• Keine Ergebnisse gefunden

Differenzierte Zwangsnutzungserhebungen Probleme und Erfahrungen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Differenzierte Zwangsnutzungserhebungen Probleme und Erfahrungen "

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Anhang: Sanasilva-Tagungen

Düngung - eine Perspektive für den Schweizer Wald?

Tagung vom 10. Juni 1988

Problemanalyse aus der Sicht eines «Forstpraktikers»

- «Wo drückt in der Forstpraxis der Schuh?»

Dr. F. Borer, Kreisforstamt VIII, Solothurn

Das Ökosystem Wald aus der Sicht der Bodenkunde - passive und aktive Beeinflussung durch den Menschen - Konsequenzen, Probleme

Prof. Dr. G. Glatzel, Universität für Bodenkultur, Wien

55

Bodenchemische Prozesse, die bei der passiven und aktiven Beeinflussung des Wald- bodens ablaufen

- Begriffserklärung, Definitionen Dr. P. Blaser, WSL

Wie präsentiert sich das Problem der Waldernährung in der Schweiz aufgrund laufender Untersuchungen heute?

- Ergebnisse der Untersuchungen und Versuche in der Nordwestschweiz sowie im Raum Davos

- Vergleich mit dem Ausland

PD Dr. W. Flückiger, Institut für angewandte Pflanzenbiologie, Schönenbuch

Die Düngung und Kalkung, eine Massnahme zur vorübergehenden Verhinderung von Waldschäden in Baden-Württemberg

- Entscheidungsgrundlagen für Massnahmen - Art und Erfolg der Massnahmen

- Zukunftsperspektive

Prof. Dr. F. Evers, Forstl. Versuchs- und Forschungsanstalt, Baden-Württemberg (BRD) Welche Grundlagen stehen dem Forstdienst heute bereits zur Verfügung, um die natürli- chen Standortsbedingungen zu erfassen?

- Ansprache und Interpretationsmöglichkeiten des Humushorizontes (Keim- und Anwuchsphase)

P. Lüscher, WSL

Welche Rahmenbedingung setzt das schweizerische Forstgesetz und die Stoffverord- nung der aktiven Beeinflussung des Ökosystem Wald?

P. Mühlemann, Programmkoordination Sanasilva, BFL

Plenumsdiskussion: Konsequenzen für das zukünftige Handeln der Forstpraxis und der Forstwissenschaften in der Schweiz

Prof. Dr. H. Flühler, Fachbereich Bodenphysik, ETHZ

Ber. Eldgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 334, 1992

(2)

56

Differenzierte Zwangsnutzungserhebungen Probleme und Erfahrungen

Tagung vom 26. Oktober 1988

Warum sind differenzierte Zwangsnutzungserhebungen notwendig?

W. Giss, Kantonsoberförster, Kt. Zug

Zwangsnutzungserhebungen in Graubünden - differenzierte Erfassung, Ergebnisse Dr. R. Zuber, Forstinspektorat, Kanton Graubünden

Zwangsnutzungserfassung im Kanton Zürich Dr. Esther Kissling, Kantonsforstamt Kt. Zürich

Direkte betriebswirtschaftliche Verluste als Folge von Zwangsnutzungen Ph. A. Steinmann, Ing. forestier EPF-SIA

Erhebungen auf Bundesebene im Bereich der Zwangsnutzungen Dr. M. Zanetti, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft

Die SAFE hat eine Anleitung zur Erhebung von Zwangsnutzungen erarbeitet. Einige Erläuterungen dazu.

Ch. Gilgen, Forstamt des Kantons Basel-Landschaft

Wie werden Zwangsnutzungen, insbesondere im benachbarten Ausland, in Baden-Württemberg, erfasst? Was sagen die Statistiken?

P. Schlör, FVA Baden-Württemberg

Kritische Analyse des Kenntnisstandes in Sachen

Ursachen-Forschung Waldschäden aus verschiedener Sicht (Schwergewicht Pflanzenphysiologie)

Tagung vom 5. April 1989

Zur Diagnose der neuartigen Waldschäden (Waldsterben) in der Schweiz Dr. J. Sucher, WSL

Erkenntnisgewinn seit 1983 in der Schweiz aus Experimenten und gesammelten Erfah- rungen in Wald und Labor

PD Dr. W. Flückiger, Institut für angewandte Pflanzenbiologie, Schönenbuch Erkenntnisgewinn zu den Waldschäden in der BRD seit 1983

(unter besonderer Berücksichtigung histologischer Untersuchungen) Dr. S. Fink, Institut für Biologie 1, Universität Tübingen

Informationsgewinne aus den Daten des österreichischen Bioindikatorennetzes Dr. K. Stefan, Forstliche Bundesversuchsanstalt, Wien

Vierzehn wissenschaftsphilosophische Thesen zum Problem der «Neuartigen Waldschäden»

(Prof. Dr. G.Wolters, Philosophische Fakultät, Fachgruppe Philosophie, Universität Konstanz)

Waldwachstum und Waldschäden

Tagung vom 14. Juni 1989

Wo drückt die Forstpraxis der Schuh im Problembereich Waldwachstum und Waldschäden?

Dr. H. Eichenberger, Kreisforstamt IV, Winterthur

Erkenntnisgewinn in bezug auf das Waldwachstum in der BRD am Beispiel von Untersu- chungen in Baden-Württemberg

PD Dr. G. Kenk, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Freiburg i.Br.

Ber. Eldgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 334, 1992

(3)

Durchmesserzuwachs 1985-1988 und Nadel-/Blattverlust 1988 Dr. P. Brassel, WSL

57

Ergebnisse zum Baumwachstum auf Grund von Jahrringanalysen an Bohrkernen aus der Sanasilva-Waldschadeninventur 1984)

Dr. 0. U. Bräker, WSL

Jahrringanalytische Untersuchungen im Sihlwald R. Müller, Forstingenieurbüro, Knonau

Etudes regionales sur l'accroissement de l'arbre et du peuplement

Ph. Hartmann, ing. forestier independant, PampignyND; 0. Schneider, Chaire d'amenage- ment des forets, EPF Zurich

Waldbau in gefährdeten Gebirgswäldern - Waldschadenkartierung - Die Entwicklung der Waldschadenproblematik in den Medien

Tagung vom 7. Dezember 1989

Waldbau in gefährdeten Gebirgswäldern, verschiedene Aspekte der Waldgefährdung, mögliche waldbauliche Massnahmen

Dr. E. Ott, Institut für Wald- und Holzforschung, ETHZ

Geographisches Informationssystem als Werkzeug der Raumplanung und des Umwelt- schutzes - Möglichkeiten und Erfahrungen

Autoren: H.-G. Bächtold, Daniela Hake und B. Rihm, ORL-lnstitut, ETHZ

Infrarot-Luftbildauswertungen - Erfahrungen aus der Sicht des Kantons Graubünden Dr. R. Zuber, Kantonales Forstinspektorat, Chur

Die Entwicklung der Waldschadenproblematik in den Medien während der letzten fünf Jahre P. Baumgartner, Redaktor, Tages-Anzeiger

Das Waldsterben aus politischer Sicht

Die Sturmschäden vom Februar 1990 und deren Bewältigung

Tagung vom 15. Juni 1990

Zur politischen Karriere des Themas Waldsterben

Dr. W. Zimmermann, Institut für Wald- und Holzforschung, Professur Forstpolitik und Forstökonomie, ETHZ

Bemerkungen zum Problem Waldsterben

Gemeinsame Diskussion des Problems mit Nationalrat Dr. K. Basler

Auswirkungen der Februar-Stürme auf den Wald im Kanton Glarus und deren Bewältigung F. Marti, Forstingenieur, Kantonsforstamt Glarus

Die Sturmschäden vom Februar 1990

Massnahmen und Erfahrungen mit dem Waldschaden-Handbuch Th. Grünenfelder, BUWAL, Eidg. Forstdirektion

Die Wälder des Nationalparks Bayerischer Wald auf dem Weg vom Wirtschaftswald zum Urwald - Erfahrungen im Umgang mit Windwürfen und Borkenkäfern

H. Kiener, Forstrat, Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

Zusammenfassung der wichtigsten Diskussionsbeiträge zum Referat von Forstrat H. Kiener A. Feldmann und Dr. P. Greminger, WSL

Orientierung über den Stand der Vorbereitungsarbeiten für Empfehlungen zur Wiederin- standstellung sturmgeschädigter Flächen. Vorbereitungsarbeiten für ein Merkblatt Dr. W. Schönenberger, WSL

Ber. Eldgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 334, 1992

(4)

58

ccNeuartige Waldschäden„

Erfahrungen und Konsequenzen für den Waldbau

Tagung vom 14. Juni 1991

Das ccWaldsterben» aus der Sicht einer engagierten Politikerin V. Grendelmeier, (Nationalrätin)

Zustand und Entwicklung der Föhren auf dem Schaffhauser Randen - waldbauliche Konsequenzen

8. Tissi, Kantonsforstamt Schaffhausen

Waldzustand und Entwicklung im Stadtforstamt Lenzburg - waldbauliche Konsequenzen N. Lätt, Stadtoberförster, Lenzburg

Qualitätsveränderungen bei der Buche im Hinblick auf neuartige Waldschäden

M. Walter und H.P. Sucher, ETHZ, Professur Holzwissenschaften, ETH-Zentrum, 8092Zürich Beobachtungen über eine Stammbasiserkrankung bei der Buche

Sabine Braun, W. Flückiger und Catherine Zinkernagel, Institut für Angewandte Pflanzen- biologie, Schönenbuch

Untersuchungen zum Zusammenhang von Durchforstung und neuartige Waldschäden Dr. W. Keller, WSL, Birmensdorf

Est-ce-que la prescription de directives sylvicoles particulieres relatives au comportement en forets

a

la sante detaillante s'avere aujourd'hui encore justifiee?

J.-Ph. Schütz, Chaire de sylviculture de l'ETHZ

Umwelteinflüsse auf den Wald. EDV-gestützte Simulationstechnik eine Hilfe für Prognosen; praxisrelevante Erkenntnisse aus dem Sanasilva-Programm

Tagung vom 20. November 1991 Einführung in die Thematik

Prof. Dr. P. Bachmann, ETH-Zentrum

Modellierung der Entwicklung des Waldökosystemes unter Umwelteinflüssen N. Kräuchi, ETH-Zentrum, Zürich

Der Einsatz von Simulationsmodellen und geographischen Informationssystemen in der Oekosystemforschung. Ein Hilfsmittel für die Praxis?

Dr. F. Kienast, WSL

Oekonomische Auswirkungen des Umwelteinflusses auf den Wald Dr. R. Lemm, WSL

Les phenomenes de deperissement dans deux peuplements du plateau vaudois, situes entre Yverdon et Lausanne

P. Volienweider, Uni Lausanne

Erkenntnisse und Erfahrungen mit den neuartigen Waldschäden aus der Sicht des Forstamtleiters St. Blasien im Schwarzwald

Dr. J. Kynast, Freiburg i.Br. (BRD)

Praxisrelevante Erkenntnisse aus dem Sanasilva-Programm. Information zur Fortführung der Erhebungen im Schweizer Wald

P. Mühlemann, Eidg. Forstdirektion Umweltbewusstsein und Wertewandel Dr. C. Jäger, ETHZ

Ber. Eldgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 334, 1992

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der Schweizer Wald verjüngt sich heute zu über 80 Prozent natürlich.. Und die Naturverjüngung nimmt

Um besser über die Runden zu kommen, erschliessen sich viele Forstbetriebe neue Einnah- mequellen, indem sie inner- und ausserhalb des Waldes als Unter- nehmer auftreten und

Doch gibt es grosse regionale Un- terschiede: Während im Mittel- land bloss 24 Prozent der Fläche bewaldet sind, erreicht der Wald- anteil auf der Alpensüdseite und im Jura über

Unser Wald besteht aber zu 68 Prozent aus nur drei Baum- arten: aus Fichten (39 Prozent der 1995 gezählten Bäume), Buchen (18 Prozent) und Tannen (11 Pro- zent).. Die

Dennoch do- minieren auch dort Nadelbäu- me rund 60 Prozent der Waldflä- che: Auf rund 11 Prozent (25 000 Hektaren) des ehemaligen Laub- waldgebietes im Mittelland ste- hen heute

Im Schweizer Wald stehen 420 Millionen Kubik- meter Holz, 367 Kubikmeter pro Hektare.. Dieser Durchschnittswert für das ganze Land ist

Die Schweizer Forstbetriebe verkaufen jedes Jahr rund vier bis fünf Millionen Kubikmeter Rundholz.. 70 Prozent des Rundholzes werden als Stamm- holz an

In sauren Böden da- gegen besetzen andere Kationen, die für Pflanzen wertlos oder gar schädlich sind, die Austau- scherplätze.. Zum Beispiel posi- tiv geladene