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Garten-möbel Dem Wasser auf der Spur

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22. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 2. JUNI 2018

„Ein gemütliches Beisammensein“:

Hüthum feiert wieder Brunnenfest

Der Heimatverein hatte zum 22. Mal auf den Georgsplatz in der Dorfmitte geladen. Seite 3

seminarreihe der Kreis-WfG soll Lust auf selbstständigkeit machen

Auftaktveranstaltung am 9. Juni in Rees, auch mit HWK-Berater Ulrich Lippe (Foto). Seite 8

NRW-stiftung fördert das Projekt

„Kulturscheune“ mit 95.000 Euro

Barbara Schock-Werner (l.) übergibt Zusage an Anke Neubauer (r.) vom Förderverein. Seite 24

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Bauhof Rees startet mit Splittaktion

Straßen in Emmerich für Firmenlauf gesperrt

Der Bauhofbetrieb der Stadt Rees beginnt am Montag, 4.

Juni, mit seiner jährlichen Splittaktion, die dazu dient, die vorhandenen Wirtschaftswege im Stadtgebiet auszubessern. In diesem Jahr wird in der Ort- schaft Haldern mit der Aktion gestartet, ehe über Mehr, Haffen, Rees, Esserden, Grietherbusch, Bienen und Millingen die Runde abgeschlossen wird. Der Bauhof- betrieb bittet um Verständnis für die vorübergehenden Verkehrs- beeinträchtigungen.

Der GeBeGe-Firmenlauf findet wieder am Freitag, 8. Juni, statt.

Ein großer Teil der Emmericher Innenstadt wird deshalb ab 17 Uhr für den Verkehr vollständig gesperrt. In der Zeit von 17 bis 20 Uhr sind folgende Straßen und Plätze für den Verkehr gesperrt: Parkring, Wasser- tor, Hinter der Alten Kirche, Christoffelstraße, Kaßstraße, Kleiner Löwe, Hühnerstraße, Großer Löwe, Baustraße, Brink, Oelstraße, Tempelstraße, Alter Markt und Rheinpromenade.

Alter Markt, Parkring (hinter Zufahrt Parkhaus Rewe-Center) und Wassertor sind am 8. Juni bereits ab 13 Uhr gesperrt. Die Steinstraße kann aus Richtung Geistmarkt bis zur Königstraße befahren werden. Während der Veranstaltung dürfen Fahrzeuge weder auf der Laufstrecke abge- stellt, noch darf die Veranstal- tungsfläche befahren werden.

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REES. Wasser haben die Kinder in den vergangenen Tagen viel gesehen – vor allem am Dienstag in Form von Starkregen. Einen ganz anderen Blick auf das „kühle Nass“, wie es auch genannt wird, haben 40 Schüler aus dem Kreis Kleve nun am Wahrsmannshof erhalten. Dort fand im Rahmen der Kampagne „Schule der Zu- kunft – Bildung für Nachhaltig- keit“ eine Schülerakademie mit dem Titel „Wasserexperten erfor- schen Wasserwelten“ statt.

Jeweils zehn Schüler der Lieb- frauenschule und der Leegmeer- schule in Emmerich, der Linden- schule in Rees-Mehr sowie des Förderzentrums Grunewald mit Standorten in Kleve und Em- merich nahmen an der Veran- staltung teil. In drei Workshops erforschten sie das Wasser aus unterschiedlichen Perspektiven und erhielten zudem praktische

Handlungsempfehlungen für den schonenden und nachhal- tigen Umgang mit Wasser, auch im Schulalltag.

Tuve von Bremen und Sylke Döringhoff vom Naturschutz- zentrum im Kreis Kleve teilten die Kinder in drei Gruppen.

Unterstützt von FÖJlerin Sarah Kalafate sowie den beiden Prakti- kantinnen Anne Guthke und Jule Schwartz, arbeiteten sie mit den 40 Mädchen und Jungen in den Workshops „Geheime Unterwas- serwelten“, „Virtuelles Wasser“

und „Wasserdetektive“. Dabei erforschten die Kinder den Teich am Wahrsmannshof als Lebens- raum für Tiere, begaben sich auf die Spuren des Wassers bei der Herstellung von Konsumgütern wie Essen und Kleidung und be- schäftigten sich mit dem Thema Wasserverbrauch und den Mög- lichkeiten, diesen zu reduzieren.

Waren diesmal vier Grund- schulen aus dem Kreis Kleve zu Gast am Wahrsmannshof in Rees,

„werden wir im Herbst noch ein- mal eine Schülerakademie mit dem Lise-Meitner-Gymnasium Geldern, dem Jan-Joest-Gym-

nasium Kalkar und der Gesamt- schule Kleve durchführen“, kün- digte von Bremen an. Die sieben Schulen haben sich alle für die Kampagne „Schule der Zukunft“

angemeldet, die noch bis 2020

läuft. Michael Bühs

REES. Das BNE-Regionalzen- trum Wahrsmannshof erhält erneut eine Förderung des Um- weltministeriums für seine Bil- dungsarbeit im Bereich der nach- haltigen Entwicklung.

Die Höhe der Förderung be- läuft sich auf knapp110.000 Euro.

Schon zum dritten Mal wird der Wahrsmannshof über das Mini- sterium gefördert, was die quali- tativ hochwertige Bildungsarbeit

der Einrichtung unterstreicht.

Bereits 25 Kreise und kreisfreie Städte verfügen über ihr eigenes BNE-Regionalzentrum. Damit werden die Grundlagen für eine qualifizierte Bildungsarbeit für eine nachhaltige Entwicklung weiter verbessert. Die Regional- zentren gehören zum Netzwerk

„Bildung für nachhaltige Ent- wicklung“. Sie wirken in ihren Kreisen und darüber hinaus.

Wahrsmannshof wird mit 110.000 Euro gefördert

NN-Foto: mB

Dem Wasser auf der Spur

40 Grundschüler aus dem Kreis Kleve zur schülerakademie auf dem Wahrsmannshof

Mit dem Rad entlang alter und neuer Grenzen

Vier Fahrradtouren im Rahmen des Grenzlandfestivals – start ist am morgigen sonntag

EMMERICH. Im Rahmen des Grenzlandfestivals organisiert die Kasteelstad ‘s-Heerenberg in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Bergh und dem

„Heemkundekring“ (Heimat- kundekreis) vier Fahrradtouren entlang der Grenze, die im 16.

Jahrhundert zwischen der Graf- schaft Bergh und dem Herzog- tum Kleve verlief.

Am Sonntag, 3. Juni, findet der festliche Start dieser Reihe von Fahrradtouren statt – und

zwar durch das Gebiet, das jahr- hundertelang zum Land Bergh gehörte und seit 1818 deutsches Gebiet ist. Die erste Tour über rund 22 Kilometer führt unter anderem entlang dem Schlöss- chen Borghees und der Stadt Emmerich. Im Schlösschen Borghees wird – im Beisein von Emmerichs Bürgermeister Peter Hinze, einem Stellvertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Monferland sowie einem Vertre- ter der alten „Bergh‘schen Heer-

ligkeit Netterden“ – auf lustige Weise nochmals die damalige Übergabe unterschrieben, wobei man kurz bei dem Gedanken, dass diese Übergabe mehr als 200 Jahre zurückliegt, verweilt.

Diese Tour startet und endet in

‘s-Heeerenberg am Parkplatz am Emmerichseweg, gegenüber dem früheren „Gouden Handen“, ne- ben dem Grenzcafé „de Peer“.

Zwischen 10 und 10.45 Uhr kann gestartet werden. Die Teilnahme- gebühr beträgt 7,50 Euro.

Am Mittwoch, 13. Juni, gibt es wieder eine Fahrradtour, bei der unterwegs unter anderem Akti- vitäten in Anholt und Netterden angeboten werden. Am Sonntag, 8. Juli, führt die Tour nach Elten und zur Mühle. Am Mittwoch, 18. Juli, steht die Stadt ‘s-Hee- renberg im Mittelpunkt. Am 13.

Juni und am 18. Juli findet der Start zwischen 10 und 12 Uhr in

‘s-Heerenberg (Parkmöglichkeit rund um das ehemalige „Gouden Handen“) statt.

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der Organspende. Er will über das lebenswichtige Thema informieren und Vorurteile abbauen. Zudem neh- men Organempfänger den Tag zum Anlass, um Danke zu sagen: Danke für das Spenderorgan, das ihnen die Chance auf ein neues Leben ermög- licht hat. Mehr als 3.000 Patienten ha- ben im vergangenen Jahr eine Niere, eine Leber, ein Herz oder eine Lunge bekommen. Für viele von ihnen ist das Organ „das größte Geschenk“.

Die persönliche Entscheidung zur Organspende ist eine sehr wichti- ge, unabhängig davon, wie diese ausfällt. Wer den eigenen Willen im Organspendeausweis dokumentiert, schafft Klarheit und entlastet seine An- gehörigen.

Was ist wichtig zu wissen?

In Deutschland gilt die Entschei- dungslösung. Eine Organspende ist nur zulässig, wenn eine Zustimmung vorliegt. Der Wille des Verstorbenen hat Vorrang. Die Entscheidung wird

nicht registriert. Liegt keine Erklärung

vor, entscheiden die Angehörigen nach dem vermuteten Willen. Für die Organ- spende ist keiner zu alt. Maßgeblich ist, wie funktionstüchtig die Organe sind. Eine ärztliche Untersuchung zum Ausfüllen des Organspendeaus- weises ist nicht nötig. Welche Organe sich für die Transplantation eignen, wird nach Feststellung des Todes geklärt.

Sie haben weitere Fragen?

Kein Problem. Das Infotelefon Or- ganspende hilft, diese zu klären. Zu- dem versendet das Team kostenlos Organspendeausweise oder Infobro- schüren.

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„Situation ist unbefriedigend“

Zur Schließung von Filialen der Sparkasse Rhein-Maas (die NN berichteten mehrfach):

Seit etwa fünf Monaten hat sich der Kundenservice der Spar- kasse Rhein-Maas drastisch verschlechtert, denn lange War- teschlangen sind oft die Regel.

Nach Schließung vieler Filialen wird ein persönlicher Kunden- service für Emmerich nur noch an der Agnetenstraße angeboten und das bei rund 32.000 Einwoh- nern. Servicepersonal ist vorhan- den, aber leider gibt es nur drei Counter (Schalter), an denen sich die Kunden knubbeln, die ei- nen persönlichen Kontakt brau- chen. Die Kapazität der Räume ließe durchaus die Einrichtung von zusätzlichen Countern zu.

Aber die Philosophie des Vor- standes ist ja eine andere, die Kunden sollen möglichst ohne Personalbindung klar kommen, was nach meiner Einschätzung derzeit nicht gelingt. Des Weite- ren hat sich auf Grund der War- tezeiten die Parkplatzsituation rund um die Sparkasse massiv verschlechtert.

Warum nimmt der Sparkas- senvorstand diese unbefriedi- gende Situation einfach hin und akzeptiert nicht, dass es nach wie vor viele Kunden gibt, die den persönlichen Kontakt wün- schen? Mir tun die Bediensteten der Sparkasse leid, die die Fehl- entscheidungen des Vorstandes ausbaden müssen.

Johannes Looman Emmerich

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

Delegation aus Franken besucht Stadtbad Rees

Das Reeser Stadtbad hat einmal mehr Besuch von einer Stadt- Delegation bekommen. So wa- ren jetzt Vertreter der Kreisstadt Roth aus Franken zu Besuch, um sich die Bauweise des im Jahr 2015 fertig gestellten Ree- ser Stadtbades anzusehen. Da- mit befinden sich die Franken in guter Gesellschaft: Vertreter von 15 Städten aus der ganzen Republik haben inzwischen Inte- resse bekundet, nach dem „Ree-

ser Modell“ ein neues Bad zu errichten. Das Reeser Stadtbad hatte eine Bauzeit von 16 Mo- naten und wurde zu einem Preis von 3,25 Millionen Euro (ohne Außenanlagen) errichtet. Damit wurde der gesteckten Zeit- und Kostenrahmen eingehalten, „was auf gute Handwerksarbeiten und eine gute Planung im Rathaus zurückzuführen ist“, erläutert Bürgermeister Christoph Ger- wers den Vertretern der Kreis-

stadt Roth. Nicht verschwiegen wurden in dem Gespräch auch die technischen Probleme, die immer mal wieder aufgetreten waren, jedoch auch gelöst und behoben werden konnten. „Das Bad musste sich an uns gewöh- nen und wir mussten uns an das neue Bad gewöhnen, aber die Kinderkrankheiten sollten nun behoben sein“, ergänzt Stadt- kämmerer Andreas Mai.

Foto: Stadt Rees

Mut machen für erfolgreiche Gründungen im Einzelhandel

Kreis-Wfg lädt zu gesprächen über den örtlichen Handel nach Emmerich

EMMERICH. „Gründergeist wecken – Potentiale bewegen:

Der örtliche Handel braucht junge Ideen“ – so lautet das Thema im Veranstaltungsreigen der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Die Veranstaltung auf dem Fahrgastschiff „Germania“

in Emmerich am Dienstag, 12.

Juni, um 19 Uhr ist die sechste zum diesjährigen Schwerpunkt- thema „Gründerland Kreis Kle- ve – Ideen finden ihr Zuhause“.

„Am Beispiel Emmerichs möchten wir darstellen, dass Stadt und Handel auf unter- schiedlichen Ebenen letztlich ein gemeinsames Ziel verfolgen:

eine lebendige, agile und attrak- tive Innenstadt, die ihre Bürger und Gäste zum Einkaufen und Verweilen einlädt. Hierzu bedarf es bestimmter Rahmenbedin- gungen und einer engagierten Kaufmannschaft. Stadt und Han- del sitzen also in einem Boot“, sagt Hans-Josef Kuypers zu den Ausgangsüberlegungen für die Emmericher Veranstaltung.

Mit Promenade punkten Zweifelsohne kann Emme- rich hinsichtlich Bekanntheit und Attraktivität mit einer der schönsten Rheinpromenaden punkten. „Emmerich im Lich- terglanz“ greift dieses auf. In der Innenstadt wurde vor Jahren die Fußgängerzone neu gestaltet. In jüngster Zeit wurden gleich zwei Konzepte, eins für den Einzel-

handel und eins für die Stadtent- wicklung, erstellt. Grundlagen für weitere Verbesserungen lie- gen somit vor.

Auf der anderen Seite sieht sich der inhabergeführte Einzel- handel mit wachsenden Heraus- forderungen konfrontiert. Der Internet-Handel und großflä- chige Vertriebsformen sind hier die Schlagworte. Um auf Dauer bestehen zu können, sind junge und frische Ideen für neue Kon- zepte gefragt.

Wie der konkrete Handlungs- spielraum für Emmerich aus- sieht, diskutieren nach Begrü- ßung durch den Veranstalter und durch Emmerichs Bürgermei- ster Peter Hinze unter der Ge- sprächsführung von Christoph Kepser dann Jan-Frens Bergman, Vorsitzender der Emmericher Werbegemeinschaft, Jens Bartel, Leiter des Fachbereichs „Stadt- entwicklung, Stadtplanung“ der Stadt Emmerich, Dieter Jungfer

vom Einzelhandelsverband Kreis Kleve und Sascha Terörde, Ge- schäftsführer der Wirtschaftsför- derungs- und Stadtmarketing- Gesellschaft Emmerich.

Danach werden in einer zwei- ten Gesprächsrunde Erfolgssto- ries aus dem Emmericher Han- del vorgestellt: Allen voran wird Michael Terstegen dabei sein, Geschäftsführer und Gesellschaf- ter der Alexander Herrenmoden.

Ferner: Malgorzata Schabe hat vor wenigen Jahren mit großem Erfolg ein Spezialitätengeschäft für polnische und schlesische Lebensmittel gegründet. Inzwi- schen gibt es bereits eine Filiale in Kleve.

Anmeldung

anmeldung zur Veranstaltung am 12. Juni auf der „germania“ unter telefon 02821/728111 und per E-mail an info@wfg-kreis-kleve.de;

die teilnahme ist kostenfrei.

Peter Hinze Foto: Stadt Emmerich Michael Terstegen Foto: privat

Antragskonferenz zur Trasse A-Nord

REES. Die Bundesnetzagen- tur hat die Antragskonferenzen für die Gleichstromverbindung A-Nord terminiert. Für den Abschnitt D zwischen Borken/

Schermbeck bis Osterrath, der unter anderem die Rheinquerung bei Rees-Haffen umfasst, gibt es zwei Termine: Donnerstag, 7.

Juni, 9.30 Uhr, Nieder rheinhalle, An der Tent 1, in Wesel und Mitt- woch, 13. Juni, 9.30 Uhr, Seiden- weberhaus, Theaterplatz 1, in Krefeld. Die Konferenzen geben der Öffentlichkeit die Möglich- keit, sich am formellen Geneh- migungsverfahren für die Strom- leitung zu beteiligen. Gleichzeitig bilden sie den Auftakt für die Bundesfachplanung.

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Gesucht: Lieblingswörter

und Redewendungen auf Platt

Kreis Klever Förderkreis „För Land en Lüj“ ruft zur teilnahme an einem Wettbewerb auf KREIS KLEVE. Der Pflege der

Mundart im Kreis Kleve ha- ben sich die Mitglieder des Förderkreis „För Land en Lüj“

verschrieben, die jetzt zur Teil- nahme an einem Wettbewerb einladen.

Zur Historie: Auf Einladung des damaligen, ehrenamtlichen Landrats Hans Pickers trafen sich 1994 in Uedem Mundartfreunde, um sich Gedanken über die Zu- kunft der Dialekte im Kreisge- biet zu machen. Pickers sorgte sich, die Dialekte gerieten immer mehr „zur Fremdsprache“. Des- halb legte er besonderen Wert darauf, die Jugend in die Bemü- hungen um die Erhaltung der Mundart mit einzubeziehen.

Mitte 1996 gründete sich der Förderkreis „Für Geschichte und Mundart im Kreis Kleve – För Land en Lüj“. Nicht nur die För- derung der Mundart, sondern auch die der lokalen Geschichte gehörte zu seinen Zielen. Offizi- ell ins Vereinsregister eingetragen wurde er im April 1998. Landrat Hans Pickers wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Seit Ju- ni 2000 ist der Förderkreis „För Land en Lüj“ Mitglied im Kreis- verband Kleve für Heimatpflege.

Mit Mundart hat natürlich auch das aktuelle Projekt, der eingangs erwähnte Wettbewerb, zu tun. Der Förderkreis „För Land en Lüj“ und Dr. Georg Cornelissen vom Landschafts- verband Rheinland suchen da- rin die schönsten Wörter und die farbigsten Wendungen in den Dialekten des Kreises Kleve.

Teilnehmer werden gebeten, fünf Lieblingswörter und fünf der

„knackigsten“ Redewendungen in plattdeutscher Sprache einzu- schicken. Unter den Einsendern werden je drei Exemplare der Bücher „Kleine niederrheinische Sprachgeschichte“ und „Wie spricht der Niederrhein?“ verlost.

Mundart-Veranstaltung Die zehn insgesamt am häu- figsten genannten Wörter und Wendungen werden das The- ma einer Mundartveranstaltung sein, die der Verein „Land en Lüj“ zusammen mit Dr. Cor- nelissen und weiteren Mitwir- kenden am Sonntag, 23. Septem- ber, um 15 Uhr, veranstaltet. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Seit 2017 arbeitet „För Land en Lüj“ mit Dr. Georg Cornelissen zusammen. Da startete eine neue

Veranstaltungsreihe. Jährlich soll es einen Vortrag zur Geschichte sowie zur Pflege der Mundart und deren Erforschung im Kreis Kleve geben. Dr. Cornelissen re- ferierte zum Thema „Martin am Niederrhein – Ein Name und seine Spuren“. Der gebürtige Winnekendonker Cornelissen ist Sprachforscher im Institut für Landeskunde und Regional- geschichte des Landschaftsver- bands Rheinland in Bonn. Sein Spezialgebiet ist die Sprache des Niederrheins. Wer sich am Wett- bewerb beteiligen möchte, der schickt seine fünf Lieblingswör- ter und fünf seiner „knackigsten“

Redewendungen in plattdeut- scher Sprache per Post an den:

Verein „För land en Lüj“, zu Hän- den Ulrich Francken, Cyriakus- platz 13/14, in 47652 Weeze. Ein- sendungen per Mail sind an Hans Gerd Kersten mit der E-Mail- Adresse janeuwer@t-online.de oder an Hubertina Croonenbro- ek unter ihrer E-Mail-Adresse hubertina.croonenbroek@web.

de zu richten. werden. Einsende- schluss ist der 29. Juni.

Mehr Informationen gibt es unter www.foerlandenluej.de

Kerstin Kahrl Der Vorstand des „Förderkreises für Geschichte und Mundart im Kreis Kleve – För Land en Lüj“: Ehren- vorsitzender Willi Vaegs, Ulrich Francken, Gerd Ullenboom, Hubertina Croonenbroek,Gerd Koppers, Hans Gerd Kersten, Josef Joerissen, Michael Cuypers und Lutz Dennstedt (v. l.). Foto: privat

Reeser erradeln 158.000 Kilometer

aktion „Stadtradeln“ wird ein voller Erfolg: Rg Haldern vor Stadtverwaltung und RC tornado

REES. 21 Tage haben Vereine, Firmen, Schulen, Familien und Freundeskreise in die Pedale getreten, um bei der Aktion

„Stadtradeln 2018“ ein gutes Ergebnis für sich, ihr Team und für Rees zu erzielen.

36 Teams bestehend aus 525 Einzelfahrern haben sich für Rees an der Aktion des Klima- Bündnisses beteiligt und zu dem eindrucksvollen Ergebnis von

157.995 erradelten Kilometern beigetragen. „Neben dem Spaß am Radfahren haben die Starter damit fast viermal die Erde um- rundet und etliche Auto-Kilo- meter vermieden“, rechnet Bür- germeister Christoph Gerwers beeindruckt vor und ergänzt:

„Die Teilnahme am Stadtradeln war ein voller Erfolg, den wir im nächsten Jahr gerne wiederholen oder sogar noch ausbauen möch-

ten.“ Somit ist gesichert, dass die Stadt Rees auch im kommenden Jahr an der Stadtradel-Aktion teilnehmen wird.

Bei der Kampagne des Klima- Bündnisses geht es in erster Linie darum, dass „Bewusstsein für das Fahrrad als Verkehrsmittel“ zu stärken. Um einen zusätzlichen Anreiz für die Teilnehmer zu schaffen, sind für die drei besten Teams und die drei besten Ein-

zelfahrer zudem Preise ausgelobt worden. So konnte die Radsport- gemeinschaft Haldern die Team- wertung mit 39.620 gefahrenen Kilometer für sich entscheiden und verwies damit den RC Tor- nado Rees (38.671) und die Stadtverwaltung Rees (11.776) auf die Plätze zwei und drei.

Die Preisübergabe folgt ebenso wie die Bekanntgabe der besten Einzelfahrer in Kürze.

Dienststellen schließen: Auf- grund einer Betriebsversamm- lung für alle Mitarbeiter der Stadt Rees schließen die städ- tischen Dienststellen am kom- menden Montag, 4. Juni, bereits um 15 Uhr.

KURZ & KNAPP

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SamStag 2. Juni 2018 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Ehrenmal in Mehr neu gestaltet

Marvin Beyer ist Auszubildender des Bauhofbetriebes der Stadt Rees und befindet sich im zwei- ten Lehrjahr zum Garten- und Landschaftsbauer. Mit der Um- gestaltung des Ehrenmals auf der Heresbachstraße in Mehr hat der junge Kalkarer nun seine erste eigene Baustelle federführend betreut. Dabei galt es, zusammen mit seinen Kollegen des Bauhofes, nach einer Entwurfsplanung zunächst das zugewachsene Eh- renmal freizuschneiden. Danach folgten eine neue Profilierung des Geländes sowie Pflaster- und

Erdarbeiten ehe eine neue Be- pflanzung vorgenommen wurde.

„Marvin hat die Arbeiten gut ab- solviert, und wenn die Pflanzen rund um das Ehrenmal in Kürze blühen und der Rasen gewach- sen ist, wird der Bereich richtig chic aussehen“, sagt Bauhofleiter Andreas Böing. Die geleistete Ar- beit findet auch die Zustimmung bei Heinz Scheepers, Ortsvor- steher in Mehr: „Das Gelände wirkt nun viel großzügiger, und die Beseitigung der Stufen führt dazu, dass auch gehbehinderte Personen den Bereich einfacher

erreichen können.“ Das Ehren- mal in Mehr wird zum Beispiel bei der Gefallenenehrung von zahlreichen Schützen aufgesucht und hat eine lange Geschichte: So hat Scheepers auch mit Hilfe des Reeser Stadtarchivs herausgefun- den, dass das Ehrenmal am 25.

Oktober 1925 in der Dorfmitte eingeweiht wurde. 240 Soldaten- opfer sind eingraviert. Durch die Erneuerung und Verbreitung der Kreisstraße war die Umsetzung des Mahnmals aus der Dorfmitte zum heutigen Standort erforder- lich gewesen. Foto: Stadt Rees

Kinderheim Emmerich besucht Tierpark Weeze

Die Kinder des Kinderheims Em- merich haben die Wildtierauf- fangstation des Kreises Kleve in Weeze besucht. Organisiert wur- de der Besuch durch die LEOs Kleverland, die Jugendorgani- sation des Lions Hilfswerks. Die Besucher wurden vom Leiter der Station Wilhelm Schnabel und

dem Vorsitzenden des Vereins Wildertierauffangstation Kreis Kleve, Freiherr Max von Elver- feldt, begrüßt. Selten kann man sonst einem Wildtier wie Frisch- lingen oder Waschbären in freier Natur so nah kommen. Ein be- sonderes Highlight war Uhu Ne- ro, der hautnah bestaunt werden

durfte. Wilhelm Schnabel erläu- terte viel über das Leben dieser Tiere, bevor die Flugvorführung mit Nero und einem Wüstenbus- sard für große Augen sorgte. Ab- gerundet wurde der Besuch im Tierpark mit einem Picknick und einem Besuch bei den Ziegen im Streichelzoo. Foto: privat

Barfuß wandern in Hochelten

ELTEN. Mal wieder etwas für sich selbst tun: Der Kneippverein Elten lädt am Samstag, 9. Juni, zum Barfußlaufen ein. Der Tag steht wieder ganz im Zeichen der Fußerfahrung. Dr. Beate Lycko vom Kneippverein begleitet alle Interessenten beim Barfußlaufen und hält interessante Erläute- rungen zu Fußreflexe und Ge- sundheitstipps parat. Der Weg führt entlang des zwei Kilome- ter langen Hocheltener Barfuß- pfades durch den Eltener Wald und über zwölf verschiedene Untergründe.

Die Teilnehmer laufen ab- wechselnd über Kies, Sand, Rin- de oder Waldboden. Abschlie- ßend wird, ganz nach der Lehre des Pfarrers Kneipp, noch das Kneipp-Tretbecken genutzt. Die Füße werden sich freuen. Der Kneipp-Verein verspricht: Es ist das blanke Vergnügen.

Beate Lycko erwartet die Teil- nehmer um 14 Uhr am Barfuß- pfad Hochelten, Trimmplatz, Luitgardisstraße. Die Führung dauert 90 Minuten und ist für alle frei. Mitglieder und Nicht- Mitglieder sind willkommen. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Für die Schuhe stehen Schließfä- cher vor Ort zur Verfügung.

Malaktion und Ferienkurse

REES. Die Kindermalaktion zum Reeser Stadtfest war ein voller Erfolg für die ARTraum-MoSi- Mo-Galerie. Rund 25 Kinder, teils aus dem Ruhrgebiet nahmen daran teil. Die Galeristen Olaf Müllers und Simone Schneider begrüßten zudem zahlreichen Besucher in der neuen Ausstel- lung „Today everything is on the Head“, die noch bis zum 23.

Juni zu sehen ist. Zur kommen- den Ausstellung „Porträt ART Human & Animal“, die 30. Ju- ni beginnt, wird die Galerie alle geschaffenen Kunstwerke der kleinen und großen Künstler ausstellen und in einer Spenden- Tombola zu Gunsten eines Ree- ser Kinderprojektes verlosen.

Aufgrund des großen Interes- ses bietet die Galerie für die Som- merferien verschiedene Malkurse an, beispielsweise das „Painting for 2“ für Mutter/Vater mit Kind oder „Painting for children“ ab fünf Jahren. Anmeldung und Terminabsprache in der Galerie.

Turm geöffnet: Der Battenberg- turm in Rees-Haldern, Werther- brucher Straße, ist am Sonntag, 3. Juni, mit der Ausstellung „Ree- ser Bodenfunde“ in der Zeit von 15 bis 18 Uhr zur Besichtigung geöffnet. Alle Interessierten sind willkommen.

KURZ & KNAPP

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Fil Campbell und Tom McFarland in der Dorfkirche

Fil Campbell und Tom McFar- land geben am Samstag, 2. Juni, ein Konzert in der evangelischen Dorfkirche Rees-Mehr, Heres- bachstraße 13. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Wie immer ist der Eintritt frei, um ei- ne Spende wird gebeten. Das Pu- blikum erwartet ein Abend, wie sie eigentlich nur irische Musiker

zum Leben zu erwecken verste- hen. Die Lieder erzählen Ge- schichten aus der Kindheit und über Emigration, es geht um Lie- be oder gute Wünsche. Schnell sind die Zuhörer gefesselt von der warmherzigen Atmosphäre und den schönen Texten. Per- cussion unterstreicht und beglei- tet das Gesungene einfühlsam.

„Together“, die neueste CD von Campbell und Farland, ist eine Sammlung von neuen und origi- nellen Songs, die die heutige Zeit widerspiegeln – sowohl politisch als auch sozial. Alltagsgeschich- ten werden in einfühlsamen Lieder erzählt und schicken die Gedanken auf die Reise.

Foto: privat

REES. Die nächste Schadstoff- sammlung findet am Mittwoch, 6. Juni, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekampstraße in Rees-Mehr statt. Bürger aus dem Stadtge- biet Rees können Schadstoffe aus privaten Haushalten bei der mobilen Sammelstelle zur um- weltfreundlichen Entsorgung ab- geben. Welche Schadstoffe abge- geben werden können, ist unter www.stadt-rees.de, Suchbegriff

„Abfallentsorgung“, zu finden.

Mietspiegel ist neu aufgelegt

EMMERICH. In Zusammenar- beit mit dem Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Kleve, dem Haus- und Grund- besitzerverein Kleve und dem Mieterschutzverein Kreis Kleve hat der Fachbereich Bürgerser- vice und Ordnung der Stadt Emmerich nun den Mietspiegel neu aufgelegt. Darin wurden ei- nige redaktionelle Änderungen vorgenommen. So wurden unter anderem die bisherigen Baujah- resgruppe I und II zusammen- gelegt. Es gibt damit nur noch die Baujahresgruppe I mit Woh- nungen errichtet bis 1979. Au- ßerdem wurden einige Zuschläge für Modernisierungen erhöht und die Richtwerte für die Bau- gruppen linear angepasst. Der neue Mietspiegel kann ab sofort unter www.emmerich.de, Stich- wort „Mietspiegel“, eingesehen werden oder gegen Gebühr von 2,50 Euro beim Bürgerbüro der Stadt Emmerich, Steinstraße 34 erworben werden.

Unterwegs mit Schiff und Rad

REES. Für die kombinierte Schiffs- und Radtour von Rees nach Nijmegen und zurück nach Rees am heutigen Samstag gibt es noch Restkarten. Die Teil- nehmer treffen sich mit ihrem Fahrrad um 9.45 Uhr am Reeser Rathaus. Unter der Leitung von Niederrhein-Guide Eila Braam geht es dann zunächst mit dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“ nach Nijmegen. Von dort aus fahren die Teilnehmer mit dem Rad zu- rück nach Rees. Die Ankunft in Rees ist für etwa 18.30 Uhr ge- plant. Die mit dem Rad zurück- zulegende Strecke beträgt rund 52 Kilometer. Teilnehmerkarten sind im Bürgerservice der Stadt Rees für 22 Euro erhältlich. Kin- der bis 14 Jahren zahlen elf Euro.

Hüthum feiert wieder sein Brunnenfest

Auf dem Georgsplatz in Hüthum hat zum 22. Mal das Brunnenfest des Heimatvereins stattgefunden.

Für große und kleine Besucher hatten die Veranstalter ein buntes Programm zusammengestellt.

Neben musikalischer Unterhal- tung durch den örtlichen Mu- sikverein und DJ Martijn Bijker traten auch die „Hühtumer Tanzmäuse“ auf. Auf die Kinder wartete es eine Hüpfburg und ei- ne Ballonkünstlerin. So wurde es einmal mehr „ein familiäres Fest für ein gemütliches Beisammen- sein“, wie es der Heimatverein nennt. nn-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

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SamStag 2. Juni 2018 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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doppelt

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ein Umlaut Initialen der Callas

latei- nisch:

ich gebün- deltes Licht gekeimte Gerste

aktiv, rege

italie- nisch:

drei Nieren- sekret, Harn

Marder- art

Mönchs- wohn- raum

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Sport- kleidung

Dunkel- heit

eng- lisches Hohlmaß

engl.

Fürwort:

er

Tier- höhle

Gipfel in den Karpaten

lauter Anruf (engl.)

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griech.

Göttin nicht ganz

seitlich Koseform v. Mama

altgriech.

Instru- mente

Laien- bruder

Sprache auf Man

abge- schräg- te Kante

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Arbeit des Winzers

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röm.:

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franzö- sisch:

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englisch:

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KLEVE. „Für unser Klinikum ist das neue Bettenhaus des St.- Antonius-Hospitals ein Meilen- stein“, betont Bernd Ebbers, Ge- schäftsführer des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums. „Wir setzen mit Funktionalität, Aus- stattung und Gestaltung des Neubaus Maßstäbe in der Regi- on.“

Das hochmoderne Betten- haus – in der Außenansicht von einer hellen Fassade, klaren For- men und großflächigen Fenster- bändern dominiert – bietet auf mehr als 14.000 Quadratmetern Platz für 287 Patienten in 103 Zimmern. Acht Pflegestationen – davon zwei Privatstationen und eine Intermediate Care-Station – sowie eine zentrale Aufnahme- station gruppieren sich auf fünf Etagen. Die Zimmer des neuen Bettenhauses – 21,5 bis 32 Qua-

dratmeter groß – präsentieren Hotelstandard. Jeder Patient hat einen eigenen Fernseher und In- ternetzugang. Patientenschränke trennen die Schlafnischen der Patienten auf optisch anspre- chende und funktionale Weise.

Das Bettenhaus ist als Karree konzipiert. Die Patienten blicken durch große Fenster in den Park, die Dienstzimmer und Büros sind zum innenliegenden Licht- hof des Bettenhauses gruppiert.

Die L-förmig gebauten Stationen bieten Pflegekräften mit zentra- len Pflegestützpunkten einen gu- ten Überblick über die gesamten Stationen.

Mit 2,40 Meter Breite sind die Flure des neuen Bettenhauses großzügig angelegt. Engpässe bei der gleichzeitigen Nutzung durch Putz-, Visite-, Menüwagen und Betten werden so vermie-

den. Die Farbgestaltung von Sta- tionen und Patientenzimmern ist offen und freundlich.

Zentrale Notaufnahme Ein Herzstück des neuen Bet- tenhauses ist die Zentrale Not- aufnahme im Untergeschoss.

Rund um die Uhr erfolgt dort die Behandlung medizinischer Notfälle aus allen Fachgebieten.

Die hochmoderne Notaufnah- me bringt eine neue Behand- lungsqualität: Von kurzen und sinnvollen Wegen profitieren alle Patienten – schwerverletz- te Unfallopfer besonders. Nur wenige Meter sind es von der Notarzt-Einfahrt bis zum wich- tigen Schockraum oder bis zum CT. „Mustergültig“ befand Ex- Gesundheitsminister Hermann Gröhe bei seinem Besuch im Ok- tober 2017.

Haus setzt neue Maßstäbe

Hochmoderner neubau bietet Platz für 287 Patienten

Ein bunter Fußball-Talk mit viel Fachkompetenz in Kleve

am montag um 19.30 uhr lädt der Presseclub ins Casa Kleve an die tichelstraße ein

KLEVE. An Themen wird es si- cherlich nicht mangeln, wenn sich am kommenden Montag um 19.30 Uhr im Casa Kleve ei- ne achtköpfige Experten-Runde zum „Sporttalk“ versammelt.

Soll Torwart Manuel Neuer trotz seiner mehrmonatigen Verletzungspause zur Weltmei- sterschaft nach Russland fa- hren? War es richtig, Mario Göt- ze, Stürmer und Torschütze im WM-Finale 2014, Zuhause zu lassen? Diese und mehr Fragen gilt es rund anderthalb Wochen vor Turnier-Start zu beantwor- ten.

Dazu eingeladen hat der Pres- seclub Kleve, der in der Vergan- genheit schon einige solcher Tal- krunden veranstaltet hat. „Die Idee, nochmal einen Fußball- Talk vor der Weltmeisterschaft in Russland zu machen, hatte ich vor rund drei Wochen“, erzählt Helmut Vehreschild, der selbst seit Jahrzehnten als Sportredak- teur unterwegs ist und schnell einige Zusagen sammelte.

„Der Mix an Gästen ist sehr in- teressant“, findet Vehreschild. So wird Fußball-Legende Willi „En- te“ Lippens an der Runde ebenso teilnehmen wie Umut Akpinar, der erst im April als Trainer mit dem 1. FC Kleve in die Oberliga aufstieg. Auch Bauunternehmer Hermann Tecklenburg, der zu- dem Vorsitzender des Fußball- Oberligisten SV Straelen ist, hat sein Kommen gemeinsam mit Ehefrau Martina Voss-Tecklen- burg angekündigt.

Mit ihr sitzt dann sogar eine Bundestrainerin am Tisch. Denn aktuell coacht Voss-Tecklenburg das Schweizer Frauen-National- team, im Herbst übernimmt sie dann die deutsche Frauen-Nati-

onalmannschaft.

Der in Kerken lebende und aus Nütterden stammende Bundesli- ga-Schiedsrichter Guido Wink- mann wird beim „Sporttalk“ am Montag den Einsatz der Referees bei der Weltmeisterschaft an- sprechen. „Das wird sicherlich sehr spannend, da er etwas zum Thema Videobeweis sagen kann.

Mit ihm haben wir dabei einen absoluten Fachmann, der den Videobeweis sowohl als Schieds- richter auf dem Platz, aber auch als Video-Schiedsrichter vor dem Monitor kennt“, sagt Vehreschild.

In Russland wird der Videobe- weis, der in der gerade abgelau- fenen Bundesliga-Saison zum ersten Mal in Deutschland zum Einsatz kam, erstmalig auch bei einer WM eingesetzt.

Eine ganz andere Perspekti-

ve bringen nochmal die beiden Sportjournalisten Dr. Robert Peters und Anne van Eickels in die Runde. Der gebürtige Gocher und die gebürtige Kleverin fahren nämlich kurze Zeit nach dem

„Sporttalk“ selbst nach Russland, um dort von der Weltmeister-

schaft zu berichten. Beide waren schon beim deutschen WM-Sieg in Brasilien vor Ort. Van Eickels ist am Montag sogar in doppelter Funktion dabei. „Sie wird den Sporttalk gemeinsam mit mir moderieren, aber sie wird sicher auch von ihrer Arbeit erzählen und uns ihre Einschätzung mit- teilen“, ist sich Vehreschild sicher.

Der Eintritt am Montagabend um 19.30 Uhr im Casa Kleve ist frei. Sabrina Peters

Moderatorin Anne van Eickels bei ihrer Arbeit für den Radiosender WDR2 im Dortmunder Stadion. Am Montag wird sie gemeinsam mit Helmut Vehreschild den „Sporttalk“ in Kleve moderieren. Foto: privat

Klever WM-Song sammelt viele Klicks auf Youtube

arne Lüders und andre müller haben einen neuen Hit zur Fußball-Weltmeisterschaft veröffentlicht / 20.000 Klicks sind das Ziel

KLEVE. Zwei Klever wollen mit ihrem WM-Song das Fußball- Fieber in die Stadt bringen.

Arne Lüders alias „Freestyle Arne“ und Andre Müller alias

„DeeJay Colour“, die vor einem Jahr durch einen Auftritt in der Fernsehsendung Deutschland sucht den Superstar (DSDS) et- was Berühmtheit erlangten, ha- ben schon vor einigen Wochen ihren selbstgeschriebenen Hit

auf Youtube und in den iTunes- Charts platziert. Immerhin 900 Downloads durften sie schon verzeichnen. Die Melodie samt Text ist relativ eingängig. „Wir wollten, dass ihn beim Feiern jeder mitsingen kann. Während der WM wollen wir ihn unter an- derem in Klever Bars performen, welche die Spiele auch zeigen“, verrät Andre Müller, der den Beat zum Lied komponiert hat. Den

Text hat Arne Lüders geschrie- ben. Von ihm wird er auch ge- rappt. Den Grundstein des Textes bildet das Alphabet. Bei den ein- zelnen Buchstaben nennt der Musiker WM-Teilnehmerländer wie Serbien oder deutsche Natio- nalspieler wie Manuel Neuer.

Für Müller und Lüders ist es nicht der erste Song, den sie zu einer Weltmeisterschaft raus- bringen. Vor vier Jahren bei der

WM in Brasilien waren sie mit ihrem Song „Feiern“ am Start, der auf Youtube mehrere tau- send Mal geklickt wurde. Vor einem Jahr präsentierten sie ihn sogar beim DSDS-Recall in Du- bai vor der Jury um Dieter Boh- len. Auch wenn sie gleich rausge- flogen seien, sei der TV-Auftritt eine wertvolle Erfahrung gewe- sen. „Unser Bekanntheitsgrad ist gestiegen und wir waren in aller

Munde“, sagt Müller.

Nach DSDS arbeiteten die bei- den weiter an ihrer Karriere. Da beide Fußball-Fans sind, sollte 2018 wieder ein WM-Hit her.

„Wir haben nur zwei Wochen gebraucht, bis er fertig war“, er- zählt Müller. Und das aus gutem Grund: „Wir wollten ihn schon veröffentlichen, bevor es andere WM-Songs gibt, um die Auf- merksamkeit zu erhöhen.“ Das

ist den beiden gelungen: Der

„WM-Song“ konnte sich in der Kategorie Hip-Hop/Rap in den Top 100 der iTunes-Charts plat- zieren. Zudem hat er auch schon mehr Klicks auf Youtube ergat- tern können, als der Vorgänger.

„Unser Ziel ist es, 20.000 Klicks auf Youtube nach der Weltmei- sterschaft zu haben“, sagt Müller.

Mehr als die Hälfte hat das Mu- sikvideo bereits. Sabrina Peters Die Musiker Arne Lüders und

Andre Müller (v. l.) werden ihren Song auch in Klever Bars präsen-

tieren. Foto: privat

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