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Des einen Freud, des anderen Leid

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 3 / 18. Januar 2018

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Valentinstreffen der CDU mit Jens Spahn

Zwei Tage nach dem eigentlichen Valentinstag, also am 16. Februar (Freitag) wird in diesem Jahr – wie schon in der letzten Ausgabe der Kelkhei- mer Zeitung berichtet – das Valentinstreffen der Kelkheimer CDU in der Stadthalle stattfinden.

Gastredner wird in diesem Jahr kein Minister sein, sondern der Parlamentarische Staatssekretär im Finanzministerium, Jens Spahn.

So ganz gehört dieser junge Politiker noch nicht zu den Persönlichkeiten, die sich in das Gedächt- nis der Wähler eingegraben haben. Das könnte sich aber durchaus bald ändern, da Spahn nicht nur in die Sondierungsverhandlungen mit der SPD in Berlin eingebunden war, sondern intern in der CDU auch als Nachfolger von Angela Merkel ge- handelt wird.

Die Redaktion des Spiegel in dieser Woche ging ausführlich auf dieses Thema zusammen mit Alexander Dobrindt CSU) und Christian Lind- ner (FDP) in diese Betrachtungen ein. Schließ- lich kennt sich das Kleeblatt schon seit Jahren.

Zwei, Spahn und Dobrindt, galten einmal als die jüngsten Bundestagsabgeordneten, Dobrindt und Lindner waren auch Generalsekretäre ihrer Par- teien. Laut Spiegel sind die drei der Meinung, das Angela Merkel in der Flüchtlingsfrage ein heillo-

ses Chaos angerichtet und dadurch die AfD erst groß gemacht habe. Bis zum Valentinstreffen am 16. Februar wird noch viel Wasser den Liederbach runterfließen und sich in Berlin und der Bundesre- publik viel ereignet haben.

Umso attraktiver könnten die Ansichten, Einsich- ten und Informationen eines Jens Spahn bei die- sem Treffen werden.

Damit könnte er durchaus ein „würdiger“ Nach- folger für von Guttenberg werden, der seinerzeit dafür sorgte, dass beim Valentinstreffen die Stadt- halle bis auf den letzten Platz besetzt war. Inzwi- schen hat es bei der CDU schon erheblich viele Kartenanforderungen (06195-63318) gegeben.

Garantie dafür, dass die Stadthalle auch nach den früheren Rednern, zu denen Julia Klöckner, Petra Roth, Friedrich Merz, Ursula von der Leyen, Nor- bert Lammert und nicht zuletzt Wolfgang Bos- bach gehörten.

Ein Grund dafür, dass der Termin auf den 16.

Februar verlegt wurde, ist der, dass Minister- präsident Volker Bouffier an diesem 16. Februar durch andere wichtige Termine gebunden ist. Und ob Aschermittwoch der richtige Termin gewesen wäre? Asche kann man auch an anderen Tagen aufs Haupt streuen.

Lions und Rotarier verkauften rund 5.000 Adventskalender – Die Bitte: Gewinne abholen

Der Verkauf des Adventskalenders 2017 der Rota- rier und Lions Kelkheim – fast 5.000 Stück – hat etwa 25.000 Euro eingebracht. Die Nettoeinnah- men werden zwischen den beiden Clubs geteilt und für die Förderung von Jugend- und Schulpro- jekten in Kelkheim verwendet. Gespendet wur- den rund 3.000 Preise im Gesamtwert von etwa 19.500 Euro.

Jetzt allerdings ein sehr wichtiger Hinweis: Viele Preise sind noch nicht abgeholt worden. Es wird

daher daran erinnert, dass die Frist am 31. Januar (Mittwoch) abläuft.

Diejenigen, die ihren Gewinn oder ihre Gewinne noch nicht in den Händen haben, sollten sie mög- lichst bald bei Optiker Ufer in Kelkheim–Mit- te abholen. Der Januar ist bald vorbei „warnen“

Rotarier und Lions. Helfen kann man der Firma Ufer, wenn der Tag angegeben werden könnte, an dem der jeweilige Preis gewonnen wurde, also zum Beispiel der 15. Dezember 2017.

Erneuerung Hornauer Straße

Die Ferien sind zu Ende, also ist damit zu rech- nen, dass die Bauarbeiten in der Hornauer Stra- ße weitergeführt werden. Am Anfang der Woche wurden zwei Suchschlitze für Bodenproben ge- bohrt. Am gestrigen Mittwoch fand eine Baube- sprechung statt, in der die weiterführenden Ter- mine festgelegt wurden, wobei natürlich vieles vom Wetter abhängig ist. Das regnerische und schneereiche Wetter führte auch dazu, dass die vier Zentimeter dicke Asphaltdecke im ersten Teil noch nicht aufgebracht werden konnte, was so schnell wie möglich nachgeholt wird. Die Ar- beiten an den Fußwegen, aus gleichen Gründen in Verzug geraten, haben bereits begonnen.

Des einen Freud, des anderen Leid

Diese Bilder wird so mancher im wahrsten Sinne des Wortes nur mit tränenden Augen anschauen, jedenfalls das obere der beiden Fotos. Haselkätz- chen jetzt im Januar schon in voller Blüte, wie auch manche der anderen Pollenschleudern im

Ort. Es hilft nichts: Der Gang zur Apotheke ist notwendig, um sich mit den entsprechenden Mit- teln Linderung zu verschaffen. – Das andere Bild kann man sich durchaus mit Vergnügen anschau- en. Der Winterblüher „Zaubernuss“ signalisiert,

dass der Frühling vor der Tür steht. Fotografiert wurden die Zweige an einem sechzig Jahre alten Zaubernussbaum, der von der Familie Stieler in der Franz-Schubert-Straße in Münster gehegt und gepflegt wird, auch als Frühlingsbote.

Die Zukunft des Atzelbergturms

Da muss man schon mehr investieren, als nur in eine Glaskugel zu schauen, um die Zukunft zu erfahren. Der obere Teil des Turms brannte im vergangenen Jahr ab, die Kosten für den Aufbau nur dieses oberen Teils entsprechen den Kosten, die der Turm vor sieben Jahren kostete. Die Versi- cherung wird den Schaden ersetzen, aber erklärte gleichzeitig: Sie kündige den Vertrag. Das würde bedeuten, dass eine neue Versicherung angespro- chen werden muss. Aber wer mag von den Versi- cherern da schon Ja sagen, mit der Atzelbergturm- Vergangenheit, aber auch mit dem Blick auf das Schicksal des Goetheturms in Frankfurt.

Also: Neubau ohne Versicherung? Das mag Bür- germeister Kündiger nicht riskieren und will ent- sprechende Gutachten abwarten. Ob dann nur als Wahrzeichen für den Atzelberg der Fernsehturm zurückbleibt?

Drei Sicherheitsberater werden die Seniorinnen und Senioren beim Evangelischen Seniorenkreis Ruppertshain am 25. Januar um 15 Uhr mit Hin- weisen informieren. Folgende Themen sind vor- gesehen: Allgemeine Verhaltensregeln im Alltag, falsche Polizeibeamte (dies betrifft auch abge- wandelt den Enkeltrick), wie bewege ich mich in der Öffentlichkeit mit einem Rollator oder einem Einkaufswagen vor und in einem Supermarkt. Bei schlechtem Wetter (Schneefall) wird der Vortrag mit Rücksicht auf die Senioren verschoben.

Vortrag der Sicherheitsberater

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Die Kulturtermine für das Jahr 2018 und viele im Foto, die es verwirklichen

Kelkheim die Kulturhauptstadt des Kreises?

Das zu behaupten wäre gar nicht so vermessen – gibt es Stimmen – schaut man sich einmal die Buchveröffentlichungen Kelk- heimer Autoren in den letzten Monaten an, blickt man auf die außergewöhnlichen Ausstellun- gen im Kelkheimer Museum oder auch die im Kelkheimer Rathaus von Otto Waalkes oder freut sich über die Angebote zum Thema „Kelkheim Kennen- lernen“.

Das ist alles so reichhaltig, dass der Ausfl ug in die Nachbarschaft kaum nötig wird, um Kultur zu tanken.

Auch hier gilt die These: Nicht rasten und rosten, sondern weiter im (Kultur)-Text.

Also stellte Bürgermeister Al- brecht Kündiger nicht nur das lokale Kulturprogramm für das Jahr 2018 vor, sondern lud auch die Autoren und Träger dieser Veranstaltungen zu einer Presse- konferenz im Rathaus ein. Nicht alle konnten dabei sein, weil sie berufl ich verhindert waren, aber

die meisten haben sich hier auf der Rathausterrasse zum Grup- penfoto versammelt.

Es sind von links nach rechts:

Rüdiger Kraatz, Dietrich Klei- pa, Anneliese Druhm, Manfred Kilp, Bibliotheksleiter Holger Winter, Reinhard Herr, Albrecht Kündiger, Marianne Popp, Ro- bert Focken, Kulturamtsleite- rin Dr. Beate Matuschek, Paul Pfeffer, Monika Öchsner, Uta Franck, Thomas Berger und Anne Zegelmann.

„Literatur on Tour“ ist die erste Veranstaltungsreihe, die am 21.

Januar um 16 Uhr mit der Neu- jahrslesung von Anne Zegel- mann aus ihrem Buch „gluecks- kind“ in der Alten Martinskirche in Hornau beginnt. Überhaupt wurden für diese Lesungen Orte mit Geschichte und Flair für lite- rarischen Hintergrund gewählt, nicht zuletzt auch Stätten wo es zu Essen und zu Trinken gibt.

Denn auch Kultur kann nicht

„ohne“ leben.

Ihr folgt am 7. Februar um 19.30 Uhr Paul Pfeffer im Felsenkeller (Zauberberg) mit „Seht, das ist die Sau Gerlinde“ mit komischen Geschichten von Wilhelm Busch bis zu Pfeffer’schen „Eigenge- wächsen“.

„Ich bin doch gar nicht müde“:

Birgit Gröger am 20. April um 17 Uhr in der Stadtbibliothek mit der Lesung aus ihrem gleichna- migen Buch.

Thomas Berger folgt am 21.

Juni um 19 Uhr im Gimbacher Hof mit dem beziehungsreichen

„Sommerfülle – Genuss bei Wein und Worten“.

„Fantasiewelten“ hat Anneliese Druhm am 24. August um 19 Uhr gleichfalls im Gimbacher Hof zum Thema.

Dann kommt Katharina Schaaf am 2. September um 16 Uhr in der Konditorei Bender in der Bahnstraße zu Wort. Sie liest aus den Erinnerungen von Kelk- heims legendären Polizeibeam- ten Josef Becker „Ich bin ein Kelkheimer Bub“.

Im gemütlichen Waldgasthof Gundelhard in der Münsterer

Straße in Lorsbach wird Robert Focken „Arnulf – das Schwert der Sachsen“ vorstellen. Der Termin: Der 12. September um 19.30 Uhr.

Als Vorletzter in dieser Reihe kommt Olaf Jahnke am 29. Sep- tember um 20 Uhr im Felsen- keller zu Wort. Er liest aus dem Buch „Verloren in Afrika – Bern- aus dritter Fall“. Hier ist wieder der umtriebige Privatdetektiv unterwegs.

„Worte sind Bilder – Bilder sind Worte“ ist der Titel der Lesung von Anna Theresa Fußnegger am 28. Oktober um 15 Uhr im Kul- turbahnhof Münster. Es ist eine Gedankenreise anlässlich des 90. Geburtstages der Kelkheimer Autorin.

Am bundesweiten Tag des Bu- ches ist eine Vorlesung mit dem Autor Florian Sitzmann in der Bibliothek der Stadt geplant (18.

November, 16 Uhr).

Dann die Kelkheimer Autoren- gruppe um Uta Franck. Autorin-

nen und Autoren lesen aus dem Buch „Elf spitze Federn – Ge- dichte und Geschichten“ am 18.

November um 16 Uhr im Kultur- bahnhof Münster.

Und zum Jahresabschluss liest Uta Franck „Zauberhafte Mär- chen zum Advent für Groß &

Klein“ in der Schmiede des Ret- terhofes neben dem fl ackernden Feuer der Esse. Nicht minder lang und reichhaltig ist „Kelk- heim Kennenlernen“. Beginn war letzten Sonntag mit der Zeitreise durch sieben Jahrtausende im Museum (Rüdiger Kraatz).

Es folgt am 28. Januar um 16 Uhr Kate Schaaf im Romantik Hotel Schloss Rettershof mit Alice von Dieskau.

Thomas Berger beschäftigt sich am 22. Februar um 19.30 Uhr im Plenarsaal des Rathauses mit Kelkheimer Persönlichkeiten im Spiegel der Straßennamen.

Und mit Dietrich Kleipa geht es am 4. März sowie am 28. Okto- ber zurück in die Kelkheimer Vergangenheit mit seinen belieb- ten Zeitstufen-Führungen.

„Die Ritter von Hornau“ stehen

als Taschenlampenführung für Kinder am 16. März um 18 Uhr auf dem Programm (Marianne Bopp).

Dann folgt zweimal der Hof Gimbach: als historische Stätte ist Dietrich Kleipa am 24. Ap- ril um 20 Uhr und mit Monika Öchsner mit Geschichten und Geschichte am 4. Mai, 13. Juli und 15. September um 16 Uhr.

Das Kelkheimer Museum ist in den Internationalen Museumstag Netzwerk Museum am 13. Mai zwischen 12 und 17 Uhr einge- bunden.

Kate Schaaf wird ihren Gästen am 13. Mai zeigen, wie es sich früher in Kelkheim lebte. Treff- punkt ist um 16 Uhr der Bahnhof Mitte.

Die nächste geschichtliche Wan- derung mit Dietrich Kleipa folgt am 27. Mai um 14 Uhr vom Park- platz Taunusblick (Gundelhardt- straße) aus.

Auf dem Wallfahrtsweg von der Gundelhardt nach Gimbach.

Hertha von Richter-Rettershof wird am 10. Juni um 16 Uhr im Reiterstübchen des Fröhlichen Landmanns dabei sein (Kate Schaaf).

Am Tag der Industriekultur heißt das Thema „Kelkheim Europa – die Stadt der Möbel und ihre in- ternationalen Verbindungen“ mit einem Spaziergang vom Museum zum Rathaus (2. und 3. August um 15 Uhr).

Über den Bau und Symbolik der Kirche der Paulus-Gemeinde wird Thomas Berger berichten.

„Was das Kirchengebäude der Paulusgemeinde erzählt“ (12.

August um 15.30).

In dieser Reihe taucht dann noch einmal Josef Becker auf mit der Lesung durch seine Biografi n Katharina Schaaf im Café Ben- der um 16 Uhr am 2. September.

Reinhard Herr und Manfred Kilp werden am 16. September um 16 Uhr über Gegenwart und Ver- gangenheit des Alten Friedhofs Münster berichten.

Am Tag der Deutschen Ein- heit geht es mit Dietrich Kleipa auf dem Gagernweg durch Alt-

Hornau (14 Uhr, Gagernanlage).

Wieder im Programm ist die Taschenlampenführung am 17.

November um 16.30 Uhr auf dem Rettershof mit Marianne Bopp und als Abschluss dieser Reihe „Kelkheim Kennenlernen“

eine Nachtwächterführung durch Münster mit Kate Schaaf am 25.

November um 18.30 Uhr.

Albrecht Kündiger: „Es ist die Palette der vielfältigen Autoren in dieser Stadt und es ist auch die Suche nach versteckten Orten in dieser Stadt mit einem faszinie- renden Ergebnis.“

Es war auch die Gelegenheit für die Autoren, für den Verle- ger Pfeffer, der über ein zweites

„Kelkheim schreibt ein Buch“

nachdenkt und die Stadtführer, sich vorzustellen und über Zu- künftiges zu berichten, wie zum Beispiel Autor Robert Focken, der schon mit den Büchern drei und vier liebäugelt.

Wahrlich, genügend Vorschläge, die Freizeit zu gestalten.

Der Kreistag –

für viele das unbekannte „Wesen“

Darüber ist sich wohl auch der Vorsitzende des Kreistages, Wolfgang Männer klar. Deshalb wohl auch zog er eine Zwischen- bilanz für das vergangene Jahr, um die Einwohner des Kreises zu informieren. Vom Hallenbad bis zum Kreisentwicklungskon- zept ist sein Themenkatalog.

So war die Hallenbadsitua- tion im Main-Taunus-Kreis, die Ausgestal tung sowie Umsetzung des Kreisentwicklungskonzepts

„MTKZwanzig30“ und der Haushalt 2018 waren im vergan- genen Jahr 2017 dominierende Themen des Kreistags.

Daneben diskutierte der Kreis- tag die unerfreuliche Situation der Rhein-Main Deponie GmbH (RMD), die sicher auch in die- sem Jahr Thema sein wird.

Handlungsbedarf bestand zu Be- ginn des Jahres auch beim The- ma Verkehr. Wegen der Proble-

me im Busverkehr fand zusätzlich eine Sondersitzung des Verkehrs- ausschusses statt.

Etwa zur Mitte des Jahres besuchte eine polnische De- legation aus dem Kreis Ke˛trzyn den Main-Tau nus- Kreis.

Dabei unterschrie- ben die Vertreter

eine Freundschaftserklärung.

Nun werden die Möglichkeiten einer vertieften Zusammenar- beit in verschiedenen Bereichen geprüft.

Der Kreistagsvorsitzende lobt das gute politische Miteinander im Main-Taunus-Kreis.

„In den großen und wichtigen Fragen gibt es in der Regel einen Grundkonsens und eine vernünf-

tige Diskussions- kultur“, so Män- ner. Er betont, dass dies den Kreistag des MTK auch von anderen Kreista- gen Hessens abhe- be.Insgesamt tagten der Kreistag und die verschiedenen Fachausschüsse 33 Mal. Dazu kamen viele Vorberei- tungssitzungen und Arbeitskrei- se in den verschiedenen Fraktio- nen sowie Klausurtagungen. Der Kreistag beschäftigte sich in sei- nen Sitzungen mit 199 Vorlagen.

Davon kamen 93 Beschlussvor- lagen oder Infor mations druck- sachen aus dem Kreisausschuss und 50 Anfragen aus dem Kreis- tag. Zusätzlich wurden 56 Anträ- ge von Fraktionen behandelt.

Kultur: Veranstaltungen

Thomas Berger kündigt zwei Veranstaltungen in den kommen- den Wochen an. Am 31. Januar ist um 15 Uhr der Vortrag „Mit Paul Gerhardts Liedern durch das Jahr“ Erzählcafé der Stepha- nusgemeinde geplant. Der Theo- loge Thomas Berger stellt das Leben und Wirken des bedeuten- den Kirchenlieddichters vor. An Lied-Beispielen aus dem Verlauf des Kirchenjahres verdeutlicht der Vortrag die biblischen und reformatorischen Grundlagen der geistlichen Dichtung Paul Gerhardts.

Am 22. Februar folgt um 19.30 Uhr der Vortrag „Kelkheimer Persönlichkeiten im Spiegel der Straßennamen“ im Plenarsaal des Rathauses. Autor Thomas Berger gibt Einblicke in das Leben der Menschen, die mit Kelkheim verbunden waren und zu Namensgebern von Straßen- namen in der Stadt wurden. Der Vortrag gehört zur Reihe „Kelk- heim Kennenlernen“.

Reisen ohne Koffer zu

„Hair“ in Bad Hersfeld

Schon mal eine Reise ohne Kof- fer für den Monat August bu- chen? Mit gutem Grund, wie Veronika Runge berichtet. Denn es geht um das

Musical Hair, das für den 30.

August um 16 Uhr auf dem Programmzettel der Festspiele in Bad Hersfeld steht und auch auf dem Reise- plan der Pau- lus- G emei nd e

„Reisen ohne Koffer“. Veroni- ka Runge berich- tet weiter, dass

viele Veranstaltungen, vor allem

„Hair“ bereits ausverkauft seien, sodass man so früh wie möglich in Kelkheim planen möchte. Der Reisepreis liegt zwischen 70 und

75 Euro. Anmeldungen nimmt ab sofort Veronika Runge per Mail: runge-kelkheim@t-online.

de oder 06195-902520 entgegen.

Übrigens, der Bus, der diese Mel- dung illustriert, wurde vor Jahren von Veronika Runge entworfen und ziert seitdem den Jahresplan für „Reisen ohne Koffer“.

Neujahrs Gefunkel in Hornau

Als es dunkler wur- de, funkelten auf dem Hof des Franzis- kushauses in Hor- nau die Blitze von 200 Wunderkerzen auf – Abschuss des fröhlichen Neujahrs- gefunkel der Kita St. Hildegard. Die Einladung an Eltern, Großeltern und die

Hornauer lautete: „Erleben Sie einen schönen Nachmittag mit Essen, Trinken und netten Klei- nigkeiten.“

Auf dem Hof Buden, an denen es Leckeres gab, dann auch ein Lagerfeuer, an dem Stockbrot gegart wurde – kurzum, es gab viele Möglichkeiten, auch mitei- nander zu plaudern. Und wie es aussieht, wird dieser Nachmittag

im kommenden Jahr wiederholt werden, um zur Dauereinrich- tung für ein „lebendiges Hornau“

zu werden.

Und wenn das Wetter wieder genauso gut mitspielt, wie an die- sem Januar-Sonntag, kann diese Absicht durchaus umgesetzt werden in ein „Dauer Neujahrs Gefunkel“. Der Franziskus-Hof eignet sich vorzüglich dafür.

Vergänglicher Glanz aus der Weihnachtszeit

Es gab zwar an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet für einige Zeit ein paar Parkplätze weniger, dafür fl ogen aber auch keine aus- gedienten Weihnachtsbäume in den Straßen herum.

Und vor allem wichtig: Die Bäume waren fast alle ihres Weihnachtsschmucks „beraubt“

und können nun so ohne Prob- leme geschreddert und zu Kom- post werden.

Dieser Tage brannte mittags in der Gundelhardtstraße ein Müllcon tainer. Die Feuerwehr löschte, der Sachschaden be- trägt rund 600 Euro. Auffal- lend jedoch: Erste Ermittlungen ergaben, dass möglicherweise drei Kinder, im Alter von 9 bis 13 Jahren für das Feuer verant- wortlich sein könnten. Sie waren dabei beobachtet worden, wie sie einen Gegenstand in die Müll-

tonne warfen, die daraufhin Feu- er fi ng. Nachdem Löschversuche der dunkel, mit Kapuzenjacken bekleideten Kinder erfolglos ge- blieben waren, fl üchteten sie in Richtung Altkönigstraße. Laut Zeugen soll es sich bei dem Trio um ausländisch sprechende Kin- der gehandelt haben. Die Kri- minalpolizei in Hofheim bittet unter 06192-20790 um Hinweise von Zeugen.

Mal wieder: Brennender Müllcontainer

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18. Januar 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 3 - Seite 3

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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Acryl auf Leinwand trifft auf Holzskulpturen

„Die 186. Ausstellung ist eine Doppel-Ausstellung, bei der sich Künstler dem Holz verschrieben hat und die Künstlerin ihre Ma- lerei zeigt, eine Kombination, die viel Interesse verspricht, schreibt Adolf Guba in der Einladung zur nächsten Ausstellung in den Räumen der Druckerei Blei &

Guba im Gewerbegebiet Münster (Max-Planck-Straße 18) mit der Vernissage am 26. Januar um 18.30 Uhr.

Klaus Hullmann ist seit 1985 Kelkheimer. Er ist vom Fach, das heißt, er kommt aus der Druck-Branche und hat zunächst von der Pieke auf den Beruf des Schriftsetzers gelernt.

An der Werbe- und Verkaufs- fachschule in Hannover hat er studiert und sein Diplom als Werbeassistent erworben. Da- nach war er Werbeleiter, Mar- ketingleiter und Chefredakteur unter anderem auch in der Ban- kenbranche. Auch als Dozent war er tätig.

Mit dem Ruhestand begann für ihn der Unruhestand. Und da ihn der Sport nicht ganz ausfüllte, begann er, sich künstlerisch zu beschäftigen. Als Material wähl- te er Holz.

Er lässt sich dabei von der Natür- lichkeit des Materials beeinfl us- sen. Er verarbeitet es gerne so

wie es gewachsen ist. Maserun- gen und Astlöcher zum Beispiel beeinfl ussen seine künstlerische Fantasie.

Gern aber auch nimmt er sich große Künstler zum Vorbild wie Matisse, Picasso, Horst Antes und Niki de Saint Phalle. Ronja-

Moon Hullmann ist die Enkel- tochter von Klaus Hullmann. Sie ist Malerin. Mit 16 Jahren be- gann sie ihr Studium im Bereich des Mediendesigns und widmete sich der Malerei. Sie wählte viele unterschiedliche Gestaltungs- möglichkeiten, arbeitet gerne mit Bleistift und Aquarellfarbe auf Papier und mit Acryl und Öl auf Leinwand.

Sie bedient sich dabei auch der Fo- tografi e, die eine große Motiv-Aus- wahl ermög- licht.

Die Ideen zu ihren Bildern ent- stehen meist spontan. Mal war es ein Blick durchs Fenster bei einer nächtlichen Zugfahrt, mal ein Stück Folie, die ihr in den Topf mit ihrer Mal-Farbe gefal- len ist.

Klaus Hullmann, Ronja-Moon Hullmann, Gagernring 49, 65779 Kelkheim, 06195-65420, e-Mail:

dkhullmann@t-online.de.

„FRANZISKUS WILLKOMMEN“

Mit diesem Gruß auf der Ti- telseite einer neuen Broschüre empfängt die Katholische Pfar- rei St. Franziskus Kelkheim die neuzugezogenen Mitglieder in Kelkheim und Liederbach und stellt vor:

Die Seelsorger, die Mitglieder im Pfarr gemeinderat,

im Verwaltungsrat und in den Ortsausschüssen, die Kirchen und Got- tesdienstzeiten in den einzelnen Ortsteilen, die Kindertagesstätten und ihre Leitungen, die Angebote für Familien, für Kinder, Jugendliche, Senioren.

Es gibt Gruppierungen, die sozial tätig sind im Caritas-Ausschuss und bei der Unterstützung

der Hattersheimer/Hofheimer Tafel sowie in der Eine-Welt- Arbeit für Menschen in Afrika, Mittelamerika, Brasilien und In- dien.

Musikinteressierte Neubürger haben die Auswahl zwischen verschiedenen Chören, die klas- sische Kirchenmusik oder das Neue Geistliche Lied hervorhe- ben; auch zwei Kinderchöre pro- ben regelmäßig.

Für Instrumentalisten gibt es ein Blasorchester und mehrere Bands.

Die Bücherei bietet zum Auslei- hen für Kinder und Erwachsene Bücher, Zeitschriften, Spiele und neue Medien. Eine Laienspiel- gruppe bringt jährlich ein neues

Stück auf die Bühne.

Glauben und Leben ganz prak- tisch: Die „Klostergartenfreun- de“ kümmern sich um einen großen Garten und zur Weih- nachtszeit um die große Krippe in der Pfarrkirche St. Franziskus.

Zum Thema „Glaube und Spi- ritualität“ treffen sich verschie- dene Gruppierungen regelmäßig zur Bibelarbeit in einem Gebets- kreis und zu einem „Ökumeni-

schen Abendgebet mit Liedern aus Taizé“. Frauengemeinschaf- ten, eine Männergruppe, die Kolpingsfamilie, Pfadfi nder- gruppen – manch einer wird Vertrautes fi nden, an das man im neuen Wohnort anknüpfen kann.

Die Menschen in St. Franzis- kus Kelkheim wissen, was es bedeutet, neu anzufangen. Die ein- zelnen Pfarrgemeinden in Kelk heim und Lie- derbach wurden mit Beginn des Jahres 2016 zu einer „Pfarrei Neuen Typs“ zusammenge- schlossen.

Neu anzufangen ist im- mer eine große Heraus- forderung.

Die Zusammenstel- lung in diesem kleinen Heft zeigt viele Möglichkeiten auf, bei einem neuen Anfang in Kelkheim oder Liederbach neue Menschen kennenzulernen und heimisch zu werden am neu- en Wohnort und in einer neuen Pfarrei. Ausdrück lich werden die Neuzugezogenen im Vorwort zu dem Schritt ermutigt, mit der neuen Pfarrei in Kontakt zu tre- ten, heißt es abschließend in der Inhaltsangabe.

Falsche Handwerker gescheitert

Wenig erfolgreich waren zwei falsche Handwerker am Mitt- woch der vergangenen Woche, im Gegensatz zu einem Vorfall in dieser Woche in Münster.

(Bericht Seite vier). Die zwei un- bekannten, etwa 30 bis 40 Jahre alten Männer klingelten an der Wohnung einer 86-jährigen Frau in der Liegnitzer Straße und ga- ben sich als Handwerker aus.

Die überrumpelte Dame ließ die beiden zunächst in die Wohnung, wo sie sich umgehend auf die Suche nach Wertgegenständen machten. Durch das ungewöhn- liche Verhalten wurde die Seni-

orin skeptisch und schickte die offensichtlichen Trickdiebe aus der Wohnung. Die machten sich ohne Beute davon.

Nach Angaben der 86-Jährigen sollen die zwei Männer Osteu- ropäer gewesen sein, wobei der Erste auffallend groß, der Zweite klein und korpulent gewesen sein soll.

In diesem Fall hatte die Kelkhei- merin Glück. Das hätte schlim- mer ausgehen können, wenn die beiden vielleicht rabiat geworden wären, als sie aus der Wohnung gejagt wurden. Deshalb noch einmal der Hinweis, der auch

immer wieder von den Mitglie- dern des Präventionsrates gege- ben wird: Keine fremden Perso- nen in die Wohnung lassen.

Im Zweifelsfall immer die Poli- zei rufen.

Hier wie in allen ähnlichen Fäl- len ist die Kriminalpolizei in Hofheim zuständig. Telefon- nummer 06192-20790.

Taunusklub Münster: Kaffee- nachmittag am 24. Januar um 15 Uhr im Café Bender in der Bahnstraße.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Wie immer begann das Volley- balljahr für den Volleyball-Club Liederb. mit einem Höhepunkt:

Der Verein veranstaltet am An- fang des Jahres das traditionelle Schleifchenturnier in der Lieder- bachhalle. Die Teilnehmer star- ten als Zweier-Teams oder Paare (bestehend jeweils aus einer Frau und einem Mann). Die Paare werden zu jedem Spiel (6:6 Per- sonen) neu zusammengestellt, das heißt man hat immer wieder unterschiedliche Mitspieler und Gegner. Alle Teams hatten sechs Spiele (jeweils 2 x 12 Minuten) zu absolvieren und mussten auch einmal als Schiedsrichter fungie- ren. Bei Spielgewinn bekamen die Paare ein Schleifchen – ge- nauso wie für das Ausführen des Schiedsgerichts.

Den 1. Platz teilten sich mit sechs gewonnenen Schleifchen die Teams „Klein aber fein“ und

„Nick und Det“.

Den Preis für den originellsten Namen bekam das Paar „Daddeln

im Speckmantel“ (jede Mann- schaft bekam einen Stimmzettel für die Abstimmung).

Einige Beispiele für das „Start- geld“ (jede Spielerin oder jeder Spieler musste als „Startgeld“

ein möglichst originelles Mit- bringsel im Wert von 3,50 Euro mitbringen) waren:

Eine Schneeschaufel, Duschgel mit Handtuch, ein kleines Mo- torbötchen und natürlich Süßig-

keiten, Flaschen mit diversem Inhalt, Kerzen, Bücher, Tee, Tas- sen und vieles andere mehr.

Die Rückmeldungen nach dem Turnier waren so positiv, dass bereits jetzt feststeht, dass im Januar 2019 das nächste VCL- Schleifchenturnier veranstaltet werden wird.

Das Foto zeigt die drei Gewin- nerteams sowie die Turnierlei- tung.

Zu den Preisen gehörte eine Schneeschaufel

„Es war toll, zu sehen, welche Resonanz unsere Events mitt- lerweile haben“, fasst Organisa- tor Andreas Rudolph das zweite Jahr der Wake-up Liederbach Konzertreihe zusammen. „Das spornt uns als Organisatoren an, im nächsten Jahr wieder genauso schöne Abende zu veranstalten.“

Auch die erste Indoor Veranstal- tung im Gasthaus Rudolph im November – Welthits auf Hes- sisch – sei ein großer Spaß gewe- sen und man könne sich durch- aus vorstellen, dort regelmäßig Veranstaltungen durchzuführen.

Bevor es im Sommer wieder am Rathaus und an der Kirche Alt-Oberliederbach weitergeht, fi ndet aber noch eine weitere spannende Veranstaltung statt:

Am 17. März kommt die ABBA Cover Band „Enjoy“ (https://

www.enjoy-abba.de/)“ nach Lie- derbach. „Enjoy“ ist eine ABBA Coverband, die den Gästen nicht nur die Lieder der Kultband nä- herbringt, sondern im zweiten Teil der Show auch zeigt, wie das so in den Discos der 70iger Jah- re war. Die Veranstaltung fi ndet

in der Liederbachhalle statt. Der Kartenvorverkauf läuft bereits seit einiger Zeit und Andreas Rudolph freut es sehr, dass es nur noch ganz wenige Restkar- ten gibt. Und das ohne große Werbung.

Die Termine für die Sommer- konzerte stehen ebenfalls bereits fest. Sie beginnen am 24. Mai am Rathaus, zwei Wochen später, am 7. Juni wird es an der Kirche Alt-Oberliederbach laut.

Die dritte Veranstaltung fi n- det – traditionell – am letzten Donnerstag vor den Sommerfe- rien statt, also am 21. Juni am Liederbacher Rathaus. Nach den Sommerferien wollen es die Wake up Liederbacher dann nochmal „richtig krachen“ las- sen. Es empfehle sich daher, sich den 16. August freizuhalten, um dann wieder am Rathaus dabei zu sein.

„Ein weiteres Schmankerl ist mir Mitte dieses Jahres zugefl o- gen“, so Rudolph. In Liederbach wohnt eine Journalistin, die seit einigen Jahren immer mal auf einer blauen Rikscha durch In-

dien reist, um sich „auf die Spu- ren der Liebe“ zu begeben. Aus diesen abenteuerlichen Reisen entsteht gerade ein Multivisi- onsvortrag, den Rudolph am 20.

Oktober in der Kulturscheune vorstellen möchte. Offi zielle Premiere wird dieser Vortrag am 28. Oktober beim Weitsichtfesti- val in Darmstadt haben. Dieses Fest gibt es schon seit über 20 Jahren und dort sind regelmäßig bekannte Fotografen zu Gast, um die fotografi schen Ergebnis- se ihrer Reisen durch die Welt vorzustellen. „Und wir kommen in den Genuss, so etwas bei uns in Liederbach zu sehen“, freut sich Rudolph. Da es nur eine be- grenzte Anzahl an Plätzen gibt, haben sich Andreas Rudolph und Nanni Thanheiser die Scheune auch am 21. Oktober gesichert.

„Ich bin sicher, dass diese beiden Abende ein weiterer Höhepunkt in unserer Veranstaltungsreihe sein werden.“ Weitere Informati- onen unter http://www.wake-up- liederbach.de/ oder https://www.

facebook.com/WakeUpLiederba ch/?ref=bookmarks.

Wake up Liederbach: Das Programm für 2018

Neues Tennis-Ferien-Konzept

In den Weihnachtsferien bot die Tennisschule Mitch del Valle und sein Team für den TC Lie- derbach ein neues Tennis-Ferien- Konzept an.

Trainiert wurde in Zweier- oder Vierer-Gruppen im Sportpark Kelkheim, immer im Wechsel (einmal Vierer-Gruppe, einmal Zweier-Gruppe), jeweils 3,5 Stunden pro Tag und einer hal- ben Stunde Pause.

Zu Beginn des Trainings stand ein halbstündiges Koordinations- und Konditionstraining auf dem Programm.

Die Schwerpunkte lagen in den

Präzisionsschlägen und der dazu gehörigen und notwendigen Technik, vor allem Vorhand und Rückhand longline.

Eine der vier Gruppen war die neu formierte Junioren U14 (Bild). Dasselbe Konzept wird mit Hinblick auf eine intensive Saisonvorbereitung in den Oster- ferien angeboten.

Ausländer aus allen Teilen der Welt

Zum Jahresende 2017 hatte Liederbach 9.229 Einwohner, darunter 1.715 ausländische Staatsangehörige. Das entspricht einem Ausländeranteil von 18,58 Prozent. Diese Ausländer kom- men von allen Teilen der Erde – von den europäischen Staaten über Asien, Nord- und Südame- rika bis Afrika.

Den größten Anteil mit 197 Per- sonen bilden die koreanischen (Rep) Staatsangehörigen, gefolgt von den kroatischen Staatsange- hörigen mit 168 Personen.

Weiterhin sind folgende Staaten mit einer Anzahl von zehn oder mehr Personen in Liederbach vertreten:

Türkei (126), Italien (96), Spa- nien (93), Afghanistan (26), Rumänien (111), Serbien (27), Iran (15), Bulgarien (42), Russi- sche Förderation (29), Bosnien-

Herzegowina (25), Pakistan (28), USA (23), Österreich (25), Griechenland (24), Indien (27), Ungarn (37), Kasachstan (16), China (31), Marokko (15), Nie- derlande (13), Schweiz (6), Por- tugal (13), Ukraine (13)

Aus den Ländern der Partnerge- meinden sind aus Frankreich 22, aus England 13, aus Lettland 9 und aus Polen 115 Personen in der Gemeinde Liederbach ange- meldet.

In der Statistik sind auch Staa- ten vertreten, aus denen weniger als vier Staatsbürger hier leben.

Dazu gehören unter anderem Aserbaidschan, Chile, Irland, Norwegen, Peru, Südafrika und Uruguay.

In der Statistik werden zwei Per- sonen als „staatenlos“ geführt und bei 162 Personen ist die Staatsangehörigkeit ungeklärt.

Automarder unterwegs

Unbekannte brachen am Don- nerstag der vergangenen Woche in der Gartenstraße den gepark- ten Transporter einer Baufi rma auf. Vermutlich hatten es die Tä- ter auf eine größere Werkzeug- kiste abgesehen. Die war aber offenbar zu schwer, um sie weg- zutragen, sodass die Täter von ihrem Vorhaben abließen. Dann brachen in der Nacht von Freitag auf den Samstag Unbekannte mehrere PKW der Marke BMW auf und entwendeten Lenkräder und fest eingebaute Navigations- systeme. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Liederbacher Notizen

In einem in der Schulstraße abgestellten Caddy erbeuteten Unbekannte einen Laubbläser, nachdem sie die Heckscheibe des Autos eingeschlagen hatten.

Nachdem CDU-Gemeindever- treter Wolf Cayens sein Mandat niedergelegt hat, ist Dr. Bodo van den Wyenbergh der Nach- folger.

Kreppelkaffee für die Liederba- cher Senioren am 8. Februar um 14 Uhr in der Liederbachhalle.

Der DRK-Fahrdienst steht unter 0172-9965100 bereit.

Konzert in der Reihe „Jazz in der Scheune“ am 23. Februar um 20 Uhr mit „The Triple Treat Music Trio + Guest“ mit dem Sänger Ron Nehemiah Ring- wood. Kartenreservierungen unter 069-306020 und www.lie- derbacher-jazzclub.de möglich .

Die nächste Sitzung der Gemein- devertreter ist am 25. Januar um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Wichtigste Punkte: Geschwindig- keitsbegrenzung auf der B8.

Fotoclub: Am 23. Januar (20 Uhr) steht eine Bildbesprechung auf dem Programm. Bildautoren berichten von fünf Bildern wie sie entstanden sind.

Altenklub „Rentnerruh“. Alle 14 Tage donnerstags von 14 bis 17 Uhr wird gespielt. Nächster Termin ist der 25. Januar. Infos unter 06196-26224 und 06196- 26441.

www.kelkheimerzeitung.de

Die Mitglieder des Präventions- rates warnen, die Polizei weist täglich auf die Betrügereien durch falsche Handwerker hin und auch die Kelkheimer Zei- tung muss immer wieder davon berichten, dass Senioren von Betrügern reingelegt wurden, wie jetzt eine 89-jährige Frau in Münster. Sie wurde am Montag das Opfer zweier Männer, die gegen 12.10 Uhr an der Haustür klingelten und sich als Handwer- ker ausgaben, die einen Wasser- schaden beheben müssten. Dann der „normale Ablauf“: Erst als es zu spät war, bemerkte sie, dass sie ein Opfer von Kriminellen

geworden war. Die Täter, die von der Seniorin als südosteuropä- isch aussehende, etwa 1,80 Me- ter große Männer mit kräftiger Statur beschrieben wurde, hatten 500 Euro Bargeld eingesteckt.

Anschließend verließen sie die Straße mit einem hellen, großen Fahrzeug, möglicherweise einem Opel.

Einer der Täter habe kurze Haa- re, eine große Nase und eng ste- hende Augen gehabt und eine schwarze Lederjacke getragen.

Der Zweite habe kurze, helle und gekräuselte Haare gehabt.

Noch einmal: Heizungsmonteu- re, Stromableser oder ähnliche

Personen nicht in die Wohnung lassen, wenn nicht bekannt ist, dass eine entsprechende Ver- braucherablesung für das Wohn- anwesen anberaumt ist.

Auch bei vermeintlichen Scha- densfällen, wie zum Beispiel angeblichen Wasserrohrbrüchen, sollte zuerst bei der Hausver- waltung, dem Hausmeister oder den Stadtwerken nachgefragt werden, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht.

Dazu die Polizei: „Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöfl ichkeit!

Ein berechtigter Handwerker wird für Nachfragen stets Ver- ständnis haben.“

Falsche Handwerker in Münster

In erster Linie ist Schnarchen lästig und störend, heißt es in ei- ner Pressemitteilung der Main-Taunus-Kliniken.

Gefährlich werde es dann, wenn das Schnarchen von Atem- aussetzern begleitet wird. Unregel mäßiges und besonders lautes Schnarchen kann ein Indiz für eine schlafbe-

zogene Atmungsstörung, wie die Schlafapnoe sein.

Das Risiko steigt mit dem Alter und insbesondere Übergewich- tige leiden daran: Rund 80 Pro- zent der Patienten mit Schlaf- apnoe-Syndrom sind zu dick.

Unbehandelt kann die nächtliche Atemstörung schwerwiegende Erkrankungen wie Bluthoch-

druck, Herzinfarkt oder Schlaganfall nach sich ziehen und somit die Lebenserwartung verkürzen. Bei einem Informationsabend am 17. Januar um 18 Uhr im Verwaltungsgebäu- de am Krankenhaus Hofheim (Lindenstr. 10) informiert der Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums der Kliniken des Main-Tau nus-Kreises, Uwe Fremder, über die Abklärung und Behandlung von schlafbezo- genen Atmungsstörungen.

Im Anschluss an den Vortrag be- steht die Gelegenheit zur Diskus- sion mit dem Schlafmediziner.

Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung unter 06192/98-4517 gebeten.

Freude im Opelzoo über einen geschlüpften Brillenpinguin

Für die Mitarbeiter im Opel-Zoo in Kronberg gab es zum Ende des vergangenen Jahres ein be- sonderes Erfolgserlebnis: Bei den Brillenpinguinen schlüpfte ein gesundes Küken. Seit ihrem Einzug im Juni 2016 sind die Brillenpinguine einer der Favo- riten der Besucher im Opel-Zoo.

Die fl ugunfähigen Vögel werden bis etwa 70 Zentimeter groß und erreichen ein Gewicht von etwa 3,5 Kilogramm (rechts unten ein ausgewachsenes Exemplar). Ihre schwarz-weiße Zeichnung, ihre Geselligkeit, ihre Eleganz beim Schwimmen, ihr Charlie Chap- lin-Stil beim Laufen – all das macht sie zu Sympathieträgern.

Bis jetzt hatten sich die Brillen- pinguine noch nicht erfolgreich fortgepfl anzt. Das sei nicht ver- wunderlich, berichtet der Opel- zoo. Jede neu gebaute Anlage braucht ihre Zeit, bis alles rei- bungslos funktioniert, da die

Tiere sich einleben müssen. Jetzt, nach etwa 1,5 Jahren hat es end- lich geklappt.

Ein Pärchen aus der Gruppe hat- te eine der Nistboxen besetzt, die beiden gelegten Eier 38 Tage lang bebrütet und kurz vor Weih- nachten schlüpfte dann ein ge- sundes Küken.

Das sei umso erfreulicher, da

auch die Bril- l e n p i n g u i n e inzwischen zu den stark be- drohten Arten gezählt wer- den müssen.

Brillenpingu- ine kommen an den Küsten und auf den vorgelagerten Inseln des süd- lichen Afrikas vor und sind die einzigen afrikanischen Pinguine. Vor 100 Jahren schätzte man den Bestand

der Brillenpinguine auf 1,5 Mil- lionen Tiere. Als man im Jahr 1956 erstmals zählte, waren es 140.000 Brutpaare, heute sind es gerade einmal 20.000 Brutpaare.

Die Überfi schung der Meere, der Guano-Abbau und die Wasser- verschmutzung zerstören die Le- bensgrundlage.

Es wird mindestens zwei Mo- nate dauern, bis der Pinguin selbstständig ist. Noch sitzt der Nachwuchs in seinem sicheren Nistkasten und dort wird er die kommenden Wochen auch noch

bleiben. Das einzigartige Erleb- nis der Aufzucht können auch alle Besucher haben. Am Gehe- ge ist ein Monitor installiert und hier kann die Aufzucht live beo- bachtet werden.

Fotos: Archiv Opel-Zoo.

Schnarchen ist nicht immer harmlos

Unter den fünf Vereinen, die innerhalb der Sportförderung des Kreises mit einem Zuschuss be- dacht wurden, befi ndet sich auch die TuS Hornau, um einen Ball- fangzaun zu fi nanzieren.

In unserem Bericht über den Wasserschaden im Gebäude der Großen Strolche in der Lorsba- cher Straße (Ausgabe 02/2018) war die Rede von 15.000 Litern, also fünf Kubikmeter. Falsch: Da hatte sich die Zehn verkrümelt.

Richtig musste es heißen: fünf- zehn Kubikmeter. Rechnen müss- te man können.

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18. Januar 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 3 - Seite 5

„Licht in der dunklen Jahreszeit“

So war eine Woche der Ferienbe- treuung von Kindern im Grund- schulalter in der Grundschule Sindlinger Wiesen überschrie- ben. Und viele Aufgaben be- schäftigten sich auch mit diesem Thema.

Es wurden Kerzen gezogen, es gab Licht- und Schattenspie- le, Spurensichern im Wald mit Spotlight. Doch es gab auch ei- nen längeren Ausfl ug ins Licht, gerade an einem Tag, als auch mal die Sonne schien: Schnitzel- jagd zur Roten Mühle. Und da Kelkheims Rathaus genau auf dem Weg lag, gab es auch einen Besuch im Rathaus. Das Bürger- meisterzimmer hatte – wie aus dem Bild ersichtlich – ein deut- lich anderes Aussehen angenom- men. Und welche Themen stehen im Vordergrund, wenn mit dem

Bürgermeister diskutiert wird, sofern es nicht Kommunalpolitik ist: Fußball. Er sei von klein auf schon Fan der Frankfurter Ein- tracht, meinte Kündiger und be- antwortete geduldig die Fragen, die ihm gestellt wurden.

Für die Winterferienbetreu- ung mit dem Thema „Licht und Schatten“ waren 30 Kinder an- gemeldet. Der Schwerpunkt der kreativen Arbeiten lag auf

„Kerzen ziehen und gießen“ und

„Lichtphysik“, wie oben schon beschrieben.

Der Ausfl ug war als Schnitzel- jagd gestaltet, bei der die Kinder sich den Weg eigenständig mit dem Stadtplan von der Grund- schule In den Sindlinger Wiesen bis zur Roten Mühle erarbeiten mussten. Bei einzelnen Zwi- schenstopps erhielten sie Hin-

weise für die folgende Station.

Die erste Aufgabe war den Ort zu fi nden, an dem der Bürger- meister arbeitet - dem statteten die Ferienbetreuungskinder so- gleich einen Besuch ab, wie eben berichtet.

Ein weiterer Stopp erfolgte in der Hornauer Apotheke. Hier er- hielten die Kinder zum Hinweis noch einen „Traubenzucker- Kick“ obendrauf.

Die Rote Mühle empfi ng die Kinder in einem beheizten Zelt, einer Feuerschale, Kinderpunsch und einem reichhaltigen Mittag- essen. Zum Schluss freuten sich die Ferienkinder über das Rösten von Marshmallows im Feuer.

Und auf dem Rückweg wurde im Mühlgrundpark mit Begeis- terung die Seilbahn in Beschlag genommen.

„Das kann sich sehen lassen, was wir im letzten Jahre auf die Bei- ne gestellt haben“, sagte Beate Lohse, die Vorsitzende des Orts- ausschusses Heilige Dreifaltig- keit beim Neujahrsempfang im Gemeindezentrum. Man könne sich fast dafür auf die Schulter klopfen. Und sie meinte damit vornehmlich Dreifaltigkeits-Pfar- rer Josef Peters, der vor vierzig Jahren im Limburger Dom zum Priester geweiht worden war. Ein Jubiläum also der besonderen Art, sodass der Neujahrsemp- fang dann wie in jedem Jahr die Möglichkeit zum Gespräch bot:

Aber vor allem mit dem Pfarrer, um ihm für seine seelsorgerische Arbeit und sein soziales Engage- ment in dreißig Jahren in Fisch- bach zu danken – mit der stillen Hoffnung, dass er der Gemeinde trotz seiner 70 Lebensjahre noch weiter erhalten bleibt. Josef Peters

liebe Pfl anzen, pfl ege Pfl anzen lange und mit Geduld, berichtete Sabine Lohse und verwies auf die große Pfl anze, die ihm als Ge- schenk mitgebracht worden war.

Sie hatte aber auch ein Gleich- nis zur Hand: Pfarrer Peters, der mit Liebe und Geduld auch seine Gemeinde pfl egt. Menschen spre- chen mit Pfl anzen, so etwa auch der Pfarrer mit seiner Gemeinde – Gemeindemitglieder brauchen Zuwendung. Der Pfarrer für viele Menschen als Richtschnur. Ihm

wurde bescheinigt, dass er auch immer über den Tellerrand hinaus geschaut habe, als Priester und

Mensch. Er sei zwar nicht für das Seelenheil der Menschen zustän- dig, so Kreistags-Vorsitzender Wolfgang Männer, aber er kom- me als Repräsentant der Men- schen im Kreis, um zu gratulieren

und zu danken, „als Zeichen der Wertschätzung, die Sie genießen“.

Besonders auch der Dank des Sprechers der Kostheimer Wall- fahrt. Mit ihm kam ein Erzeugnis aus den Kostheimer Weinbergen.

Das es viele andere Geschen- ke gab, liegt auf der Hand, auch Süßes dabei. Zu den Gratulanten zählten nicht nur Pfarrer Klaus Waldeck und Bezirksreferent Dr.

Matthias Braunwarth, Barbara Lecht, die Vorsitzende des Ge- meinderates, und natürlich die

lange Reihe der Gratulanten aus der Gemeinde. Sichtlich bewegt dankte Josef Peters der Gemein-

de. Er habe doch gebeten, den Ball fl ach zu halten. Aber so lä- chelte er: Es tut doch gut. Drei- ßig Jahre Dreifaltigkeit. Es gebe viel zu berichten. Aber vieles sei in seinem Herzen begraben,

manches könne man vielleicht später einmal berichten, sagte er lächelnd.

Die Dreifaltigkeit dankte ihrem Pfarrer

Gagernring zum Jahresbeginn 2018

Die meisten Kelkheimer dürf- ten sich inzwischen an die Neu- bauten im Gagernring gewöhnt

haben und es wird weiter darü- ber diskutiert werden, ob das Ensemble nun gut aussieht oder

nicht. Doch wie so oft im Stadt- gebiet: Veränderte Standpunkte bringen neue Perspektiven.

Rund um den Gardasee

Am 26. Januar (Freitag) setzt der „Arbeitskreis der Film- und Videoamateure Kelkheim“ um 20 Uhr seine Reihe „Rund um die Welt – Reisefi lme im Kultur- bahnhof Kelkheim-Münster“ mit dem Film von Dirk Wegwerth

„Rund um den Gardasee“ fort.

Es ist ein Reisefi lm in zwei Tei- len und zeigt zunächst den süd- lichen Bereich vom größten See Italiens.

Im zweiten Teil folgen die nörd- lich gelegenen Orte wie Toscola-

no Maderno, Gardone, Salo, Pie- ve, Riva, Torbole und Limone.

Der Eintritt ist frei.

Römische Kaiser – ganz privat

Darüber wird Mario Becker (Usingen) am 20. Januar um 19.30 Uhr im Volksbildungswerk Ruppertshain (Schönwiesenhal- le) um 19.30 Uhr berichten. Sie waren Künstler, Literaten, Wa- genlenker – die römischen Kai- ser privat.

Heute verfügt man über Schrift- quellen, die uns Facetten der Cäsaren und Imperatoren Roms zeigen, die wir wahrscheinlich nie geahnt hätten.

Die Bandbreite reicht hier vom Mutter m ö r d e r b i s h i n z u m Möchte gern-Gladiator, zeigt auf, wie sehr zu viel Macht zum „Cä- sarenwahn“ werden kann (und wer hier so manch aktuellen Po- litiker gerade im Gedanken hat), erfährt bei diesem bildreichen Vortrag so manches, von dem er bisher nichts wusste.

Es gibt aber auch einen Hoff- nungsschimmer: Kaiser, die sich Verdienste erwarben, kluge und

gerechte Herrscher waren – alle sind dabei.

Drogen und Alkohol am Steu- er: das bringt einem Autofahrer viel Ärger ein, nachdem er in der Fischbacher Straße bei ei- ner Verkehrskontrolle negativ aufgefallen war. Der 32-Jährige berichtete über regelmäßigen Canabis-Konsum

Wegen einer internen Ver- sammlung öffnet die Kreisver- waltung am 23. Januar (Diens- tag) erst später. Die Ämter im Landratsamt und seinen Außen- stellen sind an diesem Tag erst von 13.30 Uhr an geöffnet. Tele- fonisch sind die Dienststellen ab 13 Uhr zu erreichen.

Ordensfest des AKK

Mit dem Ordensfest im Franzis- kushaus startet der AKK am 19.

Januar in die neue Kampagne.

Motto: „Gute Laune – Spaß gemacht – mit Euch feiern wir Fassenacht“. – Kappensitzun- gen: Samstag, 27. Januar; Sams- tag, 3. Februar und Freitag, 9.

Februar; der Eintritt beträgt 15 Euro. Karten gibt es im Brillen- Studio Weck in der Bahnstraße 8 (06195-52222) oder im Inter- net unter kartenservice@akk- kelkheim.de.

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Neujahrskonzert:

Bis auf den letzten Platz ausverkauft

„Andere Städ- te haben einen Neujahrsemp- fang, Kelk- heim hat sein Neujahrskon- zert“, stimmte Bü rge r m eis - ter Albrecht Kündiger die Besucher des Neujahrskon- zertes mit dem Landesjugend- orchester ein.

Und schloss gleich an, dass

er wohl hofft, dass die jungen Musiker auch in Zukunft Gast in Kelkheim bleiben werden.

Mit gutem Grund, denn zu dem Konzert kamen 620 Besucher.

Kurzum, die Stadthalle war bis auf den letzten Platz besetzt.

Auch auf der Empore jede Men- ge Besucher. Erstes zaghaftes Klatschen als Anregung zu be-

ginnen, konnte nur wenig Er- folg haben, weil sich die Helfer der Kul- turgemeinde bemühten, mit dem Andrang der Besucher fertig zu werden. Und so dauerte es etwas länger, bis Martina Kockerbeck (Kulturgemeinde) und der Bür- germeister zum Mikrofon grei- fen konnten, um die Zuhörer zu begrüßen. Besonders vom Bür- germeister hervorgehoben: Zwei Kelkheimer waren unter den jun-

gen Musikern. Beatrix Amman und Tillmann Nobel (Im Bild links).

Besucher, die sich einen Platz ganz vorne sichern wollten, das auch schafften, hatten sich illus- trierte Zeitschriften mit Kreuz- worträtseln mitgebracht, um die Wartezeit bis zum Beginn des Konzertes zu überbrücken.

Auf dem Programm Auszüge aus der Oper „Hänsel und Gretel“

von Engelbert Humperding und Dvoraks Sinfonie Nr. 8 G-dur op. 88.

Neues Wohnviertel und Spazierweg

Kelkheim verändert sein Ge- sicht. Nicht nur gestern, son- dern auch heute und morgen.

Wo ältere Wohnhäuser standen, gibt es mehr und mehr Neubau- ten, weil Erben und Käufer mehr Platz für sich haben wollen. Nun ist auch das Baugebiet „Kleiner Mühlgrund“ in Hornau fertig, mit dem Liederbach und dem sehr genutzten Spazierweg ne- benan. Und für die Kinder gibt es die Möglichkeit, mal ins Was- ser zu steigen.

Ab dafür! Der Jahresrückblick 2017 von und mit Bernd Gieseking

„Traditionsgemäß starten wir das Kleinkunst-Jahr mit dem Jahres- rückblick „Ab dafür!“ von und mit Bernd Gieseking. Bis heute bedeutet das jährlich: Satire und Komik, Kommentar und Non- sens über den alltäglichen Wahn- sinn des vergangenen Jahres.

Eine rasante Achterbahnfahrt durch Peinlichkeiten und Höhe- punkte der letzten 12 Monate.

Ein Jahresrückblick von A bis Z, über die Zeit zwischen Janu- ar und Dezember, frech, schnell, sauber, komisch!“, schreibt Ca- therine Hueber-Weil für die Kul- turgemeinde (Kleinkunst).

So auch 2018. Und zwar am 27.

Januar um 20 Uhr in der Aula der Eichendorff-Schule.

In der Ankündigung heißt es:

„Ein Jahresrückblick von A bis Z, über die Zeit zwischen Janu- ar und Dezember, frech, schnell,

sauber, komisch. Gieseking macht Schnitte, auf die man- cher Metzger neidisch ist. Das Nebeneinander der großen Er- eignisse und der privaten Sicht, das Formulieren des Großen- Ganzen in witzige Geschichten, das Überspitzen oder auch nur mal das süffi sante Zitieren ma- chen das Programm „Ab dafür!“

einzigartig. Politik, Gesellschaft und Kultur, die elektronischen Medien und die Tagespresse lie- fern immer wieder Stichworte für Sprachwitz und Komik, für groteske Logik und verspielten Unsinn. Gereimt, geschüttelt und gerührt – ab dafür!“

Eintritt: 17 Euro, ermäßigt 15 Euro für Mitglieder der Kultur- gemeinde. Vorverkauf: Buch- handlung Herr, Franken allee 6, Reservierungen: Ticket-Online 0152-08934582.

Malteser: Häusliche Pfl ege

Die Malteser erweitern ihr Ange- bot um einen neuen Kurs: „Ein- führung in die häusliche Pfl ege“.

Die Schulung wendet sich an pfl egende Angehörige oder ande- re pfl egeinteressierte Personen, die die Grundbegriffe der Pfl ege von Profi s lernen möchten. Den Unterricht leiten die erfahrenen, examinierten Krankenschwes- tern, Birgit Schwarz und Anke Vehring, die gemeinsam Lö- sungen erarbeiten werden und Fragen zum Thema beantworten können.

Dazu gehören Körperpfl ege im Pfl egebett, die richtige Lagerung, Ernährung und Ausscheidung, das Messen von Blutdruck, Puls und Temperatur, verschiedene

Prophylaxen aber auch den Um- gang mit dementen Patienten.

Der Kurs fi ndet vom 5.- bis 28.2.

jeweils montags und mittwochs von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Malteser Kreisgeschäftsstelle, Kelkheimer Str. 32-34 (Eingang Burgweg) statt. Die Kurskosten betragen 120 Euro.

Ferner gibt es einen Treffpunkt für pfl egende Angehörige am 31.

Januar und oder am 21. März von 18.30-20 Uhr im Malteserhaus.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Fragen zum Kurs beantwortet Kursleiterin Birgit Schwarz;

06195-997620 oder per E-Mail:

birgit.schwarz@ma.

Wiedereinstieg in den Beruf

Der Main-Taunus-Kreis bietet auch in diesem Frühjahr ein Ver- anstaltungsprogramm innerhalb der Weiterbildungsreihe „Frau und Job“ an. Es stehen Work- shops rund um Information und Qualifi kation auf dem Plan, die sich gezielt an Frauen auf der Su- che nach einem Wiedereinstieg in den Beruf richten.

Den Auftakt bildet die Veranstal- tung „Erfolgreich Wiedereinstei- gen“ am 9. März im Landratsamt von 10 bis 11.30 Uhr mit zahl- reichen Tipps für die Arbeits- suche. In der Woche vom 12.

bis zum 16. März werden in der Volkshochschule des MTK an jedem Vormittag Workshops zu verschiedenen PC-Programmen und der Optimierung von Bewer- bungsunterlagen angeboten. Ein Angebot für Akademikerinnen, insbesondere aus dem Bereich Betriebswirtschaft, zu den The- men Teilzeitarbeit und Wieder- einstieg fi ndet am 19. März von

9.30 bis 12.30 Uhr im Landrats- amt statt. Ganz neu wird der Workshop mit dem Titel „Wie bewerbe ich mich richtig?“ ange- boten, in dem am 21. März von 9 bis 12 Uhr die ideale Bewer- bung erarbeitet wird. Ebenfalls im Landratsamt stellt der letzte Workshop am 23. März von 9 bis 12 Uhr die Grundlagen der Exis- tenzgründung dar.

Das Programm „Frau und Job“

liegt unter anderem im Land- ratsamt, den Rathäusern und der Volkshochschule aus. Es kann aber auch auf der Internetseite www.mtk.org heruntergeladen werden.

Die Seminare und Workshops kosten in der Regel 15 Euro. Ei- nige Angebote sind aber auch kostenfrei.

Interessentinnen können sich bis zum 5. März für die Veran- staltungen anmelden bei Ortrud Kilb (06192-201/1845, E-Mail:

familie-frauen@mtk.org).

„Innere Gärten im Licht“

Eine Ausstellung mit Arbeiten die „aus dem Rahmen fallen“, wird noch bis zum 10. Februar im Kelkheimer Kunsthaus zu se- hen sein. Nachdem das Vojnov- Bild „Paris-Bar“ auch in Kelk- heim für Aufsehen erregte, zeigt Dorte Sukavi im Kelkheimer Kunstkaufhaus in der Hornauer Straße Lichtobjekte und -Instal- lationen. Dazu formulierte Silke Offermann: Dorte Sukavi zeigt Arbeiten, die sie größtenteils als Licht-Installationen insze- niert. Wesenheiten und Farben der Natur sind die Haupt-Inspi- rationsquellen der berufl ich als Polar- und Meeresforscherin tä- tigen Künstlerin. Ihre Bilder und Plastiken schafft sie aus Kristall- und Filterinterferenzgläsern, welche das Licht fi ltern und als reine Lichtfarben wiedergeben, die beleben und harmonisieren zugleich. Dorte Sukavi zeigt ger- ne ihre Lichtinstallationen bei

verschiedenen Events und hat unter anderem bei der Luminale im Senckenbergmuseum Frank-

furt (2016), beim „Ber- lin leuchtet“

und „Potsda-

mer Lichtspektakel“ (2017) und mehrfach in der Galerie Fleck in Bad Homburg ausgestellt. Auch hat sie 2016 die Ev. Stadtkirche Offenbach und in der Klosterrui- ne Arnsburg illuminiert.

Weitere Infos: www.sukavi.de

Dörfliches Kelkheim mit Fachwerk

Fast dörfl ich wirkt dieser Blick in die Bahnstraße von der Mühl- straße aus.

Besonders wirkungsvoll sind nach wie vor die Fachwerkhäu- ser an dieser Stelle der Stadt,

wo sich auch Hauptstraße und Feldbergstraße treffen.

„Theaternachmittag zur Kaf- feezeit“ in der Bibliothek des Romantikhotels Schloss Retters mit der Schauspielerin Kate Schaaf als Alice von Dieskau am 28. Januar (Sonntag um 16 Uhr.

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David, 46 Jahre alt, gebürtiger Neapolitaner, kam als Kind nach Deutschland und war die ver-

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Referenzen

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