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Academic year: 2022

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Theater als Betrieb

Bürgerbeteiligung 23.02.2016

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PRODUKTIONSZAHLEN

Was leistet der Betrieb des Theater Augsburg

derzeit pro Jahr ?

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PRODUKTIONSZAHLEN

• Gr. Haus 157 Vorstellungen 109.017 Besucher

• Brechtbühne 105 Vorstellungen 22.173 Besucher

• Hoffmannkeller 50 Vorstellungen 3.181 Besucher

• Jugendarbeit 26 Vorstellungen 2.013 Besucher

• Freilichtbühne 24 Vorstellungen 46.165 Besucher Zusammen mit Abstechern, Konzerten, Brechtfestival etc.

612 Vorstellungen mit gesamt 258.153 Zuschauern

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NEUPRODUKTION ABLAUF

• Entscheidung über Stücktitel und Teams – bis zu drei Jahren vor Veröffentlichung, anschl. Konzeptentwicklung

• Veröffentlichung Spielplan – 1/2 Jahr vor Spielzeitbeginn

• Konzeptvorstellung ca. 6 Monate vor Premiere

• Bauprobe 5 Monate vor Premiere

• Werkstattabgabe 4 Monate vor Premiere, anschl. Materialbestellung

• 6 bis 7 Wochen szenische Proben, währenddessen Anproben von Kostüm und Maske

• 2 Wochen Endproben mit allen bühnennahen Gewerken

• PREMIERE!

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M I T ARBEI T ER UND PRO DUKT I O NSF L Ä C H E N

• 386 Mitarbeiter in 17 Abteilungen und Gewerken

• Bewirtschaftete Fläche derzeit:

großes Haus: 15.920 m²

Brechtbühne, Werkstätten, Verwaltung,

Magazine: 9.730 m²

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BEISPIELHAFTE DISPOSITION

Premierenraster pro Jahr Gr. Haus: 5 Musiktheater 4 Schauspiel 2 Ballett

D.h. je Produktion:

8-10 Bühnenproben

4 – 6 Bühnenproben mit Orchester 3 Hauptproben

2 Tage technische Einrichtung incl. Beleuchtung Fazit

Damit sind derzeit je Produktion ca. 12 - 14 Spieltage blockiert

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BEISPIELHAFTE DISPOSITION

• Damit entfallen derzeit ca. 60 Tage pro Jahr für die Musiktheaterproduktion an denen nicht gespielt wird.

• Ebenso entfallen weitere Tage für Schauspiel ca. 30 und

Ballett ca. 25 Tage.

• In Summe mehr als 100 Tage im Jahr Erwartung:

Durch die logistischen Verbesserungen, Lagerkapazitäten, ausreichend große Probebühnen erwarten wir eine deutliche Reduzierung der

spielfreien Tage auch zugunsten einer möglichen Fremdnutzung.

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LOGISTISCHE HERAUSFORDERUNGEN

Kleinteilige und teilweise baulich völlig unzureichende Lagerflächen ohne Aufzuganbindung

Keine wetterunabhängigen Verbindungen zwischen den Spielstätten und den Magazinen und Werkstätten

Keine schwellenfreien Verbindungen zwischen Magazinen, Werkstätten und Bühnen, Höhenunterschiede bis zu 2,20 m

Unzureichende bühnennahe Lagerflächen für schnelle Vorstellungs-u.

Probenwechsel im Repertoirebetrieb

Durch additive Bauweise gewachsen Strukturen, die den erforderlichen betrieblichen Ablauf eines Theaters zu wiederlaufen. Z.B. Lage der

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ZUKUNFTSAUSSICHTEN BETRIEBLICH

Proben- u. Spielmöglichkeiten

• Verbesserte Probenbedingungen bei deutlich besserem Raumangebot

• Erweiterte performative Möglichkeiten durch:

- architektonisch nicht vorgegebene Raumzuschnitte, z. B Neues Haus aber auch Probebühnen !

- mediale Vernetzung des gesamten Hauses !

- eigener Performanceraum für Theaterpädagogik ! - Entzerrung von Proben- u. Spielbetrieb !

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ZUKUNFTSAUSSICHTEN BETRIEBLICH

• Durch das neue Erschließungskonzept können sich Abteilungen wie:

Spielstätte Neues Haus, Orchester, Ballett, Theaterpädagogik eigenständiger innerhalb des Gesamtbetriebes verhalten und so das eigene Angebot erweitern und Kooperationen anbieten.

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ZUKUNFTSAUSSICHTEN BETRIEBLICH

Werkstätten

• Schaffung ausreichend großer Werkstattflächen für die Bestückung aller Bühnen

• Zentral gelegener Montagesaal zur Entlastung der Bühnenflächen

• Schaffung von leistungsfähigen vertikalen Anbindungen zwischen den Geschossebenen

• Schaffung eines internen Recyclinghofes, Weitergabe nicht mehr genutzter Materialien wie Bühnenbilder, Requisiten und Kostüme Lager und Magazine

• Geordnete Lagerflächen und entsprechend effiziente Lagerhaltung (Inventarisierung! und Lagerhaltung)

• Effiziente Lagerung bei Einsatz von entsprechender Lagertechnik

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ZUKUNFTSAUSSICHTEN BETRIEBLICH

Bühnentechnik

• Austausch der bestehenden Handkonterzuganlage gegen eine zeitgemäße elektrifizierte Anlage

• Computergestützte Steuerungen

• Austausch der 25 Jahre alten Steuerung der Untermaschinerie

• Effiziente und intelligente Beleuchtungskörper, ebenfalls computer- gesteuert

• Ausbau vor allem der medientechnischer Einrichtungen (Kabelnetz und Anschlüsse) in Hinblick auf neue Technologien wie z.B. Mapping

• Schaffung von Schnittstellen zwischen Beleuchtung ,Ton und Videotechnik durch Medienserver

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ZUKUNFTSAUSSICHTEN BETRIEBLICH

Gebäudemanagement

• Austausch veralteter ausfallgefährdeter Anlagen gegen leistungsfähige- und energieeffiziente Technik

• Zentrale Überwachungsmöglichkeit per Computer und dadurch schnelle Eingriffsmöglichkeiten durch die Betriebstechnik

• Zentrale Gebäudesteuerung (GLT Gebäudeleittechnik) zur Steuerung des Energieverbrauchs, Überwachung von Gebäudezonen im

Zusammenhang mit Energieverbrauch

Referenzen

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