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der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

16. Jahrgang Donnerstag, 13. Oktober 2011 Kalenderwoche 41

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Friedrichsdorf hat die Chance, an das Glasfasernetz der Telekom angeschlossen zu werden.

Bürgermeister Horst Burghardt (links) und Telekom-Projektleiter Michael Mudersbach tauschen symbolisch ein dickes Kupferkabel der alten Generation gegen ein leistungsstarkes Glasfaser-

kabel. Foto: jas

Kommt die Stadt ans Glasfasernetz?

Friedrichsdorf (jas). Als eine der ersten Städte in Deutschland hat Friedrichsdorf die Möglichkeit, an das neue Glasfasernetz der Telekom angeschlossen zu werden. Bürger - meister Horst Burghardt unterzeichnete im Rathaus einen Koopera tionsvertrag und sicherte dem Unternehmen damit zu, den Ausbau des Hochleistungs - netzes in der Stadt zu unterstützen.

Symbolisch überreichte Michael Mudersbach, Telekom-Projektleiter für den Glasfaserausbau der Region Mitte, Burghardt ein dünnes Stück Glasfaserkabel und tauschte es gegen ein fast armdickes Kupferkabel mit 4000 Drähten.

„Mit Glasfaser können wir die Datenautobah- nen leistungsfähiger machen. Ein Vielfaches der derzeit möglichen Übertragungsgeschwin- digkeit von Daten ist möglich“, betonte Mu- dersbach. Jährlich steige der Datenverkehr um bis zu 60 Prozent. „Die Kupferkabel stoßen an ihre Grenzen. Der Anschluss an das Glasfaser- netz ist eine Riesenchance für die Stadt.“

Als Chance sieht auch Burghardt das Angebot.

„Die Anfrage der Telekom kam überra- schend“, berichtete der Rathauschef. Schon länger habe man versucht, einen Ansprech- partner zu finden, weil die Nachfrage nach schnellerer Datenübertragung da war. Erst bei der Verleihung des Philipp-Reis-Preises sei es zufällig zu einem Kontakt gekommen, der Vorschlag für einen Anschluss ans Glasfaser- netz folgte. „Ich kann alle Grundstücks- und Wohnungsbesitzer im Ausbaugebiet nur herz- lich dazu einladen, an diesem Projekt teilzu- nehmen. Natürlich möchte die Telekom Kunden gewinnen, der positive Nebeneffekt aber für die Bürger ist eine schnelle Internet- verbindung.“ Friedrichsdorf wurde aufgrund des wirtschaftlichen Potenzials, der Gebäude- struktur und der vorhandenen technischen In- frastruktur für das Projekt ausgesucht. Das Hochgeschwindigkeitsnetz könnte etwa 5800 Haushalte in weiten Teilen der Friedrichsdor- fer Innenstadt sowie in Seulberg erreichen.

Das neue Glasfasernetz wird wesentlich leis- tungsfähiger sein als das alte Kupferkabelnetz.

„Glasfaser ist das schnellste Leitermedium der Welt. Daten, Filme und Musik können in einer

Glasfaser in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden“, informierte Telekom-Pressesprecher George-Stephen McKinney. Die Signale wer- den ausschließlich optisch übertragen. Wer sich für den Anschluss an das Glasfasernetz entscheidet, kann zunächst mit Geschwindig- keiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde beim Herunterladen und 100 Megabit pro Se- kunde beim Heraufladen rechnen. „Später werden auch Übertragungsraten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich sein“, so Mudersbach. Auch könne über die Leitung unter anderem das TV-Angebot Entertain mit dreidimensionalem Fernsehen genutzt werden.

Darüber hinaus seien Glasfasern korrosionsbe- ständig und weniger störanfällig. „Für die nächsten 40 bis 50 Jahre ist man mit dem Glas- fasernetz gut aufgestellt“, so McKinney.

Immer wieder betonten Mudersbach und McKinney aber auch, dass es „Glasfaser in Friedrichsdorf nur gemeinsam“ gibt. „Nur, wenn Stadt, Immobilienbesitzer und Kunden uns unterstützen, können wir Friedrichsdorf mit der neuen Technik versorgen.“ Konkret heißt das, dass die Telekom ab sofort alle Ei- gentümer anschreiben und über den möglichen Ausbau informieren wird. Gespräche mit Woh- nungswirtschaften, Eigentümergemeinschaf- ten und Mehrfamilienhausbesitzern werden geführt. „Nur wenn wir eine sehr hohe Zahl an Gebäuden im Ausbaugebiet anschließen dür- fen, können wir den nächsten Schritt gehen und die neuen Produkte vermarkten“, sagte Mudersbach.

Wer den Anschluss an das Glasfasernetz wünscht, kann ab sofort einen Nutzungsver- trag abschließen und, wenn gewollt, auch einen Vorvertrag für ein Produkt unterzeich-

nen. „Wenn zwischen zehn und elf Prozent der 5800 Haushalte einen Vorvertrag abschlie- ßen, geht es los“, so Mudersbach. Die Ent- scheidung, ob die Telekom das Netz ausbauen wird, fällt voraussichtlich im Februar kom- menden Jahres. Ab September 2012 stehen die Leistungen zur Verfügung. Der Glasfaseraus- bau würde „in die Millionen gehen“, schätzte McKinney. Die Kosten trägt allein die Tele- kom. Den Glasfasernetz-Kunden kostet An- schluss und Nutzung in der Vorvermarktungs - phase monatlich 44,95 Euro bei einer Ver- tragslaufzeit von 24 Monaten.

Weitere Informationen über den Glasfaseraus- bau gibt es unter der kostenlosen Telefonnum- mer 0800-7733888 sowie im Internet unter www.telekom.de/glasfaser. Dort können sich Immobilienbesitzer auch über die für den Glasfaserausbau notwendige Einwilligungser- klärung informieren.

Mitarbeiter wurde mit Revolver bedroht

Friedrichsdorf (fw). Am vergangenen Frei- tagabend gegen 21 Uhr kam ein Mann in den DB-Shop im Bahnhof und streckte dem Mit- arbeiter einen Revolver entgegen. Er forderte die Tageseinnahmen, die er auch bekam, und verlangte anschließend auch noch den Inhalt des Tresors. Insgesamt erbeutete der Räuber zirka 3000 Euro. Er soll 40 bis 50 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Bekleidet war er mit einer schwarzen Hose und einer schwarzen Jacke mit roten Streifen an den Sei- ten. Hinweise werden an die Polizeistation Bad Homburg unter Tel. 06172-1200 erbeten.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 13. Oktober Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 14. Oktober

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 15. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Sonntag, 16. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Montag, 17. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Dienstag, 18. Oktober

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Mittwoch, 19. Oktober

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Donnerstag, 20. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 21. Oktober

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 22. Oktober

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag, 23. Oktober

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4 0 61 01/ 43091 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasserversorgung

06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Ausstellungen

„Die Farben der Erde“ – 90 Gemälde und Zeich- nungen des Spaniers Joan Hernández Pijuan, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein- gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs-freitags 14-20 Uhr, samstags und sonntags 10- 18 Uhr (bis 20. November)

„Prozesse – Räume – Bewegung“ der Gemeinschaft Krefelder Künstler, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams tags und sonntags 11-18 Uhr (15. Oktober bis 6. November)

Karikaturen von Stano Kochan, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis frei- tags 16-19 Uhr, sams tags und sonntags 14-18 Uhr (bis 30. Oktober)

Erntezeit – Bettina Moras, Malerei, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonn- tags 12-17 Uhr (bis 27. November; außer 15. und 22.

Oktober)

„Ich glaub’ dir kein Bild – Bilder von Silvia Dostal, Taunus-Sparkasse am Kurhaus, Louisenstraße 60 (bis 28. Oktober)

„Faszination des Moments“ – Bilder von Karl Heinz Retzmann, Forum der Hochtaunus-Kli ni ken, Urseler Stra ße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 31. Oktober) Acrylmalerei von Karen Glingner, Wartelounge des Seedammbads (bis 31. Oktober)

Bilder vom Michael Milosevic, Alststadtcafé, Muß- bachstraße 21 (bis 5. Dezember)

„So geht katholisch“, Kirche St. Marien, Dorotheen- straße, täglich 9-18 Uhr (bis 16. Oktober)

„Die verlorene Generation – Inspiration Ragusa“ – expressionistische Werke von Willy Jaeckel, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr (bis 22. Januar) Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschichte der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

„Mysterium Mithras – ein antiker Geheimkult im Spiegel von Archäologie und Kunst“ mit Werken von Farangis G. Yegane, Römerkastell Saalburg (bis 22.

Januar)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de) „Johnny English – Jetzt erst recht“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag,

Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Männerherzen und die ganz große Liebe“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr Samstag, Sonntag, Mittwoch 17.30 Uhr „Mr. Popper’s Pinguine“

Samstag, Sonntag 15 Uhr „Nichts zu verzollen“

Dienstag 15 Uhr

„Die drei Musketiere“ in 3D Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr „Pina“

Dienstag, 17.30 Uhr, Mittwoch 20 Uhr „Kung Fu Panda 2“

Donnerstag, Freitag, Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) „Wickie auf großer Fahrt“ in 3D

Donnerstag, Freitag, Montag, Dienstag 17 Uhr Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Männerherzen und die ganz große Liebe“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr „Midnight in Paris“

Samstag + Sonntag 17 Uhr „Taste the waste“

Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 13. Oktober

Vortrag „Die Entwicklung des Münzgelds in 2500 Jahren“ von Rudolf Kress, Bad Homburger Münz- freunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 21, 19.30 Uhr

Irish Folk mit „Garden of Delight“, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Treffpunkt literarisch“ von Shakespeare bis Loriot mit einem Vier-Gang-Menü, Lather’s Restaurant und Café, Louisen Arkaden, 20 Uhr

Freitag, 14. Oktober

Sport-Aktionstag mit der DJK Bad Homburg und dem Boxclub Nordend Offenbach, Jugendclub Obers - te Gärten, 14-18 Uhr

Vortrag „Victor Klemperer – jüdischer Gelehrter in der NS-Zeit und Retter zeithistorischer Dokumente“

von Dr. Renate Heuer, Verein für Geschichte und Lan- deskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Klavierkonzert mit Michail Trushechkin, Veranstal- ter: „Deutsch-Russische Brücke“ und Stadt Bad Hom- burg, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer dinands- platz 2, 20 Uhr

Eröffnungsfest der Ausstellung mit Arbeiten Krefel- der Künstler, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 15. Oktober

Kostenlose Lichttest-Aktion der Kfz-Innung Hoch- taunus, Festplatz am Heuchelbach, 9-14 Uhr Führung für Erwachsene und Führung für Kinder durch die Ausstellung„Mysterium Mithras“, Römer- kastell Saalburg, 14 Uhr

Pilzführung mit Peter Gwiasda, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Treffpunkt Restaurant „Hirschgarten“, 14.30 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, ab 20 Uhr

Sonntag, 16. Oktober

3. Steigenberger Hochtzeitswelt – die Bad Hombur- ger Hochtzeitsmesse, Hotel Steigenberger, Kaiser- Friedrich-Promenade, 11-17 Uhr; Modenschau 13 und 15.30 Uhr

Montag, 17. Oktober

Isländischer Abend zur Buchmesse, Lesung mit Kristin Steinsdottir sowie musikalische und kulinari- sche Impressionen, Veranstaltungsreihe „Leseland Hessen“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Dienstag, 18. Oktober

Erntedankfest in der DRK-Begegnungsstätte, Kai- ser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr

Mittwoch, 19. Oktober

Konzertpodium mit dem „Duo Saitenschlag“, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Lesung mit Peter Kurzeck zur Buchmesse, Veranstal- tungsreihe „Leseland Hessen“, Stadtbibliothek, Do- rotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Lichtbildervortrag „Jemen“ von Horst Liebelt, Fo- toclub Bad Homburg, Klinik Dr. Baumstark, Viktoria- weg, 19.30 Uhr

Vortrag „Science Fiction – Raumfahrt made in Hol- lywood“, Astronomische Gesellschaft Orion, Vereins- haus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. Oktober

Comedy „Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?!“ mit Jochen Malmsheimer, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Treffpunkt literarisch“ von Shakespeare bis Loriot mit einem Vier-Gang-Menü, Lather’s Restaurant und Café, Louisen Arkaden, 20 Uhr

Freitag, 21. Oktober

„Young Friday“ mit Timmy Rough, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Dinnerkrimi „Bei Verlobung Mord“ mit dem „Thea- ter auf Tour“, Steigenberger Hotel, Kaiser-Friedrich- Promenade, 19.30 Uhr

21. bis 23. Oktober

Circusshow „Renz Manege“ auf dem Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen Freitag und Samstag 16 und 19.30 Uhr sowie Sonntag 15 und18 Uhr; nähere Infos unter www.renz-manege.de

Samstag, 22. Oktober

Lustspiel „Gartenzwergmord“, Aufführung der Kol- pingfamilie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 16 Uhr

„Cinema goes Classics“ mit der Thüringen Philhar- monie Gotha, Kurtheater, 20 Uhr

„Karaoke“ im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 20 Uhr

„Mentalmagie – die erschreckt!“ mit Harry Sher, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 19 Uhr (ausverkauft!)

Sonntag, 23. Oktober

Verkaufsbasar des Tierschutzvereins Bad Homburg, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 10- 16 Uhr

Schottischer Abend der Gemeinde Ober-Eschbach – Ober-Erlenbach, Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober- Eschbacher Straße, 18 Uhr

Lustspiel „Gartenzwergmord“, Aufführung der Kol- pingfamilie, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

„Mentalmagie – die erschreckt!“ mit Harry Sher, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 19 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Urseler Str. 38 · 61348 Bad Homburg

Takko Holding GmbH

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Mit der internationalen Circusshow „Renz Manege“ aus dem nahen Friedberg gastiert vom 21.

bis 23. Oktober „der etwas andere Großzirkus“ auf dem Festplatz am Heuchelbach. Er präsen- tiert ein zirzensisches Spektakel für Groß und Klein. Die Vorstellungen sind am Freitag und Samstag um 16 und 19.30 Uhr sowie am Sonntag um 15 und 18 Uhr. Die Zirkuskasse ist ab Freitag, 21. Oktober, von 11 Uhr bis zum Beginn der zweiten Veranstaltung geöffnet. Die Kar- ten kosten zwischen 15 und 25 Euro für Kinder und zwischen 20 und 30 Euro für Erwachsene.

Geboten wird eine rasante Circusshow mit witzigen Tierkünsten, Artistik und Humor. Die vier- beinigen Stars bei „Renz Manege“ beeindrucken unter anderem durch Leistungen, die zwar auch bei einem klassischen Zirkus zu erleben sind und doch irgendwie anders daherkommen.

Weitere Informationen im Internet unter: www.renz-manege.de.

Circusshow „Renz Manege“ kommt

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BAD HOMBURG.

Für 3 Tage ist das bekannte Einrich- tungshaus Möbelland Hochtaunus Gastge- ber einer regionalen Polstermöbel-Indust- riemesse. Ab Donnerstag, den 13.10.11 und nur bis Samstag, den 15.10.2011 präsentie- ren namhafte Polstermöbel-Hersteller ihre Produktneuheiten. Und nicht nur das: An- OlVVOLFKGHU0HVVHÀQGHWHLQ3ROVWHUP|EHO Werksverkauf statt, bei dem unter Leitung von Möbel-Repräsentant Thomas Brück- ner topaktuelle Polstermöbel zu Hersteller- preisen angeboten werden.

„Zum 20-jährigen Jubiläum von WOHN- mobil konnten wir mit der Industrie einmalige Sonderkonditionen vereinbaren. Aus diesem Grund wird unser Möbelhaus für 3 Tage zum Gastgeber einer regionalen Polstermöbel- Industriemesse. Was das für den Polstermö- bel-Interessenten bedeutet, dürfte jedem klar sein“, so Marcus Braum, der Geschäftsführer des Hauses und erklärt weiter. „An den Mes- setagen wird unsere Polsterabteilung gewis- sermaßen zum Industrie-Outlet. Da werden aktuelle Polstermöbel aus Stoff und Leder in allen möglichen gewünschten Ausführungen zu Konditionen verkauft, die mit den Markt- preisen nicht viel zu tun haben!“

$OOHUGLQJV ÀQGHW GHU :HUNVYHUNDXI DXV schließlich während der Industriemesse statt. Repräsentant Thomas Brückner wird ab Donnerstag, den 13. bis einschließlich Samstag, den 15. Oktober die Veranstaltung

persönlich live moderieren.

Insofern lohnt ein Besuch der Polstermö- bel-Industriemesse insbesondere für all die- jenigen, die bei der Anschaffung ihrer neuen Polstermöbel so richtig sparen möchten.

Obwohl der Werksverkauf für viele Polster- möbel-Interessierte ganz klar im Vordergrund stehen wird, ist diese Industriemesse mehr als nur ein El Dorado für Schnäppchenjäger.

„Die Industriemesse ist eine Veranstaltung, bei der Polstermöbelkompetenz ganz groß geschrieben wird“, berichtet Marcus Braum und fügt hinzu, dass solche Messen generell sowohl für den Verbraucher als auch für die Hersteller von starkem Interesse sind.

Für die Kunden, weil sie hier vor der brei- ten Öffentlichkeit die neuesten und moderns- ten Möbelkonzepte vorgestellt bekommen:

Ergonomische Sitzpositionen, zukunftswei- sende Designs, hochwertige Materialien und vieles mehr. Interessant auch für die Herstel- ler, weil die Reaktion der Verbraucher auf die

neuen Trends und Produkte ausschlaggebend für weitere Entwicklungen sind. Eine solche Messe liefert für die Industrie bedeutende Erkenntnisse. Dafür bedankt sich die Mö- belindustrie mit sogenannten Werksrabatten.

Das heißt: Alle Kunden erhalten während der 3 Tage bis zu

30%

Werksrabatt* auf alle Polstermöbel-Bestellaufträge.

Nutzen Sie diese Chance und wählen Sie aus über 200 verschiedenen Pols- termöbeln der Her- steller Koinor, Hi- molla, Hukla, Ewald Schillig, Gepade,

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Hausbank). Dieser Service kostet tatsächlich nichts, keine Gebühren und keine Zinsen“, versichert Marcus Braum.

Selbst wenn die neue Polstergarnitur erst später gewünscht ist, kann man den Werks- verkauf jetzt schon nutzen. Wichtig ist nur eine Bestellung während der Messetage, die Abholung oder die Lieferung kann problem- los auch zu einem späteren Wunschtermin erfolgen. „Die Lieferung der neubestellten Polstergarnitur ist KOSTENLOS***. In diesem Zuge entsorgen wir auf Wunsch Ihre alte Polstergarnitur GRATIS***. Das

ist kein Scherz!“, verspricht Marcus Braum.

Zu guter Letzt kann man in der Ausstel- lung Polstermöbel jetzt zu Schnäppchen- preisen erwerben, denn dort winken radikale Preisabschläge von bis zu

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Das Möbelland Hochtaunus GmbH, Niederstedter Weg 13a – 17 in Bad Homburg hat montags bis freitags von 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr und sams- tags von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr durchgehend geöffnet.

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ERBRECHT

MIETRECHT

Stammtisch des Selbsthilfevereins

Friedrichsdorf (fw). Der Bür- gerselbsthilfeverein „Wir Fried richsdorfer“ lädt alle Mit- glieder und Interessenten zu einem offenen Stammtisch ein.

Er findet am Donnerstag, 20.

Oktober, ab 19 Uhr im Bistro Celin, Am Houil ler Platz 4, statt.

Bildbearbeitung und Excel 2007 für Senioren

Friedrichsdorf (fw). Das städtische Internet- cafe „Mausklick“ bietet am 21., 28. Oktober und 4. November (9-12 Uhr) einen Kurs für Senioren an, die die Bildbearbeitung am PC lernen möchten. Die Teilnehmer sollten be- reits Erfahrungen im Umgang mit dem PC ge- sammelt haben. Ein weiterer Kurs im Senio- rentreff Mitte zwischen 19. Oktober und 9.

November befasst sich mit der Tabellenerstel- lung in Excel 2007 (10-13 Uhr). Anmeldung im Seniorenbüro unter Tel. 06172-731338.

Friedrichsdorf (fw). Gestürzten Personen aufzuhelfen, insbesondere wenn diese auf- grund einer eingeschränkten Mobilität nicht selbst mithelfen können, ist oft ein im wahrs- ten Sinne des Wortes ein schweres Stück Ar- beit. „Das geht auf Dauer ganz schön in den Rücken“ klagen die Pflegerinnen der Diako- niestation Friedrichsdorf. Deshalb freuen sie sich, dass ihnen die Stiftung „Pour les mala- des“ zu einer mobilen Aufstehhilfe verholfen hat. „Mit dieser Aufstehhilfe kann am Boden liegenden Menschen sehr schonend, sowohl für sie als auch für die helfende Person, wieder aufgeholfen werden“ erläutert Andreas Fisch- bach, Leiter der Diakoniestation.

Zuerst wird die gestürzte Person in eine stabile Seitenlage gebracht und dann mit dem Rücken auf das nicht aufgeblasene Notfallhebekissen bewegt. Mittels des integrierten Kompressors (Hubkraft bis zu 320 Kilogramm) wird das

Notfallhebekissen aufgeblasen, so dass die Person in eine sitzende Position kommt. Jetzt kann sie relativ einfach auf einen Stuhl oder ins Bett gehoben oder auch zum Stehen ge- bracht werden. Dank der stabilisierenden und bequemen Rückenlehne der Aufstehhilfe muss der Oberkörper der gefallenen Person nicht mit Muskelkraft stabilisiert werden. Beson- ders vorteilhaft ist, dass sich dieses Notfallhe- bekissen auch in engen Räumen wie zum Bei- spiel im Bad einsetzen lässt.

Gerade für den Hausnotrufbereich der Diako- niestation ist diese Investition der Stiftung

„Pour les malades“ (www.stiftung-pour-les- malades.de) eine wertvolle Ergänzung. Mit einem Hausnotrufsystem kann jeder nach einem Sturz durch Knopfdruck schnell und einfach Hilfe holen. Auskunft zum Hausnotruf erteilt die Diakoniestation Friedrichsdorf unter der Rufnummer 06172-5988300.

Stiftung „Pour les malades“

finanziert mobile Aufstehhilfe

Sieben Azubis leiten die Sparkassen-Filiale

Friedrichsdorf (fw). Vom 17. bis 21. Oktober wird die Regionalfiliale der Taunus Sparkasse in der Hugenottenstraße 76-78 auf eine ganz besondere Art geleitet. Sieben Auszubildende des zweiten Lehrjahrs übernehmen in dieser Zeit den Service und die Kundenbetreuung.

Die angehenden Bankkaufleute hatten sich durch ein hausinternes Bewerbungsverfahren für dieses Pilotprojekt mit dem Namen „Azu - bi-Filiale“ empfohlen und wurden daraufhin für die verschiedenen Aufgaben eingeteilt. Für die Lehrlinge ist das Projekt eine große Chance, sich schon jetzt selbstständig im Bankalltag zu beweisen und viele wichtige Er- fahrungen für die Zeit nach Ende der Ausbil- dung zu machen. Alle jungen Kunden können sich in dieser Woche nicht nur speziell von Gleichaltrigen beraten lassen, sondern bei In- teresse auch Informationen aus erster Hand über die Ausbildung bei der Taunus-Sparkasse erhalten. Außerdem gibt es Preise zu gewin- nen: einen i-Pod Nano, einen i-Pod Shuffle und einen Gutschein für zwei Personen für den Kletterpark Seulberg.

Köppern (fw). „Aktiv gegen Demenz“ lautet eines der grundlegenden Prinzipien der Vitos Tagesstätte Haus Bornberg, die in Köppern 18 Pflegeplätze für Menschen mit Demenzer- krankungen bereithält. Neuerdings werkeln die Klienten der Einrichtung sogar in einer Gartengruppe mit und fördern auf diese Weise nicht nur ihre körperliche, sondern auch die geistige Fitness.

Das Projekt, an dem sich derzeit sieben Frauen und Männer beteiligen, war bereits in den Sommermonaten in Angriff genommen wor- den. Zu dieser Zeit ließ die Vitos Tagesstätte Haus Bornberg drei Betonringe mit jeweils rund anderthalb Meter Durchmesser im Gar- ten platzieren, die normalerweise im Straßen- bau Verwendung finden. Aus dem Blickwinkel der Senioren haben die Kolosse einen ent- scheidenden Vorteil: Sie lassen sich in belie- biger Stückzahl aufeinanderstapeln, so dass die späteren Rundbeete in unterschiedlichen Arbeitshöhen bepflanzt werden können. Auf diese Weise entfällt das lästige Bücken, das äl- teren Menschen häufig den Zugang zur Gar- tenarbeit erschwert oder gar unmöglich macht.

Befüllt mit Kies und Pflanzerde waren die rund 120 Zentimeter über dem Erdboden en- denden Riesentröge rasch bereit zum Bepflan- zen, hätte sich nicht das Betongrau störend auf die naturnahe Umgebung der Vitos Tagespfle- gestätte ausgewirkt. Also musste rasch Farbe her, um dem Einheitsgrau möglichst vor der Pflanzsaison den Garaus zu machen. Die Mal- aktion übernahmen die Senioren in Eigenre- gie, bis die einst nüchtern ausschauenden Bot- tiche in sommerlichen Farben erstrahlten.

Auch die Bepflanzung ist mittlerweile ge- glückt. Neben Sommerblumen und Küchen- kräutern gedeihen sogar Tomaten, die in der Küche von Vitos Haus Bornberg zu leckerem Salat verarbeitet werden.

„Unsere Senioren waren sofort von der Idee einer Gartengruppe begeistert und daher von Beginn an in das Projekt miteingebunden.

Viele von ihnen haben ihr Leben lang gerne mit Gartenarbeit zugebracht, bis ihnen die Be- schwerlichkeiten des Alters oder der Umzug in eine Mietwohnung einen Strich durch die Rechnung machten“, weiß Carin Pereira, die als examinierte Altenpflegerin die Garten- gruppe begleitet und penibel darauf achtet, dass jeder der Teilnehmer eine Aufgabe über- nehmen kann, die ihm liegt. Und so bereitet die Gartenarbeit allen Senioren gleich viel Freude – ganz gleich, ob beim Gießen, Un- kraut zupfen oder beim Hacken. „Bereits das Gefühl, gebraucht zu werden, wirkt sich posi- tiv auf unsere Klienten aus. Wenn dann bei der Gartenarbeit noch über alte Zeiten gesprochen wird und die Erinnerungen an früher wieder hochkommen, ist zusätzlich auch das Ge- dächtnis gefordert“, fasst Pereira ihre Eindrü- cke zusammen. Wann immer es die Witterung zulässt, können die Senioren nun die Früchte ihrer Arbeit selbst genießen. Und zwar immer dann, wenn sie die Sitzgruppe im Garten von Haus Bornberg nutzen und zufrieden ihre selbstgezogenen Sommerblumen bewundern.

In der Gartengruppe sind die Senioren „aktiv gegen Demenz“

Die Altenpflegerin Carin Pereira (links) und die Pflegedienstleitung der Vitos Tagesstätte Haus Bornberg, Michaela Krämer (Zweite v.r.), bemalen zusammen mit Senioren der neu geschaffe- nen Gartengruppe die Pflanztröge.

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V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Ausstellungen

„Edouard Désor – Gletscherflöhe, Kelten und See- igel“ zum 200. Geburtstag des Friedrichsdorfer Uni- versalgelehrten, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 22. Dezember)

„Miteinander“ – Werke von Ulrike Göpel, Christa Docken und Maria Wietelmann, Medizinisches Ver- sorgungszentrum Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 82 (bis 31. Oktober)

Werke von Künstlerinnen des Kunstkreises Fried- richsdorf – Claudia Ringel, Heidrun Reinhard und Elke Schmitt, Friedrichsdorfer Kulturmagazin, Indus - triestraße 24, zu den Bürozeiten 9-17 Uhr (bis 29. Ok- tober)

Acrylbilder von Annkathrin Esch, Nassauische Spar - kasse Köppern, Köpperner Straße (bis November)

15. bis 22. Oktober

Bücherflohmarkt der Stadtbücherei Friedrichsdorf in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117 (zu den Öff- nungszeiten der Bücherei)

Mittwoch, 19. Oktober

Vortrag „Rentensteuer“ mit Dagmar Hermann, VdK Friedrichsdorf, Vereinszentrum „Alte Schule“ in Seul- berg, Herrenhofstraße 1, 15.30 Uhr

Samstag, 22. Oktober

Basar für Groß und Klein des DRK, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 12-15 Uhr

Sonntag, 23. Oktober

Heimatliederkonzert der Arzgebarcher, Veranstalter:

Franz Baumann, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße, 15 Uhr

Wanderung ins Quarzitwerk

Friedrichsdorf (fw). Viele kennen das Quar- zitwerk im Köpperner Tal, wo jährlich 700 000 Tonnen Quarzkies und Split produ- ziert werden. Doch wer weiß schon, wie das gemacht wird? Die Wandergruppe des VdK Friedrichsdorf wird es sich am Freitag, 4. No- vember, ansehen und erläutern lassen.

Vom Köpperner Bahnhof geht es über Müh- len- und Schiffsweg direkt in den Steinbruch hinein. Unterwegs zeigt Klaus Morawitz die Besonderheiten an der Strecke. Nach der Be-

sichtigung des Werkes wird gegen 14 Uhr in die „Waldschänke“ am Bahnhof Saalburg ein- gekehrt. An der LeLo-Hütte vorbei geht es da- nach nach Friedrichsdorf zurück. Treffpunkt für die 15-Kilometer-Wanderung ist um 9.30 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof.

Da die Gruppe aus betriebstechnischen Grün- den strikt auf 30 Personen begrenzt werden muss, kann nur mitgehen, wer sich rechtzeitig bei Margot Brunner, Telefon 06172-72615 an- meldet.

Friedrichsdorf (fw). 30 Jahre als Trainerin im Verein, dazu gehören Durchhaltevermögen und ein großes Interesse an dieser Tätigkeit.

Das Wichtigste ist aber der gute Zusammen- halt der Gruppe und die über die Jahre entstan- dene Freundschaft. Aus der Gymnastikgruppe der TSG Friedrichsdorf ist für viele Teilneh- merinnen eine „zweite Familie“ geworden, die außer dem gemeinsamen Sport auch Ausflüge und Stadtbesichtigungen unternimmt, wandert und kegelt.

Dieses 30-jährige Jubiläum konnte Ursel Dreefs in diesem Jahr feiern. Zu den Gratulan- ten gehörten neben dem Schatzmeister der TSG, Otmar Meyer, die Teilnehmerinnen der Gymnastikgruppe. Ursel Dreefs bekam einen

Kalender von 1981 überreicht, in dem die Damen unterschrieben haben, die an der ersten Übungsstunde teilgenommen hatten. So konnte festgestellt werden, wer schon seit Be- ginn dabei ist.

Ursel Dreefs ist nicht erst seit 1981 in der TSG aktiv. 1962 trat sie dem Verein offiziell bei;

vorher war das nicht möglich, da sie noch zu jung war. Sie gehörte aber bereits in den Nach- kriegsjahren „inoffiziell“ dem Verein an und war während ihrer Mitgliedschaft aktiv an der Vereinsgeschichte beteiligt. So war sie jahre- lang im Vorstand und von 1991 bis 2002 als stellvertretende Vorsitzende „in der ersten Reihe“ ganz vorne dabei. 2012 kann sie auf 50 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken.

Ursel Dreefs ist seit 30 Jahren Trainerin der Gymnastikgruppe

Ursel Dreefs, seit 30 Jahren Trainerin der Gymnastikgruppe der TSG Friedrichsdorf, im Kreise ihrer Damen.

Die Herren 60 des Tennisclubs Seulberg mit Rüdiger Heycke, Wilhelm Opitz, Karl-Egon Di - ckenberger, Sven Jürgenson, Volker Fölsing und Joseph Thier (v.l.) sind in die Hessenliga aufgestiegen. Nachdem am vorletzen Spieltag die Begegnung in Fulda mit 12:2 verloren ging, hatte keiner mehr mit dem Aufstieg gerechnet. Durch den 9:5-Erfolg über den TC Leun und dem 7:7 zwi schen Bensheim und Fulda belegten die Seulberger dank der größeren Anzahl an Siegen doch noch den ersten Platz.

Die Herren 60 haben es noch geschafft

Wäschetrockner löste Hausbrand aus

Köppern (fw). Ein in Brand geratener Wä- schetrockner hat am späten Abend des vergan- genen Samstags für großen Schaden am einem Einfamilienhaus in der Straße „An der Stein- kaut“ gesorgt. Der Hausbesitzer hatte gegen 23.50 Uhr die Rauchentwicklung im Keller bemerkt und seine Frau und die drei Kinder nach draußen gebracht. Er verständigte auch die Feuerwehr. Das Feuer zerstörte das Kel- lergeschoss und teilweise auch das Erdge- schoss. Durch die starke Rauchentwicklung war das Haus unbewohnbar. Die Familie kam bei Verwandten unter. Der Sachschaden wurde von der Polizei auf 100 000 Euro geschätzt.

Basar des DRK für Groß und Klein

Friedrichsdorf (fw). Der Freundeskreis des DRK Friedrichsdorf veranstaltet einen Basar für Groß und Klein am Samstag, 22. Oktober, von 12 bis 15 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22. Einlass für Schwangere ist ab 11.30 Uhr. Geboten werden für Kinder unter anderem Bekleidung, Schuhe und Spiel- sachen und für Erwachsene Bekleidung, Bü- cher und Handtaschen.

Bücherflohmarkt in Garniers Keller

Friedrichsdorf (fw). Zum zweiten Bücher- flohmarkt dieses Jahres lädt die Stadtbücherei ein. Das gut gefüllte Lager hält neben dem großen Angebot an Romanen, Taschenbü- chern, Krimis, Sach- und Kinderbüchern auch Spiele, Musik-CDs und DVDs bereit. Der Me- dienverkauf findet in Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, direkt unter der Bibliothek statt. Der Bücherflohmarkt kann ab Samstag, 15. Oktober, 10 Uhr, bis einschließlich Sams- tag, 22. Oktober, während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.

Burnout erkennen und vorbeugen

Friedrichsdorf (fw). In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk berufstätiger Frauen führt die Stadt Friedrichsdorf am Samstag, 29. Oktober, von 9.30 bis 17 Uhr ein Seminar für Frauen

„Burnout erkennen und vorbeugen“ in der Se- niorenresidenz am Houiller Platz durch. Mit dem Thema sind viele Menschen konfrontiert, die sich durch hohe Anforderungen im Beruf oder durch Doppelbelastungen erschöpft und kraftlos fühlen. Insbesondere wenn dieser Zu- stand anhält, wird es Zeit, etwas dagegen zu tun. Die Referentin Karin Vittinghoff ist Heil- praktikerin für Psychotherapie. Sie weist auf die schleichende Dynamik eines Burnout-Zu- standes hin und macht mit Methoden bekannt, mit denen man dieser Krankheit bewusst ent- gegensteuern kann. Ziel ist die Stabilisierung der Gesundheit und des Wohlbefindens.

Frauen können sich bis zum 20. Oktober bei der Frauenbeauftragten anmelden unter Tele- fon 06172-731303 oder per E-Mail: frauenbe- auftragte@friedrichsdorf.de (Teilnahmebei- trag 35 Euro).

Vortrag über die Rentensteuer

Seulberg (fw). Am Mittwoch, 19. Oktober, um 15.30 Uhr referiert zum Thema „Renten- steuer“ Dagmar Hermann vom Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland (LHRD) auf Einladung des VdK Friedrichs- dorf im Vereinszentrum „Alte Schule“ in Seul- berg, Herrenhofstraße 1. Gäste sind willkom- men. In der Veranstaltung wird unter anderem darüber informiert, welche Rentner von dem neuen Gesetz betroffen sind, welche Renten steuerpflichtig sind, wie der steuerpflichtige Rentenanteil berechnet wird und wie die Steu- erlast gesenkt werden kann. Der Vortrag dau- ert rund 40 Minuten und wird als Powerpoint- Präsentation dargestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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Treffen der Erwerbslosen

Bad Homburg (hw). Der Verein Erwerbslosentreff lädt ein zur Zusammenkunft am Donnerstag, 20. Oktober, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim Herz-Jesu, Gartenfeldstraße 47. Der Verein unterstützt Hartz IV-Empfänger bei Problemen mit der Behörde und hilft bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz.

Ausstellung

Bad Homburg (hw). Michael Milosevic aus Bad Homburg stellt seine Bilder bis zum 5.

Dezember im Altstadtcafé, Mußbachstraße 21, aus. Milo- sevic malt Landschaften und Porträts in Kohle und Öl.

Das Spitzentrio beim Kurparklauf: (v.l.), der Bad Homburger Frank Zimmer (Skills 04 Frankfurt), Christian Spaich (TSG Oberursel) und der Steinbacher Sebastian Bienert.

Erntedankfest in der Begegnungsstätte

Bad Homburg (hw). Beim Erntedankfest am Dienstag, 18. Oktober, in der Begegnungs- stätte des Roten Kreuzes, Kaiser-Friedrich- Promenade 5, besteht für Senioren die Gele- genheit, sich dem Kreislauf der Natur einmal anders zu nähern. Von 15 Uhr an wird gemein- sam gesungen und den zum Thema passenden Gedichten gelauscht. Wer Lust hat, kann gerne selbst einen Beitrag vorbereiten.

Beim 18. Bad Homburger Kurparklauf herrschten optimale äußere Bedingungen. Foto: fk

Bad Homburg (fk). Die 18. Auflage des Bad Homburger Kurparklaufs blieb durch die Siege von Christian Spaich (TSG Oberursel) und der vereinslosen Friedrichsdorferin Mar- tina Kurz fest in einheimischer Hand. Bei strahlendem Herbstwetter sorgten zudem rund 400 Aktive auf den beiden angebotenen Stre- cken für eine tolle Resonanz.

Bei den Männern blieben im Hauptwettbwerb über zehn Kilometer gleich die ersten vier Plätze im Taunus. Christian Spaich (TSG Oberursel) setzte sich am Ende sicher mit 35:33 min. (1. M-30) gegen seine Konkurren- ten durch. Der Steinbacher Sebastian Bienert (LG Bad Soden-Sulzbach-Neuenhain/1. M- 20) folgte mit 35:44 min. auf Platz zwei, da- hinter liefen der Bad Homburger Frank Zim- mer (Skills 04 Frankfurt/1. M-40) mit 36:02 min. sowie Marcel Leuze (MTV Kronberg/2.

M-20) mit 36:30 min. über die Ziellinie vor der Spielbank.

Für Spaich und Zimmer war es der zweite Wettkampf innerhalb kürzester Zeit an diesem Vormittag. Die beiden Langstreckler befinden sich in der Endphase der Vorbereitung auf den Frankfurt Marathon und wollten dafür noch einen flotten Tempolauf absolvieren. Da kam das Einsteiger-Rennen im Kurpark über fünf Kilometer, das 45 Minuten vor dem Hauptren- nen gestartet wurde, genau richtig. Zimmer setzte sich hier am Ende knapp mit 17:45 zu 17:56 min. gegen Christian Spaich durch. Den beiden austrainierten Langstrecklern blieben dann gerade mal knapp 30 Minuten, ehe sie erneut die Schuhe schnürten. „Ich wollte dann sehen, was beim zweiten Lauf noch so geht.

Und es ging ja noch was“, freute sich Spaich über seinen gelungenen Coup. In den beiden ersten von vier zu laufenden Runden lag die Dreiergruppe noch recht dicht beisammen, ehe sich der Routinier am Ende der dritten Schleife um den Kurpark von seinen Gegnern lösen konnte.

Unter der 40-Minuten-Marke blieben noch drei weitere Läufer aus der Region. Heiko

Schwarzer (RFC Oberstedten/13.) finishte nach 39:08 min. (5. M-40), Michael Kaucher (SGK Bad Homburg/9. M-40) kam auf 39:20 min. und Sven Geiger (Bad Homburg/6. M- 30) hatte es nach 39:56 min. geschafft. Einen Altersklassensieg gab es durch Patrick O’Don- nel (TV Oberstedten/41:37 min.) bei den A- Schülern. Er bekam, wie alle anderen Finisher, ein Freiticket für das Seedammbad. Eine nette Geste, die so mancher Läufer auch gleich nutzte, um die müden Glieder im warmen Wasser ein wenig zu entspannen.

Bei den Frauen feierte die vereinslose Fried- richsdorferin Martina Kurz mit 41:34 min.

(auch 1. W-40) einen astreinen Start-Ziel-Sieg.

Sie setzte sich gleich nach dem Start an die Spitze des Feldes, hielt ihr Tempo hoch und verteidigte ihren am Ende doch etwas schmel- zenden Vorsprung bis ins Ziel. Platz zwei war eine kleine Überraschung. Denn Marisa Fried- rich (TSG Wehrheim) lief bei ihrem ersten Zehner solide 41:58 min. und gewann damit überlegen die Wertung der A-Jugend.

„Ich bin etwas vorsichtiger angegangen und hatte am Ende auf der letzten Runde noch ein paar Reserven“, verriet der Schützling von Laufcoach Frank Hanf. Die Du- und Triathle- tin Prisca Lepper-Schwarzer (RFC Obersted- ten) folgte als Gesamtdritte mit 42:30 min. (2.

W-40). Priscas jüngere Schwester Svenja Lep- per (auch RFC Oberstedten/4. Gesamt) hatte nach 46:21 min. die Nase in der W-30 vorne.

Zwischen die beiden sportlichen Schwestern hatte sich mit glatten 46 Minuten Bärbel Kühnhold (Lufthansa SV/3. W-40) geschoben.

Die kompletten Ergebnislisten sind unter www.badhomburgerkurparklauf.de abrufbar.

Der Kurparklauf blieb

fest in einheimischer Hand

Das Spielmobil steht in den Obersten Gärten

Kirdorf (hw). Das Spielmobil steht als letzte Station in diesem Jahr bis zum Ende der Herbstferien auf der Wiese hinter dem Jugend- club Oberste Gärten. Die Spiele und Tagesak- tivitäten sind für alle Kinder ab sechs Jahre geeignet. Es gibt viele neue Spielgeräte, zum Beispiel Weykick-Tischkicker, Twist-Tennis oder ein Balance-Einrad. In den Herbstferien werden viele Ballspiele angeboten. Auf dem Programm stehen außerdem Gipsen, 3D-Bil- der gestalten und Specksteine feilen. Am Frei- tag, 21. Oktober, findet das Abschlussfest für die diesjährige Spielmobil-Saison statt. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr; zusätzlich findet von 15 bis 17 Uhr das kostenlose Nachmittagsprogramm statt. Bei Regen bleibt das Spielmobil ge- schlossen.

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Bad Homburg (a.ber). Wenn er die Hand zum Gruß hebt, ist das eine perfekte Geste. Und es ist doch mehr – denn der Schauspieler Claus Wilcke alias Percy Stuart, der jüngst nach Bad Homburg übergesiedelt ist, legt Herz und Menschlichkeit in die Begegnung.

„Ich genieße es, dass ich hier mittendrin bin“, sagt der 72 Jahre alte Claus Wilcke, und stellt sich mit seiner Frau Beate mitten auf die Fuß- gängerzone unweit seiner neuen Wohnung – denn die Fotografen sind da, und die haben es laut Wilcke ja immer eilig. Der weiße Schal wird auf dem schwarzen Hemd drapiert; zum Schluss lässt er sich noch auf einem Barhocker im „Pane e vino“ nieder – ein alter Hase, der vor der Kamera stets gelassen und freundlich agiert. Gute Kameraeinstellungen kosten Zeit, das weiß Wilcke aus Erfahrung. „Damals hatte man noch Zeit, sich schöne Motive auszusu- chen“, erzählt er später im Gespräch über seine Dreherfahrungen.

Dass er mit dunkler Haartolle und sportlicher Erscheinung in zahllosen Fernseh- und Kino- filmen der 60er- und 70er-Jahre ein schönes Motiv war, ist auch jetzt noch unverkennbar.

In der Rolle des Percy Stuart der gleichnami- gen ZDF-Serie, die von 1969 bis 1973 in 52 Folgen im Vorabendprogramm ausgestrahlt wurde und sagenhafte 22 Millionen Zuschauer vor die Fernseher lockte, wurde Claus Wilcke berühmt. Mit dem Anwalt Reginald Prewster alias Horst Keitel an seiner Seite, löste der Hauptdarsteller damals eine Prüfung nach der anderen, um schließlich in den „Excentric Club“ aufgenommen zu werden – britisch an- mutende Abenteurer der unterhaltsamen Art.

Ganz Gentleman, hat sich Claus Wilcke zum Frühstück beim Italiener Zeit genommen.

Zwanzig Jahre wolle er mindestens noch leben, dann habe er das Alter seiner Mutter er- reicht, schmunzelt er und berichtet von seinem Unruhe-Stand: Zum Beispiel von den zahlrei- chen Drehs für die Serie „Verbotene Liebe“, für die er seit Mai ständig zwischen Frankfurt und Palma de Mallorca hin- und herjettet.

Darin spielt er Monsenor Mateo, einen welt- zugewandten Pater. Er lerne gerade viel von den jungen Leuten, „die freuen sich, dass so ein alter Hase dabei ist“, und würden auch von seiner Erfahrung vor der Kamera profitieren.

Vielleicht mehr noch als von seiner Filmerfah- rung – mehr als 20 große Kinofilme und Auf- tritte in Serien wie „Der Alte“ – können die jungen Schauspieler aber von einem Men- schen lernen, dessen Liebe ganz dem Theater galt und gilt.

Noch während der Schulzeit tauchte Claus Wilcke als Komparse am Theater am Goethe- platz in Bremen in die Theaterwelt ein. Nach einer dreijährigen Ausbildungszeit und dem Studium der Theaterwissenschaften erhielt er dort erste Rollen und gastierte später in ganz Deutschland. Es sei ein Kopftraining, 140 Sei- ten auswendig zu lernen und dann an einem Stück durchzuspielen, meint der Schauspieler, der zuletzt in „Anatevka“ auf der Bühne stand

und nun gerade die letzten Proben mit dem Landestheater Rheinland-Pfalz zu „Gaslight“

macht, das dann 50 Mal auf deutschen Bühnen zu sehen sein wird.

Und nachdem er locker plaudernd seine Frau Beate, die ein Kosmetikstudio in Bad Hom- burg betreibt, ins rechte Licht gerückt hat, denkt er laut über die heute übliche Methode des Fernsehens nach, junge Menschen, die keine Sprech- und Theatererfahrung haben, vor die Kamera zu holen. „Die machen dann alles mit Mikro und bevor man nicht 30 Jahre alt ist, hat man doch noch nicht die Kraft in der Stimme und die Möglichkeit, Kopf, Herz und Gefühl zu verbinden.“ Oberflächlich seien dann die Dialoge, sehr modern und schnell ge- sprochen. Doch wer mit Claus Wilcke vor der Kamera steht, bekommt sicher eines mit auf den Weg: „Man muss auf seiner Stimme wie auf einer Stradivari spielen.“

Ob es ihm etwas ausmache, immer noch mit

„Percy Stuart“ identifiziert zu werden, oder jetzt in eher modernen Serien aufzutreten?

Nein, meint der Schauspieler und beißt mit Nachdruck in ein Hörnchen, das alles gehöre zu seiner Lebensgeschichte dazu. Er genieße es, viele Fans „von 40 bis zur eisgrauen Re- serve“ zu haben. Das Feedback auf der Straße sei ihm wichtig und gerade die älteren Fans,

„die haben alles noch gegenwärtig von frü- her!“ Und dann wird er ernst, redet von den alten Menschen, auch hier in Bad Homburg.

„Sie sitzen dann in Teilen ihrer alten Einrich- tung und warten auf ihre Kinder, die kaum kommen und nur telefonisch ihren Stress über- mitteln.“ Er redet von der Würde des Men- schen – hier stimmen Mensch und Schauspie- ler überein – und davon, dass er sich vorge- nommen habe, Lesungen in Altenheimen der Kurstadt zu veranstalten.

Er selber zählt sich noch nicht zum alten Eisen. „Man hat noch Verpflichtungen dem Publikum gegenüber. Man will ja sehen: Was kann der noch? Wie sieht er aus, wie viel Fal- ten hat er wohl?“ Er liebt, das merkt man ihm an, das Leben in jedem Stadium. Weit hat er es nicht von seiner Wohnung an der Louisen- straße ins wahre Leben. Und im Advent enga- giert sich Claus Wilcke schon für seinen neuen Wohnort: Dann will er, auf Einladung seines Freundes Jörg Hölzer von der Aktionsgemein- schaft der Einzelhändler in der Kurstadt, den

„Advent im Stadl“ auf dem Kurhausplatz mit einer Lesung aus der Weihnachtsgeschichte mitgestalten.

Claus Wilcke genießt das Leben – und Bad Homburg

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Autogenes Training

Bad Homburg (hw). Am 28.

Oktober beginnt vom Kneipp- Verein der achtwöchige Kurs Autogenes Training und Fanta- siereisen im Ballettraum der Turnhalle, Frölingstraße 51, von 19 bis 20.30 Uhr. Informa- tion und Anmeldung bei Kurs- leiterin Ursula Wiesenhofer, Tel. 0171-2682717, oder beim Kneipp-Verein, Tel. 459441.

Das Autogene Training wird seit über 70 Jahren erfolgreich als Entspannungsmethode für Körper, Geist und Seele prak- tiziert, ist leicht zu erlernen und verhilft zu innerer Ruhe.

Vortrag über Raumfahrt

„made in Hollywood“

Bad Homburg (hw). Die Vortragsveranstal- tung der Astronomischen Gesellschaft

„Orion“ am Mittwoch, 19. Oktober, 19.30 Uhr, im Vereinshaus Dornholzhausen, Saal- burgstraße 158, dürfte vor allem für alle Sci- ence Fiction-Freunde interessant sein. Das Thema lautet „Raumfahrt made in Holly- wood – die Geschichte der Raumfahrt in Sci- ence-Fiction-Filmen und SF-Serien“.

Qi Gong und Tai Chi

Bad Homburg (hw). Am Montag 24. Oktober, beginnen vom Kneipp-Verein die beiden achtwöchigen Kurse Qi Gong und Tai Chi im Haus Luise, Lindenallee 8. Die Kurszeiten sind von 19 bis 20 Uhr und von 20.15 bis 21.15 Uhr. Beide Be- wegungssysteme dienen der Gesunderhaltung und Kräfti- gung, führen zu Entspannung und seelischer Ausgeglichen- heit und sind für jeden geeig- net.

Rummycup

Bad Homburg (hw). Ältere Bad Homburger sind für Don- nerstag, 20. Oktober, in die Be- gegnungsstätte, Kaiser-Fried- rich-Promenade 5 zum Rum- mycup-Spiel eingeladen. Ab14 Uhr können sie sich dem mit dem Kartenspiel Rommé ver- wandten Plättchen-Spiel wid- men und bei Kaffee und Ku- chen einen gemütlichen Nach- mittag verbringen. Rummy- cup-Neulinge sind jederzeit willkommen.

Ein „alter Hase“ vor der Kamera und ein neuer Bürger Bad Homburgs: Schauspieler Claus Wilcke (mit Ehefrau Beate Wilcke) lächelt auch im wahren Leben gern. Foto: a.ber Bad Homburg (ks). Inmitten katalanischer

Landschaften, die der Maler Joan Fernández Pijuan in reduzierter Einfachheit auf seinen Bildern festgehalten hat, zog mit dem spani- schen Gitarristen und Komponisten Rafael Catalá der Minotaurus in das Sinclair-Haus ein. In einer faszinierenden Mischung aus ei- genen Kompositionen, Improvisationen und alten Stücken „erzählten“ Catalá, Hrvoje Rup- cic (Perkussion) und Jan Krigovsky (Kontra- bass) die Geschichte dieses „Ungeheuers“ mit dem Stierkopf, das in einem unentrinnbaren Labyrinth sein Dasein fristen musste.

Diese spannende musikalische Reise in die mythologische Vergangenheit wurde vom

„Widerhall“ und pulsierenden Rhythmus des Flamencos getragen. In seiner Klangreise

Minotaurus hielt Einzug

„Echoes of Flamenco“ greift der in Österreich lebende spanische Musiker Catalá auf Traditio- nen seiner iberischen Heimat zurück, in denen auch der Kampf „Mensch gegen Stier“ jahr- hundertelang eine besondere Rolle gespielt hat.

Der virtuose Solist und ideenreiche Komponist und Improvisator hauchte seiner Geschichte vom Minotaurus neben melodischen Passagen auch mit Rumba-, Jazz- und klassischen Ele- menten „Leben“ ein.

Hrvoje Rupcic faszinierte mit einer Fülle an be- kannten und auch fremdartigen Klang- und Rhythmusinstrumenten, mit denen er die „Dra- matik“ des Geschehens „untermalt“ hat. Jan Krigovsky durfte seinem Instrument entspre- chend meist einen „ruhigen“ Kontrapunkt set- zen. Aber auch ihm hat der Komponist Catalá

„Temperamentausbrüche“ gestattet, wie er in den Solopartien beweisen konnte.

Mit weichem österreichischem Akzent empfahl Catalá den Zuhörern im voll besetzten Haus, sich ihre eigenen Gedanken zu dem Geschehen zu machen. Durch „Nebelschwaden der Stille“

führte er sie schließlich bis zum Labyrinth, um dort auf den Minotaurus zu warten. Für Catalá ist dieser Minotaurus, halb Mensch, halb Stier, ein Wesen „jenseits von Gut und Böse“, Ver- führer und Verführter zugleich. Er kann nichts für den „Fehltritt“ seiner Mutter, die sich mit einem weißen Stier eingelassen hatte. Ihr Gatte, König Minos auf Kreta, war entsetzt, vor allem aber besorgt, dass dieses Wesen Unheil über sein Reich und dessen Bevölkerung brin- gen würde. Auf Bitten seiner Tochter Ariadne ließ er den Minotaurus jedoch am Leben und in das Labyrinth einsperren. Dass Ariadne schließlich mithalf, den Minotaurus zu töten, ist ein weiterer tragischer Aspekt dieses mytho- logischen Dramas.

Es war eine faszinierende Begegnung mit drei kongenialen Musikern, die sich für diese mu- sikalische Geschichte erstmals zusammenge- funden und sie virtuos, temperamentvoll und in großer Harmonie interpretiert haben.

Eines seiner Soli hatte Rafael Catalá seiner Transkription der „Laberintos“ von Gaspar Sanz gewidmet, die im 17. Jahrhundert ent- standen sind. Foto: Staffel

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