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Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

16. Jahrgang Mittwoch, 22. Juni 2011 Kalenderwoche 25

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Der Yachtclub schaffte den Hattrick

Auf dem Siegerfoto sind die Skipper des FRYC Manfred Gerken, Cornelius Heck sowie Michael und Georg Stötzel mit ihren Crews zu sehen.

Die Crew von Cornelius Heck bei spektakulärem Seegang. An der Pinne Frank Groß aus Fried richsdorf.

auf der Ostsee statt und wird seit Jahren vom Fahrtenseglerclub Königstein organisiert. In insgesamt fünf sich über eine Woche hinzie- henden Wettfahrten wird als Cupsieger der Hessische Segelsportclub ermittelt, der am Ende die besten Platzierungen auf sich verei-

Friedrichsdorf (fw). Die 20. Hessen- regatta ist mit einem schönen Erfolg für den Friedrichsdorfer Yachtclub (FRYC) zu Ende gegangen: Dem 2008 gegründeten Segelsportverein ist es zum dritten Mal hintereinander gelungen, die Hessische Vereins - meisterschaft für Fahrtensegler, den Hessencup, in die Hugenottenstadt zu holen.

Zur Titelverteidigung war der FRYC wie schon im Vorjahr mit fünf Skippern angetre- ten, zu den zwei eigenen Segelyachten wur- den drei weitere Yachten hinzu gechartert.

Die Hessenregatta findet regelmäßig im Mai

nen kann. Die Regatta begann am 22. Mai auf Fehmarn und endete dort am 27. Mai, nach- dem in den verschiedenen Tagesetappen die Häfen in Gedser, Stubbeköbing (beide Däne- mark), Warnemünde und Grömitz angelaufen worden waren.

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Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 23. Juni

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Freitag, 24. Juni

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449

Samstag, 25. Juni

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Sonntag, 26. Juni

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Montag, 27. Juni

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Dienstag, 28. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

Mittwoch, 29. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Donnerstag, 30. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Freitag, 1. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Samstag, 2. Juli

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Sonntag, 3. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Mittwoch, 22. Juni

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Ausstellungen

Blickachsen 8 – Großskulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark, Veranstalter: Galerie Scheffel (bis 3. Oktober)

„Natur und Abbild“ – Altana-Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 28. August)

„Tagebuchnotizen – Bilderzyklus 2000-2010“ von Ingrid Jureit, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, (bis 17. Juli)

„Artgenossen“ – Werke von Marion Dörre und Christine Hach vom Kunstverein Bad Homburg, Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 26. Juni) Werke der Künstlergruppe „arte 71

.

500“, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hemberger, Untere Brendelstraße 13c, samstags und sonntags 15-18 Uhr (bis 26. Juni)

Fotografien von Sascha Mattlehner, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Geboren in Marienbad – der Karikaturist Louis Rauwolf“, Museum Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 28. August)

„Wir bauen um! Architektur zum Lernen – die neu- en Schulen im Hochtaunuskreis“, Taunus-Galerie im Haus 1 des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anlage 1- 5, montags-donnerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 19. August)

Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

„Magie der Farben“ – Bilder einheimischer Künst- ler, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Ende Ok tober)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Hangover 2“

Donnerstag, Samstag, Dienstag 20 Uhr,

Donnerstag, Freitag,Sonntag, Mittwoch17.15 Uhr, Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kung Fu Panda 2“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.15, 20 Uhr

„Die Relativitätstheorie der Liebe“

Freitag, Sonntag 20 Uhr;

Samstag 17.15 Uhr

„Rio“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Maos letzter Tänzer“

Dienstag 17.15 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Fluch der Karibik 4 – Fremde Gezeiten“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Samstag + Sonntag 16.30 + 20 Uhr

„Die Nordsee von oben“

Mittwoch 20 Uhr

Mittwoch, 22., bis Sonntag, 26. Juni

XIV. Schach-Rhein-Main-Open mit Profis und Ama teuren, Schachclub Bad Homburg, Kurhaus; Er- öffnung am 22. Juni um 18.30 Uhr

Donnerstag, 23. Juni

Tag der offenen Scheune, historische Traktoren und Landmaschinen der „Gemeinschaft der Freunde Dieselross“, Ahlweg in Ober-Erlenbach (Richtung Kläranlage), ab 11 Uhr

Pfarrfest zu Fronleichnam von St. Marien hinter der Kirche und rund um die Kindertagesstätte, nach der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr im Schlosshof und an- schließender Prozession

Gemeindefest zu Fronleichnam von St. Johannes im Kirdorfer Schwesternhaus, nach dem Festgottesdienst um 9 Uhr und anschließender Prozession

Gemeindefest zu Fronleichnam von St. Elisabeth in Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5, 15 Uhr

Freitag, 24., bis Montag, 27. Juni

Kirdorfer Kerb auf der Bachstraße, im Schwestern- haus und im alten Ortskern (siehe dazu auch S. 17)

Freitag, 24. Juni

Stadtführung, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Figurentheater für Erwachsene, „Plattschuss“, frei nach der Volksoper „Der Freischütz“ mit Frieder Kräuter, Louisen Arkaden, 19 Uhr

5. Fränkisches Weinfest in Ober-Erlenbach, Vinland Weine, Kleine Brückenstraße 2 18-24 Uhr; Duo Per- ry & Lea (Musik von Ü40 bis UHU) 19 Uhr

Samstag, 25., und Sonntag, 26. Juni

Deutsche Schüler-Mannschaftsmeisterschaften im Tischtennis, Ausrichter: TTC Ober-Erlenbach, Win - gert-Sporthalle, Seulberger Straße; Vorrunde am Samstag 9-18 Uhr, Zwischen- und Endrunde am Sonntag ab 8.30 Uhr

Samstag, 25. Juni

Kasperle-Figurentheater für Kinder mit Frieder Kräuter, Louisen Arkaden, 11 Uhr

15. Stadtteilfest Mitte, Vereinsring Bad Homburg- Stadt, Marktplatz, ab 11 Uhr; offizielle Eröffnung 15 Uhr

Stadtführung, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Mallorquinischer Abend von „Muy Bien“ auf der Sommerterrasse des Kurhauses, ab 16 Uhr

5. Fränkisches Weinfest in Ober-Erlenbach, Vin- land Weine, Kleine Brückenstraße 2 18-24 Uhr;

Hausband „Voll daneben“ 19 Uhr

Sonntag, 26. Juni

Sommerkonzert des Gesangvereins „Liederkranz“

Dornholzhausen, Vereinshaus, Saalburgstraße 158, 18 Uhr

Dienstag, 28. Juni

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

„Erzähl doch mal … vom Handwerk“

Mehrmals im Jahr veranstaltet das Freilichtmuseum Hessenpark Familientage, bei denen be- sonders die kleinen Museumsbesucher auf ihre Kosten kommen. Der Familientag am Sonn- tag, 26. Juni, steht unter dem Motto „Erzähl doch mal ... von Handwerk als Beruf(ung)“. An diesem Tag erhalten die Kinder einen interessanten Einblick in verschiedene Handwerke und können viel über die gezeigten Tätigkeiten erfahren. In der Puppen-Theater-Werkstatt wird es die Puppentheater-Aufführung „Rumpelstilzchen“ geben. Der Familientag „Erzähl doch mal

… von Handwerk als Beruf(ung)“ findet am Sonntag, 26. Juni, von 11 bis 17 Uhr statt. Erzähl- runden sind um 11 Uhr beim Schmied, um 13 Uhr bei der Töpferin, um 14 Uhr bei den Frisö- ren, um 15 Uhr bei der Weberin und um 16 Uhr beim Polsterer (Foto). Von 12 bis 16 Uhr wird Mitmach-Filzen für Kinder angeboten und um 12, 14 und 16 Uhr gibt es Puppentheater-Auf- führungen.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg,

Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Mittwoch, 22. Juni, 18 Uhr bis

Montag, 27. Juni, 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr, Fronleichnam, 23. Juni Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Wochenende 25./26. Juni

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Das freudige Ereignis – Taufe, Wiege, Wi ckel - kind“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14- 17 Uhr außer an Feiertagen (bis 10. Juli)

„Musik sehen – Farben hören“ – Kooperation der Musikschule mit dem Kunstkreis, Musikschule Fried richsdorf, Rohr wie sen straße 2, montags bis freitags 10-18 Uhr (bis 1. Juli)

Mittwoch, 22. Juni

10. Kul-T(o)ur mit Musik und Unterhaltung in der Innenstadt von Friedrichsdorf und am Hotel Mer - cure, ab 19 Uhr

Samstag, 25. Juni

Kulturcafé „Mit Chorgesang in den Sommer“ des Gesangvereins „Eintracht“ Ober-Eschbach, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, 14.30 Uhr

Sommer- und Kinderfest des Kerbevereins Burg- holzhausen auf den Wehrwiesen, ab 16 Uhr Theater „Herr der Diebe“ der Burgspielschar Burg - holzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 17 Uhr

Sonntag, 26. Juni

Theater „Herr der Diebe“ der Burgspielschar Burg - holzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 11 Uhr

Sommer- und Kinderfest des Kerbevereins Burg- holzhausen auf den Wehrwiesen, ab 11 Uhr Konzert „Barocke Köstlichkeiten“, ev. Kirche Seul - berg, 19 Uhr

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Mittwoch, 22. Juni 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 25 – Seite 3

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Das Modehaus HALBACH wurde 1898 in Bad Homburg v.d.H. an bis heute gleicher Stelle gegründet. Mit 113 Jahren Firmentradition und insgesamt drei Standorten ( Bad Homburg, Oberursel, Friedrichsdorf) ist es das größte, älteste und zugleich modernste, inhabergeführte Bekleidungshaus im Hoch- taunuskreis.

Das Sortiment umfasst die wichtigsten, internationalen Designermarken. Zum Beispiel:

AGLINI, BALDESSARINI, HUGO BOSS, BELSTAFF, C L O S E D , D O N D U P , E R M E N E G I L D O Z E G N A , PEUTEREY, POLO RALPH L A U R E N , S T R E N E S S E , TOMMY HILFIGER, TRUE RELIGION und WOOLRICH.

Dieser Sortimentmix ist im Rhein-Main-Gebiet genauso einmalig, wie die engagierten Mitarbeiter des Unter-nehmens.

Das alles hat zum großen Erfolg von HALBACH beigetragen.

Seit dem Übergang an die aktuelle Geschäftsführung, Christina Gronenberg und Eberhard Schmidt-Gronenberg im Jahre 1989, haben sich die Umsätze auf nahezu gleicher Fläche mehr als verdoppelt.

Diese erfolgreiche Entwicklung barg aber auch ein Problem:

Platzmangel!

Glücklicherweise ist das Bad Homburger Geschäftshaus in Familienbesitz und die Gene- ration zuvor hatte die Statik des jetzigen Gebäudes für zwei weitere Obergeschosse aus- g e l e g t , d a d u r c h i s t e i n e Aufstockung möglich.

Die Anfragen an die Stadt Bad Homburg wurden von der Stadtplanung und von der B a u a u f s i c h t p o s i t i v u n d konstruktiv begleitet, so das jetzt die Baugenehmigung für eine Aufstockung vorliegt.

Das Architekturbüro Norbert Schraps hat den überzeugenden Entwurf für eine knapp 200qm große Penthouselösung ent- wickelt, bei der nicht die gesamte Dachfläche ausgenutzt wird, sondern ringsum Frei- flächen verlaufen. Dadurch wirkt die Architektur leicht und zurückhaltend. Sie passt her- vorragend zu dem bereits be- stehenden Baukörper.

Die Investition ist stark vom Gedanken der Unternehmens- nachfolge getragen, denn eine der beiden Töchter hat sich für den Textileinzelhandel ent- schieden. Ab Mitte Juli 2011 ist Beginn der Bauarbeiten am Modehaus HALBACH. Der Verkauf geht während des U m b a u s w e i t e r. Tr o t z d e m müssen bis dahin die Lager geräumt sein. Deshalb ver- a n s t a l t e t d a s M o d e h a u s HALBACH ab sofort bis zum 9. Juli einen großen Räumungs- verkauf. Die Preise sind um 30 – 50% reduziert.

(Fortsetzung von Seite 1)

Die Jubiläumsregatta hatte die Organisatoren vor und während der Regatta vor große Auf- gaben gestellt: Erstmalig war nach Meldung von 80 Schiffen und 350 teilnehmenden Se- glern die Kapazitätsgrenze der Etappenhäfen wie aber auch der Organisation erreicht. Die perfekte Organisation wie auch das Wetter - nahezu durchgehend mit Starkwind, in Böen zum Teil schon Sturmstärke – machten die diesjährige Regatta zu einer sehr anspruchs- vollen Segelveranstaltung und waren einer Jubiläumsveranstaltung in jeder Hinsicht würdig.

Neun Hessische Segelvereine hatten dieses Jahr um den Hessencup gekämpft, für den FRYC Manfred Gerken und Joachim Hasler mit ihren eigenen Booten Tabaluga und Jam- bala, Georg Stötzel, sein Sohn Michael Stöt- zel und Cornelius Heck mit den Charterschif- fen X-dream, RelaX und endleX. Die Ent- scheidung fiel erst in der letzten Wettfahrt, der Vorsprung der FRYC in der Gesamtwer- tung war mit 0,6 Punkten vor dem zweitplat- zierten „WSV Bergstraße“ denkbar knapp.

Der Vorsitzende des FRYC, Jürgen Wald- mann, ist stolz auf die Leistung seiner Ver- einsfreunde: „ Wir freuen uns, dass das große Engagement unserer Vereinsmitglieder und auch der mitsegelnden Freunde mit dem Ge- winn des Hessencups belohnt wurde. Auch wenn die Einzelergebnisse der Crews die Ba-

sis für den Erfolg bilden, konnte der Hessen- cup nur durch die Teamleistung aller fünf für den FRYC teilnehmenden Yachten geholt werden.“

Georg Stötzel, in diesem Jahr zum 14. Mal bei der Hessenragatta dabei , hebt ergänzend die seglerische Einzelleistung von Manfred Gerken und seinem Crewmitglied Klaus Jens hervor: „Manfred segelt mit seinem 8,50m langen H-Boot, eines der kleinsten Boote im Feld, was bei den gegebenen Windverhältnis- sen und den bis gut zwei Meter hohen Wellen großes seglerisches Können und Mut erfor- dert. Mit dem sehr guten dritten Platz in sei- ner Startgruppe hat er wichtige Punkte für den Teamerfolg gewinnen können.“

Nach der Regatta ist vor der Regatta! Die ge- charterten Yachten sind bereits für das näch- ste Jahr reserviert, die Skipper und ihre Crews freuen sich schon jetzt wieder auf den nächste Mai. Sie sind sich bewusst, dass die Titelverteidigung angesichts des hohen segle- rischen Niveaus und der mehr und mehr zu- sammenrückenden Leistungsdichte immer schwerer wird.

Bis dahin jedenfalls hängt jedoch der Pokal, das Holzrelief eines Segelschiffs, wieder ein- mal im „Lindenhof“ in der Friedrichsdorfer Hugenottenstraße, dem Vereinslokal des FRYC. Interessierte Segler sind eingeladen, die regelmäßigen Stammtische und Veran- staltungen zu besuchen und die Trophäe in Augenschein zu nehmen.

Der Yachtclub schaffte …

„Baden verboten“, weil Kaiman Sammy im Badesee sein Vergnügen suchte. Auch die sensa - tionsgierige Presse ist natürlich am Ort des Geschehens. Foto: Jacob

Köppern (fw). Der Taunusklub Köppern wandert zur 100-Jahrfeier des Taunusklubs Nied. Treffpunkt ist am Sonntag, 26. Juni, um 8.45 Uhr am Bahnhof Köppern. Ab Rödel- heim geht die Wanderung fünf Kilometer an der Nidda entlang. Um 11 Uhr wird im Saal- bau Nied das Hundertjährige gefeiert. An- meldung wegen Bahnkarte bei Gerda Kraus Tel. 06175-798156. Gäste sind willkommen.

Köpperner wandern zur 100-Jahrfeier

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis in Fried - richsdorf trifft sich das nächs - te Mal am Mittwoch, 29. Juni, um 18 Uhr in den Räumen des Hospizdiensts in der Profes- sor-Wagner Straße 3 im 2.

Stock. Die Teilnahme ist kos - tenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere Infor- mationen beim Hospiztelefon 06172-2850044.

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Ver- ein „Aktiv in Friedrichsdorf“

lädt zu seiner Mitgliederver- sammlung am Donnerstag, 30.

Juni, um 20 Uhr in die Tau - nusresidenz/Seniorentreff Mitte, der Cheshamer Straße 51, ein. Tagesordnungspunkte werden unter anderem die Neuwahl des Vorstands sein sowie die Jahresplanung und weitere Vorhaben.

Versammlung

Friedrichsdorf (fw). In diesem Jahr findet in Hessen erstmals das groß angelegte Lese- förderprojekt „Buchdurst“ statt. „Buchdurst“

ist ein Sommerleseclub für Schüler der Klas- sen 6 bis 9. Während der Sommerferien wer- den die spannendsten, unterhaltsamsten und cools ten Bücher in den beteiligten Bibliothe- ken für die Club-Mitglieder reserviert. Einen Sommer lang sollen Jugendliche erfahren, was es bedeutet, auf den Geschmack zu kom- men und „buchdurstig“ zu werden. Die Stadt- bücherei, Institut Garnier 1, ist eine der Pilot- bibliotheken. Alle Kinder ab Klasse 6 können

sich anmelden. Bis zum Ende der Sommerfe- rien am Samstag, 6. August, sollen mindes - tens drei Bücher gelesen und auf einer Be- wertungskarte beurteilt worden sein. Alle Teilnehmer, die das geschafft haben, erhalten eine Urkunde auf der Abschlussparty nach den Sommerferien. Der genaue Termin der Party wird noch bekannt gegeben. Außerdem werden tolle Sachpreise unter den Clubmit- gliedern auf der Fete verlost. Weitere Infor- mationen gibt es beim Team der Stadtbüche- rei unter Tel. 06172-78328 oder per E-Mail unter stadtbuecherei@friedrichsdorf.de.

Sommerleseclub in der Bücherei

Friedrichsdorf (mj). Man erinnert sich noch genau. Es war einst ein einsamer Kaiman, der im Badesee sein Vergnügen suchte, aber den- noch die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Schließlich handelt es sich bei ei- nem Kaiman um ein kleines, aber im Grunde harmloses Krokodil. Es gelang ihm lange Zeit, sich vor den Häschern in Sicherheit zu bringen. Doch eines Tages musste der Kai- man klein beigeben. Das ist nicht der Plot ei- nes Films oder Theaterstücks, sondern die nackte Wahrheit. Doch da es den „Machern“

der Kunstszene immer wieder gelingt, aus al- lem einen effektvollen Stoff zu kreieren, dau- erte es auch nicht lange, dass Sammy – wie er von der mitleidenden Bevölkerung liebevoll genannt wurde – auf die Bühne gebracht wurde. Das Musical „Sammy“ von Veronika te Reh und Wolfgang König wurde im Forum Friedrichsdorf mit viel Erfolg, großartigen Kostümen und einer sehr lebendigen Regie aufgeführt.

Die Hardtwaldschule bot in Kooperation mit der Musikschule Friedrichsdorf seit Sommer 2010 eine Kindermusical-AG für die Zweit-, Dritt- und Viertklässler an. Im September stellten die beteiligten Lehrkräfte Sarah End- ers, Nicole Beller, Peer-Martin Sturm und Bert Jonas den über 70 interessierten Kindern die Geschichte vom kleinen Kaiman „Sam- my“ vor und begannen die chorische Einstu-

dierung in zwei Gruppen, da auf Grund der vielen beteiligten Kinder auf Doppelbeset- zung zurückgegriffen werden musste. Zum Jahresende wurde es spannend: Die Kinder erfuhren, welche Rolle sie spielen werden.

Parallel dazu startete die Band unter der Lei- tung von Martina Weil die Einstudierung der Lieder in wöchentlichen Proben an der Mu- sikschule.

Mit viel Elan schlüpften die Kinder in die Rollen des Musicals und ernteten nach den zwei Vorstellungen begeisterten Beifall. Der kleine Kaiman Sammy wird aus seiner Hei- mat, den Sümpfen Floridas, nach Deutsch- land verschleppt, wo ihn der Tierpfleger Jim- my zu Hause in der Badewanne aufzieht. Bei einem lange versprochenen Ausflug an einen Baggersee reißt sich der begeisterte Sammy los und tummelt sich mit Fischen und dem Gelbrandkäfer Beetle im Wasser. Die zu Hil- fe gerufene Polizei verbietet den Badegästen das Baden, Taucher sollen Sammy fangen, Reporter kommentieren sensationsgierig das Geschehen.

Eine hinreißende Geschichte, die von den Pennälern und der Band schwungvoll und sehr wirkungsvoll in Szene gesetzt wurde.

Ohne die tatkräftige Unterstützung der Eltern und die finanzielle Unterstützung zahlreicher Sponsoren wäre dieses grandiose Projekt allerdings nicht durchführbar gewesen.

Hardtwald-Schüler führten

das Musical „Sammy“ auf

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Seulberg (fw) Im Mittelpunkt der Austtellung

„Wiege, Taufe – Wickelkind“ im Hei - matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, ste- hen Geburt und Taufe. Ein originelles Ge- schenk zu solchen Anlässen bildet der Le- bensbaum, ein ständiger Begleiter durch das Leben. Denn seit Jahrtausenden besteht zwi- schen der mächtigen Pflanze und dem Men- schen eine tiefe Verbindung. Der „Lebens- baum“ erinnert daran, dass man mit seiner Herkunft - der Natur und der Familie – ver- bunden, verwurzelt, ist. Daher gilt der Le- bensbaum denn auch als besonderes Ge- schenk zur Geburt, Taufe oder zum Geburts- tag. Für Verliebte und Vermählte sind der

„Hochzeitsbaum“ und der „Baum der Liebe“

ein Symbol der innigen Zuneigung. Der Workshop von Jessika Kaiser lädt zur Gestal- tung des eigenen Lebensbaumes ein, egal, ob er als Stammbaum mit den Ahnen bestückt oder als individueller Mikrokosmos gestaltet wird. Ein besonderes Geschenk ist er allemal.

Unter der kreativen Anleitung von Jessika Kaiser enstehen garantiert in diesen Stunden einzigartige Kunstwerke. Stammbesucher wissen, dass die Kursleiterin auch wieder außergewöhnliche und die Kreativität inspi- rierende Materialien im Gepäck hat. Der

Workshop findet statt am Samstag, 2. Juli, von 14 bis 17 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro inklusive Kaffee und Kuchen. Eine An- meldung unter Tel. 06007-918628 oder per E- Mail an erika.dittrich@friedrichsdorf.de ist erforderlich. Anmeldeschluss ist der 27. Juni.

Workshop „Lebensbaum gestalten“

Köppern (fw). Ein Konzert unter dem Motto „Mit Chorge- sang in den Sommer“ des Ge- sangvereins „Eintracht Lieder- kranz“ Ober-Eschbach präsen- tiert das „Kulturcafe“ der Lai- enhilfe Miteinander am Sams - tag, 25. Juni, ab 14.30 Uhr, im Festsaal des Vitos Waldkran- kenhaus Köppern. Zum Be- such der Veranstaltung sind bei Kaffee und Kuchen neben Pa- tienten und Angehörigen alle Musik begeis terten eingeladen.

Der Eintritt ist frei.

Chorgesang im Kulturcafé

Dillingen (fw). Die nächste Tour des Wan- derclubs „Immergrün“ ist die Sonnenwend- wanderung am Samstag, 25. Juni, rund um Dillingen. Die Wanderer der großen Tour treffen sich um 14, die Teilnehmer der klei- nen Tour um 15.30 Uhr. Treffpunkt ist am Dillinger Brunnen. Auch für die „Kleinen“ ist eine Kinderwanderung vorgesehen. Hierzu treffen sich die Teilnehmer um 15 Uhr eben- falls am Dillinger Brunnen. Zur Schlußrast ab 17 Uhr im Dillinger Vereinshaus, Taunus- straße 104a, stehen ein buntes Programm, so- wie Speisen und Getränke bereit. Je nach Wetterlage wird ein Sonnenwendfeuer den Wandertag abschließen. Gäste sind willkom- men.

„Immergrün“ wandert zur Sonnenwende

Köppern (fw). Auf Einladung des Vereins

„Lebendiges Köppern“ führte der Lokalhis - toriker August Will eine Gruppe von ge- schichtlich Interessierten auf einer zweistündi- gen Wanderung durch die Seulberg-Erlenba- cher Mark. Der Weg streifte die Grenzen des Nied-Erlenbacher-, Burgholzhäuser-, Dillin- ger-, Petterweiler- und Köpperner Waldes.

Da die Nutzung des Waldes früher von großer Bedeutung war, zum Beispiel als Lieferant von Brenn- und Bauholz oder als Weidegrund für Schweine und Rinder, entbrannte regel- mäßig ein heftiger Streit zwischen den betei- ligten Dörfern, wenn Grenzen überschritten wurden. Um für eindeutige Besitzverhält- nisse zu sorgen und um zukünftigen Streit zu vermeiden, kam es zur Aufteilung der Köp- pern-Rodheimer Mark im Jahr 1737 und der Seulberg Erlenbacher Mark im Jahr 1802 mit Setzung der Grenzsteine.

Zu jedem Grenzstein konnte August Will ei- ne kleine Geschichte oder Anekdote erzäh- len. Er brachte „Zeugen“ mit und erläuterte deren Funktion. Sie sind kleine Eigentums- nachweise, zum Beispiel in Form von Eisen- oder Steinplaketten, die früher unter jedem Grenzstein von den beteiligten Gemeinden hinterlegt wurden. Am Dreimärker oberhalb des Waldkrankenhauses konnte August Will passend aus einem Gedicht zitieren: „ Die Waldgrenz’ soll die Jugend merken, die Prit- sche hilft’s Gedächtnis stärken.“

Scheitelpunkt der Wanderung war „Säu - nickels Kleiderschrank“, wo der Lokalhisto- riker die Teilnehmer mit den verschiedenen Sagen zur Entstehungsgeschichte unterhielt, ehe die Gruppe zum Ausgangspunkt ihrer Wanderung am alten Friedhof in Dillingen zurückkehrte.

Grenzüberschreitung

ist heute kein Thema mehr

Köppern (fw). Während der Sommerferien bietet die Gymnsatikgruppe der TSG Köp- pern an den Mittwochabenden kurze Radtou- ren an. Treffpunkt ist jeweils um 19 Uhr am Parkplatz vor dem Forum Fried richsdorf in der Dreieichstraße oder zu den angegebenen Zeiten am Bahnhof Friedrichsdorf bezie- hungsweise an der Fritz-Beltz-Halle.

Am 29. Juni lassen es die Teilnehmer lang- sam angehen. Vom Parkplatz vor dem Forum Friedrichsdorf geht es durch das Köpperner Tal bis zur Ortsmitte in Wehrheim zurück zum Bahnhof Saalburg mit Einkehr im Bier- garten. Durch den Wald geht es vorbei an der LeLo-Hütte zurück nach Köppern.

Am 6. Juli ist eine Wanderung rund um den Bornberg vorgesehen. Treffpunkt ist am Fo- rum Friedrichsdorf.

Von dort aus geht es auch am 13. Juli durch den Spießwald nach Seulberg und Gonzen-

heim nach Kalbach und damit zum neuen Frankfurter Stadtteil Riedberg. Weiter geht es über Niederursel nach Weißkirchen, wo sich die Teilnehmer stärken können. Zurück geht es mit der S-Bahn nach Köppern.

Am 20. Juli treffen sich die Teilnehmer am Bahnhof Friedrichsdorf und fahren um 18.56 Uhr nach Friedberg. Von dort geht es über die Seewiese nach Ockstadt. Weiter geht es zum Rosbacher Brunnen und zum Rodheimer Friedhof. Den „Rentnerweg“ aufwärts geht es zurück nach Köppern.

Am 27. Juli starten die Radler vom Forum Friedrichsdorf nach Burgholzhausen. Weiter gehts nach Ober-Erlenbach und Gonzenheim über Feldwege nach Seulberg und Köppern.

Am 3. August wird an der Fritz-Beltz-Halle die Traditionssuppe gekocht. Bis die Suppe fertig ist, wird ein wenig durch den Wald spa- ziert.

Die TSG Köppern geht nach draußen

Friedrichsdorf (jas). Nicht selten sind es exis tenzielle Notsituationen, die Migranten ins Rathaus führen. Es geht um den Aufent- haltsstatus, die Integration oder finanzielle Unterstützung. Die Situation ist von Beginn an angespannt. Kommen noch fehlende Sprachkenntnisse hinzu, ist der Konflikt meist programmiert: Die Migranten fühlen sich missverstanden, unzureichend unter- stützt, abgefertigt und als Bürger zweiter Klasse behandelt. Die Verwaltungsmitarbei- terhingegen haben das Gefühl, als Sünden- böcke für Verwaltungsanweisungen und un- realistische Erwartungen der Kunden herhal- ten zu müssen. Das Gespräch endet in Miss - mut, mit Vorwürfen und lautstarken Ausein- andersetzungen.

„Geringe Sprachkenntnisse, aber auch andere kulturelle Gepflogenheiten und Mentalitäten sind immer noch die Faktoren, die ein kon- fliktfreies Miteinander schwer machen“, sagt Bürgermeister Horst Burghardt. So hört sich zum Beispiel für „deutsche Ohren“ ein Ge- spräch von Migranten manchmal aggressiv an, obwohl es einfach nur lauter und emotio- naler abläuft als hierzulande üblich. Genau an diesem Punkt setzt die Stadt Friedrichs- dorf an und hat sich – wie auch Bad Hom- burg, Oberursel, Steinbach und Neu-Anspach – der hessenweiten Aktion „Modellregion In- tegration“ angeschlossen. Seit Herbst vergan- genen Jahres wird an Ideen und Projekten ge- arbeitet, die geeignet sind, Menschen mit ausländischen Wurzeln in das gesellschaft - liche und kulturelle Leben einzubeziehen. Ei- ne Maßnahme sind Weiterbildungsseminare für Mitarbeiter der Verwaltung, die Kompe- tenzen für einen bürgernahen und -freund- lichen Service für Menschen mit ausländi- schen Wurzeln fördern.

Erklärtes Ziel ist es, einen interkulturellen Blick zu entwickeln. Die Beschäftigten – in

Friedrichsdorf 16 Mitarbeiter aus dem Rat- haus und aus Kindergärten – wurden in zwei halbtägigen Seminaren für andere Kulturen sensibilisiert. So soll die Voraussetzung ge- schaffen werden, sprachliche und kulturelle Barrieren zu überwinden und Dienstleistun- gen zu verbessern. Die Seminare werden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bad Homburg durchgeführt. Koordinator ist der Diplom-Pädagoge Walter Lochmann, die Seminare leitet die Bildungsreferentin und Diplom-Pädagogin Isil Yönter.

„Ziel ist es, Schlüsselkompetenzen zu ver- mitteln. Wichtig ist, dass die Schulung be- darfsorientiert ist“, sagt Lochmann. Geplant sind Schulungen zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“ nicht nur in der Verwaltung und in Betreuungseinrichtungen. Angeboten wer- den Weiterbildungen auch für Pflegeeinrich- tungen, Krankenhäuser, Vereine und die Feu- erwehr. Dabei geht es in den Seminaren zum Beispiel um die Sensibilisierung für andere Kulturen, um den Umgang mit kulturellen Unterschieden, um den Abbau von Vorurtei- len, um die Offenheit und Akzeptanz anderer Werte sowie um den richtigen Umgang mit sprachlichen Barrieren. „In Friedrichsdorf war bei den Mitarbeitern schon einiges Wis- sen vorhanden. Wir konnten hier auf Vor- kenntnissen aufbauen“, sagt Referentin Isil Yönter.

Wichtig sei oft die nonverbale Kommunika - tion. „Oft erscheint jemand schon durch Mi- mik oder Gestik bedrohlich.“ Wie man auf lautstarkes Auftreten reagieren sollte, hat Yönter auch besprochen. „Falsch ist, eben- falls die Stimme zu erheben. Man muss ruhig bleiben.“ Yönter thematisierte Situationen, in denen es ratsam ist, einen Kollegen hinzuzu- ziehen. Erziehern riet sie, Gespräche zwi- schen Tür und Angel zu vermeiden, sondern sich Zeit fürs Gespräch zu nehmen.

Seminare schärfen

den interkulturellen Blick

Die Friedrichsdorfer Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Sie wollen für andere Kulturen sensibilisieren (von links): Bürgermeister Horst Burghardt, Re- ferentin Isil Yönter, Frauenbeauftragte Walburga Kandler und Koordinator Walter Lochmann.

Bei einer Grenzsteinwanderung führte August Will geschichtlich Interessierte auf einer zwei- stündigen Wanderung durch die Seulberg-Erlenbacher Mark.

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Mittwoch, 22. Juni 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 25 – Seite 5

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Traditionell nimmt die amtierende Laternenkönigin am großen Festzug zum Abschluss des Hessentags teil. Doch einen so kurzen An marsch weg wie Nicole I. hatte keine ihrer Vorgän- gerinnen. Es waren nur wenige Kilometer, die sie bis in die Nachbarstadt Oberursel zu rück zulegen hatte. So konnte sie völlig unbeschwert den Zuschauern am Rand des Zugwegs charmant zuwinken und zulächeln. Der Festwagen der Later- nenkönigin wird jeweils vom nächtlichen Lichterglanz des La- ternenfestes auf den „Tagbetrieb“ beim Hessentag umge rüstet.

Nicole I. auf dem Hessentag

Während des Überraschungsbesuchs von Ministerpräsident Volker Bouffier mit Ehefrau Ursula im Bad-Homburg-Zelt auf dem Hessentag in Oberursel war zufällig Hans Büchele zugegen, mit 102 Jahren einer der ältesten Bewohner des Bad Homburger Kurstifts. Dieser wurde von Bouffier und Oberbürgermeister Michael Korwisi herzlich begrüßt. Hans Büchele war übrigens mehrmals auf dem Hessentag. Er fährt alleine mit der Bahn und macht sich dann mit Wal- kingstöcken ausgestattet auf den Weg. Volker Bouffier und seine Ehefrau zeigten sich von dem Auftritt der Stadt Bad Homburg auf dem Hessentag sehr angetan. Die Zeltausstattung sei wirk- lich außergewöhnlich gut gelungen. Statt der geplanten 20 Minuten dauerte die Stippvisite eine dreiviertel Stunde. Der Ministerpräsident hielt spontan eine kurze Rede und ließ sich noch gern zu einem Sekt im VIP-Bereich der Spielbank einladen.

Bouffier besuchte das Homburg-Zelt

Hochtaunus (how). Das Kon- zert des Jugend-Sinfonie-Or- chesters Hochtaunus, das an diesem Mittwoch im Freilicht- mueseum Hessenpark stattfin- den sollte, wird aufgrund des schlechten Wetters ain der Au- la die Adolf-Reichwein-Schu- le in Neu-Anspach, Wiesenau 30, verlegt. Der Beginn des Konzerts ist um 20.30 Uhr.

Die Karten sind zum Preis von 15 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Schüler an der Abendkasse erhältlich. Auf dem Programm, das den Titel

„Eine Spanische Nacht“ trägt, stehen das „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Or- chester von Joaquin Rodrigo, die Carmen Suite Nr. 1 von Georges Bizet sowie Werke von Arturo Márquez und Ca- mille Saint-Saëns.

Das Konzert wurde verlegt

Gonzenheim (hw). Der Betreuungsverein der Lebenshilfe Hochtaunus bietet am Mittwoch, 29. Juni um 19.30 Uhr im „Haus der Offenen Hilfen“, Oberer Mittelweg 20, eine Informa- tionsveranstaltung zum Thema Vorsorgevoll- machten und Patientenverfügung an.

Jeder, der volljährig ist, ist für sich selbst ver- antwortlich. Niemand kann für ihn Entschei- dungen treffen oder Unterschrift leisten, ohne eine Vollmacht zu haben. Was passiert aber, wenn man durch Krankheit oder Unfall eine zeitlang oder auf Dauer nicht mehr dazu in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu tref- fen? Dann wird in der Regel das Betreuungs-

gericht eingeschaltet und man erhält einen gesetzlichen Betreuer. Zur Vermeidung die- ses Gerichtsverfahrens kann man durch eine Vorsorgevollmacht jetzt schon entscheiden, wer für einen die Dinge regeln soll, wie er es tun soll und ab wann.

Der Betreuungsverein der Lebenshilfe infor- miert über diese Vorsorgemaßnahmen und ist auch beim Erstellen einer solchen Vollmacht oder Verfügung behilflich. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung unter Tel.

182990 oder 24275, per Fax unter 20541 oder per E-Mail unter bv@lebenshilfe-hoch- taunus.de gebeten.

Patientenverfügung und Vollmacht

Bad Homburg (hw). Zum Internationalen Jahr der Wälder 2011 veranstaltet die Stadt Bad Homburg einen Fotowettbewerb unter dem Slogan „Fotografieren Sie Ihren Lieb- lingsbaum oder Ihr Lieblingsmotiv im Wald“.

Der Wald ist ein wichtiger und natürlicher Lebensraum, ein wertvolles Naturerbe und eine unverzichtbare Ressource für die Men- schen. Er ist Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten, er schützt Klima, Wasser und Boden. Mit seiner Flora und Fauna bietet der Wald zahlreiche schöne und interessante Mo- tive, die den Wert dieses Weltkulturerbes her- vorheben.

Hobbyfotografen sind aufgerufen mitzuma- chen: ob ein Motiv vom eigenen Kirschbaum im Garten, einem lauschigen Plätzchen im Stadtwald oder einer aparten Baumgruppe im Kurpark. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Motiv sollte sich auf jeden Fall mit dem Thema Baum befassen.

Die schönsten Bilder werden im Bad Hom- burger Umweltkalender 2012 abgedruckt und voraussichtlich im Rahmen einer Ausstellung im Gotischen Haus ausgestellt.

Einsendungen an die Stadtverwaltung, Refe- rat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rathausplatz 1, 61348 Bad Homburg, E- Mail: pressestelle@bad-homburg.de. Einsen- deschluss ist, Sonntag, 31. Juli.

Das Format der Bilder muss mindestens 10x15 Zentimeter betragen. Digitale Fotos müssen im JPEG-Format mit mindestens 300 dpi bei einer Größe von 18x13 Zentimetern eingereicht werden. Pro Einsender werden maximal drei Beiträge angenommen. Eine Jury unter der Leitung des ehemaligen Frank- furter Rundschau Journalisten und Hobbyfo- tografen Günther Scherf entscheidet über die Prämierung der Bilder. Auf die Gewinner warten attraktive Preise.

Gesucht werden schöne Waldmotive

Hochtaunus (how). Das nächste Treffen der Selbsthil- fegruppe „Angehörige von Messi“ findet am Dienstag, 7.

Juli, von 19.30 bis 21.30 Uhr statt. Betroffene Angehörige können sich unter Tel. 06172- 9019009 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail an selbsthilfe- ag@t-online.de anmelden.

Treffpunkt ist in Bad Hom- burg, Taunusstraße 3a (Haus Ostpreußen).

Messi-Angehörige

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Bad Homburg (hw). Das Schloss bietet am Dienstag, 5., und am Mittwoch, 6. Juli, je- weils einen Ferienworkshop von 13 bis 17 Uhr zum Thema „Papierarbeiten zur Zeit der Landgräfin Elizabeth“ an. Die Workshops beinhalte eine Kinderführung durch den Eng - lischen Flügel. Die Kosten betragen 15 Euro inklusive Material. Angesprochen sind Kin- der ab sechs Jahren. Anmeldungen werden unter Tel. 9262-148 oder E-Mail info@

schloes ser.hessen.de erbeten.

Mit Papier gestalten wie die Landgräfin

Kirdorf (hw). Zu einer Malwerkstatt „Mal’

mal mit Acryl!“ lädt das Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, in der historischen Scheune des Kirdorfer Heimatmuseums (an- lässlich des Bad Homburger Sommers für Er- wachsene und Kinder ein. Der Eintritt ist frei.

Termine sind am Sonntag, 26. Juni, von 15 bis17 Uhr (Malwerkstatt für Erwachsene), Mittwoch, 29. Juni, von 15 bis 17 Uhr (Mal- werkstatt für Kinder ab sechs Jahren) und am Sonntag, 3. Juli, von 15 bis 17 Uhr (Mal- werkstatt für Groß und Klein ab sechs Jah- ren). Es handelt sich um eine Begleitveran-

staltung zur Ausstellung „Magie der Farben – Künstler aus Kirdorf zeigen ihre Werke“ im Heimatmuseum.

Die Malwerkstatt bietet Kindern und Er- wachsenen, die Freude am Malen haben, die die Technik des Acrylmalens unter Anleitung zweier Künstlerinnen auszuprobieren. Es kann nach Vorlagen gemalt werden – aber auch frei nach Intuition. Gern dürfen Lieb- lingsvorlagen zum Abmalen mitgebracht werden. Malkittel sollen nicht vergessen wer- de. Anmeldung bei Ursula Stiehler, Tel.

31364, E-Mail: ursula.stiehler@gmx.de.

Malwerkstatt in den Sommerferien

Hochtaunus (how). Zum Schuljahr 2011/12 hat die Hochtaunusschule noch freie Ausbildungsplätze im Infor- matikbereich. In der Zweijäh- rigen höheren Berufsfach- schule für Informationsverar- beitung erhalten die Auszubil- denden eine vollschulische Berufsausbildung, die mit dem staatlich geprüften Assi- stenten abschließt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Program- mierung, Datenbankanwen- dungen, Netzwerk- und Kom- munikationstechnik. Zusätz- lich kann die Fachhochschul- reife erworben werden. Zu- gangsvoraussetzung sind ein mittlerer Abschluss mit min- destens befriedigenden Leis - tungen in zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathe- matik. Die Anmeldung erfolgt über die Hochtaunusschule, Berufliche Schulen des Hochtau nuskreises, Bleibis- kopfstraße 1, 61440 Oberur- sel, Tel. 06171-69800-0, E- Mail: Verwaltung@Hochtau- nusschule. de, Internet: www.

Hochtau nus schule.de.

Ausbildung an Hochtaunusschule

Kirdorf (eh). Mit etwas Verspätung wurde dieses Mal der Kerbebaum zur Kirdorfer Kerb aufgestellt. Aufgeregt schaute der Vorsitzende des Kirdorfer Vereinsrings Hans Leimeister auf die Uhr: „Jetzt könnten sie aber kommen!“

Vielen Besuchern war es jedoch egal, sie sa- ßen rund um den Brunnen in der Bachstraße an Biertischgarnituren zusammen und gönnten sich einen Äppelwoi oder ein Bier.

„Endlich, da kommen sie“, seufzt Hans Lei- meister erleichtert. Angeführt vom Spiel- mannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kir- dorf unter Leitung von Heinrich August Den- feld kam der Kranwagen des Betriebshofs mit dem Kerbebaum am Haken gefolgt von der Fußball-G-Jugend der DJK Helvetia Bad Homburg vom Sportplatz am Wiesenborn aus, wo der Baum verladen wurde, die Bach- straße herauf bis zur ehemaligen Kirdorfer Schule.

Unter den Klängen des Spielmannszugs der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf wurde der Baum mittels des Kranwagens an seinen Standort gehievt, was gar nicht so einfach

war. Um den 15 Meter hohen Kerbebaum von der Waagerechten und die Senkrechte zu bringen und in die dafür vorgesehene Öff- nung mit der Halterung zu hieven, war sehr zeitaufwändig. Unter den Anfeuerungsrufen der G-Jugend gelang es, den Baum in die Öffnung zu balancieren, doch der Stamm ver- kantete sich dort zunächst, sodass er schief stand. Monika Kaiser, die 1. Vorsitzende der DJK Helvetia Bad Homburg, die in diesem Jahr die Kirdorfer Kerb ausrichtet, moderier- te gelassen die langwierige Aufstellaktion, während dem Spielmannszug in der Zeit das Repertoire und der G-Jugend die Puste aus- ging. Kurzerhand entfachte Heinrich August Denfeld einen Dauer-Trommelwirbel, um die nun schon ins Schwitzen gekommenen Ker- beburschen, die mit Manneskraft versuchten, den Stamm des Kerbebaums exakt in in die Öffnung zu bugsieren, anzufeuern

Nach einer Dreiviertelstunde war die schweißtreibende Aktion beendet, der Baum stand. Jetzt musste nur noch das Wappen der DJK exakt Richtung der St. Johanneskirche ausgerichtet werden. Monika Kaiser und Hans Leimeister klatschten erleichtert Bei- fall, als die Akton beendet war. Die Kirdorfer Kerb kann nun beginnen. Zur Belohnung gab es für die an der Aktion Beteiligten ein Bier- chen, was auch gerne angenommen wurde.

(Lesen Sie auch unsere Sonderveröffentli- chung zur Kirdorfer Kerb auf der Seite 17.)

Der Kerbebaum steht, die

Kirdorfer Kerb kann beginnen

Bad Homburg (ny). Jenny Hinz lächelte glücklich, als Dr. Evelin Portz, Präsidentin des Zonta Clubs Bad Homburg, und ihre Vi- ze-Präsidentin Ursula Schörcher ihr den Scheck mit der Spende von 2500 Euro über- reichten. Sie und ihre gleichfalls anwesende Mutter dankten herzlich für diese Hilfe.

Die 21-jährige Jenny, in Görlitz geboren, in Calw und Nagold aufgewachsen, studiert an der Accadis Hochschule „International Busi- ness Communication“. Sie wird am 14. Au- gust ein viermonatiges Auslandssemester in Finnland antreten. Damit sie das für diesen Studiengang notwendige Semester durchfüh- ren kann, übernahm der Zonta Club die Kos - ten für die Studiengebühren und das Wohnen an der Universität in Helsinki und ermöglicht ihr damit diesen Auslandsaufenthalt. Gerda Meinl-Kexel, Geschäftsführerin der Hoch- schule, hob die sehr guten Studienleistungen der Studentin hervor und betonte, dass sie sich durch hohes soziales Engagement in der Hochschule besonders auszeichne. Sie dank- te den Damen des Zonta Clubs im Namen der Studentin und ihrer Hochschule für die Spen- de.

Sie berichtete, dass die Accadis Hochschule mit neun Partneruniversitäten zusammenar- beite, bei denen die Studenten ihre Aus- landssemester ableisten können. Jenny Hinz erzählte, sie studiere Englisch, Französisch und Spanisch und werde nun vielleicht et- was Finnisch lernen. Nach ihrer Rückkehr wolle sie den Master „anhängen“ und später in der Unternehmenskommunikation oder vielleicht in einer PR-Agentur arbeiten, weil

sie früher schon etwas journalistisch tätig gewesen sei.

Dr. Evelin Portz hatte eingangs erklärt, ein Schwerpunkt der Arbeit des Zonta Clubs sei, die Aus- und Weiterbildung von Jugend- lichen und Frauen zu stärken und umzuset- zen. Auf internationaler Ebene unterstütze die Zonta Vereinigung viele Frauen mit Sti- pendien für Natur- und Ingenieurwissen- schaften, also die MINT-Fächer, und helfe bei Projekten für Mikrokredite in Ruanda so- wie bei der Bekämpfung von Aids. Zonta sei Mitglied in internationalen Organisationen, um die Ziele zu verwirklichen und um Not zu lindern und das erfordere politisches Engage- ment. Regional werde das Frauenbildungs- zentrum in Bad Homburg und die neu eröff- nete Elternschule in den Hochtaunus Klini- ken unterstützt. Dem Zonta Club Bad Hom- burg gehören 37 Frauen in verantwortlichen selbstständigen Berufen an. Seit 15 Jahren unterstütze er schon die Clown Doktoren bei ihrer Arbeit an der Universitätskinderklinik Frankfurt und den Höhepunkt stelle alljähr- lich die Benefizgala immer im November in der Englischen Kirche dar. Die nächste finde am 13. November statt.

Die Ziele des Service-Clubs und seine sozia- len Projekte betreffen stets die Verbesserung der Stellung der Frau in der Gesellschaft.

International setze sich der 1911 in den USA gegründete Zonta Club auch für die Bewälti- gung aktueller Probleme ein. So seien alle 32 000 Mitglieder weltweit aufgerufen, über Zonta Tokio für die betroffenen Frauen der Erdbebenkatastrophe in Japan zu spenden.

Accadis-Studentin erhält Spende des Zonta Clubs

Jenny Hinz erhielt vom Zonta Club Bad Homburg einen über 2500 Euro ausgestellten Scheck.

Mit dem gespendeten Geld kann sie die Accadis-Studentin ein Auslandssemester in Helsinki antreten. Links die Geschäftsführerin der privaten Hochschule, Gerda Meinl-Kexel.

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Nähere Infos unter Tel. 06171/6288-0

Heinrich August Denfeld vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf unter- stützte das Aufstellen des Kerbebaums mit ei- nem Dauer-Trommelwirbel. Foto: Ehmler

Betreuung, Haushalt, Freizeit...

Burgholzhausen (fw). Die beiden letzten Vor stellungen des Stücks „Herr der Diebe“

der Burgspielschar Burgholzhausen sind an diesem Wochenende auf der Freilichtbühne Alte Burg in der Weinstraße: am Samstag, 25.

Juni, um 17 Uhr und am Sonntag, 26. Juni, um 11 Uhr. Um die Zuschauer auf den Ort der Handlung einzustimmen, wird jeweils ei- ne halbe Stunde vorher das Vorprogramm

„Erleben Sie Venedig auf der Alten Burg“ ge- boten.

Noch zwei Vorstellungen von „Herr der Diebe“

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Mittwoch, 22. Juni 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 25 – Seite 7

Bad Homburg (a.ber). „MusikGewächse – TanzGemälde“: so der Titel, den die vierte Jahrgangsstufe an der Hölderlinschule ihrem Projekt zu Natur und Kunst gegeben hat, das sie gemeinsam mit Künstlern der Altana-Kul- turstiftung ein Jahr lang gestaltet hat.

Mit Musik, Tanz und Rezitationen führten die Schüler ihr Publikum in die Welt ein, die sich auftut, wenn man dem Wind hinterher lauscht, Blätter betrachtet, Bäume und ihre Bewegungen wahrnimmt, sich in die Sprache der Natur einhört. Ein ganzes Schuljahr lang hatten 90 Hölderlin-Schüler jeden Montag- vormittag Gelegenheit, sich unter Anleitung von Fotografen, Bildhauern, Kunst- und Mu- sikpädagogen und Tänzerinnen dem Thema Natur zu widmen. Unterrichtsfläche war nicht nur die Schule, sondern auch der Schlosspark. Eingeteilt in Gruppen zu Musik, Tanz, Sprache und Kunst erarbeiteten die Zehnjährigen tänzerische Formationen, lern- ten das Trommeln, schrieben Geschichten und malten Kleeblätter, Gräser und Bäume ab – wobei exaktes Beobachten genauso ge- fragt war wie künstlerische Freiheit.

„O, dass der Mensch die innere Musik der Natur verstände und einen Sinn für äußere Harmonie hätte. Aber er weiß ja kaum, dass wir zusammengehören und keines ohne das andere bestehen kann“, so Novalis. Mensch und Natur: ein Gegensatz? Oder können wir die Natur mit Hilfe der Kunst verstehen ler- nen, uns in ihr Wesen einfühlen? Wenn man der Präsentation der Schüler in der neuen Au- la der Hölderlinschule folgte, konnte man er- leben, dass es gelingt, sich mit Körper, Emo- tionen und Intellekt künstlerisch auf Natur einzulassen. „Stiller Tanz“ und „Masken- tanz“, untermalt von Trommelklängen und Eigenkompositionen der Schüler für kleines Orchester, ließen die körperliche Erfahrung von Natur lebendig werden; Gedichte von Jo-

sef Guggenmos und Christian Morgenstern nahmen die Natur sprachlich aufs Korn. Vie- le Zeichnungen und Collagen aus Naturmate- rialien waren zu sehen.

Im Schlosspark schließlich, wohin das zahl- reich erschienene Publikum vorbei an Kör- perbildern und mit musikalischer Reise - begleitung gebeten wurde, konnte man die künstlerische Umsetzung des Themas be- wundern. Ein Kunsthaus, ein Worthaus und ein Musikhaus stehen dort auf der Wiese ne- ben dem Schlossparkteich: luftige Collagen, Lyrik auf Zetteln in einem großen „A“ und ein Kreis aus Astgebilden mit Goldfolie, in dem sich der Wind musikalisch fängt.

Vorbilder für die unterschiedlichen Kunst- projekte waren teilweise Werke von Künst- lern aus der Altana-Kunstsammlung. Techni- ken wie Radierung und Frottage brachten die Kunstpädagogen der Stiftung den Schülern bei. Dabei kam es nicht auf getreue Wieder- gabe der Vorbilder aus Kunst und Natur an.

Die Pädagogen, die bereits seit 2007 mit der Hölderlinschule kooperieren, hatten die jun- gen Künstler angeregt, ästhetisch und gerade- zu poetisch mit den Eindrücken von Natur umzugehen. Leben und Vergehen, Natur als unerschöpfliches Reservoir für Phantasie, die einen Lebensrhythmus vorgibt, aber sonst jegliche Freiheit lässt. Mit „MusikGewächse – TanzGemälde“ haben Andrea Firmenich, Kristine Preuß und Friederike Schönhuth mit ihrem Team von der Altana-Kulturstiftung der Sammlung „Natur und Schöpfung“ der Stiftung ganz eigene, aus der Sicht von Kin- dern entstandene Werke hinzugefügt.

Die Ausstellung der Schüler im unteren Schlosspark, die noch bis zum 26. Juni zu se- hen sein wird, reiht sich ein in die vier großen Ausstellungen von Künstlern zum Thema Natur, die 2011 im Sinclair-Haus gezeigt werden.

Kleine Künstler arbeiteten mit und in der Natur

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FREITAG, 24. JUNI2011, 18.00 BIS24.00 UHR SAMSTAG, 25. JUNI2011, 18.00 BIS24.00 UHR

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DUO PERRY & LEA

Musik von Ü40 bis UHU

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Wort und Natur: Bei der Präsentation des Projekts von Altana-Kulturstiftung und Hölderlin- schule rezitierten die Schüler im Schlosspark Gedichte. Foto: a.ber Das Kunsthaus aus lauter luftigen Collagen im Schlosspark: geschaffen von Mädchen und

Jun gen der Hölderlinschule. Foto: a.ber

Bad Homburg (hw). Das Stadtteilzentrum Gartenfeld bietet im Juli und August je- weils eine Tagesfahrt an.

Am Dienstag, 5. Juli, ist eine

„ O m a - O p a - E n k e l k i n d e r- Tour“ zum Abenteuerland Fort Fun in Bestwig im Hoch- sauerland geplant. Die Teil- nahmegebühr beträgt 25 Euro (inklusive Eintritt), mit dem

„Bad Homburg Pass“ 12,50 Euro.

Am Dienstag, 9. August, fin- det eine Fahrt zur Bundesgar- tenschau nach Koblenz statt.

Diese Fahrt kostet 26 Euro (inklusive Eintritt), mit dem

„Bad Homburg Pass“ 13 Euro.

Nähere Informationen und Anmeldung im Stadtteilzen- trum Gartenfeld, Heuchelhei- mer Straße 92c oder unter Tel.

390985.

Tagesfahrten des

Stadtteilzentrums

Referenzen

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