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Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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Hem Schüppels Bilder erzählen Geschichten

Friedrichsdorf (fch). Mit der Sonne um die Wette strahlte am Montag Friedrichdorfs Bür- germeister Horst Burghardt. Er freute sich über ein wertvolles Kunstgeschenk an die Stadt. Brigitte und Volker Birkenbeil vergrö- ßerten den städtischen Kunstbesitz um vier Bilder von Horst Ernst Merten Schüppel (1923–1987).

Die vier im März 1970 signierten Bilder tra- gen die Titel „Fossilie eines irdischen Ele- ments“, „Fossilie eines galaktischen Ele- ments“, „Elektrodenfossilie“ und „Katoden- fossilie“. „Die Bilder dieser Serie hat der Friedrichsdorfer Künstler noch mit ,Horst Schüppel’ signiert. Später war er vor allem unter seinem Künstlernamen ,Hem Schüppel’

bekannt“, machte Brigitte Birkenbeil Bürger- meister Burghardt und Heike Havenstein, Mit- arbeiterin des städtischen Kulturamtes, auf- merksam. Die Serie stammt aus dem Besitz ihrer verstorbenen Eltern Wilma und Paul Ger-

wing. „Meinen Eltern gehörte in Bensheim an der Bergstraße ein bekanntes Möbelhaus. In ihrer Freizeit sammelten sie moderne Werke junger Künstler, die sie auf diese Weise unter- stützten.“

Die Sammlung wurde nach dem Tod der Mut- ter 2013 aufgelöst, der Vater starb bereits 1998, informierte Innenarchitektin Brigitte Birkenbeil. Bei der Recherche über den in Plauen im Vogtland geborenen Künstler ent- deckte das Ehepaar Birkenbeil, dass Horst Schüppel von 1968 bis zu seinem Tod mit sei- ner Familie in Friedrichsdorf als Maler, Lyri- ker und Professor für Ästhetik lebte und arbei- tete und künstlerische Spuren wie den Töpfer- brunnen in Seulberg oder das Logo für Gar-

niers Keller hinterlassen hat. Der im Februar 1987 mit dem Bundesverdienstkreuz ausge- zeichnete Hem Schüppel gehörte zu den Mit- begründern der Musisch Bildnerischen Werk- statt (MBW) in Friedrichsdorf. Da Volker Bir- kenbeil vor seinem Umzug nach Bensheim 40 Jahre lang in Friedrichsdorf lebte und im Stadtteil Köppern bis heute als Unternehmens- berater tätig ist, entschloss sich das Ehepaar die Werke der Stadt zu schenken. „Wir möch- ten die Bilder an jemanden verschenken, der sie zu schätzen weiß. Vielleicht gibt es in Friedrichsdorf einmal eine Ausstellung zum Frühwerk von Hem Schüppel“, wünscht sich Brigitte Birkenbeil.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

21. Jahrgang Donnerstag, 31. März 2016 Kalenderwoche 13

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Hunderte im Bann des Osterfeuers

Die vier neuen Schüppel-Werke im Besitz der Stadt: „Fossilie eines irdischen Elements“, „Fos- silie eines galaktischen Elements“, „Elektrodenfossilie“ und „Katodenfossilie“.

Bei herrlichem Frühlingswetter versammelten sich am Karsamstag etwa 400 Besucher um das Osterfeuer, das der Kerbeverein Burgholzhausen am Ortsausgang in Richtung Ober-Erlenbach entzündet hatte. Es war das dritte Osterfeuer, zu dem der Kerbeverein geladen hatte, und noch nie zuvor waren so viele Menschen gekommen. „Mit so einem Zustrom hätten wir nicht gerechnet“, freuten sich Vorsitzender Jens Vögtle und Vize Jörg Olschewski. Zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Auto kamen die Gäste an und genossen zu dem feurigen Spektakel Gespräche sowie Speisen und Getränke, die sogar nachgeordert werden mussten. Für die kleinen Osterfeuerfans wurde um 17 Uhr das Kinderfeuer entfacht, bei Einbruch der Dämmerung durfte ab 19.30 Uhr das große Osterfeuer lodern. Erst gegen 23 Uhr löste sich das gemütliche Treffen auf. Foto: Metz

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 31. März

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Freitag, 1. April

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke,Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 2. April

Park-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Sonntag, 3. April

Cune-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke,Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Montag, 4. April

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Dienstag, 5. April

Columbus-Apotheke,Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Mittwoch, 6. April

Louisen-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Donnerstag, 7. April

Linden-Apotheke,Bad Homburg-

Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel,

Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Freitag, 8. April

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 9. April

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Sonntag, 10. April

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420

31. März bis 3. April

Figurentheater, Theaterzelt auf dem Rathausplatz,

„Die kleine Traummischerin“ 31. März und 1. April 15 Uhr, „Der kleine Mondbär am 2. April 14 und 16 Uhr, „Conni und die Burg der Vampire“ am 3. April, 11 und 14 Uhr

Donnerstag, 31. März

Klassikkonzertmit dem Jazzduo Klaus Paier und Asja Valcic, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Konzert„Bachs Partiten für Cembalo“ mit Christoph Bergner, ev. Kirche Gonzenheim, 20 Uhr

Freitag, 1. April

Vortragüber Smartphones und Tablets für Senioren, Internetcafé 50+ im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, 10.30 Uhr Hessen-Comedy„Die Äppelwoi-Piraten“, Äppelwoi- Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 2. April

Flohmarktauf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, 6-13 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Live-Musik mit „Colours of Music“, Espressobar

„Ernesto“, Schwedenpfad 6, 19 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 3. April

Lesung„Schwarzer Sommer – Die Geschichte einer Heilung“ mit Constanze Bretthauer, Espressobar „Er- nesto“, Schwedenpfad 6, 16 Uhr

Dienstag, 5. April

Seniorenkonzert mit dem „Arundo Klarinettenquar- tett“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 15 Uhr

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Ausstellungen

„Abgefahren! Spiel und Spaß auf Rädern“, Heimat- museum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 3. Juli)

„Grün – Green – Groen“– Bilder des Kunstkreises, Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September)

Sonntag, 3. April

32. Friedrichsdorfer Stadtlauf, Veranstalter: TV Seulberg und TSG Friedrichsdorf, Start und Ziel an der Hardtwaldhalle in Seulberg, ab 11 Uhr

Mittwoch, 6. April

Gesprächskreis„Stadtplanung in Friedrichsdorf“ mit Ilka Rosenthal, Seniorenbeirat, Seniorentreff, Ches- hamer Straße 51, 16 Uhr

Vortrag „Desserts – Süße Verführung mit Milch“, Burgholzhäuser Landfrauen, Alte Schule Burgholz- hausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

Ausstellungen

„Schatten und Licht“– Fotografie und Film von Dar- ren Almond, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair- Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags, 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26. Juni);

Führungen sonntags 11,15 Uhr, Führung und Kunst- gespräch dienstags 18.30 Uhr

„Fight or Flight“– Skulpturen von Laura Ford, Ga- lerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis frei- tags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 28. Mai) Unbunt!– Abstraktionen in Schwarz-Weiß-Fotogra- fie von 40 Künstlern aus dem Rhein-Main-Gebiet, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 3. April)

„Meeresrauschen und Sommerwind“ – realistische Malerei von Rebecca Henkel, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonn- tags 11-14 Uhr sowie eine Stunde vor Beginn von Ver- anstaltungen (bis 24. April)

„Ägyptische Triptychen und Serien“von Brigitte Binzer-Zitouni, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 4. Juni)

„Farben-Froh“,und „Rom und Venedig“, Espres- sobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6 (bis Mitte April)

„Weibsbilder und Farbenspiel“ – Bilder von Elke Schmitt, Nassauische Sparkasse, Louisenstraße 53-57 (bis 18. April)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Die Welt sehen – Gemälde und Grafiken von Trude Hellbusch-Tomaschek (1903-1982)“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben (bis 19. Juni)

„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis zum Sommer)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Fotoausstellung „Ober-Erlenbach – Seine Fluren im Wandel der Jahreszeiten“ von Dr. Ernst-August Baum- bach und „Ike-bana-Meditationen“ – Fotos von Lore Nassenstein; geöffnet am Sonntag, 3. April, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr;

sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltun- gen unter www. spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Bad Homburg(hw). Am Sonntag, 10. April, um 19.30 Uhr entfalten die „Castle Concerts“

eine weitere Facette ihres Saisonmottos „Den Himmeln so nah“. In der Schlosskirche erklin- gen zwei Instrumente, die selten als Duo zu hören sind. Die Österreicherin Katharina Teu- fel begleitet auf dem himmlischen Instrument schlechthin, der Harfe, den ungarischen Kla- rinettisten Gabor Lieli.

Bei virtuosen Kompositionen von Johann Se- bastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Jacques Ibert, Bela Bartók, Pietro Mascagni und anderen Meis- tern darf sich das Publikum auf ungewöhnli- che Klangerlebnisse freuen. Die meisten Werke sind im Original für Klavierbegleitung geschrieben, aber durch die Bearbeitung und Interpretation von Gabor Lieli und Katharina Teufel entstehen faszinierende Momente, die einen glauben lassen, dass die Komponisten im Geheimen an die Harfe gedacht haben.

Katharina Teufel wurde in Linz geboren. 1995 schloss sie ihr Konzertfachstudium am Salz- burger Mozarteum bei Professor Edward Wit- senburg ab. Seit 1996 ist sie Solo-Harfenistin des Mozarteum-Orchesters und der Salzburger Kammerphilharmonie.

Gabor Lieli absolvierte das Konzertfachstu- dium ebenfalls am Mozarteum Salzburg, wel- ches er 1993 mit Auszeichnung abschloss. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie des ungarischen Holzbläserwettbewerbes, des un- garischen Rundfunkwettbewerbes und Finalist des Yamaha-Wettbewerbes Wien. Als Solokla- rinettist der Salzburger Kammerphilharmonie unternimmt er regelmäßig Konzertreisen in Europa und Übersee und tritt bei zahlreichen Festivals auf. 1995 gründete er das Holzblä- serquintett „Ventus“.

Eintrittskarten kosten zwischen zwölf und 36 Euro. Ein Drittel Ermäßigung gibt es für Schü- ler und Studenten. Karten sind erhältlich unter www.frankfurt-ticket.de oder Telefon 069- 1340400 sowie in Bad Homburg bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172- 1783710, und Palm Tickets & more in den Louisen Arkaden, Telefon 06172-921736.

Klarinette und die himmlische Harfe in den „Castle Concerts“

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Katharina Teufel und Gabor Lieli spielen in

der Schlosskirche in der selten zu hörenden Kombination von Harfe und Klarinette.

Kino in Bad Homburg

Filmtheater im Kurhaus

„Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“– 31. März 20 Uhr

„Spotlight“ –1. April, 20 Uhr

„Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs“

3. April, 14 Uhr (Kinderkino)

„Ziemlich beste Freunde“

3. April, 17 Uhr (Seniorenkino)

„Hail Caesar“ –3. April 19.30 Uhr

„Der Marsianer – rettet Mark Watney“

7. April 20 Uhr

„Der geilste Tag“ –8. April 20 Uhr

„Arlo & Spot“ –10. April, 14 Uhr (Kinderkino)

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 Tel. 06175-1039 www.kinokoeppern.de

Donnerstag keine Vorstellung

„Birnenkuchen mit Lavendel“

Freitag – Mittwoch 20 Uhr Sonntag auch 17 Uhr

„Unsere Wildnis“

Freitag + Samstag 17 Uhr

„Die wilden Kerle 6“

Sonntag 15 Uhr

Mittwoch, 6. April

Vortrag „Älter werden – aktiv und positiv gestimmt bleiben“ von Professor Dr. Lehr, Deutscher Frauenring, Monatsversammlung, GDA Domizil am Schloss park, Vor dem Untertor 2, 15 Uhr

Donnerstag, 7. April

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 16.30 Uhr Konzertmit „Boogielicious“, Kulturzentrum Eng - lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 9. April

Orgelmatinee,Nils-Ole Krafft spielt Bach, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Tanzturnier„Bad Homburg International“, TC „Der Frankfurter Kreis“, Kurhaus, 19.30 Uhr

Theaterstück„Die Frau von früher“, Theatergruppe Friedrichsdorf, Kurtheater, 20 Uhr

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Di 5. April, 15 Uhr Arundo Klarinettenquartett, Seniorenkonzert Do 7. April, 20 Uhr

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Die Vorsorge fürs Alter planen

Friedrichsdorf (fw). „Bruttorente – Netto- rente, wie viel bleibt mir nach den Abzügen?“

heißt das Thema einer Veranstaltung, zu der die Frauenbeauftragte der Stadt für Mittwoch, 13. April, ab 19 Uhr ins Rathaus einlädt. Es sind noch wenige Plätze frei. Die strategische Planung der Altersvorsorge wird immer kom- plizierter. Heutzutage geht es nicht nur um die staatliche Förderung von Riester-, Rürup- oder betrieblicher Rente, sondern auch um die Ab- züge für Krankenkasse und Pflegeversiche- rung sowie für Steuern nach Rentenbeginn. Im Vortrag von Amanda Davis, Fachwirtin für Fi- nanzberatung, wird dies alles erklärt und sor- tiert, um die Entscheidung bezüglich der Al- tersvorsorge etwas einfacher zu machen. Die Veranstaltung findet im Rathaus im dritten Stock, Zimmer 310, statt. Die Teilnahmekos- ten betragen zehn Euro. Interessierte Frauen können sich bei der Frauenbeauftragten Britta Heblich unter Tel. 06172-7311303 oder E- Mail frauenbeauftragte@friedrichsdorf.de bis 6. April anmelden.

Brigitte und Volker Birkenbeil überreichten an Bürgermeister Horst Burghardt die vier Bilder

der Serie „Fossilie“ von Hem Schüppel. Fotos: fch

Stadtplanung ist Thema

beim Seniorenbeirat

Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat lädt zum monatlichen Gesprächskreis am Mitt- woch, 6. April, um 16 Uhr in die Cheshamer Straße 51 (Seniorentreff) ein. Das Thema lau- tet „Stadtplanung in Friedrichsdorf“. In den letzten Jahren wurden zahlreiche städtebauli- che Projekte umgesetzt und auch für die kom- menden Jahre stehen viele Planungen und Baumaßnahmen an. Ilka Rosenthal vom Stadt- planungsamt stellt die Rahmenbedingungen für Friedrichsdorf vor und legt den Fokus auf die Wohnbauentwicklung wie etwa die Öko- Siedlung. Zudem wird ein Blick auf den bar- rierefreien Umbau des Bahnhofs Friedrichs- dorf und die Entwicklung des Goers-Geländes geworfen. Der Eintritt ist frei.

Trennung und Scheidung

Friedrichsdorf (fw). Pro Fa- milia bietet am Donnerstag, 7.

April, um 19 Uhr einen Info- Abend zum Thema „Tren- nung- und Scheidung“ an. Es geht unter anderem um Fragen zum Sorge- und Umgangs- recht, zu Unterhalt und Versor- gungsausgleich. Es referiert die Rechtsanwältin und Me- diatoren Sabine Hufschmidt.

Die Veranstaltung findet in der Beratungsstelle von Pro Fami- lia, Dr. Fuchs-Straße 5, statt.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf fünf Euro. Um Anmeldung unter Tel. 06172-74951 oder per E-Mail an friedrichsdorf

@profamilia.de wird gebeten.

Zur Villa Mumm

Friedrichsdorf(fw). Die Kul- turgruppe des VdK besucht am Freitag, 29. April die Villa Mumm am Frankfurter Stadt- wald. Friedrich Rißmann wird bei einer Führung und einem Diavortrag Einzelheiten zur Familie und zum herrschaftli- chen Wohnsitz erläutern. Treff- punkt ist um 13.20 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. An- meldung und Infos bei Ingrid Müller, Tel. 06172-995880.

Süße Verführer

Burgholzhausen (fw). Die Burgholzhäuser Landfrauen laden am Mittwoch, 6. April, um 20 Uhr zu dem Vortrag

„Desserts – Süße Verführer mit Milch“ ein. Referentin Issel von der Landesvereinigung Milch Hessen wird Tipps zur richtigen Zutatenauswahl und Zubereitung geben und bringt leckere Rezeptideen mit. Na- türlich gibt es auch süße Ver- führer zum Probieren. Gäste sind zu dieser Veranstaltung in der Alten Schule, Königsteiner Straße 12, willkommen. Um eine kleine Spende für die Kostproben wird gebeten.

Friedrichsdorf(fw). In der Nacht zum Oster- sonntag fuhr ein 38-jähriger Friedrichsdorfer kurz vor 1 Uhr mit seinem 5er BMW auf der Färberstraße aus Richtung Burgholzhausen kommend in Richtung Friedrichsdorf. Am Bahnübergang Färberstraße/Tettauer Straße kam er rechts von der Fahrbahn ab, fuhr auf eine Leitplanke und kam mit den beiden Rei-

fen der Fahrerseite darauf zum Stehen. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Friedrichsdorfer unter Alkohol- einwirkung stand. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und auf der Polizeistation in Bad Homburg durchgeführt. Den Fahrzeugführer, der sich durch den Unfall leicht an der Hand verletzte, erwartet nun ein Strafverfahren.

Unter Alkoholeinfluss

auf die Leitplanke gefahren

(Fortsetzung von Seite 1)

Im Rathaus Friedrichsdorf fanden bereits zwei Ausstellungen mit Werken des Künstlers statt wie Bürgermeister und Kulturamtsmitarbeite- rin informierten. Eine erste Gedächtnisausstel- lung 1997 mit Werken Hem Schüppels und eine zweite von seiner Witwe Christine Schüppel und Heike Havenstein im März 2015 mit über 40 Werken. Wo die vier Bilder der „Fossilie“-Serie einmal ihren Platz finden, konnte der Bürgermeister, in dessen Büro zwei Bilder von Hem Schüppel hängen, noch nicht sagen. „Die Bilder passen perfekt in unser ebenfalls in den 1970er Jahren erbautes Rathaus. Aber auch ein anderes städtisches Gebäude käme dafür in Betracht“, sagte der Bürgermeister.

„Wir werden die Bilder erst einmal bis zum

24. April im Foyer des Rathauses zeigen, damit sie sich alle Bürger ansehen können“, teilte Heike Havenstein den Spendern mit.

Schüppels Bilder erzählten immer eine Ge- schichte und zeichneten sich durch wieder- kehrenden Farbklänge aus, die sich durch Se- rien wie auch in den vier Neuzugängen zu sehen ist, ziehen. Auch Symbole, Strukturen und Formen wie die in der letzten Schüppel- Ausstellung von Laudatorin und Kunsthisto- rikerin Carola Peter beschriebene „Kugel als Suche und Streben, nach Vollkommenheit“, finden sich in den vier auf Holzrahmen aufge- zogenen Werken wieder. Extra mitgebracht hatte Brigitte Birkenbeil ein Foto ihrer Eltern, das sie der Witwe von Hem Schüppel zeigen wollte, die aber nicht an der Übergabe teil- nahm. „Vielleicht hätte sie sich ja an meine Eltern erinnert.“

Hem Schüppels Bilder …

Live Jam Session

Köppern (fw). „Kellerbar Jam – mach doch einfach sel- ber mal Musik!“ Unter diesem Motto findet am Donnerstag, 7. April, von 20 bis 23 Uhr zum ersten Mal im Ludwig’s, Dreieichstraße 22, eine Jam Session statt. Basis ist der Blues, doch auch andere Stil- richtungen sind willkommen.

Drums, Backline, Mikros – alles, was man braucht, ist vor- handen. Der Eintritt ist frei.

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Köppern(fw). Bei der Mitgliederversamm- lung des Tennisvereins Köppern (TVK) ging aus dem Bericht des Vorsitzenden Ulrich Lenz hervor, dass das Hauptziel, die Gewinnung neuer Mitglieder, erreicht wurde. Mit 42 Neu- anmeldungen zählt der Verein nun 265 Mit- glieder und ist von dem neu formulierten Ziel 300 nicht mehr weit entfernt. Um den Verein interessant zu machen, wurden Sonderturniere wie das Erlenbachturnier, das Mixed-Turnier und das freie Montagstraining, das auf jeden Fall fortgesetzt werden soll, angeboten. Das Erlenbachturnier wird in diesem Jahr vom TC Burgholzhausen ausgerichtet.

Aus sportlicher Sicht konnte Sportwart Mat- thias Gens auf elf erfolgreiche Mannschaften im Erwachsenenbereich zurückblicken. Der TVK ist auf Landesebene erstmals mit drei Mannschaften vertreten: Herren 30 in der Ver- bandsliga, Damen 60 und Herren 60 jeweils in der Gruppenliga. Gleich im ersten Jahr ist der Mannschaft Damen 60 der Aufstieg in die Ver- bandsliga gelungen. Die 2014 neu gegründete Mannschaft Herren 40 II, die in Folge zwei- mal den Aufstieg geschafft hat, spielt dieses Jahr in der Bezirksliga. Im Jugendbereich konnte Jugendwart Volker Marx auf 14 Mann- schaften verweisen, in denen 78 Jugendliche spielen. Drei Mannschaften sind in der Be- zirksliga und die U18-Mädchen sind in die Damenmannschaft integriert.

Die Zusammenarbeit mit der Grundschule Köppern wird weiter verstärkt. Das Breiten- sportteam Gundi Helm-Puth und Marion Domjan bietet ein attraktives Angebot an. Da- runter zählen das freie Training für jedermann sowie der wöchentliche Lauftreff und das tra- ditionelle Schleifchen- und Generationentur- nier am Pfingstmontag. Der Verein wird auch wieder auf dem Lindenfest mit einem Stand und Kleinfeldtennis vertreten sein. Dem Ziel, genügend Eigenkapital für die in den nächsten Jahren fällig werdende Renovierung der nun- mehr über 40 Jahre alten Tennisplätze anzu-

sammeln, ist man laut Schatzmeister Marcus Piezonka einen deutlichen Schritt näher ge- kommen.

Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde der alte Vorstand unverändert für die nächsten zwei Jahre bestätigt. Im Amt bleiben Ulrich Lenz (1. Vorsitzender), Günther Schütte (2.

Vorsitzender), Marcus Piezonka (Schatzmeis- ter), Matthias Gens (Sportwart), Volker Marx (Jugendwart), Diana Bauder (Pressewartin), Gundi Helm-Puth (Breitensportwartin) und Jan Wessels (Schriftführer).

Zum Start in die Freiluftsaison lädt der Vor- stand zur Saisoneröffnung und zum Tag der offenen Tür am Samstag, 23. April, ab 13 Uhr ein. Unter anderem wird ein Schnuppertrai- ning ab 14 Uhr für alle Mitglieder und Inter- essenten angeboten.

Mitgliederzuwachs und

Kontinuität beim Tennisverein

Facettenkonzert des „Quartetts Bohème“

Ein Konzertabend mit den Musikern Ralf Hübner (Violine), Felix Wiegand (Kontrabass), Hol- ger Düchting (Gitarre) und Olga Hübner (Viola; v.l.) findet am Samstag, 16. April, um 18 Uhr in der Aula der Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, statt. Als „Quartett Bohème“ spielen sie seit mehreren Jahren immer wieder in den unterschiedlichsten Ensembles und Konstella- tionen in den Bereichen Klassik, Musical, Pop- Rock, Jazz und vor allem Klezmer und Gypsy (Zigeuner-)Jazz zusammen. Hauptbasis der vier Musiker ist zum einen die Neue Philharmonie Frankfurt, die mit Größen wie David Garret auf Tournee geht, und die Gala-Gypsy-Jazz- und Klezmer-Band Walkatones. Das „Quartett Bohème“ lädt die Konzertbesucher ein zu einem mu- sikalisch reizvollen und virtuosen Crossover unterschiedlichster Musikstile. Der Eintritt zu die- sem besonderen Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.

Friedrichsdorf(fw). „So habe ich ja noch nie fotografiert!“ Sarahs spontaner Ausruf schwankte zwischen Erstaunen und Freude über die Möglichkeiten, die das gekonnte Ar- beiten per Kamera eröffnet. Gewohnt, mit Handys zwar viel, aber eher wahllos zu knip- sen, bedeutete es nicht nur für Sarah eine neue Erfahrung, die Welt aus verschiedenen Per-

spektiven zu betrachten. Sie und 16 weitere Kinder waren im Sommer 2015 auf Einladung des Heimatmuseums nach Seulberg gekom- men, um unter dem Motto „Klick! Wir ma-

chen eine Foto-hiStory!“ den Umgang mit Foto- und Videoapparat zu erlernen. Am Ende der über zwei Wochenenden laufenden Veran- staltung wurden die Ergebnisse in Bild- und Filmgeschichten zusammengeführt.

Das tiefere Anliegen dieser vom Bundesminis- terium für Bildung und Forschung geförderten Initiative des Deutschen Museumsbundes ist es, Kindern, insbesondere aus Familien, die sonst selten das Museum besuchen, den Zu- gang zu Geschichte und Kunst zu erleichtern.

In den Osterferien laden das Heimatmuseum und das „Klick-Team“ zu einer weiteren Ver- anstaltung „Klappe 2“, bei der die ausgebilde- ten Teilnehmer von „Klick 2“ ihr neu erwor- benes Wissen an Gleichaltrige weitergeben, um gemeinsam nach eigener Vorstellung Fo- togeschichten zu erarbeiten. Die dabei erstell- ten Werke werden auch im Film festgehalten.

Außerdem sollen die Fotostorys in den Schau- fenstern des Friedrichsdorfer Einkaufszen- trums „Taunuscarré“ zu sehen sein. Die Eröff- nung erfolgt beim „Tag des Telefons“ am 22.

Mai. „Klick 2 – Klappe 2“ findet vom 4. bis 8. April, jeweils 10 bis 16 Uhr statt. Die Teil- nahme und auch das Essen sind kostenfrei.

Anmeldung per E-Mail: erika.dittrich@fried- richsdorf oder Tel. 06172-7313100.

Es klickt wieder im Heimatmuseum

Der Haushalt 2016 ist genehmigt

Friedrichsdorf(fw). Der Landrat des Hoch- taunuskreises hat den Haushaltsplan für 2016 der Stadt Friedrichsdorf ohne Auflagen ge- nehmigt. Die Aufsichtsbehörde hat als wesent- lichen Punkt festgestellt, dass die Stadt Fried- richsdorf im Rahmen der Haushaltsgenehmi- gung 2013 und 2014 der erhobenen aufsichts- behördlichen Forderung, spätestens im Jahr 2016 ein ausgeglichenes ordentliches Ergeb- nis darzustellen, voll umfänglich nachgekom- men ist. Damit kann auf die Fortschreibung

des Haushaltssicherungskonzepts verzichtet werden. Insbesondere weist die Aufsichtsbe- hörde darauf hin, dass Friedrichsdorf die Kri- terien der Hessischen Gemeindeordnung er- füllt und nach 2015 auch für das Haushaltsjahr 2016 ein ausgeglichenes ordentliches Ergeb- nis vorgelegt sowie alle bis dahin aufgelaufe- nen Fehlbeträge aus Vorjahren abgedeckt und zudem in der mittelfristigen Ergebnisplanung bis zum Jahre 2019 weiterhin ausgeglichene ordentliche Ergebnisse ausgewiesen hat.

Jüdische Märchen von Paula Quast

„Jüdische Märchen“ hat Paula Quast ihr neues Programm überschrieben, das die Schauspie- lerin am Donnerstag, 14. April, um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, prä- sentiert. Feiner Witz und tiefer Sinn zeichnen jüdische Märchen aus. In ihnen verbinden sich die Weisheit und der Humor dieser Erzähltra- dition mit den Farben und der Fabulierfreude des Orients. Mit ihrer warmen, tiefen Stimme und der klaren, akzentuierten Sprechweise zieht Paula Quast Jung und Alt in ihren Bann.

Die musikalische Virtuosität und der Einfalls- reichtum des Cellisten Henry Altmann weben um die Lesung von Paula Quast einen farben- reichen Klangteppich, der den Worten Flügel verleiht. Ob gespannte Erwartung, befreites Schmunzeln oder begeistertes Staunen – an diesem Abend ist alles möglich. Karten sind im Vorverkauf für 14 Euro, ermäßigt zwölf Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhält- lich. Restkarten an der Abendkasse.

Bewährtes Führungsteam: 1. Vorsitzender Ulrich Lenz, Sportwart Matthias Gens, Breitensport- wartin Gundi Helm-Puth, Jugendwart Volker Marx, Pressewartin Diana Bauder, 2. Vorsitzender Günther Schütte, Schatzmeister Marcus Piezonka, Schriftführer Jan Wessels (v.l.).

Drums-Workshop

Friedrichsdorf(fw). Mit einer „echten“ Band auftreten können die Teilnehmer am Work- shop „Drums & Chords 2016“. An den drei Samstagen, 30. April, 21. Mai und 4. Juni, proben drei Dozenten der Musikschule Fried- richsdorf verschiedene Titel für den Konzert- auftritt am 11. Juni im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße. Die Kosten betragen 50 Euro und 35 Euro für Mitglieder der Musikschule.

Anmeldung bis 15. April in der Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29.

Außerparlamentarischer Stammtisch

Friedrichsdorf (fw). Unter dem Thema

„Nach der Wahl ist vor der Wahl“ laden Willi Hess, Hans Jürgen Ruhland und Horst Wes- terfeld am Mittwoch, 6. April, um 19.30 Uhr in das Restaurant „Stadt Berlin“ ein. Bei dem Treffen sollen die „Friedrichsdorfer Lösungen der nächsten Jahre“ besprochen werden.

Stadtführung zu

Johann Friedrich Städel

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildneri- sche Werkstatt führt am Samstag, 16. April, von 15 bis 16.30 Uhr eine Führung zu den Wirkungsstätten des Johann Friedrich Städel durch. Als Bankier und ewiger Junggeselle widmete er sein Vermögen und seine Zeit der Anschaffung von Gemälden und Zeichnun- gen. Schon zu Lebzeiten präsentierte er seine Sammlung interessierten Freunden. Nach sei- nem Tod sollte diese Sammlung der Öffent- lichkeit zugänglich gemacht werden. Damit legte er den Grundstein für eine der umfas- sendsten Gemäldegalerien Deutschlands. In der Führung lernen die Teilnehmer die Wir- kungsstätten Städels kennen. Es werden Kunst und Künstler vorgestellt, die heute noch im Stadtbild gegenwärtig sind. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Café Hauptwache in Frank- furt. Die Kosten betragen für Mitglieder zwölf, Nichtmitglieder zahlen 15 Euro. An- meldung unter Tel. 06172-137858 oder E- mail: info@mbw-ev.

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Von Astrid Bergner

Bad Homburg. Es ist ein spannender und bewegender Abend: In der vollbesetzten evangelischen Kirche

„Zur Himmelspforte“ in

Ober-Eschbach lauschen die Zuhörer Stella Deetjen, die aus ihrem Buch

„Unberührbar. Mein Leben mit den Bettlern von Benares“ liest.

„Stadt des Lichts“, so wird unter Hindus die Millionenstadt am Ganges genannt, in der die junge Deutsche mit Anfang 20 auf einer Ruck- sack-Reise durch Indien strandete. Statt wie geplant den Himalaya zu bereisen, traf Stella Deetjen, die angehende Fotografiestudentin, in Indien auf das unbeschreibliche Elend der Leprakranken und ihrer Kinder. Farben, Ge- rüche, Menschen und Geschehnisse am Ufer der „Ganga“ – die Autorin nimmt die Zuhörer mit auf eine intensive Reise ins Innere der Ge- sellschaft der Unberührbaren, unter denen sie lebt und mit deren Schicksalen sie sich ausei- nandersetzt. „Er streckte seine Krallenhand aus und berührte mich“, schreibt sie in ihrem ersten Kapitel über ihre Begegnung mit einem Leprakranken. Und die junge Frau lässt sich berühren und trägt in ihrem Buch den Men- schen hierzulande Benares und die Ärmsten der Armen ans Herz.

Warum Stella Deetjen, 1970 geboren und im reichen Speckgürtel von Frankfurt am Main aufgewachsen, beginnt, sich um die auf der Straße lebenden Menschen zu kümmern, ihre Rechte zu verfechten und medizinische Be- treuung zu organisieren, wird an der Eindring- lichkeit deutlich, mit der sie den „Under- ground“ beschreibt: den Ort, wo die Bettler leben und schlafen. Als ein Siebenjähriger ihr zeigt, wo er lebt, „an einer schwarzen Brühe aus Müll, Abwasser und Schlick, in der mons- tröse Fische schwammen“, wo sie Neugebo- rene im Dreck liegen und Alte dahinsiechen sieht, „wo man geboren wurde vor aller Augen und starb vor aller Augen“, begreift die junge Frau instinktiv das ganze Ausmaß der Auf- gabe, ausgestoßenen Menschen zu helfen.

Spannend ist ihre Beschreibung der Bettler- welt, die Regeln folgt, in der ein Bettlerkönig über die Gemeinschaft der Leprakranken und anderer abgestürzter Menschen herrscht. Die große blonde Ausländerin, die in der Obhut zweier alter Bettelweiber in diese Welt ein- taucht, fällt auf, als sie mit einem alten lepra- kranken Mann in einer Rikscha ins Kranken- haus fährt – noch nicht wissend, dass Lepra heilbar ist.

Ob sie die Straßenkinder charakterisiert, „die angriffen wie kleine Raubvögel“; die Frauen, die mehr als zehn Kinder zur Welt bringen und an deren „Verletzungen, Verbrennungen und Mangel an Nahrung an ihrer Haut man alles ablesen konnte wie von einer Anklageschrift“;

die brutal agierenden alkoholkranken indi- schen Männer, die sich gegenüber Frauen alles herausnehmen – die Versehrtheit des Lebens sieht die Autorin in ihrem Buch mit den menschlichen Augen der Liebe. Dabei erzählt sie aus dieser Position heraus nicht nur mit Sinn für die Dramatik des Daseins der Unbe- rührbaren, sondern auch mit einem lebendigen und sympathischen Augenzwinkern für gro- teske und komische Situationen.

Als „Stimme der Unberührbaren“ und „Engel der Ausgestoßenen“ mittlerweile in unserer westlichen Welt angesehen, erzählt Stella Deetjen in ihrem Erstlingswerk auch, wie sie mit 100 Dollar Startkapital schließlich begann, Leprakranke in einer von ihr und ihren Helfern

eingerichteten Straßenklinik zu heilen. „Auf Plastikplanen auf dem Boden“ sieht sie täglich neue Krankheiten. Schielende, Einarmige, Menschen mit Klumpfüßen und „Kröpfen so groß wie Pampelmusen“ kommen neben den vielen Leprakranken zu ihr. Nicht allen kann sie helfen. Berührend ist die Geschichte der Begegnung mit einer jungen leprakranken Frau, die sich nach langer Weigerung endlich von der jungen Deutschen mit Medikamenten helfen lässt und ein neues Leben beginnen kann.

Es sind die Uneigennützigkeit und Beschei- denheit, die so überzeugend aus den Kapiteln des Buches sprechen. Diese Haltung Stella Deetjens macht auch den Leseabend mit der beeindruckenden Erscheinung der „Tara“, des Sterns, wie sie von den Leprakranken und den Kindern ihrer vom Verein „Back to Life“ er- richteten Kinderheime genannt wird, so be- zaubernd. Das Buch über die Unberührbaren berührt stark.

Das Buch von Tara Stella Deetjen „Unberühr- bar. Mein Leben unter den Bettlern von Bena- res“ ist im Krüger-Verlag erschienen (ISBN 978-3-8105-0403-6) und kostet 19,99 Euro.

Ein bewegender Abend mit Stella Deetjen

HTG startet mit zwei neuen Tanzkursen

Bad Homburg(hw). Die Homburger Turnge- meinde (HTG) bietet zwei neue Tanzkurse an:

Der Kurs für Neueinsteiger beginnt am Mitt- woch, 13. April, und findet immer mittwochs von 20 bis 21 Uhr statt. Hier werden die Grundlagen der klassischen Standard- und La- teintänze erlernt. Wer bereits einen Einsteiger- kurs absolviert hat, kann am Kurs für Fortge- schrittene teilnehmen, der das klassische Welt- tanzprogramm weiter vertieft. Dieser Kurs fin- det ab Sonntag, 17. April, immer sonntags von 19 bis 20 Uhr statt. Beide Kurse dauern zehn Wochenstunden und kosten 115 Euro pro Per- son. Die erworbenen Tanzkenntnisse lassen sich beim „Tanz in den Mai“ am 30. April ab 19.30 Uhr gleich anwenden. Der Eintritt zum Ball ist für die Teilnehmer der Tanzkurse frei.

Weitere Informationen unter www.htg-bad- homburg.de oder in der der HTG-Geschäfts- stelle, Telefon 06172-22929.

Hochtaunus(how). 91 Prozent der Unterneh- men im Hochtaunuskreis bewerten ihre aktu- elle Geschäftslage als „gut“ oder „befriedi- gend“. „Wesentlicher Treiber der Konjunktur ist die gute Konsumlaune, die durch das stei- gende Einkommen weiter gestärkt wird. Die geringen Energiekosten und die niedrigen Zin- sen beleben die Konjunktur zusätzlich“, stellt IHK-Chefvolkswirt Dr. Ralf Geruschkat fest.

Insgesamt trüben sich die Aussichten für die kommenden Monate allerdings leicht ein. Die Anzahl der Unternehmen, die zuversichtlich in die Zukunft blicken, hält sich die Waage mit

den Pessimisten. Der Großteil der Betriebe (66 Prozent) geht davon aus, dass die Geschäfts- lage in den nächsten Monaten unverändert bleibt. Investitionsimpulse sind aus dem Hochtaunuskreis vorerst nicht zu erwarten.

Der Investitionssaldo sinkt um satte 29 Zähler auf minus zwei Punkte. Dennoch planen immer noch 16 Prozent der Unternehmen ihr Investitionsbudget auszuweiten. Der Arbeits- markt sendet positive Signale: Die Zahl der Beschäftigten im Hochtaunuskreis wird weiter wachsen. 14 Prozent der Unternehmen rech- nen mit einer Ausweitung ihrer Belegschaft.

Konsum treibt die Konjunktur im Hochtaunuskreis an

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Das nächste Treffen der Selbsthil- fegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Bad Homburg/

Friedrichsdorf findet am Mitt- woch, 6. April, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, statt. Prof.

Dr. med. Andreas Hamann, Chefarzt für Endokrinologie, Diabetologie und Ernnährungs - medizin an den Hochtaunus- Kliniken in Bad Homburg, spricht zum Thema „Länger le - ben durch die richtige Behand- lung von Diabetes und Blut- hochdruck: Was lernen wir aus den neuesten Studiendaten?“

Englisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch-Stammtisch findet am Freitag, 1. April, um 19.30 Uhr im Restaurant „Bür- gerstuben“ im Kurhaushotel Maritim, Ludwigstraße 3, statt.

Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse zu unterhalten und dabei Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Interes- sierte sind willkommen; Kon- takt unter Tel. 0157-71384169.

Fahrt nach Steinau

Bad Homburg(hw). Der Ge- meinschaftskreis „Unser Hom- burg“ organisiert für Sonntag, 10. April, eine Busfahrt nach Steinau an der Straße. Besucht werden die Museen der Gebrü- der Grimm. Mittagessen und Kaffeetrinken sind eingeplant.

Abfahrt ist um 9 Uhr am Bahn- hof Bad Homburg, Rückkehr gegen 18 Uhr. Der Fahrpreis beträgt für Mitglieder 20 Euro, Nichtmitglieder zahlen 22 Euro. Anmeldungen nimmt Peter Braun unter Telefon 0175-908 9653 entgegen.

Ein atemberaubendes Panorama des armen Indien stellt die Friedrichsdorferin Stella Deetjen in ihrem Buch „Unberührbar“ dar, aus dem sie vor zahlreichen Zuhörern las.

Älter werden und aktiv bleiben

Bad Homburg (hw). Die Monatsversamm- lung des Deutschen Frauenrings findet am Mittwoch, 6. April, von 15 Uhr an im GDA Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, statt. Über das Thema „Älter werden – aktiv bleiben. Eine Herausforderung in Zeiten zu- nehmender Langlebigkeit“ spricht Professorin Ursula Lehr, Pionierin auf dem Gebiet der Al- ternsforschung. 1995 gründete sie das Deut- sche Zentrum für Alternsforschung in Heidel- berg. Von 1988 bis 1991 war sie Bundesmi- nisterin für Jugend, Familie, Frauen und Ge- sundheit. Gäste sind willkommen, von Nicht- mitgliedern wird ein Kostenbeitrag in Höhe von drei Euro erbeten.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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Bad Homburg(hw). In der Erstverteilung der Biotonnen war in jeder Tonne ein Vorsortier- gefäß für Biomüll beigefügt. Dabei konnte nicht berücksichtigt werden, wie viele eigen- ständige Haushalte gemeinsam jeweils eine Biotonne nutzen. Deshalb bietet der städtische Betriebshof weitere kostenlose Vorsortierge- fäße mit sieben Liter Inhalt und Deckel an.

Diese können, zusammen mit zehn Papier - tüten pro Haushalt, am Freitag, 8. April, zwi- schen 13 und 18 Uhr, sowie am Samstag, 9.

April, zwischen 8 und 13 Uhr auf dem Park- platz des Betriebshofes in der Nehringstraße 7-9 (nicht auf dem Recyclinghof, sondern di- rekt neben dem Landratsamt), abgeholt wer- den.

Der Betriebshof weist darauf hin, dass die kos- tenlose Ausgabe nur gegen Vorlage des Perso- nalausweises und Unterschrift mit Angabe der Adresse erfolgen kann. Zu den Ausgabezeiten wird auch eine weitere Beratung zu allen an- fallenden Fragen im Hinblick auf die Nutzung der Biotonne oder Verteilung der Mülltonnen angeboten.

Biotonnen und Änderungswünsche Die Verteilung der neuen Biotonnen sowie der Austausch der zweirädrigen Restmülltonnen soll nach der Mitteilung des Betriebshofs bis zum 2. April abgeschlossen sein. Alle Behäl- ter, die den Eigentümern in dem Informations- schreiben im Januar angekündigt wurden und die Änderungswünsche, die bis zum 4. Feb- ruar den Betriebshof erreichten, sollten dann aufgestellt sein.

Die Anträge auf geänderte Behältergrößen oder -stückzahlen, die zwischen dem 4. Feb- ruar und dem 23. März gestellt wurden, sollen ab dem 5. April abgearbeitet werden. Hierzu liefern die Mitarbeiter der beauftragten Firma CTrace, die ein Legitimationsschreiben des

Betriebshofs mitführen, die gewünschten Be- hälter auf das Grundstück und nehmen die zu tauschenden Gefäße mit. Die Nutzer brauchen also nichts zu tun, lediglich der Zugang zu den Tonnen muss gewährleistet sein. Diese Tauschaktion von erneut mindestens 1500 Tonnen ist bis zum 16. April geplant. Der Be- triebshof bittet, in diesem Zeitraum von Nach- fragen zu der Verteilung abzusehen.

Die gestellten Anträge auf Befreiung von der Nutzung der Biotonne werden, beginnend im April, nach und nach abgearbeitet. In diesem Zusammenhang kann es sein, dass sich ein Mitarbeiter die Situation vor Ort ansehen wird. Sollte ein Antrag auf Befreiung vor dem 4. Februar gestellt worden sein, wurde vorläu- fig auch keine Biotonne ausgeliefert. Anträge nach dem 4. Februar konnten in der Erstver- teilung nicht mehr berücksichtigt werden. Die- sen Haushalten wurde dann trotz Befreiungs- antrag eine Biotonne aufgestellt, die bis zur Antragentscheidung auch genutzt werden kann. In diesen Fällen bittet der Betriebshof, von Anfragen, wann die Biotonne wieder ab- geholt wird, Abstand zu nehmen.

Sollte ein Antrag auf gemeinsame Nutzung von Abfallbehältern (Nachbarschaftstonne) gestellt worden sein, wird dieser erst ab Ende April bearbeitet werden können.

Neuer Abfallkalender

Der Betriebshof erinnert auch noch einmal daran, dass sich die Einsammeltouren für Restmüll und Biomüll ab dem 4. April ändern.

Wann in welcher Straße die Restmülltonne (alle zwei Wochen) und die Biotonne geleert wird, steht in dem neuen Abfallkalender, der durch die Post bis Anfang April an alle Haus- halte verteilt werden müsste. Er enthält zusätz- lich ausführliche Informationen über die Tren- nung von Bioabfällen.

Biomüll-Vorsortiergefäße können an zwei Tagen abgeholt werden

Freuen sich über die bestandene Prüfung (v. l.): Heike Lenz, Frank Buschke, Michael Voigt, Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez, Markus Will, Klaus Momberger, Felix Seegert und An- dreas Egner.

Preis für intelligentes Lichtkonzept

Im Beisein des Bad Homburger Oberbrgermeisters Alexander Hetjes nahm der Vorstandsvor- sitzende der Taunus Sparkasse Oliver Klink auf der Weltleitmesse „Light + Building“ in Frank- furt den Smartaward aus den Händen des hessischen Wissenschaftsministers Boris Rhein (v.l.) entgegen. w-tec und hatec Lichttechnik haben den Smartaward zum ersten Mal vergeben. Die Taunus Sparkasse wurde ausgezeichnet für ein intelligentes Lichtkonzept mit einer Einsparung von 80 Prozent gegenüber herkömmlichen Systemen ohne Verlust an Lichtkomfort, das sie im Zuge der Revitalisierung des historischen Bad Homburger Lokschuppens als deutschlandweit erstes Unternehmen installiert hat. Nun sollen die Filialen aufgerüstet werden. „Ich hoffe, dass die neue Auszeichnung viele weitere Unternehmen zum Energiesparen motiviert“, so Boris Rhein bei der Übergabe des Awards.

Hochtaunus(how). Seit vergangenem Jahr steht es fest: Das bisherige Berufsbild des Ret- tungsassistenten wird durch den Notfallsani- täter ersetzt und aufgewertet. Die ersten sieben Mitarbeiter des DRK-Kreisverbandes Hoch- taunus haben jetzt die Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter bestanden und sind ab sofort im Hochtaunuskreis unterwegs.

Das Notfallsanitätergesetz trat 2014 in Kraft und löste die seit 1989 bestehende Ausbildung zum Rettungsassistenten ab. Bis 2020 gibt es somit die organisatorische Herausforderung, alle Mitarbeiter im Rettungsdienst als Notfall- sanitäter weiterzubilden.

Das Berufsbild des Notfallsanitäters bedeutet für die Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst – also nicht-ärztlichem Personal – mehr eigen- verantwortliches Handeln in ihren Einsätzen.

So enthält das Gesetz unter anderem Regelun- gen zur Durchführung von heilkundlichen und invasiven Maßnahmen wie beispielsweise die Gabe von Medikamenten, auch ohne Anwe- senheit eines Notarztes. Dennoch stellt der Notfallsanitäter keinen Ersatz für den Notarzt dar, der weiterhin bei bestimmten Notfällen alarmiert wird.

Die ersten sieben Mitarbeiter des DRK-Kreis- verbandes haben Mitte März die Ergänzungs- prüfung bestanden und sind ab sofort berech- tigt, die Berufsbezeichnung „Notfallsanitäter“

zu tragen. Die Ergänzungsprüfung, bestehend aus einem zweiwöchigen Vorbereitungskurs mit abschließender Prüfung, ist für all jene notwendig, die zum Stichtag 1. Januar 2014 mindestens fünf Jahre im Besitz der Rettungs-

assistentenurkunde waren. Trotz langjähriger Berufserfahrung und regelmäßigen Fortbil- dungen war die Ergänzungsprüfung für die sieben Mitarbeiter eine echte Herausforde- rung.

Felix Seegert und Andreas Egner, beide Teil der Rettungsdienstleitung, wiesen insbeson- dere auf den praktischen Teil der Prüfung hin.

Da der Notfallsanitäter mehr Eigenverantwor- tung hat, musste bei Fallbeispielen die medi- zinische Entscheidung darlegt und begründet werden, berichteten die Prüflinge. Die Ergän- zungsprüfung gliedert sich in zwei Teile: einen praktischen mit einem internistischen sowie chirurgischen Fallbeispiel und einen mündli- chen Teil mit den Themenbereichen Recht, Qualitätsmanagement, Organisation, Kommu- nikation und Notfallmedizin.

Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez, selbst ausgebildeter Rettungsassistent, betonte: „Die Novellierung des Berufsbildes stärkt den Ret- tungsdienst und ist gleichzeitig auch eine Mo- tivation für unsere Mitarbeiter, da mit den er- weiterten Kompetenzen auch eine höhere Ver- antwortung einhergeht.“ Noch in diesem Jahr werden weitere 18 Mitarbeiter, die bereits über eine mehr als fünfjährige Berufserfahrung als Rettungsassistent verfügen, die Prüfung absol- vieren. Ab kommendem Jahr stehen umfang- reiche Weiterbildungen an.

Zusätzlich bietet der DRK-Kreisverband Hochtaunus die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter an und bildet derzeit bereits sechs junge Menschen aus. Die Ausbildung teilt sich in Theorie- und Praxisphasen auf.

Die ersten Notfallsanitäter des DRK sind im Einsatz

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