• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "KRANKSCHREIBEN: Mehr Selbstkritik!" (03.04.1985)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "KRANKSCHREIBEN: Mehr Selbstkritik!" (03.04.1985)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

et -ArZ neilliittel .die neue Generation von Tempelhof

zeitgemäß und

preislich imm er an der unteren Grenze

z. B. ct

-

diclo Tabl. 50 n19 N3 DM 31,36

Zusannensetzuung:1 \ I

tt.e enthältu: ie1olue2nr:uet;\ num

; 50urngnll

eousietug:NuuulutuüjuEuttuw. u.:

entt\elsiVakthtteadeetnteenMe i\vtuueleose

edm:sdeghseeun h uil: Chrtuoune

\ suctrIeVu■Ceituh\ iitc,%,ed,

SPendlts anIng:1221s, 1 ei"cheahu)ein _ d Dal ge htl'h 0 \ hh d A.I:enntlest:

‘sle'"‘g‘en' akutes ne Konttainnikation.1., 0,,,,A; uhkej \. b rt kt au slge Schwang

e' landel e

mchtsel:enwitkungen '1,. elessen etento% . etvi wo", ttku SGMealustan it und Sezelt. Bekattwluuuuerumed .Daidl 3esc,

ed i 0 seme,

GlIsä'"de' "581utt'ild''''g. b e

e \ „ochdinceenk „ , sownde. ejec. tm Nceosa‘t

H

eaggen; Asitrakenitell% \ 81 \ ost \ 6 0 ".,, tr,e 0e00 a000 0 N0,000\0gts Lith10,0i9oWt•kahu

in

E"nu9. les rnspainSdäuget,K ZIV ellsäute .

Ct-Arzneimittel

Chemische Tempelhof GmbH Postf. 402331, 1000 Berlin 42

BRIEFE AN DIE REDAKTION

licher Objektivität". Der Chor der Gewerkschafts- funktionäre stimmt das Lied vom braven Arbeit- nehmer an, der aus Sorge um seinen Arbeitsplatz jegliche gelbe Karte zu- rückweist, Krankheiten verschleppt und damit ei- nen „verdeckten Kranken- stand" erzeugt ... Der ge- werkschaftlichen Schutz- behauptung vom „ver- deckten Krankenstand"

muß aber endlich ener- gisch widersprochen wer- den: Es gibt keine nen- nenswerte Zahl von Arbeit- nehmern, die wegen einer wirklichen Arbeitsunfähig- keit aus Krankheitsgrün- den ihren Arbeitsplatz ver- loren haben, und es gibt auch keine nennenswerte Zahl von Arbeitnehmern, die bei wirklicher Erkran- kung aus Sorge um ihren Arbeitsplatz eine ärztliche Behandlung hinauszögern.

Das Märchen vom „ver- deckten Krankenstand"

dient nachträglich als Rechtfertigung für eine zu- vor maßlos überhöhte Krankenzahl. Es ist eine liebgewordene Entschuldi- gung dafür, daß Kranken- kassen und Rentenversi- cherungen jahrelang mehr als eine Million Leute, für die längst keine Arbeit mehr da war, als „Krankfei- ernde" und nicht als „ka- schierte Arbeitslose" mit- geschleppt haben.

Seit aus den Notwendig- keiten wirtschaftlicher Kal- kulation nur noch solche Arbeitsplätze gehalten werden können, die sich wenigstens selbst tragen, sind auch nur noch solche Mitarbeiter gefragt, die ih- re Arbeitsverträge halten, d. h. ihre Arbeitskraft voll einsetzen und nur dann fehlen, wenn ein tatsäch- licher Grund vorhanden ist. Zuerst haben sich Ar- beitgeber daher, in der Re- gel im Einverständnis mit betrieblichen Vertrauens- personen, von solchen Mit- arbeitern getrennt, die oh- nehin hauptsächlich durch

Abwesenheit geglänzt ha- ben. Das gilt selbstver- ständlich nicht für betrieb- liche Strukturanpassungen oder Betriebspleiten.

Was die Erpreßbarkeit von niedergelassenen Ärzten angeht, so darf man die Frage nicht auf AU-Be- scheinigungen beschrän- ken, man muß sie vielmehr auf die ganze Palette des möglichen sozialen Schnorrertums ausdeh- nen. So sollte man einmal eine Umfrage bei den Kol- leginnen und Kollegen an- stellen, die sich weigern, jede chirurgische Korrek- tur oder jedes Altersleiden zur „Schwerbehinderung"

zu erklären oder einen Spazierstock zwecks Er- langung eines „G" zur Gehstütze zu deklarieren.

Die Abstimmung der Pa- tienten mit den Füßen mit einem Krankenscheinmi- nus von 15 Prozent pro an- no halbiert eine Praxis in knapp fünf Jahren, und da- von bekommt auch der korrekteste und aufrech- teste Kollege weiche Knie.

Dr. med.

Karl Heinz Bonmann Weilerstraße 137 4200 Oberhausen 1

Mehr Selbstkritik!

. Die Unternehmensver- treter haben ganz konkrete Vorwürfe gemacht und auf den Tisch gebracht: Es wird vornehmlich an Wo- chenenden krankgeschrie- ben. Und: Es wird zum Teil zu lange krankgeschrie- ben.

Die Erwiderung von unse- rer Seite darauf ist immer eine pauschale Zurückwei- sung, ohne sich tatsächlich damit auseinanderzuset- zen. Es wird immer nur be- hauptet, daß es sich „um Unterstellung, Verleum- dung" o. ä. handele. Dabei werden auch aus dem Zu- sammenhang herausgeris- sene statistische Angaben

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

für Ihr

Hobby/ für Ihren

Beruf

das Kochbuch für Gourmets

Heinz Winkler/Jutta Buer Dreisterne-Küche für Zuhause 240 Seiten mit 40 Farbbi 16 seitiges Beiheft mit Bezugs

ge R - l dtafeln, nachweis für erstklassioh- produkte, Leinen

DM 64,-- G

eze

epflegte Gastlichkeit nach

Rpten den

eines Dreisterne-Kochs.

Die Rezepte lassen sich problem- los nachkochen. In 10 Kapitel unterteilt, bietet dieses Buch 160 Rezepte, Grundrezepte und Fachwort

verzeichni s. ein

DEUTSCHER ARZTE-VERLAG GMBH

Abt.

Versandbuchhandlung

Telefon: (0 22 34) 7011-322/323

Dieselstraße 2 . 5000 Köln 40 (Lövenich)

Preisangaben unverbindlich 972 (16) Heft 14 vom 3. April 1985 82. Jahrgang

(2)

18. schrieb er

seine

erste Novelle („Gefall wurde er Redakteur des „Simplicissimus".

01 schrieb

er

die „Buddenbrooks".

923 starb seine Mutter.

1924 entstand sein „Zauberberg".

1929

wurde

ihm der

Nobelpreis verliehen.

1933

emigrierte er und begann mit der Arbeit am ?Joseph-Zyklus".,-

38

gin

er

in die USA.

9r

49

ka er in seine Heimat zurück.

1914 sc rie er den „Felix Krull".

Nach 19 5 lante er ein Luther-Drama, eine Fortsetzung von Goethes „Achilles-Fragment"

uni einen „Erasmus"-Roman.

1955 starb er an den Folgen einer Herzkrankheit.

e nutz

Aui,:rtung rad,: en

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

strapaziert wie etwa die zu- sammenhanglos wieder- gegebene, statistisch er- rechnete Arztdichte als Ar- gument gegen die angebli- che Korruption der Ärzte.

Das weitere Argument, das statistisch greift, nämlich die Tatsache, daß zur Zeit der niedrigste Kranken- stand vorhanden ist, ob- gleich epidemiologisch und medizinisch dafür überhaupt kein Grund vor- handen ist, wird immer schlicht verschwiegen oder übergangen. Ich finde diese Art der Diskussion nicht sachdienlich, selbst wenn man unterstellt, daß einige Formulierungen und Behauptungen der Unternehmerseite überzo- gen sind.

Andererseits ist es wohl unstrittig, daß nurdie Ärzte über die Arbeitsunfähig-

keit und mithin über den Krankenstand entschei- den, und zwar sowohl als niedergelassene Ärzte als auch als Krankenhausärz- te, wenn sie über die Zeit und Verweildauer verfü- gen.

Als Arzt, der 20 Jahre in der Praxis tätig ist ... , kann ich in Übereinstimmung mit einigen anderen Kriti- schen nur schlicht feststel- len, daß die pauschale Zu- rückweisung in der Form, wie auch hier wieder gege- ben, absolut unbegründ- bar ist. Es gibt sehr wohl eine ganze Reihe von Kol- legen ... , die nicht zwi- schen krank und arbeits- unfähig unterscheiden können und die die Argu- mente der AU-begehren- den Arbeitnehmer kritiklos übernehmen, wie etwa

„Ach, schreiben Sie mich doch nicht am Freitag ge-

sund, da ist Schichtwech- sel. Ich kann sowieso erst ab Montag eingeteilt wer- den", oder ähnliches.

Krankschreibungen für simple Schädelprellungen von sechs und mehr Wo- chen sind absolut leider nicht die einsame Ausnah- me, sondern leider gar nicht so selten. Sicher wird Herr Kollege Hirschmann als Kinderarzt leicht wider- sprechen können, weil er mit diesem Problem aus Erfahrung überhaupt nicht konfrontiert ist. Dadurch ist aber die in vielen Aspekten durchaus be- rechtigte Kritik seitens der Unternehmer nicht vom Tisch. An dieser Tatsache ändert auch nicht, daß die Gewerkschaften hier als Erklärung einen Begriff, den „verdeckten Kranken- stand", ins Feld führen.

Das würde ja nur bedeu-

ten, daß die Aussage der Unternehmer richtig ist, nämlich, daß die Ärzte nicht krankschreiben, son- dern daß die Arbeitnehmer sich krankschreiben las- sen, denn die Arztbesuchs- dichte und die Betreuung durch die Ärzte ist auch in den Zeiten niedrigen Kran- kenstandes nicht geringer geworden ...

Ich finde es deswegen sinnvoller ... , wenn man wirklich eine statistische Aufarbeitung des Pro- blems durchführen würde, und zwar nicht so sehr nach dem Beschäftigungs- gewerbe, sondern z. B.

auch nach dem Unter- schied zwischen Allge- meinärzten, Internisten und sonstigen Gebietsärz- ten und mit einer Korrela- tion zwischen Diagnose und Krankheitsdauer. An- hand der vorliegenden Da-

(3)

N 3

.100 \ zspse

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

ten müßte es leicht sein, eine solche Statistik zu er- stellen, und diese wäre si- cher sehr viel aussagefähi- ger als pauschale Diskrimi- nierungen oder Zurück- weisungen vermeintlicher Vorwürfe, die in Wirklich- keit letztlich doch nicht völlig unbegründet sind.

Mit der Arbeitsunfähigkeit wird tatsächlich etwas großzügig und unkritisch umgegangen. Die Ärzte- schaft ist aufgerufen, hier selbstkritisch zu analysie- ren und dann Konsequen- zen zu ziehen und nicht von vornherein mit laut- starken und verwässern- den Argumenten auf die Polemik der Gegenseite einzusteigen.

Dr. med.

Eberhard Hirschberg Breite Straße 49 1000 Berlin 20

Keine Klischees

Ihre Darstellung ... kann

— zumindest was meinen Part dabei betrifft — nicht unwidersprochen bleiben.

Die Worte „Simulanten"

und „Hypochonder" habe ich nicht in den Mund ge- nommen. Auch wurden keine Klischees angeführt, sondern konkrete Beispie-

le aus der täglichen Praxis der Betriebe. Im Gegen- satz zu klischeehaftem

Denken zeichnete sich die Veranstaltung beim NAV über weite Strecken durch eine wünschenswerte Ver- sachlichung der Diskus- sion aus.

Dr. jur. Hanns Peter Ortlepp

Bundesvereinigung der Deutschen

Arbeitgeberverbände Gustav-Heinemann-Ufer 72 5000 Köln 51

KOSTENDÄMPFUNG Zu dem Artikel „Konzept für reformwillige Politiker", von Norbert Jachertz, in Heft 10/1985, Seite 629 ff.:

Fortschritt kostet Geld

Fast täglich wird in den Medien zu diesem Thema Stellung genommen. Nun hat die Gesundheitspoliti- sche Gesellschaft (Kiel) ein 12-Punkte-Programm hier- zu erarbeitet und sucht Po- litiker, die dieses Konzept in Handlungen umset- zen ... Unter Punkt 6 heißt es in diesem Programm:

„Unterstützung der Kran- kenversicherung über eine Erhöhung der Alkohol- und Tabaksteuer ..., diese Mit- tel sollen den Krankenver- sicherungen zufließen".

Also ein Vorschlag, den

unser Arbeitskreis schon vor 10 Jahren machte (Die Ortskrankenkasse 15. 09.

75)

Aber hierfür wird wohl un- ser Arbeitsminister Blüm als „Pfeifenraucher des Jahres" nicht viel Ver- ständnis haben. Lieber wettert er lautstark gegen Ärzte, Apotheker und Phar- ma-Industrie und droht mit staatlichen Eingriffen! An- dererseits übersieht er, daß der medizinische Fort- schritt Geld kostet und ver- gißt, daß beispielsweise ei- ne Computerthomogra- phie-Einrichtung etwa 1 Million DM kostet und eine Kernspinthomographie- einrichtung sogar das Fünffache.

Dr. med.

Paul-Anton Runge Dammtorstraße 27 2000 Hamburg 36

tle,senute

Zusammensetzung: Kapseln:1 Kapsel Adelat . enthält 10 mg Nifedipin. 1 Kapsel Adele 5 ° enthält 5 mg Nifedipin. I Kam Adalat 20 e enthält 20 mg Nifedipin. Tabletten:1 Tablette Adalat ® retard enthält 20 mg Nil edipin. Indikationen: Korona Herzkrankheit: chronisch stabile Angina pectoris; Ruheangina einschließlich vasospastischer Angina (Prin metal-Angina, Variant-Angina) sowie instabile Angina (Crescendo-Präinfarkt-Angina); Angina pectoris na(

Herzinfarkt (nicht in den ersten 8 Tagen post infarctum). Hypertonie: Kontraindikationen: Gesamte Schwa gerschaft. Über die Anwendung in der Stillzeit liegen keine Befunde vor. Vorsicht bei ausgeprägt niedrige Blutdruck. Nebenwirkungen: Begleiterscheinungen treten im Allgemeinen nur vereinzelt und vorzugsweise:

Beginn der Behandlung auf; sie sind zudem oh leichter und vorübergehender Natur. Es kann zu Gesichtsr tung, Wärmegefühl und Kopfschmerzen kommen. Außerdem wurden in Einzelfällen namentlich bei hoh Dosierung Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Hautreaktionen, Parästhesie, hypotone Reaktion und Palpitationi beobachtet. Gelegentlich treten Beinödeme aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße auf. Äußerst seht kann es unter längerer Behandlung zu Gingivahyperplasie kommen, die sich nach Absetzen völlig zurückb den. Äußerst selten können — unter Nifedipin nach der Einnahme Schmerzen im Bereich der Brust (unt Umständen Angina pectoris-artige Beschwerden) auftreten. In diesen Fällen sollte Adalat abgesetzt werd(

sofern ein kausaler Zusammenhang zu vermuten ist. Bei Dialysepatienten mit maligner Hypertonie und irr versiblem Nierenversagen, sowie Patienten mit Hypovolämie ist Vorsichtgeboten, da ein deutlicher Blutdruc abfall durch Vasodilatation entstehen kann. Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimitt bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kar die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt we den. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatwechsel sowie Zusammenwirken re Alkohol. Wechselwirkungen: Der blutdrucksenkende Effekt von Adala120 kann durch blutdrucksenkendeAr neimittel verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin und RFluegtoren-Blockern ist eir sorgfältige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer stärkeren Hypotension kommen kann, auc wurde eine gelegentlicheAusbildung von Herzinsuffizienz genannt. Beigleichzeitiger Verabfolgung von Nifed pin und Cimetidin kann es zu einer verstärkten blutdrucksenkenden Wirkung kommen. Dosierung: Adalat (Kapseln zu 5 mg) für die leichteren Formen der koronaren Herzkrankheit. Adalat (Kapseln zu 10 mg) und Ad:

tat retard (Tabletten zu 20 mg) für die koronare Herzkrankheit und Hypertonie.Adalat 20 (Kapseln zu 20 mg)i bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder Hypertonie angezeigt, die mit Adalat (Kapseln zu 10 mg) nicl befriedigend behandelt werden können. Die Behandlung möglichst individuell nach Schweregrad der Erkral kung und Ansprechbarkeit des Patienten. Kapseln/Relardtabletten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnel men. Einnahmeabstand: Kapseln: Bei Einzeldosis von 20 mg 2 Stunden nicht unterschreiten. Koronare Her krankheit: Dauerbehandlung im allgemeinen mit einer durchschnittlichen Tagesdosis von 15-30 mg (3x1 b 3x2 Kapsel Adalat 5 bzw. 3 x 1 Kapseln Adalat). Wenn mit Adalat 5 oder Adalat-Tabletten nach 14tägigi Behandlungszeit kein ausreichender Therapieerfolg eintritt, Übergang auf die schnell wirkende Adalat- Kaps zu 10 mg. In besonderen Fällen stufenweise Steigerung der Tagesdosis auf 60 mg (3 x 2 Kapseln Adalat). 8 Koronarspasmen (Prinzmetal-Angina, Ruheangina) in Einzelfällen vorübergehend weitere Erhöhung di 3 Tagesdosis auf n mg bis maximal 120 mg (4 x 2 bis 6 x 2 Kapseln Adalat oder 401 bis 6 x 1 Kapsel Adalat 20

— Hypertonie: Zur Therapie der hypertensiven Krise beträgt die Einzeldosis 1-2 Kapseln Adalat (10-20 mg). 1

seltenen Fällen bis zu 3 Kapseln Adalat (30 mg). Bei Hypertonie wird eineTagesdosis von 3 x 1 bis 3 x 2 Kapsel Adalat (3 x 10 bis 3x 20 mg) bzw. 3 x 1 Kapsel Adalat 20 (3 x20 mg) empfahlen. So die Retardtablette eingesetzt werden, wird eine Tagesdosis von 2 01 Tablette Ach lat retard (2x 20 mg) empfohlen, die in einigen Fällen auf 2 x 40 mg erhöht werde kann. Drohender Angina pectoris-Anfall, akute Hochdruckkrise: Zum rasche Wirkungseintritt Adalat-Kapseln zerbeißen, sublinguale Applikation. Handel, formen: Kapsel: Kapseln zu 5 mg Nifedipin. Packung mit 30 Kapseln DM 15,- Packung mit 50 Kapseln DM 24,75; Packung mit 100 Kapseln DM 42,70: Anstalt:

packungen. Kapseln zu 10 mg Nifedipin. Packung mit 30 Kapseln DM 26,3f Packung mit 50 Kapseln DM 40,50; Packung mit 100 Kapseln Ord 72,90; Anstalt, packungen. Kapseln zu 20 mg Nifedipin. Packung mit 30 Kapseln DM 41,0E

Packung mit 50 Kapseln DM 64,95; Packung mit 100 Kapseln EIM 117,90; Anstaltspackungen. Tabletten:

Retard-Tabletten zu 20 mg Nifedipin. Packung mit 30 Tabletten DM 39,15; nanu mit 50 Tabletten DM 61,95; Packung mit 100 Tabletten DM 110.55:

Anstaltspackungen. Stand 1. November 1984 ,,,e,ces

esgodOn° t`tu •

BAYER A

Der Mensch fordert. Das Herz gibt.

eben Sie dem Herzen, was das Leben fordert:

Herzschutz. Adalat.

Herzschützendes Koronartherapeutikum.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Auf der Internetseite www.or- ganspende-info.de heißt es: „Die positive Einstellung zum Thema Organ- und Gewebespende ist in Deutschland derzeit mit 84 Pro- zent so hoch wie

Aus grundsätzlichen medizinischen Erwägungen sollte Fenistil Gel in den ersten drei Schwangerschaftsmona- ten nicht eingesetzt werden, obwohl keine Anhalts- punkte für

Wir sollten, wenn schon über dieses „For- schungsprojekt" geschrieben wird, die Kollegen zu Wort kommen lassen, die drüben geblieben sind, weil sie ihre Patienten dort

Federal Institute for Occupational Safety and Health Friedrich-Henkel-Weg 1-25. 44149

Creme beson- ders bei akuten und nässenden Stadien, bei seborrhoischer Haut sowie auf sichtbaren oder behaarten Körperstellen; Salbe bei allen Hautzuständen, die weder nässend

Absprache und Koordination sind national und international dringend er- forderlich: Neben den jährlich mehre- ren Tausend durchgeführten Studien in Deutschland bietet

Es ist eine liebgewordene Entschuldi- gung dafür, daß Kranken- kassen und Rentenversi- cherungen jahrelang mehr als eine Million Leute, für die längst keine Arbeit mehr da war,

Ich bin wirk- lich gerne PTA und Apotheke- rin, aber wäre ich heute Schul- abgänger und würde lesen, dass alle 38 Stunden eine Apotheke in Deutschland schließt, würde ich