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(1)Die parthische Inschrift von Sar-Pol-e Zohäb Von Gbbd Gbopp, Teheran In

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Die parthische Inschrift von Sar-Pol-e Zohäb

Von Gbbd Gbopp, Teheran

In. Sar-Pol-e Zohäb an der Straße KermänSäh — Bagdäd befindet sich

an demselben Felsen, der das berühmte Relief des Annubanini aus dem

3. Jahrtausend v. Chr. trägt, ein parthisches Relief mit Inschriften in

parthischer Schrift und Sprache. Das Relief wurde von Rawlinson

entdeckt und von Moegan 1896 p. 154, fig. 144 und 145 in Fotos be¬

kaimt gemacht. Hbezfeld 1920 p. 54, fig. 13 und 1924 I p. 84, fig. 39

legte eine Nachzeichnung der Inschriften vor, von denen er aber nur

die Anfänge las : ptkr ZNH NPSH ... ,,Dies ist das Bild selbst des ...".

1926 p. 228 las Hebzfeld den Namen des Königs Hartaban, den er mit

Artaban V. identifizierte. Henning 1958 p. 41 hält die Inschrift für

die Siegesinschrift Vologases II. (oder III.?) über Mithradates IV.

Da das Relief von Sar-Pol-e Zohäb das einzige arsakidische FelsreUef

mit Inschriften in parthischer Sprache ist — die übrigen Felsreliefs

tragen, wenn überhaupt, Inschriften in griechischer oder elymäischer

Schrift, — so kommt ihm eine besondere Bedeutung zu. Als ich im

Winter und Frühling 1966/67 mehrmals den Ort besuchte, bemühte ich

mich deshalb um eine Lesung, mußte aber den Versuch immer wieder

wegen Mangels an Leitern oder ungünstigen Wetters aufgeben. Im AprU

1967 brachte mir W. Hinz von einer Reise die hier abgebUdeten Fotos

mit, für die ich ihm herzlich danke. Im Dezember 1967 konnte ich dann

im Anschluß an die Grabung des Deutschen Archäologischen Instituts,

AbteUung Teheran, in Bisotün, an der ich teilnahm, durch das freund¬

liche Entgegenkommen des 2. Dir. Dr. Klbiss, noch einmal nach Sar-

Pol fahren und dort mit zwei zusammengebundenen Leitern das Relief

ersteigen und kopieren.

Das Relief ist 210 cm breit und 140 cm hoch; es ist etwa 7 m hoch an

der senkrechten Felswand angebracht. Es zeigt zur Linken einen Reiter

mit frontal dem Beschauer zugewandtem Kopf, von dessen Haaren eine

Schärpe nach links auf die Schulter herabfällt. Die Jacke mit langen

Ärmeln reicht unter den Gürtel auf die Oberschenkel herab. Der Reiter

trägt eine lange faltige Hose. Das Satteltuch ist an seiner Unterkante

in zwei Zipfel ausgezogen. Die rechte Hand des Reiters hält die Zügel,

die linke ist nicht wiedergegeben. Vor dem Reiter steht rechts ein Wür¬

denträger in gleicher Kleidung, die hier deutUch zeigt, daß die Jacke

vorn geschlossen wird und die Brust etwas frei läßt, ähnlich wie bei der

(2)

316 Gebd Gbopp

großen Bronzestatue von Sami (Porada 1962 fig. 97). Der Kopf des

Würdenträgers ist zerstört, die rechte Hand ergreift offenbar einen

Ring, den er vom Reiter erhält, doch ist hier das Relief stark verwittert.

Das Relief ist sehr flach, die Innenzeichmmg nur eingeritzt. Die Um¬

rahmung ist ein unregelmäßiges Rechteck, das für den Kopf des Reiters

nach oben erweitert worden ist. Die Füße des Würdenträgers ruhen auf

der Grundlinie, nicht aber die des Pferdes.

An der linken Seite des Reliefs befindet sich über der Schulter des

Reiters die Inschrift A (63 cm breit, 67 cm hoch) ; sie nennt den Gro߬

könig Gotarzes, Sohn des Großkönigs Gew. Damit erweist sich das Relief

als gleichzeitig mit dem kleineren parthischen Relief am Felsen von

Bisotün, das die Inschrift FQTAPCHC FEOnOePOC „Gotarses, Sohn

des Gew" trägt. Leider ist dieses Relief sehr verwittert, sodaß es sich

nur schwer stilistisch einordnen läßt. Aber deutlich ist doch die Bewegt¬

heit der drei dahinstürmenden Reiter zu erkennen, die einen erstaun-

Uchen Gegensatz zu den steif dastehenden Figuren unseres Reliefs bü¬

den. Die zeitliche Einordnung dieses Gotarzes, Sohn des Gew, machte

schon immer Schwierigkeiten: Von Keilschrifturkunden aus Mesopo¬

tamien (Herzfeld 1920 p. 39, Rider 1965 p. 460) kennen wir einen

Gotarzes I., ca. 90—78 v. Chr., und von einer Münze mit seinem Namen

und den Berichten römischer Historiker einen Gotarzes IL, 40—50/51

n. Chr. Die Münze hat eine schwer deutbare Legende (Foto bei Petbo-

wicz 1904 pl. XVII, 15, Nachzeichnungen bei Morgan 1923 p. 163,

fig. 171 B und Herzfeld 1920 p. 47). Gutschmid 1888 p. 123 las sie als

„Gotarzes, König der Könige der Areaner, Sohn des Ge, Kalymenos des

Artaban", so auch Herzfeld 1920 p. 47, und identifizierte daraufhin

Gotarzes II. mit unserem König. Morgan 1923 p. 163, Petrowicz 1904

p. 119, Kahrstedt 1950 p. 21 und Rider 1965 p. 422 n. 8 lehnen da¬

gegen diese Lesung ab und deuten die Legende überzeugend als „Gotar¬

zes, König der Könige, Sohn des Arsakes, der Artaban genannt wird"

(Kahrstedt), oder ,, (Münze) des Königs der Könige Arsakes, genannt

Gotarzes, Sohn des Artaban." (Rider).

Gotarzes II. war demnach der Sohn des Artaban II. (Rider 1965

p. 460 und 423) und muß von dem König auf den Reliefs getrennt wer¬

den. Ist dieser dann der mesopotamische König Gotarzes L? Gegen

Kahrstedt 1950 p. 20, daß der Sohn des Gew irgendein Prinz oder

Feldherr, aber kein Arsakide gewesen sei, spricht die neue Inschrift, in

der er sich und seinen Vater ausdrücklich als Großkönig tituliert. Für

die Gleichsetzung mit Gotarzes I. spricht die Nähe der Denkmäler zu

dessen Herrschaftsbereich. Die Funde parthischer Ostraka in Nisä (Hen¬

ning 1958 p. 27) beweisen, daß das heterographische Schriftsystem

unserer Inschrift schon zu Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. in Ge-

(3)

Tafel I: Das Relief von Sar-Pol-e Zohäb (Foto Hmz)

(4)

Tafel II: Inschrift A (Foto Hinz)

(5)

Tafel III: Inschrift B (Foto Hinz)

(6)
(7)

Die parthische Inschrift von Sar-Pol-e Zohäb 317

brauch war. Aus stilistischen Gründen möchte man die Reliefs nicht

gerne in die vorchristliche Zeit verweisen. Herzfeld 1920 p. 55 setzt

das Relief von Sar-Pol-e Zohäb in die Zeit um 150—225 n. Chr.; doch

sind unsere Kenntnisse auf diesem Sektor noch sehr gering. Da wir bis¬

her von der Existenz eines Großkönigs Oew nichts wußten, ist es auch

möglich, daß dessen Sohn in den bisher zugänglichen Quellen ebenfalls

unerwähnt geblieben ist, daß wir ihn also als Ootarzes III. bezeichnen

müßten.

"Wenn unser König mit Gotarzes I. identisch ist, haben wir höchst¬

wahrscheinlich noch ein drittes Relief von diesem König. Das größere

Partherrelief am Felsen von Bisotün stellt einen Gotarzes, Satrap der

Satrapen, vor dem Großkönig Mithradates II. dar. Herzfeld 1920 p. 39

möchte in diesem Satrapen den nachmaligen König Gotarzes I. erkennen.

Nach dem Tode des Mithradates II. könnte sich Gotarzes zum Großkönig

erhoben haben; doch ergibt sich dann die Frage, wann sein Vater Gew

Großkönig gewesen sein soll, da er ja diesen Titel kaum unter dem

mächtigen Mithradates führen konnte. Trotz der stärkeren Plastik des

großen Reliefs von Bisotün zeigt es in der strichhaften Oberflächen¬

gravierung eine gewisse stilistische Beziehung zu dem Relief von Sar-

Pol-e Zohäb, sodaß beide bald nacheinander geschaffen worden sein

können. (So auch Sykes 1915, p. 371.) Auch die beiden parthischen

Stelen mit Inschriften aus Assur, deren Lesung bei Andreae 1920 noch

unsicher bleibt und nach den dort wiedergegebenen Fotos nur schwer zu

korrigieren ist, mögen in diese Zeit gehören.

Die Inschrift B (38 cm breit, 43 cm hoch) in der rechten oberen Ecke

des Reliefs von Sar-Pol-e Zohäb ist fast gänzlich verwittert und somit

kaum noch zu entziffern. Der Beginn scheint wie in der linken Inschrift

gelautet zu haben. Sie nennt offenbar den Namen und Titel des Herrn

über die Festung Holwän.

Transliterierung:

A: (1) piifcr ZNH (2) WP^n gwtrz (3) MLK' (4) RBf] (5) BRY gyw

(6) MLK' (7) [RB]'

B : (1) p[tk]r ZN[H] (2) N [P] SH (3) s[][S]rwn (4) [h]ri(mdz (5) [dz]dr

Umsetzung in manichäische Orthographie:

A: (1) pdqr 'ym (2) wxd *gwdrz (3) ä'h (4) lozrg (5) pwhr gyw (6) S'Ä

(7) wzrg

B : (1) pdqr 'ym (2) wxd (3) — (4) hlum dyz (5) —

Übersetzung:

A: „Dies (ist) das Bild selbst des Gotarzes, des großen Königs, des

Sohnes des Gew, des großen Königs."

(8)

318 Gebd Gbopp

B: „Dies (ist) das Bild selbst des S. .rowan, des Festungsberrn(?) der

Festung Holwän."

Kommentar:

Zu B: In Zeile 3 könnte man vielleicht auch den Namen Sanatruk

{svmtrwk) erkennen; in der oben gegebenen Lesung vermute ich als

zweites Namensglied rwn „Seele". In Zeile 4 scheint [K]rvm eine rhota- zistische Schreibung für Holwan zu sein. Zeile 5 [dz]dr ist ganz unsicher;

ich vermute darin dezdär, den „Festungshalter". Doch haben wir statt¬

dessen in der Inschrift Säpuhr, Ka'ba-ye ZardoSt, parthisch Zeile 26

(Mabicq 1958), die Form dyzpty „Festungsherr".

Die Bedeutung der Inschrift liegt zum einen darin, daß sie uns erneut

zeigt, wie wenig wir über die arsakidische Epoche der (^eschichte Irans

wissen, so wenig, daß uns die Existenz eines Großkönigs Oew bisher

gänzlich entgangen ist. Zweitens erfahren wir, daß der bereits aus

Bisotün bekannte Gotarzes, Sohn des Gew, wirklich Großkönig war. Der

Vergleich der beiden Reliefs zeigt, daß die Reliefstile zur Zeit dieses

Königs zwischen steifer Unbewegtheit und stürmischen Kampfszenen

variieren konnten. Beide Reliefs können als Vorbilder für säsänidische

Reliefs gelten, das von Sar-Pol-e Zohäb für das Relief Säpithrs I. in

Salmäs (Hinz 1965), wo wir eine ähnliche Belebnungsszene in flachem

Reliefstil mit Oberflächenritzung finden, ferner das von Bisotün für die

Reliefs Bahräms II. und Hormizds II. unter den Achämenidengräbern

in NaqS-e Rostam, sowie das Relief Ardaäirs I. bei Firüzäbäd. Die zeit¬

liche Einordnung der beiden Großkönige Gew und Gotarzes bereitet

Schwierigkeiten, doch neige ich zu der Ansicht, daß der dargestellte

König mit Gotarzes I. (90—78 v. Chr.) identisch sei.

Abkürzungsverzeichnis und Bibliographie:

Andbae 1920: Walteb A. -f P. Jensen, Aramäische Inschrißen avs Assw

und Hatra. MitteUungen der Deutschen Orientgesellschaft 60, 1920, p. Iff.

Gutschmid 1888: A. von G., Oeschichte Irans und seiner Nachbarländer von

Alexander dem Oroßen bis zum Untergang der Arsaciden. Tübingen.

Henning 1958: Walteb Bbuno H., Mitteliranisch. Handbuch der Orienta-

listUc I, IV, I. p. 20—130. Leiden.

Hbbzebld 1920: Ebnst H., Am Tor von Asien. Berlin.

— 1924: ders., Paikuli, Monument and Inscription of the Early History of

the Sassanian Empire. Berlin.

— 1926: ders., Reisebericht. Zeitschrift der Deutschen Morgeniändischen Gesellsehaft 80, 1926, p. 225—284.

Hinz 1965: Waltheb H., Das sassanidisehe Felsrelief von Salmäs. Iranica

Antiqua V, 1965, p. 148—160.

Kahestedt 1950: Ulbich K., Artabanos III. und seine Erben. Dissertation

Bem.

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Die parthische Inschrift von Sar-Pol-e Zohäb 319

Mabicq 1968: Andbä M., Classica ei Orientalia 5. Res Oestae Divi Saporis.

Syria 36, 1968, p. 295—360.

Morgan 1896: J. de M., Mission scientifique en Perse IV: Recherches archdo-

logiqties. Paris.

— 1923: ders., Manuel de Numismatique Orientale I. Paris 1923—1936.

Petrowicz 1904: Ai.exandeb. Ritteb von P., Arsaeiden-Münzen. Wien.

PoRADA 1962: Edith P., Alt-Iran. Die Kunst in vorislamischer Zeit. Kunst

der Welt. Baden-Baden.

RiDEB 1965: Geobges Le R., Su.se acrus les Sileucides et les Parthes. Les

trouvailles monctaires et I'histoire de la ville. Paris. MMAI 38.

Sykbs 1915: Sm Pebcy S., A History of Persia. London.

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Zu Friedrich Schlegels Handschriften

seiner Übersetzungen aus dem Sanskrit

Von Ubsula Steuc, Seattle

Die Entstehungsgeschichte von Feiedeich Schlegels Interesse für

den Orient im Allgemeinen und für Indien im Besonderen reicht mit ihren

Winzeln mindestens bis Herder zurück. Deutlich wird es in den oft zi¬

tierten Worten aus seiner Rede „Über die Mythologie" ausgesprochen:

„Wären uns nur die Schätze des Orients so zugänglich, wie die des

Alterthums! Welche neue Quelle der Poesie könnte uns aus Indien

fließen, ... Im Orient müssen wir das höchste Romantische su¬

chen .. ."*

Wenn man Fe. Schlegels romantisches Streben nach der mythischen

Einheit von Poesie, Philosophie, Moral und Religion*, dem er am Ende

der 90er Jahre des 18. Jh. in verschiedener Form wiederholt Ausdruck

verlieh, als Ursache für seine indischen Arbeiten betrachtet*, so liegt die

Schlußfolgerung nahe, daß es nur einer passenden Gelegenheit bedurfte,

bis er sich tatsächlich orientalischen Studien widmen würde.

Anlaß für sein Sanskritstudium war denn auch eine solche Chance, die

er in den Wintermonaten 1802/03 in Paris an der Bibliotheque Nationale

erhielt, wo er in dem englischen Offizier Alexander Hamilton, der aus

Indien kommend sich dort aufhielt, einen begeisterten Lehrer fand.

Obgleich Fe. Schlegel erst im Februar 1803 mit dem Sanskritunter¬

richt beginnen konnte, arbeitete er bereits im November desselben Jahres

an einer der vier Übersetzungen, die im Anhang an sein Buch Über die

Sprache und Weisheit der Indier* 1808 veröflfentlicht wurden. Bis dato

» Feibdeich Schlegel, Sämmtliche Werke, 2. Ausg., 15 Bde. Wien 1846.

5. Bd. S. 204.

^ Feiedbich Schlegel, Kritische Friedrich Schlegel-Ausgabe, hrsg. von

Emst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jaques Anstett und Hans Eichner.

Mimchen, Paderborn, Wien 1958 ff. Philosophische Fragmente [1382], Zweite

Epoche 1799, Bd. 12, S. 309.

' Ursula Oppbnbebg, Quellenstudien zu Friedrich Schlegels Übersetzungen

aus dem Sanskrit, Marburger Beiträge zur Germanistik, hrsg. von J. Kunz

und L. E. Schmitt, Bd. 7, Marburg 1965. S. 129ff.

* Friedrich Schlegel, Über die Sprache und Weisheit der Indier. Ein

Beitrag zur Begrimdung der Alterthumskunde. Nebst metrischer Über¬

setzungen indischer Gedichte. Heidelberg 1808.

Abbildung

Tafel I: Das Relief von Sar-Pol-e Zohäb (Foto Hmz)
Tafel II: Inschrift A (Foto Hinz)
Tafel III: Inschrift B (Foto Hinz)

Referenzen

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