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Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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Academic year: 2022

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Friedrichsdorf (fch). Sicher durch närrische Gewässer mit stürmischen Wellen voller Applaus und Heiterkeit steuerte Sitzungspräsidentin und Vorsitzende Melanie Bingenheimer vom Seulberger Karneval Verein (SKV) „Die Taunus Eulen“ den mit einer Piraten-Flagge geschmückten

„Eulen-Kutter“.

Kein Platz war mehr frei in der Sporthalle Seulberg bei der „Großen Fremdensitzung“

des Seulberger Karneval Vereins (SKV). Die Aktiven hatten für ihr Publikum erneut einen abwechslungsreichen Abend zusammenge- stellt. Die 16 Programmpunkte umfassende Bandbreite reichte vom umjubelten Ein- marsch der Garden und des Elferrates über Büttenreden, Gesangseinlagen, Garde- und Schautänze bis zum großen Finale. In ihrer Begrüßung berichtete Melanie Bingenheimer

davon, wie sie „ganz entspannt aus dem hei- ligen Fluss Ganges stieg und im neuen, kli- magerechten Narrenschiff zur Fastnacht nach Selwich segelte“. „Die Narrhalla, die ist voll, dann wird der Abend wieder toll!“, prophezeite die Sitzungspräsidentin. Um dann das Publikum im Narrenschiff auf eine Entdeckungs- und Erlebnisreise durch den südlichen Friedrichsdorfer Stadtteil und die Welt zu schicken.

Die zehn von Trainerin Kerstin Günther ge- coachten Tänzerinnen der „Kleine Garde“

eröffnete den Reigen der Tanz-Darbietungen mit einem klassischen Gardetanz. Später wirbelten die Sechs- bis Zehnjährigen noch einmal im Hawaii-Outfit zu „Vamos A La Playa“-Klängen über die Bühne. Da waren bereits die ersten stürmisch herbeigeklatsch- ten Zugaben fällig. Auch die Tänzerinnen der „Mittleren Garde“ (elf bis 14 Jahre) und der „Großen Garde“ (17 bis 23 Jahre) begeis- terten die Zuschauer im Laufe des Abends mit ihren schwungvollen Choreografien. Die Schleier eulen zeigen ihre Tanzkünste unter anderem als wilde Piraten. Tanzen ist auch die große Leidenschaft von Antonio Ponzi

und Isabeau Fäcks sowie den Tänzern des Selwicher Männerballetts.

In die Bütt stiegen an diesem Abend gleich zwei schlagkräftige Duos. Zuerst lieferte sich Mutter Moni Peschke mit ihrer pubertären Tochter Darleen einen Nerven aufreibenden Schlagabtausch über das bisschen Haushalt, (Fortsetzung auf Seite 3)

Voller Saal, volle Gläser, volle Narrhalla

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

25. Jahrgang Donnerstag, 6. Februar 2020 Kalenderwoche 6

Max Landvogt verwandelt sich in seinem Vor- trag über „Mädchen und Dates“ in eine po- tenzielle Dating-Partnerin. Foto: fch Mit Beifall und einem dreifach donnernden „Sellwich Helau! Eulen Helau!“ begleitet das närrische Publikum im Saal den Einmarsch der

Garden und des Elferrats. Foto: fch

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– Kalenderwoche 6 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Donnerstag, 6. Februar 2020 Seite 2

Ausstellungen

„tuten & blasen“, Malerei, Scherenschnitte und Li- noldrucke von Ralf Bednar, Kunstverein Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9. Februar)

„Unterwegs“, Werke von Rainer Nippert, Manfred Sieber und Johannes Möhrle, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandstraße 16, Öffnungszeiten eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 16. Februar)

„Moderne Architektur“, Fotoausstellung des Foto- clubs mit Bildern von Petra und Hartmut Schreiber, Haus Louise, Saarstraße 3 (bis März)

„100 Jahre Sattelfabrik Denfeld“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Ostern)

„St. Marien: Mehr als du siehst…“ – Werke zum 150-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf, Turmzimmer der Pfarrkir- che St. Marien, Dorotheenstraße 17, geöffnet sonn- tags 10.30-13 Uhr (bis 15. August)

Museum im Kitzenhof, Gonzenheim, Sonderaus- stellung „ Bilder zur Konfirmation und Erstkommu- nion aus Gonzenheimer Familien“, sonntags (außer in den Schulferien) 15 bis 17 Uhr (bis 20. Dezember) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:

geöffnet am Sonntag, 4. Februar, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 6. Februar

Kurkonzert, Klinik Dr. Baumstark, Viktoriaweg 18, 16 Uhr

Kabarett „Schwer verrückt!“ mit Markus Maria Pro- fitlich, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinand- straße 16, 20 Uhr

„Zorro – Rächer der Würstelmänner“, Fritz Karl

& Die Oberösterrreichischen Concert Schrammeln, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 7. Februar

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Stadtführung, Treffpunkt: Tourist Info + Service im Kurhaus, 15 Uhr

„danceclub im e-werk“, Disco-Party, Jugendkultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 20-1 Uhr

Filmtheater „Knives Out – Mord ist Familiensache“

Kurtheater, 19.30 Uhr

Konzert, Gitarrenduo Nick und David Kvaratskhelia und Blockflötistin Sabine Ambos, Förderverein Tau- nus-Tiflis, evangelische Christuskirche, Stettiner Straße 53, 19.30 Uhr

Musikalische Finissage „tuten & blasen“, mit Be Jorise, Jazz und Rock/Pop, Galerie Artlantis, Tannen- waldallee 6, 20 Uhr

Samstag, 8. Februar

Basar für Baby- und Kinderkleidung, Albin- Göhring-Halle, Ober-Eschbach, Massenheimer Weg 2, 9-12 Uhr

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Wal- densergemeinde, Haus Luise, Lindenallee/Ecke Vic- tor-Achard-Straße, 9-12 Uhr (Schwangere ab 8.30 Uhr)

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Jubiläumswanderung von St. Marien nach Heilig Kreuz mit Kirchenführung durch Anita Söder, Dorotheenstraße 17, 15 Uhr

Bad Homburger Kammerorchester, Schlosskirche, Landgrafenschloss, 17 Uhr

Live-Multivision „Durch die Fjorde in die Arktis – Norwegen“ mit Reiner Harscher, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandstraße 16, 18 Uhr

Disko-Faschingsparty, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 19 Uhr

Fremdensitzung, Club Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

Große Fremdensitzung, Freunde des Carneval, Er- lenbachhalle, 19.11 Uhr

Die gerippte Schlager-Show „Bembel-Rock im Blau- en Bock“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 9. Februar

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Bad Homburger Kammerorchester, Schlosskirche, Landgrafenschloss, 17 Uhr

Das grandiose Comedy-Concert „Die Schlagerpra- linen“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Dienstag, 11. Februar

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr FilmTheater „Lindenberg! Mach dein Ding!“, Kur- theater, 19.30 Uhr

Lichtbildervortrag „Bad Homburg von A-Z“ von Heidi Delle, Kurhaus, 19.30 Uhr

Filmabend „Ägypten“ von Inge Rieger, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 12. Februar

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr

Kindertheater „Albin und Lila“, Kitz Theater Kumpanei (ab 4 Jahre), Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Grammophon-Lesung „Hans Fallada: Kleiner Mann, was nun?“ mit Jo van Nelsen, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Filmabend in der Waldenserkirche, Dornholzhäuser Straße 12, 20 Uhr

Comedy „Schnee, der auf Ceran fällt…“ mit Torsten Sträter, Veranstalter: Roth-Friends, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 13. Februar

Filmvortrag „Eine nicht alltägliche Reise durch Hamburg“ von Karl-Heinz Otto, Gemeindehaus, evangelische Waldenser-Kirchengemeinde, Dorn- holzhäuser Straße 12, 15 Uhr

Kurkonzert, Paul-Ehrlich-Klinik, Landgrafenstraße 2-8, 16 Uhr

Konzert „Corazón Africano“, CaboCubaJazz, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandstraße 16, 20 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst geht ab 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Fei- ertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Not- dienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuel- len Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über 22833 988(Handy) und über 0137-88822833 (Festnetz).

Donnerstag, 6. Februar Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Freitag, 7. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 8. Februar

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Sonntag, 9. Februar

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Montag, 10. Februar

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Dienstag, 11. Februar

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Mittwoch, 12. Februar

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Donnerstag, 13. Februar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 14. Februar

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Samstag, 15. Februar

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag, 16. Februar

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919

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Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Taunus Nachrichten

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weitere Termine auch jederzeit im Internet unter:

Ausstellungen

„Berühmte Köpfe aus Literatur und Musik“, ge- malt und gezeichnet von Gunter Franke, Musikschu- le Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis Februar 2020)

Donnerstag, 6. Februar

Autorenlesung, „Alkohol Hilfeschrei“ mit Burkhard Thom, Salus Klinik, Landgrafenplatz 1, 19.30 Uhr Musikkabarett, „Wunschkonzert – Best of Klavia- tor“, Lars Reichow, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Freitag, 7. Februar

Informationsnachmittag für Grundschulkinder und deren Eltern, Gymnasium Oberursel, Berliner Straße 11, 16-19 Uhr

Samstag, 8. Februar

„Karneval in Bonifaz“, Gemeindezentrum, St. Bo- nifatius, Ostpreußenstraße 33b, 19.33 Uhr

Live-Konzert, „Booze“, Rock, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 9. Februar

Live-Multivision, „Toskana“ mit Reiner Harscher, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 17 Uhr Konzert, Mozaik Quartett, Altes Rathaus Burgholz- hausen, Am Alten Rathaus 2, 18 Uhr

Mittwoch, 12. Februar

Comedy, „Das Beste aus 20 Jahren“, Johannes Sche- rer, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Donnerstag, 13. Februar

Kabarett, „Die wilde 13“ mit dem Duo „Zu Zweit“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Das geheime Leben der Bäume“

Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr, Freitag, Sonntag, Mittwoch 17 Uhr

„Crescendo - #makemusicnotwar“

Dienstag 17 Uhr, Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Star Wars 9 – Der Aufstieg Skywalkers“

Freitag 20 Uhr + Samstag 17 Uhr

„Die Eiskönigin 2“

Sonntag 14.30 Uhr

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Exotische Musik-Fusion

Die Formation „CaboCubaJazz“ gastiert am Donnerstag, 13. Februar, um 20 Uhr im Bad Homburger Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz. Die Kapverden sind melancholisch, verträumt und leben den Blues. Kuba, das ist pulsierendes Leben, das sich in Rumba, Salsa und jazzigen Improvi- sationen entlädt. Bringt man beide kreolisch geprägten Kulturen zusammen, entsteht eine exotische Melange – wie heiße Lava, die sich ins Meer ergießt und dabei zischt und brodelt. Die melancholischen – in Kreol, der Sprache der Kapverden – gesungenen Lie- der schwappen an die 5800 Kilometer ent- fernte Küste Kubas und vermischen sich mit den pulsierenden Rhythmen und Liedern der Karibikinsel – dem Son Cubano! Verfei- nert durch furiose Jazz-Impros wird der Sound von „CaboCubaJazz“ unverwechsel- bar. So schwärmte der Grammy-Gewinner Kabir Sehgal: „Ein atemberaubendes, unwi- derstehliches musikalisches Fest, eine der genialsten musikalischen Fusionen aller Zeiten. Einzigartig!“ Karten kosten 20 Euro, ermäßigt 17 Euro, und sind an allen Vorver-

kaufsstellen und im Internet unter www.

bad-homburg.de/englischekirche zu haben.

Foto: Eric van Nieuwland

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(Fortsetzung von Seite 1)

unaufgeräumte Zimmer und lange Partynäch- te. „Ein guter Schnaps, ein süßer Bub, vorbei ist es mit der guten Kinderstub’!“, verkündete Darleen schelmisch lächelnd bei ihrer Bütten- premiere ihrer Mutter. Einigkeit zwischen den Generationen herrschte beim Urteil über Frauenarztbesuche.

Leben ohne Frauen und WM

Auch bei seinem zweiten Auftritt in der Bütt hatte der Pointen-starke Max Landvogt die Lacher auf seiner Seite und sein Partner Anto- nio Ponzi wenig zu lachen. Der kecke Drei- zehnjährige klärte den frisch verheirateten Antonio darüber auf, wie Verabredungen im Zeitalter von Youtube, Instagram, Netflix und anderen digitalen Medien funktioniert. Mit einem Wisch über sein Handy entschied der Siebtklässler aus der Philipp-Reis-Schule, ob er die Auserwählte „datet“ oder nicht. Anto- nio stimmte ihm bei allen Herausforderungen für Männer zu, dass „ein Leben ohne Frauen wie ein Leben ohne WM ist“. Auch auf die Frage von Max, warum die Mädchen bei

„Germany’s next Topmodel“ immer heulten, hatte der frauenerfahrene Antonio eine Ant- wort parat: „Kein Wunder, die haben Hun- ger“. Sein Fett vom Junior weg bekam der im Elferrat sitzende Vater von Max: „Wenn ich heute Abend nicht lustig sein sollte, dann schiebe ich es einfach auf meinen Vater. Der ist Beamter.“ Und dann verkündete Max stolz die vier Säulen des Beamtentums: „Das haben wir schon immer so gemacht“, „Das war noch nie so“, „Da könnte ja jeder kommen“ und

„Dafür bin ich nicht zuständig“.

Nach zwei Jahren wieder in Selwich war Ger- da Ganz, die ihre Fans gleich in zwei Auftrit- ten mit auf tierische Travestievergnügungen nahm. Gekonnt lästere sie über das Älterwer- den mit Sprüchen wie „Menopause, das ist die Zeit, wenn die Rose zur Hagebutte wird und das Blut in die Krampfadern wandert.“

„Ich bin pleite“ stimmten die „Goldkehlchen auf die Melodie von „Griechischer Wein“ an.

Der Selwicher-Schlagertext stammte von El- ferrat-Mitglied Antonio Ponzi, der an diesem Abend als Tänzer, Büttenredner und Sänger auf der Bühne stand.

Die Stimmung in der Turnhalle zum Sieden brachten die Samba-Jünger aus Neuenhain.

Voller Saal, volle Gläser…

Lkw-Fahrer stirbt bei Unfall auf A5

Bei einem Unfall zwischen zwei Lkw und einem Pkw auf der A5 bei Friedrichsdorf ist am Mittwochvormittag ein Lkw-Fahrer ums Leben gekommen. Nach ersten Erkenntnissen hatte ein Sattelzug gegen 9.30 Uhr staubedingt auf der Autobahn in Richtung Frankfurt anhalten müssen. Der nachfolgende Fahrer eines Lastwagens übersah das Stauende und prallte frontal in den Sattelauflieger. Eine Pkw-Fahrerin dahinter konnte ebenfalls nicht ausweichen und krachte in die verunfallten Laster. Der Lkw-Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Trotz Wiederbelebungsversuchen starb er noch auf der Autobahn. Die 29-jährige Autofahrerin kam schwerverletzt in eine Klinik. Die A5 war rund zwei Stunden vollgesperrt. Die Feuerwehr hatte wegen einer fehlenden Rettungsgasse

erneut massive Probleme zur Einsatzstelle durchzukommen. Foto: Sajak

Kooperation mit Ordenswerken geplatzt

Friedrichsdorf (fw). Die Ordenswerke des Deutschen Ordens haben ihre Planungen für den Neubau einer Rehabilitationseinrichtung für suchtkranke Menschen auf einem Teil des Geländes des Vitos Waldkrankenhauses Köp- pern eingestellt und mitgeteilt, dass sie den zum 31. Dezember 2019 datieren Letter of Intent nicht verlängern werden. Der katholi- sche Träger aus Weyarn/Oberbayern, der bun- desweit Einrichtungen in der Altenhilfe, Be- hindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe und Suchthilfe unterhält, hatte seit Juni 2017 mit Vitos Hochtaunus über die vertraglichen Rah- menbedingungen für die Bebauung und Nut- zung des momentan freiliegenden Grundstü- ckes oberhalb des Waldkrankenhauses ver- handelt. Geplant war der Umzug der „Villa unter den Linden“ aus Frankfurt nach Fried- richsdorf-Köppern. Im Verlauf der vorberei- tenden Planungen hätten sich, laut Geschäfts- führung des Deutschen Ordens, in den ver- gangenen Monaten neue Anforderungen erge- ben. Letztlich wären die erheblich steigenden Kosten der Grund für den Entschluss, das Projekt nicht weiter zu verfolgen. Die „Villa unter den Linden“ werde daher am bisherigen Standort in Frankfurt-Sindlingen das Rehabi- litationsangebot weiterhin aufrechterhalten.

Servet Dag, Geschäftsführer von Vitos Hoch-

taunus, bedauert diese Entscheidung sehr:

„Die geplante Reha-Einrichtung der Ordens- werke des Deutschen Ordens hätte sehr gut zu Vitos Hochtaunus sowie in unser Konzept ei- nes Suchthilfezentrums in Köppern gepasst.

Die Rehabilitation ist ein wichtiger Baustein in der Behandlung suchtkranker Menschen und würde unser Behandlungsangebot hier vor Ort hervorragend ergänzen. Wir werden uns nun weiter nach geeigneten Kooperati- onspartnern umschauen und die bauliche und inhaltliche Weiterentwicklung des Standortes Köppern zu einem interdisziplinären Sucht- hilfezentrum weiter voranbringen.“

Vitos Hochtaunus ist aktuell dabei, das Ge- lände des Vitos Waldkrankenhauses neu zu organisieren und baulich zu verändern. Nach dem Umzug der allgemeinpsychiatrischen Stationen aus Friedrichsdorf in den Neubau der Vitos Klinik für Psychiatrie, Psychothera- pie und Psychosomatik nach Bad Homburg, der für Herbst 2020 geplant ist, wird unter an- derem die Vitos Klinik Hasselborn, die sich auf die qualifizierte Entzugsbehandlung für Menschen mit Sucht- und Abhängigkeitser- krankungen spezialisiert hat, nach Köppern umziehen. Die etablierten Suchtstationen und die Depressionsstation bleiben in Friedrichs- dorf und werden modernisiert.

Briefmarkentreff

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 9. Februar, trifft sich der Briefmarkensamm- ler-Verein zum Tausch- und Beratungstag von 9.30 bis 12 Uhr im Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn- Straße 29 a. Gäste und Inter- essenten sind willkommen.

Basar Kleiderkiste

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 22. Feburar, veran- staltet die Köpperner Kin- derkleider Kiste von 10 bis 12.30 Uhr im Forum Fried- richsdorf einen Frühjahrs- und Sommerbasar. Es kön- nen Frühjahrs- und Sommer- bekleidungen bis Größe 176, Spielsachen, Kinderwagen und vieles mehr gekauft und verkauft werden. Die Num- mernvergabe erfolgt am Montag, 10. Februar, von 18 bis 21 Uhr unter Angabe von Name, Adresse und Telefon- nummer per E-Mail an ko- eppernerkinderkleiderkis- te@gmx.de nach Reihenfol- ge des E-Mail-Eingangs.

Musik statt Politik

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 7. Februar, spielt die Band History of Art in Gar- niers Keller, Hugenotten- straße 117. Vor mehr als 30 Jahren von Schülern des Humboldtgymnasiums und der Philip-Reis-Schule ge- gründet, spielt die Band nach ein paar Unterbrechun- gen seit einigen Jahren wie- der regelmäßig auf Bühnen im Taunus. Die Band wird am Freitag einen electro-ro- ckigen, poppigen Mix aus alten und neuen Songs spie- len. Franz Tauber von der FDP zeichnet für die Key- boards verantwortlich und hat den Auftritt mit angeregt.

Der Sänger Amir Parandian hingegen ist in der CDU ak- tiv. Der Eintritt kostet fünf Euro. Mehr Infos gibts im Internet unter www.fdp- friedrichsdorf.de.

„Mozaik Quartett“

Friedrichsdorf (fw). Das Gitarrenensemble „Mozaik Quartett“ tritt am Sonntag, 9. Februar, im Rahmen der Konzertreihe „Miniature“

im Alten Rathaus in Burg- holzhausen, Am Alten Rat- haus 2, um 18 Uhr auf.

Komponisten wie Georges Bizet, Georg Philipp Tele- mann oder Federico Moreno Torroba stehen ebenso auf dem Programm wie arran- gierte Stücke zeitgenössi- scher Musiker und Kompo- nisten. Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigt 12 Euro.

Weitere Infos gibt es im In- ternet unter: www.altes-rat- haus-burgholzhausen.de.

Neuer Parteivorstand gewählt

Friedrichsdorf (fw). Auf der Mitgliederver- sammlung der CDU Friedrichsdorf wurde ein neuer Parteivorstand gewählt. Als Vorsitzen- der ist Rainer Stockbauer bestätigt. Sein Stell- vertreter bleibt ebenfalls der bisherige Yves Atkinson. Weiterer Stellvertreter ist nun der- Vorsitzende der Jungen Union, Daniel Müller,

Schatzmeisterin bleibt Tatjana Rewolinski sowie Dirk Penné als Schriftführer. Silvia Gritzka-Mielke behält das Amt der Mitglie- derbeauftragten. Zu Beisitzern wurden Dr.

Felix Biedermann und Marcus Schulz wieder- gewählt. Neu hinzu kamen die Neumitglieder Alexandra Wörfel und Dr. Leonie Fuhrmann.

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

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– Kalenderwoche 6 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Donnerstag, 6. Februar 2020 Seite 4

Verabschiedungen im Rathaus

Die langjährigen Beschäftigten, Ricarda Fuchs, Mitarbeiterin der Stadtkasse, Wolfgang Ditte- rich, Leiter des Amtes für Liegenschaften und Forstwirtschaft und Jürgen Happel, stellvertre- tender Leiter des Jugend- und Sozialamtes, wurden im Rahmen einer Feierstunde im vergan- genen Jahr im Dezember in den Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Horst Burghardt dankte ihnen, auch im Namen des Magistrates, für ihr Engagement im Dienst der Stadt Fried- richsdorf. Er überreichte ihnen Blumen und ein kleines Präsent. Foto: Stadt Friedrichsdorf

„Best of-Scherereien“ mit Scherer

Der Comedian und Moderator Johannes Scherer gastiert am Mittwoch, 12. Februar, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 22, und präsentiert sein Programm

„Das Beste aus 20 Jahren – Best Of“. Wer hätte vor rund 20 Jahren gedacht, dass man mit „Scherereien“ und perfektem Hessisch die Kabarett- und Comedy-Bühnen des Lan- des erobern kann? Jetzt ist es an der Zeit für eine ausgedehnte „BEST OF“ Tour! Karten sind für 23 Euro im Rathaus erhältlich.

Restkarten an der Abendkasse. Mehr Infos gibt es unter Telefon 06172-7311296 oder per E-Mail an stadtverwaltung@friedrichs- dorf.de sowie im Internet unter www.fried- richsdorf.de. Foto: Stadt Friedrichsdorf

Schüler der PRS in der Alten Oper

Friedrichsdorf (fw). Im sogenannten „Edu- cation-Programm“ des HR-Sinfonieorches- ters ist die „Spielzeitschule“ ein wichtiger Baustein. Über das Netzwerk „Musik und Schule“ können sich Schulen dafür bewerben.

Die ausgewählten Schulen, in diesem Jahr zwei, bringen sich dann inhaltlich in eine Ver- anstaltung der Reihe „Junge Konzerte“ ein. In dieser Spielzeit wurde die Philipp-Reis-Schu- le (PRS) ausgewählt und gemeinsam mit Jo- chen Doufrain vom Netzwerk „Musik und Schule“ hat Michael Hollenstein – Fachbe- reichsleiter an der PRS - die Gestaltung des Jungen Konzertes am Mittwoch, 12. Februar, in der Alten Oper mit dem Thema Tanz vorbe- reitet. Am Projekt beteiligt sind ein Sportkurs mit dem Thema „Tanz“ unter der Leitung von Gianina Schlaback und ein Grundkurs Musik unter der Leitung von Frank Reimers. Bei die- sem Projekt geht die Mitarbeit der Schule über die gewöhnliche Gestaltung – Erstellung von multimedialen Projekten und Vorberei- tung und Durchführung der Konzertmoderati- on – hinaus, weil mit der Dresden-Frankfurt- Company ein weiterer Kooperationspartner hinzutritt und unter Anleitung des renommier- ten Tänzers Joel Small eine Choreographie zur Suite Daphnis und Chloé von Maurice Ravel erarbeitet wurde. Die Schüler haben ne- ben der Moderation und einer Dokumentation zum Projekt 15 getanzte Bilder zur Suite ent-

wickelt, die von einem Produktionsteam des HR filmisch aufgezeichnet, geschnitten und bearbeitet wurden. Diese getanzten Bilder er- zählen die Geschichte der jungen Liebenden, Daphnis und Chloé, und werden am Konzert- abend live über eine Großleinwand in der Al- ten Oper zur Musik, das vom HR-Sinfonieor- chester unter der Leitung seines designierten Chefdirigenten Alain Altinoglu aufgeführt wird, eingespielt. Dieses Experiment wird für alle Mitwirkenden ein Novum und verspricht spannend zu werden. Die Moderation des Konzerts, in dem außerdem noch eine Suite aus der Oper „Der goldene Hahn“ von Rims- kij-Korsakow erklingt, übernehmen zwei Schüler der Schule, die zuvor von HR-Mode- rator Stefan Hoffmann gecoacht wurden. Un- ter Anleitung von Rolf Müller (Hessischer Rundfunk) haben Schüler des Musikkurses eine Dokumentation zusammengestellt, die einerseits die Arbeit an dem Tanzprojekt do- kumentiert, sich andererseits aber auch inhalt- lich mit der dargebotenen Musik auseinander- setzt. Diese multimediale Arbeit wird im Rah- men des Konzertes präsentiert und ist an- schließend im Internet auf der Website des HR-Sinfonieorchesters verfügbar.

Karten für das Konzert am Mittwoch, 12. Fe- bruar, um 19 Uhr im großen Saal der Alten Oper Frankfurt sind erhältlich über das HR- Ticketcenter.

Schützenkönig in dritter Generation

Das jährliche Königsschießen der Schützengesellschaft 1858 Friedrichsdorf mit über 50 Schüt- zen verlief zunächst rasant – der „Erste Ritter“, Andreas Schaub, sowie der „Zweite Ritter“, Hans-Günther Falkus, standen überraschend schnell fest. Das Schießen um die Königswürde hielt lange und hochspannend an. Der beschossene Adler hielt sich über mehrere Runden. Bis dann Julian Lebeau an die Reihe kam und den entscheidenden glücklichen Schuss abgab. Er erhält eine Plakette mit seinem Namen auf der Ehrenkette der Schützenkönige und führt damit in dritter Generation die Tradition seines kürzlich verstorbenen, im Verein sehr lange engagier- ten, Großvaters Egon Lebeau fort. Im Ausklang des anschließenden Festessens kam auch noch ein erfreuliches Sammelergebnis zugunsten der Kriegsgräberfürsorge (100-jähriges Bestehen)

zusammen. Foto: Schützengesellschaft

Fastnachtssitzung in der Kirche

Friedrichsdorf (fch). Ihre Muskeln spielen lassen haben am Wochenende die Aktiven aus den Reihen der Karnevalsabteilung der Groß- pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichs- dorf. Mit vereinten Kräften wurde das Mobi- liar – ausgenommen das im sakralen Raum -– aus der Kirche entfernt, um dann Tische und Stühle aufzustellen. „Tanz und Spaß im Bonifaz“ findet zum ersten Mal in der Kirche statt“, kündigt Joachim Schunk, Vorsitzender des Festausschusses an. Freuen dürfen sich Besucher auf ein närrisches Programm mit 14 Beiträgen aus den Bereichen Musik und Tanz, Klamauk und Büttenreden. Der Veranstal- tungsort ist nicht die einzige Neuerung in die- ser Kampagne.

Nach dem Tod von Pfarrer Klaus Klepper im vergangenen Jahr „er war eine Stimmungska- none und aktiver Fastnachter“ gibt es mehrere Veränderungen. Seit mehreren Jahren werden erstmals bei der Fremdensitzung mit anschlie- ßendem Tanz wieder Jugendliche auf der Bühne und in der Bütt stehen. Die Inhalte der Programmbeiträge sind streng geheim, wur- den noch nicht einmal den Festausschussmit- gliedern kommuniziert. Nach 20 Jahren wird Margit Max ihren Abschied als Aktive geben.

Für das Fastnachtsteam konnte eine neue Mit- arbeiterin gewonnen werden, die sich vor- stellt. Ebenfalls neu in diesem Jahr ist ein Shuttle-Service. „Der Bus fährt Haltepunkte in Köppern, der Stadtmitte von Friedrichs- dorf, in Dillingen, Seulberg und St. Bonifatius an. Der Preis für das Ticket ist im Preis der Eintrittskarte enthalten.“ Auf dieser sind die Abfahrtzeiten des Busses vermerkt. Wie im- mer haben die Narren für Speisen und Geträn- ke bestens gesorgt. Einlass ist im Gemeinde- zentrum St. Bonifatius in Friedrichsdorf, Ost- preußenstraße 33b, am Samstag, 8. Februar 20 ab 18.30 Uhr, um 19.33 Uhr beginnt in der Kirche das Programm. Karten für zwölf Euro sind nur noch unter der Hotline 01575-44421 19 erhältlich. Die Gewinne aus „Karneval in Bonifaz“ fließen in soziale Projekte der Ge- meinde. Einen Nachfolger für Pfarrer Klaus Klepper gibt es nicht wie die Großpfarrei St.

Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf mitteilt.

Zuständig für Gottesdienste, Kasualien (kirchliche Amtshandlungen) und alle ande- ren Aufgaben ist einzig Pfarrer Werner Meuer.

Er wird bei den Gottesdiensten in der Großge- meinde von Priestern und Subsidiären unter- stützt.

Apfelbaum mit Symbolcharakter

Friedrichsdorf (fw). Im November 2019 wurde die Stadt Friedrichsdorf in das Bundes- und Landesförderprogramm „Aktive Kernbe- reiche“, jetzt unbenannt in „Lebendige Zent- ren“, aufgenommen. Im Rahmen des Pro- gramms werden über einen Zeitraum von zehn Jahren Maßnahmen gefördert, die zu einer Attraktivierung und Belebung der In- nenstadt beitragen. Im Rahmen der Pro- grammaufnahme wurde der Stadt Friedrichs- dorf feierlich vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen ein Apfelbaum der Sorte „Körler Edelapfel“ überreicht, ein Baum mit besonderem Symbolcharakter.

Denn wie der Apfelbaum, so soll auch das Förderprogramm für die Friedrichsdorfer Stadtentwicklung zukünftig reichlich Früchte tragen.

Der Apfelbaum hat jetzt einen angemessenen Standort erhalten. Das Fördergebiet, mit dem sich die Stadt Friedrichsdorf im Jahr 2019 auf Aufnahme beworben hat, beinhaltet die Kern- stadt sowie Teile der historischen Hugenotten- straße. Außerdem umfasst das Gebiet die

Stadtbücherei, den Houiller Platz, den Bahn- hof, das Rathaus und den Park an der Bleiche.

Mit Unterstützung des Förderprogramms sol- len unter anderem die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, die Versorgungsfunktion der Stadt, die Schaffung von Wohnraum, die kulturellen Funktionen, die Implementierung alternativer Mobilitätskonzepte sowie der Ausbau der blauen und grünen Infrastruktur gestärkt werden. Eine der ersten Fördermaß- nahmen, die in diesem Jahr umgesetzt wird, ist die Erstellung eines integrierten städtebau- lichen Entwicklungskonzeptes (ISEK). Einen Rahmen hierfür bilden bereits das Stadtent- wicklungskonzept „Stadt 25+ Friedrichsdorf“

sowie die Ergebnisse der Planungswerkstatt Innenstadt. Im ISEK werden alle relevanten Themenstellungen analysiert, Ziele der integ- rierten Stadtentwicklung festgelegt und Maß- nahmen, die umgesetzt werden sollen, aufge- führt. Das ISEK fungiert somit als Fahrplan für die Umsetzung der einzelnen Fördermaß- nahmen. Die Einbindung der Öffentlichkeit ist vorgesehen.

Ein Hilfeschrei

Friedrichsdorf (fw). Das Friedrichsdorfer Gesund- heitsforum lädt zu Lesung und Gespräch mit dem Autor Burkhard Thom am Don- nerstag, 6. Februar, ab 19.30 Uhr im Hauptgebäude der Salus Klinik am Landgra- fenplatz ein. Er liest aus sei- nem Buch „Alkohol Hilfe- schrei“. Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird vom Friedrichsdorfer Institut für Therapieforschung unter- stützt.

Konfirmation und Taufe

Friedrichsdorf (fw). Die evangelische Kir- chengemeinde Köppern lädt Eltern ein, ihre Kinder, die derzeit die siebte Klasse besu- chen, zum Konfirmandenunterricht mit Pfar- rerin Ulrike Maas-Lehwalder anzumelden.

Auch Jugendliche, die noch nicht getauft sind, können am Unterricht teilnehmen. Die Taufe wird im Laufe des Konfirmandenjahrs durchgeführt. Der Konfirmationsgottesdienst findet im Mai 2021 statt. Anmeldungen nimmt das evangelische Gemeindebüro, Dreieich- straße 20, bis zum 13. Februar unter Telefon 06175-1015 entegegen. Fragen beantwortet Pfarrerin Ulrike Maas-Lehwalder unter Tele- fon 06081-5838470.

Oper für Kinder erklärt

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 15. Feb- ruar, veranstaltet die Musikschule von 10 bis 13 Uhr in der Aula der Musikschule einen Opernworkshop und besucht anschließend eine Opernvorstellung (Carmen von Georges Bizet) von 19 bis etwa 22.30 Uhr in der Oper Frankfurt. „Carmen“ zählt zu den beliebtesten und meist aufgeführten Werken des Opernre- pertoires. Die Teilnehmer lernen verschie- denste Aspekte der Oper kennen und werden auch selbst in eine der Rollen schlüpfen. Der Workshop richtet sich an Schüler ab 11 Jah- ren. Anmeldeschluss ist am 12. Februar. Mehr Infos gibt es im Internet unter www.musik- schule-friedrichsdorf.de.

FA M I L I E NA N Z E I G E N

für die vielen Geschenke und Glückwünsche zu meinem

90. Geburtstag.

Besonderen Dank an die Kaff eerunde, die Wanderer, Radfahrergruppe, der SGK Silberdisteln, Fußballabteilung für ihr Geburtstagsständchen und an die Rotkreuzsiedlung.

Euer Walter Morsch

Herzlichen Dank

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Eberhard Haag blickt auf

39 Jahre im Handwerk zurück

Hochtaunus/Main-Taunus (eh). Nach fast 30 Jahren als Geschäftsführer bei der Kreis- handwerkerschaft im Hochtaunus und seit zwei Jahren auch im Main-Taunus wurde Eberhard Haag am Montag in einer Feierstun- de im Kurhaus Bad Homburg in den Ruhe- stand verabschiedet. Kreishandwerksmeister Walter Gernhard erinnerte daran, dass sein Vor-Vorgänger, Ehrenkreishandwerksmeister Rolf Weil, Eberhard Haag im Jahr 1990 ein- gestellt hatte.

1990 wurde ein neuer Geschäftsführer ge- sucht, und die Auswahl war groß. Doch die Wahl fiel auf Eberhard Haag. „Er war loyal und innovativ“, betonte Gernhard. So hat Haag alle Sitzungen der Kreishandwerker- schaft vorbereitet und als Geschäftsführer der Innung alle Betriebe kennengelernt. „Er hat den handwerklichen Beruf präsentiert“, so der Kreishandwerksmeister weiter. Hier war für Haag der Höhepunkt die Berufsinformations- messe auf dem Hessentag 2011 in Oberursel, zu der 3000 Schüler kamen.

Zur Verabschiedung fanden sich rund 100 Gäste ein, darunter elf Kreishandwerksmeis- ter und neun Geschäftsführer. Für Bernd Ehinger, dem Präsidenten der Handwerks- kammer Frankfurt-Rhein-Main, bedeutete dies Anerkennung und Wertschätzung für den scheidenden Geschäftsführer. Ehinger fügte hinzu, dass außer Loyalität und Innovation Eberhard Haag auch Verlässlichkeit und Ver- trauen auszeichneten. „Für die Fusion der Kreishandwerkerschaften Main-Taunus und Hochtaunus brauchte man Menschen, die auf- einander zugehen“, so Ehinger. „Und Eber- hard Haag hat hier die Anliegen aller im Blick gehabt.“

Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr, der Eberhard Haag seit zehn Jahren kennt, sagte: „Er war ein engagiertes Sprachrohr, der das Handwerk in die Politik gebracht hat.“

Schorr wies auch auf die Freisprechungs- und Ehrungsfeiern hin, die Haag jährlich mode- riert hat. Für Bad Homburgs Bürgermeister Meinhard Matern war Eberhard Haag ein zu- verlässiger Partner: „Er war, wenn es ums Handwerk ging, unser Ansprechpartner.“

Oberursels Bürgermeister Hans-Georg Brum sprach von Eberhard Haag als einem „koope- rativen Menschen“. „Das Handwerk ist das Rückgrat der Städte und Gemeinden.“

Dabei wollte Haag zunächst gar nichts mit dem Handwerk zu tun haben. Nach der Bun- deswehrzeit studierte er und machte den Ab- schluss als Diplom-Ökonom. Haag begann beim Zentralverband der Kürschner, bevor er 1990 das Amt des Geschäftsführers der Kreis- handwerkerschaft Hochtaunus antrat, sodass schließlich 39 Jahre im Handwerk zusammen- kamen. Eberhard Haag geht gerne schwim-

men und mag das Fotografieren. Auch hört er gerne Saxofonmusik. Eines seiner Lieblings- ziele ist der Gardasee. Außerdem ist er Fan von Borussia Mönchengladbach. Besonders freut ihn, dass er vor Kurzem Opa geworden ist.

Die Nachfolge im Amt des Geschäftsführers übernimmt Peter Sachs, der seit 25 Jahren Ge- schäftsführer der Kreishandwerschaft Main- Taunus ist und mit dem Eberhard Haag nach der Fusion der beiden Kreishandwerkerschaf- ten vor zwei Jahren zusammengearbeitet hat.

Sachs übernimmt von Haag alle Ämter im Hochtaunuskreis. Peter Sachs ist 53 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt in Idstein-Kröftel. Sachs betonte, dass Haag und er seit zwei Jahren als gleichberechtigte Ge- schäftsführer kooperiert haben. „Es gab nicht einen Streit. Es ist eine Freundschaft entstan- den. Ich hoffe, dass die gute Zusammenarbeit fortgeführt wird.“

Eberhard Haag musste bei seiner Verabschie- dung erst einmal tief durchatmen. Er war vor 30 Jahren im Kurtheater in sein Amt als Ge- schäftsführer eingeführt worden, jetzt zeigte er sich überrascht, wie schnell die Zeit ver- gangen ist. „Freude und Wehmut kommen in mir auf“, sagte er. Haag bedankte sich bei je- dem im Saal: „Es war mir eine große Freude, in diesem Kreis mitgearbeitet zu haben. Ich habe immer das Wohl des Handwerks im Blick gehabt.“ Seinem Nachfolger wünschte er alles Gute: „Du bist das neue Gesicht für die Handwerkerschaft im Hochtaunuskreis.

Wir sind menschlich zusammengewachsen.

Deswegen kann ich jetzt in Ruhe gehen.“ Und seiner Frau Karin versprach er: „Jetzt, wo ich zu Hause bin, werde ich den Haushalt nicht durcheinanderbringen. Ich gebe mir Mühe.“

Kochkurs für Männer

Bad Homburg (hw). Im Stadtteil- und Fami- lienzentrum Dornholzhausen wird am Sams- tag, 15. Februar, von 14 bis 19 Uhr ein Koch- kurs für Männer angeboten. Unter Anleitung eines erfahrenen Kochs wird gemeinsam ein Menü zubereitet: Vorsuppe, Fleischgericht mit verschiedenen Beilagen, Nachspeise.

Zum gemeinsamen Essen (17 bis 18 Uhr) darf jeder Teilnehmer einen Gast einladen. Kosten:

35 Euro. Anmeldung bei Susanne Melling- hoff, Bertha-von-Suttner-Straße 4, E-Mail:

susanne.mellinghoff-sfz@t-online.de, Tele- fon 06172-8569950.

„Be Jorise“ spielt zur Finissage

Bad Homburg (hw). Zum Abschluss der Aus- stellung „von tuten und blasen“ des Hannove- raner Künstlers Ralf Bednar, die am Sonntag, 9. Februar, endet, bietet die Galerie Artlantis als Finissage-Veranstaltung den Auftritt der Band „Be Jorise“. Das Konzert findet am Frei- tag, 7. Februar, um 20 Uhr in der Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, statt. „Be Jorise“

spielen seit fünf Jahren Jazz und Rock/Pop im Rhein-Main-Gebiet, aktuell in der Besetzung Rita Kleinschmidt (Saxofon), Johannes Böhm (Klavier), Bernhard Strohschein (Trompete), Leo Eickermann (Drums) und Victoria von Stutterheim (Gesang). Der Eintritt ist frei, die Musiker erbitten eine Spende.

Filmabend

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 12. Februar, um 20 Uhr findet in der Wal- denserkirche, Dornholzhäu- ser Straße 12, der nächste Filmabend statt. Ein Pensio- när, der seit vielen Jahren verwitwet ist und allein mit einer Schildkröte in Paris lebt, nimmt eine chaotische Studentin in seiner Wohnung als Untermieterin auf. Sie soll auf Wunsch seines Soh- nes auf den alten Herrn auf- passen. Kann das gut gehen?

Der Film aus dem Jahr 2015 zeigt Claude Brasseur in ei- ner Paraderolle. Eintritt frei.

Erlebnisnachmittag

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 13. Februar, fin- det von 16 bis 17 Uhr im Stadtteil- und Familienzent- rum Dornholzhausen, Ber- tha-von-Suttner-Straße 4, der nächste Erlebnisnachmittag mit dem Thema „Fasching – Masken bemalen und gestal- ten, Luftballons“ statt. Mate- rial ist verhanden, es kann direkt mit dem Bemalen, Verzieren und Spielen be- gonnen werden. Kosten ent- stehen keine. Anmeldung per E-Mail an Susanne.melling- hoff-sfz@t-online.de.

Das Malen mit Licht ausprobieren

Hochtaunus (how). Das Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis lädt Kinder und Jugendliche am Wochenende 15. und 16. Februar zu einem Workshop der besonderen Art ein: Licht- kunstfotografie – Lightpainting. Die Faszina- tion des Lightpaintings hat immer mehr Fans, nicht nur in der professionellen Fotografie, sondern auch bei jugendlichen Hobbyfotogra- fen. Das Malen mit Licht auf langzeitbelich- teten Fotos bringt schöne Ergebnisse und macht Kindern und Jugendlichen viel Spaß.

Dies liegt zum einen an den erstaunlichen Er- gebnissen, die bereits mit geringem Aufwand erzielt werden können und zum anderen an der Vielfalt kreativer Gestaltungsmöglichkei- ten. Mit dem Lightpainting können die Teil- nehmer des Kurses der Faszination des Ma-

lens oder Schreibens mit Licht nachspüren und eigene kreative Ideen umsetzen. Gearbei- tet wird mit Feuer und elektrischen Lichtquel- len. Dabei entstehen faszinierende Fotos mit einer besonderen Leuchtkraft.

Das Seminar hält Anja Frieda Parré, die seit 25 Jahren künstlerisch mit Licht und Feuer arbeitet. Unterstützt wird sie dabei von Mi- chaela Heckl-Remmel und Paul Malzacher.

Der Workshop findet Samstag, 15. Februar, von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag, 16. Feb- ruar, von 11 bis 15 Uhr statt. Die Teilnahme kostet zehn Euro. Anmelden können sich Kin- der und Jugendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren unter Telefon 06172-999 5141 oder per E-Mail an anja-frieda.parre@hochtau- nuskreis.de.

Eberhard Haag (r.) war 30 Jahre lang Ge- schäftsführer der Kreishandwerkerschaft im Hochtaunus. Jetzt geht er in den Ruhestand.

Sein Nachfolger ist Peter Sachs. Foto: eh

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Hatha-Yoga für Schwangere

Neuer AOK-Kurs in Friedrichsdorf startet im März / noch Plätze frei

In Kürze starten wieder die beliebten AOK-Gesund- heitskurse. Darunter auch „Hatha-Yoga für Schwan- gere“. Es sind noch Plätze frei in Friedrichsdorf.

Das auf acht Wochen angelegte Programm ist für werdende Mütter ab der 14. Woche geeignet. Sanfte Atem- und Yogaübungen sowie die Tiefenentspannung helfen dabei, Körper und Geist auf die Geburt vorzubereiten und die Veränderungen während der Schwangerschaft be- wusster wahrzunehmen. „Auch kann regelmäßiges Schwangeren-Yoga typische Beschwerden wie Rückenschmerzen, Müdigkeit, Wasseran- sammlungen lindern“, meint AOK-Chef Markus Rambadt. Die Teilnahme sollte im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

„Hatha-Yoga für Schwangere“

Ab 2. März 2020 (Mo) um 17:30 Uhr Tanzschule Taktgefühl, Edouard-Desor-Str. 2 Anmeldung: www.aok.de/hessen/gesundheitskurse

oder im AOK-Beratungscenter

Do 6. Februar, 20 Uhr Markus Maria Profitlich Schwer verrückt! – Kabarett Sa 8. Februar, 18 Uhr

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– Kalenderwoche 6 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Donnerstag, 6. Februar 2020 Seite 6

Feldpost-Ordner als

Geschenk fürs Stadtarchiv

Bad Homburg (hw). Im Kriegsjahr 1943 hat das Reichspostministerium sage und schreibe rund 7,6 Millionen „Stück“ Feldpost versandt.

In Zeiten von Smartphone, E-Mail oder Face- book kaum mehr vorstellbar, dass die Da- heimgebliebenen während des Zweiten Welt- kriegs oft wochenlang auf Nachricht von ih- ren Liebsten warten mussten. Doch Feldpost wurde nicht nur an die Familie, sondern häu- fig auch an ehemalige Kollegen verschickt – davon zeugt ein Ordner mit rund 130 Briefen, Ansichtskarten und Feldpostschreiben (teils handschriftlich verfasst, teils mit Schreibma- schine), die ehemalige Mitarbeiter des Katas- teramts Bad Homburg an ihre noch im Dienst befindlichen Kollegen geschrieben haben.

Jetzt hat Dominik Orelly vom Amt für Boden- management in Limburg diesen Ordner an das Stadtarchiv Bad Homburg überreicht.

„Für das Stadtarchiv sind diese sehr persönli- chen Zeugnisse aus dem Zweiten Weltkrieg von großem Interesse, verraten sie doch etwas über die einzelnen Menschen und ihre Gedan- ken, Ängste und Sorgen, aber auch darüber, dass kollegiale Beziehungen auch dann wei- terbestanden, wenn Mitarbeiter ins Feld zie- hen mussten“, sagt Oberbürgermeister Alex- ander Hetjes. Möglicherweise finde auch der eine oder andere Bad Homburger in dieser Sammlung einen Brief oder eine Karte eines Großvaters, eines Onkels oder eines Cousins, denn in den meisten Familien haben sich nur wenige Dokumente aus der Zeit des Dritten Reichs erhalten. „Auch von den Unterlagen der städtischen Verwaltung hat sich aufgrund der völligen Zerstörung des Rathauses kaum etwas erhalten“, ergänzt die Leiterin des Stadtarchivs, Dr. Astrid Krüger.

Mehrere Amtssitze

Zum Hintergrund: Von 1890 bis ins Jahr 2005 war in Bad Homburg ein Katasteramt behei- matet. Erster Amtssitz war übrigens die Ober- försterei in der Dorotheenstraße 2 – dem heu- tigen Vorplatz der Erlöserkirche. Über die Löwengasse, Schöne Aussicht, die Ferdinand- straße und die Promenade zog das Amt 1974

bei den Stadtwerken in der Louisenstraße 148 ein. Während des Krieges war das Amt in der Louisenstraße 96 beheimatet. 2005 wurden die Verwaltungsstrukturen optimiert und aus den bisherigen unteren Landesvermessungs-, Kataster- und Flurbereinigungsbehörden wur- den sieben Ämter für Bodenmanagement (ÄfB) mit Haupt-, Außen- und Anlaufstellen gebildet. Die Homburger Strukturen gingen im Amt für Bodenmanagement in Limburg auf.

Ordner wurde weitergereicht

Seinerzeit zogen natürlich auch alle Unterla- gen vom Taunus an die Lahn – darunter auch ein unscheinbarer Leitz-Ordner, dessen Inhalt so gar nichts mit der eigentlichen Arbeit im Amt zu tun hatte. Es handelte sich dabei um die gesammelte Feldpost aus den Jahren 1939 bis 1945, die im Felde befindliche Mitarbeiter an ihre daheimgebliebenen Kollegen ge- schickt hatten. „Der Ordner wurde immer wieder im Amt von Kollege zu Kollege ver- erbt“, erklärt Dominik Orelly, der beim Amt für Bodenmanagement unter anderem für das Marketing zuständig ist. Weil diese Unterla- gen keinen Bezug zur Arbeit des Amtes auf- weisen, kam Orelly gemeinsam mit Amtslei- terin Annette Stausberg zu dem Schluss, dass der Ordner samt darin enthaltener Feldpost eigentlich ein Fall für das kurstädtische Stadt- archiv ist. Schließlich handelte es sich bei den damaligen Mitarbeitern im Wesentlichen um Bad Homburger.

Außer der Feldpost, darunter auch ein gereim- ter Brief, finden sich in dem Ordner auch noch eine Mitarbeiterliste des Katasteramtes Bad Homburg (20 Mitarbeiter) mit Namensnen- nung sowie Angaben zum Wohnort, Geburts- datum oder Amtsbezeichnung. Zudem hat Orelly eine Liste der ehemaligen Dienstge- bäude und Amtsleiter angehängt, die er in Schulungsunterlagen entdeckt hat.

„Ich freue mich, dass die historischen Doku- mente jetzt einen Platz im Stadtarchiv Bad Homburg finden“, sagt Amtsleiterin Annette Stausberg.

Zum Geburtstag von Elizabeth

Bad Homburg (jas). Mit der Planung zweier großer Vorhaben am Standort Bad Homburg ist die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten (VSG) mit Sitz im Landgrafen- schloss in das neue Jahr gestartet. Zum 250.

Geburtstag der aus dem englischen Königs- haus stammenden Landgräfin Elizabeth (1770-1840) ist eine Sonderausstellung mit dem Titel „Princess Elizabeth. Englische Im- pulse für Hessen-Homburg“ geplant. Sie soll im Mai eröffnet werden und würdigt die Le- bensstationen von „Eliza“ in London und Homburg, ihren Sinn für Natur und Kunst, verschiedene Bauprojekte und ihr politisch- soziales Engagement. Über die geplante Son- derschau informierte Dr. Katharina Bechler, Leiterin des Fachgebiets Museen, bei der Jah- respressekonferenz der Schlösserverwaltung.

Die mit digitalen Medien unterstützte Schau zur Landgräfin wird sich in zwei Teile glie- dern: Im früheren Witwen-Appartement der Gattin Friedrichs VI. werden ihre privaten Räume vorgestellt. „Erstmals kehren bedeu- tende Objekte aus ihrem Besitz wie Möbel, Gemälde und Gebrauchsgegenstände an den authentischen Ort zurück“, sagt Dr. Katharina Bechler. Mit weiteren Exponaten zu ihrem Leben und Wirken setzt sich die Ausstellung im Ahnensaal und in der Bibliothek des Schlosses fort. „Wir interpretieren Eliza als Powerfrau und Impulsgeberin, da sie die Landgrafschaft Hessen-Homburg mit ihrem Einsatz nachhaltig verändert hat“, erläutert Bechler. Der Katalog warte mit neuen For- schungsergebnissen auf. Verschiedene Veran- staltungen und eine Geburtstagsfeier in Form eines Bürgerfestes sind am Himmelfahrts- Wochenende (22. und 23. Mai) geplant.

Am Hauptsitz der Schlösserverwaltung in Bad Homburg steht noch eine weitere Neue- rung an. Zur Wiedereröffnung des Königsflü- gels, die für das Frühjahr kommenden Jahres vorgesehen ist, entsteht im Erdgeschoss des

historischen Bauwerks ein Besucherzentrum.

Nicht nur die Zeit der Hessen-Homburger Landgrafen und -gräfinnen prägte die Ge- schichte des Schlosses. Auch Spuren der preußisch-deutschen Kaiser, die das Ensemb- le von 1866 bis 1918 für Sommeraufenthalte nutzten, werden weiterhin bewahrt und ver- mittelt. Die Appartements Wilhelms II. und Auguste Viktoris sind in Deutschland als ein- ziges Beispiel kaiserlicher Wohnkultur erhal- ten und 2021 wieder zugänglich.

Um das Schloss und seine wechselhafte Ge- schichte künftig dauerhaft zeigen zu können, schafft die Schlösserverwaltung neue Emp- fangs- und Informationsräume. Die zu vermit- telnden Inhalte sollen dabei in Zusammenar- beit mit einem Bad Homburger Gymnasium entstehen, um vor allem auch jüngere Men- schen zu erreichen. Schüler des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums (KFG) nahmen an der Jahrespressekonferenz teil.

Wanderung nach Nieder-Erlenbach

Bad Homburg (hw). Die Ober-Erlenbacher Wanderer treffen sich am Sonntag, 9. Februar, um 9.30 Uhr an der Turnhalle, Josef-Baumann-Stra- ße. Mit Wanderführer Rudolf Schöpfer verlassen die Wanderer Ober-Erlenbach „Am Obertor“ über den Radweg in Richtung Petterweil. Am Kasta-

nienhof biegt die Gruppe nach rechts ab und geht über den Galgenberg und Schäferköppel nach Nieder-Erlenbach. Gegen 12 Uhr wird in der Gaststätte „Zur Erholung“ Rast eingelegt. Danach wird am Erlenbach entlang zurück zum Aus- gangspunkt gelaufen. Gäste sind willkommen.

Ein Medaillon mit dem Porträt von Prinzessin Elizabeth und ihrer Haarlocke. Es stammt aus der Zeit um 1815 und gehört zur Sammlung

Eric Leonhard. Foto: VSG

Auch diese Karte gehört zu der Feldpost-Sammlung, die das Stadtarchiv Bad Homburg ge-

schenkt bekommen hat. Foto: Stadt Bad Homburg

Sehen sich gemeinsam die Ordner mit der Feldpost an (v. l.): Dr. Astrid Krüger, Leiterin des Stadtarchivs, Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Dominik Orelly vom Katasteramt Lim-

burg. Foto: Stadt Bad Homburg

Fritz: Ich bin unzufrieden.

Philipp: Na, das ist nichts Neues.

Ursel: Aber warum denn, Fritz? Was är- gert dich diesmal?

Fritz: Das liegt doch auf der Hand: Das Wetter und seine Auswirkungen. Meinet- wegen auch der Klimawandel.

Philipp: Ja, was denn jetzt? Meinst Du den vielen Regen in den vergangenen Tagen oder die Erderwärmung?

Fritz: Beides. Wobei – den Regen brauchen wir eigentlich. Aber wo bitte ist der Schnee, der in diese Jahreszeit gehört?

Was waren das für Zeiten, in denen ich mit meinem Schlitten und dem Pferdegespann durch Bad Homburg preschte.

Ursel: Naja, vielleicht wird’s ja auch wie- der. Zumindest haben wir in Oberursel jetzt einen Klimaschutzmanager. Der wird’s schon richten.

Philipp: Bist du naiv, Ursel. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, und ein Kli- maschutzmanager kann nicht mal schnell die Welt retten. Das kann noch nicht mal Tim Bendzko.

Fritz: Tim Bendzko? Kenn ich nicht. Aber meine Gärtner sind auch überfordert. In meinen Parks und Gärten haben Trocken- heit sowie Stürme viel zerstört. Es sollen

jetzt Nachpflanzungen auch mit trocken- heitsverträglicheren Arten vorgenommen werden, und wir brauchen neue Bewässe- rungssysteme.

Ursel: Aber was wird aus den wegschmel- zenden Gletschern, den Skigebieten, die mit Schneekanonen arbeiten, und nach Willingen zum Skispringen wurde jetzt ei- gens Kunstschnee geliefert.

Philipp: Du kannst eigentlich auch in der Region bleiben, Ursel. Ich habe diese wunderbaren Rollschlittschuhe erfunden, die derzeit keiner benutzen kann, weil es nigends zugefrorene Seen oder Bäche gibt. Das ist doch wirklich schade.

Fritz: Obwohl, wenn ich es mir recht über- lege, also was die Umwelt betrifft. Denkt doch mal logisch, ihr beiden, oder wird das in Friedrichsdorf und Oberursel nicht vererbt? Das kluge, sinnvolle Resümie- ren.

Ursel: Natürlich sind wir auch schlau in Oberursel und Friedrichsdorf, aber jetzt rück sie schon raus, deine Bad Hombur- ger Weisheit.

Fritz: Ganz einfach. Wenn es auf der Erde immer wärmer wird, müssen wir weniger heizen, und das wiederum ist gut für die Umwelt.

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