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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 30. JANUAR 2013 KLEVE | 5. WOCHE

Die 1. Sitzung der Klever Schwanenfunker kann als überaus gelungen verbucht werden. Gleich zu Beginn sorgte der Klever Prinz, Jens der Tönende, gemeinsam mit sei- nen Mitstreitern für Stimmung. In der ersten Reihe mit dabei: Schwanenfunker Stefan Quinkertz, der auch in diesem Jahr mit dem Prinzenlied einen echten Hit gelandet hat.

Da hält es keinen mehr auf dem Platz – und alle machen mit. Mehr zur Sitzung auf Seite 6. NN-Foto: Verena Schade

UNSERE THEMEN

KONTAKT BEDBURG-HAU

„Wir sind wie eine große Familie“

Tulpenprinzessin Steffi I. ver- steht sich gut mit den anderen Tollitäten. Deshalb trägt sie (vorübergehend) auch gerne das Markenzeichen vom Kle- ver Prinzen auf der Nase.

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Seite 7

Kinderkarneval und Kostümball in Keeken

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Seite 9

GRIETH

GKG schippert durch den Karneval

In Grieth gab es eine Bütten- sitzung mit tollem Programm.

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Geschenke für das Kurhaus

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Die Zeichen stehen auf Sturm

Bauern und Grundeigentümer richten eine Protestnote an Minister Johannes Remmel – es geht um das Life + Projekt

KLEVE. Die Stimmung ist schlecht bei der Kreisbauern- schaft Kleve. Josef Peters und sei- ne Kollegen sind sauer – fühlen sich verschaukelt: Vom Minister, vom NABU, von der Landesre- gierung. Es geht um ein Projekt mit dem Namen „Life +“.

Ziel des Projektes, das von der EU mit zwölf Millionen Euro ge- fördert wird: Es sollen rund 200 Hektar Flächen gekauft werden, die dann, so Peters, arrondiert, extensiviert und vernässt wer- den sollen. In den Augen von Peters und seinen Kollegen geht Natur- und Artenschutz anders.

„Wir haben über Generationen gelernt, von und mit der Natur zu leben“, sagt Peters, der im

Zusammenhang mit den bereits ausgewiesenen Flächen das Ad- jektiv „totgepflegt“ einbringt.

„Wenn Sie sich einmal anschau- en, wo am Ende Vögel brüten und Gänse überwintern, dann sind das die Flächen, die von uns bewirtschaftet werden.“ Apropos Wirtschaft: Längst gehe es, so Peters, nicht mehr in erster Li- nie um Naturschutz, es gehe um wirtschaftliche Interessen.

„Wir haben seit 25 Jahren er- folgreich am Naturschutz mitge- wirkt“, versichert Peters. Als sei- nerzeit die Kooperations-Verein- barungen in Sachen Natur- und Vogelschutz getroffen wurden, sei versichert worden, dass „der Flächenankauf nur im Einzelfall

und unter bestimmten Restrik- tionen erfolgen soll“. Mit dem Life + Projekt sehen die Bauern sich in eben diesem Punkt hin- tergangen und haben eine Un- terschriftenliste sowie eine Pro- testnote gegen das Projekt vor- gelegt, die von 245 Gegnern des Life + Projektes unterzeichnet wurde. „Glauben Sie nicht, dass wir diese Unterschriften auf der Großen Straße in Kleve gesam- melt hätten. Es handelt sich hier ausnahmslos um Betroffene – als Eigentümer, Bewirtschafter und Pächter“, erklärt Peters und fährt fort: „Wir sind mit dem Umfang der Vogelschutzgebietsauswei- sung aus fachlichen Gründen bis heute nicht einverstanden, aber

wir haben sowohl in der Höhn- Ära als auch mit Minister Uhlen- berg ein kooperatives Vorgehen angestrebt.“ Das Life + Projekt, das „vom Remmel-Ministerium wohl mit rund sechs Millionen Euro unterstützt wird, durch- bricht diesen Grundsatz“, sind Peters und seine Kollegen sicher.

„Wir haben das Maßnahmen- konzept zur Weiterentwicklung des Naturschutzes mitgetragen, weil wir die vertraglichen Zusa- gen hatten, dass Landkauf nicht oberste Priorität hat.“ Die Kreis- bauernschaft hat sich zum Ziel gesetzt, das Projekt zu verhin- dern. Naturschutz ja, Life + Pro- jekt nein lautet die Devise. Vom Landkauf für das Life + Projekt

seien um die 40 Betriebe betrof- fen – manche direkt, andere indi- rekt. Viele Betriebe hätten in den letzten Jahren massiv investiert und sehen das Projekt und den damit verbundenen Landauf- kauf als Bedrohung an. Peters:

„Die zur Verfügung stehenden Flächen werden weniger, die Pachtpreise steigen.“ Aufgrund der Investitionen sei man nicht in der Lage, die Flächen seitens der Kreisbauernschaft zu kau- fen. „Solche Summen hat man ja nicht einfach rumliegen“, so Pe- ters. Momentan jedenfalls stehen die Zeichen auf Sturm. „Seien Sie sicher, das ist nicht unsere letzte Aktion“, blicken Peters und Kol- legen nach vorn. Heiner Frost

Berufskolleg ohne Grenzen

KLEVE. Am Dienstag, 5. Fe- bruar, findet am Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve der Deutsch-Niederländische-Hoch- schultag in der Zeit von 15 bis 18 Uhr statt. Schüler mit Fach- hochschul- oder Hochschulzu- gangsberechtigung haben die Möglichkeit, die verschiedensten Studienangebote und Hoch- schulen im Vergleich kennen- zulernen. In Vorträgen werden Aspekte wie Studienfinanzierung im Ausland, Wohnungssuche, Fördermöglichkeiten, notwen- dige Fremdsprachenkenntnisse, angesprochen. Auf einem Markt der Möglichkeiten im Foyer der Schule stellen sich die vertretenen Hochschulen mit ihrem Angebot vor. Von 16 bis 16.45 Uhr und 17 bis 17.45 Uhr haben die interes- sierten Schüler die Möglichkeit sich in Workshops gezielt über die unterschiedlichsten Studi- enangebote und Studienfächer der jeweiligen Hochschulen zu informieren. Weitere Infos unter www.eures-tagung.de.

Prinz lädt zum Frühschoppen

KLEVE. Der Internationale Prinzenfrühschoppen findet am Sonntag, 3. Februar, ab 11.11 Uhr im großen beheizten Warsteiner- Festzelt statt. Der Klever Prinz, Jens der Tönende, wird viele Prinzessinnen und Prinzen aus Deutschland und den Nieder- landen begrüßen. Gordion-Ma- nagement und das Klever Rosen- montagskomitee haben ein ganz besonderes Showprogramm verpflichtet. Zum Tanzen, Mit- singen und Schunkeln spielen im Wechsel die „ Klever Räuber“

und DJ Willi von Mallorca. Die Reitergarde der Club der Pferd- freunde Goch und die Breijpott- Tröpfchen werden Showtänze vorführen. Als absoluten Höhe- punkt wurde diePartyband Röbe- deuker (Rübenteufel) aus Neuss geordert. Karten gibt es für zehn Euro unter anderem beim Kleve Marketing, Tabak Edler und im Schuhhaus Otten und Leenders.

Möhneball, Herrensitzung und Rosenmontagsball sind bereits ausverkauft. Info/ Kartenbestel- lung: www.warsteiner-festzelt.de.

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Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Neben dem Preis ist es der Kilo- meterstand, der ein Auto bei der Suche nach einem Gebrauchten in die engere Wahl kommen lässt. Hier schlummert für win- dige Zeitgenossen ein lukratives Geschäft, denn nur mit wenigen Handgriffen lässt sich heute der Tachostand manipulieren und das Auto auf diese Weise um ei- nige Tausend Euro „aufwerten“.

Experten schätzen, dass deutschlandweit bei einem Drit- tel aller Gebrauchtwagen der Ki- lometerstand frisiert worden ist.

Dabei haben es die Trickser heute denkbar einfach, und hohe Stra- fen drohen auch nicht.

Musste früher die Tachowel- le mit einer Bohrmaschine zu- rückgedreht werden, genügen heute ein paar Tastendrücke. Se- kundensache, wenn über einen elektronischen Steckanschluss der Kilometerstand manipuliert werden soll.

Normalerweise dient dieser Anschluss digitalen Wartungsge- räten in Werkstätten. Guter Rat scheint teuer, doch bei etwas Auf- merksamkeit können Autokäufer solchen Tachomanipulationen auf die Schliche kommen, sind ihnen also nicht hilflos ausgelie- fert.

So sollte man schon bei einer Pobefahrt genauer hinschauen.

Durchgesessene Sitze, abgenutzte Pedalgummis oder ein stark ab- gegriffenes Lenkrad sind bei einem relativ niedrigen Tacho- stand schon Anlass für gesundes Misstrauen.

Sinnvoll kann es auch sein, die Fahrzeughistorie des Wunsch- autos bereits vor dem Kauf bei einer Markenwerkstatt abzufra- gen. Oftmals genügt dafür die Fahrgestellnummer. Ein seriöser Verkäufer wird dafür sein Ein-

verständnis geben. Besonders ein Blick in die Unterlagen des Vor- besitzers ist aufschlussreich. Hat der Verkäufer nichts zu verber- gen, wird er den TÜV-Bericht, Wartungsbelege, ein Tankbuch oder Ölwechseldokumentati-

onen vorlegen. Tachomanipula- tionen sind derzeit leicht möglich und zu billig. Die technischen Hürden für Manipulationen sollten erhöht werden. Gleich- zeitig sollte ein Kontrollsystem aufgebaut werden, das unab-

hängig vom Fahrzeughalter die Dokumentation der technischen Historie der Fahrzeuge möglich macht, fordern die Experten au- ßerdem.

Auf Nummer sicher gehen Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte zu einem Schnelltest, wie ihn viele Werkstätten und Prüfstellen anbieten, gehen.

Hier untersuchen Fachleute das Fahrzeug auf Verschleißspuren, die einfach nicht zum ausgewie- senen Kilometerstand passen, für den Laien aber nicht so oh- ne Weiteres zu entdecken sind.

„Ganz nebenbei“ bekommt man einen umfänglichen Eindruck vom allgemeinen technischen Zustand des Fahrzeugs, das man ja schließlich gern für gutes Geld erwerben möchte.

Das lukrative Geschäft

mit der Tachomanipulation

Mit einigen leichten handgriffen lässt sich der Kilometerstand verändern

Achtung Tacho-Trickser: Mit ein paar wenigen Handgriffen lässt sich heute der Tachostand manipulie- ren und das Auto auf diese Weise um einige tausend Euro „aufwerten“. Fotos: dpp

Achtung Tacho-Trickser!

Kaufvertrag rückabwickeln

Kennt ein Kfz-Gebrauchtwagen- händler bei einem von ihm an- gebotenen Wagen die unfallbe- dingten Vorschäden, muss er das Fahrzeug vor dem Weiterverkauf auf eine fachgerechte Reparatur hin untersuchen. Das hat das Kammergericht Berlin entschie- den.

Der Händler sei „zumindest zu einer Sichtprüfung verpflichtet“, so die Richter. Erkennt er dabei Anzeichen von nicht fachge- rechten Reparaturmaßnahmen, muss er das dem potenziellen Käufer unaufgefordert mitteilen.

Andernfalls handelt er arglistig.

Der Kfz-Händler könne sich die- ser Pflicht auch nicht dadurch entziehen, indem er als „Be- schaffenheit“ einen „reparierten Unfallschaden“ angebe. Denn ein Kunde verstehe darunter, dass das Fahrzeug fachgerecht repariert worden sei, befanden die Berliner. Fliegt ein solches arglistiges Schweigen auf, kann der Käufer den Vertrag rückab- wickeln (KG Berlin, 8 U 42/10).

Geschenke fürs Kurhaus

Jürgen Paatz schenkt dem Klever Museum 20 seiner werke

KLEVE. Bilder sind wie Bücher oder Musikstücke: Sie taugen nicht für die Schublade. Aus den Augen, aus dem Sinn. Bilder haben zwei Ziele: Die Sammler und die Museen. Während die Sammler Kunst erwerben, kann es passieren, dass Museen sie ge- schenkt bekommen. So gesche- hen in Kleve im Januar 2013.

Jürgen Paatz, in Kleve lebender Maler, hat dem Kurhaus 20 seiner Werke aus dem Zeitraum von 1977 bis 2008 vermacht: Lein- wände und Arbeiten auf Papier.

Präzise gesagt richtet sich die Schenkung nicht an das Museum – sie kommt dem Freundeskreis zugute. Paatz ist kein Irgend- wer, der sich mittels Schenkung den „Platz an der Museumsson- ne“ erhofft. Längst haben seine Werke den Weg in bedeutende Sammlungen gefunden. Derzeit zeigt auch das Kolumba in Köln Paatz.

Paatz, der in diesem Jahr 70 wird, ist ein Handwerker der Kunst, einer, bei dem die Bilder nicht im Kopf entstehen, son- dern im Prozess. So ist seine Kunst nicht so sehr ein Protokoll des Klinischen, sondern eines der Bildwerdung. Nach seiner Male- rei gefragt, kramt Paatz einen Zettel aus der Tasche. Da gebe es, sagt er, etwas von Roland Barthes, wo der sage, dass die Hand wich- tiger sei als das Auge. So sieht es Paatz. Das Machen war und ist ihm wichtig. Der Dialog mit dem Material. Wenig Öl. „Man will ja nicht in Sauce ertrinken.“

So, wie in der Neuen Musik der 50-er Jahre das Geräusch seinen Einzug ins Tönende hielt und der Musik zur Flucht aus dem tonalen Käfig verhalf, so suchten Paatz und Kollegen nach einem

„Ausweg“ aus der bildnerischen Fläche der Leinwand.

„Meine Bilder sind offen und suchen Beziehung, Verständi- gung zu ihrer Umgebung. Das Bild ist ein Teil des Raumes, dient seiner Bestimmung, bestimmt die Dinge der Nachbarschaft und lässt sie präziser erfahrbar ma- chen“, so Paatz zum Thema „Bild und Raum“. Aber so, wie für ihn die Arbeit primär eine Sache der Hand und nicht des Auges ist, so ist die Erfahrung seiner Bilder für den Betrachter im Idealfall mit den Augen und nicht mit dem philosophischen Kompass

zu regeln. Paatz: „Ich lege bei der Herstellung von Bildern keinen Wert auf eine Fixierung oder Ab- sicherung durch die Sprache. Ich arbeite nicht nach Plan und will keinen Beweis antreten. Ich su- che das Ereignis in der Dynamik des Arbeitsprozesses.“

Wer sich für Paatz Arbeiten interessiert, sollte ins Kurhaus sehen, wo einige seiner Bilder im Rahmen einer Studio-Aus- stellung noch bis zum 7. April zu sehen sind. Das Hängen war keine leichte Sache, denn Paatz‘

Kunst ist in ihrer scheinbaren Re- duktion wählerisch und braucht

„richtige Plätze“. Fest steht: Die Arbeiten sind im Kurhaus gut aufgehoben. Das sieht auch der Künstler so. Resultat: Alle haben etwas davon. So wird Win-Win gespielt. Heiner Frost Jürgen Paatz hat dem Freundeskreis des Museums Kurhaus 20 sei-

ner Arbeiten geschenkt. nn-Foto: hF

Jungs treffen sich im Radhaus

KLEVE. Die schwule Jugend- gruppe „together-Kleve“ ist ein voller Erfolg. Auf Grund dessen trifft sich die Gruppe nun auch zweimal im Monat, jeweils am 1. und 3. Dienstag im Monat im Café des Radhaus. Die Jungs kommen nicht nur aus Kleve, sondern auch aus den umlie- genden Städten und Gemeinden.

Bei „together Kleve“ geht es um kennenlernen, Freunde treffen und gemeinsam Spaß haben.

Hier lernt man Leute für viele verschiedene Aktionen und Pro- jekte kennen. Besonders in Erin- nerung bleibt sicherlich eine ge- meinsame Fahrt nach Berlin mit anderen together-Gruppen aus NRW. Auch für 2013 sind einige Aktionen geplant.

Die Gruppe, die erst seit dem 1. August 2012 besteht, ist kon- tinuierlich gewachsen – heute kommen nun regelmäßig mehr als zehn junge Schwule und Bi- sexuelle zu den Treffen. Das besondere bei der Gruppe: alle sind schwul oder bi und nicht älter als 27 Jahre. Unterstützt und begleitet wird die Gruppe durch „together- Niederrhein“.

Gefördert durch das Jugendmi- nisterium des Landes NRW ar- beitet der SVLS, der über mehr als zehnjährige Erfahrung in der schwul- lesbischen Jugendarbeit verfügt, am Auf- und Ausbau von Angeboten für junge Lesben und Schwule am Niederrhein.

Dabei sein ist einfach. Das nächste Treffen ist am Dienstag, 5. Februar, im Café des Radhaus, Sommerdeich 37. Kontakt: toge- ther-kleve@svls.de.

Offenes Ohr: Kranenburgs Bür- germeister Günter Steins, wird am Mittwoch, 30. Januar, von 14 bis 16 Uhr wieder in einer Sprechstunde den Bürgern zur Verfügung stehen. Diese Bürger- sprechstunde findet im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

Bürgersprechstunde: Am Diens- tag, 5. Februar, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprechstunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbüro, Kavariner Straße 20-22 statt. Der Fraktionsvorsitzende Alexand- er Frantz sowie die sachkundige Bürgerin im Sozialausschuss, Gi- sela Schneider, stehen persönlich und telefonisch (02821/ 84337) zum Gespräch zur Verfügung.

Verwaltung geschlossen: An- lässlich der Karnevalstage hat die Gemeindeverwaltung Bed- burg-Hau am Altweibertag, 7.

Februar, nur bis 11 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Am Rosenmontag ist die Gemein- deverwaltung Bedburg-Hau ge- schlossen.

Workshop für Kinder: Die Ge- heimnisse der Farben lernt ken- nen, wer am nächsten Workshop für Kinder im Museum Kurhaus Kleve am Samstag, 2. Febru- ar, 11 bis 13 Uhr, teilnimmt. Er trägt den Titel „Zauberfarben – Malerei“ und wird geleitet von Margret Kohtes-Ingerfeld. Der Workshop ist gedacht für Kinder ab sechs Jahren. Die Teilnahme kostet acht Euro. Anmeldungen nimmt die Museumskasse entge- gen, Telefon 02821/ 75010.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 30. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn

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Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KaB trifft sich von 14 bis 18 uhr im Pfarrheim.

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Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 uhr das Projekt "caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Ehrenamtliche stehen für gemeinsame Gespräche zur Verfügung.

Kleve: Ökumenisches abendgebet in der Kleinen Kirche an der Böllenstege, ab 18 uhr.

Bedburg-Hau: treffen Freundeskreis- hau, 19 bis 21 uhr, haus 53 der Fachkli- nik haus Fahnenkamp, Johann-van- aken-ring.

Bedburg-Hau: Gesprächskreis für pflegende angehörige, 19.30 uhr in den räumen der caritas-tagespflege Gertrud-Luckner-haus, an der Kirche 8.Kleve: Elternabend „Mein Kind sagt nein - was nun?" im Familienzentrum unterstadt, 19.30 uhr, Kita St. Bonifati- us, Pannofenstraße 12.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 uhr, regenbogen 14 (cafe hope).

31.

Donnerstag

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Bedburg-Hau: Kinderkarnevalsfeier der abteilung für Kinder- und Jugend- psychiatrie, Psychosomatik und Psy- chotherapie, 14.11 uhr, Gesellschafts- haus der LVr-Klinik Bedburg-hau, Bahnstraße 6.

Kellen: DrK-Blutspendetermin von 15.30 bis 19.30 uhr Konrad-adenauer- Schulzentrum, Köstersweg.

Kleve: Kreativer Jugendtreff von 16 bis 19 uhr bei theater im Fluss, ackerstra- ße 50-56.

Kranenburg: hauptausschusssitzung, 17.15 uhr, im Sitzungssaal des rathau- ses.Kalkar: Sitzung des Bau-, Planungs-, Verkehrs- und umweltausschusses, 18 uhr, im großen Sitzungssaal des rat- hauses.

Kleve: treffen der iLco Gruppe Kleve, Goch, Emmerich (Menschen mit künst- lichem Darmausgang oder künstlicher harnableitung wie auch Darmkrebser- krankte), 18 uhr, cafeteria des St. anto- nius hospitals.

Kranenburg: die ratssitzung beginnt um 18 uhr im rathaus.

Kleve: offener Frauentreff: „Stark sind wir und voller Leben", 19 bis etwa 21 uhr, Gemeindezentrum Kellen, Jahn- straße 25.

Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4.

zengilde, 19.11 uhr, Dorfscheune.

Kalkar: treffen der anonymen alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 uhr, St.

nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88

01.

Freitag

Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 uhr, Don- Bosco-heim, roghmanstraße 10.

Bedburg-Hau: wagenbaufete Funk- turm hau bei wellmanns, alte Land- straße, ab 18.30 uhr.

Nütterden: internationales Prinzen- treffen der Karnevalsgruppe nütter- den, 19.11 uhr, halle Elbers.

Zyfflich: Kappenabend der Schützen- gilde, 19.11 uhr, Dorfscheune.

Bedb.-Hau/Schneppenbaum: Preis- skat des Skatclubs „Zum Schwan", 19.30 uhr, im Landgasthaus Schwanen- hof Mühlenstraße 71.

Kleve: im radhaus wird von 22 bis 3 uhr Darkwave, Gothic, Metalcore, gespielt.

02.

Samstag

Louisendorf: heinz-Peter Erkens zeigt von 14 bis 16 uhr am Louisenplatz 24 den obstbaumschnitt Schritt für Schritt.

Kleve: Das Schuh-Museum, Siegert- straße, ist von 14 bis 17 uhr geöffnet.

Kleve: trauercafé-Zuversicht von 15 bis 17 uhr auf Burg ranzow, Kirchweg 1.

Materborn: Kinder- und Jugendthea- ter der Materborner KaB-Spielschar zeigt die aufführung „Dornröschen"

um 15.30 uhr in der aula des Johanna- Sebus-Gymnasiums, ackerstraße 80.

Kleve: Konzert des Ensembles „Saxo- cord", 18 uhr, Kleine Kirche an der Böl- lenstege.

Kleve: Sitzung der Karnevalsgesell- schaft „Schwanenfunker", 18.11 uhr, Stadthalle unter dem Motto „Lott sej mar keure - wey fange oan!"

Hasselt: Die Gesellschaft Kc Blau-Gelb Schneppenbaum feiert ihre Karnevals- gala um 19.11 uhr im teamsport has- selt, an der Molkerei.

Kalkar-Appeldorn: Büttensitzung des acc-appeldorner carnevals club, 19.11 uhr im wirtshaus „op den huck".

Kellen: um 19.11 uhr beginnt die Sit- zung der Brejpott-Quaker im Schüt- zenhaus.

Kranenburg: 3. Karnevalssitzung der Krunekroane, 19.11 uhr Bürgerhaus.

Qualburg: Kappenabend der St. Mar- tinus-Schützenbruderschaft, um 19.11 uhr, Martinuskrug und Pfarrheim.

Zyfflich: 2. Karnevalssitzung der Schüt- zengilde, 19.11 uhr, Dorfscheune.

Kleve: cluboffener abend beim Motor- radclub night riders, Brahmsstraße, ab 20 uhr.

Kleve: Die niederrheinische Band SacrED GrooVE spielt im café coun- tra. Einlass: 20 uhr.

Kleve: aDF (Metal) ab 20 uhr radhaus, anschließend rockhaus, 23 bis 4 uhr.

Kekerdom: rauchfreies tanzen im wil- derniscafé „De waard van Kekerdom", beginnt um 22 uhr. Von 21 bis 22 uhr workshop „tango-touch" mit Enrique van Doezelaar.

03.

Sonntag

Rindern: Das Spyckklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 uhr seine Pforten und lädt zum Besuch des “Klostercafés” ein.

Kranenburg: Busexkursion zu den wildgänsen mit touristischen tipps und ortsgeschichtlichem hintergrund, 11 uhr, tourist info center (Besucher- zentrum).

Bedburg-Hau: Öffnungszeiten Muse- um Schloss Moyland: Dienstag bis

Sonntag 11 bis 17 uhr, montags geschlossen.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Kleve: Das Schuh-Museum, Siegert- straße, ist von 14 bis 17 uhr geöffnet.

Zyfflich: 14.11 uhr treffen sich die Kin- der vor der Dorfscheune zum großen umzug. anschließend beginnt der Kin- derkarneval in der Dorfscheune.

Materborn: anmeldung zum Ferien- lager Fürstenberg, 15 bis 16 uhr, im Pfarrheim Materborn.

Mehr: Ökumenisches abendgebet mit Gesängen aus taizé um 19 uhr in der Pfarrkirche St. Martinus.

04.

Montag

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 uhr, Beratungsstelle arntz- straße 9.

Kleve: 9-11-jährige Pfadfinder treffen sich von 16.30 bis 18 uhr im Jugend- heim Effa.

Kleve: informationsabend zur Firmung in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie, 18 uhr, Pfarrheim.

Kleve: treffen der aDhS-Selbsthilfe- gruppe Kleve, 19.30 bis 21.45 uhr, Fami- lienbildungsstätte, regenbogen 4-6.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 uhr im Musiksaal des Stein-Gymnasiums.

05.

Dienstag

Kranenburg: 8.30 bis 11.30 uhr, ren- tenberatung im rathaus.

Kalkar: um 14.30 uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Materborn: Kinder- und Jugendthea- ter der Materborner KaB-Spielschar zeigt die aufführung „Dornröschen"

um 15.30 uhr in der aula des Johanna- Sebus-Gymnasiums, ackerstraße 80.

Qualburg: Kappensitzung der St.

Martinus-Schützenbruderschaft, 17.11 uhr, Martinuskrug und Pfarrheim.

Kleve: treff für junge homosexuelle Männer zwischen 18 und 27 Jahren ab 18.30 uhr im radhaus.

DPWV-Geschäftsstelle Kleve: Gut- templer-Gesprächsgruppe um 19.30 uhr, Emmericherstraße 109.

Goch/Kleve: clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., nordring 46, ab 20 uhr.

Kirmes geht ganz neue Wege

SCHNEPPENBAUM. Beste Un- terhaltung, Stimmung, Livemu- sik und ein abwechslungsreiches Programm sind Markenzeichen der Schneppenbaumer Kirmes.

Das soll auch in diesem Jahr so bleiben. „Um alles umzusetzen, was wir uns wünschen, gibt es nur die Möglichkeit, die Kirmes um eine Woche zu verlegen“, sagt Ortsvorsteher Uwe Egerding. Sie findet in diesem Jahr vom 24. bis 26. August statt.

„Der Trend zum gemeinsamen feiern geht ganz deutlich zu mehr Atmosphäre und Gesellig- keit. Der Firma Biermann, die sich auf andere Geschäftsfelder konzentrieren wird, gebührt ein großer Dank für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit.

Mit dem neuen Festwirt Frank Reintjes hat das Organisations- team einen engagierten Mann gefunden mit dem wir viele, gute Ideen umsetzen werden“, erklärt Egerding und ist dankbar für die tolle Unterstützung des gesam- ten Teams. Gefeiert wird nicht mehr am Rathaus, sondern auf dem Gelände des Schwanen- hofes. Hier soll eine kleine Zelt- stadt mit Biergarten entstehen – überdacht von einem großen Fallschirm. Freunde treffen, fei- ern und sich unterhalten – aber keine Sorge: Party (mit Livemu- sik) ist trotzdem angesagt. Eger- ding: „Die Helfer der Freiwilligen Feuerwehr, des Heimatvereins, der Landfrauen und die ehren- amtlichen Mitstreiter sind sehr gespannt auf die Resonanz und freuen sich.“ Am Programm wird zurzeit noch gefeilt – Infos folgen bald.

Die niederrheinische Band Sacred Groove spielt am Samstag, 2.

Februar, im Rahmen einer Clubtour durch NRW in ihrer Heimatstadt Kleve. „Mit reichlich Geschick und viel Ideenreichtum arrangieren die fünfköpfigen Sacred Groove ihre Songs an der Schnittstelle zwischen Rock und Metal.” (Metalhammer, Juni 2012). Nachdem die Band um Frontfrau Isabel Willenberg bereits beim Deutschen Rock und Pop Preis in Wiesbaden auf der Bühne überzeugt hat, erwartet die Zuhörer im Café Country eine energiegeladene Show mit eingängigen Rock- songs. Einlass ist 20 Uhr. Der Eintritt beträgt sechs Euro. Foto: privat

Mit Ferienwerk nach Ameland

BEDBURG-HAU. Nach den er- folgreichen Ferienfreizeiten im vergangenen Sommer bietet das Ferienwerk im Pfarrverband Bedburg-Hau im Jahr 2013 für je 60 Jungen und Mädchen im Al- ter von neun bis 15 Jahren wie- der zwei Ferienlager auf der Insel Ameland im Camp Ritskemoei an. Die Mädchen und Jungen fahren jeweils zwei Wochen nach Ameland. Die Mädchen begin- nen in der ersten Ferienhälfte vom 20. Juli bis 3. August, im An- schluss fahren die Jungen vom 3.

bis 17. August. Auch in diesem Jahr wird den Kindern von er- fahrenen Lagermannschaften ein umfangreiches Programm gebo- ten.

Weitere Informationen gibt es auf www.ameland-hau.de.

Anmeldeformulare können in den Pfarrbüros der katholischen Pfarrämter der Gemeinde Bed- burg-Hau und im Rathaus der Gemeinde Bedburg-Hau abge- holt werden.

Im Internet findet man die Unterlagen unter www.ameland- hau.de oder www. stantonius- bedburghau.de.

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Mittwoch 30. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn

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GRIETH. Unter dem Motto „Wir schippern durch den Karneval“

steht die Session der Griether Karnevals Gesellschaft (GKG).

Am letzten Samstag fand die erste Büttensitzung statt und die Aktiven der GKG haben wie- der ein tolles und buntes Pro- gramm zusammengestellt.

Sofort zu Beginn gab es ho- hen Besuch. Prinz Hänske I und Prinzessin Annalena I sind aus Emmerich über den Rhein ge- kommen und begeisterten mit einem tollen Gardetanz. Das Prinzenpaar samt Garde waren dann auch die einzigen Nicht- Griether auf der Bühne der Griether Narrenburg. Es folgten 17 weitere Programmpunkte al- lesamt vorgetragen von aktiven Mitgliedern der GKG. Insgesamt sind vor und hinter den Kulissen über 100 Leute aktiv um so einen tollen Abend zu gestallten. Den Wellenbrecher in der Bütt mach- ten Louisa und Norbert Lamers die von einem Missgeschick mit Papas neuem Auto zu berichten wussten. Es folgte der Gardetanz der Fünkchen und dann Mara Müskens mit ihrer Forderung:

„Jugend an die Macht“.

Als Stadt‘se und Derp‘se be- geisterten Peggy Dahmen und Elke Müskens. Die Derp’se Peggy macht jetzt zwei Diäten, denn von einer wird man ja nicht satt.

Dann kletterte Uschi Knorke alias Jan Thünnissen in die Bütt und brachte das Publikum zum Lachen. Für den folgenden Auf- tritt musste die Bütt dann aber erst mal zur Seite gestellt wer- den. Die Rhinförnjes der GKG, das sind 21 junge Damen, die

eine tolle Show boten. Zunächst mit einem super Gardetanz und später im Programm dann auch noch mit einem 1a Showtanz zu afrikanischen Klängen. Die Trainerin, Manuela Wurtmann, hat wieder eine hervorragende Choreographie einstudiert und dafür auch zuvor den Prinzen- ordern erhalten. Der Rhinkieker der GKG, Theo Reumer, berichte im Anschluss aus dem Stadtge- schehen und wusste zum Bespiel, dass Bürgermeister Gerhard Fonk schon eine Poller Allergie hat, ausgelöst von den umstrit- tenen Pollern auf dem Kalkarer Markt. Nöb und Kathrin, Ka- tharina Arnds und Norbert La- mers, hielten dann ein witziges Zwiegespräch gefolgt von Robert Kaldenhoven als Ausnahmefall Klaus-Dieter. Dieser war nicht reich und auch nicht der Ärmste, doch dafür ganz bestimmt der Wärmste.

Die anschließende Tanzeinlage der Sisters und der Gesangsvor- trag der Bänkelsänger rissen das Publikum dann mit und späte- stens jetzt saß keiner mehr auf seinem Stuhl. Zwei weitere Zwie- gespräche hatten die Griether parat. Zunächst Elisabeth Wiene- mann und Norbert Lenders als Jan und Marie und dann Freddy Seifert und Eric Thünnissen als Zwei ziemlich beste Freunde. Da- zwischen tanzte noch das Män- nerballett der GKG bevor es dann ins große Finale ging, in dem alle Aktiven noch mal auf die Bühne kamen. Kurz nach Mitternacht war es bereits als dann ein tol- ler, kurzweiliger Abend zu Ende ging.

Grieth schippert durch den Karneval

Die Griether Karnevalsgesellschaft feierte ihre erste Büttensitzung in der Bürgerhalle Grieth mit einem bunten Programm

Als Stadtse und Derpse begeistern Peggy Dahmen und Elke Müs- kens das närrische Publikum.

Der Elferrat verfolgte amüsiert, was vor ihm auf der närrischen Büh- ne im Bürgerhaus alles ablief.

Startklar für die Tanzeinlage. Die Rhinförnjes der GKG (21 junge Damen) boten eine tolle Show.

Fotos: privat

Die Kalkarer Karnevalsgesell- schaft (KKG) zeichnet schon seit 1967 Persönlichkeiten für sozi- ales und karitatives Engagement mit dem Goldenen Ochsenor- den aus. Nach der Verleihung des ältesten Karnevalsordens des Niederrheins trifft sich stets eine

große Zahl von Karnevalisten zur ausgelassenen Feier. So auch in diesem Jahr, wo zu Ehren der 45. Ochsenordensträgerin, Else Peters aus Kleve, eine Show der Superlative im Schulzentrum ablief. Dieses Prinzentreffen mit vielen Stargästen war für eini-

ge Stunden das unumstrittene Zentrum des niederrheinischen Karnevals. Der Ochsenorden war der Würdenträgerein zuvor im historischen Rathaus von Kalklar durch KKG-Senatspräsidenten Karl-Ludwig van Dornick verlie- hen worden. nn-Foto: cS

Goldener Ochsenorden für Else Peters

HASSELT. Bei der Prunksitzung der Hasselter Carnevals-Ge- meinschaft (HCG) im Billiard- Saal des TeamSports in Hasselt mit Präsidentin Diana Bongard und Vizepräsident Achim Meyer unter dem Motto „Karneval mit ALT und JUNG, die HCG mit frischem Schwung!“ feierten die Hasselter Jecken Karneval pur.

Nach Einzug des Elferrats und Begrüßung der Gäste und Ehrengäste ging es Schlag auf Schlag.Mit weit über 100 ver- einseigenen Aktiven bot die Has- selter Carnevals-Gemeinschaft dem gecken Publikum in dem bunt geschmückten Billiard-Saal des TeamSports wieder ein ab- wechselungsreiches Programm.

Die Tanzgruppe HCG-Teenies glänzte mit einem farbenpräch- tigen Ringeltanz „Starlight Ex- press“ auf der Bühne. Trainiert wird die 13 Kinder starke Grup- pe von den zwei Trainerinnen Kim-Denise Mohr und Simone Bendel. Im Zwiegespräch „Ehe- paar bei einer Schifffahrt“ folgten Manuel und Jasmin Wiegersma.

Anschließend kam die neue Jun-

gen-Tanzgruppe der HCG auf die Bühne. Trainiert werden die 5 Tänzer von Georg Seves und André Peters. Ganz Hasselt war aus dem Häuschen, als die Tul- pensonntagsprinzessin Steffi I.

mit der gesamten Garde in den Billiard-Saal einzog. Eine Bom- ben-Stimmung.

Es folgte Burkhard Guitrooy als langhaariger Zeckenzüchter, der den Weltuntergang überlebt hat. Anschließend kam die Gar- de-Tanzgruppe HCG-Blümchen auf die Bühne. Trainiert werden die 8 Tänzerinnen von Sonja Bit- ter und Petra Fischer. Auch Petra Dersch wieder in der Bütt mit den Themen „Partyservice und Dessouladen!“ Danach zogen die Kleefse Tön in den Saal ein und begeisterten mit ihrer Musik. Die HCG-Girlies, bestehend aus 13 Tänzerinnen, präsentierten ei- nen Spring- und Reihentanz und Samba. Trainiert wird die Grup- pe von Pia Stamm. Erwin Dersch in der Bütt mit „Ich muss den Rumpf retten“ „Europa wir zah- len alle mit Gleichem / In Grie- chenland mit 40 in Rente / Wir sind die Trottel Europas“. Die 14

Tänzerinnen der HCG-Stern- chen zeigten den Zuschauern mit sportlichen Übungen, dass Tan- zen mehr als nur Bewegen ist. Pia Stamm und Dominique Wessels trainieren die Gruppe. Anschlie- ßend die Verabschiedung der Gipfelstürmer. Darauf folgten die neun Tänzerinnen der HCG- Virgins, die sich übrigens selbst trainieren. Die Gruppe besteht aus: Jenny Buchmann, Verena Gerold, Stefanie Planting, Sonja van Lier, Anja van Lier, Lara Ma- thias, Kim-Denisé Mohr, Marei- ke Smits und Anna Thissen.

Erwin läutete das Finale ein und ließen den ganzen Saal be- ben. „Tulpensonntag sehen wir uns wieder, alle schunkeln am Wegesrand. Alle Aktiven kamen auf die Bühne und feierten mit den Gästen den Hasselter Kar- neval.

Dank der professionell ausge- richteten Technik von Burkhard Guitrooy sowie der guten Orga- nisation durch die Spielleitung der HCG (Heike Stamm und Georg Frücht) wurde die HCG- Prunksitzung auch in diesem Jahr wieder ein toller Erfolg.

Super Stimmung bei der HCG

Prunksitzung im proppevollen Billiard-Saal des teamSports

Caritas

feiert Karneval

KLEVE. Die Mitarbeitenden der Mobile Pflege Kleve, des Caritas- verbandes Kleve und des Tages- pflegehauses Gertrud-Luckner in Bedburg-Hau laden zu einem Seniorenkarneval am Samstag, 9. Februar, ab 14.11 Uhr ins Kolpinghaus Kleve ein. Die när- rische Veranstaltung, die bis 17 Uhr geplant ist, wird jedes Herz erfreuen. Neben verschiedenen Tanzdarbietungen und Gesangs- parodien stehen auch ein Bütten- redner und der Shanty-Chor aus Grieth auf dem Programm. Na- türlich macht auch Prinz Jens der Tönende mit seinem Gefolge sei- ne Aufwartung. Dazu gibt es Kaf- fee und Kuchen, die im Eintritt- spreis von sechs Euro enthalten sind. Die Eintrittskarten gibt es beim Caritas-Beratungszentrum Kleve, Hoffmannallee 66-68a.

Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle interes- sierten Skatfreunde zum näch- sten Preisskat ein. Anreizen ist am Freitag, 1. Februar, 19.30 Uhr, im „Schwanenhof“ in Schnep- penbaum, Mühlenstraße.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 30. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn

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ZYFFLICH. Am Wochenen- de, vom 1. bis 3. Februar, steht Zyfflich wieder Kopf und alle Dorfbewohner sind außer Rand und Band. Pünktlich um 19.11 Uhr beginnt Freitagabend für die Jecken die fünfte Jahreszeit mit der Ausrichtung der tradi- tionellen Kappenabende in der Dorfscheune.

Gemäß dem Jubiläumsmotto

„33 Johr Helau – in den Sefflekse Narrenbau“ wird sich der Rück- blick auf die Zyfflicher Karne- valsgeschichte sicherlich in der einen oder anderen Büttenrede wiederfinden. „Karneval in Zy- fflich“ steht für Büttenredner, Gardetanz, Show und an erster Stelle guter Laune. So laufen das ganze Jahr über Vorbereitungen und Trainingsstunden, damit an den beiden entscheidenden Ta- gen auch nichts schief geht. Ob Minis mit Gardetanz, Teenies mit Showtanz oder die 7 Up´s mit ihrem humoristischen Blick auf die Legenden der Gebrüder

Grimm, alle Beteiligten geben ihr Bestes, damit die Kappena- bende zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Dass der Kar- neval in Zyfflich auch außerhalb der Dorfgrenzen beliebt ist, zeigt nicht nur der wachsende Anteil der nicht-dorfansässigen Besu- cher, sondern vielmehr auch die Tatsache, dass an allen drei Tagen der Kranenburger Karnevals- prinz „Richard, der Poppi“ sein Erscheinen angekündigt hat.

Der Sonntag steht im Zeichen der Kinder, wenn sich die Kleins- ten in ihren Kostümen um 14.11 Uhr zu einem kunterbunten Umzug vor der Dorfscheune for- mieren und zu den Klängen des Musikvereins Zyfflich durch das Dorf ziehen. Hierzu und zum an- schließenden Kinderkarneval in der Dorfscheune sind alle Kinder mit ihren Eltern aus nah und fern herzlichst eingeladen. Restkarten für die Kappenabende können in der Gaststätte „Polm“ erworben werden.

Außer Rand und Band

„33 Johr helau – in den Sefflekse narrenbau“

Wagenbaufeier Funkturm Hau

BEDBURG-HAU. Am Freitag, 1.

Februar, findet bei Wellmanns, Alte Landstraße in Bedburg- Hau, die diesjährige Wagen- baufeier der KG Funkturm Hau statt. Ab 18.30 Uhr ist jeder Inte- ressierte willkommen den Wagen der vom Funkturm Hau gestell- ten Bedburg-Hauer Tulpensonn- tagsprinzessin Steffi I. zu bewun- dern. Bei heißen Getränken und Snacks lässt es sich in beheizten Zelten sicherlich gut feiern.

Jeder braut sein eigenes Bier

KALKAR. Die FBS Kalkar bie- tet ein Brau-Seminar an, das am Samstag, 2. Februar, von 9 bis 17 Uhr und am Samstag, 2. März, von 14 bis 18 Uhr im Brauhaus Kalkarer Mühle, Mühlenstege 8, stattfindet. In der Kursgebühr von 58 Euro sind Material und das Mittagessen enthalten. So wie im Mittelalter jede Hausfrau Bier braute, so kann auch heute jeder sein eigenes schmackhaftes Bier einfach zu Hause brauen. Dazu benötigt werden nur haushalts- übliche Utensilien, wie ein gro- ßer Topf (Einkochkessel), Ther- mometer, Geschirrhandtuch.

Am ersten Samstag vermittelt der Braumeister die Braukunst und erklärt Wissenswertes. Vier Wo- chen später ist das selbstgebrau- te Bier trinkfertig und so treffen sich die Teilnehmer zur Verko- stung in der Mühle. Start ist mit der Kalkarer Bier- und Kräuter- tour, die Verkostung des selbst- gebrauten Bieres schließt sich an.

Anmeldung: 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Karneval in Griethausen: Ex-Prinz Michael der Flammende (Daams) steigt in die Bütt. Die Jecken feiern

mit und lassen es im Bürgerhaus krachen. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Kostümball: Der Löschzug Nütterden lädt am Karnevals- samstag, 9. Februar, ab 20.11.

Uhr zu einem Kostümball in das Feuerwehrhaus ein. Für ei- nen Imbiss und Getränke ist an diesem Abend selbstverständlich gesorgt. Die Musik wird zum Verweilen und Feiern einladen.

Für Mitglieder ist der Eintritt frei. Nichtmitglieder zahlen fünf Euro Eintritt.

KURZ & KNAPP

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