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KONTAKT Voba: „Wir sind gerne anders“

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 4. JULI 2012 KLEVE | 27. WOCHE

... war gestern kein Autofahrer – schneller als die Polizei erlaubt dagegen einige. Prompt gingen die Temposünder den Beamten beim 24-Stunden-Blitzmarathon in die Radarfallen. Allein im Kreis Kleve kontrollierte die Polizei an fast 40 Gefahrenpunkten die Geschwindigkeit. Die Messpunkte hatten zuvor Bürger an die Kreispolizeibehörde gemeldet. Insgesamt 455 Gefahrenstellen gingen telefonisch oder per E-mail ein. Zum Einsatz kamen beim Blitzmarathon unterschiedliche Techniken, darunter auch neue ESO-Lichtschranken (s. Foto), Radar- und Lasermessgeräte. Ein Fazit der Aktion lesen Sie in der kommenden Samstagausgabe der NN und im Internet auf www.nno.de.

NN-Foto: Michael Bühs

Pappelweg bis Ende Juli gesperrt

KLEVE. Aufgrund von Sanie- rungsarbeiten am Brückenbau- werk über den Lambeergraben muss der Pappelweg von der Kalkarer Straße bis zur Riswi- ckerstraße bis voraussichtlich zum 27. Juli für den Durchgangs- verkehr gesperrt werden. Der Fahrzeugverkehr wird über den Klever Ring umgeleitet.

UNSERE THEMEN

KONTAKT Voba: „Wir sind gerne anders“

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Seite 3

Ferienprogramm auf dem Bauernmarkt

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Seite 16

Gebrauchtwagen stehen im Fokus

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Seite 10

Tagträume und Einbrüche

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Seite 2

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Schneller als der Blitz...

Ein Preisgeld von 10.000 Euro

Kreis-WfG lobt erstmals den „Hochschul-Preis“ aus – Sparkassen und Volksbanken fördern Unternehmer-Initiativen

KLEVE. Alle Sparkassen und Volksbanken im Kreisgebiet gehören der Runde der Gesell- schafter der Wirtschaftsförde- rung (WfG) Kreis Kleve an. Und mit einer frischen Idee begleiten sie die WfG in die nächsten Wo- chen und Monate, in denen die Hochschule Rhein-Waal ihrer Fertigstellung entgegen geht.

Im Rahmen der „Zusatzakti- vitäten“ der Wirtschaftsförde- rung werden die Kreditinstitute die WfG beim Ziel unterstützen, die Zusammenarbeit zwischen heimischen Unternehmen und der Hochschule zu fördern.

Erstmalig in diesem Jahr vergibt

die Wirtschaftsförderung einen Hochschulpreis für Projekte der Hochschule mit Unternehmen aus dem Kreis Kleve.

Für regionale Wirtschaft Die WfG hat es sich gemeinsam mit den Sparkassen und Volks- banken zur Aufgabe gemacht, die Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaft mit der Hochschule zu fördern. Ihre Möglichkeiten spezifische Technologie- und Managementlösungen für unter- nehmerische Fragestellungen zu entwickeln, sollen einer breiten Öffentlichkeit bekannt und mit der jährlichen Preisvergabe für

herausragende „Best-Practice- Beispiele“ sichtbar gemacht wer- den. Die Projekte sollen dazu ge- eignet sein, die Innovationskraft der Unternehmen zu stärken.

Dies kann grundsätzlich durch technische Ansätze zur Entwick- lung oder Weiterentwicklung von Produkten oder Produktionspro- zessen oder durch Verfahren zur Verbesserung des Management- Knowhows erreicht werden.

Der Hochschulpreis, so betonte Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers nun im Rahmen eines Pressegesprächs ist mit einem Preisgeld von 10.000 Eu- ro und einer aus Künstlerhand

gefertigten, der Hochschule ent- sprechenden Auszeichnung aus- gestattet. Das Preisgeld geht an den Lehrstuhl der Hochschule Rhein-Waal, die Auszeichnung an das Unternehmen. Der Preis kann im Fall der Fälle auch auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden.

Siebenköpfige Jury Über die Vergabe des Hoch- schulpreises entscheidet eine sie- benköpfige Jury, bestehend aus je zwei Vorständen der Sparkas- sen- und der Volksbankengrup- pe, der Präsidentin der Hoch- schule Rhein-Waal, dem Landrat

sowie dem Geschäftsführer der WfG Kreis Kleve. Die Vergabe der Preise erfolgt im Rahmen der Veranstaltung „Forum Kreis Kleve – Das Fachleute-Treffen für wirtschaftlich Interessierte“.

Gremiensitzungen anführt.

Das Forum Kreis Kleve findet am 25. Oktober ab 19 Uhr im Gocher Kastell statt. Der Ein- tritt ist frei. Für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen hat die Kreis-WfG einen Leitfaden entwickelt, der angefordert oder unter www.wfg-kreis-kleve.de heruntergeladen werden kann.

Bewerbungsfrist ist der 30. Sep- tember. Kerstin Kahrl

Vorsicht bei Hausbesuchen

NIEDERRHEIN. Der Sommer steht vor der Tür. Und mancher nutzt die Ferien dazu, endlich einmal die Wohnung zu entrüm- peln. Schön, wenn für Trödel, al- te Gemälde oder Pelze auch noch Höchstpreise geboten werden.

Aber Vorsicht, der Schuss kann nach hinten losgehen. Eine Ma- sche von Betrügern ist es nach NN-Informationen neuerdings, sich als Verkäufer von Trödel al- ler Art auszugeben und gute Prei- se zu versprechen. Zusammen mit Komplizen kommen sie ins Haus. Nach dessen Besuch stellt man dann fest, dass Schmuck oder Geld gestohlen wurden. Der Kripo liegen Fälle quer durch die Republik vor. Und wie lassen sich die schwarzen Schafe her- ausfiltern? Manfred Jacobi von der Kreispolizei hat einen Tipp:

„Finger weg von Anbietern, die nur mit Handynummer arbeiten und ins Haus kommen. Besser auf örtliche Anbieter zurückgrei- fen, da weiß man, mit wem man es zu tun hat.“

Seniorenkapelle im Forstgarten

KLEVE. Es sind 26 Musiker aus zehn Vereinen, die sich von Pfalzdorf bis Wachtendonk zu- sammengefunden haben, um als Seniorenblaskapelle zu mu- sizieren. Unter der Leitung ihres Dirigenten Heinz-Peter Martens spielen sie mit großer Begeis- terung Märsche, Polka, Walzer, Tango und Swing. Eine Kostpro- be geben die rüstigen Musiker am Sonntag, 8. Juli, von 15 bis 16.30 Uhr im Rahmen der Forst- gartenkonzerte. Eintritt ist frei.

NIEDERRHEIN Urlaub daheim – zum Beispiel mit Draisine

Die NN haben Tipps, wie man sich auch zuhause am Nieder- rhein eine schöne Urlaubszeit machen kann.

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Widder 21.03.-20.04.

Ihr Boss mag Sie. Kein Wunder. Sie haben gute Ideen und noch fundiertere Argumente auf Lager.

Spielen Sie Ihre Trümpfe also aus.

Wundern Sie sich aber nicht, wenn Kollegen neidisch reagieren.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job läuft heute alles seinen gewohn- ten Gang, lassen Sie keine Flüchtigkeitsfehler zu. Widmen Sie sich doch dem Partner mal wieder intensiver zu. Sie werden nicht ent- täuscht werden. Ganz im Gegenteil!

Zwilling 22.05.-21.06.

Wenn Sie heute von Ihrer beharrlichen und konsequenten Seite zeigen, haben Sie rund um den Arbeits- platz noch bessere Karten. In der Part- nerschaft läuft es so gut wie lange nicht, zeigen Sie doch mehr Dankbarkeit.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind nicht nur gut drauf, sondern auch schnell. Da werden Sie Ihr berufl iches Pensum zügig bewältigen, hoff entlich aber auch mit der nötigen Sorgfalt. Wenn Sie sich selbst überholen, können sich Fehler einschleichen.

Löwe23.07.-.23.08.

Starten Sie ruhig in die- sen Tag, es läuft Ihnen nichts davon. Lassen Sie Ihrer Fantasie vormittags Spielraum die Sterne schenken Ihnen viel davon.

In der Liebe müssen Sie Geduld haben.

Sparen Sie Ihre Kräfte für später auf.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Bis zum frühen Nach- mittag müssen Sie durchaus mit massiven Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin!

Am späten Abend wirken Sie erfolg- reich mit anderen zusammen.

Waage 24.09.-23.10.

Sie haben einen sehr guten Tag vor sich und können sich un- gehindert entfalten. Knüpfen Sie jetzt einen neuen Kontakt an, sprechen Sie mit anderen über einen Plan! Holen Sie sich verschiedene Meinungen ein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie können sich heute gut und erfolgreich entfalten. Zeigen Sie vormittags im Beruf, was Sie können!

Handeln Sie entschlossen, lassen Sie sich nicht erweichen. So dürfte es mit Ihnen wieder Aufwärts gehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre Umwelt nimmt Sie manchmal kaum wahr. Doch wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne und überzeugen berufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Lassen Sie sich heute nicht in Streitigkeiten verwickeln, mit denen Sie nichts zu tun haben. Reiben Sie sich nicht auf, sparen Sie Ihre Kräfte.

Sie sollten großzügig einen Fehler verzeihen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Denken Sie heute über neue Pläne nach, überlegen Sie, wie Sie menschlich und fi nanziell unabhän- giger werden können. Bleiben Sie in einer Auseinandersetzung gelassen, klug und vor allem sachlich.

Fische 20.02.-20.03.

Lassen Sie sich heute in Ruhe einen Vorschlag machen, überlegen Sie aber sehr genau, bevor Sie sich entscheiden. Leider haben Sie erst am Abend einen Motivations- schub und setzen sich durch.

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KLEVE. Vielleicht ist „geschwät- zig“ das falsche Wort. Vielleicht müsste man „beredt“ nennen, was vom 2. bis zum 29. Juli im

„projektraum bahnhof 25“ in Kleve zu sehen ist. Drei Künstler präsentiert das Ausstellungs- projekt mit der laufenden Num- mer 22: Lutz Baumann, Sabine Rolli und Maren Rombold.

Maren Rombold erzählt Le- bensgeschichten. Sie, die am liebsten Buntes in Skizzenbücher zeichnet, hat für den Projekt- raum den Weg aus dem Buch an die Wand gefunden und stellt kleinformatige „Tagträume“ aus.

Papierarbeiten erzählen Ge- schichten aus dem Alltäglichen – sind bunt, witzig, manchmal nachdenklich hingwischt und doch präzise. Maren Rombold hat versucht, den Charme des flüchtig Skizzierten festzuhalten und in eine Form zu übersetzen, die dem Rahmen standhält, in die es sich pressen lassen muss.

Zum Vergleich liegen zwei

Skizzenbücher aus: Dazu ein Ses- sel, in den man sich setzen und die Bücher studieren kann. Wer die Skizzenbücher aufschlägt, sinkt in Rombolds Tagträume wie in die Polsterung des Sitzmö- bels und kann sich danach nur schwer lösen.

Wer die Ausstellungsräume betritt, erlebt allerdings zunächst Sabine Rollis Bilderwelt. Man schaut auf die Bilder und fühlt sich von Bekanntem gegrüßt.

Rollis „Einbrüche“ spielen mit Zitaten – untersuchen Formen und Farben und brechen aus.

Immer im Bild: Eine Art aus- geschnittene Kontur, die nicht hingehört wo sie ist. Gibt es ein Leben in der Kopie? – das scheint die zentrale Frage der Bilderrei- he Einbrüche. Rollis Antwort: Ja.

Rolli schleicht sich ins Gesche- hen.

Ihr „Schatten“ gerät ins Bild und wird zur Unterschrift. Und dann wären da noch die klei- nen „Unebenheiten“, die sich als

Einbrüche in die Welt des Ori- ginals schleichen. Aber was ist schon das Original? Fest steht, dass Rolli nach getaner Arbeit ein zweites Original hinterlässt.

Ihre Geschichten sind andere als die von Maren Rombold. Möchte man meinen. Am Ende aber sind es ähnliche Geschichten, denn die Auseinandersetzung mit dem Material und der eigenen Idee vom Bildhaften speisen sich in beiden Fällen aus derselben Quelle.

Nur vordergründig differiert die „zeitliche Ausdehnung“. Bei Rombold ist der Gedanke des Skizzierten, bei Rolli die Skizze des Denkens.

Lutz Baumann war zur Zeit der Pressebesichtigung „Der Un- sichtbare Dritte“, denn aufgrund einer Knieverletzung waren sei- ne Arbeiten noch nicht aufge- baut. Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, 7. Juli um 16 Uhr, spricht der Kranenburger Gale- rist Klaus Ebbers. Heiner Frost

Tagträume und Einbrüche

werke von lutz Baumann, Maren Rombold und Sabine Rolli im Projektraum

Maren Rombold vor ihren Tagträumen, denen man allerdings nicht den Rücken zudrehen sollte. Es gibt

einfach zu viel zu entdecken. NN-Foto: hF

Auf dem Courage Festival tummelten sich wie in jedem Jahr unter anderem die DSDS-Stars und ihre Fans. Weitere Bilder gibt es in unserer Bildergalerie unter www.nno.de. NN-Foto: lucas Prieske

Mit Hochdruck in die Tristesse

Die Offenen Klever äußern sich zur Stadtbebauung:

Wahrscheinlich hat das Rathaus- verfahren den Verantwortlichen gezeigt, dass ein offener Umgang mit dem Thema Stadtplanung nicht zur Erfüllung der eigenen Ziele führt. Stattdessen muss man nun beim Rathaus tricksen, um den Rathausneubau doch noch Wirklichkeit werden zu lassen.

Diese „unangenehme“ Situation will man bei der Minoritenplatz- Bebauung tunlichst vermeiden.

Die neue Marschrichtung: So schnell es geht, die eigenen Ideen durchdrücken. So bekommen die Ratsmitglieder nur knapp zwei Wochen Zeit sich einzubringen.

Und das in ein Thema, das die Stadt nachhaltig verändern wird.

Für Überlegungen wie die Pläne die „Neue Mitte“ beeinflussen, bleibt keine Zeit. Richtungswei- sende Entscheidungen für eine Stadt benötigen aber Zeit und gute Ideen. Mit Blick auf diesen 08/15-Betonklotz, der neben der Steinwüste entstehen soll, scheint es somit, dass wir dank CDU- und Grüner-Mehrheit im Rat, mit Hochdruck in die Tristesse gehen.

Für die Offenen Klever (OK) Fabian Merges

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Golfen für die Kinderkrebshilfe

BEDBuRg-HAu. Im Rahmen der 31. bundesweiten Golf- Wettspiele engagieren sich am 8.

Juli Golfer im Land-Golf-Club Schloß Moyland für die Deut- sche Kinderkrebshilfe.

Neben dem Engagement für den guten Zweck gibt es für die Teilnehmer einen sportlichen Anreiz: Die Brutto- und Netto- sieger werden zu einem Regio- nalfinale eingeladen und haben hier die Möglichkeit, sich für das Bundesfinale am 29. September im Golf- und Landclub Ahaus zu qualifizieren. Interessierte Gol- fer können sich jetzt noch für das Turnier anmelden. Gespielt wird nach den offiziellen Golfregeln des Deutschen Golfverbandes und den Platzregeln des gastge- benden Golfclubs.

Geschichte der Schwanenstadt

KLEVE. Die Geschichte der Schwanenstadt und die wich- tigsten Sehenswürdigkeiten kann man bis zum 15. September jeden Samstag um 11 Uhr bei einem Stadtrundgang der Kleve Mar- keting kennen lernen. Die Tour beginnt an der Touristinfo (Op- schlag 11-13) und endet nach ca.

90 Minuten an der Schwanen- burg. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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KLEVERLAND. „Ein Gewinn für alle – die Genossenschaften.“

Dieses Motto haben sich die Ge- nossenschaften in Deutschland im Internationalen Jahr der Genossenschaften gegeben. Als Gewinn und „Erfolgsmodell“

für Kleve bezeichnet der Vorsit- zende des Aufsichtsrates, Hans Geurtz (der gerade für drei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt wurde), auch die bei- den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank, Frank Ruffing und Severin Peter Seidel.

Seit sechs Jahren stehen die beiden an der Spitze der Genos- senschaftsbank. Mit ihnen be- gann damals die Sanierung des angeschlagenen Kreditinstituts.

Und von da an ging es bergauf.

Nach Abschluss der Sanierung und Rückzahlung der finanzi- ellen Hilfen erreichte das Be- triebsergebnis im Jahr 2010 mit knapp sieben Millionen seinen bisherigen Höchststand. In 2011 waren es noch 4,92 Millionen Eu- ro. „Das ist aber kein Gewinnein- bruch, sondern historisch be- trachtet ein sehr gutes Ergebnis“, betont Geurtz. Lange ging es in der Statistik – auch in Zeiten der Finanzkrise – stetig nach oben.

„Es war aber zu erwarten, dass wir nicht jedes Jahr mit einem Rekordergebnis abschließen können“, sagt Ruffing. Vielmehr gelte es, den aktuellen Standard zu halten. Fortsetzen könne sich der bisher auch in 2012 merk- liche Aufwärtstrend in Sachen Kundeneinlagen auch deshalb nicht, weil die großen Banken, die günstige staatliche Hilfen in Anspruch nehmen, mit attrak- tiven Angeboten locken können.

Dass man nicht alle Banken über einen Kamm scheren kann, hebt Ruffing auch mit Blick auf das Ausland hervor. So fragte er bereits im Rahmen der Vertre- terversammlung am Dienstag vergangener Woche die rund 230 Gäste, ob sie sich vor zehn Jahren hätten vorstellen können, „dass einmal Demonstranten durch die Wall Street ziehen und ihre Mitbürger dazu auffordern, ihr Geld bei Genossenschaftsbanken anzulegen“. Das neue Leitbild:

„Wir sind gerne anders.“ Für die rund 11.428 Teilhaber hat es sich jedenfalls wieder gelohnt. Sie be- kommen insgesamt 462.000 Eu- ro Dividende für das Jahr 2011 ausgezahlt (fünf Prozent). „Un- ser Wachstum ist breit gestreut“,

betont Ruffing im Rahmen der Vorstellung der Bilanz für das Vorjahr. Man sei weit entfernt von sogenannten „Klumpenri- siken“, weil alle Branchen glei- chermaßen bedient werden. So sind die Forderungen an Kunden um 16,3 Prozent gestiegen, die Kundeneinlagen um 8,5 Prozent auf 512 Millionen Euro. Die Bi- lanzsumme ist von 616 auf 686 Millionen Euro gestiegen. „Wer verlässlich ist, ist auch attraktiv“, befindet Ruffing. „Die Volksbank hat null Bestand an Staatsanlei- hen“, nennt er ein Beispiel. Die stufe man als riskantes Geschäft ein – und lässt die Finger davon.

„Wir tauschen das Wertpapierge- schäft gegen das Kreditgeschäft“, so Ruffing. Das finde vor Ort statt, sei damit auch beeinfluss- bar und durchweg solide.

Neben Geurts bleibt auch Sascha Tünnißen Mitglied des Aufsichtsrates. Für Hans-Josef Heisterkamp, der nach 31 Jahren Mitarbeit nicht wieder kandi- dierte, wurde der Bedburg-Hau- er Malermeister Ralf Kersten in das Kontrollgremium gewählt.

„Alle Abstimmungen erfolgten einstimmig“, hebt Geurts hervor.

Verena Schade

„Wir sind gerne anders“

Volksbank Kleverland stellt nach Vertreterversammlung die Zahlen vor

Vier spannende und anstren- gende Tage als „MdB auf Zeit“

erlebte der Klever Juso Fabian Ketz vor kurzem in Berlin. Dort veranstaltete der Bundestag das Planspiel „Jugend und Parla- ment“, bei dem 312 Jugendliche aus dem ganzen Land in die Rol- le eines fiktiven Bundestagsab- geordneten schlüpften. Alle 312 Jugendlichen wurden fingierten Fraktionen zugelost und beschäf- tigen sich mit Gesetzesentwürfen zu den Themen: Datenschutz, Pflegefreistellung, PKW-Maut und diskriminierungsfreie Be-

werbung. Am Ende wurden die Gesetzesentwürfe in überarbei- teter Form im Parlament dis- kutiert und abgestimmt. Fabi- an Ketz, der von seiner fiktiven CVP-Fraktion zum Ausschuss- vorsitzenden gewählt wurde, re- sümiert: „Die vier Tage, die wir in Berlin erleben durften, waren wirklich sehr beeindruckend.

Das Planspiel war, in dieser Ku- lisse, und in der dort gelebten Ernsthaftigkeit, sehr nah an der Realität. Ich glaube, wir alle ha- ben viel von dort mitgenommen- wenig Schlaf inklusive.“

Klever Juso als MdB auf Zeit

Gemeinsam für Sanierung des „BedburgerNass“

SPD stellt Antrag für einen Arbeitskreis

bEDbuRG-HAu. Das Hallen- bad „bedburgerNass“ soll sa- niert und weiterbetrieben wer- den, dies haben die Einwohner per bürgerentscheid mit 70 Prozent Zustimmung eindeutig entschieden.

Die SPD Bedburg-Hau möch- te den Auftrag der Bürgerschaft nun zügig angehen. Gleichzeitig sind die Sozialdemokraten be- strebt die gestörte Atmosphäre zwischen den Akteuren, entstan- den durch eine teilweise intensiv geführte Bad-Kontroverse, zu normalisieren und zu versach- lichen. Die Sozialdemokraten regen deshalb die Bildung eines Arbeitskreises an. Dieser soll bis zur Einbringung des Haushaltes 2013 eine tragfähige Konzepti- on entwickeln und insbesondere auch kostenmindernde Ansätze herausarbeiten.

„Die SPD-Fraktion Bedburg- Hau ist der Auffassung, dass alle Fraktionen gemeinsam mitarbei- ten sollten“, sagt Willi van Beek, Bedburg-Hauer SPD-Fraktions- vorsitzender. Auf SPD-Vorschlag sollen Umfang, Kosten und Zeitschiene der Sanierungsmaß- nahmen sowie Nutzungsopti- mierungen, Förderprogramme, die Betriebsform, Kostendämp- fungsvorschläge des Förderver- einskonzeptes, die Tarifstruktur und einiges mehr umfänglich

analysiert werden. „Wir halten es für sinnvoll dazu ein Gremium zu bilden, welches die Politik und Verwaltung dabei unterstützt und die Entscheidungsgrundla- gen schafft“, so van Beek: „Dieses Gremium könnte beispielsweise als Arbeitskreis arbeiten und be- auftragt werden bis zur Einbrin- gung des Haushaltes 2013 eine tragfähige Konzeption zu entwi- ckeln.“ Mitarbeiten im Arbeits- kreis sollen nach SPD-Vorschlag politische Vertreter jeder Frakti- on, Mitglieder des Fördervereins und Mitarbeiter verschiedener Fachbereiche der Gemeindever- waltung. „Wir verbinden mit ei- ner solchen zielgerichteten über- parteilichen Zusammenarbeit durchaus die Hoffnung schneller zu einer Normalisierung und Versachlichung zwischen den verschiedenen politischen Ak- teuren zu kommen“, erklärt der SPD-Fraktionschef.

„Wichtigstes Ziel ist es die langfristige Aufrechterhaltung des Hallenbadbetriebes sicherzu- stellen sowie vorhandene kosten- mindernde Ansätze herauszu- arbeiten, um dadurch die Bela- stung für den Gemeindehaushalt zu reduzieren“, so Willi van Beek.

Über den Antrag entschieden werden soll auf der kommenden Ratssitzung am 5. Juli, die um 19 Uhr beginnt.

bürgersprechstunde: Die SPD Bedburg-Hau lädt für Donners- tag, 5. Juli, von 17 bis 18 Uhr, zur nächsten Bürgersprechstunde ein. Das SPD-Ratsmitglied Rai- ner Dekkers und die sachkundi- ge Bürgerin Karin Wilhelm ste- hen für Anregungen, Kritik und Diskussionen im Fraktionsbüro Raum 41 in der ersten Etage des Rathauses Bedburg-Hau bereit.

Zudem können beide während der Sprechstunde unter 02821/

66081 telefonisch erreicht wer- den. Kontakt auch unter www.

spd-bedburg-hau.de.

Dank an die Ehrenamtler

bEDbuRG-HAu. Der Vorsit- zende Heinz Verhaaren hatte zur Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Hasselt/

Qualburg/ Schneppenbaum ge- laden. Nach der Begrüßung gab der Vorsitzende einen Rückblick zur Arbeit des Orts- und Ge- meindeverbandes in 2011 und zu den Aktivitäten 2012. Der Dank des Vorsitzenden galt den vielen Ehrenamtlern in allen Be- reichen und betonte, dass dieses Tragen gesellschaftlicher Verant- wortung immer wichtiger wird.

Er erwähnte in diesem Zusam- menhang die erfolgreiche Arbeit der Hasselter Kirmesfreunde, ohne die die Kirmes wahrschein- lich nicht stattgefunden hätte.

Bauamtsleiter Dieter Henseler erläuterte die Bautätigkeiten in der Gemeinde. In Schneppen- baum auf der Franziskushöhe wird durch den Neuzuschnitt in kleinere Grundstücke eine zü- gige Bebauung angestrebt. Das Baugebiet an der Ziegelhütte in Hasselt wird ab August erschlos- sen. Zur Zeit sei eine steigende Nachfrage festzustellen. Das Bau- gebiet Kirchweg-Verholenweg ist abgeschlossen, die Straßen- baumaßnahmen werden 2013 in Angriff genommen. Zu den Gebühren, hier der Winterdienst, erklärte Dieter Henseler, dass die Gemeinde verpflichtet ist, kostendeckende Gebührenhaus- halte aufzustellen. Silke Gorißen, Fraktions- und Gemeindever- bandsvorsitzende der CDU refe- rierte über aktuelle Entwicklung der CDU. Die Schullandschaft stehe in einem erheblichen Um- bruch. Abschließend bedankte sich Verhaaren für die sachlichen und fairen Diskussionen.

KLEVERLAND. Kultur, Kon- takte und regionale Produkte:

unter diesem Motto hatte das Wirtschaftsforum Kleverland zum traditionellen Netzwerka- bend DirektKontakt eingela- den. Knapp 150 Gäste waren der Einladung auf Schloss Moyland gefolgt, darunter zahlreiche nie- derländische unternehmer.

Die Veranstaltung lag damit ganz im Kurs von Wilfried Röth, dem neuen Vorsitzenden des Wirtschaftsforums Kleverland:

„Wir wollen die vorhandenen Netzwerke zusammenführen, dabei regional denken und die grenzüberschreitenden Kontakte stärken“, beschrieb er seinen Plan für die kommenden zwölf Monate. In Grußworten be- leuchteten Bettina Paust, Direk-

torin von Schloss Moyland, das Verhältnis zwischen Kunst und Kapital, sowie Freddy Heinzel, Honorarkonsul der Niederlande, die europäische Integration im Grenzgebiet.

Anschließend startete das Netzwerken auf der Terrasse der Schlossgastronomie. Dazu wurden regionale Speisen und Getränke gereicht – größtenteils aus dem Projekt „Genießen im Grünen“, das unter anderem von der Wasserburg Rindern getra- gen wird. Es handelt sich dabei um ein deutsch-niederländisches Projekt von Landwirten, die auf regionale Produktion und Ver- marktung setzen. Die Bäckerei Heicks und Teutenberg hatte spe- ziell für diesen Anlass aus Mehl des Projekts ein besonderes Brot

gebacken, die Metzgerei Quartier regionales Grillgut und Salate an- gerichtet. Die Getränke stamm- ten ebenfalls aus heimischer Produktion: vom regionalen Bier über Apfelsecco bis zum Biowein aus Groesbeek hatten die Gäste die Wahl.

Für einen musikalischen Hö- hepunkt sorgte die 13-jährige Leonie Stemmer an der Harfe.

Für die Hintergrundmusik zum Netzwerken spielte die deutsch- niederländische Band „Hands up“ von Frank Honisch auf. „Mit der Resonanz und dem Verlauf dieser vierten Netzwerkveran- staltung sind wir sehr zufrieden“, zog Wilfried Röth ein Fazit zum Abschluss. Der fünften Netz- werkveranstaltung im Sommer 2013 steht damit nichts im Wege.

150 Gäste beim Netzwerken

wirtschaftsforum Kleverland hat ins Schloss Moyland eingeladen

KURZ & KNAPP

(4)

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

EINTRITTSKARTE

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Juni ge hen an Ferdinand Sprenger aus Kevelaer.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. Juli 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Ein besonderer Tag am Ende des laufenden Schuljahres: Bürger- meister Theodor Brauer (r.) übernahm höchstpersönlich die Ehrung der P.reisträger im dies- jährigen Känguru-Mathematik- Wettbewerb am Stein Gymnasi- um Kleve.Im Mittelpunkt aber stand der diesjährige Preisträger auf Bundesebene, der als einziger Schüler in seiner Altersklasse die vollständige Punktzahl geschafft

hatte: Lars Pritzlaff! Unglaublich, dieses Ergebnis, und wert ent- sprechend gewürdigt zu werden, befand Theo Brauer, der betonte, wie wichtig es sei, gebührend herauszustellen, welche Leistun- gen auch in der vermeintlichen Randlage der Republik erbracht würden.

Georg Lettmann, engagierter schulischer Koordinator des Wettbewerbs, konnte mit be-

eindruckenden Zahlen unter- mauern, wie herausragend die Platzierungen der Stein-Schüler in diesem Jahr waren.Sichtlich stolz, sprach Schulleiter Claus Hösen (l.) seinen erfolgreichen Wettbewerben Dank und Aner- kennung aus und ermunterte sie, in den kommenden Jahren an die diesjährigen Leistungen an- zuknüpfen.

NN-Foto:Rüdiger Dehnen

VBE: Noch viele ungelöste Bildungsbaustellen in NRW

Mehr Anreize für Schulleiter und kleinere Klassen

Kreis Kleve. „Auch wenn bald sommerferien sind – viel Zeit zum Ausruhen bleibt Frau löhrmann nicht“, sagt Udo Beckmann, vorsitzender des verbandes Bildung und er- ziehung (vBe), „dafür gibt es immer noch viel zu viele Bil- dungs-Baustellen in NrW, die dringend fertiggestellt werden müssen.“

Vor allem das Thema Inklusi- on, das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behin- derten Kindern, sei eine große Herausforderung. Im Schuljahr 2013/2014 sollen Eltern das Recht auf inklusive Beschulung bekommen, „bis dahin müssen aber erst noch die vielen drin- gend erforderlichen Rahmenbe- dingungen unter dem Konnexi- tätsaspekt geschaffen werden“,

sagt Gertrud Kersten vom VBE Kleve. Sie fordert: „Mehr Lehrer, mehr Sonderpädagogen, recht- zeitig passgenaue Fortbildungen für alle Beteiligten, kleinere Klas- sen und zusätzliche Räume.“

Viele Schulen, insbesonde- re Grundschulen, seien ohne Schulleiter. „Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden“, for- dert Eva van Eickles (VBE Kle- ve). „Es gibt zu wenig Anreize:

Die Bezahlung muss attraktiver werden, außerdem brauchen die Schulleiter mehr Zeit, um ihre Leitungsaufgaben zu erfüllen – Hausmeister-Tätigkeiten und Sekretariats-Arbeiten müssen für Schulleiter tabu sein.“

Auch die Rahmenbedingungen der Sekundarschulen gehören auf die To-do-Liste, sagt Gabriele Janicki (VBE Kleve).

Technik-Kurs zu Gast an der Hochschule Rhein-Waal

Schüler der Karl Kisters Realschule zu Besuch

Kleve. Der Technik-Kurs der neunten Klasse der Karl Kisters realschule Kleve besuchte die Fakultät Technologie und Bio- nik der Hochschule rhein-Waal am interims-Campus in emme- rich.

Die Hochschule Rhein-Waal führte in Kooperation mit dem zdi-Zentrum Kleve rund 25 Schüler sowie deren Lehrer in die

„Geheimnisse“ der Ingenieur- wissenschaft Mechatronik ein.

In einer Probevorlesung durch Professor Dr.-Ing. Dirk Nissing, Professor für Regelungstechnik, der seinerzeit selbst eine Re- alschule in Kleve besucht hat, wurde den Schülern die neuar- tige Technik des automatischen Einparkens näher gebracht. Die

Vorlesung fand in englischer Sprache statt, um die Wichtigkeit dieser Fremdsprache im späteren Berufsleben zu unterstreichen.

Den Schülern sollte da- bei gleichzeitig die Angst vor der Fremdsprache genommen werden: Ein Erfolg, denn die Schülerinnen und Schüler be- stätigten im Anschluss, dass das Sprachverständnis keine Hürde darstellte, und die Bedeutung unbekannter Begriffe sich in Verbindung mit Bildern, Gra- fiken und Formeln erschließen lasse. Darüber hinaus wurde mit den Schülern diskutiert, wie das Studium an der Hochschule Rhein-Waal aufgebaut ist, wel- che Fächer zu erwarten sind und in welchen Bereichen der Ar-

beitswelt Ingenieure eingesetzt werden, denn vor dem Hinter- grund des drohenden Fachkräf- temangels erwarten Ingenieure aller Disziplinen ausgezeichnete Berufschancen. Alle Beteiligten sind von dem Nutzen solcher berufs- und studienorientierter Maßnahmen überzeugt: „Eine für alle Teilnehmenden interes- sante Veranstaltung. Wir hoffen, den Schülerinnen und Schülern bei der Berufswahl geholfen zu haben“, zog Nissing Bilanz.

Es ist geplant diese Veranstal- tung jährlich zu wiederholen und weiter auszubauen. Sobald der neue Campus bezogen ist, soll auch die Möglichkeit der Teil- nahme an praktischen Laborü- bungen gegeben werden.

Schüler der neunten Klasse vor der Hochschule. Foto: privat

Nummer gegen Zeugniskummer

Kreis Kleve. In dieser Woche werden am Freitag, 6. Juli, die Zeugnisse in den Schulen an die Schüler ausgegeben. Das Schul- amt für den Kreis Kleve weist darauf hin, dass sowohl für die Eltern als auch für die Schüle- rinnen und Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen beim Schulamt eine Nummer gegen Zeugniskummer angeboten wird. Unter der Telefonnummer 02821/85-496 werden am Frei- tag, 6. Juli, Montag, 9. Juli und Dienstag 10. Juli, jeweils von 9 bis 12 und 13 Uhr bis 15.30 Uhr pädagogische Fachkräfte mög- liche Fragen rund um das Thema Zeugnisnoten beantworten.

Klettern im Hochseilgarten für Mütter und Töchter

Erstmalig bot die FBS Kalkar ein Klettern im Hochseilgarten für Mütter und Töchter an. Erste Erfahrungen machte die Gruppe im Niedrigseilgarten, schon hier wurde die Bedeutung von Hilfe und Teamarbeit ganz offensicht-

lich. Danach ging es hoch hinaus, Mütter und Töchter mussten sich gegenseitig sichern, um den Kletterstamm zu erklimmen. Sie konnten erfahren, wie es sich an- fühlt, einander ganz konkret zu halten und zu sichern, einander

zu helfen, um ans Ziel zu gelan- gen. „Es war für alle eine tolle Erfahrung, und wir sind uns si- cher, dass wir dieses Angebot im nächsten Jahr wiederholen“ so die FBS Kalkar. Infos unter Tele- fon: 02824/ 97660. Foto: privat

Stein: Bürgermeister ehrt Bundessieger

„Mein Körper gehört mir“

Kleve. Die dritten und vierten Klassen der Christus- König- Schule erlebten mitreißende Theaterstunden. An drei Vor- mittagen war die theaterpädago- gische Werkstatt aus Osnabrück zu Besuch. Unter der Überschrift

„Mein Körper gehört mir“ sa- hen die Mädchen und Jungen besondere Szenen des Alltags und konnten erfahren, was stark und mutig macht. Im anschlie- ßenden Gespräch entwickelten die Schauspieler zusammen mit den Kindern Ideen, wie man rea- gieren kann um die dargestellten Konflikte zu lösen.

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Am Freiherr-vom-Stein Gymna- sium in Kleve haben 122 Schüler die Abiturprüfung erfolgreich bestanden. 20 Abiturienten kön- nen sich über eine 1 vorm Kom- ma freuen. Bestanden haben Eva Albers, Julia Althoff, Jasmin Ari, Raphaela Arns, Rafeal Bachmai- er, Chantal Baumann, Helen van den Berg, Lorena Berns, Sindia Bierl, Frantiska Böhmer, Yannic van Brackel, Lisa Brinkmann, Tobias Budde, Hazal Bulut, Va- nessa Burczyk, Stefan van der Burg, Nelly Bühnen, Lena Bühns, Irina Cholkin, Julie Cremanns, Elena Dauben, Tim Dekker, Anna Derks, Favio Deymann, Maxi- millian Dußling, Daniel Düpper, Markus Dyckmanns, Leandro Eichenberger, Marion Eickschen, Laura Tatjana Erlenhof, Jordi Kühne Escolà, Nils Essen, Her- mann Evers, Fabrice Feider, An- na Fink, Niklas Frerichs, Claudia Gerke, Carina Gietmann, Till Gietmann, Thorben Giltjes, Fa- bian Gossen, Andre Görtz, Stefan van Haaren, Vera Haggenmüller, Markus van Hall, Monya Ben Ha- mida, Juliane Hartnack, Korneel

Hartong, Kevin Hellmuth, Hele- na Hendricks, Julius Hilbertz, Sa- rah Hoffmanns, Jonas Hommel, Christoph Janßen, Simon Janzen, Kira Joeken, Alexander Just, Ale- xander Kacar, Kristin Katschak, Artur Kerenker, Theresa Kessel, Sandra Koch, David van Kop- pen, Kira Korkala, Maike Kremer, Jan Krüger, Marcel Krüß, Kira Lamers, Peter leukers, Johannes Loeffen, Philipp Lorenz, Anna Michalski, Gabi Michels, Tobias Mühlhoff, Pia Nienhaus, Jonas Onstein, Cosina Oomen, Hannah Opgenorth, Johannes Pastoors, Andre Peppelenbosch, Monique Peters, Laura Pitz, Lena Pruys, Kathrin Reinders, Nicole Reuvers, Stefan Rode, Julia Rotärmel, Lea Schadow, Denise Scheffler, Elke Schlaghecken, Ann-Kathrin Sch- mid, Tobias Scholten. Dominik Schoofs, Johannes Seegmüller, Katharina Sensen, Janik Siebert, marina Sygostew, Lisa Stalinski, Julia Stehle, Christoph Steinhoff, Janine Stoffele, Vanessa Stoffele, Vivien Strotmann, Julian Swertz, Chantal Szczybra, Anna Terhei- den, Eva Terschlüsen, Nele Teur- lings, Katharina Thissen, Matthi- as Thönnißen, Leandra Tripp,

Lukas Trübenbach, Imme Wel- ting, Jannik Winkels, Alexandra Wishart, Alexander Wisse, Caro- lin Witjes, Lea-Alicia Wormann, Katerina Zafeiri und Frederik Zoller.

Am Konrad-Adenauer Gymna- sium Kleve haben 80 Schüler ihr Abitur bestanden: Lisa Behrendt, Lena Brosch, Corinna Buhlrich, Lars Czech, Lennart Dahlke, Jo- nas Sebastian Dahms, Marvin Eufinger, Florian Evers, Fabian Fischer, Marlene Maria Fischer, Jana Geib, Lea Maria Gietemann, Sarah Ginsel, Franziska Goris, Marike Heesch, Julia Hinden- berg, Jan Hofmann, Franziska Hufschmidt, Sandra Kalinowski, Andrea Kamps, Hanna Köhl, To- bias Kreiten, Nicole Krysmon, Annika Kunz , Simon Lamers, Larissa Langenberg, Katrin Lif- fers, Lara Susanne Lingens, Ni- klas Meister, Micheal Meuwsen, Eileen Sophie Meyer-Rochow, Abel Mikaeljan, Dominik No- ack, Oliver Prinz, Anna Theresa Reinders, Sebastian Röhr, Ka- tharina Rouenhoff, Christina Rütten, Lara Söchtig, Sandra Stenmans, Laura Torkler, Seba-

stian van Campen, Torsten Ver- heyen, Anika von Rüden, Larissa Werner, Christina Wittinghofer, Lukas Wolff, Miraim Luise Wu- cherpfennig (alle aus Kleve), Jo- nas Bitter-Davids, Marlen Bon- gartz, Moritz Elze, Silvana Lio- ba Grote, Leonie Heisterkamp, Anna Jansen, Sandra Killewald, Julia Kreutzer, Jana Katharina Loock, Björn Nienhuys, Oliver Helmut Peppelenbosch, Chri- stina Alexandra Rode, Philipp Tauchnitz, Lavannijan Thiru- navukarasu, Maike Trepmann, Tim Veldmeijer, Stephanie Ver- heyen, Micha Medea Wieter- hold, Maximilian Witala (alle aus Bedburg-Hau), Max Boskamp, Julian Hendricks, Eduard Korn, Marius Küper, Antje Neumann, Magaretha Nissing, Susanne Val- lentin, Michelle van Laak, Kim van Straaten, Karin Vergeest, Ina Wahl (alle aus Kranenburg), Kat- ja Horn (alle aus Uedem) und Kilian van Lier (alle aus Kalkar).

Am Beruflichen Gymnasium für Wirtschaft und Verwaltung des Berufskollegs in Kleve erwar- ben 57 Schüler die Allgemeine Hochschulreife: Sandra Bier-

mann, Laura van Cuyck, Hanna Derksen, Maurice Erhardt, Pia Gilles, Elia Gorisen, Kim Christi- ne Hagedorn, Philipp Hohmann, Christian Hönnekes, Philip Hoolmans, Danny Hulsen, Chris Janßen, Andre Koppers, Theresa Laukens, Wiebke van Meegen, Michael Pietersma, René Pohl, Vanessa Werner; KGYWV09B:

Sakina Borrmann, Maik Deinert, Fabian Eijt, Patrick Hans, Ale- xander Heek, Kim Lilly Hetzel, Laura Klakocar, Jonas Klumpe, Linda Kurtaj, Artur Lewandow- ski, Jan-Hendrik van Lier, Leo- nard Mölders, Anastasija Plett, Constanze Ploenes, Simon Pohl- mann, Christina Schopmans, Maurice Schubert, Violetta Schwarz, Victoria Tepaß, Chri- stopher Thanisch, Jonas Wigger genannt Lütke Lembeck; KGY- WV09C: Christina van Bebber, Torben Buß, Lisa Drunkemühle, Michaela Ursula Eißmann, Ja- nine Hermsen, Julia Koster, Lea Koster, Annika Marquardt, Va- nessa Marx, Michael Mölders, Lisa Peters, Philipp Peters, Yan- nick Reinen, Michelle Roest, Sa- rah Schmitz, Jonathan Schwers, Daniel Spengler, Julian Staschok.

ABITURIENTEN 2012

KALKAR. An der Realschule Kalkar fand traditionelle ein Sponsorenlauf statt. Die Schul- konferenz hatte beschlossen, wofür und in welchem Umfang das erlaufene Geld eingesetzt werden soll.

Es wurde folgendes entschie- den: 40 Prozent sollen für die Schulhofsgestaltung, allem voran für Sitzgelegenheiten verwen- det werden. 40 Prozent sind für die Unterstützung eines sozialen Projektes bestimmt. Bei dem so- zialen Projekt handelt es sich um den gemeinnützigen Verein „Ler- nen dürfen“.

Dieser Verein baut Schulen in der Falleise in Burkina Faso, wo bis vor kurzem nur ein Kind von zehn die Schule besuchen konn- te. Das neuste Projekt des Vereins ist der Bau einer weiterführen- den Schule, die es dort bisher noch gar nicht gibt. Mit dem Bau einer Schule ist auch immer der

Bau eines Tiefenbrunnens für sauberes Wasser für das ganze Dorf verbunden. (nähere Infor- mationen www.lernen-duerfen.

com) Claudia Papenhausen, die Gründerin des Vereins, wird die Arbeit des Vereins den Schülern näher vorstellen.

Lauf hat den Schülern viel Spaß gemacht 20 Prozent werden der Sport- fachschaft zur Anschaffung neu- er Sportgeräte zur Verfügung gestellt. Der Lauf war wieder ein voller Erfolg und es hat den Schü- lern sehr viel Spaß gemacht, Geld für sowohl allgemeine wohltä- tige Zwecke zu sammeln als sich auch für ihre eigene Schulhofge- staltung ins Zeug zu legen. Es gab hervorragende Leistungen von Schülern, die an diesem Tag über 20 Kilometer liefen und so mit Hilfe ihrer Sponsoren eine Men- ge Geld sammeln konnten.

Geld für Schulhof, Sport und soziales Projekt

Sponsorenlauf an der Städtischen Realschule Kalkar

(6)

Efteling ist die Welt der Wunder. Und ideal für einen Tagesbesuch in den Ferien oder am Wochenende.

Efteling - der größte Freizeitpark der Niederlande - hat 365 Tage im Jahr geöff net. Öff nungszeiten im Sommer:

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KLEVERLAND. Vier Leute schwitzen – die anderen haben Spaß und plaudern bei Häpp- chen und Kaltgetränken. Zum Glück sind Anhalten und Plät- zetauschen nicht verboten. „Soll ich mal ablösen“, fragt der Chef 100 Meter vor dem Ziel. Nein Danke. Geht schon.

Wer Draisine fährt, hat am En- de viel zu erzählen. Schnurstracks von Kleve nach Kranenburg ging es deshalb auch für die Redak- teure der Niederrhein Nachrich- ten. „Die Ausgiebige“ wird diese Tour genannt. Zehn Kilometer duch die Natur. Mit ausreichend Vitaminen und Ballaststoffen an Bord melden sich Volontär, je- weils 50 Prozent der Ausgaben Xanten und Geldern sowie das Kleverland für den ersten Stram- peleinsatz. Für die anderen also zunächst Entwarnung. Gemüt- lich zurücklehnen, Gegend an- schauen und Gärten bewerten.

Aber weit gefehlt. Schon nach wenigen Metern muss die erste Ampelanlage bedient werden.

Auf das Signal warten, Schran- ke hoch und Schranke wieder herunter. Mit der Kette sichern und schnell wieder aufsprin- gen. Die Autofahrer nehmen das schon ganz gelassen – dafür wird auch freundlich zurückgewun- ken. Womit man allerdings nicht unbedingt gerechnet hat, ist die Polizeikontrolle. Eher ängstliche Kolleginnen werden bei dem unerwarteten Anblick der Po- lizei leicht nervös, suchen nach dem Reisepass und wollen die Anstandsflasche Premieren-Sekt in der Handtasche verschwinden lassen. Wir werden aber durch- gewunken. Aufatmen in der NN-

Draisine. Gestoppt werden indes die Verfolger aus den Niederlan- den, die mit ihrem Übereifer bis- lang für ein überduchschnittlich hohes Tempo gesorgt haben. Am Bahnhof in Kranenburg wird uns der „Einsatz“ erklärt. Ein Scherz unter Kollegen. Die Polizei aus dem Nachbarland nutzt für ihren Betriebsausflug eben auch gern die Draisine.

Nach einer halben Stunde Aufenthalt geht es für die NN schon wieder zurück. Jetzt sind die anderen mit Strampeln an der Reihe. Entschuldigt sind nur die Sonderthemen (kaputte Hand) und ein Teil von Xanten (kaputtes Knie). Macht nichts.

Dafür legen sich jetzt auch Goch und Kleve ins Zeug.

Die Essensvorräte neigen sich langsam dem Ende zu, während die Welt gemütlich an uns vor- beizieht. Ein fleißiger Gärtner mäht seine Grünfläche, Kinder versuchen uns mit dem Garten- schlauch nasszuspritzen, Jogger und Radfahrer kreuzen unseren Weg. Ganz schön idyllisch, so ei- ne Draisinenfahrt. Wieder wohl- behalten in Kleve angekommen, sind sich alle einig: Ein lohnens- werter Ausflug und nur zu emp- fehlen.

Seit dem Frühjahr 2008 bietet die Grenzland-Draisine unter dem Motto „bewegen-erleben- entdecken“ Naherholung und Spaß für alle an. Zur Verfügung stehen für die beiden Strecken sowohl Fahrraddrasinen für zwei bis vier als auch Clubdrai- sinen für neun bis 14 Personen.

Neben der „Ausgiebigen“ gibt es noch die „Grenzenlose“, die von Kranenburg nach Groes-

beek führt. Um die eigentliche Fahrt herum, kann individuell ein Rahmenprogramm gebucht werden. Ob Stadtführung, Grill- buffet oder Museumsbesuch – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine schöne Zeit in der Region zu verbringen. Darüber hinaus wer- den zu festen Terminen spezielle Themen-Fahrten wie die Lichter- fahrt oder eine Halloween-Tour mit Gruselgarantie angeboten.

Sommerferienangebot der Grenzland-Draisine Mit einem besonderen Ange- bot lockt die Grenzland-Draisine in den Sommerferien: Wer zwi- schen Montag und Donnerstag fährt, erhält zum Preis von 14,90 Euro außer der Hin- und Rück- fahrt mit der Draisine auch ein Mittagessen in Kranenburg. Das Angebot ist vom 9. Juli bis zum 21. August montags bis don- nerstags buchbar, zum Mittag- essen wird ein täglich wechseln- des Tellergericht serviert. Neben dem Sommerferienangebot gibt es für Gruppen zahlreiche Pau- schalangebote, die zum Beispiel eine Stadtführung in Kleve, eine Kutschfahrt durch die Düffelt oder eine Weinprobe in Groes- beek beinhalten. Allerdings wird eine frühe Buchung empfohlen, da die Anzahl der Draisinen be- grenzt ist. Buchungen werden unter Telefon 02826/ 9179900 oder Email info@grenzland- draisine.eu entgegen genommen, mehr Infos gibt es außerdem un- ter www.grenzland-draisine.eu.

Mehr Bilder von der Draisi- nenfahrt gibt es in einer Bilder- galerie auf unserer Internetseite unter www.nno.de. V.Schade

Niederrhein Nachrichten auf Tour: Ein Redaktionsausflug per Draisine hat die Redakteure ganz schön ins Schwitzen gebracht.

„Die Ausgiebige“ lockt

Eine Fahrt mit der Draisine verspricht Natur, bringt Muckis und macht Spaß

Büchermarkt: Schauen – stö- bern – kaufen – hierzu lädt der Verkehrsverein Kranenburg mit einem Bücherflohmarkt am Sonntag, 8. Juli, von 10 bis 17 Uhr um „Großen Haag“ an der neuen Einkaufsarena ein. Damit der Liegestuhl oder die Liegewiese zu einem gefälligen Aufenthaltsort wird, können sich „Leseratten“

rechtzeitig zum Ferienbeginn für wenig Geld mit entsprechendem Potential eindecken. Der Lese- stoff reicht vom spannenden Kri- mi bis hin zur tränenrührenden Liebesgeschichte. Aber auch alle, die sich für Kultur, Geschichte, Politik und sonstiges interessie- ren, werden sicherlich an einem der rund 30 Bücherstände fündig werden.

Sommerspaß und Betriebsferien

BEDBURG-HAU. Auch in der Freibadsaison ist das Bedburger- Nass geöffnet, und zwar vom 31.

Juli bis 19. August zum „Ferien- Schwimmen“. Die Eintrittspreise sind reduziert, damit nach Ba- dende genügend Geld für Eis und Getränke übrig bleibt. Erwach- sene zahlen nur 1,80 Euro und Kinder 90 Cent. Mehrfachkarten werden auch akzeptiert. Es gelten folgende Öffnungszeiten: Diens- tag 6 bis 12 Uhr, Mittwoch 10 bis 21 Uhr, Donnerstag 6 bis 12 Uhr, Freitag 10 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr, Sonntag 10 bis 15 Uhr.

Kassenschluss/Einlass: eine Stun- de vor Badende! Die diesjährigen Betriebsferien finden vom 9. bis 30. Juli statt. In dieser Zeit bleibt das Hallenbad geschlossen!

Weitere Auskünfte erteilt das Team des Hallenbades unter Telefon 02821/ 60090 oder im Internet unter www.bedburger- nass.de.

Spannende Ausflüge rund um Kleve

Kinder entdecken während der Sommerferien die Stadt Kleve und die Natur

KLEVE. Ein spannendes Pro- gramm für Kinder bietet die Kleve Marketing in den Som- merferien an.

Los geht’s am 12. Juli um 10.30 Uhr mit der Führung „Klever Räubern auf der Spur“. Bei dem ca. 90-minütigen Rundgang mit Stadtführerin Helga Ullrich- Scheyda erfahren Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren span- nende Geschichten über Räuber und Verbrecher. Wie konnten die Diebe geschnappt werden und wo wurden sie eingekerkert?

Treffpunkt für die Führung ist der Narrenbrunnen am Kleinen Markt, der Preis beträgt drei Euro. Am Dienstag, 31. Juli um 10.30 Uhr wird die Führung er- neut angeboten.

Zum Ferienerlebnistag „In- sekten“ lädt Kleve Marketing gemeinsam mit der NABU Na-

turschutzstation alle Kinder zwi- schen acht und zwölf Jahren am 19. Juli ab 10 Uhr zum Caritas Waldhaus, Poststraße 9 in Kleve- Donsbrüggen ein. Was krabbelt hier? Was surrt denn da? Diese und viele andere Fragen werden beantwortet, wenn die Kinder ge- meinsam mit einem Tour-Guide in die Rolle der Biene Maja und ihres Freundes Willi schlüpfen und die Welt mit ihren Sinnen erkunden. Die Veranstaltung geht bis 16.30 Uhr und kostet zwölf Euro. Auf eine Entdecker- tour durch die Schwanenburg können sich Kinder zwischen sechs und zehn Jahren gemein- sam mit Stadtführerin Wiltrud Schnütgen am Montag, 23. Ju- li und Mittwoch, 8. August um 10.30 Uhr begeben. Dabei kön- nen die kleinen Entdecker die Burg vom Keller bis zur Spitze

des Schwanenturms erkunden und anschließend eine „Ritter- prüfung“ für Schwanenburgex- perten ablegen. Die zweistündige Tour beginnt am Eingangsportal zum Innenhof der Schwanen- burg und kostet vier Euro, inklu- sive Eintritt und Überraschung.

Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können sich auf die Familienführung „Klever Geschichte in Geschichten erle- ben“ am Montag, 13. August um 10.30 Uhr freuen. Dann geht’s mit Stadtführerin Birgit van den Boom und gerne mit Eltern und Großeltern auf eine span- nende Reise durch die Klever Innenstadt, bei der sich sogar ein Stallmeister und Anna von Cleve persönlich die Ehre geben wer- den. Für den besonderen Aus- blick vom Schwanenturm dürfen Ferngläser gerne mitgebracht

werden! Die Führung dauert zwei Stunden, beginnt an der Schwanenburg und kostet fünf Euro, inklusive Eintritt in den Schwanenturm.

Zum Abschluss des abwechs- lungsreichen Sommerferien- programms gibt es noch einen interessanten Ferienerlebnistag der NABU: Unter dem Motto

„Fledermäuse – die geheimnis- vollen Vampire“ können sich die Kinder am Samstag, 25. August ab 16 Uhr auf die Suche nach den Nachtschwärmern machen. Wir verbringen die Fledermäuse den Winter? Wie bringen Sie Junge zur Welt und wie orientieren sie sich überhaupt? Die Kosten für den Erlebnistag betragen 15 Euro inklusive Materialkosten.

Für alle Touren ist eine Anmel- dung bei Kleve Marketing (Tele- fon 02821/ 895090) erforderlich.

Mehr als Tulpen und Frikandeln

KLEVE. Die Wasserburg Rindern bietet vom 12. bis 18. September eine Studienreise in die Nieder- lande mit dem Titel „Von den Friesen zu den Flamen“ an. Un- ter fachkundiger Begleitung wird der Norden, die Mitte und der Süden der Niederlande bereist.

Übernachtungen werden auch in diesen drei Regionen sein.

Info und Anmeldung in der Wasserburg Rindern, Katho- lisches Bildungszentrum, Was- serburgallee 120, Telefon 02821/

7321717, www.wasserburg-rin- dern.de.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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