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Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

16. Jahrgang Donnerstag, 14. Juli 2011 Kalenderwoche 28

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Spaß und Faulenzen im mobilen Café

Mit einem Badminton-Match gingen die Jugendlichen auf dem Seulberger Bolzplatz im Bottigtal in die zwei Ferienwochen mit dem Café Zug-

vogel. Foto: jas

Sie haben sich so einige Aktionen für die Mäd chen und Jungen einfallen lassen (von links): die Teamer Judith Burghof, Leon Stein und Patrizia Penta. Foto: jas

Friedrichsdorf (jas). Das orange - farbene Sonnensegel wirft

angenehmen Schatten. Die Fransen des aufgestellten Schirms flattern im Wind und überall auf den Tischen steht Kuchen bereit.

Doch an gemütliches Kaffeetrinken und Aus- ruhen denkt an diesem Montagnachmittag niemand. Stattdessen stehen sich trotz som- merlicher Wärme zwei Teams am Beach - volleyballfeld gegenüber und kämpfen mit Badmintonschlägern um Punkte.

Kaum hatte das Café Zugvogel auf dem Bolzplatz im Seulberger Bottigtal Quartier bezogen, hatten sich die ersten Gäste auch schon eingefunden, um dort ihren Ferien- nachmittag mit Gleichaltrigen zu verbringen.

Für zwei Wochen steht der lilafarbene Bau- wagen des mobilen Cafés an der Berliner Straße. Täglich von 16 bis 21 Uhr bieten die Teamer Leon Stein und Patrizia Penta von der Friedrichsdorfer Jugendpflege sowie Ju- dith Burghof vom Zentrum für Jugendbera- tung und Suchthilfe des Hochtaunuskreises ein Programm für Mädchen und Jungen ab zwölf Jahren an. „Bis auf die Getränke ist al-

les kostenlos“, sagt Burghof. „Kommen kann jeder, der Lust hat.“

Während einige der Jugendlichen das Café bereits aus den Vorjahren kennen und auf das Eintreffen des Bauwagens bereits sehn - süchtig gewartet hatten, sind andere zum ers - ten Mal hier. Dass das Angebot im „Zugvo- gel“ Spaß macht und interessante Aktionen auf dem Programm stehen, hat sich längst herumgesprochen. Der Premierentag in Seul- berg begann gleich mit einem Profi-Foto- Shooting, bei dem Models ohne Schönheits- wahn gesucht wurden. „Das kommt immer gut an“, weiß Judith Burghof aus Erfahrung.

Am Dienstag machten sich die Zugvogel-Be-

sucher auf kulinarische Entdeckungstour und rochen, schmeckten und fühlten sich durch allerlei Obst- und Gemüsesorten. Darüber hinaus konnten die Jugendlichen eine Foto- Love-Story entwerfen und mit Speckstein ar- beiten. Eine moderne Schatzsuche, genannt Geo-Caching, stand am Mittwoch für die Zugvogel-Besucher auf dem Programm. Aus- gerüstet mit GPS-Geräten versuchten die Ju- gendlichen, einem im Hardtwald versteckten Schatz auf die Spur zu kommen. An diesem Donnerstag öffnet das Trickfilm-Studio seine Türen. Sechs Tage lang kann unter Anleitung am eigenen Cartoon gearbeitet werden.

Sportliche Abwechslung bietet das eine oder andere Beachvolleyball-Spiel.

Zahlreiche Aktionen haben die Teamer auch für die kommende Ferienwoche vorbereitet.

So läuft die Trickfilm-Werkstatt weiter, so genannte Poi – Schwinggeräte zum Jonglie- ren – können selbst gestaltet werden, T-Shirts werden verschönert und eigene Hip-Hop- Songs geschrieben.

Einer der Höhepunkte in der zweiten Zug - vogel-Woche ist das Open-Air-Kochen, das für Mittwoch geplant ist. Alle Besucher bera- ten, was an diesem Abend gekocht werden soll. Gemeinsam geht es dann zum Einkaufen und ans Vorbereiten des Mahls. Täglich ste- hen außerdem Spiele, Sport, Faulenzen und Spaßhaben auf dem Programm. Wer Proble- me hat und einen Ansprechpartner sucht, ist ebenfalls bei den Teamern des Cafés Zugvo- gel an der richtigen Adresse. Um Getränke wie Kaffee oder auch alkoholfreie Cocktails sowie kleine Snacks kümmern sich die Ju- gendlichen in Kaffeedienst-Teams selber.

„Ziel ist es, dass die Mädchen und Jungen mitarbeiten und eigene Ideen einbringen“, sagt die 28-jährige Burghof.

Bereits seit 1988 tourt das Café Zugvogel durch den Hochtaunuskreis und hat als erstes mobiles Café Erfolgsgeschichte geschrieben.

Erste Station in den diesjährigen Sommer - ferien war der Bad Homburger Jubiläums - park. Nach den zwei Wochen in Seulberg, die von der Taunus-Sparkasse mit einer Spende in Höhe von 1500 Euro unterstützt werden, wird der Bauwagen nach Oberursel weiter- ziehen.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 14. Juli

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 15. Juli

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Samstag, 16. Juli

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Sonntag, 17. Juli

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Montag, 18. Juli

Hof-Apotheke,Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Dienstag, 19. Juli

Rosen-Apotheke,Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Mittwoch, 20. Juli

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Donnerstag, 21. Juli

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 22. Juli

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 23. Juli

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 24. Juli

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 06172/79612 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung

06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

Blickachsen 8– Großskulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark, Veranstalter: Galerie Scheffel (bis 3. Oktober)

„Natur und Abbild“– Altana-Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 28. August)

Bilder von Tobias Walter, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Juli)

„Geboren in Marienbad– der Karikaturist Louis Rauwolf“, Museum Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 28. August)

„Wir bauen um!Architektur zum Lernen – die neu- en Schulen im Hochtaunuskreis“, Taunus-Galerie im Haus 1 des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anlage 1- 5, montags-donnerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 19. August)

Klimaschutz– Informationen und Materialien wie Solarmodule und Dämmmaterial, Rathaus-Ladenga- lerie, montags, dienstags und donnerstags 10-18 Uhr, mittwochs 8-18 Uhr, freitags 10-15 Uhr und am er- sten Samstag des Monats 10-14 Uhr (bis 19. August)

„Kunst & Feng Shui“ – abstrakte Gemälde der Künstlerin und Feng Shui-Beraterin Marion Pfeifer, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 23. Juli)

Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

„Magie der Farben“– Bilder einheimischer Künst- ler, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Ende Ok tober)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Der Zoowärter“

Donnerstag, Freitag, Dienstag, Mittwoch, 15, 17.15 + 20 Uhr

Samstag + Sonntag 14.15, 17.15 + 20.15 Uhr

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“

Donnerstag, Freitag, Dienstag, Mittwoch, 15 + 20 Uhr

Samstag + Sonntag 14.15, 17.15 + 20.15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ in 3D

Donnerstag - Dienstag 16.30 + 20 Uhr Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 14. Juli

Vortrag „Kinder, Schulden und Konsum“ der städtischen Schuld nerberatung, Stadtteilzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92b, 18 Uhr Vortrag„Eine Medaille auf Impfgesetze“ von Hans Seifert, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Alt- stadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Sonntag, 17. Juli

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Tag der offenen Türder Vereinigten Geflügelzüchter Bad Homburg und Dornholzhausen, Zuchtanlage am Balzer-Höhlchen, ab 10 Uhr

Dienstag, 19. Juli

Vortrag„Bad Homburg von A-Z“ von Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Freitag, 22. Juli

Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes, Taunus Therme, Seedammweg, 14-20 Uhr

Sommerkonzert mit der Band „Abendroth“, Ver- anstalter: Stadt Bad Homburg, oberer Schlosshof, 20 Uhr

Samstag, 23. Juli

Blutspendedes Deutschen Roten Kreuzes, Taunus Therme, 12-18 Uhr

Benefizkonzert mit Tom Gaebel und seiner Bigband, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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35510 Butzbach-Griedel · Weiherstr. 9 Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Bad Homburg (ks). Die Ausdehnung der Skulpturenausstellung Blickachsen 8 auf die Region Frankfurt-Rhein-Main mit Standor- ten in Frankfurt, Esch born und Darmstadt setzt neue Maß stäbe.

Die Goethe-Universität Frankfurt habe mit dem „Campus Westend“ den „schönsten Platz“, darin sind sich die Verantwortlichen einig. Der Präsident der Frankfurter Univer- sität, Professor Dr. Werner Müller-Esterl, zeigte sich „glücklich“ über diese Ausstel- lung und betonte die enge Verbindung der Universität mit der Stadt Bad Homburg durch das hier ansässige „Institut für Humanwis- senschaften“. Auf dem Campus Westend sind 18 Skulpturen aufgestellt worden. Jaume Plensas Werk auf dem Campusplatz hat den bezeichnenden Titel „Body of Knowledge“.

Außerdem sind Werke von Fritz Klimsch, Magdalena Abakanowicz, Masayuki Koorida und Bernar Venet zu sehen, darunter dessen

„Indeterminate Lines“ sowie sechs weitere seiner Werke. Sein zweiteiliger „Arc“ hat auf dem Campus Riedberg einen guten Platz ge- funden.

Die Nachbarstadt Eschborn mit inzwischen rund 30 000 Einwohnern hat mit dem

„Camp-Phoenix-Park“ einen guten Standort für zwei Werke von Nigel Hall vorzuweisen.

Im Skulpturenpark Niederhöchstadt bekam der deutsche Bildhauer und Grafiker Dietrich Klinge die Chance, drei seiner „abstrakt-fi- gurativen“ ausdruckstarken Skulpturen zu zeigen. Auch Eschborns Bürgermeister Wil- helm Speckhardt bekannte sich zur Region Rhein- Main und erklärte: „Wir wollen mit dieser Ausstellung unseren Bürgern Kunst näherbringen und beweisen, dass wir das Blickachsen-Projekt aus Liebe zur Skulptur mittragen“. Eschborn habe zudem vor, einen Skulpturenpark „aus eigener Kraft“ aufzu- bauen.

Dass Darmstadt eine kunstsinnige Stadt ist, wird niemand ernsthaft bestreiten. Dort sind in der Stadtkirche und vor der Kunsthalle sechs Skulpturen des britischen Gegenwarts- bildhauers David Nash versammelt, die einen guten Einblick in die Bandbreite seines Schaffens vermitteln. „Anspielungen auf die Architektur“ seien in dieser Stadt von großer Bedeutung“, sagte der Direktor der Darm- städter Kunsthalle, Dr. Peter Joch. Auch er unterstrich die Bedeutung einer fruchtbaren Zusammenarbeit innerhalb der Region.

Blickachsen 8 auch in der Region Der „Kopf“ in den Blickachsen 8

Dieser „Kopf“ des amerikanischen Bildhauers Tom Otterness, zu sehen in der Skulpurenaus- stellung „Blickachsen 8“ im Bad Homburger Kurpark, ist eine Leihgabe des Museums Beel- den an Zee in Scheveningen. Er ist zwar einem antiken „Herkules“ in den Vatikanischen Mu- seen nachempfunden. Der Künstler verfremdet das menschliche Haupt jedoch, lässt es zur blicklosen, anonymen Maske erstarren. „Er erschafft neue Menschen“, sagte Leihgeber Dr.

Jan Teeuwisse, dessen Museum eine Reihe von Werke dieses Bildhauers besitzt. Öffentliche Führungen im Kurpark finden donnerstags von 18.30 bis 20 Uhr und sonntags sowie am 3.

Oktober von 11 bis 12.30 Uhr statt. Treffpunkt ist auf dem Schmuckplatz vor dem Denkmal der Kaiserin Friedrich (gegenüber Kaiser-Friedrich-Promenade 55). Im Schlosspark finden die Führungen sonntags von 15 bis 16.30 Uhr statt; Treffpunkt am Weißen Turm im oberen Schloss hof. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Foto: Staffel

Ausstellungen

„Miteinander“– Werke von Ulrike Göpel, Christa Docken und Maria Wietelmann, Medizinisches Ver- sorgungszentrum Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 82 (bis 31. Oktober)

Freitag, 15. Juli

Konzertdes „Australian Children’s Choir“ aus Mel - bourne, ev. Kirche Köppern, 19.30 Uhr

Samstag, 16. Juli

„Swim & Night“,Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf, Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße, 20 Uhr

Freitag, 22. Juli

Preisskat des FSV Friedrichsdorf, Clubraum am Sportplatz Plantation, 19.30 Uhr

Samstag, 23. Juli

12. Terrierausstellung, Ortsgruppe Bad Homburg- Friedberg, Gelände des Schutz- und Gebrauchs- hundevereins Köppern, ab 10 Uhr

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Der Bad Homburger Zahnarzt Dr. Barac ist nicht nur ein exzellenter Fachmann, son- dern hat auch besonderen Zugang zu den Kleinsten. „In den ersten Jahren sind meist keine Zahnbehandlungen nötig aber gerade in diesen jungen Jahren können sich die Kinder früh und spielerisch an die Atmosphäre, die Gerüche, Geräusche und Geräte einer Zahnarztpraxis gewöhnen“, so der kinderliebe Arzt.

Wenn dann später eine Zahnbehandlung notwendig sei, ist es sehr förderlich, wenn die Kinder bereits auf einem Zahnarztstuhl gesessen haben und damit vertraut sind, z.B. eine Bürste oder einen Bohrer im Mund zu haben. Die Kinder mögen Dr.

Barac und seine Assistentinnen besonders für deren liebevolle Art, wie sie mit ihnen über Zahnhygiene reden. So z.B. mittels Hexe Irma, einer niedlichen Handpuppe.

Sie begeistert die Kinder immer wieder und führt sie so mit spielerischer Leichtigkeit an die Thematik heran.

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Dr. Barac und sein Team haben erst kürzlich z.B. in einer Kindertagesstätte in Bad Hom- burg einen erfolgreichen Aktionstag durchgeführt. Fragen, wie z.B. „wer putzt denn eure Zähne, wart ihr schon mal beim Zahnarzt und was hattet ihr zum Frühstück?“ ha- ben die Kinder engagiert und spontan beantwortet. Die Ergebnisse zeigen aber, dass noch vieles optimiert werden kann. Besonders hat sich das Praxisteam darüber gefreut, dass die Kinder sehr daran interessiert waren, wie sie selbst ihre Zahnpflege verbes- sern können. „Ein paar Kinder wären sogar am liebsten auf der Stelle in die Pra- xis gegangen“, so Dr. Barac mit einem strahlenden Lachen. Es bleibt zu sagen, dass man mit der Zahnhygiene bei Kindern unbedingt früh starten sollte, zumal die Praxis Dr. Barac auch kinderfreundlich mit Spielecke eingerichtet ist. Da geht „Kind“ doch gleich doppelt so gerne hin.

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Friedrichsdorf (fw). Der für den 16. Juli angekündigte Stadtspaziergang musste aus organisatorischen Gründen auf Samstag, 30. Juli, verscho- ben werden. Treffpunkt (Rat- hausvorplatz, Hugenottenstra - ße 55) und Uhrzeit (15 Uhr) bleiben gleich.

Stadtspaziergang verschoben

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 22. Juli, steigt beim FSV Friedrichsdorf der nächs - te Preisskat. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr im Clubhaus an der Plantation.

FSV-Preisskat

Der Ausbau der Färberstraße, die künftig Schulweg ist, reicht von beiden Seiten an den Bahn - übergang heran. Doch dessen Ausbau hat die Hessische Landesbahn „verschlafen“.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Dillingen

Nähere Infos unter Tel. 06171/6288-0

Friedrichsdorf (fw). Wegen Gleisbauarbei- ten wird der Bahnübergang in der Färberstra- ße von Freitag, 15. Juli, 18.30 Uhr, bis Samstag, 16. Juli, 3 Uhr, voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Hugenottenstra- ße, Wilhelmstraße, Bahnstraße und Chesha- mer Straße.

Bahnübergang in der Nacht gesperrt

Friedrichsdorf(ach). Erster Stadtrat Norbert Fischer (CDU) ist sauer, richtig sauer. Seit 2003 führt die Stadt Gespräche mit der Bahn und anderen Partnern über den Ausbau der Färberstraße samt Bahnübergang. 2005 lag die komplette Planung vor, die 2009 als Grundlage einer Eisenbahn-Kreuzungsver- einbarung zwischen der Stadt und der Bahn diente. Diese Vereinbarung besagt, dass bis zum Ende der Sommerferien 2011 sämtliche Arbeiten abgeschlossen sind. Doch da führt kein Weg mehr hin.

„Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, aber unser Partner nicht“, wettert Fischer.

Stimmt. Jeder kann auf einen Blick sehen, dass die ehemalige Kreisstraße, die mittler- weile Gemeindestraße ist, in voll ausgebau- tem Zustand mit 2,50 Meter breitem Bürger- steig, der ab Januar 2012 rund 1700 Philipp- Reis-Schülern als Schulweg dient, von bei- den Seiten bis auf wenige Meter an den Bahnübergang heranreicht. Doch der Über- gang ist in seinem Zustand unangetastet. Die eine Fahrbahn endet vor einem Schalthäus - chen, der anderen Fahrbahn steht ein Andre- askreuz im Weg, eine Verkehrsinsel endet im Gleisbett und der Fußweg verengt sich auf wenige Zentimeter. Die Baufirma Faber und Schnepp zieht Ende des Monats ab. Sie kann nicht weiterarbeiten, weil die zuständige Hessische Landesbahn (HLB) es „verschla- fen“ hat, die Planung voranzutreiben.

Die Situation ist etwas kompliziert, das räumt auch Fischer ein. Eigentümer der Bahnanla- gen einschließlich des Bahnübergangs ist der Verkehrsverband Hochtaunus. Doch die HLB ist Betreiber der Strecke. Sie nutzt die Gleise für die Taunusbahn. Damit liegen bauliche Maßnahmen – wie die Umgestaltung des Bahnübergangs in der Färberstraße – in ihrer Verantwortung und Zuständigkeit. Von ihrem Stellwerk in Usingen aus steuert die HLB sämtliche Signal- und Schrankenanlagen – und jetzt kommts : mit Ausnahme des Über- gangs in der Färberstraße. Dieser befindet sich nämlich signaltechnisch im Bereich des Bahnhofs Friedrichsdorf, der wiederum an das Stellwerk Bad Homburg angeschlossen ist. Und das Stellwerk Bad Homburg steht unter der technischen Verantwortlichkeit der

„DB-Netz“.

Der Stadt Friedrichsdorf war der Zuständig- keitswirrwarr der Bahn all die Jahre wohl be- wusst. Lückenlos kann Fischer deshalb dicke Aktenordner vorweisen mit bittenden und mahnenden Schreiben, die permanent abge- schickt wurden, um die HLB zu veranlassen,

dass sie die Sache vorantreibt. „Die HLB hät- te schon 2005 die fertigen Pläne der DB-Netz zur Genehmigung vorlegen können“, sagt er.

Warum dieser Schritt ausgelassen wurde, ist dem Ersten Stadtrat nicht nachvollziehbar.

Umso weniger, als nun vergangene Woche erkannt wurde, was schon vor sechs Jahren zu erkennen gewesen wäre: Dass „ein An- schluss der neuen Anlage an das Stellwerk Bad Homburg über die vorhandene Schnitt- stelle der bisherigen technischen Bahnüber- gangssicherung leider nicht möglich“ ist.

Es kommt noch besser: Die Bahn behauptet, es sei bei der Bahnübergangsplanung nicht vorauszusehen gewesen, wie kompliziert sich der Anschluss an das Stellwerk Bad Hom- burg gestaltet. Dort müsse die vorhandene Anlagentechnik Schaltungsergänzungen er- halten, die ein eisenbahnrechtliches Geneh- migungsverfahren erforderlich machten.

Durch die unvorhergesehene Anpassung er- höhten sich die Gesamtkosten, so dass Er- gänzungen in der Kreuzungsvereinbarung unvermeidbar seien.

„Jegliche Zusatzkosten tragen nicht wir“, macht Fischer unmissverständlich deutlich.

Damit meint er nicht nur die Stellwerk-Nach- rüstung, sondern auch Kosten, die dadurch entstehen, dass die Baufirma nun abziehen und wieder kommen muss. Und die Kos ten für einen Sicherungsposten am Bahn - übergang, der laut Polizei notwendig ist, wenn der Übergang mit breitem Fußweg und Fußgängerschranken nicht bis zur Betriebs- aufnahme der neuen Philipp-Reis-Schule nach den Weihnachtsferien fertiggestellt ist.

„So weit wird es nicht kommen“, zeigt sich Fischer überzeugt. Obwohl Bahnvertreter schon darauf hingewiesen haben, dass min- destens zehn Wochen für das eisenbahnrecht- liche Genehmigungsverfahren zu veranschla- gen seien. Der Unterstützung durch Landrat Ulrich Krebs kann sich Fischer sicher sein.

Er ist überzeugt: „Wenn alle wollen, kann die Angelegenheit schnell erledigt sein.“

Am Bahnübergang hakt der Weiterbau der Färberstraße

Friedrichsdorf (fw). Am Bürgerstand der Stadtverwaltung wird am Samstag, 16. Juli, zwischen 9 und 12 Uhr auf dem Landgrafen- platz das Programm der „Friedrichsdorfer Sommerbrücke“ vorgestellt. Vom 31. Juli bis 26. August wird bei der Open-Air-Veranstal- tungsreihe Kabarett, Rock, a cappella, Jazz und Kindertheater geboten. Open-Air-Kino,

Sommerakademie und die Tage der Industrie- kultur ergänzen das kulturelle Treiben. Am Bürgerstand kann man sich nicht nur zahlrei- che Anregungen für seine Freizeitgestaltung in und um Friedrichsdorf holen, sondern hat auch die Möglichkeit, Fragen, Hinweise und Anregungen an die Anprechpartner aus dem Rathaus weiterzugeben.

„Sommerbrücke“ am Bürgerstand

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Friedrichsdorf (fw). In den Sommerferien findet keine Beratung durch die Energiebera- tungsstelle „Power“ statt. Die nächsten Ter- mine sind am 11. August und am 8. Septem- ber von 16 bis 18 Uhr im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55, Sitzungssaal, 5. Stock. Die Be- ratungen werden ohne Anmeldung durchge- führt. Fragen zur Energieberatung beantwor- tet der Fachbereich Umwelt des Hochtaunus- kreises unter Tel. 06172-999-6000.

Energieberatung

wieder am 11. August

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Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmen - vorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Die Lösung ist den neben dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen.

Die Lösung bitte schriftlich an Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax an 06171 - 62 88 19 oder per E-Mail an verlag@hochtaunusverlag.de senden.

Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen GUTSCHEIN IM WERT VON 50 EURO freuen. Einsendeschluss ist Don- nerstag, 21. Juli 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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„Wir wollen, dass Sie nicht nur ein gutes Ge- fühl, sondern die Gewissheit haben, dass Sie bei uns in den besten Händen sind, wenn es um gutes Sehen und Hören geht“, sagt Eric Aumüller, der sowohl Augenoptikermeister als auch Hörgeräteakustikermeister ist – eine Bün- delung von Kompetenz, die nicht häufig zu finden ist. Als Inhaber führt er seit vier Jahren das Fachgeschäft „Optik + Hörgeräte Aumül- ler“ in der Hugenottenstraße 83. Unterstützt wird er von seinen drei freundlichen und en- gagierten Mitarbeiterinnen Manuela Lange, Stephanie Pauly und Jennifer Ulrich.

Das einzige Optik- und Hörgeräte-Fachge- schäft in Friedrichsdorf blickt auf eine 35-jäh- rige Tradition zurück. Ehe Aumüller den Be- trieb als Inhaber übernommen hat, war er be- reits 16 Jahre dort angestellt. Er kennt deshalb die große Zahl von Stammkunden, die ihm seit Jahren Vertrauen schenken, wenn es um den Erhalt ihrer wichtigsten Sinne geht. Stän- dig kommen neue Kunden aus der gesamten Umgebung hinzu, die den besonderen Servi- ce, die kompetente Beratung, die professionel- len Seh- und Hörmessungen, nicht zuletzt aber auch die große Auswahl modischer Brillenfas- sungen, Sonnenbrillen und moderner Hörge- räte schätzen. Seit 1. Juli werden allein in der vergrößerten und umgestalteten Kinderbrillen- abteilung über 240 unterschiedliche Kinder- brillen und Kindersonnenbrillen der namhaftes - ten Designer wie Hello Kitty, LileBi, Janosch, Asterix, Die wilden Kerle, Vulkani, Ray Ban und vieler weiteren angeboten.

Spezielle Sehhilfen für Hobby, Beruf und Sport werden auf die persönlichen Bedürfnisse zu- geschnitten. Ein besonderes Augenmerk gilt der exakten Anpassung von Kontaktlinsen un- abhängig davon, ob es sich um individuell

angepasste oder um Tageslinsen handelt. Wer jetzt im Sommer auf seine gewohnte Seh- schärfe nicht verzichten möchte, wenn er dun- kle Gläser trägt, um seine Augen zu schützen, der findet ein vielfältiges Sonnenbrillen-Sorti- ment. Ein Superschnäppchen ist zu machen, wenn ab 1. August Sonnenbrillengläser um bis zu 60 Prozent reduziert angeboten wer- den. Das Paar Spezialgläser ist dann schon ab 39 Euro erhältlich.

Was für die persönlichen Anforderungen das bessere Hörgerät ist, muss jeder selbst heraus- finden. Eric Aumüller hilft bei der Entschei- dung, ob ein Hinter-Ohr- oder ein Im-Ohr- Gerät das Richtige ist. Natürlich wird das aus- gesuchte Gerät im Fachgeschäft direkt ange- passt und optimal eingestellt. Zur Nachbetreu- ung zählt neben der Kontrolle, Wartung und Reinigung des Hörgerätes selbstverständlich auch die regelmäßige Überprüfung des eige- nen Hörvermögens. Eine eingehende Bera- tung erfolgt auch darüber, wie zusätzliches Zubehör – etwa eine Telefonspule zum Hörge- rät – oder weitere Hilfsmittel vom Funk- und Infrarotkopfhörer bis zum Vibrationswecker das Leben angenehmer und leichter machen können.

Die Öffnungszeiten von Optik + Hörgeräte Aumüller sind montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr und 14.30 Uhr bis 19 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten können Termine vereinbart werden. Außerdem bietet Eric Aumüller ko- stenlose Hausbesuche für Senioren und kran- ke Menschen an. Zu erreichen ist er im Fach- geschäft über die Telefon-Hotline (06172) 71923 oder per E-Mail: info@optik-aumuel- ler.de. Nähere Informationen gibt’s auf der Homepage www.optik-aumueller.de.

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Köppern (fw). Der Taunusklub Köppern fährt am Sonntag, 24. Juli, zum Reinhards- wald und steuert als erstes den Urwald Sab- aburg an. Das 1970 gegründete Naturschutz- gebiet ist 92 Hektar groß. Über die umfang- reiche Flora und Fauna und die zahlreichen Sagen aus dem Urwald Sababurg erzählt

„Ritter Dietrich vom Reinhardswald“ bei ei- ner Führung. Gegen 13 Uhr kehren die Tau- niden im Gasthaus „Thiergarten“ ein.

Um 16 Uhr haben sie eine Geschichts- und Märchenstunde im Rahmen der Außenbe- sichtigung der Sababurg. Auftakt ist eine Au- dienz mit Dornröschen und Prinz. Um 17.30 Uhr ist Rückfahrt, gegen 20 Uhr die Ankunft in Köppern. Die Kosten für Fahrt inklusive Führungen betragen 23 Euro, die bei Anmel- dung zu zahlen sind (Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000 Kto. Taunusklub Gerda Kraus 0030443756, Zahlungsgrund: Busfahrt Sab- aburg 24.07.2011) oder Eintragung in die Teilnehmerliste „Busfahrt Sababurg“ bei der Bäckerei Kraus. Abfahrt ist am Modehaus Hornig um 7.50, und An der Linde um 8 Uhr.

Anmeldeschluss ist der 18. Juli. Weitere In- formationen bei A. Jüling, Tel. 06172-72382, oder I. Wiesner, Tel. 06175-941507. Gäste sind willkommen.

Audienz bei

Prinz und Dornröschen

Burgholzhausen (fw). Die Stadt Friedrichs- dorf hat den Auftrag zur grundhaften Erneue- rung der Burgstraße im Stadtteil Burgholz- hausen, die sich in einem besonders schlech- ten Zustand befindet, vergeben, Nach Anga- ben des Ers ten Stadrats Norbert Fischer wird zudem die Wasserleitung erneuert. Die Arbei- ten werden voraussichtlich im Oktober abge- schlossen werden. Die Bauarbeiten werden aus den Mitteln des Gesetzes zur Behebung von Winterschäden finanziert. Insgesamt hat die Stadt Friedrichsdorf eine Finanzzuwei- sung von 192 800 Euro erhalten. Aus den Mitteln wurden bereits Teilstücke der Main- zer Straße sowie der Wims bacher Straße sa- niert. Weitere kleinere Straßenreparaturmaß- nahmen im Stadtgebiet sind vorgesehen.

Die Burgstraße wird erneuert

Friedrichsdorf (fw). Da die Haltestelle „Mi- lupa“ wegen den Bauarbeiten zum neuen Kreisverkehr nicht angefahren werden kann, ist bis auf weiteres eine Ersatzhaltestelle für die Linien 53, 54 und die Linie Seulberg, in Fahrtrichtung Innenstadt/Bahnhof Fried - richsdorf, in der Wilhelmstraße/Ecke Bahn- straße, eingerichtet worden.

Ersatzhaltestelle in der Wilhelmstraße

Friedrichsdorf (fw). Manchmal liegen die Perlen vor der Haustür, zum Beispiel die

„Blickachsen 8“ im Bad Homburger Kur- park, der für sich schon ein Kunstwerk ist.

Die Skulpturenausstellung, die 1997 als loka- les Ereignis mit internationalen Künstlern be- gonnen hatte, hat sich inzwischen zum kultu- rellen Höhepunkt des Rhein-Main-Gebiets und darüber hinaus entwickelt. Diesmal sind Werke von Künstlern aus zehn Ländern und drei Kontinenten zu sehen. Die Gruppe

„Kunst und Literatur“ des VdK Friedrichs- dorf lässt sich am Freitag, 15. Juli, von einer Kunsthistorikerin einige Objekte vorstellen.

Treffpunkt ist um 12.50 Uhr am Friedrichs- dorfer Bahnhof. Anmeldung bei Arturla Jü- ling, Tel. 06172-72382.

VdK-Gruppe besichtigt die „Blickachsen 8“

Friedrichsdorf (fw). Ein 22-Jähriger aus Bad Nauheim nahm am Freitag um 12.50 Uhr von einer Arbeitskollegin widerrechtlich deren Fahrzeugschlüssel an sich, um etwas aus deren in der Max-Planck-Straße gepark- ten Opel Tigra zu holen. Diese Gelegenheit wollte er dann auch zu einer kleinen Spritz- tour nutzen. Jedoch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und offensichtlich auch ohne jegliche Fahrpraxis fuhr er anschließend so- fort gegen den geparkten Alfa Romeo einer 33-jährigen Frau aus Bad Homburg. An bei- den Fahrzeugen entstand Sachschaden von 3250 Euro.

Eine Spritztour

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Bad Homburg (hw). Wie in den letzten Jahren laden auch 2011 alle evangelischen, ka- tholischen und freikirchlichen Kirchengemeinden in Bad Homburg zu einem Öku me - nischen Stadtgottesdienst im Rahmen des „Bad Homburger Sommers“ ein. Er steht unter dem Motto „Geh aus, mein Herz ...“ und findet statt am Samstag, 16. Juli, um 17 Uhr in der Erlöserkirche.

Ökumenischer Stadtgottesdienst

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 23. Juli, sorgen um 20 Uhr „Tom Gaebel & His Big Band“ für sommerliches Wohlfühlerlebnis und Las Vegas-Feeling vor dem Kaiser-Wil- helms-Bad im Kurpark. Das durch die Spiel- bank Bad Homburg unterstützte Konzert fin- det zugunsten der Rekonstruktion des Kon- zertpavillons im Kurpark statt.

Falls jemand seinen Namen noch nicht ken- nen sollte: Tom Gaebel kommt vom Jazz und arbeitet seit Jahren erfolgreich als Sänger, Multi-Instrumentalist, Leader einer zwölf- köpfigen Big Band, Komponist und Live-En- tertainer. Seit der 36-Jährige im Jahr 2005 sein erstes Album unter eigenem Namen vor- gelegt hat, begeistert er ein stetig wachsendes Publikum mit Songs, „die glücklich ma- chen“. Inzwischen hat der „deutsche SinatA“

vier CD-Produktionen aufgelegt.

Eintrittskarten zu 15, 20 und 25 Euro gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.

178-3710, Fax 178-3719, E-Mail: tourist-in- fo@kuk.bad-homburg.de und an der Abend- kasse. Bei schlechter Witterung wird das Konzert in das Kurhaus verlegt.

Las-Vegas-Feeling mit Tom Gaebel im Kurpark

Tom Gaebel will mit seiner Big Band vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad ein Las Vegas-Feeling erzeugen.

Eigentlich ist der arme Froschkönig eine schöne Prinzessin, die auf den Prinzen wartet, der sie mit seinem Kuss befreit. Ideenreich und mit Schwung war es Doris Friedmann im Nu ge- lungen, die vielen Kinder im Kurhausgarten in die Geschichte einzubeziehen und bis zum Happy End in Spannung zu halten. Die Kinder waren mit Leib und Seele dabei. Foto: Staffel Bad Homburg (ks). Kinder sind ein wunder-

bares Publikum, vor allem dann, wenn sie mitspielen dürfen. Doris Friedmann hat ihre Eine Frau-Schau von der „Froschkönigin“

ganz darauf abgestellt und die vielen Kinder im Kurhausgarten nahtlos eingebunden. Die- se durften singen, klatschen und ein „ich bin der Prinz“ skandieren, wenn der gerade das Sagen hatte. Die verwunschene Froschköni- gin ist in Wirklichkeit eine schöne Prinzessin, die darauf hofft, dass sie der stolze Prinz Jörg mit seinem Kuss erlöst. Doch dazu hat der junge Mann zunächst gar keine Lust. Einen Frosch küssen? Igitt. Doris Friedmann legte sich kräftig ins Zeug, fesselte das Publikum mit lauter Stimme und großen Gesten und

nutzte das Rund vor den großen und kleinen Zuschauern so gut aus, dass alle „mittendrin“

im Geschehen waren. Die Kinder – und wohl auch die meisten Mamas, Papas und Großel- tern – hatten ihren Spaß und folgten der Handlung bis zum Schluss mit großer Auf- merksamkeit. Na ja, dem Prinzen blieb am Ende nichts anders übrig, als den Frosch zu küssen, damit die schöne Prinzessin im rosa Kleid erlöst wurde und endlich zum Vor- schein kommen durfte. Dieses Happy End wurde lautstark „gefeiert“ und Doris Fried- mann konnte sich auch am Ende noch einmal über den kräftigen und herzlichen Applaus ihrer Zuschauer freuen. Den hatte sie auch verdient.

„Froschkönigin“ mit vielen Kindern

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. „Bleiben Sie so glücklich wie möglich“ ruft Sia Korthaus am Ende ih- res Programms den vielen Zuschauern zu, die sich in und um das Café in der Orangerie ver- sammelt und die Kabarettistin mit großem Beifall verabschiedet hatten. Wie andere Künstler vor ihr war auch sie überrascht, wie viele Menschen sich an diesem warmen Sommerabend im Kurpark eingefunden hat- ten. Wer draußen saß, hatte die Kabarettistin auf der Leinwand vor sich. „Toll, das ist das erste Mal, dass ich nach draußen übertragen werde“, hatte Sia Korthaus mit kindlicher Freude festgestellt.

Ihre Themen findet die Künstlerin im Alltag, im Sinn und Unsinn des modernen Lebens.

Die Spannweite ist groß, reicht vom chinesi- schen Glückskeks über die Astrologin, die aus dem Bierschaum liest, bis zu Wunderhei- lern und dem Kampf mit „Elefantenklorol- len“ auf öffentlichen Toiletten und dem der Fußballer mit Fremdwörtern. Auch „Gratis- geschenke“ und Rabattangebote bei größeren Bestellungen nimmt sie aufs Korn: „Wenn Sie zehn statt fünf Gramm Haschisch bestel- len, bekommen sie den Schnellkochtopf gra- tis dazu“. Sia Korthaus hat eine schöne, volu- minöse Singstimme, die sie zwischendurch immer wieder zur Geltung bringt; mit kessen und auch nachdenklichen Liedern, wenn es um Liebe und Zweisamkeit geht.

Einstmals überzeugte Single, sei sie inzwi- schen beim Doppel angekommen, gestand sie. Ganz angenehm, wenn einer da ist, der den Korken aus der Flasche ziehen und ei- nem an Stellen kratzen kann, an die man selbst nicht rankommt. „Ich bin wieder bereit für ein Leben zu Zweit“ heißt es im dazuge- hörigen Lied. Allerdings, bei manchen Bezie- hungen müsse die Frage „Gibt es ein Leben nach dem Tod“ eher lauten „Gibt es ein Le- ben vor dem Tod“: Die Liebe ist das Licht des Lebens, die Ehe die Stromrechnung, sinniert Sia Korthaus.

Sie unternimmt kurze Streifzüge in die Welt des Fußballs und erzählt glaubhaft vom Kampf der Helden mit den Fremdwörtern.

Sie spielt eine Metzgerfrau, für die das Wohnzimmer tabu ist, weil der Herr des Hau- ses mit seinen Kumpels Fußball guckt und sie die Männer mit dummen Fragen nervt. Die Metzgerfrau tritt noch einmal auf, um eine Mutter mit einem „in der Retorte“ entstande- nen Kind zu bedienen. In einem spitzzüngi- gen Dialog wundert sich die Gute mit dumm- dreisten Fragen unter anderem darüber, dass

Liebe ist das Licht des Lebens, die Ehe die Stromrechnung

dieses Kind genauso aussieht wie jedes ande- re. Solche Szenen hat Sia Korthaus zwar ge- schickt verpackt, sie treffen dennoch ziel - sicher ins Schwarze. Auch ihre Anmerkungen zur Klimakatastrophe haben es in sich. So wundert sie sich darüber, dass lecke Öltanker einfach weiterfahren dürfen. „Wenn ich mit Sonnenöl baden gehe, habe ich gleich Green- peace auf dem Hals“. Die „Püppchen“ der schwarz-gelben Koalition hat sie unter eine Käseglocke gestellt, weil alter Käse bekannt- lich stinkt. Ihr Showtalent brachte die grazile blonde Künstlerin in einer Vorführung der in den letzten 40 Jahren entstandenen Tänze noch einmal gut zur Geltung. In Verbindung mit dem Jugendwahn meinte sie, da bekom- me der „Break Dance“, von Senioren ausge- führt, eine ganz neue Bedeutung.

Das Publikum hatte seinen Spaß, ging von Anfang an gut mit und sparte nicht mit Bei- fall für diese vielseitige Künstlerin, die ihr Reservoir an Intelligenz, Witz und Humor gut ausbalanciert hat: Kein Wunder bei einer Frau, die unter dem Sternzeichen der Waage geboren ist.

So sahen die vielen Zuschauer außerhalb des Cafés in der Orangerie die temperamentvolle Kabarettistin Sia Korthaus. Wie manche Kol- legen vor ihr war sie völlig überrascht von der Menge an Zuschauern, die ihr stehend applaudierte, als sie sich am Ende draußen

zeigte. Foto: Staffel

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Bad Homburg (hw). Seit sechs Jahren gibt es im Som- mer „Yoga im Park“, angebo- ten von Michaela K. Pludra vom Tanz- und Yogastudio im Kulturhof in der Elisabethen- straße 37. In diesem Jahr vom 17. Juli bis 14. August jeweils sonntags von 10.30 bis 12 Uhr Im Jubiläumspark auf der gro- ßen Wiese. Mitzubringen ist eine rutschfeste Übungsmatte.

Bei Regen gehen die Teilneh- mer ins nahe gelegene Studio.

Yoga im Park

Bad Homburg(hw). Die Kir- chengemeinde St. Marien bie- tet für Sonntag, 17. Juli, eine sachkundige Führung durch die kath. Stadtkirche an. Be- ginn ist um 12.45 Uhr. Treff- punkt ist am Eingangsportal von St. Marien, Dorotheen- straße 19. Der Eintritt ist frei.

Interessierte können alles Wissenswerte über Geschich- te, Altäre und Kunstwerke er- fahren. Gezeigt werden auch die kleinen Schönheiten des Gotteshauses, die allzu oft un- beachtet bleiben.

St. Marien-Führung

Bad Homburg (hw). Schwer verletzt wurde eine 14-jährige Jugendliche, die sich am Montag um 12 Uhr mithilfe mehrerer Gürtel aus dem dritten Stock eines Hauses im Glu - ckensteinweg „abseilen“ wollte. Möglicher- weise unzufrieden wegen eines Familien- streits, öffnete das Mädchen das Fenster, warf eine Matratze auf die Erde und verknüpfte mehrere Gürtel, mit denen sie sich nach un- ten hangeln wollte. Diese hielten der Last nicht stand, das Mädchen stürzte zwölf Meter in die Tiefe und schlug neben der Matratze auf. Die 14-Jährige zog sich schwerste Ver- letzungen zu und wur4de mit dem Rettungs- hubschrauber in eine Klinik gebracht.

Vierzehnjährige stürzte in die Tiefe

Hilde Daniel aus Kirdorf (2.v.r.) trifft man so gut wie nie ohne ihr Fahrrad an. Es ist hr ständi- ger Begleiter. Um so mehr freute sie sich nun, als sie ein E-Bike als Hauptgewinn im Süwag Service-Center in der Rathaus-Ladengalerie entgegennehmen konnte, denn Hilde Daniel hatte bei der E-Bike-Ausstellung im Mai bei Denfeld-Fahrräder an einem Gewinnspiel teilgenom- men und den 1. Preis gewonnen. Diesen im Wert von 1899 Euro übergab Marc Denfeld (hin- ten Mitte) und Süwag-Flächenvertriebsleiter Dietmar Gietzen (2.v.l.) an die glückliche Gewin- nerin, die man nicht lange überreden musste, eine Probefahrt zu unternehmen. „Ich dachte zuerst an einen dieser Werbeanrufe, als ich die Gewinnbenachrichtigung bekam“, sagte Hilde Daniel. Jetzt kann sie ihr altes Fahrrad getrost „in die Ecke“ stellen. Sie freute sich sehr, dass sie tatsächlich das E-Bike gewonnen hatte, mit dem sie nun mit einer Akkuladung 80 Kilome- ter entspannt durch Kirdorf und darüber hinaus radeln kann. Foto: Ehmler

Mit dem E-Bike entspannt durch Kirdorf

Hochtaunus (leb). Auf Druck der Hochtau - nus-SPD, des neuen Koalitionspartners der CDU, hat Landrat Ulrich Krebs (CDU) dem Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Wolfgang Müsse (FDP) die Zuständigkeit für Soziales mit Wirkung zum 15. Juli entzogen. Künftig wird der Kreisbeigeordnete Uwe Kraft (CDU) für alle sozialen Angelegenheiten zu- ständig sein. Mit dieser Verantwortung in ei- ner Hand könne der Hochtaunuskreis in sozi- alen Belangen weitere Synergien heben, be- gründet der Landrat offiziell seine Dezernats- umverteilung. Ulrich Krebs selbst übernimmt die jugendspezifischen Fachbereiche in sein Dezernat und verspricht sich davon eine en- gere Verzahnung mit dem Fachbereich Schu- le.

Der Erste Kreisbeigeordneter Dr. Wolfgang Müsse, der noch bis 2013 im Amt bleibt, er- hält als neuen Zuständigkeitsbereich die Aus- länderbehörde, die zum Thema Integration korrespondiert, das in der Verantwortung Dr.

Müsses verbleibt. Die Modellregion Integra- tion Hochtaunus wird künftig als eigenstän-

dige Leitstelle im Organisationplan des Landkreises verankert sein. Weiter wird der Erste Kreisbeigeordnete den Fachbereich Ve- terinärwesen und Verbraucherschutz sowie den Fachbereich Kreisstraßen und Verkehrs- recht als Dezernent übernehmen. Wie bisher ist Dr. Müsse zudem für die Bauaufsicht und das Gesundheitsamt als Dezernent zuständig.

Während Landrat Krebs weiter als Vorsitzen- der des Taunus Touristik Services für die tou- ristische Vermarktung des gesamten Taunus verantwortlich zeichnet, wird sich Dr. Müsse als Dezernent für Tourismus um die kreisei- genen Aktivitäten, wie zum Beispiel den Weiltalsonntag, kümmern.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Dr. Stephan Wetzel, hatte bei der Unterzeich- nung des Koalitionsvertrags zwischen CDU und SPD am 27. Mai offen ausgesprochen, dass die Sozialdemokraten kein Vertrauen zu dem bisherigen Sozialdezernenten hätten.

Der von der SPD geforderten Umverteilung der Dezernate ist der Landrat jetzt nachge- kommen.

Uwe Kraft ist für alle sozialen Angelegenheiten zuständig

Ober-Erlenbach (rh). Nach einem tödlichen Unfall am Montagfrüh bei Seulberg ereigne- te sich nur einige Stunden später am Diens- tagmittag gegen 11.30 Uhr erneut ein töd- licher Verkehrsunfall, diesmal auf der Lan- desstraße 3205 bei Ober-Erlenbach.

Eine 57 Jahre alte Autofahrerin aus Bruchkö- bel im Main-Kinzig-Kreis war mit ihrem VW Polo aus Richtung Nieder-Erlenbach unter- wegs in Richtung Bad Homburg. In der Gegenrichtung war ein 18-Tonner-LKW, be- laden mit Bioöl, unterwegs. Aus bisher noch nicht geklärten Gründen geriet die und prall- te frontal mit dem LKW zusammen. 30 Liter Bioöl liefen aus, 170 Liter muste die Feuer- wehr abpumpen.

Im Umkreis von 100 Metern war die Fahr- bahn mit Trümmern übersät. Der total zer- fetzte VW Polo wurde 80 Meter zurückge- schleudert, die eingeklemmte Fahrerin war sofort tot.

Gegen 11.30 Uhr gab es Alarm für die haupt- amtlichen Kräfte der Bad Homburger Feuer- wehr, die Freiwillige Feuerwehr Bad Hom- burg-Stadt sowie die Wehren Ober-Eschbach

und Ober-Erlenbach außerdem den Bad Homburger Notarzt und zwei Rettungswagen des DRK. Der LKW-Fahrer blieb nahezu un- verletzt. Die Feuerwehren waren unter Lei- tung von Brandrat Daniel Guischard mit neun Fahrzeugen und 29 Mann im Einsatz. Der Motor des Polos wurde 70 Meter weit auf ein Feld geschleudert. Ein Sachverständiger war mehrere Stunden im Einsatz, um den Unfall- hergang zu klären. Die Straße blieb über fünf Stunden lang voll gesperrt.

Die zehn Feuerwehrleute, die den Leichnam der Frau aus dem Autowrack herausschnitten, wurden später von der Psychologin Dr. Betti- na Gorißen betreut, die auch bei andern Ex- tremeinsätzen für die Bad Homburger Feuer- wehr tätig ist, wie der Leiter der Feuerwehr Daniel Guischard ausführte.

Der Totalschaden sowohl am LKW als auch am Pkw wird von der Feuerwehr auf mindes - tens 115 000 Euro geschätzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Frankfurt wurden die beteiligten Fahrzeuge sichergestellt, ein Gut- achter wurde mit der Unfallrekonstruktion beauftragt.

Tödlicher Unfall

bei Ober-Erlenbach

Den Zusammenprall mit dem 18-Tonnen-LKW überlebte die 57-jährige Fahrerin des VW Polo

nicht. Foto: Rhode

Referenzen

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