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Garten-möbel „Ich wäre heute nicht mehr hier“

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22. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 2. JUNI 2018

„das neue Bettenhaus setzt Maßstäbe in der Region“

Am Tag der offenen Tür stellt das Klever Kranken- haus seinen schmucken Neubau vor. Seite 6-7

vom „Herr der Ringe“ bis

zur Piraten-Tauglichkeits-Prüfung

Zum zweiten Mal findet in Kranenburg das Märchenfestival statt. Seite 9

Sommernacht mit Kabarett, Comedy und ganz viel Musik

Der Kleinkunstverein Cinque lockt mit Lumpen- pack (Foto), Trepper und Chapertons. Seite 10

WETTER �������������

Sa. So.

20° 15° 22° 14°

Neue Ideen für die Städtepartnerschaften KULTUR �������������

Kranenburger Musiker gastieren im Forstgarten MUSIK ���������������

VERSAMMLUNG ������

Mitglieder und Interessierte der Rassegeflügelzucht sind zur Monatsversammlung des Ras- segeflügelzuchtverein Kleve am Mittwoch, 4. Juni, 19.30 Uhr, auf Haus Riswick eingeladen.

Geflügelzüchter treffen sich auf Haus Riswick

Der Musikverein Kranenburg gehört nicht nur zum festen, langjährigen Bestandteil des kul- turellen Lebens in der Kranich- gemeinde, sondern auch darüber hinaus. Daher sind die Kranen- burger Musiker gern gesehene Gäste im Rahmen der Klever Forstgartenkonzerte, zu dem sie am morgigen Sonntag, 3. Juni, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr, bei freiem Eintritt im Blumenhof der Parkanlage aufspielen.

KLEVERLAND. Da sitzt er, trinkt einen Schluck Mineral- wasser und lacht – das blühende Leben. Andreas Wesseling ist 55 Jahre alt. Am 28. September feiert er Geburtstag – den ersten.

„Ohne die Transplantation wäre ich nicht mehr hier“, sagt Wesseling und mit ‚hier‘ meint er keinen geografischen Ort – er meint das Leben. Wesseling ist ein Tranplantierter. Am 28.

September haben sie ihm in Bad Oeynhausen ein neues Herz ein- gesetzt. Die Rettung.

Wer Wesseling erlebt, mag das kaum glauben. Da sitzt ein Hans im Glück – ein Strahlemann, dem zum vollkommenen Glück nur eines fehlt: „Ich möchte wieder arbeiten können“, sagt er. Wesseling hatte eine eigene Firma: Versiegelungstechnik.

Jetzt ruht das Business, bis er die

„Freigabe“ erhält.

Wesseling versteht seine Ret- tung nicht nur als Glück sondern vor allem auch als Verantwor- tung. „Es ist mir wichtig, am Tag der Organspende etwas zu tun“, sagt er und meint natürlich nicht nur diesen einen Tag. „Das wäre zu wenig.“ Wesseling und sei- ne Frau sind ständig in Sachen Spenderausweis „unterwegs“. „In unserem Bekanntenkreis haben mittlerweile fast alle einen Or- ganspendeausweis“, sagt Marion Wesseling und strahlt. Und sie sagt auch: „Ich habe mir nicht vorzustellen gewagt, dass es An- dreas irgendwann wieder so gut geht.“ Andreas und sie haben einen Brief geschrieben. „An die Angehörigen meines Herzspen- ders“, lautet die Überschrift: „Ich kann mich leider nicht persön- lich bei meinem Spender be- danken, aber ich habe das starke Bedürfnis, es zu tun. Wer auch immer es war, der dieser Spen- de zugestimmt hat – euch allen Danke! Ich war dem Tod sehr nah. [...] Ich hätte nicht mehr lange durchgehalten. [...] Am 28.

September 2017 wurde mein Le- ben gerettet. Ich habe ein neues Herz geschenkt bekommen. Ich verspreche, dass ich es sehr gut hüten und pflegen werde. [...]

Ich bin mir stets bewusst, dass mein Glücksmoment gleichzeitig der Moment war, wo eine ande- re Familie in tiefer Trauer war.

[...] Schmerz und Trauer kann ich Ihnen leider nicht nehmen, aber ich hoffe, dass Sie Ihre Ent- scheidung nicht bereuen. Aus der Ferne wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute. Großen Dank und Anerkennung. Viele liebe Grüße.“ Wesseling wird niemals erfahren, wessen Herz in ihm weiterschlägt. Das ändert nichts

an der Dankbarkeit. „Jeden Tag, wenn ich morgens in den Spiegel schaue, denke ich daran“, sagt er und seine Miene sagt: Das ist kein hohler Spruch.

Eines steht fest: Jemand, der Wesseling trifft und seine Ge- schichte nicht kennt, käme nie auf den Gedanken, dass da ei- ner im zweiten Leben unterwegs ist. Der Mann hält sich fit, treibt Sport, fährt mit dem Rad – auch ein Teil der Verantwortung („Ich verspreche, dass ich es sehr gut hüten und pflegen werde“). Und immer wieder rührt er die Wer- betrommel. Er und Marion sind sich einig: „Organspende muss populärer werden.“

Auf der Internetseite www.or- ganspende-info.de heißt es: „Die positive Einstellung zum Thema Organ- und Gewebespende ist in Deutschland derzeit mit 84 Pro- zent so hoch wie nie zuvor.“ Die nächste Information: „ Auch be- sitzen immer mehr Menschen ei- nen Organspendeausweis: Waren es 2012 noch 22 Prozent, sind es im Jahr 2018 bereits 36 Prozent.“

Zustimmung, ließe sich interpre- tieren, ist etwas anderes als die Unterschrift auf einem Spender- ausweis.

„Entscheidend für die Organ- und Gewebespende ist nicht wie alt eine Person ist, sondern ihr allgemeiner Gesundheitszustand und der Zustand der Organe, also das biologische Alter.“ Das bestätigt Dr. Felix Paul. Er behan- delt Wesseling. Was ihn an Wes- seling besonders beeindruckt, ist dessen positive Grundhaltung.

„Eine Transplantation – gerade wenn es um das Herz geht – kann

einen Menschen auch traumati- sieren. Da ist es sehr förderlich, wenn ein Patient Rückhalt hat – sei es durch den Partner, sei es durch die Familie, sei es durch das soziale Gefüge. Bei Herrn Wesseling trifft all das zu. Ich ha- be den noch nie traurig gesehen.“

Zurück zu den Informationen:

Generell gilt, dass sich bei jün- geren Verstorbenen mehr Orga- ne zur Transplantation eignen als bei älteren. „Doch auch die funktionstüchtige Niere eines mit über 70 Jahren verstorbenen Menschen kann einem Men- schen wieder ein fast normales Leben schenken“, heißt es auf www.organspende-info.de.

Gespendet werden können üb- rigens nicht nur Organe (Niere, Leber, Herz, Lunge, Bauchspei- cheldrüse, Dünndarm), sondern auch Gewebe (Augenhornhaut, Blutgefäße, Haut, Herzklappen, Sehnen und Bänder, Knochen sowie Eihaut der Fruchtblase.

Übrigens können einige Organe und Gewebe auch von noch le- benden Menschen entnommen und auf Patienten übertragen werden (Nierenlebendspende, Leberlebendspende).

Felix Paul: „Heutzutage ist die Medizin so weit, dass wir tran- planierten Menschen nach dem Eingriff Lebensqualität bieten können. Das hat nicht zuletzt mit den Möglichkeiten der Me- dikation zu tun. Ich wähle gern das Beispiel von einem Schloss:

Wenn Sie ein ganz simples Schloss haben, braucht es nicht viel Werkzeug, es zu öffnen. Aber wenn wir von einem hochkom- plexen Schloss sprechen, liegen

andere Bedingungen vor. Ein ge- eignetes Spendenorgan zu finden war früher aufgrund der nicht so ausgereiften Möglichkeiten viel schwieriger. Heute lässt sich das besser regulieren. Um also im Bild zu bleiben: Wenn das Werkzeug nicht komplett an das Schloss angepasst werden kann, haben wir die Möglichkeit, das medikamentös in einem ge- wissen Umfang zu regulieren.“

Ohnehin, so Paul, würde die Be- deutung der Labormedizin im Zusammenhang mit der Trans- plantation nicht angemessen gewürdigt. „Natürlich kennt je- der Christian Barnard. Aber wer kennt denn den Namen des La- borchefs dieser ersten Herztrans- plantation?“

Professor Stefan Schuster war bis 2017 Chefarzt der Kardiolo- gie in Kleve. Er bedauert, dass der Ruf der Organspende nicht der beste ist.

Das Image der Organspende, so Schuster, müsse besser werden.

„Dazu gehört vor allem auch, dass die Arbeit der beteiligten Institutionen transparent dar- gestellt wird.“ Eine Grundangst in Bezug auf die Organspende sei, dass Menschen Angst hätten, ihnen würden Organe entnom- men, obwohl sie nicht tot seien.

„Die Anforderungen im Vorfeld einer Spende sind enorm hoch.“

Hat jemand wie er einen Spen- derausweis? „Ja, habe ich. Aber was viel wichtiger ist: Die Ange- hörigen müssen darüber infor- miert sein. Wenn mir etwas pas- sieren sollte, weiß meine Frau, was zu tun ist, denn wir haben oft genug darüber gesprochen. Am Ende sind es die Angehörigen, ohne deren Zustimmung nichts möglich ist. Stellen Sie sich vor, jemand hat einen Spenderaus- weis und hat ihn nicht dabei. Da ist es immens wichtig, dass die Angehörigen informiert sind.“

In Deutschland gilt, im Gegen- satz zu beispielsweise Holland oder Österreich, die gesetzliche Regelung, dass ein potenzieller Spender der Spende ausdrück- lich zustimmen muss. Bei der Widerspruchslösung muss der Organentnahme ausdrücklich widersprochen werden. Schuster:

„Es muss darum gehen, Organ- spende im Bewusstsein der Bür- ger positiv zu verankern.“

Fest steht, dass die Zahl benö- tigter Organspenden in keinem Verhältnis zur Zahl der Spen- der steht. Spendeausweise kann man sich beispielsweise auf der Intenerseite www.organspende- info.de herunterladen oder beim Hausarzt und in der Apotheke nachfragen. Heiner Frost

„Ich wäre heute nicht mehr hier“

viele schwerkranke Menschen könnten gerettet werden: Heute ist Tag der Organspende

Andreas Wesseling lebt mit einem Spenderherz. Seine Mission: „Ich wünsche mir, dass mehr Menschen Organe spenden.“ NN-Foto: R.dehnen

Ein Abend auf der Burg Boetzla- er soll neue Ideen für die Bele- bung der Städtepartnerschaften entwickeln und interessierte Bürger zusammenführen. Mit der französischen Partnerstadt Juvignac besteht bislang nur eine eher sporadische Verbindung.

Monika Ungemach, Initiatorin der langjährigen Schulpartner- schaft, hat nun einige kulina- rische Überraschungen, Musik und Infos mitgebracht. Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz eröffnet am 6. Juni um 18 Uhr den Abend auf der Burg und hofft auf rege Beteiligung.

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der Organspende. Er will über das lebenswichtige Thema informieren und Vorurteile abbauen. Zudem neh- men Organempfänger den Tag zum Anlass, um Danke zu sagen: Danke für das Spenderorgan, das ihnen die Chance auf ein neues Leben ermög- licht hat. Mehr als 3.000 Patienten ha- ben im vergangenen Jahr eine Niere, eine Leber, ein Herz oder eine Lunge bekommen. Für viele von ihnen ist das Organ „das größte Geschenk“.

Die persönliche Entscheidung zur Organspende ist eine sehr wichti- ge, unabhängig davon, wie diese ausfällt. Wer den eigenen Willen im Organspendeausweis dokumentiert, schafft Klarheit und entlastet seine An- gehörigen.

Was ist wichtig zu wissen?

In Deutschland gilt die Entschei- dungslösung. Eine Organspende ist nur zulässig, wenn eine Zustimmung vorliegt. Der Wille des Verstorbenen hat Vorrang. Die Entscheidung wird

nicht registriert. Liegt keine Erklärung

vor, entscheiden die Angehörigen nach dem vermuteten Willen. Für die Organ- spende ist keiner zu alt. Maßgeblich ist, wie funktionstüchtig die Organe sind. Eine ärztliche Untersuchung zum Ausfüllen des Organspendeaus- weises ist nicht nötig. Welche Organe sich für die Transplantation eignen, wird nach Feststellung des Todes geklärt.

Sie haben weitere Fragen?

Kein Problem. Das Infotelefon Or- ganspende hilft, diese zu klären. Zu- dem versendet das Team kostenlos Organspendeausweise oder Infobro- schüren.

Das Infotelefon Organspende ist unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/ 90 40 400 montags bis frei- tags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Am Samstag, 2. Juni, dem Tag der Organ- spende, gibt es eine extra Sprechzeit von 9 bis 15 Uhr.

Tipp: Organspendeausweis down- loaden oder bestellen unter:

www.organspende-info.de

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Informieren, Klarheit schaffen: Das Infotelefon Organspende hilft weiter

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KLEVE. In den vergangenen beiden Jahren wurde im Rah- men des Integrierten Hand- lungskonzepts Innenstadt Kle- ve der Masterplan „Junge Mit- te“ erarbeitet. Hierbei ging es vornehmlich um die Interessen und Anliegen von Kindern und Jugendlichen. In diesem Jahr soll er erweitert werden – mit dem Fokus auf die Bedürfnisse der hier lebenden Studierenden und jungen Erwachsenen.

Das mit der Erweiterung des Masterplans beauftragte Pla- nungs- und Forschungsbüro studio urbane landschaften – bil- dung erkundet daher zurzeit das Kleve der jungen Erwachsenen.

Im Mittelpunkt stehen für das Hamburger Büro zwei Fragen:

Welche Vorstellung verbinden junge Erwachsene mit der In- nenstadt von Kleve? Welche Be- dürfnisse und Ideen gibt es für

die Zukunft? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, befin- det sich das Büro studio urbane landschaften – bildung in dieser Woche auf der Erkundungstour

„Draußen in Kleve“ vor Ort.

In diesem ersten Bearbei- tungsschritt geht es darum, die Alltagswelten der hier lebenden jungen Erwachsenen kennen zu lernen. Neben unterschiedlichen Touren zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Kanu wird es auch Ge- spräche mit Vertretern relevanter Einrichtungen, der Kultur, des Sports und der Stadt geben.

Beteiligungswerkstatt Ziel der Erkundung „Draußen in Kleve“ ist es, Themen und Projekte auszumachen, die in einer Beteiligungswerkstatt am 21. Juni um 18 Uhr gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen diskutiert und ent-

wickelt werden sollen. Wer In- teresse hat, sich aktiv am Werk- stattprozess zu beteiligen, kann sich unter der E-Mail-Adresse marga.weers@mediamixx.eu an- melden. Der Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben. Er- gänzend zu diesem Werkstattfor- mat, bei dem Laien und Fachleu- te auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommen, wird es im September eine weitere Werk- statt mit Vertreterinnen und Ver- tretern der Stadt Kleve geben. In dieser Werkstatt sollen dann die Umsetzungsmöglichkeiten der bis dahin entwickelten Projekte geprüft werden. Mit der Fertig- stellung des Masterplans wird das studio urbane landschaften – bildung der Stadt Kleve kon- krete Empfehlungen geben, wie die Stadt in Zukunft für die hier lebenden jungen Menschen at- traktiver werden kann.

Tour „Draußen in Kleve“ im Rahmen der „Jungen Mitte“

Kleve für Studierende und junge Erwachsene

Thomas Gräbel (l.) vom Planungs- und Forschungsbüro studio urbane landschaften – bildung er- kundet mit Studenten der Hochschule Rhein-Waal das Kleve der jungen Erwachsenen. Foto: privat

Bezirksverwaltung zu Besuch bei Dr. Bergmann

Eine rund 25-köpfige Gruppe der Bezirksverwaltung der Kaserne Kalkar besuchte nun den direkt gewählten CDU-Landtagsabge- ordneten für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Berg- mann, im Landtag in Düsseldorf.

In der einstündigen Diskussion interessierten sich die Mitarbei- ter des Bundeswehrdienstlei- stungszentrums, die zuvor die Plenardebatte von der Besucher- tribüne aus verfolgt hatten, vor allem für den Arbeitsalltag eines Landtagsabgeordneten. Es wur-

den aber auch Fragen aus dem für den Kreis Kleve wichtigen Bereich der Landwirtschaft so- wie zu Umweltthemen gestellt, die der Christdemokrat gerne be- antwortete. Unter anderem ging es hier um die Abgaswerte von Dieselmotoren. Foto: privat

KLEVE. Die diesjährige Mitt- wochsakademie steht unter dem facettenreichen Motto „Von regi- onal bis global – Wirtschaft und Gesellschaft im aktuellen Zeit- geschehen“. Gemeinsam stellen Professor Dr. Ingrid Jungwirth, Professorin für Sozialwissen- schaften mit dem Schwerpunkt Diversität und Inklusion sowie Claudia-Livia Balan, Studien- gangsmanagerin Gender and Diversity, eine Studie in Zusam- menarbeit mit der Stadt Kleve zum Thema „Quartierentwick- lung in Kleve“ vor. Die Referen- tinnen geben einen Einblick in die Ergebnisse und widmen sich der Frage nach möglichen Hand- lungsfeldern für eine zukünftige kommunale Planung und Quarti erentwicklung. Der Vortrag fin- det am 6. Juni um 18 Uhr auf dem Campus Kleve, Marie-Curie- Straße 1, in Gebäude 02, Raum 02 01 017 (Seminarraum 5) statt.

Das Programm der Mittwochs- akademie an der Fakultät Ge- sellschaft und Ökonomie greift nicht nur spannende Inhalte auf, sondern bringt gleichzeitig die thematische und interdiszipli- näre Vielfalt der Fakultät zum Ausdruck. Gegenwärtige The- men werden von Referierenden aus Wissenschaft und Praxis an- schaulich präsentiert, theoretisch hinterfragt und in großer Run- de diskutiert. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Das Miteinander im Quartier

Dorfgemeinschaft stellt Ideen vor

wISSEL. Im Rahmen des deutsch-niederländischen In- terreg-VA-Projektes „Krachtige Kernen/Starke Dörfer“ (Kra- ke) haben Bürger aus Wissel in mehreren Arbeitsgruppentreffen Ideen für die Dorfgemeinschaft entwickelt, wobei einige bereits als Projekte Gestalt angenom- men haben. Diese Ideen sollen am Dienstag, 5. Juni, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum in Wissel vorgestellt werden. Die Veranstaltung wird eingeleitet durch die Präsentation der Er- gebnisse des von Studierenden der Hochschule Rhein-Waal durchgeführten Interviews. Da- bei werden Stärken und Potenti- ale der Wissler Dorfgemeinschaft in sieben Schritten skizziert. „Wir sind gespannt, ob unsere Inter- pretation aus der Außenansicht mit den Erfahrungen der Wiss- ler Bürger übereinstimmen und freuen uns auf eine konstruktive Diskussion“, wünscht sich Pro- fessor Dr. Klaus Hegemann, der die Arbeitsgruppen als Projekt- leiter des Interreg-VA-Projektes begleitet. Danach wird die Inte- ressengemeinschaft Wissler See über ihre Aktivitäten berichten sowie zum geplanten Dorfpick- nick am Sonntag, 2. September, am Wissler See informieren.

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DONNERSTAG, 07.06.

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DIENSTAG, 05.06.

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MONTAG, 04.06.

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MITTWOCH, 06.06.

Sorgen um die Zukunft

Ein Leserbrief zum Thema Elternbeiträge für die offene Ganztagsbetreuung in Bed- burg-Hau:

Mit Entsetzen habe ich bei meinem allmorgendlichen Zei- tungslesen, bevor es zur Arbeit geht, erfahren müssen, dass El- tern in der Gemeinde Bedburg- Hau mehr für die Betreuuung ihrer Kinder zahlen müssen.

Ohne konkrete Vorankündigung seitens der Gemeinde Bedburg- Hau, der St. Markus Grundschu- le, oder des Caritas-Verbandes musste ich, bevor ich meinem Job nachgehen konnte, der Ta- gespresse entnehmen, dass sich für mich und wie im RP-Artikel berichtet, für die Mehrzahl der Eltern die Beiträge für die Offene Ganztagsschule (OGATA) ver- dreifachen werden!

Wenn sich der Preis dermaßen erhöht, ist man selbstverständ- lich erstaunt, aber gleichzeitig auch gespannt auf das neu ent- wickelte Arbeits- und Betreu- ungskonzept der jeweiligen Ein- richtung. In einer normal funktionierenden Wirtschaft darf man doch davon ausgehen, dass wenn sich der Preis verdrei-

facht, sich auch das Leistung- sangebot entsprechend anpasst.

Was feststeht ist, dass sich die Ansprüche der Eltern ändern, beziehungsweise dass sich kaum noch zahlende Eltern (Kunden) finden lassen. Folge könnte sein, dass sich eine OGATA nicht mehr lohnen wird und es in der einst familienfreundlichen Ge- meinde keine Betreuungsmög- lichkeiten am Nachmittag mehr geben wird.

Was für eine „Rückwärtsent- wicklung”. Die Ursprungsidee zur Gründung der OGATA, be- ruflich engagierte Eltern bei der Beaufsichtigung der Kinder zu einem finanziell angemessenen Kurs zu unterstützen, könnte nun den „Garaus” gemacht wer- den. Vielen Eltern könnte der neue, mit Ratsbeschluss der CDU und Grünen getragene Verwal- tungsvorschlag der gestaffelten OGS-Beiträge nicht gefallen, so dass es zu vermuten ist, dass wei- tere Betreuungsplätze zukünftig entfallen.

Es tut mir Leid für das enga- gierte Betreuungsteam in Has- selt unter der Leitung von Frau Witzke.

Ich werde entweder meinen tollen Job aufgeben oder mich in andere Gemeinden umsehen müssen. Ich hoffe, aber bezweifle es, dass sich die Gemeindever- treter mit einer derartigen Spar- politik darauf eingestellt haben.

Denn ich als langjährige Bürge- rin bin natürlich nicht naiv. Es

müssen Haushaltsdefizite ge- stopft werden und Kostenstellen kaufmännisch optimiert wer- den. Leider auf dem Rücken von jungen Fami- lien, die mit ihren Kindern auch der Schullandschaft wegen und einem zum modernen Lebensstil passenden Betreuungsangebot, in die Gemeinde Bedburg-Hau gezogen sind.

Zum Glück hat mich die Zei- tung noch gerade rechtzeitig in- formiert. Am selben Abend, am 29. Mai, findet die Ratssitzung statt. Ich mache mich samt Kind, denn mein Mann ist um 17 Uhr noch nicht von der Arbeit zu- rück, auf den Weg ins Rathaus.

Ich stelle meine Fragen und meine Befürchtungen werden wahr. Die Grünen und die CDU stimmen der Verdreifachung der Gebühren für einen Bruttojah- reseinkommen über 61.355 Euro und damit dem Verwaltungsvor- schlag zu. FDP und SPD, stim- men dagegen, aber das reicht leider nicht.

Der Verwaltungsvorschlag wird mit 13:8 Stimmen ange- nommen. Meine anschließenden Fragen zum Thema wurden vom ersten Bürger wie folgt beant- wortet: „Betreuungsplätze sind Angelegenheit der Eltern und Informationsbeschaffung seitens der Gemeinde mittels lokaler Medien ist doch wohl mehr als ausreichend.“

Mit einem mulmigen Gefühl verlasse ich den Ratssaal und be-

gebe mich mit einem unzufrie- denen Gefühl auf den Heimweg.

Wie geht es nun weiter? Ich mache mir Sorgen um die Zu- kunft bei der Betreuung meiner Kinder. Ich möchte Beruf und Familie vereinen, aber unsere Gemeinde bietet hierzu keine passende Lösung. Ich hätte mich über eine zeitnähere Informati- on seitens der Gemeinde gefreut und auch die mangelnde Infor- mationsbeschaffung von Seiten der Schule und des Caritas-Ver- bandes erlaube ich mir zu be- mängeln.

Passt diese Vorgehensweise wirklich noch zu einer Gemeinde die mit Familienfreundlichkeit wirbt und junge Familien in die Neubaugebiete holen möchte?

Charlotte Reijngoudt, Bedburg-Hau Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Wie jeden zweiten Mittwoch im Monat treffen sich die Mitglie- der des BRH (Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hin- terbliebenen im DBB) diesmal am 13. Juni. Für diesen Tag ist der Besuch des Klosters Kamp in Kamp-Lintfort, Abteiplatz 13, geplant. Nach der geführten Besichtigung, die um 13.30 Uhr am Haupteingang der Kloster- kirche beginnt, kann auch noch

der im Jahre 1700 angelegte und 1740 neu gestaltete besondere Terrassengarten besucht werden.

Anschließend geht es um 15 Uhr zum gemütlichen Beisammen- sein bei Kaffee und Kuchen ins Klostercafé. Die Führung kostet vier Euro, Kaffee und Kuchen (mit Nachschlag) am für unsere Gruppe eingedeckten Tisch 5,40 Euro. Bei Bedarf können von Kleve aus Fahrgemeinschaften

gebildet werden. Wer jemanden mitnehmen kann oder wer mit- genommen werden möchte, wird insbesondere gebeten sich anzumelden, ebenso wie alle an- deren Teilnehmer, zur besseren Planung. Wie immer sind auch Nichtmitglieder willkommen.

Anmeldung bis 9. Juni bei der Vorsitzenden des BRH Kreisver- bands Kleve, Gabi Paersch, unter Telefon 02801/ 706844.

Ausflug zum Kloster Kamp

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Bürgerhaus Kranenburg Mühlenstraße 7 47559 Kranenburg Donnerstag, 07.06.2018 19:00 Uhr

Gasthof on de Kerk Gocher Straße 61 47559 Kranenburg Montag, 11.06.2018 19:00 Uhr

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E-Mail: h.verbeucken@somniumrecreatie.nl

Meer, Sand, Dünen und vor allem viel Platz: Der Droompark Bad MeeSee ist der perfekte Urlaubsort. Der wunderschöne neue Ferienpark in der niederländischen Provinz Zeeland ist nur einen Steinwurf von der Nordsee entfernt und liegt in der malerischen Landschaft Zeeuws-Vlaanderen. Besucher können hier die vielen Facetten Zeelands kennenlernen. Am Wochenende vom 9. und 10. Juni starten wir mit dem Verkauf luxuriöser Ferienwohnungen, die sich für den Eigenbedarf und als Kapitalanlage

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Der Kartenvorkauf für die Hüt- tengaudi zur Hasselter Kirmes 2018 läuft weiterhin auf vollen Touren. Wie die Kirmesfreunde Hasselt jetzt mitteilten, ist bereits eine Vielzahl der begehrten Ein- trittskarten vergriffen. Nach dem großen Erfolg der letzten beiden Jahre werden die Besenkracher aus Geislingen auch diesmal am

Kirmessamstag, 8. September, für gute Stimmung sorgen. Der Ein- lass ist ab 17.30 Uhr und die Band spielt ab 19 Uhr auf. Es lohnt sich daher, die restlichen Karten zum Vorverkaufspreis von 24,95 Eu- ro möglichst bald zu erwerben.

Im Preis ist der Eintritt, ein Es- sen (vom Metzgermeister Jaron) und ein Maß Bier enthalten. Zu

erwerben sind die Karten bei den Kirmesfreunden Hasselt, Tele- fon 02821/ 69852, der Biermann Veranstaltungstechnik GmbH, Metzgerei Jaron und bei Mar- kisen Stange. Wer sich über die Besenkracher informieren will, sollte auf deren Internetseite he- reinschauen: www.besenkracher.

com. Foto: privat

Der Bürgerschützenverein Loui- sendorf 1923 begrüßt am Sams- tag, 9. Juni, gegen 15 Uhr wieder alle ehemaligen Königspaare des Vereins, die am 8. Kaiserschießen teilnehmen. Bei der nachmittäg- lichen Veranstaltung sind neben den Schützen und Mitgliedern auch Gäste und Besucher will- kommen. Seit dem 60-jährigen Vereinsjubiläum im Jahre 1983 wird unter den gekrönten Häup- tern des Vereins alle fünf Jahre mit einem Vogelschießen der

Kaiser ermittelt. Bereits ab 14 Uhr treffen sich die Jugendlichen des Vereins, um aus ihren Rei- hen einen Prinzen auszuschie- ßen. Peter Litjes, König der Jah- re 2001/2002, sieht mit seiner Königin Anita dem Ende seiner kaiserlichen Regentenzeit entge- gen, die 2013 begann. Der Vor- stand erhofft sich auch mit dem 8. Kaiserschießen und dem 27.

Prinzenschießen wieder einen geselligen Tag – für den Verein, für das Dorf und für die Gäste.

Louisendorfer suchen neuen Kaiser

Auf den Spuren der Pfälzer

TILL-MOYLAND. Am Sonn- tag, 1. Juli, ist der Heimatverein Till-Moyland auf den Spuren der Pfälzer grenzüberschreitend mit dem Gocher Gästeführer Theo Ghijsen unterwegs. Auf dem Weg nach Gennep, da wo die Niers in die Maas mündet, berichtet Ghijsen an mehreren Zwischen- stationen von den Pfälzern, die auf ihrem Weg nach Amerika auf der Asperheide strandeten.

Der kleine Stadtrundgang durch den historischen Ortskern von Gennep wartet mit vielen mit- telalterlichen Gebäuden und reicher Geschichte auf. Zurück geht es über Kloster Graefenthal mit der Möglichkeit zur Einkehr.

Die Länge der Tour beträgt etwa 35 Kilometer ab Goch. Los geht es in Till um 9.30 Uhr am Kreis- verkehr Dorfmitte mit eigenen Pkws. Mitfahrgelegenheiten und Fahrradtransport werden ange- boten. Start in Goch ist um 10 Uhr am Gocher Markt gegen- über der evangelischen Kirche.

Die Kosten betragen für Nicht- mitglieder sieben Euro, Heimat- vereinsmitglieder sind kosten- frei. Anmeldungen bis 20. Juni bei Karl-Konrad Beeker, Telefon 02824/ 4811.

KELLEN. Der Bürgerschützen- verein 1952 Kellen veranstaltete abereits zum zweiten Mal ein Familienfest mit „Jedermann- schießen“ am Schützenhaus.

Das Vergleichsschießen am Morgen mit geladenen Vereinen startete noch bei Sonnenschein.

Hier erlang der Kellener Schüt- zenverein mit 47 Ringen den er- sten Platz. Auf Platz zwei folgten die Griethausener Frauen, dicht dahinter auf Platz drei die Griet- hausener Männer. Dem Jeder- mannschießen ab Mittag stellten sich 62 Personen. Der Kopf fiel bei Dennis Vallen mit dem 48.

Schuss, der rechte Flügel mit dem 101. Schuss bei Marie Ke- telaer. Der zweite Flügel war et- was hartnäckiger. Er fiel erst mit dem 120. Schuss bei Andreas Fre- rix. Weil die Flügel so zäh waren, wurde kurzfristig entschieden, den Schwanz nicht mehr auszu-

schießen. Er wurde unter allen Teilnehmern verlost und ging an Helmut Ketelaer. König für einen Tag wurde mit dem 171.

Schuss auf dem Rumpf Helmut Pieper. Er gewann das 10 Zoll Ta- blet! Für die Kinder gab es jede Menge Spaß mit einer Hüpfburg, Kinderschminken und Spiele- stationen, die sie mit einer Lauf- karte abarbeiten konnten. Mit einem Zuckerwatten- und He- liumballonstand unterstützten die Bürgerschützen den Verein Herzenswunsch Niederrhein.

Kräftig Stimmung brachte der Musikverein Zyfflich. Gespannt warteten alle Besucher auf die am Ende stattfindende Verlo- sung. Lediglich die Losnummer 025 gelb ist noch nicht abgeholt worden. Der Gewinner kann sich beim Verein unter Telefon 0173/

5987274 oder auf Facebook mel- den.

Hüttengaudi mit den Besenkrachern

Viel Spaß beim Familienfest

Bürgerschützenverein 1952 Kellen hat eingeladen

Die Kellener Schützen haben ein tolles Fest organisiert.

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vom 04.06. bis 09.06.2018

Die C-Jugend der Spielgemeinschaft Nordwacht Keeken/SV Schenkenschanz ist in dieser Saison mit

überragender Leistung Meister geworden. Foto: privat

Ein Jugendturnier der ganz be- sonderen Art fand auf der An- lage des Land Golf Club Schloss Moyland statt. Kinder und Ju- gendliche aus ganz NRW waren der Einladung zweier Sponsoren gefolgt und hatten sich auf den Weg zu einer der schönsten Golf- anlagen am unteren Niederrhein gemacht. Spielerinnen und Spie- ler aus den Golfclubs Gütersloh, Teutoburger Wald, Köln, Mett- mann, Essen, Düsseldorf, Anholt und Wesel waren angereist, um den Spielern des LGC die tollen Preise streitig zu machen. Denn hier entwickelt sich die Jugend- arbeit gerade gegen den allgemei- nen Trend der Rückentwicklung in allen anderen Verbänden.

Golf ist gerade „in“, Golf macht Spaß, Golf kann jeder und Golf

spielen kostet für Jugendliche nicht mehr als die meisten ande- ren Sportarten auch, zumindest im Land Golf Club Schloss Moy- land. Daher auch der Zulauf, der momentan gerade nicht abreißen will und den Verein und die Golf- lehrer Vollrath und Hoffmann vor eine riesige Aufgabe stellt.

Das Turnier fand bei allerbesten Bedingungen statt. Der Golfplatz war – für die frühe Jahreszeit – in einem außergewöhnlich gutem Zustand (Aussagen der Gäste), das Wetter beruhigte, ja verbes- serte sich sogar stündlich und das Team der Jugendabteilung mit vielen Helfern sorgte für einen reibungslosen Turnierverlauf.

Schließlich nahm sogar die Siegerehrung noch einen ver- söhnlichen Verlauf. Während

der Bruttosieg überraschend an Daniel Pomaska vom Golfclub Duisburg (33 Bruttopunkte) und nicht an den mit hcp. 1 gestar- teten Jan Göhlich ging, erreichte der Lokalmatador Coen de Beijer vom Land Golf Club Moyland mit 39 Nettopunkten den Sieg in seiner Klasse.

Und wie wichtig die Jugendlichen dem Land-Golf-Club Schloß Moyland sind spiegelte sich auch bei der Siegerehrung wieder, bei der der gesamte Clubvorstand anwesend war.

Präsident Wirtz und Sportwart van de Vyver konnten 77 Teil- nehmer, davon insgesamt 14 Preisträger glücklich entlassen, wobei die ersten Spieler ihre An- meldung für 2019 schon wieder abgeben wollten. Foto: privat

Präsident Wirtz hebt Bedeutung der Jugendarbeit hervor

Outdoor-Fitness: Ab dem 5.

Juni bietet die VHS Kleve ein Draußen-Angebot für alle, die fit werden bzw. bleiben möchten. Es wird ein vielseitiges Programm geboten: Von Gymnastik „Bauch – Beine – Po“ bis zu Körperü- bungen unter freiem Himmel.

Hierbei werden Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit trainiert. Der Kurs ist für alle geeignet, die sich gerne bewegen und etwas für ih- re Fitness tun möchten. Kurster- mine: sechsmal dienstags, 19.30 bis 20.30 Uhr. Treffpunkt ist im- mer am Parkplatz Stiller Winkel (am Fußballplatz) in Kleve. An- meldung unter www.vhs-kleve.

de“, Info-Telefon 02821/ 84716.

KLEVE. Das Pfingstwochenende begann für einige Schützlinge von Trainer Gerd Mölders mit dem Start beim Moonlightlauf, einem besonderen Rennen rund um den Weseler Auesee, der 2008 zum ersten Mal stattfand um die Beleuchtung der Laufstrecke am See zu finanzieren. Bestzeiten will dort niemand aufstellen, denn die Sieben-Kilometer-Di- stanz ist keine klassische Strecke wie sie sonst angeboten wird.

Es ist vielmehr die Atmosphäre, die die Läufer anzieht. Nicht nur die 80 Fackeln machen die letz- ten Meter so besonders, sondern auch die vielen Zuschauer, die die Sportler anfeuern. Das gute Wetter trug ebenfalls zu einem gelungenen Abend bei. Florian Falkenthal lieferte sich mit dem Oberhausener Timo Schaffeld in dem 328 starken Männerfeld ein lebhaftes Rennen und kam nach einigen Tempoverschärfungen in 22:45 Minuten als strahlender Sieger ins Ziel. Alexander Ukley und Marc Anton lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen und kamen in jeweils 26:25 Minuten und 26:27 Minuten als 15.und 17. ins Ziel. Die ebenfalls gute Zeit von Uwe Dercks in 28:27 Minuten als 30. rundete eine erstklassige Mannschaftsleistung ab. Diese Zeiten bedeuteten unter 36 plat- zierten Teams in Hotte’s Mann- schafts-Cup-Wertung dann auch den unangefochtenen 1. Platz vor dem OTV Endurance Team 1. Bei den Frauen überzeugte Lu- cia Eykholt mit einer hervorra- genden Zeit von 30:27 Minuten als 6.unter 283 angekommenen Frauen sowie Lisa Elze in 35.12 Minuten als 34. Nach diesen her- vorragenden Leistungen ließen die sechs Läufer den Abend in dem mit Lampions geschmück- ten Biergarten noch gemütlich ausklingen.

KURZ & KNAPP

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