KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM
SAMSTAG 27. JULI 2013 WOCHENENDE | 30. WOCHE
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BEDBURG-HAU Trabrennsport am Niederrhein
Am 8. September lädt der Pferdewirtschaftsmeister Uwe Zevens wieder zum Nieder- rhein Renntag zum Heister- feldshof ein.
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Seite 20Weltmeisterschaft im Badewannenrennen
Die Vorrunde zur ersten Welt- meisterschaft im Badewan- nenrennen findet heute im GochNess statt.
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Seite 4SOMMERMALER Fleißige Maler gehen auf Zeitreise
In der kommenden Woche werden unter den Einsendern Familienkarten für den Muse- umspark Orientalis verlost.
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Seite 2Reithalle in Asperden ist ausgebrannt
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Seite 13WETTERTREND
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31° 20°
Mo.
24° 15°
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26° 16°
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23° 15°
Bagger rücken Ende August an
KLEVE. Am Montg beginnen die Abbrucharbeiten am Klever Rathaus. Der Baustellenbereich wird mit einem Bauzaun abge- sichert, Grün- und Parkplatzflä- chen vor dem Rathaus und an der Minoritenstraße sind nicht mehr nutzbar. Während der zweijährigen Bauzeit fallen etwa 40 Parkplätze weg. Die Zufahrt zur Kavariner- und Herzogstra- ße und zur Minoritenkirche mit einigen Parkplätzen ist weiterhin möglich. Außerdem wurde ein gebührenfreier Parkbereich mit 185 Stellplätzen an der Wiesen- straße/ van-den-Bergh Straße ausgebaut. Nach der Baustellen- einrichtung beginnt die Entker- nung des Gebäudes mit Demon- tage und Ausräumen aller mit dem Gebäude verbundenen Ein- bauteile. Der Abbruchvorgang mit schwerem Abbruchgerät wie Hydraulik- und Longfrontbag- ger beginnt am 26. August. Die Baustellenzufahrt erfolgt von der Minoritenstraße und dem Minoritenparkplatz. Die Bäume innerhalb des Bereiches werden fachgerecht geschützt. Die lär- mintensiven Arbeiten werden zwischen 7.30 und 17 Uhr durch- geführt. Für Einschränkungen wird um Verständnis gebeten.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Kreispolizeibehörde Kleve hat „Nachwuchs“ bekommen. Dienst- hundeführer Andreas Hocevar hat Schäferhundwelpe „Pepper“ ausgewählt. Die junge Hundedame bringt beste Anlagen mit, um nach zweijähriger Ausbildung die Diensthundeprüfung zu bestehen. Vielleicht wird sie auch bei der Rauschgift- oder Sprengstoffsuche eingesetzt oder es wird sogar ein Mantrailing-Hund aus ihr. Bei Hocevar ist „Pepper“ in besten Händen. Er ist einer von sechs Diensthundeführern der Kreis Klever Polizei und bildet seit zehn Jahren erfolgreich aus. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
NIEDERRHEIN. Rasante Ab- fahrten mit dem „Mine Train“, Achterbahnloopings in der Prärie oder Spritztouren über Wildwasserflüsse: Besucher des Freizeitpark Slagharen im gleich- namigen Ort reisen geradewegs in den wilden Westen. Und der ist zum 50-jährigen Bestehen des Parks noch ein bisschen größer geworden: Vier neue Attrakti- onen hat Slagharen in diesem Jahr eröffnet. Das Motto auch hier: Abenteuerlust à la Jules Ver- ne. Insgesamt wartet Slagharen mit 45 verschiedenen Attrakti- onen und Shows auf. Gute Nach- richt für Besucher vom Niederr- hein: Von hier aus liegt der Park nur eine knappe Autostunde entfernt.
Was 1963 als kleiner Ponypark begann, hat sich in den vergan- genen Jahrzehnten zu einem der größten Freizeitparks der Nie- derlande entwickelt. Das Beste:
Wagemutige und Erholungssu- chende kommen hier gleicher- maßen auf ihre Kosten. Wäh- rend Wildwasserbahn, Steilkur- ven und Fahrten über Kopf für reichlich Wirbel sorgen, lädt eine Runde in Riesenrad, Oldtimer oder Kabelbahn zum Entspan- nen im Westernstil.
Jules Verne, die Nautilus & Co lassen bitten: Zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert Slagha- ren unter anderem den neuen
„Passepartout Explorer“, der zu einer rasanten Spritztour gera- dewegs über die Autobahn ver- führt. Bei einer Flugstunde mit den neuen „Magic Bikes“ geht es hingegen hoch hinaus. Wer hier am schnellsten in die Pedale tritt, gewinnt das Gipfel-Rennen. Nass wird es bei Wasserschlachten auf der „Expedition Nautilus“ und auf dem „Fogg’s Trouble“, mit dem es durch schwerste Stürme und über hohe Wellen geht. Ger-
ne mal festen Boden unter den Füßen? Im Musical-Theater, im 4-D-Erlebniskino oder im We- stern Village Theater finden die Besucher sich im Land der tan- zenden Springbrunnen wieder,
reisen in die Unterwasserwelt oder treffen bei einer Stunt-Show auf schießwütige Revolverhelden.
Das Wasserparadies „Sunny Be- ach“ mit Palmen, Liegestühlen und einem Spielstrand bittet derweil zum Sonnenbaden und Plantschen. An kühleren Tagen geht es in das Hallenbad „Rocky Mountain Springs“ – Wasserfäl- le, Eisbären und Pinguine inklu- sive. Wer sämtliche Angebote des
Parks in Ruhe auskosten möch- te, kann sich im Wilden Westen einquartieren: Ferienhäuser und Wigwams bitten zur Nachtruhe.
Hier wird auch die Familie des besten Sommermalers in der Al- tersklasse Drei- bis Vierjährige einquartiert. Er bekommt die Möglichkeit, gleich mehrfach in die bunte Welt Slagharens ein- zutauchen, denn der Freizeitpark stellt für den Sieger (und seine Familie) einen Gutschein über Eintritt und zwei Übernach- tungen zur Verfügung.
Weitere Infos aus dem Osten der Niederlande, dem „anderen Holland“ mit seinem vielseitigen Freizeit- und Übernachtungsan- gebot gibt es auf der neuen Inter- netplattform www.das-andere- holland.de. Geheimtipps aus der Region warten außerdem auf der eigenen Facebook-Fanseite www.
facebook.com/dasanderehol- land. Auch der zweite Gewinner in der Kategorie der Drei- bis
Vierjährigen kann sich freuen: Es gibt ein Kinderfahrrad, gestiftet vom Zweiradcenter van de Stay in Straelen. Der dritte Gewinner darf mit seiner Familie einen Tag im Wunderland in Kalkar ver- bringen.
Mehr über Wochenpreise, Ju- roren und Spielregeln finden die jungen Maler auf Seite 2.
In das „andere Holland“
Die Gewinner in der Kategorie „Drei- bis Vierjährige“ fahren in den Freizeitpark Slagharen
Sommer Maler
Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche
Bei der „Expedition Nautilus“ wird es nass: Spaßfaktor garantiert. Fotos: Slagharen
„Fogg‘s Trouble“ macht auch den Kleinen Spaß.
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Niederrhein Nachrichten und Kreis Kleve präsentieren:
Sommermaler
Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 15
Thema: »Mein Geburtstag«
Einsendeschluss: 30. August 2013
Schickt eure Bilder an:
Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40 c, 47608 Geldern Die Bilder dürfen nicht größer als DIN A3 sein.
Infos fi ndet ihr unter www.nno.de oder jede Woche in den Niederrhein Nachrichten Schirmherr: Landrat Wolfgang Spreen
Zweirad-Center van de Stay
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Giltjes Radsport
Leser-Voting
aller eingesendeten Bilder unter www.nno.de/
sommermaler
Die Preise werden gesponsert von:
GRENZREGION. Für einen Ausflug in ferne Länder müssen kleine und große Entdecker in diesem Sommer nicht weit rei- sen: Im Museums park Orien- talis bei Nimwegen entführen märchenhafte Gebäude, „para- diesische“ Gärten, authentisch gekleidete Statisten und ein ab- wechslungsreiches Ferienpro- gramm in die Vergangenheit des Nahen Ostens – eine Zeit, in der Christentum, Judentum und Is- lam entstanden.
Am Ufer eines Sees gewährt eine kleine Siedlung Einblicke in den Alltag jüdischer Fischer, in einer Karawanserei erfahren die Besucher des Parks, wie es vor 2000 Jahren auf einem ara- bischen Wüstenrastplatz zuging.
Das Beduinenlager vermittelt einen Eindruck vom Leben der Nomaden, während ein Bum- mel durch die orientalische Stadt römische, griechische und arabische Wohnkultur zeigt. Ob Herberge oder Hirtenlager, Mu- seum oder Moschee, Synagoge oder Suq, Kirche oder Kreuzweg:
Bei einem Spaziergang durch den Museumpark verschmelzen die unterschiedlichen Kulturen und Religionen zu einem eindrucks- vollen Reiseerlebnis.
Ganz im Zeichen des rö- mischen Reiches steht der Muse-
umpark Orientalis hingegen vom 6. bis 11. August. Bürger, Händler und römische Infanteristen ent- führen im Rahmen des „spät- römischen Festivals“ eine Woche lang in den Alltag der Menschen zwischen 250 und 450 n. Chr.
Geradewegs nach Ägypten führt der Weg am Sonntag, 18.
August. Am „Tag des alten Ägyp- tens“ dürfen Zeitreisende sich auf exotische Klänge, Düfte und
Kostüme freuen – spannende Geschichten über die damalige Lebenskultur inklusive.
Ein Highlight für Besucher aus Deutschland: Am Sonn- tag, 25. August, veranstaltet der Park einen „deutschen Tag“ mit Rundführungen, Lesungen und Gesangseinlagen in deutscher Sprache. Der Museumpark Ori- entalis ist vom 23. März bis zum 27. Oktober dienstags bis sonn-
tags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Weitere Infos gibt es im Netz auf www.museumparkorientalis.de.
Für die fleißigen Sommerma- ler stellt der Museumspark Ori- entalis vier Familienkarten zur Verfügung. Sie werden unter den Sommermaler-Einsendungen verlost, die bis zum 3. August bei den Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40 c in 47608 Geldern eingetroffen sind.
Ausflug in biblische Zeiten
Ein abwechslungsreiches Ferienprogramm bietet der Museumspark Orientalis
Ganz im Zeichen des römischen Reiches steht der Museumspark Orientalis vom 6. bis 11. August.
Sommerpakete beim Online-Voting gewinnen
Mit Ferienbeginn ist der große NN-Sommermalwettbewerb ge- startet. Unter dem Motto „Mein Geburtstag“ können kleine Künstler zu Stift und Papier greifen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mitmachen dürfen alle Kinder und Jugendlichen, die mindestens drei Jahre und höchstens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis Wesel wohnen. Eine fachkundige Jury bewertet die Kunstwerke in fünf
Altersgruppen. Die Preisverlei- hung findet am 13. September im Museum Goch statt. Bereits während des Wettbewerbs wer- den die eingereichten Bilder un- ter www.nno.de veröffentlicht.
Die Leser haben die Möglichkeit online für ihren Favoriten abzu- stimmen und dabei jede Woche einen Leserpreis zu gewinnen.
Unter allen Teilnehmern des Online-Gewinnspiels verlosen die NN wöchentlich jeweils zwei
Sommerpakete der Deutschen Post. Freuen können sich die Ge- winner über ein Rund-um-Paket für den perfekten Urlaubstag.
Gefüllt ist jedes Paket mit einer Strandtuch, Kühltasche, Kultur- tasche, Schirmmütze, Fußball mit Luftpumpe, Dan Browns neuestem Thriller „Inferno“, Donna Leons Krimi „Tierische Profite“ sowie einem Urlaubsle- sebuch. Alle weiteren Infos unter www.nno.de. NN-Foto: ak
SPIELREGELN Unter dem Motto „Mein Ge- burtstag“ können kleine Künst- ler noch bis zum Ende der Sommerferien zu Stift und Pa- pier greifen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mitmachen dürfen alle Kinder und Jugend- lichen, die mindestens drei Jahre und höchstens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder im Kreis Wesel wohnen.
Die Bilder sollen höchstens im Format DIN-A-3 (42x29 Zenti- meter) sein. Es kann mit Bunt- stiften oder Wasserfarben ge- malt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den Teilnehmern sonst noch so einfällt. Auf der Rückseite des Bildes muss folgendes stehen:
Name, Adresse, Geburtstag und Telefonnummer. Das Bild an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern schicken. Bereits während des Wettbewerbs werden die Bilder laufend unter www.nno.de veröffentlicht. Alle Einsender nehmen außerdem an den Verlosungen der Wochenpreise teil und können tolle Sachen erleben. Eine Belohnung könnte es auch für die geben, die online für ihren Favoriten abstimmen – jede Woche wer- den Postpakete verlost.
EMMERICH. „Da mache ich doch mit Freude mit“, Christi- ane van Haaren lässt sich nicht zweimal bitten. In der Jury der NN-Sommermalaktion zu sit- zen, ist für die künstlerische Leiterin des Emmericher PAN- Museums eine Herzensange- legenheit. Schließlich malt die 51-Jährige selber seit frühster Kindheit.
„Mit sieben Jahren stand für mich fest, einmal mit Malen mein Geld zu verdienen“, erinnert sich die gebürtige Borgheeserin an ih- re ersten Werke mit Pastellkreide, Kohle und Bleistift. Konnte sie doch bereits als kleines Mädchen mit Porträtzeichnungen von Tie- ren ihr Taschengeld aufbessern.
So führte sie ihr beruflicher Weg logischer Weise nach dem Abi- tur in eine private Münchener Kunstschule. Es folgten ein Stu- dium an der Ludwig-Maximili- an-Uni in München (Kunstge-
schichte, Kunsterziehung und Theaterwissenschaften) sowie
ein Magisterabschluss in Köln (neben Kunstgeschichte noch
Niederländisch und klassische Archäologie). Ihrer Heimat ist Christiane van Haaren die ganze Zeit treu geblieben. Zehn Jahre lang war sie als ehrenamtliche Führerin auf Schloss Moyland tätig. Zudem kuratierte sie dort ihre ersten Austellungen (wie von Joseph Beuys).
Es folgte schließlich 2007 der Wechsel zum Emmericher PAN- Museum, wo sie seit vier Jahren als künstlerische Leiterin die Fä- den in der Hand hält. Die Vorbe- reitung von Ausstellungen fällt ebenso in ihr Aufgabengebiet wie die Führung von Schulklassen.
„Die Arbeit mit Kindern macht mir einfach Spaß“, freut sich van Haaren auf ihre Aufgabe als Ju- rorin. Abwechslung findet die 51-Jährige beim Spaziergang mit
„Distel“. Die Dackelhündin ge- hört selbst im Emmericher Mu- seum längst zum Inventar.
Christian Schmithuysen
Malen ist van Haarens Leidenschaft
Christiane van Haaren kann sich nur zu gut in die Kinder hineinversetzen
Christiane van Haaren malt selber seit ihrer frühsten Kindheit und freut sich darauf, als Jurymitglied der Sommermalaktion die Werke der kleinen Künstler zu begutachten. NN-Foto: CS
SamStag 27. Juli 2013 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN
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EMMERICH. Am Wochenende, 27. und 28. Juli, findet „Emme
rich im Lichterglanz“ statt, das traditionelle Promenadenfest mit Schiffskonvoi und Musik
feuerwerk.
Am Samstag, 27. Juli, werden die Gäste mit flotten Rhythmen von der Bühne im Rheinpark verwöhnt. Um 23 Uhr findet das internationale musikbegleitete Höhenfeuerwerk über der Em- mericher Rheinpromenade statt.
In einem 20 Minuten langen Py- ro-Musical wird die Firma Laser Fireworks Europe den Himmel zum Glühen bringen.
Die Zuschauer werden in eine Welt des Feuers, der Farben und der Musik entführt. Für Gäste
des Spektakels bietet sich die Möglichkeit, das Feuerwerk ex- klusiv an Bord eines der Schiffe des Schiffskonvois zu erleben.
Unter anderem besteht der Schiffskonvoi aus den Schiffen
„Stadt Rees“ der Reeser Perso- nenschifffahrt und „Eureka V“
der Reederei Eureka.
Die Eureka V kann ab 19 Uhr von der Stadtplatte an der Rhein- promenade aus bestiegen wer- den, die „Stadt Rees“ um 21 Uhr vom städtischen Steiger am Pe- gelhäuschen. Der Schiffskonvoi wird angeführt durch die Eure- ka V. Gegen 22.30 Uhr sammeln sich die Schiffe zum Konvoi, werden sich vor der Rheinpro- menade präsentieren und stellen
sich, mit bester Sicht auf das Top- Feuerwerk auf.
Eureka V: 19 Uhr Boarding, Rheinpromenade Emmerich, Stadtplatte; 20 Uhr Abfahrt ab Rheinpromenade Emmerich, Stadtplatte; 40 Euro pro Person für Buffet, Sektempfang und DJ;
23.30 Uhr Ausstieg, Emmerich am Rhein.
Stadt Rees: 20 Uhr Abfahrt Rees, Rheinpromenade; 21 Uhr Abfahrt Steiger Pegelhaus, Em- merich Rheinpromenade; 19,50 Euro pro Person für die Fahrt mit DJ an Bord Getränke und Essen extra; Rückkunft Steiger Pegel- haus Emmerich nach Feuerwerk 0.00 Uhr Ankunft Rees, Rhein- promenade.
Feuerwerk vom Schiff erleben
auch diesmal wird bei „Emmerich im lichterglanz“ wieder einiges los sein
MOYLAND. (vs) Heute Abend wird im Museum Schloss Moy
land die neue Sonderausstel
lung eröffnet. Bis zum 24. No
vember ist die eigens für das Museum konzipierte Installa
tion Weltlinie 19682013 von Katharina Sieverding zu sehen.
Großformatige Fotoarbeiten flankieren den Kern der Aus- stellung, in dessen Mittelpunkt die Filmprojektion „Die Sonne um Mitternacht schauen“ steht.
Hierfür hat Sieverding von Mai 2010 bis Juni 2013 rund 100.000 Informationsdaten der NASA heruntergeladen und diese zu einem zweistündigen Film zu- sammengeschnitten, der die Sonnenaktivität während dieses Zeitraums dokumentiert. „Die Sonne hat mich immer schon interessiert“, erklärt die Künst- lerin. Zum einen halte sie den Anspruch der Menschen an an-
deren Planeten für bedenklich.
„Aber die Sonne lässt sich nicht kolonialisieren“, sagt sie. Zum anderen beschäftige sie auch die Frage, was hinter dem „Sonnen- kult“ steckt, was zwischen der Sonne und den Menschen steht.
Daneben zeigen vier Projektoren Bilderfolgen von Werkgruppen aus den Jahren 1968 bis heute.
Sieverding knüpft in ihren Ar- beiten an die Großflächigkeit klassischer Malerei an. Sie formt aus eigenen Fotografien oder Pressefotos neue Bilder, wofür sie unterschiedlichste Techniken wie Überblendungen, Mehrfach- belichtungen oder auch Monta- gen einsetzt, um daraus ihr ganz eigenes Statement zu formen.
Sieverding gilt als Pionierin auf dem Gebiet der künstlerischen Fotografie, der sie sich bereits seit den 1960er Jahren widmet.
Für einen Teil der Ausstellung
hat sie ihr umfangreiches Ar- chiv geöffnet und Cover des Wochenmagazins „Spiegel“ ab- gelichtet. „Das hat eine histo- rische Dimension, ist zugleich aber hochaktuell“, findet Bettina Paust, Künstlerische Direktorin der Stiftung Museum Schloss Moyland. Dem gegenüber stehen Montagen aus Einladungskarten zu Ausstellungseröffnungen. Ein anderer Teil der Ausstellung stellt Persönlichkeiten aus Politik und Kultur – von Obama über den Dalai Lama bis Beuys – einander gegenüber. Sieverding blickt auf die wichtigsten Stationen ihres künstlerischen Schaffens zurück und fügt sie mit ihren neuesten Arbeiten zusammen. Die Aus- stellung ist zugleich umfassende Werkschau und aktuelles künst- lerisches Statement. Sie wird ge- födert durch die Kunststiftung NRW und das RWE.
Katharina Sieverding: Werkschau und aktuelles Statement. Foto: museum/maurice Dorren
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im museum Schloss moyland eröffnet heute die neue Sonderausstellung
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Sudoku
Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:
• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen
• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen
• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen
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KREIS KLEVE. In einer Feier- stunde auf dem Betriebsgelände der Bauunternehmung „Koch &
Vels“ in Emmerich wurden in diesen Tagen 27 Lehrlinge der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve losgesprochen.
Michael Köster, Obermeister der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve, begrüßte die Jun- gesellen, deren Ausbilder, Eltern und Partner sowie den Prüfungs- ausschuss und die Ehrengäste, bevor Ralph Bombis, Abgeord- neter des Landtages NRW, einige Worte an die Junggesellen rich- tete. Er gratulierte den jungen Leuten, die ihre Ausbildung und abschließende Gesellenprüfung in den verschiedenen Berufen des Bauhandwerks erfolgreich abgelegt haben. Bombis dankte in seiner Ansprache den Betrie- ben, die die jungen Leuten wäh- rend der Ausbildung betreut und gefördert haben und forderte sie auf, weiterhin junge Menschen für einen handwerklichen Beruf zu begeistern und zu qualifizie- ren. Für die weitere berufliche Zukunft wünschte der Politiker der jungen Gesellin und den Ge- sellen alles Gute und viel Erfolg.
Anschließend wurden die Lehrlinge aus ihren Verpflich- tungen, die sie mit dem Ab-
schluss des Berufsausbildungs- vertrages eingegangen waren, durch Lehrlingswart Franz- Josef Bornheim freigesprochen.
Den Gesellenbrief als Maurer (Prüfung im Sommer 2013) in der Tasche haben jetzt Philipp Ackerschott aus Goch, Tim Aen- geneyndt (Kevelaer), Dominik Alleblas (Geldern), Jens Bach (Kevelaer), Sandro Buscher (Em- merich), Ozcan Demirli (Goch), Oliver Grimm (Bedburg-Hau),
Marius Hartmann (Rees), Kai Niklas (Straelen) sowie Dennis Hußmann (Kevelaer), Mario Int- veen (Kerken), Pascal Koch (Em- merich), Simon Linden (Kleve), Waldemar Renner (Kevelaer), Benedikt Reuter (Uedem), Stefan Rinass (Geldern), Tobias Strut- mann (Rees) und Patrick Troll- mann aus Rees. Bereits im Win- ter haben Tobias Pilkmann aus Goch und Marvin Eumann aus Kleve ihre Gesellenprüfung als
Mauer abgelegt. Ebenfalls bereits ab letzten Winter darf sich Mike Bathen aus Geldern Geselle im Beruf Fliesen-Platten-Mosaikle- ger nennen. Die Gesellenprüfung als Beton- und Stahlbetonbauer legten im Sommer Eva Meyer aus Kempen und Tobias Knie- riem aus Weeze ab. Jan-Hendrik Woelke aus Kalkar ist jetzt Ge- selle im Beruf Estrichleger. Und ihre Gesellenprüfung zum Hoch- baufacharbeiter haben Raphael
Piffko aus Kleve, Daniel Roth aus Rheinberg und Max Willer aus Goch abgelegt.
27 neue Gesellen im Baugewerbe
Lossprechungsfeier beim Bauunternehmer „Koch & Vels“ in Emmerich mit Ralph Bombis (MdL)
27 Lehrlinge der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve wurden während einer Feierstunde in Emmerich losgesprochen.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
DIE BESTEN Im Ausbildungsberuf Beton- und Stahlbetonbauer: Eva Mayer aus Kempen
Im Ausbildungsberuf Maurer:
Kai-Niklas Homan aus Straelen Im Ausbildungsberuf Maurer:
Tobias Strutmann aus Rees GOCH. Paddeln, was das Ruder
hergibt. Schließlich geht es um dem Meistertitel. Zum ersten Mal wird die Deutsche Meister- schaft im Badewannenrennen ausgetragen. Deutschlandweit finden die Vorrunden für das große Finale Ende September in Berlin statt. Auch Goch ist dabei!
Heute, Samstag, um 11 Uhr fällt im GochNess der Startschuss für die ersten Teams. Jedes Team besteht aus Kapitän und Matro-
se. Pro Rennen treten vier Teams mit Rennbadewannen an. Teil- nehmen darf jeder, der schwim- men kann und dessen Team ei- nen einfallsreichen Namen vor- weisen kann. Das Team mit der schnellsten Zeit aller Läufe wird nicht nur zum Ortssieger er- nannt und in einer Siegerehrung mit Sachpreisen, Urkunden und Medaillen geehrt, sondern qua- lifiziert sich auch für das große Finale im September im Tropical Island bei Berlin, in dem es um
nichts Geringes als den Titel des ersten Deutschen Meisters im Badewannenrennen geht.
Neben Ruhm und Ehre darf das Siegerteam ein Bad mit 1.500 Euro in seiner Siegerwanne neh- men, denn wer hat noch nie da- von geträumt einmal in Geld zu schwimmen? Gleiches gilt für die 500 Euro für das zweitplat- zierte und die 300 Euro für das drittplatzierte Team. Nicht nur sportliche Asse können sich ei- nen Startplatz für das Finale si-
chern. Bei jeder Qualifikations- veranstaltung wird durch das Publikum das am kreativsten ko- stümierte Team gewählt, was da- durch an der Onlineabstimmung über drei Wildcards für das Fina- le im Tropical Island teilnimmt.
Weitere Infos zur ersten Deut- schen Meisterschaft im Bade- wannenrennen unter: www.ba- dewannenrennen-meisterschaft.
de. Anmeldeformulare liegen bis kurz vor Veranstaltungsbeginn im GochNess aus.
Ab in die Wanne - fertig - los!
1. Deutsche Meisterschaft im Badewannenrennen: Heute ist eine der Vorrunden im GochNess
Ab in die Wanne und rudern!, heißt es heute im GochNess. Und es geht nichts Geringeres als die Qualifizierung zur ersten Deutschen Mei- sterschaft im Badewannenrennen.
Wandertour im Fränkischen
PFALZDORF. Auf große Wan- dertour gehen nun die Rad- und Wanderfreunde St. Martinus Pfalzdorf. Vom 1. bis 6. August fahren die Teilnehmer in die Fränkische Schweiz. Die Organi- sation liegt in Händen von Heinz Großbongardt und Klaus Peter Megens. Die Busse fahren am Donnerstag, 1. August, um 6 Uhr an der Molkerei, um 6.05 Uhr an der St. Martinus-Kirche Pfalz- dorf, um 6.15 Uhr an der St. Ma- ria-Magdalenen-Kirche in Goch.
Am Freitag, 9. August, steht wieder eine geführte Radtour in der Heimat auf dem Programm.
Start ist um 13 Uhr an der St.
Martinus Kirche. Anschließend ist das RWF-Grillfest am Jugend- heim. Bei ganz schlechtem Wet- ter trifft man sich um 14.15 Uhr am Jugendheim. Am Freitag, 16.
August, ist die nächste geführte Radtour über den Niederrhein.
Anmeldung nicht erforderlich.
Unterwegs ist eine Einkehr gep- lant. Infos unter Telefon 02823/
29130.
Hütten bauen und bemalen
UEDEM. In der zweiten Bau- spielplatzwoche vom 29. Juli bis 2. August kann an den Hütten weiter gebaut werden. Außerdem kommen die Mitarbeiterinnen der Uedemer Bücherei zum Basteln, die Landfrauen zum gemeinsamen Kochen, die Seni- orentanzgruppe und die Mund- artgruppe des Heimat- und Ver- kehrsvereins mit „Spielen, wie es sie früher schon gab“. Zusätzlich werden die Kinder zusammen mit dem Betreuerteam die Hüt- ten bemalen und einiges für den Elternabend am Freitag, 2. Au- gust, vorbereiten.
Der Bauspielplatz endet an diesem Tag bereits nach dem Mittagessen gegen 13.30 Uhr. Ab 18 Uhr steigt für alle Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und al- len Lieben das Abschiedsgrillen- mit einer gemeinasamen Nacht- wanderung. Mehr Infos bei Lissy und Johannes van de Loo, Tele- fon 02825/ 10159.
In Goch gibt‘s „Pipes and Drums“
zum Frühstück. Die Dudelsack- spieler des Fanfarenzuges Pfalz- dorf kehren morgen, Sonntag, ab 10 Uhr ins Cafe Lesezeichen ein spielen am letzten Tag der
Gocher Reisemobilwallfahrt im Innenhof des Rathauses bekann- te schottische Lieder. Darunter auch Stücke, die man nicht ty- pisch vom Dudelsack erwartet.
Der Eintritt ist frei. Und nach
dem „Pipes & Drums“-Früh- stück geht‘s zur Nierswelle und zum großen Familienfest rund ums Wasserlabyrinth und der großen Ferienaktion der Stadt Goch.
Pipes & Drums zum Frühstück
Erste Taube landet in Weeze
UEDEM. Bei Eugen Voß lande- te die erste Taube im zwölften Preisflug der Reisevereinigung Uedem und Umgebung. Ab Tennlohe flogen die Tauben der Brieftaubenzüchter 412 Kilome- ter weit in ihre Heimat. Der Start erfolgte 6.15 Uhr bei leichter Be- wölkung und Wind aus Nordost.
Um 11.46 Uhr Sekunden landete die erste Taube bei Eugen Voß aus Weeze.Gefolgt von Gerd Erps und sein Sohn Marco aus Ue- dem.
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GOCH. Wie die Triathlon-Ver- anstaltungen in Goch und Kleve gehört der Wettkampf in Alde- kerk zur inoffiziellen Kreismei- sterschaftswertung. Auch der TV Goch war dabei.
32 Triathleten nahmen die Sprintdistanz (500 Meter schwimmen, 29 Kilometer rad- fahren und fünf Kilometer lau- fen) auf sich. Insgesamt nahmen rund 270 Sportler an dieser sehr gut organisierten Veranstaltung im Südkreis teil. Bei optimalen Bedingungen starteten um 14
Uhr zuerst die Frauen, angefeu- ert von den Männern. Wie schon in den vergangenen Rennen be- legten sie vielfach vordere Plätze.
Schnellste Gocherin war diesmal Vera Jonkhans, die als Gesamt- dritte ein Toprennen hinlegte.
Carolin Peters wurde bei den Juniorinnen Erste, Frauke Stern und Jule Stang folgten ihr auf den Plätzen.
Eva Rappers siegte bei der Jugend A und Annika Spronk belegte den zweiten Platz in der Altergruppe W 30. In der Gruppe
W 35 war Anita Marks als Dritte und Susanne Bockhorn als Vierte erfolgreich. In der W 40 stand Karin Beaupoil ganz oben auf dem Podium, Daniela Gipmanns folgte als Zweite. In der Gruppe W 45 gingen die Plätze zwei und drei an Birgit Wellmanns und Gitti Thimm.
Die zweite Startgruppe der Männer wurde versetzt gestar- tet. Die „Jungen“ starteten um 16 Uhr und die „Junggebliebenen“
eine viertel Stunde später. Nun feuerten die Frauen die Männer lautstark an.
Bei den Junioren belegten Flo- rian Schumacher Platz Eins und Jonas Peters Platz zwei. Jörg El- bers konnte bei den Männern 35 Platz zwei erkämpfen, ebenso wie Hermann Kemper in der M 50. Jochen Janssen war als Dritter in der M45 erfolgreich. Ein ins- gesamt erfolgreicher Tag ging für die Gocher Triathleten zu Ende.
Mit dem Rennen in Aldekerk wurden die erkämpften Platzie- rungen aus Kleve für die Kreis- meisterschaft gefestigt. Das dritte Rennen zur Kreismeisterschaft, der GochNessTRIathlon, findet am 1. September statt. Hierzu sind noch Sportler-/innen als Einzel- oder Staffelstarter herz- lich willkommen. Infos unter www.tvgoch.de.
Im Süden Deutschland, näm- lich in Immenstadt, nahm Flo- rian Nehring an einer Olym- pischen Distanz teil. In 2:28:22 Stunden absolvierte er die schwierige Strecke und wurde in seiner Altersklasse Zehnter.
Vera Jonkhans ist schnellste Triathletin in Aldekerk
inoffizielle Kreismeisterschaftswertung: tV goch mit guten Ergebnissen
Für die Triathleten des TV Goch war es ein guter Start in die Wett- kampfsaison. Am 1. September findet ihr eigenes und drittes Rennen in der Kreismeisterschaftswertung, der GochNessTrIathlon, statt.
GOCH. Der Kampfsportverein Ying Yang Goch konnte auch in diesem Jahr einen seiner Schü- ler zur Schwarzgurtprüfung nach Moers-Repelen schicken.
Die Fachschaft Shaolin Kem- po, Mitglied der Deutschen Wushu Federation, richtete diese Dan-Prüfung in einem gut orga- nisierten Rahmen aus. Prüflinge aus vielen angeschlossenen Ver- einen waren zur Prüfung ange- treten. Oliver Siccha musste als Zweiter sein Können unter Be- weis stellen.
Die erste zu prüfende Sparte waren die Kumite: festgelegte Verteidigungen gegen Einfach- und Mehrfachangriffe. Nach einer Verschnaufspause ging es für den Gocher Kampfsportler weiter mit der Kata, wobei fünf Schülerformen sowie eine Mei- sterform unter den Augen der Prüfer fehlerlos gezeigt werden musste. Anschließend ging es mit Blockformen und Selbstver-
teidigung weiter. Hier zeigte sich die gute Ausbildung von Oliver durch seine Lehrer des Ying Yang Goch. Nach fast sechs Stunden hatte sich gezeigt dass sich das harte Training gelohnt hat und Oliver mit einem sehr guten Prüfungsergebnis seine Urkun- de zum ersten Dan im Shaolin Kempo entgegen nehmen durf- te. Besonders zeichnete er sich durch seine sichere und korrekte Ausführung der Techniken sowie seine Kraft und seinen Ausdruck (Kime) aus. Die Lehrer des Ying Yang Goch sind stolz, wieder ei- nen Schüler, der in der Kinder- gruppe begonnen hatte über die viele Jahre zum Meistergrad zu führen. Wer Interesse an dieser vielfältigen Kampfsportart Shao- lin Kempo hat, ob alt oder jung, Frau Kind oder Mann, kann sich im Internet unter kampfsport- verein-ying-yang-goch.de oder unter Telefon 02823/ 929553 in- formieren.
Oliver Siccha trägt den
schwarzen Gürtel im Kempo
Kampfsportverein Ying Yang goch e.V.
Oliver Siccha ist neuer Schwarzgurtträger im Kampfsportverein Ying Yang Goch.
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Wer Interesse an einer Kurs- leitung hat, meldet sich bei Marcel Kempkes unter Telefon 02832/ 98646 oder per E-Mail an m.kempkes@ksb-kleve.de.
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KREIS KLEVE. Das Sportbil- dungswerk Kleve hat seit kurzem eine eigene Fanpage bei Face- book. Hier werden ab sofort alle Neuigkeiten zu unseren Sport- kursen und Sportreisen einge- stellt.
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Alle Prüfungen sind geschrieben, die Abi- turzeugnisse ausgeteilt und die Hochschulen sind mitten in der Bewerberauswahl. Der an- gekündigte Ansturm von Studienanfängern an die Hochschulen ist nicht ausgeblieben.
Alleine im größten Bundesland Nordrhein- Westfalen rechnet das Schulministerium mit 95.000 zusätzlichen Studienanfängern.
Viele der Hochschulbewerber werden im harten Wettbewerb um die Plätze zunächst leer ausgehen und eine Wartezeit von meh- reren Semestern in Kauf nehmen müssen.
Mit einem Sprachkurs im Ausland lässt sich die Wartezeit jedoch sinnvoll über- brücken. Am Ende des Aufenthalts halten viele angehende Studenten ein internatio- nal anerkanntes Sprachexamen in der Hand, das ihre Chancen bei der nächsten Bewerbungsrunde deutlich verbessert.
Education First, der weltweit größte An- bieter von Sprachreisen, Kulturaustausch und internationalen Bildungsprogrammen, konnte in den letzten Monaten einen deutlichen Inte- ressenzuwachs an Sprachexamenskursen im Ausland erkennen. „Gute Sprachkenntnisse sind heutzutage Grundvoraussetzung für eine
erfolgreiche Karriere und ein Auslandsaufent- halt vermittelt entscheidende Soft Skills, auf die Personalverantwortliche in der Bewerbung ach- ten. EF Education hat 2012 mehr Cambridge/
ESOL-Sprachkurse in die USA und nach Eng- land verkauft als jedes andere Unternehmen weltweit“, so Johan Skaar, Geschäftsführer von EF Education Deutschland. Der letzte Start- termin für den Sprachexamenskurs ist am 24. September 2013. Mehr Informationen auf www.ef.com. Die EF-Sprachschulen be- finden sich in über 40 aufregenden Destina- tionen weltweit – darunter London, New York, Sydney, Paris, Malta, Kapstadt und Peking.
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Die Auswirkungen des doppelten Abiturjahrgangs 2013
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Immer mehr Menschen spüren bewusst oder auch unbewusst, dass ihr Leben hektischer wird.
Spätestens dann, wenn sie erle- ben, dass der alltägliche Ablauf privat und/oder im Beruf lustlos und schwieriger bewältigt werden kann, stellen sie sich die Frage, was sie dagegen tun können. Der Markt bietet mittlerweile unzähli- ge Möglichkeiten, hier gegenzu- steuern. Nur sind diese breit gefä- chert und weit gestreut. Darunter befinden sich auch viele Scharlata- ne, deren Ansinnen erst einmal erkannt werden muss. Seriöse An- gebote gibt es ebenso in einer gro- ßen Vielzahl. Aber diese sind meist versteckt in Urlaubs- oder Reise- angeboten. Der Mensch sehnt sich seit eh und je nach Entspannung, Besinnlichkeit, Ruhe und Stille, Zeit zum Nachdenken und der Besinnung auf sich selbst. Nicht umsonst werden Urlaube lange vor dem Abreisedatum geplant und gebucht. Die Vorfreude da- rauf ist schon ein wichtiger Er-
holungsfaktor. Die Frage bleibt bis zum Urlaub jedoch, ob ich auch das richtige ausgesucht und gefunden habe. Aus diesem Grund wurde das Informationsportal www.quovadisreisen.de ins Leben gerufen. Hier werden Orte aufge- zeigt, an denen der Mensch zu sich selber finden kann: alte Weinberge und Weinkeller, Wellness-Oasen (z. B. www.hotelamelanderkaap.nl) und romantische Hotels, europäi- sche Klöster, seriöse Orte der Meditation, Pilgerreisen und vie- les mehr. Hier können die Reisen- den Ruhe, Stille und Entspannung finden, spüren und genießen und sich wieder neu erleben.
Der etwas andere Urlaub
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R(h)eines Vergnügen
REES. Am Sonntag, 28. Juli, er- wartet sowohl die Bürger und Besucher der Rheinstadt in die- sem Jahr ein „R(h)eines Vergnü- gen bei Rundfahrten auf dem Rhein“ zu stark ermäßigten Prei- sen. „Im Rahmen des diesjäh- rigen Reeser Erlebnis Sommers startet das Fahrgastschiff „Stadt Rees“ um 14 und um 16.30 Uhr zu einer Rundfahrt“, informiert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Stadtmarketing.
Für die um 14 Uhr startende Tour, die insgesamt 90 Minuten dauert, zahlen Erwachsene 4,50 Euro und Kinder zwei Euro. Für die 60-minütige Tour, die um 16.30 Uhr startet, sind drei Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder zu zahlen. Da sich die Rundfahrten größter Beliebtheit erfreuen, sollten sich die Inte- ressenten rechtzeitig am Steiger einfinden. Reservierungen sind leider nicht möglich.
Hexenführung in Emmerich
EMMERICH. Am Samstag, 27.
Juli, beginnt um 14.30 Uhr die von der Stadtführerin Christiane Steck geführte Hexentour durch Emmerich am Rhein. Sie erzählt über das Leben und Wirken der Frauen, die den Ruf hatten als Kräuterfrauen über heilende und wirksame Rezepturen zu verfü- gen. Die Führung dauert circa 90 Minuten und kostet sieben Euro inklusive Trank und Brot. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Rundfahrten in den Ferien
EMMERICH. Die Stadt Emme- rich bietet in den Ferien Rund- fahrten per Schiff an. Die Fahrten mit dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“ finden jeweils donnerstags statt und starten um 14.30 Uhr am städtischen Steiger am Pegel- häuschen. Termine sind der 8., 22. und 29. August. Für Gäste, die gerne eine Fahrradtour machen, gibt es die Möglichkeit, danach (circa 16.15 Uhr Abfahrt) auf dem Schiff mit dem Fahrrad nach Rees zu fahren und anschließend eine Fahrradtour nach Emme- rich zurück zu machen. Der Preis beträgt dafür neun Euro.
Fahrkarten dafür sind erhält- lich im infoCenter Emmerich, Rheinpromenade 27, Telefon 02822/ 931040 oder im Internet unter infoCenter@Stadt-Emme- rich.de.
EMMERICH. Thematisch pas- send zum Hansemarkt während des Promenadenfestes zu „Em- merich im Lichterglanz“, lädt das infoCenterEmmerich zu ei- ner offenen Führung am Sonn- tag, 28. Juli, ein.
Die Führung wird den Teilneh- mern eine lebendige Überliefe- rung der alten Hansezeit bieten.
Im Besonderen werden die Le- bensumstände eines Ratsherren, der als Kaufmann und Schiffer seinen Lebensunterhalt bestritt, beleuchtet. Johann Berck, Schöf- fe und späterer Bürgermeister in Emmerich am Rhein, begleitet die Gäste bei dieser kurzweiligen Kostümführung. Als Gesandter der deutschen Hanse berichtet er von kuriosen Bräuchen und ural- ten Rechtssitten der Hanse.
Bei dieser Führung erfahren Gäste von Recht und Gewohnheit aller ehrlichen Kauf- und See- leute. Auf der Rheinpromenade wird im Geist und nach Brauch unserer Vorfahren im Ernst und im Scherz das „Hänseln“ mit
dem Geleitlöffel wieder leben- dig.Die Vorzüge und Schwierig- keiten des Handelns, des Lebens auf und mit dem Schiff und die Bedeutung vom Geleitslöffel, Sitte und Zucht zeugen von der Völker bewegenden, geschichts- bestimmenden Kraft der Hanse.
Ein anderes Blatt im Buch der Geschichte wird aufgeschlagen, wenn es um Stapelprivilegien, Stockfisch, reich beladene Schiffe und das Los der armen Schauer- leute geht.
Der Treffpunkt der Hansefüh- rung ist am Sonntag, 28. Juli, um 14 Uhr im infoCenterEmmerich.
Der Preis für diese 90 Minuten- Führung beträgt sieben Euro. Die Teilnehmer der Führung werden rechtzeitig zum Hanseumzug zu- rück sein. Gerne kann zu dieser Führung schon ein historisches Gewand getragen werden. In- formationen im infoCenterEm- merich, Rheinpromenade 27 un- ter der Telefonnummer 02822/
931040 oder infoCenter@Stadt- Emmerich.de.
Bei der Führung dreht sich alles um das Thema Hanse
Führung endet rechtzeitig zum Hanseumzug
Lichterglanz: Zur Lichterglanz- veranstaltung ist das Rheinmuse- um Emmerich auch am Samsta- gnachmittag ab 14 Uhr bei frei- em Eintritt geöffnet.
KURZ & KNAPP
Wasser marsch! Temperaturen um die 30 Grad und die Niers ist nur einen Katzensprung ent- fernt. Wasserscheue haben hier nichts verloren. Aber die Kinder, die hier an der Gocher Nierswelle mit dem Bau eines gigantischen Wasserlabyrinths begonnen ha- ben, kriegen von der Erfrischung nicht genug. Bis 3. August wird
täglich von 10 bis 16 Uhr mit Schläuchen und Pumpen geflu- tet.
Morgen, Sonntag, wird das Was- serspektakel der Stadt Goch und vieler anderer Institutionen in die Reisemobilwallfahrt inte- griert. Der Eintritt zum Famili- enfest ist frei.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Wasser marsch an der Nierswelle
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Liebevoll restauriert: In dem rund 250 Jahre alten denkmalgeschützten Haus hat Whisky-Fachfrau Michaela Tünnermann das passende Ambiente gefunden, um die britische Landhaustradition an den Niederrhein zu bringen.
ERÖFFNUNG am 3. August, ab 12 Uhr
Die Whiskybotschaft eröffnet in Kerken-Nieukerk
Shop, Bar und Lounge mit Potential zur „Pilgerstätte“ – nicht nur für Whisky- und Wein-Liebhaber
KERKEN Am 3. August eröff- net Die Whiskybotschaft am Schwanenmarkt, im Nieukerker Ortskern ihre Türen. Ein beson- derer Höhepunkt an diesem Tag sind die Dudelsackspieler und Trommler der „White Hackle Pipes and Drums“ aus Viersen.
Die Whiskybotschaft bietet eine riesige Auswahl an Whisky aus Schottland und aller Welt sowie Rum und Wein prämierter deut- scher Winzer zum Probieren, Ge- nießen und Mitnehmen an. Nicht nur Liebhaber feinster Scotch Single Malt Whiskies werden sich dort im Paradies wähnen.
Bester Whisky-Shop
Bereits vor vielen Jahren haben sich Inhaberin Michaela Tün- nermann und ihr Ehemann Tim Tünnermann dem schottischen Gold verschrieben und gründeten ihren gleichnamigen Online-Shop
(www.diewhiskybotschaft.de), der bereits mehrfach in Folge als ei- ner der besten Whisky-Shops in Deutschland ausgezeichnet wurde.
Kunden und Gäste der Gastrono- mie erwartet nun ein am Nieder- rhein einzigartiges Ensemble aus Fachgeschäft, Bar und englischer Lounge zum Verweilen.
Lounge & Bar
Die Dalmore Lounge mit offenem Kamin lädt zum Genuss eines schönen Malts oder Weines ein, der im jahrhundertealten Gewöl- bekeller des Hauses lagert. Bei schönem Wetter entspannen die Gäste auf dem historischen Markt- platz. An der Classic Malts Bar kann aus fast 1000! offenen Whis-
ky- oder Rum-Sorten der persön- liche Favorit gewählt werden und natürlich dürfen Guinness und Budweiser Lagerbier vom Fass nicht fehlen.
Einkaufserlebnis mit Geschmack
Im Mittelpunkt der fachkundigen Beratung steht die Möglichkeit zur Verkostung der meisten Destillate und Weine. Damit wird der Ein- kauf in der Whiskybotschaft zu einem besonderen Erlebnis.
Tasting und Verkostung
An vielen Wochenenden finden die bei Einsteigern und Kennern sehr beliebten Whisky- und Rum- Tastings statt. Den 24. August soll- ten Weintrinker sich vormerken, denn dann stellt die Winzerge- nossenschaft Sasbach, Baden ihre Weine bei einer Weinverkostung vor. Termine und Anmeldung un- ter www.diewhiskylounge.de.
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1000 Whiskies
Die Whiskybotschaft ist mit bis zu 1.000 offenen Flaschen Whisky in ihrer
„Classic Malts Bar“ wohl ein- malig. Genießen Sie Whisky, Rum, Guinness, Wein und Kaffeespezialitäten in einer außergewöhnlichen Atmo- sphäre.
SHOP – BAR – LOUNGE
Einzigartige und riesige Whisky-Auswahl GEWÖLBEKELLER
Whisky-Raritäten und Wein von prämierten deutschen Winzern
THE DALMORE LOUNGE
Entspannen und genießen am offenen Kamin
TASTINGS UND VERKOSTUNGEN Whisky-, Rum- und Weinverkostungen WHISKY-CLUB „Fine Spirits“
Der Club-Abend für Whisky-Fans, an jedem ersten Freitag im Monat
Schwanenmarkt 2 Kerken-Nieukerk 80 m vom Bahnhof Nieukerk entfernt.
Die Whisky-Experten Michaela und Tim Tünnermann
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VDSL-Ausbau kommt voran
KLEVE. Landrat Wolfgang Spreen und Bürgermeister Theo- dor Brauer haben eine Baustelle für den VDSL-Ausbau besucht.
„Wir freuen uns, dass der Aus- bau so gut vorankommt. Der Breitband-Ausbau der Telekom ist eine bedeutende Investition in die Infrastruktur des Kreises Kleve“, sagte Landrat Spreen
„Mit den neuen schnellen In- ternetanschlüssen gewinnt der Kreis weiter an Bedeutung als Wirtschafts- und Wohnstand- ort.“ „Der Kreis Kleve profitiert von der Breitband-Offensive der Telekom besonders“ berich- tete Peter Kroppen Leiter, In- frastrukturvertrieb der Region West. „Das Unternehmen wird bis Ende 2015 rund zwölf Milli- arden Euro in die Infrastruktur in Deutschland investieren und damit Millionen von Haushalten schnellere Internet-Anschlüsse bieten. Die Kosten für den Aus- bau trägt die Telekom allein. Das aktuelle Ausbaugebiet umfasst Kleve, Emmerich am Rhein, Be- dburg-Hau, Geldern, Goch und Kevelaer. Über 85.000 Haushalte profitieren von den schnellen Internet-Anschlüssen mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde. „Wir liegen mit dem Ausbau voll im Plan“, sagte Frank Neiling Beauf- tragter für den Breitbandausbau bei der Deutschen Telekom.
Authentifizierung für Unternehmer
KREIS KLEVE. Das Finanzamt Kleve weist darauf hin, dass Ar- beitgeber und Unternehmer verpflichtet sind, Umsatzsteuer- Voranmeldungen und Lohnsteu- er-Anmeldungen authentifiziert zu übermitteln. Das bedeutet, dass diejenigen, die bislang die genannten Anmeldungen über das Elster-Portal elektronisch abgegeben haben, sich nunmehr um eine zusätzliche sogenannte Authentifizierung unter www.el- steronline.de/eportal kümmern müssen. Nicht authentifizierte (Vor-)Anmeldungen werden nur noch bis einschließlich 31. Au- gust akzeptiert. Gleichzeitig wird den Arbeitgebern empfohlen im Hinblick auf die Einführung der elektronischen Lohnsteue- rabzugsmerkmale (ELSTAM) die Zertifikatsart „Nicht-per- sönliches Zertifikat (Organisati- onszertifikat) zu wählen. Unter www.elster.de steht eine Hotline zur Verfügung und nähere Infos können abgerufen werden.
KLEVE. Neuer Vorstand und Rekordbeteiligung beim Netz- werktreffen: Das Wirtschafts- forum Kleverland kann auf eine gelungene Doppelveranstaltung zurückblicken.
Staffelwechsel: Auf der Mit- gliederversammlung des Wirt- schaftsforums übernahm der bisherige stellvertretende Vorsit- zende Heinz Sack turnusgemäß den Vorsitz von Wilfried Röth.
Als neuer Stellvertreter und so- mit designierter Vorsitzender für das kommende Jahr wurde Günter Heenen gewählt. Dessen bisherigen Posten als Schatzmei- ster übernimmt Maria Paeßens.
Als Schriftführer wurde Frank Wöbbeking bestätigt. Beisitzer sind jetzt Frank Ruffing, Michael Reinders, Manfred Weimar und Roland Pietsch. Als Kassenprü- fer wurden Lutz Tönnissen und Andrea Bongertmann gewählt.
Neben einem soliden Kassen-
stand konnte auch eine positive Mitgliederentwicklung vermel- det werden.
Der neue Vorsitzende Heinz Sack will im kommenden Jahr einen Schwerpunkt auf die Ko- operation zwischen Wirtschaft
und Hochschule legen. Dazu passend fand nach der Mitglie- derversammlung die inzwischen schon traditionelle Netzwerk- veranstaltung „DirektKontakt“
auf dem Dach der Hochschul- Mensa statt. In der fünften Aufla- ge konnte die Veranstaltung eine Rekordbeteiligung verzeichnen:
160 Gäste trafen sich, um Visiten- karten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen – darunter zahlreiche Professoren der Hoch- schule Rhein-Waal. Professor Dr.
Hasan Alkas, Dekan der Fakul- tät Gesellschaft und Ökonomie, hielt einen kurzen Impulsvortrag zum Thema „Wirtschaft, Wissen- schaft und regionale Stärken.“ Er appellierte an die heimischen Unternehmer, auf die Hochschu- le zuzugehen und Kooperationen anzubahnen. Das Feedback der Teilnehmer war durchweg po- sitiv. Infos: www.wirtschaftsfo- rum-kleverland.de
Rekord beim Netzwerken
Heinz Sack ist der neue Vorsitzende des Wirtschaftsforums Kleverland
Heinz Sack hat den Vorsitz über- nommen. Foto: privat
REES. Das Wirtschaftsforum Rees lud zu einer Besichtigung seines Mitgliedsunternehmens Vierhaus-ilse GmbH & Co. KG ein.
Geschäftsführer Karlheinz Schwinning konnte zwölf Teil- nehmer begrüßen und stellte ihnen die Geschichte des Unter- nehmens seit 1908 vor. In diesem Zusammenhang kam der Über- nahme des Möbelwerkes Ilse in Uslar eine besonders große Be- deutung zu, denn hiermit wur- de ein Patent erworben, durch das Vierhaus zum Marktführer aufstieg: die Lift-Mechanik der Couch- und Esstische, die diese
auf hydraulischer Basis höhen- und querverstellbar macht. Zur- zeit werden etwa 60.000 Tische pro Jahr hergestellt. Im Verlau- fe des Rundgangs präsentierte Schwinning eine Ausstellung der Produkte und erläuterte in den Werkshallen die Produktions- schritte bis zur Auslieferung. Da- bei war vor allem der hohe Grad der Technisierung durch CNC- Maschinen zu beobachten. In der Ausbildungswerkstatt angekom- men, verwies der Geschäftsfüh- rer darauf, dass für den Sommer noch einige Auszubildende für den Beruf des Holzmechanikers gesucht werden.
Reeser Wirtschaftsforum besuchte Vierhaus
Karlheinz Schwinning begrüßte die Besucher
Das Reeser Wirtschaftsforum lud zu einer Besichtigung von Vier-
haus in Millingen ein. Foto: privat
Parken am Spoykanal: Ab dem 1. August wird der hintere Be- reich des Parkplatzes „Spoyka- nal“ ebenfalls durch Parkschein- automat bewirtschaftet. Die Ge- bühr für ein Tagesticket beträgt fünf Euro. Für Dauerparker be- steht die Möglichkeit, auf dem nahegelegenen, neu ausgebauten Parkbereich an der Wiesenstra- ße/ van-den-Bergh-Straße mit insgesamt 185 Stellplätzen ge- bührenfrei zu parken.
