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21. Jahrgang Donnerstag, 31. März 2016 Kalenderwoche 13

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Ba d Homburger Woche Ba d Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

21. Jahrgang Donnerstag, 31. März 2016 Kalenderwoche 13

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Vor und nach den Römern im Taunus

Hochtaunus (rea). Zwei Krüge aus der Bronzezeit, einer gefüllt mit Schrott und einer randvoll mit verschiedensten Kostbarkeiten aus damaliger Zeit, lagen lange Zeit unbemerkt unter dem Bad Homburger Ferdinandsplatz.

1880 wurden sie bei Bauarbeiten gefunden, nur zwei Meter voneinander entfernt und in 35 Zentimeter Tiefe.

Die 188 Teile, die für das Leben in der Bron- zezeit wichtig waren, ruhen schon lange auf der Saalburg und sind nun endlich wieder zu sehen. Die Beile, Beschläge, Lanzenspitzen und Schmuckstücke sind Teil der neuen Dau- erausstellung im Römerkastell zur Urge- schichte. Denn schon lange bevor die Römer Anfang des 2. Jahrhunderts begannen, auf dem Saalburgpass am Limes ein Kastell zu er-

bauen, gab es schon Menschen, die die Ge- gend besiedelten. Zwei Ausstellungsräume im Seitenflügel der Principia widmen sich den ar- chäologischen Funden aus der Steinzeit, der Bronze- und Eisenzeit sowie dem frühen Mit- telalter rund um den Saalburgpass.

Louis Jacobi, der Erbauer der Saalburg, und sein Sohn Heinrich interessierten sich nicht nur für die römische Geschichte, sondern auch für die Urgeschichte in der Gegend. Bei zahl- reichen Grabungen fanden sie allerhand Zeug- nisse, die allesamt in die Magazine der Saal- burg wanderten.

Die ältesten Exponate reichen bis in die Jung- steinzeit zurück. Schon die Jäger und Sammler hinterließen bei Wehrheim und auf der Saal- burghöhe Pfeilspitzen und Gefäßfragmente.

Nach der Steinzeit folgt die Bronzezeit. Die Einteilung der Epochen haben wir dem Dänen Christian Jürgensen Thomsen zu verdanken, der die Urgeschichte nach vorrangigen Werk- stoffen für Werkzeuge, Waffen und Schmuck gliederte. Neben den Depotfunden vom Ferdi- nandsplatz zeigt die Ausstellung verschiedene

(Fortsetzung auf Seite 3)

Hunderte Besucher am Dornholzhäuser Osterfeuer

Bei angenehmen Frühjahrswetter zog das Dornholzhäuser Osterfeuer am Karsamstag Hunderte Besucher auf die Wiese an der Brü- cke zwischen Dornholzhausen und Kirdorf. In bewährter Tradition hatte die Freiwillige Feu- erwehr des Stadtteils die Veranstaltung zum 18. Mal auf die Beine gestellt. „Der symboli- sche Brauch des Osterfeuers ist bereits meh- rere Jahrhunderte alt“, erklärt Dornholzhau- sens Wehrführerin Angela Schlottmann.

„Durch die Wärme und die Flammen sollte der Winter ausgetrieben und das Frühjahr einge- läutet werden.“ Der weithin sichtbare Schein der Flammen sollte Menschen, die ihn sahen, Glück und Schutz bringen. Um den Besuchern einen eindrucksvollen Abend mit Feuer, Feu- erwurst und einem kühlen Getränk bieten zu können, waren viele Stunden der Vorbereitung nötig. „Das fängt beim Sammeln und Trock- nen des Holzes an, geht über Planungen, Be-

sorgungen, Einladungen, den Aufbau und endet schließlich mit dem Abbau, der noch am Ostersonntag stattfindet“, berichtet Schlott- mann, „und das alles rein ehrenamtlich getra- gen von den Kameradinnen und Kameraden aller Abteilungen.“ Die Mühe in Dornholzhau- sen dürfte sich gelohnt haben. Überall blickte man am Feuer in freudige Gesichter, die, glaubt man der Legende, vor Glück wirklich strotzen sollten. Foto: Sajak

Der umfangreiche Fund aus der Bronzezeit vom Bad Homburger Ferdinandsplatz ist jetzt in

der Saalburg zu sehen. Foto: rea

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 31. März

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Freitag, 1. April

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke,Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 2. April

Park-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Sonntag, 3. April

Cune-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke,Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Montag, 4. April

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Dienstag, 5. April

Columbus-Apotheke,Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Mittwoch, 6. April

Louisen-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Donnerstag, 7. April

Linden-Apotheke,Bad Homburg-

Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel,

Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Freitag, 8. April

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 9. April

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Sonntag, 10. April

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420

31. März bis 3. April

Figurentheater, Theaterzelt auf dem Rathausplatz,

„Die kleine Traummischerin“ 31. März und 1. April 15 Uhr, „Der kleine Mondbär am 2. April 14 und 16 Uhr, „Conni und die Burg der Vampire“ am 3. April, 11 und 14 Uhr

Donnerstag, 31. März

Klassikkonzertmit dem Jazzduo Klaus Paier und Asja Valcic, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Konzert„Bachs Partiten für Cembalo“ mit Christoph Bergner, ev. Kirche Gonzenheim, 20 Uhr

Freitag, 1. April

Vortragüber Smartphones und Tablets für Senioren, Internetcafé 50+ im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, 10.30 Uhr Hessen-Comedy„Die Äppelwoi-Piraten“, Äppelwoi- Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 2. April

Flohmarktauf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, 6-13 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Live-Musik mit „Colours of Music“, Espressobar

„Ernesto“, Schwedenpfad 6, 19 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 3. April

Lesung„Schwarzer Sommer – Die Geschichte einer Heilung“ mit Constanze Bretthauer, Espressobar „Er- nesto“, Schwedenpfad 6, 16 Uhr

Dienstag, 5. April

Seniorenkonzert mit dem „Arundo Klarinettenquar- tett“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 15 Uhr

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Ausstellungen

„Abgefahren! Spiel und Spaß auf Rädern“, Heimat- museum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 3. Juli)

„Grün – Green – Groen“– Bilder des Kunstkreises, Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September)

Sonntag, 3. April

32. Friedrichsdorfer Stadtlauf, Veranstalter: TV Seulberg und TSG Friedrichsdorf, Start und Ziel an der Hardtwaldhalle in Seulberg, ab 11 Uhr

Mittwoch, 6. April

Gesprächskreis„Stadtplanung in Friedrichsdorf“ mit Ilka Rosenthal, Seniorenbeirat, Seniorentreff, Ches- hamer Straße 51, 16 Uhr

Vortrag „Desserts – Süße Verführung mit Milch“, Burgholzhäuser Landfrauen, Alte Schule Burgholz- hausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

Ausstellungen

„Schatten und Licht“– Fotografie und Film von Dar- ren Almond, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair- Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags, 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26. Juni);

Führungen sonntags 11,15 Uhr, Führung und Kunst- gespräch dienstags 18.30 Uhr

„Fight or Flight“– Skulpturen von Laura Ford, Ga- lerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis frei- tags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 28. Mai) Unbunt!– Abstraktionen in Schwarz-Weiß-Fotogra- fie von 40 Künstlern aus dem Rhein-Main-Gebiet, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 3. April)

„Meeresrauschen und Sommerwind“ – realistische Malerei von Rebecca Henkel, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonn- tags 11-14 Uhr sowie eine Stunde vor Beginn von Ver- anstaltungen (bis 24. April)

„Ägyptische Triptychen und Serien“von Brigitte Binzer-Zitouni, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 4. Juni)

„Farben-Froh“,und „Rom und Venedig“, Espres- sobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6 (bis Mitte April)

„Weibsbilder und Farbenspiel“ – Bilder von Elke Schmitt, Nassauische Sparkasse, Louisenstraße 53-57 (bis 18. April)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Die Welt sehen – Gemälde und Grafiken von Trude Hellbusch-Tomaschek (1903-1982)“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben (bis 19. Juni)

„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis zum Sommer)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Fotoausstellung „Ober-Erlenbach – Seine Fluren im Wandel der Jahreszeiten“ von Dr. Ernst-August Baum- bach und „Ike-bana-Meditationen“ – Fotos von Lore Nassenstein; geöffnet am Sonntag, 3. April, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr;

sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltun- gen unter www. spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Bad Homburg(hw). Am Sonntag, 10. April, um 19.30 Uhr entfalten die „Castle Concerts“

eine weitere Facette ihres Saisonmottos „Den Himmeln so nah“. In der Schlosskirche erklin- gen zwei Instrumente, die selten als Duo zu hören sind. Die Österreicherin Katharina Teu- fel begleitet auf dem himmlischen Instrument schlechthin, der Harfe, den ungarischen Kla- rinettisten Gabor Lieli.

Bei virtuosen Kompositionen von Johann Se- bastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Jacques Ibert, Bela Bartók, Pietro Mascagni und anderen Meis- tern darf sich das Publikum auf ungewöhnli- che Klangerlebnisse freuen. Die meisten Werke sind im Original für Klavierbegleitung geschrieben, aber durch die Bearbeitung und Interpretation von Gabor Lieli und Katharina Teufel entstehen faszinierende Momente, die einen glauben lassen, dass die Komponisten im Geheimen an die Harfe gedacht haben.

Katharina Teufel wurde in Linz geboren. 1995 schloss sie ihr Konzertfachstudium am Salz- burger Mozarteum bei Professor Edward Wit- senburg ab. Seit 1996 ist sie Solo-Harfenistin des Mozarteum-Orchesters und der Salzburger Kammerphilharmonie.

Gabor Lieli absolvierte das Konzertfachstu- dium ebenfalls am Mozarteum Salzburg, wel- ches er 1993 mit Auszeichnung abschloss. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie des ungarischen Holzbläserwettbewerbes, des un- garischen Rundfunkwettbewerbes und Finalist des Yamaha-Wettbewerbes Wien. Als Solokla- rinettist der Salzburger Kammerphilharmonie unternimmt er regelmäßig Konzertreisen in Europa und Übersee und tritt bei zahlreichen Festivals auf. 1995 gründete er das Holzblä- serquintett „Ventus“.

Eintrittskarten kosten zwischen zwölf und 36 Euro. Ein Drittel Ermäßigung gibt es für Schü- ler und Studenten. Karten sind erhältlich unter www.frankfurt-ticket.de oder Telefon 069- 1340400 sowie in Bad Homburg bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172- 1783710, und Palm Tickets & more in den Louisen Arkaden, Telefon 06172-921736.

Klarinette und die himmlische Harfe in den „Castle Concerts“

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Katharina Teufel und Gabor Lieli spielen in

der Schlosskirche in der selten zu hörenden Kombination von Harfe und Klarinette.

Kino in Bad Homburg

Filmtheater im Kurhaus

„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“– 31. März 20 Uhr

„Spotlight“ –1. April, 20 Uhr

„Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs“

3. April, 14 Uhr (Kinderkino)

„Ziemlich beste Freunde“

3. April, 17 Uhr (Seniorenkino)

„Hail Caesar“ –3. April 19.30 Uhr

„Der Marsianer – rettet Mark Watney“

7. April 20 Uhr

„Der geilste Tag“ –8. April 20 Uhr

„Arlo & Spot“ –10. April, 14 Uhr (Kinderkino)

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 Tel. 06175-1039 www.kinokoeppern.de

Donnerstag keine Vorstellung

„Birnenkuchen mit Lavendel“

Freitag – Mittwoch 20 Uhr Sonntag auch 17 Uhr

„Unsere Wildnis“

Freitag + Samstag 17 Uhr

„Die wilden Kerle 6“

Sonntag 15 Uhr

Mittwoch, 6. April

Vortrag „Älter werden – aktiv und positiv gestimmt bleiben“ von Professor Dr. Lehr, Deutscher Frauenring, Monatsversammlung, GDA Domizil am Schloss park, Vor dem Untertor 2, 15 Uhr

Donnerstag, 7. April

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 16.30 Uhr Konzertmit „Boogielicious“, Kulturzentrum Eng - lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 9. April

Orgelmatinee,Nils-Ole Krafft spielt Bach, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Tanzturnier„Bad Homburg International“, TC „Der Frankfurter Kreis“, Kurhaus, 19.30 Uhr

Theaterstück„Die Frau von früher“, Theatergruppe Friedrichsdorf, Kurtheater, 20 Uhr

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(Fortsetzung von Seite 1)

Nadeln vom Bleibiskopf, einen Stabdolch, der in Oberstedten gefunden wurde, und Spiral- armreife von der Hohemark.

Die Eisenzeit, die etwa 800 vor Christus be- ginnt, und die Kultur der Kelten ist mit Fun- den aus Wehrheim präsent. Hier wurden wun- derschöne Buckelarmringe gefunden. Doch nicht nur das: Auch keltische Münzen können bestaunt werden, die eine ganz imposante Ent- wicklung zeigen, da keltische Söldner unter dem makedonischen Königen Philipp II. und Alexander dem Großen dienten und ihren Lohn mit nach Hause nahmen. Dort ahmten sie die Münzen nach, deren Gravuren meist abstrakte Muster wie Kugeln oder Punkte zeigten oder einfache Motive aus der Bilder- welt der Kelten wie Vogelköpfe oder Schlan- gen.

Diese sogenannten Regenbogenschüsselchen gelangten in späterer Zeit oft beim Umpflügen der Felder an die Oberfläche und wurden vom Regen sauber gespült.. Da man sich die Her- kunft der schüsselförmigen Goldstückchen nicht erklären konnte, entstand der Volks- glaube vom Gold, das am Ende des Regenbo- gens gefunden werden kann. „So ist eventuell auch das Märchen des Sterntalers entstanden“, sagt Saalburgdirektor Dr. Carsten Amrhein.

Eine Münze lässt sich in Übergröße an einer sogenannten Hands-On-Station befühlen. Die Münze soll neben verschiedenen Bronze - barren und einem steinzeitlichen Steinbeil den Besuchern eine sinnliche Erfahrung der Ma- terialien bieten und ermöglichen im Ertasten auch Menschen mit Handicap eine Vorstellung der Originale.

Doch nicht nur die Zeiten vor den Römern auf der Saalburg wird dem Besucher veranschau- licht. Auch ein kleiner Einblick in das Zusam- menleben der Römer mit den Germanen wird dem Besucher gewährt. Wie sich die Lebens- welten zum Teil beeinflusst und vermischt haben, zeigen verschiedene Becher aus Kera- mik. Auch eigentümliche Gefäße, deren Ver- wendung und Deutung bis heute Rätsel auf- geben, kann man bestaunen. Die Nachbildung zum Anfassen ermöglicht auch hier die drei- dimensionale Anschauung dieser besonderen Keramik.

Dass die Geschichte nach dem Abzug der rö- mischen Truppen vom Limes nicht stehen- blieb, belegt der Fund eines Depots eiserner Werkzeuge vom Herzberg aus dem frühen 5. Jahrhundert. Schmuck, Trachtenbestand- teile, Waffen und Gefäße aus den Gräbern me- rowingischer Zeit in Gonzenheim zeugen von dem hohen Stand des frühmittelalterlichen Handwerks und bilden den geschichtlichen Endpunkt der Zeitreise in der neuen Dauer- ausstellung des Römerkastells Saalburg.

Der neue Ausstellungsbereich soll gerade für Schülergruppen eine neue Vermittlung ermög- lichen und den Besuchern neue Dimensionen in der Betrachtung und Erfahrung archäologi- scher Funde bieten. „Wir wollen mit der Aus- stellung Lust machen, auch die Region näher zu erkunden“ sagt Amrhein. „Es muss nicht immer Italien sein, um archäologische Funde zu sehen. Auch die Gickelsburg mit ihren Ringwällen, das Vortaunusmuseum oder das Heimatmuseum Gonzenheim lohnen einen Besuch“.

Vor und nach den …

Benefiz-Dinner: Erlös geht an World Vision

Bad Homburg (hw). Das Steigenberger Hotel lädt für Samstag, 16. April, zum „3. Bad Hom- burger Benefiz-Dinner“ ein, mit dem das Kin- derhilfswerk World Vision unterstützt wird.

Den Gästen wird ein fünfgängiges Menü ser- viert: Die Jugendnationalmannschaft der Köche Deutschlands bereitet in Vorbereitung auf die Koch-Olympiade drei Gänge zu, zwei Gänge kommen aus der Küche von Steigen- berger-Küchenchef Frank Haipeter. Durch den um 18 Uhr beginnenden Abend, an dem auch eine Tombola sowie Live-Musik von Judy Bailey geboten werden, führt ARD-Börsenex- pertin Anja Kohl. Die Schirmherrschaft hat Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier übernommen. Die Kosten betragen pro Person 115 Euro, inklusive Aperitif, Weinen und an- deren Getränken. 33 Euro davon gehen direkt an World Vision. Die Organisation will mit dem Erlös 20 Lesecamps für Grundschulkin- der in Burundi einrichten. Reservierungen werden unter Telefon 06172-1810 oder per E- Mail an bad-homburg@steigenberger.de ent- gegengenommen.

Ein Glas und ein Becher aus merowingischer Zeit in der neuen Dauerausstellung. Foto: rea

Senioren und Smartphones

Bad Homburg(hw). Im Stadt- teil- und Familienzentrum Gar- tenfeld in der Heuchelheimer Straße 92c hält Egon Backhus am Freitag, 1. April, um 10.30 Uhr einen Vortrag für Senio- ren. Im Internetcafé 50 plus geht es um die wichtigsten An- droid-Apps für Smartphone und Tablet.

Lesung

Bad Homburg (hw). Con- stanze Bretthauer liest am Sonntag, 3. April, um 16 Uhr in der Espressobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6, aus ihrem Buch „Schwarzer Sommer – Die Geschichte einer Hei- lung“. Der Eintritt ist frei.

Kleingärten zu verpachten

Bad Homburg (hw). Der Kleingarten bauverein Bad Homburg hat einige freie Gar- tenparzellen auf seinen neun Gartenanlagen. Interessenten an einer et wa 300 Quadratme- ter großen Par zelle können sich dienstags ab 19 Uhr an den Vorstand des Vereins auf der Anlage Mariannenweg (Zugang über Leopoldsweg) wenden. Nähere Informationen gibt es bei Frank Siebert, Tel.

0151-23558686, oder Inge Hammel, Tel. 06172-304843, per E-Mail an KGV_HG@t- online.de oder im Internet auf der Seite Bad-Homburger- Kleingärtner.de.

Internationale Begegnung

Bad Homburg (hw). Einmal im Monat veranstaltet das Rote Kreuz das Café der internatio- nalen Begegnung. Es soll den gemeinsamen Austausch zwi- schen Flüchtlingen und Bür- gern des Hochtaunuskreises fördern. Am Dienstag, 5. April, öffnet das Café der internatio- nalen Begegnung wieder ab 15 Uhr seine Pforten. Der ge- meinsame Treff findet in der DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5, statt. Eine Anmeldung unter Tel. 06172-129529 ist erfor- derlich. Informationen gibt es per E-Mail unter info@drk- hochtaunus.de.

Ein Gesichtsgefäß vom Kastell Zugmantel.

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Im voll besetzten Saal in der Albin-Göhring-Halle informierten Vertreter der Stadt (links) über die Unterbringung von 80 Flüchtlingen im Portikus-Komplex. Foto: Ehmler

Jedynak bleibt Fraktionsvorsitzender

Bad Homburg(hw). Der neue Fraktionsvor- sitzende der CDU Bad Homburg ist der alte:

Oliver Jedynak. Der 23-jährige wissenschaft- liche Mitarbeiter einer Wirtschaftskanzlei in Frankfurt wurde in der konstituierenden Frak- tionssitzung der Partei einstimmig im Amt be- stätigt.

„Ich bedanke mich bei meiner Fraktion für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich sehr darauf, die politische Arbeit in unserer Stadt weiterhin maßgeblich mitgestalten zu dürfen. Das wichtigste Ziel ist nun, den Wäh- lerwillen umzusetzen und letzte Verhand-

lungsgespräche zu führen, um schnellstmög- lich wieder in den politischen Alltag zurück- zufinden. Ganz oben auf unserer Agenda wird in der nächsten Zeit das Stadtentwicklungs- konzept von Oberbürgermeister Alexander Hetjes stehen, das wir gerne mit großer Mehr- heit beschließen möchten. Es liegen große He- rausforderungen vor uns, und ich bin bereit, diese anzunehmen“, betont Jedynak. Neu ge- wählt wurde auch der Fraktionsvorstand. Ihm gehören Silvia Argyrakis, Thorsten Bartsch, Stefan Schenkelberg, Michael Velten und Pia Voigt an.

Bad Homburg(leb). Die Stadt wird in den kommenden fünf Jahren aller Voraussicht nach von einer schwarz-roten Koalition re- giert. Das zuletzt schon lose Bündnis der bei- den Parteien erfährt durch das Ergebnis der Kommunalwahl eine Bestätigung. Die CDU hatte nach ihrem eindeutigen Wahlsieg die Wahl. Neben der SPD wären auch die Grünen, FDP und BLB für eine Mehrheit in der Stadt- verordnetenversammlung in Betracht gekom- men.

So hat die Union auch mit diesen Parteien sowie mit der BLB Informationsgespräche ge- führt. In den Gesprächen sei es darum gegan- gen, so der CDU-Vorsitzende Thorsten Bartsch, die Sicht der einzelnen Parteien auf die Herausforderungen Bad Homburgs, deren inhaltliche Schwerpunkte, personelle Vorstel- lungen sowie Möglichkeiten der Klimaverbes- serung in den Gremien und denkbare Formen der Zusammenarbeit zu erfragen. Insgesamt ging es der CDU darum auszuloten, in wel- cher Konstellation Bad Homburg in den kom- menden Jahren am erfolgversprechendsten vo- rangebracht werden kann.

Bartsch: „In diesem Sinne haben wir uns nach einer ausführlichen Analyse der Gespräche und nach einer gründlichen Abwägung im Par- teivorstand dafür ausgesprochen, mit der SPD Koalitionsgespräche aufzunehmen und in den kommenden Wochen gemeinsame politische Ziele für die bevorstehende Wahlperiode zu erarbeiten sowie Personalfragen zu klären.“

Wenn die Koalitionsgespräche zu einem ein- vernehmlichen Ergebnis führen, hätten CDU und SPD mit 29 von 49 Sitzen eine solide Mehrheit. Nicht zuletzt hatten die Christdemo- kraten im Wahlkampf für eine „stabile Mehr-

heit“ geworben. Das sei wichtig, weil Bad Homburg in den kommenden Jahren vor wich- tigen Richtungsentscheidungen stehe, um zu- kunftsfähig zu bleiben. Die CDU nennt als Beispiele eine „unsichere Finanzperspektive vor dem Hintergrund von konjunktureller Ent- wicklung und den Folgen des neuen kommu- nalen Finanzausgleichs“, den wachsenden Zu- zugsdruck auf das Rhein-Main-Gebiet mit all seinen Folgen für Wohnungsbedarf und Ver- kehrsinfrastruktur, die Zukunft von Kur und Kongress sowie die Weiterentwicklung der Einkaufsstadt.

Die CDU will aber gleichzeitig die politischen Kräfte neu bündeln. Gemeinsam mit dem Ko- alitionspartner SPD soll ein regelmäßiger Aus- tausch mit den anderen Fraktionen des Stadt- parlaments gepflegt und diese bei wichtigen Fragen, wie dem Stadtentwicklungskonzept, eingebunden werden. Eine erste Einladung zu diesem Dialog und zur projektbezogenen Zu- sammenarbeit ist bereits übermittelt worden.

Gleiches gilt für das Angebot, auch in den Gremien Verantwortung zu übernehmen: So wurde Grünen, FDP und BLB jeweils ein Aus- schussvorsitz angeboten.

In diesem Zusammenhang will die CDU auch auf die Möglichkeit verzichten, den grünen Sozialstadtrat Dieter Kraft vorzeitig abzuwäh- len. Seine Amtszeit läuft noch bis August 2017. Wenn die Koalition mit den Sozialde- mokraten in trockene Tücher kommt, kann auch Karl Heinz Krug (SPD) als Bürgermeis- ter und Stadtkämmerer weitermachen. Neuer Stadtverordnetenvorsteher soll der CDU-Spit- zenkandidat Dr. Alfred Etzrodt werden, der bislang als ehrenamtlicher Stadtrat im Magis- trat saß.

„Schwarz-Rot“ wird in

Bad Homburg das Sagen haben

Ober-Eschbach (eh). Die Stadt Bad Homburg informierte bei einer Veranstaltung in der Albin-Göhring-Halle über die Unterbringung von Flüchtlingen in Ober-Eschbach. „Wir ver- folgen mit dem Informationsabend den Weg, dort, wo Flüchtlingsunterkünfte entstehen, die Bevölkerung vollumfänglich und rechtzeitig zu informieren“, sagte Stadtrat Dieter Kraft auf der Veranstaltung.

Hintergrund ist die Anmietung eines Stock- werks im Gebäudekomplex Portikus in Ober- Eschbach. In der Etage werden nach einem Umbau sukzessive bis Ende August etwa 80 Flüchtlinge eine Unterkunft finden. Neben dem für das Thema zuständigen Stadtrat Kraft nahmen Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Kriminaldirektorin Antje van der Heide von der Polizeidirektion Hochtaunus und Michael Hibler, Leiter des Diakonischen Werks Hoch- taunus teil. Für die Moderation konnte Pfarrer Dietmar Diefenbach von der ev. Kirchenge- meinde Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach ge- wonnen werden.

30 Flüchtlinge, die nach dem „Königsteiner Schlüssel“ verteilt werden, sollen am 15.

April, 30 weitere einen Monat später und 20 Flüchtlinge im August nach Ober-Eschbach kommen. Das war im vollbestzten Saal in der Albin-Göhring-Halle für viele Ober-Eschba- cher nicht einfach zu verstehen. Denn der Kreis entscheidet wer kommt, und nicht die Kommune. Die Stadt jedoch sorgt dafür, dass die Flüchtlinge im Portikus-Komplex WLAN haben – für Stadtrat Dieter Kraft eine Pflicht, dass das dort gewährleistet wird. Die Ober- Eschbacher jedoch interessierte mehr, ob dort auch ein Security-Dienst eingesetzt wird, was OB Hetjes ablehnte, weil die Rechnung dafür vom Landkreis nicht bezahlt wird. Auch woll- ten Alexander Hetjes als auch Dieter Kraft keine Angaben zum Mietpreis der Portikus- Etage machen, die für zehn Jahre angemietet ist.

Die Polizei will dafür sorgen, dass von den Flüchtlingen keine Übergriffe ausgehen, ein weiteres Thema, das viele Ober-Eschbacher beschäftigte. „Wir wollen, dass die Bürger si- cher leben können“, so Kriminaldirektorin Antje van der Heide. Vor allem will sie dafür sorgen, dass die Flüchtlinge von IS-Anwer- bern ferngehalten werden. Zudem soll ein Schutzmann vor Ort die Flüchtlinge sensilbi- lisieren, sich an die hiesigen Regeln zu halten.

Michael Hibler möchte dafür sorgen, dass die Flüchtlinge ab 1. April friedlich zusammenle- ben, dass alle Flüchtlinge ein ordentliches Asylverfahren bekommen und vor allem erst einmal Deutsch lernen. Mülltrennung ist für ihn hier erst einmal das schwierigste Thema.

Grundsätzlich hoffen die Stadt und das Dia- konische Werk, dass zu den derzeit 1400 eh- renamtlichen Helfern in Bad Homburg weitere hinzukommen, die sich um die Flüchtlinge in Ober-Eschbach kümmern. Stadtrat Dieter Kraft zeigte sich sehr zuversichtlich.

Eine weitere Bürgerinformation findet am Montag, 9. Mai, im Vereinshaus Dornholzhau- sen, Saalburgstraße 158, statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Thema ist die Unterbringung von etwa 70 Flüchtlingen auf dem Gelände der Stadtwerke. Vorgesehen sind ein Umbau des Gebäudes und die Unterbringung von Herbst an. Schwerpunkt beider Veranstaltungen sol- len die Konzepte der Stadt zur Unterbringung von Flüchtlingen sowie zur Betreuung, die in Ober-Eschbach etwa durch das Diakonische Werk erfolgen wird. „Wir versuchen mit die- ser Besetzung und dieser Konzeption deutlich zu machen, dass hier bereits relativ professio- nelle Strukturen vorhanden sind“, erläutert Stadtrat Kraft.

Stadt informierte über die

Unterbringung von Flüchtlingen

Bad Homburg (hw). Tanzpaare der Welt- klasse gehen beim 31. Turnier „Bad Homburg International“ am Samstag, 9. April, im Kur- haus an den Start. Doch der TC „Der Frank- furter Kreis“ und die Tanzschule Karabey laden nicht nur zu einem erstklassigen Tanz- sportereignis ein, sondern auch zu einem fest- lichen Gala-Ball, bei dem das Publikum selbst tanzen darf und mitreißende Showeinlagen er- lebt. Den musikalischen Rahmen gibt das zwölfköpfige PT-Art-Orchester aus Linz, als Moderatoren führen Rüstem und Sascha Ka- rabey durch den um 20 Uhr beginnenden Abend.

Getanzt wird in den Standardtänzen um den Großen Preis von Europa und in den latein- amerikanischen Tänzen um den Großen Preis der François-Blanc-Spielbank. Bei den Stan- dardtänzern will Dusan Dragovic seinen Vor- jahressieg verteidigen, kommt aber mit seiner neuen Partnerin Valeria Agykian nach Bad

Homburg. Konkurrenz machen dem für Eng- land startenden Paar unter anderem die Welt- meister-Vize Lukas Tomczak und Aleksandra Jurczak aus Polen sowie Fedor Isaev/Anna Zudilina aus Russland und Alex Freyer Gun- narson/Liis End aus England, die alle bei den

„United Kingdom Open Championships“

unter den Top-Ten zu finden waren. Bei den

„Lateinamerikanern“ gelten nach Absage der Titelgewinner 2015 die WM-Dritten Damir Haluzan/Anna Mashchyts aus Slowenien, die WM-Finalisten Denis Drozdyuk/Antonina Skobina aus den USA sowie Slava Visnakovs und Teresa Kizlo aus Lettland als Favoriten.

Mit Sicherheit atemberaubend wird auch die Show des Superathleten Robert Maaser. Im Rhönrad hat er 14 Weltmeistertitel, 37 deut- sche Meistertitel und zwei Worldcup-Siege er- rungen, im Kurhaus tritt er mit dem Cyr- Wheel auf. Es besteht aus nur einem Reifen und kann deshalb schneller und dynamischer als das Rhönrad bewegt werden. Zur Mitter- nachtsshow schließlich betritt auch Natascha Karabey wieder das Parkett im Kurhaus. Zu- sammen mit ihrem Bruder Sascha hatte sie be- kanntlich Dutzende von Titeln ertanzt und na- türlich auch etliche Male das Bad Homburger Standardturnier gewonnen. Jetzt zeigt sie ihre Kunst zusammen mit ihrem neuen Tanzpart- ner und Verlobten Domen Krapez.

Eintrittskarten kosten 90 Euro in der ersten Reihe und 80 Euro in der zweiten Reihe und beinhalten einen Gourmet-Teller. Der Vorver- kauf läuft per E-Mail an kartenbestel- lung.dfk@gmail.com, Telefon 06172-23011 (Tanzschule Karabey). Tickets gibt es auch bei der Tourist Info + Service im Kurhaus.

Tanzprofis wagen sich aufs Parkett im Kurhaus

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

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Am 18. April eröffnet BEWEI eine neue Lounge in Bad Homburg. Das BEWEI Team bietet in seinen Räumen in der Kaiser-Fried- rich-Promenade 65, ein innovatives Schlank- heits-System für Frauen und Männer. Die of- fizielle Eröffnung erfolgt im Rahmen einer Präsentation im Kurhaus am 14. April ab 19 Uhr. Informationen unter www.bewei.de.

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Von Astrid Bergner

Bad Homburg. Es ist ein spannender und bewegender Abend: In der vollbesetzten evangelischen Kirche

„Zur Himmelspforte“ in

Ober-Eschbach lauschen die Zuhörer Stella Deetjen, die aus ihrem Buch

„Unberührbar. Mein Leben mit den Bettlern von Benares“ liest.

„Stadt des Lichts“, so wird unter Hindus die Millionenstadt am Ganges genannt, in der die junge Deutsche mit Anfang 20 auf einer Ruck- sack-Reise durch Indien strandete. Statt wie geplant den Himalaya zu bereisen, traf Stella Deetjen, die angehende Fotografiestudentin, in Indien auf das unbeschreibliche Elend der Leprakranken und ihrer Kinder. Farben, Ge- rüche, Menschen und Geschehnisse am Ufer der „Ganga“ – die Autorin nimmt die Zuhörer mit auf eine intensive Reise ins Innere der Ge- sellschaft der Unberührbaren, unter denen sie lebt und mit deren Schicksalen sie sich ausei- nandersetzt. „Er streckte seine Krallenhand aus und berührte mich“, schreibt sie in ihrem ersten Kapitel über ihre Begegnung mit einem Leprakranken. Und die junge Frau lässt sich berühren und trägt in ihrem Buch den Men- schen hierzulande Benares und die Ärmsten der Armen ans Herz.

Warum Stella Deetjen, 1970 geboren und im reichen Speckgürtel von Frankfurt am Main aufgewachsen, beginnt, sich um die auf der Straße lebenden Menschen zu kümmern, ihre Rechte zu verfechten und medizinische Be- treuung zu organisieren, wird an der Eindring- lichkeit deutlich, mit der sie den „Under- ground“ beschreibt: den Ort, wo die Bettler leben und schlafen. Als ein Siebenjähriger ihr zeigt, wo er lebt, „an einer schwarzen Brühe aus Müll, Abwasser und Schlick, in der mons- tröse Fische schwammen“, wo sie Neugebo- rene im Dreck liegen und Alte dahinsiechen sieht, „wo man geboren wurde vor aller Augen und starb vor aller Augen“, begreift die junge Frau instinktiv das ganze Ausmaß der Auf- gabe, ausgestoßenen Menschen zu helfen.

Spannend ist ihre Beschreibung der Bettler- welt, die Regeln folgt, in der ein Bettlerkönig über die Gemeinschaft der Leprakranken und anderer abgestürzter Menschen herrscht. Die große blonde Ausländerin, die in der Obhut zweier alter Bettelweiber in diese Welt ein- taucht, fällt auf, als sie mit einem alten lepra- kranken Mann in einer Rikscha ins Kranken- haus fährt – noch nicht wissend, dass Lepra heilbar ist.

Ob sie die Straßenkinder charakterisiert, „die angriffen wie kleine Raubvögel“; die Frauen, die mehr als zehn Kinder zur Welt bringen und an deren „Verletzungen, Verbrennungen und Mangel an Nahrung an ihrer Haut man alles ablesen konnte wie von einer Anklageschrift“;

die brutal agierenden alkoholkranken indi- schen Männer, die sich gegenüber Frauen alles herausnehmen – die Versehrtheit des Lebens sieht die Autorin in ihrem Buch mit den menschlichen Augen der Liebe. Dabei erzählt sie aus dieser Position heraus nicht nur mit Sinn für die Dramatik des Daseins der Unbe- rührbaren, sondern auch mit einem lebendigen und sympathischen Augenzwinkern für gro- teske und komische Situationen.

Als „Stimme der Unberührbaren“ und „Engel der Ausgestoßenen“ mittlerweile in unserer westlichen Welt angesehen, erzählt Stella Deetjen in ihrem Erstlingswerk auch, wie sie mit 100 Dollar Startkapital schließlich begann, Leprakranke in einer von ihr und ihren Helfern

eingerichteten Straßenklinik zu heilen. „Auf Plastikplanen auf dem Boden“ sieht sie täglich neue Krankheiten. Schielende, Einarmige, Menschen mit Klumpfüßen und „Kröpfen so groß wie Pampelmusen“ kommen neben den vielen Leprakranken zu ihr. Nicht allen kann sie helfen. Berührend ist die Geschichte der Begegnung mit einer jungen leprakranken Frau, die sich nach langer Weigerung endlich von der jungen Deutschen mit Medikamenten helfen lässt und ein neues Leben beginnen kann.

Es sind die Uneigennützigkeit und Beschei- denheit, die so überzeugend aus den Kapiteln des Buches sprechen. Diese Haltung Stella Deetjens macht auch den Leseabend mit der beeindruckenden Erscheinung der „Tara“, des Sterns, wie sie von den Leprakranken und den Kindern ihrer vom Verein „Back to Life“ er- richteten Kinderheime genannt wird, so be- zaubernd. Das Buch über die Unberührbaren berührt stark.

Das Buch von Tara Stella Deetjen „Unberühr- bar. Mein Leben unter den Bettlern von Bena- res“ ist im Krüger-Verlag erschienen (ISBN 978-3-8105-0403-6) und kostet 19,99 Euro.

Ein bewegender Abend mit Stella Deetjen

HTG startet mit zwei neuen Tanzkursen

Bad Homburg(hw). Die Homburger Turnge- meinde (HTG) bietet zwei neue Tanzkurse an:

Der Kurs für Neueinsteiger beginnt am Mitt- woch, 13. April, und findet immer mittwochs von 20 bis 21 Uhr statt. Hier werden die Grundlagen der klassischen Standard- und La- teintänze erlernt. Wer bereits einen Einsteiger- kurs absolviert hat, kann am Kurs für Fortge- schrittene teilnehmen, der das klassische Welt- tanzprogramm weiter vertieft. Dieser Kurs fin- det ab Sonntag, 17. April, immer sonntags von 19 bis 20 Uhr statt. Beide Kurse dauern zehn Wochenstunden und kosten 115 Euro pro Per- son. Die erworbenen Tanzkenntnisse lassen sich beim „Tanz in den Mai“ am 30. April ab 19.30 Uhr gleich anwenden. Der Eintritt zum Ball ist für die Teilnehmer der Tanzkurse frei.

Weitere Informationen unter www.htg-bad- homburg.de oder in der der HTG-Geschäfts- stelle, Telefon 06172-22929.

Hochtaunus(how). 91 Prozent der Unterneh- men im Hochtaunuskreis bewerten ihre aktu- elle Geschäftslage als „gut“ oder „befriedi- gend“. „Wesentlicher Treiber der Konjunktur ist die gute Konsumlaune, die durch das stei- gende Einkommen weiter gestärkt wird. Die geringen Energiekosten und die niedrigen Zin- sen beleben die Konjunktur zusätzlich“, stellt IHK-Chefvolkswirt Dr. Ralf Geruschkat fest.

Insgesamt trüben sich die Aussichten für die kommenden Monate allerdings leicht ein. Die Anzahl der Unternehmen, die zuversichtlich in die Zukunft blicken, hält sich die Waage mit

den Pessimisten. Der Großteil der Betriebe (66 Prozent) geht davon aus, dass die Geschäfts- lage in den nächsten Monaten unverändert bleibt. Investitionsimpulse sind aus dem Hochtaunuskreis vorerst nicht zu erwarten.

Der Investitionssaldo sinkt um satte 29 Zähler auf minus zwei Punkte. Dennoch planen immer noch 16 Prozent der Unternehmen ihr Investitionsbudget auszuweiten. Der Arbeits- markt sendet positive Signale: Die Zahl der Beschäftigten im Hochtaunuskreis wird weiter wachsen. 14 Prozent der Unternehmen rech- nen mit einer Ausweitung ihrer Belegschaft.

Konsum treibt die Konjunktur im Hochtaunuskreis an

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Das nächste Treffen der Selbsthil- fegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Bad Homburg/

Friedrichsdorf findet am Mitt- woch, 6. April, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, statt. Prof.

Dr. med. Andreas Hamann, Chefarzt für Endokrinologie, Diabetologie und Ernnährungs - medizin an den Hochtaunus- Kliniken in Bad Homburg, spricht zum Thema „Länger le - ben durch die richtige Behand- lung von Diabetes und Blut- hochdruck: Was lernen wir aus den neuesten Studiendaten?“

Englisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch-Stammtisch findet am Freitag, 1. April, um 19.30 Uhr im Restaurant „Bür- gerstuben“ im Kurhaushotel Maritim, Ludwigstraße 3, statt.

Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse zu unterhalten und dabei Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Interes- sierte sind willkommen; Kon- takt unter Tel. 0157-71384169.

Fahrt nach Steinau

Bad Homburg(hw). Der Ge- meinschaftskreis „Unser Hom- burg“ organisiert für Sonntag, 10. April, eine Busfahrt nach Steinau an der Straße. Besucht werden die Museen der Gebrü- der Grimm. Mittagessen und Kaffeetrinken sind eingeplant.

Abfahrt ist um 9 Uhr am Bahn- hof Bad Homburg, Rückkehr gegen 18 Uhr. Der Fahrpreis beträgt für Mitglieder 20 Euro, Nichtmitglieder zahlen 22 Euro. Anmeldungen nimmt Peter Braun unter Telefon 0175-908 9653 entgegen.

Ein atemberaubendes Panorama des armen Indien stellt die Friedrichsdorferin Stella Deetjen in ihrem Buch „Unberührbar“ dar, aus dem sie vor zahlreichen Zuhörern las.

Älter werden und aktiv bleiben

Bad Homburg (hw). Die Monatsversamm- lung des Deutschen Frauenrings findet am Mittwoch, 6. April, von 15 Uhr an im GDA Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, statt. Über das Thema „Älter werden – aktiv bleiben. Eine Herausforderung in Zeiten zu- nehmender Langlebigkeit“ spricht Professorin Ursula Lehr, Pionierin auf dem Gebiet der Al- ternsforschung. 1995 gründete sie das Deut- sche Zentrum für Alternsforschung in Heidel- berg. Von 1988 bis 1991 war sie Bundesmi- nisterin für Jugend, Familie, Frauen und Ge- sundheit. Gäste sind willkommen, von Nicht- mitgliedern wird ein Kostenbeitrag in Höhe von drei Euro erbeten.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

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Bad Homburg(hw). In der Erstverteilung der Biotonnen war in jeder Tonne ein Vorsortier- gefäß für Biomüll beigefügt. Dabei konnte nicht berücksichtigt werden, wie viele eigen- ständige Haushalte gemeinsam jeweils eine Biotonne nutzen. Deshalb bietet der städtische Betriebshof weitere kostenlose Vorsortierge- fäße mit sieben Liter Inhalt und Deckel an.

Diese können, zusammen mit zehn Papier - tüten pro Haushalt, am Freitag, 8. April, zwi- schen 13 und 18 Uhr, sowie am Samstag, 9.

April, zwischen 8 und 13 Uhr auf dem Park- platz des Betriebshofes in der Nehringstraße 7-9 (nicht auf dem Recyclinghof, sondern di- rekt neben dem Landratsamt), abgeholt wer- den.

Der Betriebshof weist darauf hin, dass die kos- tenlose Ausgabe nur gegen Vorlage des Perso- nalausweises und Unterschrift mit Angabe der Adresse erfolgen kann. Zu den Ausgabezeiten wird auch eine weitere Beratung zu allen an- fallenden Fragen im Hinblick auf die Nutzung der Biotonne oder Verteilung der Mülltonnen angeboten.

Biotonnen und Änderungswünsche Die Verteilung der neuen Biotonnen sowie der Austausch der zweirädrigen Restmülltonnen soll nach der Mitteilung des Betriebshofs bis zum 2. April abgeschlossen sein. Alle Behäl- ter, die den Eigentümern in dem Informations- schreiben im Januar angekündigt wurden und die Änderungswünsche, die bis zum 4. Feb- ruar den Betriebshof erreichten, sollten dann aufgestellt sein.

Die Anträge auf geänderte Behältergrößen oder -stückzahlen, die zwischen dem 4. Feb- ruar und dem 23. März gestellt wurden, sollen ab dem 5. April abgearbeitet werden. Hierzu liefern die Mitarbeiter der beauftragten Firma CTrace, die ein Legitimationsschreiben des

Betriebshofs mitführen, die gewünschten Be- hälter auf das Grundstück und nehmen die zu tauschenden Gefäße mit. Die Nutzer brauchen also nichts zu tun, lediglich der Zugang zu den Tonnen muss gewährleistet sein. Diese Tauschaktion von erneut mindestens 1500 Tonnen ist bis zum 16. April geplant. Der Be- triebshof bittet, in diesem Zeitraum von Nach- fragen zu der Verteilung abzusehen.

Die gestellten Anträge auf Befreiung von der Nutzung der Biotonne werden, beginnend im April, nach und nach abgearbeitet. In diesem Zusammenhang kann es sein, dass sich ein Mitarbeiter die Situation vor Ort ansehen wird. Sollte ein Antrag auf Befreiung vor dem 4. Februar gestellt worden sein, wurde vorläu- fig auch keine Biotonne ausgeliefert. Anträge nach dem 4. Februar konnten in der Erstver- teilung nicht mehr berücksichtigt werden. Die- sen Haushalten wurde dann trotz Befreiungs- antrag eine Biotonne aufgestellt, die bis zur Antragentscheidung auch genutzt werden kann. In diesen Fällen bittet der Betriebshof, von Anfragen, wann die Biotonne wieder ab- geholt wird, Abstand zu nehmen.

Sollte ein Antrag auf gemeinsame Nutzung von Abfallbehältern (Nachbarschaftstonne) gestellt worden sein, wird dieser erst ab Ende April bearbeitet werden können.

Neuer Abfallkalender

Der Betriebshof erinnert auch noch einmal daran, dass sich die Einsammeltouren für Restmüll und Biomüll ab dem 4. April ändern.

Wann in welcher Straße die Restmülltonne (alle zwei Wochen) und die Biotonne geleert wird, steht in dem neuen Abfallkalender, der durch die Post bis Anfang April an alle Haus- halte verteilt werden müsste. Er enthält zusätz- lich ausführliche Informationen über die Tren- nung von Bioabfällen.

Biomüll-Vorsortiergefäße können an zwei Tagen abgeholt werden

Freuen sich über die bestandene Prüfung (v. l.): Heike Lenz, Frank Buschke, Michael Voigt, Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez, Markus Will, Klaus Momberger, Felix Seegert und An- dreas Egner.

Preis für intelligentes Lichtkonzept

Im Beisein des Bad Homburger Oberbrgermeisters Alexander Hetjes nahm der Vorstandsvor- sitzende der Taunus Sparkasse Oliver Klink auf der Weltleitmesse „Light + Building“ in Frank- furt den Smartaward aus den Händen des hessischen Wissenschaftsministers Boris Rhein (v.l.) entgegen. w-tec und hatec Lichttechnik haben den Smartaward zum ersten Mal vergeben. Die Taunus Sparkasse wurde ausgezeichnet für ein intelligentes Lichtkonzept mit einer Einsparung von 80 Prozent gegenüber herkömmlichen Systemen ohne Verlust an Lichtkomfort, das sie im Zuge der Revitalisierung des historischen Bad Homburger Lokschuppens als deutschlandweit erstes Unternehmen installiert hat. Nun sollen die Filialen aufgerüstet werden. „Ich hoffe, dass die neue Auszeichnung viele weitere Unternehmen zum Energiesparen motiviert“, so Boris Rhein bei der Übergabe des Awards.

Hochtaunus(how). Seit vergangenem Jahr steht es fest: Das bisherige Berufsbild des Ret- tungsassistenten wird durch den Notfallsani- täter ersetzt und aufgewertet. Die ersten sieben Mitarbeiter des DRK-Kreisverbandes Hoch- taunus haben jetzt die Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter bestanden und sind ab sofort im Hochtaunuskreis unterwegs.

Das Notfallsanitätergesetz trat 2014 in Kraft und löste die seit 1989 bestehende Ausbildung zum Rettungsassistenten ab. Bis 2020 gibt es somit die organisatorische Herausforderung, alle Mitarbeiter im Rettungsdienst als Notfall- sanitäter weiterzubilden.

Das Berufsbild des Notfallsanitäters bedeutet für die Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst – also nicht-ärztlichem Personal – mehr eigen- verantwortliches Handeln in ihren Einsätzen.

So enthält das Gesetz unter anderem Regelun- gen zur Durchführung von heilkundlichen und invasiven Maßnahmen wie beispielsweise die Gabe von Medikamenten, auch ohne Anwe- senheit eines Notarztes. Dennoch stellt der Notfallsanitäter keinen Ersatz für den Notarzt dar, der weiterhin bei bestimmten Notfällen alarmiert wird.

Die ersten sieben Mitarbeiter des DRK-Kreis- verbandes haben Mitte März die Ergänzungs- prüfung bestanden und sind ab sofort berech- tigt, die Berufsbezeichnung „Notfallsanitäter“

zu tragen. Die Ergänzungsprüfung, bestehend aus einem zweiwöchigen Vorbereitungskurs mit abschließender Prüfung, ist für all jene notwendig, die zum Stichtag 1. Januar 2014 mindestens fünf Jahre im Besitz der Rettungs-

assistentenurkunde waren. Trotz langjähriger Berufserfahrung und regelmäßigen Fortbil- dungen war die Ergänzungsprüfung für die sieben Mitarbeiter eine echte Herausforde- rung.

Felix Seegert und Andreas Egner, beide Teil der Rettungsdienstleitung, wiesen insbeson- dere auf den praktischen Teil der Prüfung hin.

Da der Notfallsanitäter mehr Eigenverantwor- tung hat, musste bei Fallbeispielen die medi- zinische Entscheidung darlegt und begründet werden, berichteten die Prüflinge. Die Ergän- zungsprüfung gliedert sich in zwei Teile: einen praktischen mit einem internistischen sowie chirurgischen Fallbeispiel und einen mündli- chen Teil mit den Themenbereichen Recht, Qualitätsmanagement, Organisation, Kommu- nikation und Notfallmedizin.

Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez, selbst ausgebildeter Rettungsassistent, betonte: „Die Novellierung des Berufsbildes stärkt den Ret- tungsdienst und ist gleichzeitig auch eine Mo- tivation für unsere Mitarbeiter, da mit den er- weiterten Kompetenzen auch eine höhere Ver- antwortung einhergeht.“ Noch in diesem Jahr werden weitere 18 Mitarbeiter, die bereits über eine mehr als fünfjährige Berufserfahrung als Rettungsassistent verfügen, die Prüfung absol- vieren. Ab kommendem Jahr stehen umfang- reiche Weiterbildungen an.

Zusätzlich bietet der DRK-Kreisverband Hochtaunus die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter an und bildet derzeit bereits sechs junge Menschen aus. Die Ausbildung teilt sich in Theorie- und Praxisphasen auf.

Die ersten Notfallsanitäter des DRK sind im Einsatz

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