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Baobab Thema in der Kinder-Uni

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KLEVE. Ein Betonmischer soll‘s richten. Nachdem die Resonanz auf das Weihnachtsgewinnspiel des Klever City Netzwerks (KCN) im vergangenen Jahr die Erwar- tungen des dafür zuständigen Arbeitskreises bei weitem über- troffen hatte und das Mischen der Teilnehmerkarten in der klei- nen Lostrommel zu einem Kraft- akt wurde, steht diesmal für die Hauptziehung am 29. Dezember („After Christmas Shopping“ am Verkaufsoffenen Sonntag) ein geräumigeres Gefäß zur Verfü- gung. Immerhin gilt es wieder eine ganze Reihe von Preisen an die treue Kundschaft zu vertei- len.. Zu den Hauptgewinnen ge- hört ein Wellnesstag mit Dinner, Übernachtung und Frühstück,

ein Fernseher, ein Brautkleid im Wert von 1.000 Euro und ein Elektro-Werkzeug-Set. Daneben gibt es zahlreiche Sachpreise von Schmuck über Bettwäsche bis zu 1.000 Kilowatt-Stunden Strom sowie KCN-Gutscheine, die in den teilnehmenden Geschäften eingelöst werden können. An den Adventssamstagen finden die Zwischenziehungen statt, bei de- nen je zehn 50-Euro-Gutscheine verlost werden. Gewinnmarken (eine für je fünf Euro Einkauf, maximal 20) gibt es ab Samstag.

Alle Gewinne und Teilnehmer- Geschäfte unter www.nno.de.

In diesen Tagen erscheint auch der Flyer mit den vorweih- nachtlichen Veranstaltungstipps.

Festliche Stimmung in die Stadt

bringen – das haben sich Susanne Rexing und Nina Kiesow auf die Fahnen geschrieben. „Der Ein- kaufsbummel in Kleve soll sich wohltuend abheben von dem

anonymen Einkauf im Internet oder dem Trubel in den großen Einkaufszentren“, erklärt Kiesow.

So dürften sich besonders die kleinen Besucher angesprochen

fühlen, wenn am 6. Dezember der Nikolaus über das Wasser kommt oder am 14. Dezember ein Fotoshooting mit dem Weih- nachtsmann lockt. Am 7. Dezem- ber verzaubern Stelzenläufer die Innenstadt – am 21. Dezember übernehmen „Engelmädchen“

diese Aufgabe und verteilen von Klever Bäckereien gesponsertes Naschwerk. In der „Nacht der Geschenke“ (13. Dezember) la- den Harfenklänge zum besinn- lichen Late-Night-Shopping bis 22 Uhr ein. Am 21. Dezember gibt es Musik von Schülern der Kreismusikschule. Sie werden ab 16.30 Uhr abwechselnd vor dem Elsabrunnen und vom Turm der Schwanenburg zu hören sein.

Verena Schade

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Baobab Thema in der Kinder-Uni

KLEVE. Am 27. November fin- det die nächste Vorlesung der Kinder-Uni Hochschule Rhein- Waal in Kleve statt. Prof. Dr. ha- bil. Jens Gebauer, Professor für Nachhaltige Agrarproduktions- systeme, stellt kindgerecht den Baobab (auch Affenbrotbaum genannt) mit seinen vielfältigen Eigenschaften vor. Der Eintritt ist kostenfrei. Beginn ist um 17.15 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein-Waal in Kleve, Marie-Cu- rie-Straße 1. Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Kindern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vorlesungen (45 Minuten) für die Welt der Wissenschaft zu begeistern. Das Vorlesungsprogramm gibt es auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal unter www.hoch- schule-rhein-waal.de.

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WETTER

Bis Donnerstag, 21� Novem- ber, werden auf dem Klever Ring (B9) in Kleve im Bereich der einmündenden Flut- straße Deckenbauarbeiten durchgeführt� Die Fahrbahn ist halbseitig gesperrt� Die Ausfahrt von der Flutstraße auf den Ring ist nicht mög- lich�

Baustelle auf dem Klever Ring LETZTE MELDUNG

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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 20� NOVEMBER 2013

Michaela Triankowsky wurde als gute Seele 2013 ausgezeichnet

Seit Jahren hat sie ein Sammeldepot für

Kinderbekleidung in ihrer Garage. Seite 11

Klaus-Dieter Schweinhagen:

Wie ein Fels in der Brandung

Fast ein halbes Jahr ist der JVA-Chef im Dienst.

Jetzt kam der Justizminister. Seite 2

Prinzessin Annika I�

in Amt und Würden

Bürgermeister Peter Driessen hat die neue Tulpen-

prinzessin proklamiert. Seite 6

Weihnachten steht vor der Tür

Klever Geschäfte locken mit Gewinnspiel und bezaubernden Aktionen zum Weihnachtsbummel in die Schwanenstadt

„Regelmäßiges Vorlesen trägt dazu bei, dass Kinder gut lesen und schreiben lernen, selbst- bewusst werden und gesund aufwachsen“, sagt Willy Loo- schelders, stellvertretender Re- gionaldirektor der AOK Kreis Kleve. Am bundesweiten Vor-

lesetag erzählte er den Jungen und Mädchen in der Klever Kindertagesstätte St. Nikolaus

„Die Geschichte, wie der kleine Tiger einmal krank war“ von Janosch. Die AOK ist Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Vorlesen macht selbstbewusst

Katharina ist in den Showdowns

Am Freitag geht Katharina Schoofs aus Kranenburg bei

„The Voice of Germany“ in die nächste Runde� Sie singt ihren Lieblingssong „You’ve Got The Love“ von Florence &

The Machine�

Foto: SAT�1/ProSieben/Richard Huebner

In Kleve lässt sich der Weihnachtseinkauf prima erledigen. Dafür werben (v. l.) Marita Mühlenbruch, Sven Verfondern, Nina Kiesow, Klaus Fischer und Susanne Rexing. NN-Foto: vs

Auf der Suche nach Päckchen

NN starten ihr traditionelles Weihnachtsgewinnspiel – Leser dürfen sich wieder auf viele Preise freuen

KLEVERLAND. Die Päckchen sind wieder geschnürt für das große Weihnachtsgewinnspiel.

Jedes Jahr in der Adventszeit la- den die Niederrhein Nachrichten ihre Leser zum „Gratisshoppen“

ins adventlich gestimmte Klever- land ein.

Jahrelang durften sich die Leser in der Vorweih- nachtszeit auf die Suche nach „Kallie“ und „Ni- klas“ machen. Dann galt es Lösungsworte zu finden. Seit let- zem Jahr werden Geschenkpäckchen geschnürt. Nur wie viele? Ab heute wird wieder gezählt. Auf der Weihnachtsseite locken auch diesmal Angebote aus Kleve, Bedburg-Hau und Kalkar. Doch damit nicht ge- nug: Es gibt auch noch etwas zu gewinnen. Zum Beispiel wartet

ein Zweigängemenü auf einen glücklichen Gewinner. Das Beste dabei: Er ist auch noch für zwei Personen, so dass einem roman- tischen Abend nichts mehr im Wege steht. Aber auch alle, die noch ein Weihnachtsgeschenk brauchen, liegen bei dem Ge- winnspiel richtig. Warengut- scheine von ganz unter- schiedlichen Ge- schäften sind wie- der im Lostopf. So kann man mit etwas Glück beim Elektro- fachhandel stöbern, sich in der Metzgerei für die Festtage einde- cken, sich im Radsport- geschäft oder Autohaus umsehen oder im Küchenstudio abstauben. Auch ein Restaurant und ein Bistro sind mit dabei.

Selbst Hörgeräteakustiker, Au- genoptiker und ein Golfplatz

mischen in diesem Jahr mit und spenden einen Gutschein. Natürlich sind noch mehr Geschäfte beim Gewinnspiel dabei – einfach überraschen lassen.

Doch bevor sich die glück- lichen Leser über Einkaufs- gutscheine und Co. freuen dürfen, müssen sie wieder fleißig zählen.

In dieser Zeitung sowie in den drei kommenden Mittwochs- ausgaben bis einschließlich zum 11. Dezember gibt es jeweils ei- ne festliche Weihnachtsseite mit Angeboten aus dem Kleverland.

Mittendrin haben sich aber auch einige NN-Päckchen versteckt.

Sie gilt es, zu entdecken und zu zählen. Die Endsumme aus den Päckchen (vier Ausgaben ins- gesamt) ergibt schließlich die Lösungszahl. Diese wird dann einfach an dieGeschäftsstelle der

Niederrhein Nach- richten, Hagsche

Straße 45, in 47533 Kleve geschickt.

Einsendeschluss für das Weih-

nachtsgewinn- spiel ist der 14.

Dezember. Die Gewinner werden danach von der Glücks- fee ermittelt und schriftlich be- nachrichtigt. Alle Namen werden zudem im Internet unter www.

nno.de veröffentlicht.

Übrigens zählen die in diesem Artikel „versteckten“ NN-Päck- chen auch schon mit. Mehr auf Seite 7.

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KLEVE. Dass die Klever Justiz- vollzugsanstalt einen neuen Leiter hat, dürfte sich – nach 150 Diensttagen – herumge- sprochen haben.

Regierungsdirektor Klaus- Dieter Schweinhagen ist kaum noch „der Neue“, aber wie es so ist: Der Dienstantritt ist eine Sa- che, der offizielle Teil eine andere.

Offiziell – das heißt: Ein Minister und andere „Schmuckstücke“

reisen an. Festakte habe n ihren eigenen Charme: Musikumspon- nen werden Reden geredet. Voka- bularabspulungen. Begrüßungen – vom Minister abwärts zu den unteren Wichtigen, klassische Töne zur Aufrechterhaltung des Kulturlamettas. Wie es halt so ist, wenn Offizielles auf dem Pro- gramm steht.

Rund 100 Gäste waren (nicht nur zur „Installation“ des neuen Anstaltsleiters gekommen, son- dern auch, um dessen Vorgän- ger, den Leitenden Regierungs- direktor Volker Wingerter, in das zu verabschieden, das man gemeinhin den wohlverdienten Ruhestand nennt. Die Stadt Kle- ve hatte ihren stellvertretenden Bürgermeister Josef Gietemann geschickt. Der verabschiedete den Alten, begrüßte den Neuen, versprach Unterstützung für ver- antwortungsvolle Aufgaben und wünscht alles Gute.

Dann der Minister: Ein Dank an den scheidenden Anstaltslei- ter und die Begrüßung des (nicht mehr ganz so) Neuen. Die Rede:

Vorher an die Presse ausgegeben.

(Es gilt das gesprochene Wort.) Der Minister sprach von Ver- antwortungen. Man kann alles so und so sehen – es ist wie mit Zeugnistexten. „Als Leiter einer JVA mit rund 220 Haftplätzen [...] müssen Sie zwar vieles von dem selbst erledigen, was in grö-

ßeren Anstalten auf Mitarbeiter delegiert wird, aber dafür ha- ben Sie auch ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit.“ Na bitte.

Übersetzung – vielleicht besser nicht. Vorher hieß es noch: „Die Verantwortung für die JVA Kle- ve liegt nun in Ihren bewährten Händen. Die Berufung in diese herausgehobene Position zeigt, welch großes Vertrauen wir in Sie setzen. Die schwierige Aufga- be wurde Ihnen übertragen, weil wir aufgrund Ihrer Persönlich- keit sowie Ihrer bisherigen beruf- lichen Erfahrung und Leistungen fest davon überzeugt sind, das Sie

[...] die Aufgaben mit Erfolg mei- stern werden.“

Dann: Musik. Dann: Der Neue.

Ohne Manuskript tritt er ans Pult und liefert nach all dem Verab- schiedungs- und Inamtsetzungs- vokabular: Frische. Er bedankt sich für das Vertrauen. Zum er- sten Mal erlebt er eine solche Ze- remonie. Er bedankt sich für das in ihn gesetzte Vertrauen. Andere würde nun aufhören – nicht so Klaus-Dieter Schweinhagen.

Er wünscht sich, dass das Ver- trauen auch halten möge, wenn es einmal kritisch wird. Das Ju- stizvollzugsanstaltsleiterkarussell

ist immer in Bewegung. (Das sagt Schweinhagen nicht.) Er sagt, dass Vollzug auch etwas mit Glück zu tun hat, denn auf die Krisen ist manchmal kein Ein- fluss auszuüben.

Schweinhagen war noch nicht lange in Kleve, da ver- starb ein Häftling. Das war nicht die Schuld des Anstaltsleiters.

Schweinhagen ist einer, der das Blatt, das andere vor den Mund nehmen, manchmal lüftet. Es sei kein Geheimnis, dass die Leitung der JVA Kleve für ihn nicht unter die Rubrik „Lebenstraum“ gefal- len sei. Man hält den Atem an. Da traut sich einer, mit der Wahrheit zu operieren. Wegen Störge- räuschen ist zwar die Mikrofon- anlage schon zur Ministerrede abgeschaltet worden, aber man hört ihn gut.

Dann holt er zum Lob aus: Er ist unglaublich herzlich emp- fangen worden. Er hat ein glän- zendes Team. Dergleichen wür- de man als Hülsen werten, wäre nicht davor (siehe oben) das Le- benstraumgeständnis gewesen, das die Restrede in ein Licht ab- soluter Glaubwürdigkeit taucht.

Seit 150 Tagen hat er die Anstalt

„am Hals“ – das sagt er wirk- lich, aber dann spürt man, dass Schweinhagen und Kleve längst mehr sind als eine Zwangsver- mählung.

Der Chef spricht, dass ein Chef allein nichts gilt, wenn das Team ihn nicht flankiert. Ein ausge- bremster Chef – das braucht niemand. Man spürt Respekt vor dem Amt, vor den Aufgaben – vor den Menschen. Schweinhagen spricht davon, dass Kleve keine Insel der Seligen ist. Der Minister hat von der Bedeutung der Arbeit gesprochen und die Gefangenen gemeint. Schweinhagen sagt, dass in Kleve 53 Prozent der Häftlinge

Arbeit haben. „Das bedeutet aber auch, dass fast 50 Prozent ohne Arbeit sind.“ Schweinhagenscher Realismus. Wenn jemand etwas für die Anstalt tun möchte, dann kann es darum gehen, Arbeit zu beschaffen. Man kann sich beim Chef melden. O-Ton: „Wer uns helfen kann, ist herzlich eingela- den.“ Der Chef hat verstanden, dass eine Anstalt von Gefangenen lebt. Sie stehen im Zentrum der Bemühungen, sonst ist Vollzug ein Wegsperren. Schweinhagen war keine Woche im Knast, da hatte fast jeder Gefangene ihn schon gesehen, was nicht nur an der imposanten Statur des Chefs liegt. Ein bisschen wirkt er wie ein Fels in der Brandung.

Der Neue spricht über sein Team und bentutzt das Wort „Er- kenntnistiefe“. In Kleve wissen sie, was zu tun ist – das könnte es bedeuten. In Kleve gelten be- sondere Anforderungen. Die Häftlinge sind meist nur kurz da.

12 Monate, 16, 18 – 24 vielleicht.

Wo andernorts die vollzuglichen Maßnahmen erst anlaufen, müs- sen sie in einer Anstalt wie Kleve schon abgeschlossen sein. „Der Wirkungsmechanismus des Voll- zugs braucht Zeit“, sagt der Neue und weiß: Zeit läuft im Klever Knast anders – das setzt ein an- deres Arbeiten voraus.

Da steht einer am Pult, der einen Plan hat und man wünscht sich, dass mitgezogen wird. Der Neue ist „wohlgemut“. Welch ein Wort hinter Gittern. Nach der Rede:

Musik. Danach: Kaffee und Ku- chen im Mehrzweckraum. Man wünscht einen angenehmen Auf- enthalt im Klever Knast. Für die Gäste ist er nach zwei Stunden beendet. Der Neue hat seine Kar- ten auf den Tisch gelegt. Nicht nur der Minister wünscht eine glückliche Hand. Heiner Frost

Ein Fels in der Brandung

Justizminister thomas Kutschaty stellt den neuen Leiter der Justizvollzugsanstalt Kleve vor

Der Klever Anstaltsleiter Klaus-Dieter Schweinhagen zusam- men mit NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (rechts). Der wünsch- te dem Neuen ein glückliches Händchen. NN-Foto: hF

Piraten-Stammtisch: Die Klever Piraten laden am Donnerstag, 21. November, ab 19 Uhr ins Coffeehouse, Hoffmannallee 53 in Kleve, zum Stammtisch ein.

Die Piratenstammtische finden allerorts regelmäßig auch au- ßerhalb der Wahlen statt, um den Kontakt zum Bürger nicht zu verlieren. Wahlspezifische Themen sind willkommen, aber kein Muss. Weitere Termine und Informationen der Piratenpartei im Kreis Kleve sind auf www.

piratenpartei-kreiskleve.de.

Fördermittel für Einzelhändler

KLEVE. Der Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater (BvdFB) mit Sitz in Berlin erläu- terte im Hotel Rilano Chancen für den Einzelhandel, öffent- liche Fördermittel zu akquirie- ren. Auf gemeinsame Einladung des Klever City Netzwerks, Kle- ve Marketing sowie Stadt Kleve Wirtschaftsförderung konnten der Vorsitzende, Professor Klaus Weiler sowie die Beauftragte für NRW, Ramona Wanitzek-Reiter gewonnen werden, Licht ins Dunkel des Förderdschungels zu bringen. Gerade für Einzelhänd- ler kann es von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung sein, bei der Planung der Unterneh- mensfinanzierung Fördermittel, Subventionen oder sogar Zu- schüsse der EU, des Bundes und der Länder mit einzubeziehen.

So erfuhren die 25 Teilnehmer aus der lokalen Händlerschaft, welche Förderarten es überhaupt gibt, für welche finanziellen Vor- haben Fördermittel bereitgestellt werden und was man tun muss, um in den Genuss einer öffent- lichen Förderung zu kommen.

Wer also derzeit über Investiti- onen in Betriebsmittel, die Ein- stellung von Personal oder auch im energetischen Bereich nach- denkt, sollte stets die Finanzie- rung durch Fördermittel prüfen.

Frank Ruffing ist Handelsrichter

KLEVE. Die bereits seit dem Jahr 2000 beim Landgericht Kleve tä- tige Handelsrichterin Elisabeth Seifert-van de Loo wurde von der Vizepräsidentin des Landgerichts Kleve Angela Glatz-Büscher nach Ablauf ihrer dritten Amtszeit verabschiedet. Als ihr Nachfolger in dem Ehrenamt wurde Frank Ruffing aus Kleve zum Handels- richter ernannt. Ihm wurde die Ernennungsurkunde für eine Amtsperiode von fünf Jahren überreicht. Frank Ruffing ist Vorstandsvorsitzender der Volks- bank Kleverland.

Polyoptics ist wieder in Kleve

KLEVE. Die ehemalige FUJI- Unternehmenssparte der Ent- wicklung und Produktion von Hochpräzisionslinsen aus Kunststoffen war im Jahr ihrer Ausgründung 2008 zunächst nach Lüdenscheid umgezogen.

Mittlerweile ist das erfolgreiche Hightech-Unternehmen aber wieder an seine Wurzeln in die FUJI-Straße zurückgekehrt.

Bürgermeister Theo Brauer be- suchte jüngst das Unternehmen, das sogar seine Hochpräzisions- Maschinen und Herstellungsap- parate wieder an exakt die glei- chen Standorte platziert hat, wo sie bereits unter der Leitung von FUJI standen. Das Unternehmen entwickelt und fertigt am Stand- ort Kleve mit rund 30 Mitarbei- tern präzise polymere optische Komponenten und Systeme für namenhafte Kunden aus den Branchen der LED-Technik, Me- dizintechnik, Sensorik, und Con- sumer Electronics. Brauer ließ sich die komplizierten Entwick- lungs- und Fertigungsschritte zeigen und freute sich gemein- sam mit den nach wie vor vie- len Klever Mitarbeitern über die Wiederansiedlung der Polyoptics GmbH in der Schwanenstadt.

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- Persönliche Beratung Werbeanzeigen und -beilagen - Klärung von Zustellmängeln

- Ticketverkauf - Zustellerbewerbung Wir sind für Sie da.

montags - donnerstags 9.00 - 12.30 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr freitags 9.00 - 15.00 Uhr

Niederrhein Nachrichten Kleve · Hagsche Straße 45 47533 Kleve · Tel.: 0 28 21 / 4 00 80 - 20

info@nno.de · www.nno.de Tobias Heyligers (3.v.l.) aus Rin-

dern ist im Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks Bun- dessieger im Ausbildungsberuf des Schornsteinfegers geworden.

Der 23-jährige Schornsteinfeger belegte im Leistungswettbewerb auf Landesebene den ersten Platz; vorausgegangen war die Pole-Position im Bereich der Handwerkskammer Düsseldorf.

Seine Ausbildung begann To- bias Heyligers im Betrieb von Bezirksschornsteinfegermeister i.R. Josef Gietemann (2.v.l.) . Im Januar 2013 schloss er nach einer verkürzten Ausbildungszeit seine Ausbildung beim bevollmächtig- ten Bezirksschornsteinfeger und Gebäudeenergieberater Franz Josef Schoofs ab. Hier ist er nun auch im Gemeinschaftsbetrieb

von Franz Josef Schoofs (2.v.r.) und Christof Haarhoff (r.) be- schäftigt. „Wir sind natürlich stolz auf die Leistung, die Tobias Heyligers geschafft hat und freu- en uns, dass wir ihn in unserem Betrieb weiter beschäftigen wer- den“, sagen die Bezirkssschorn- steinfeger Schoofs und Haarhoff.

Heyligers wird bald die Meister- schule beginnen. Foto: privat

Bundessieger im Schornsteinfegerhandwerk

KREIS KLEVE. In einem halb- en Jahr steht für die Wähler im Kreis Kleve der nächste Termin im Kalender: Am Sonntag, 25.

Mai, finden die Europa- und die NRW-Kommunalwahl statt.

Im Kreis Kleve werden bei dieser Wahl auch 54 Mitglieder des Kreistags gewählt, was zur Einteilung des Wahlgebiets Kreis Kleve in 27 Kreiswahlbezirke führt. In jedem Bezirk werden 27 Kreistagsmitglieder direkt in den Wahlbezirken und weitere 27 über die Listen der Parteien gewählt. Der Kreiswahlausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die Einteilung des Wahlgebiets in 27 Wahlbezirke beschlossen. Die Einteilung der Kreiswahlbezirke basierte auf der Wahlbezirkseinteilung der Kom-

munen. Bei der Abgrenzung der Wahlbezirke ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass räumliche Zu- sammenhänge möglichst ge- wahrt werden. Die Abweichung von der durchschnittlichen Ein- wohnerzahl der Wahlbezirke im Wahlgebiet darf nicht mehr als 25 Prozent nach oben oder unten betragen. Es ist ferner zu beach- ten, dass die Grenzen der Wahl- bezirke der Gemeinden durch die Wahlbezirke des Kreises nicht durchgeschnitten werden.

Gemäß der amtlichen Einwoh- nerstatistik von IT.NRW haben die Wahlbezirke im Kreis Kleve eine durchschnittliche Einwoh- nerzahl von 11.426. Somit sind Wahlbezirke mit einer Größen- ordnung zwischen 8.569 und 14.283 Einwohnern möglich.

Kreis Kleve aufgeteilt in 27 Wahlbezirke

Auf räumliche Zusammenhänge wurde geachtet

KREIS KLEVE. Die Grünen im Kreis Kleve setzen bei der Er- stellung ihre Kommunalwahl- programms auf die breite Betei- ligung der Bürger.

Dazu erklären Birgitt Höhn und Bruno Jöbkes als Vorstand des Kreisverbandes: „Wir zäh- len auf die Erfahrungen und die Kreativität der Leute vor Ort. Bei der Erstellung des Kommunal- wahlprogramms wollen wir die Bürger frühzeitig einbinden. Wir bieten ihnen die Möglichkeit, ih- re Vorschläge und Ideen direkt in die Grüne-Politik einfließen zu lassen.“ Auf der Online-Be- teiligungsplattform des Grünen Kreisverbandes können Nutzer

eigene Vorschläge einreichen, bereits vorhandene unterstützen oder auch diskutieren. „Auch in der Kommunalpolitik darf man nicht auf moderne Werkzeuge verzichten. Mit unserer Online- Beteiligungsplattform gehen wir deshalb neue Wege und nutzen die Partizipationsmöglichkeiten des Internets aus. Die Bürger sind bereits jetzt dazu aufgeru- fen, sich unter https://kv-kleve.

beteiligung.gruene-nrw.de/in- stance/kv-kleve direkt an der Erstellung unseres Kommunal- wahlprogramms zu beteiligen.“

Auch per eMail kann man seine Vorschläge schicken an beteili- gung@gruene-kreis-kleve.de.

Bürger beteiligen sich am Kommunalwahlprogramm

Grüne Kreis Kleve richten online-Plattform ein

80 Prozent für Frau Doktor

KREIS KLEVE. Mit rund 80 Prozent wurde die Kreis Klever Bundestagsabgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende Barbara Hendricks als Bundesschatzmei- sterin der SPD wieder gewählt.

Die vergangenen zwei Jahre in diesem Amt waren für Hendricks vor allem durch das Parteijubilä- um geprägt. „Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber natürlich auch viel finanzielle Verantwor- tung gebracht“, sagt Hendricks.

Hinzu kamen Bundestagswahl- kampf und das Alltagsgeschäft.

Bedburg-Hau wählt schon 2014

BEDBURG-HAU. Bürgermeister Peter Driessen hat am Montag bei Landrat Wolfgang Spreen schrift- lich seinen vorzeitigen Rücktritt erklärt. Der seit 2004 amtierende Driessen wird sich allerdings er- neut zur Wahl stellen. Wegen des Rücktritts kann die Bürgermei- sterwahl in Bedburg-Hau parallel zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 stattfinden und nicht erst im Jahr 2015. Das spart Geld und setzt die anderen Parteien unter Zugzwang, da sie nun die Gegen- kandidaten aufstellen müssen.

Schon am Rande der jüngsten Bürgermeisterkonferenz hatte Driessen seinen Rückzug ange- kündigt, als sich die Kreis Kle- ver Kollegen auf eine Wahl 2015 verständigt hatten. Eine weitere Ausnahme: Auch in Straelen wird bereits 2014 gewählt, weil Bürgermeister Jörg Langemeyer vom Kreis Kleve zum 1. Dezem- ber in den Ruhestand versetzt wurde. Seit November 2012 ist Langemeyer krank geschrieben, seitdem liegen die Amtsgeschäfte in den Händen des Ersten Beige- ordneten Hans-Josef Linßen.

Die Bedburg-Hauer CDU zum Rücktritt: „Durch seinen Rücktritt macht Peter Driessen schon ein Jahr früher den Weg frei für eine bessere Entwicklung unserer Gemeinde. Wir brau- chen einen Bürgermeister, der die wirtschaftliche Entwicklung wieder vorantreibt.“ Als Kandi- datin wird wohl Silke Gorißen in den Ring steigen – offiziell ist ihre Kandidatur aber noch nicht.

SPD und Grüne werden Driessen unterstützen, die FDP lässt ihre Mitglieder entscheiden.

Arbeitsagentur meldet „Spam“

NIEDERRHEIN. Wie die Agen- tur für Arbeit Wesel mitteilt, wer- den derzeit werden massenweise Mails versandt, die als Absender eine „Agentur für Arbeit online“

angeben. Die Agentur weist, nachdem auch in ihrem Bezirk vereinzelt solche Mails aufgetre- ten sind, darauf hin, dass sie nie- mals in einem Zusammenhang mit derartigen E-Mails steht „Bei diesen Mails handelt es sich um Spam“, sagt Sprecher Michael Niel. Nicht öffnen: Diese könne Viren oder Trojaner enthalten.

(4)

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Gutscheine bitte einlösen RUST. Die Vorfreude ist groß.

Über vier Millionen Besucher haben während der Sommer- saison den Nervenkitzel im Europa-Park genossen. Bevor sich die Tore von Deutschlands größtem Freizeitpark für kur- ze Zeit schließen, kommen vier weitere „Freizeitparktester“ da- zu. Vom Niederrhein angereist, wollen sie für drei Tage in eine Welt von Märchen, Shows und Attraktionen eintauchen.

Bereits beim Einchecken im Hotel „Bell Rock“ gibt‘s große Augen. Die Gäste fühlen sich zu­

rückversetzt in die Colonialzeit.

Das Haus thematisiert die Zeit der Pilgerväter und die Besied­

lung der amerikanischen Ostküs­

te. Sauna, Fitness und Pools gab‘s damals zwar noch nicht, machen den Aufenthalt aber umso an­

genehmer. Früh am nächsten Morgen geht‘s endlich in den Park. Ein Bonbon für Hotelgäste:

Bei ihnen darf bereits eine halbe Stunde vor der offiziellen Eröff­

nung der Adrinalinspiegel stei­

gen. Im Alpenexpress, Atlantica Super Splash und dem Wiener Wellenreiter geht ohne Wartezei­

ten die Post ab. Aber auch danach sind lange Schlangen eher selten.

Nur bei den Favoriten des nie­

derrheinischen Quartetts ist Ge­

duld gefragt. Silver Star, Blue Fire oder Euro Mir sind halt nichts für schwache Nerven. Zur Beruhi­

gung dient da schon eher der Be­

such einer Show. Der Nachwuchs kann mit „Waterloo“ zwar nicht so viel anfangen. Die Eltern füh­

len sich dafür im Goble­Theater in ihre Jugend zurückversetzt.

Der Abend klingt gemütlich in der Spirit of St. Louis Bar aus, be­

vor man sich am nächsten Tag er­

neut ins Freizeitvergnügen stürzt.

Rasante Fahrten auf Wodan, Bobbahn und Matterhorn­Blitz

wechseln sich ab mit einem Kick in der Football­Arena und einem Spaziergang durch den Märchen­

wald. Vom Euro­Tower aus liegt einem halb Europa zu Füßen. In der Gazprom Erlebniswelt er­

fährt man alles über das „Aben­

teuer Energie“. Und nach einer Stärkung im Mille Fleurs geht es zum Abschluss mit der Panora­

mabahn noch einmal durch den ganzen Park. Haben die Nieder­

rheiner doch noch eine mehr­

stündige Heimfahrt vor sich. Die Strecke nimmt man jedoch gerne in Kauf. Schließlich lässt sich nir­

gendswo sonst, so viel Europa an einem Ort erleben.

Freikarten für das Winterwunderland

Zurzeit laufen in Deutsch­

lands größtem Freizeitpark je­

doch die Vorbereitungen für die Winterzeit. Vom 23. No­

vember bis Montag, 6. Januar (außer 24./25. Dezember) wird die Vergnügungsstätte zu einem riesigen, faszinierenden Win­

terwunderland. Ob Kältemuf­

fel oder Schneeliebhaber ­ die zahlreichen atemberaubenden Attraktionen und das hochkarä­

tige Showprogramm verzaubern jedermann. Rund 2.500 bunt

geschmückte Tannenbäume mit 10.000 glitzernden Christbaum­

kugeln säumen die Wege. 6.000 Lichterketten und zahlreiche ge­

mütliche Lagerfeuer sorgen im Europa­Park während der Win­

tersaison für magische Momen­

te. Und mit Fackeln und Lauten­

klängen zeigt der Mittelalterliche Gruselmarkt im Historischen Schlosspark Balthasar das Leben

zwischen Antike und Neuzeit.

Sechs Leser können das Winter­

spektakel hautnah erleben. Die NN verlosen verlosen 3x2 Ein­

trittskarten für den Europapark.

Einfach am Donnerstag, 21. No­

vember um 13 Uhr, die Hotline 02831/9777048 anwählen. die ersten drei Anrufer gewinnen die Karten. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Nervenkitzel, Shows und Blick in die Kolonialzeit

Unvergessenes erlebnis im europa-Park – NN Leser können Freikarten für das winterwunderland gewinnen

Sieht schon aus sicherer Entfer- nung rasant aus. Mit 73 Metern Höhe ist der Silver Star die zweit- höchste Achterbahn Europas.

Übernachten wie in der Kolo- nialzeit. Zum Hotel „Bell Rock“

gehört auch ein Leuchtturm.

NN-Fotos: cS

Der Winter hält Einzug im Europa-Park. Die NN verlosen Freikar- ten für das Winterwunderland. Foto: europa-Park

Die Musiker des Blasorchesters Bedburg-Hau befinden sich zur Zeit in „der heißen Phase“ der Vorbereitungen zum diesjährigen Ad- ventskonzert. Gestaltet wird dieser Abend, wie gewohnt, vom Hauptorchester und dem Akkordeon-Ensemble des Vereins. Auf dem Programm stehen neben deutschen und internationalen Weihnachtsliedern auch bekannte Film- und Musicalmelodien wie „Doctor Schiwago“ und „So- mewhere over the rainbow“ oder die Hits aus „Starlight Express“. Los geht´s am Sonntag, 8. Dezember, um 16.30 Uhr im Kellener Schützenhaus.

Einlass ist bereits ab 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die musikalische Leitung liegt in den bewährten Händen von Rinie Nijenhof. Foto: privat

Eligiusmarkt: Auch in diesem Jahr findet wieder ein kleiner Weihnachtsmarkt, der so ge­

nannte Eligiusmarkt, in und um der Schmiede zu Donsbrüggen, Mehrer Straße 39 statt und zwar am Freitag, 22. November, von 15 bis 21 Uhr und am Samstag, 23. November, von 11 bis 18 Uhr.

Den Besuchern erwartet eine bunte Mischung: Metalldesign, Keramik, Schmuck, Handarbeit, Geschenk­, Weihnachtsartikel, und vieles mehr. Glühwein und frische Waffeln runden das Pro­

gramm ab.

Adventsbasar: Wer sich auf die Vorweihnachtszeit besinnlich einstimmen möchte, der sollte den Adventsbasar des Förderver­

eins der St.­Markus­Grundschu­

le in keinem Fall verpassen. Be­

reits im letzten Jahr konnte die­

ser Eindruck hinterlassen, denn neben den selbst gebastelten Kunstwerken der Kinder konn­

ten auch Adventskränze und weihnachtliche Gestecke erwor­

ben werden. Der Förderverein lädt nun auch in diesem Jahr zu diesem besonderen Event am 23.

November von 11 bis 16 Uhr im Mehrzweckraum der St. Markus Grundschule, Honigsberg 30, in Schneppenbaum ein. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Herz-Jesu-Kloster: Bewohner und Mitarbeiter des Senioren­

zentrums Herz­Jesu­Kloster la­

den am Samstag, 23. November, von 14 bis 16 Uhr zu einem „klei­

nen kreativen Markt“ in ihre Ca­

feteria an der Haagschen Poort in Kleve ein. Zum Kauf angeboten

werden selbstgemachte Handar­

beiten, Dekorationen, Marmela­

den und Liköre. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag gibt es Kaffee, Tee, Punsch oder Glühwein sowie Kuchen und Waffeln.

Cafeteria und Basar: Am Sonn­

tag, 24. November, ab 14 Uhr findet im Pfarrheim in Hasselt, gleich neben der Kirche, der alljährliche Adventsbasar statt.

Nach dem guten Zuspruch der letzten Jahre wird wieder außer Handwerklichem eine große Auswahl an selbstgebackenem Kuchen angeboten. Alle Hassel­

ter und auswärtigen Gäste sind willkommen.Der Erlös ist für die Missionsarbeit von Pater Hans Schmidt und die Stephanusgrup­

pe Hasselt bestimmt.

KURZ & KNAPP Adventsführung

durch Kleve

KLEVE. Um die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern, bietet Kleve Marketing am 1. und 15. Dezember Adventsführungen an. Bei dem zweistündigen Rund­

gang werden die Gewölberäume in der Schwanenburg und die Stiftskirche besucht. Dabei wird Stadtführerin Birgit van den Boom unter anderem von Lich­

ter­ und Weihnachtsbräuchen erzählen. Außerdem gibt es viel über Engel, Heilige und Wun­

der zu hören und leckeres Weih­

nachtsgebäck und wärmender Glühwein darf nicht fehlen. Treff ist vor der Schwanenburg, die Teilnahme kostet sechs Euro, Anmeldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/895090.

Bis Samstag noch abstimmen

KREIS KLEVE. Die Ehrenamts­

aktion von Niederrhein Nach­

richten und RWE, „Stark für Andere“, geht auf die Zielgerade.

Noch bis kommenden Samstag, 23. November, können die Leser der NN abstimmen, welcher der zehn Kandidaten den regionalen Wettbewerb gewinnen soll. Wer seine Stimme abgeben möchte, kann dies mit dem Betreff „Eh­

renamt“ und dem Namen des jeweiligen Kandidaten:

• Postkarte/Brief an die Nieder­

rhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern oder Hag­

sche Straße 45, 47533 Kleve;

• Fax an 02831/9777070 oder an 02821/ 4008080;

• E­mail an ehrenamt@nno.de.

Oder einfach das Online­Voting auf www.nno.de nutzen.

Rentenberatung: Günter T. Pe­

ters, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, lädt Donnerstag, 28. No­

vember, zur Beratung im AOK­

Haus, Hoffmannallee 61­65, ein.

Termin unter 02821/ 93147.

KURZ & KNAPP

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