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16. Jahrgang Mittwoch, 22. Juni 2011 Kalenderwoche 25

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

(Fortsetzung auf Seite 3)

16. Jahrgang Mittwoch, 22. Juni 2011 Kalenderwoche 25

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Streifzug durch die Gärten der Stadt

In seinem Garten konnte Willy Linnenberg (Mitte) an den 1. Bad Homburger Gartentagen viele

Besucher begrüßen. Foto: Ehmler

Heidrun Kühnl (l.) hat in ihrem Garten in Gonzenheim ein Bienenschauhaus aufgestellt, das sie interessierten Besuchern während der Gartentage gezeigt hat. Foto: Ehmler Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. 24 Privatgärten und vier Kleingartenanlagen gewährten am Wochenende im Rahmen der 1. Bad Homburger Gartentage Einblicke in über 500 unterschiedlich angelegte grüne Paradiese. Hunderte von Besuchern begaben sich auf einen Streifzug durch die Kurstadt, um diese Gärten zu bewundern.

Von Dornholzhausen quer durch die Stadt bis Ober-Eschbach konnte man Einblicke in ver- schieden gestaltete Gärten nehmen. Der Gar- ten am Anwesen der 92-jährigen Ella Fless - ner in der Heuchelheimer Straße war einst Bestandteil der Landgräflichen Gärten. Adolf von Brüning (1837-1884), Mitbegründer der späteren „Farbwerke Hoechst“, wohnte hier mit seiner Gattin Clara. Eine weiße Marmor- bank mit den Initialen von Clara und Adolf von Brüning steht an einem schattigen Plätz- chen in Ella Flessners Garten. „Besonders stolz bin ich auf meinen Tulpenbaum im Gar- ten“, sagt die 92-Jährige, die seit 1975 dort wohnt und viele Geschichten zu erzählen wusste, während sich ihre Töchter und die Enkelin um das Wohl der Besucher in ihrem Garten kümmerten. „Ich liebe meinen Garten und die Bank steht unter Denkmalschutz!“, erklärte Ella Flessner.

In Heidrun Kühnls und Otto Mayrs Garten in Gonzenheim steht noch ein echter Brunnen im Garten aus der Zeit, als Gonzenheim noch nicht an die Wasserleitung angeschlossen war. „Der Brunnen ist noch aktiv“, erklärt Heidrun Kühnl stolz. Zwei Hochbeete, ange- legt im letzten Jahr vom ehemaligen Stadtrat Wolfgang Herder, sind neben einem Bienen- schaukasten der ganze Stolz der beiden Be- sitzer. „Der Kohl und das andere Gemüse wie Mangold und Broccoli sind nicht genmanipu- liert“, versichert Otto Mayr. „man muss sich mal die riesigen Blätter des Kohls anguc- ken!“ Am Bienenschaukasten haben sich schon einige Besucher versammelt, sodass Heidrun Kühnl ihn vorsichtig öffnete. „Hier bekommen die Leute einen Eindruck, wie es in einem Bienenstock aussieht“, sagt sie,

„aber hier geschützt durch eine Glasscheibe.

Mit etwas Glück konnte man die Bienenköni- gin entdecken. „Da, da knabbert sich gerade ein Baby aus der Wabe“, zeigt Heidrun Kühnl auf die Scheibe. Besonders freut es Otto Mayr, dass sich viele Nachbarn an den Gar- tentagen mit eingebracht haben. „Sie haben Kuchen gebacken und ihn vorbeigebracht“, freut sich Otto Mayr, der seine Besucher in

seinem Garten damit verwöhnen konnte. Und echten Gonzenheimer Honig konnte man obendrei auch noch probieren.

„Eigentlich habe ich keinen ‚grünen Dau- men’“, sagt Willy Linnenberg aus dem Hardtwaldgebiet, „wo was frei ist, kommt was rein!“ Und das hat er richtig geschmack - voll getan. Vor allem seine Rosen. Von ihnen

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Bad Homburge Bad Homburger r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 23. Juni

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Freitag, 24. Juni

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449

Samstag, 25. Juni

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Sonntag, 26. Juni

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Montag, 27. Juni

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Dienstag, 28. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

Mittwoch, 29. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Donnerstag, 30. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Freitag, 1. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Samstag, 2. Juli

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Sonntag, 3. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Mittwoch, 22. Juni Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Ausstellungen

Blickachsen 8 – Großskulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark, Veranstalter: Galerie Scheffel (bis 3. Oktober)

„Natur und Abbild“ – Altana-Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 28. August)

„Tagebuchnotizen – Bilderzyklus 2000-2010“ von Ingrid Jureit, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, (bis 17. Juli)

„Artgenossen“ – Werke von Marion Dörre und Christine Hach vom Kunstverein Bad Homburg, Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 26. Juni) Werke der Künstlergruppe „arte 71

.

500“, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hemberger, Untere Brendelstraße 13c, samstags und sonntags 15-18 Uhr (bis 26. Juni)

Fotografien von Sascha Mattlehner, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Geboren in Marienbad – der Karikaturist Louis Rauwolf“, Museum Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 28. August)

„Wir bauen um! Architektur zum Lernen – die neu- en Schulen im Hochtaunuskreis“, Taunus-Galerie im Haus 1 des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anlage 1- 5, montags-donnerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 19. August)

Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

„Magie der Farben“ – Bilder einheimischer Künst- ler, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Ende Ok tober)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Hangover 2“

Donnerstag, Samstag, Dienstag 20 Uhr,

Donnerstag, Freitag,Sonntag, Mittwoch17.15 Uhr, Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kung Fu Panda 2“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.15, 20 Uhr

„Die Relativitätstheorie der Liebe“

Freitag, Sonntag 20 Uhr;

Samstag 17.15 Uhr

„Rio“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Maos letzter Tänzer“

Dienstag 17.15 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Fluch der Karibik 4 – Fremde Gezeiten“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Samstag + Sonntag 16.30 + 20 Uhr

„Die Nordsee von oben“

Mittwoch 20 Uhr

Mittwoch, 22., bis Sonntag, 26. Juni

XIV. Schach-Rhein-Main-Open mit Profis und Ama teuren, Schachclub Bad Homburg, Kurhaus; Er- öffnung am 22. Juni um 18.30 Uhr

Donnerstag, 23. Juni

Tag der offenen Scheune, historische Traktoren und Landmaschinen der „Gemeinschaft der Freunde Dieselross“, Ahlweg in Ober-Erlenbach (Richtung Kläranlage), ab 11 Uhr

Pfarrfest zu Fronleichnam von St. Marien hinter der Kirche und rund um die Kindertagesstätte, nach der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr im Schlosshof und an- schließender Prozession

Gemeindefest zu Fronleichnam von St. Johannes im Kirdorfer Schwesternhaus, nach dem Festgottesdienst um 9 Uhr und anschließender Prozession

Gemeindefest zu Fronleichnam von St. Elisabeth in Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5, 15 Uhr

Freitag, 24., bis Montag, 27. Juni

Kirdorfer Kerb auf der Bachstraße, im Schwestern- haus und im alten Ortskern (siehe dazu auch S. 17)

Freitag, 24. Juni

Stadtführung, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Figurentheater für Erwachsene, „Plattschuss“, frei nach der Volksoper „Der Freischütz“ mit Frieder Kräuter, Louisen Arkaden, 19 Uhr

5. Fränkisches Weinfest in Ober-Erlenbach, Vinland Weine, Kleine Brückenstraße 2 18-24 Uhr; Duo Per- ry & Lea (Musik von Ü40 bis UHU) 19 Uhr

Samstag, 25., und Sonntag, 26. Juni

Deutsche Schüler-Mannschaftsmeisterschaften im Tischtennis, Ausrichter: TTC Ober-Erlenbach, Win - gert-Sporthalle, Seulberger Straße; Vorrunde am Samstag 9-18 Uhr, Zwischen- und Endrunde am Sonntag ab 8.30 Uhr

Samstag, 25. Juni

Kasperle-Figurentheater für Kinder mit Frieder Kräuter, Louisen Arkaden, 11 Uhr

15. Stadtteilfest Mitte, Vereinsring Bad Homburg- Stadt, Marktplatz, ab 11 Uhr; offizielle Eröffnung 15 Uhr

Stadtführung, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Mallorquinischer Abend von „Muy Bien“ auf der Sommerterrasse des Kurhauses, ab 16 Uhr

5. Fränkisches Weinfest in Ober-Erlenbach, Vin- land Weine, Kleine Brückenstraße 2 18-24 Uhr;

Hausband „Voll daneben“ 19 Uhr

Sonntag, 26. Juni

Sommerkonzert des Gesangvereins „Liederkranz“

Dornholzhausen, Vereinshaus, Saalburgstraße 158, 18 Uhr

Dienstag, 28. Juni

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

„Erzähl doch mal … vom Handwerk“

Mehrmals im Jahr veranstaltet das Freilichtmuseum Hessenpark Familientage, bei denen be- sonders die kleinen Museumsbesucher auf ihre Kosten kommen. Der Familientag am Sonn- tag, 26. Juni, steht unter dem Motto „Erzähl doch mal ... von Handwerk als Beruf(ung)“. An diesem Tag erhalten die Kinder einen interessanten Einblick in verschiedene Handwerke und können viel über die gezeigten Tätigkeiten erfahren. In der Puppen-Theater-Werkstatt wird es die Puppentheater-Aufführung „Rumpelstilzchen“ geben. Der Familientag „Erzähl doch mal

… von Handwerk als Beruf(ung)“ findet am Sonntag, 26. Juni, von 11 bis 17 Uhr statt. Erzähl- runden sind um 11 Uhr beim Schmied, um 13 Uhr bei der Töpferin, um 14 Uhr bei den Frisö- ren, um 15 Uhr bei der Weberin und um 16 Uhr beim Polsterer (Foto). Von 12 bis 16 Uhr wird Mitmach-Filzen für Kinder angeboten und um 12, 14 und 16 Uhr gibt es Puppentheater-Auf- führungen.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienst Hochtaunusklinik Bad Homburg,

Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Mittwoch, 22. Juni, 18 Uhr bis

Montag, 27. Juni, 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr, Fronleichnam, 23. Juni Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Wochenende 25./26. Juni

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Das freudige Ereignis – Taufe, Wiege, Wi ckel - kind“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14- 17 Uhr außer an Feiertagen (bis 10. Juli)

„Musik sehen – Farben hören“ – Kooperation der Musikschule mit dem Kunstkreis, Musikschule Fried richsdorf, Rohr wie sen straße 2, montags bis freitags 10-18 Uhr (bis 1. Juli)

Mittwoch, 22. Juni

10. Kul-T(o)ur mit Musik und Unterhaltung in der Innenstadt von Friedrichsdorf und am Hotel Mer - cure, ab 19 Uhr

Samstag, 25. Juni

Kulturcafé „Mit Chorgesang in den Sommer“ des Gesangvereins „Eintracht“ Ober-Eschbach, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, 14.30 Uhr

Sommer- und Kinderfest des Kerbevereins Burg- holzhausen auf den Wehrwiesen, ab 16 Uhr Theater „Herr der Diebe“ der Burgspielschar Burg - holzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 17 Uhr

Sonntag, 26. Juni

Theater „Herr der Diebe“ der Burgspielschar Burg - holzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 11 Uhr

Sommer- und Kinderfest des Kerbevereins Burg- holzhausen auf den Wehrwiesen, ab 11 Uhr Konzert „Barocke Köstlichkeiten“, ev. Kirche Seul - berg, 19 Uhr

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Mittwoch, 22. Juni 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 25 – Seite 3

Bad Homburg (hw). Der Tierschutzverein veranstaltet am Samstag, 23. Juli, einen Wohltätigkeitsbasar. Dafür sucht er gut erhal- tene Sachspenden wie Futternäpfe, Halsbän- der, aber auch Porzellan-/Keramikfiguren, Sach(-bilder)bücher oder saubere Plüsch - kuscheltiere. Weitere Informationen und Kontakt unter Tel. 304960. Der Erlös fließt ohne Abzüge direkt in Tierschutzprojekte.

Tierschutzverein sucht Spenden für Basar

(Fortsetzung von Seite 1)

war auch Barbara Jessen vom Organisations- team der 1. Bad Homburger Gartentage be- geistert: „Man meint, man ist in einem engli- schen Garten!“, sagt sie. Alles in allem ist Willy Linnenbergs Garten sehr pflegeinten- siv: „Ich bin wahrscheinlich der einzige Hardtwaldbewohner, der nicht arbeiten lässt“, sagt er. „Ich stehe morgens um 5 Uhr auf und fange an, meinen Garten zu begie- ßen. Er bereitet mir große Freude!“ Zwei Be- sucher aus dem östlichen Tühringen bewun- dern Willy Linnenbergs Garten. Sie sind der- zeit in einer Bad Homburger Klinik unterge- bracht. „Wir sehen uns in zwei Jahren wie- der“, ruft ihnen Willy Linnenberg bei der Verabschiedung zu, denn nach den Vorstel- lungen des Veranstalters sollen die Gartenta- ge alle zwei Jahre stattfinden.

Willi Linnenberg war dem Charme der Orga- nisatorin Barbara Jessen erlegen, als er sich nach einem Besuch am Info-Stand des Orga- nisationsteams auf dem Waisenhausplatz ent- schloss an den Gartentagen mit seinem Gar- ten teilzunehmen. Er führte eine Strichliste mit den Besuchern. 120 Striche hatte hatte Willy Linnenberg bereits am späten Samstag- nachmittag auf seinen Zettel markiert. „Um 14 Uhr wurde es richtig voll hier“, berichtet er, „ich wollte schon Polizeischutz über Frau Jessen beantragen!“

In der Kirdorfer Bachstraße steht das „Floh- markthaus“ von Sibylle Landvogt, an dem sich ein Sinnes- und Verweilgarten mit vielen Ecken zum Plaudern, Lesen oder Träumen anschließt. Ihr „Flohmarkthaus“, das vom Keller bis zum Dachgeschoss mit Trödel pas- send dekoriert ist, ist Sibylle Landvogts gro- ßes Hobby. Ihren Besuchern hat sie unter an- derem einen Geranienkuchen angeboten.

„Das Rezept zu diesem Kuchen stammt aus dem Jahr 1860“, berichtet sie und zeigt in ih- rem Garten, wo sie die Zutaten dazu her hat.

Der Verfasser dieses Berichts hat noch nie solch einen Kuchen probiert und war über-

rascht, wie angenehm würzig dieses Back - werk war.

Die Kleingartenanlage „Königsteiner Anla- ge“ ist eine der „grünen Lungen“ Bad Hom- burgs, die es über 61 Jahre gibt. „61 Klein- gärten gibt es hier“ berichtet Peter Fischer vom Kleingartenverein. Viele Nationalitäten bewirtschaften hier ihre kleinen Paradiese.

„Darunter sind Italiener, Türken, Serben, Kroaten, Marokkaner und auch Russland- deutsche“, berichtet Peter Fischer. Konflike gebe es keine, man tauscht sich untereinander aus. „Unser Vorstand legt Wert darauf, dass hier Migration gelebt wird“, betont Peter Fischer. „Für viele ist es hier auch ein Rück - zugsgebiet ins Grüne, wo man den Stress vom Alltag ablassen kann.“ Viele der Klein- gärtner sind Selbstversorger, weil sie nur eine kleine Rente haben, und sich das Gemüse und das Obst selten kaufen können. Einer der Kleingärtner baut in seiner Parzelle Wein an und schaut, ob das funktioniert. Man trifft sich im Vereinshaus bei Hellen Werner. Bei dem Vereinshaus handelt es sich um eine Flüchtlingsbaracke aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die in der Langen Meile stand und von damaligen Kleingärtnern ab- gebaut und in der Kleingartenanlage wieder aufgebaut und nach und nach verschönert wurde. Hiert trifft man sich zum Feiern und zum geselligen Beisammensein. „Gefeiert wird hier viel“, berichtet Peter Fischer, „und auch der Homburger Skat-Club trifft sich hier regelmäßig.“

Für das Organisationsteam um Barbara Jes- sen waren die 1. Bad Homburger Gartentage, für die Oberbürgermeister Michael Korwisi die Schirmherrschaft übernommen hatte, ein voller Erfolg. „In zwei Jahren wollen wir die Bad Homburger Gartentage fortsetzen“, be- richtet Barbara Jessen. Doch schon für nächs - tes Jahr wird ein ähnlich geartetes Event ge- plant. Das Organisationsteam um Barbara Jessen überlegt noch, was es lsein könnte:

„Vielleicht ein Ausflug zu einer Gartenaus- stellung“, so Barbara Jessen.

Streifzug durch die …

Hochtaunus (how). Die Broschüre des Sommerprogramms „Frankfurt-Taunus 2011“ liegt vor. Auch im Internet unter www.bildungswerk-hochtaunus.bistumlim- burg.de ist das Sommerprogramm abrufbar.

Im 30. Jahr laden Veranstaltungen in Rhein- Main und dem Taunus zu interessanten Ent- deckungstouren und spannenden Streifzügen, unterhaltsamen Gesprächen und informati- ven Vorträgen. Ein besonderer Höhepunkt sind dieses Jahr die Betriebsbesichtigung bei Rolls Royce in Oberursel und die Orgelfüh- rung in der Erlöserkirche in Bad Homburg.

Ansonsten findet man immer Neues und Be- währtes. Es geht zu Personen und Stiftungen, in Museen genauso wie zu Stadtrundgängen.

Sie besichtigen Parks, Industrieanlagen, Ar- chitektur und Kultur. Sie erleben Menschen mit ihren Erfahrungen, Motiven und Visio- nen. Ein Teil der Veranstaltungen erfolgt in Kooperation mit dem ver.di Bildungswerk.

Der Veranstaltungskalender „Som mer pro - gramm“ wird auch kostenlos zugeschickt per Anforderung an die E-Mail-Adresse keb-hochtaunus@bistum-limburg.de oder unter Tel. 069-8008718470/471.

Sommerprogramm des Bildungswerks

Hochtaunus (how). Die Auf- führung der Oper „Die Zau- berflöte“ von Mozart durch

„Opera Classica Europa“ ist am Samstag, 2. Juli, um 20 Uhr im Freilichtmuseum Hes- senpark auf der Freilichtbühne hinter der Kapelle aus Lollar.

Die Zuschauer können darü- ber hinaus die Gelegenheit nutzen, das Freilichtmuseum kennen zu lernen, da im Ti cketpreis auch der Eintritt ins Museum ab 17 Uhr einge- schlossen ist. Karten für 35 Euro sind erhältlich bei allen Vorverkaufsstellen sowie an der Kasse im Hessenpark. Te- lefonische Reservierung auch bei Opera Classica Europa, Tel. 06124-726-9999 sowie unter Tel. 0180-5040300 rund um die Uhr. Online-Tickets sind buchbar unter www.ope- raclassica.de.

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GROSSER RÄUMUNGSVERKAUF WEGEN UMBAU AB SOFORT BIS ZUM 9. JULI 2011

HALBACH SETZT NOCH EINEN DRAUF !

Das Modehaus HALBACH wurde 1898 in Bad Homburg v.d.H. an bis heute gleicher Stelle gegründet. Mit 113 Jahren Firmentradition und insgesamt drei Standorten ( Bad Homburg, Oberursel, Friedrichsdorf) ist es das größte, älteste und zugleich modernste, inhabergeführte Bekleidungshaus im Hoch- taunuskreis.

Das Sortiment umfasst die wichtigsten, internationalen Designermarken. Zum Beispiel:

AGLINI, BALDESSARINI, HUGO BOSS, BELSTAFF, C L O S E D , D O N D U P , E R M E N E G I L D O Z E G N A , PEUTEREY, POLO RALPH L A U R E N , S T R E N E S S E , TOMMY HILFIGER, TRUE RELIGION und WOOLRICH.

Dieser Sortimentmix ist im Rhein-Main-Gebiet genauso einmalig, wie die engagierten Mitarbeiter des Unter-nehmens.

Das alles hat zum großen Erfolg von HALBACH beigetragen.

Seit dem Übergang an die aktuelle Geschäftsführung, Christina Gronenberg und Eberhard Schmidt-Gronenberg im Jahre 1989, haben sich die Umsätze auf nahezu gleicher Fläche mehr als verdoppelt.

Diese erfolgreiche Entwicklung barg aber auch ein Problem:

Platzmangel!

Glücklicherweise ist das Bad Homburger Geschäftshaus in Familienbesitz und die Gene- ration zuvor hatte die Statik des jetzigen Gebäudes für zwei weitere Obergeschosse aus- g e l e g t , d a d u r c h i s t e i n e Aufstockung möglich.

Die Anfragen an die Stadt Bad Homburg wurden von der Stadtplanung und von der B a u a u f s i c h t p o s i t i v u n d konstruktiv begleitet, so das jetzt die Baugenehmigung für eine Aufstockung vorliegt.

Das Architekturbüro Norbert Schraps hat den überzeugenden Entwurf für eine knapp 200qm große Penthouselösung ent- wickelt, bei der nicht die gesamte Dachfläche ausgenutzt wird, sondern ringsum Frei- flächen verlaufen. Dadurch wirkt die Architektur leicht und zurückhaltend. Sie passt her- vorragend zu dem bereits be- stehenden Baukörper.

Die Investition ist stark vom Gedanken der Unternehmens- nachfolge getragen, denn eine der beiden Töchter hat sich für den Textileinzelhandel ent- schieden. Ab Mitte Juli 2011 ist Beginn der Bauarbeiten am Modehaus HALBACH. Der Verkauf geht während des U m b a u s w e i t e r. Tr o t z d e m müssen bis dahin die Lager geräumt sein. Deshalb ver- a n s t a l t e t d a s M o d e h a u s HALBACH ab sofort bis zum 9. Juli einen großen Räumungs- verkauf. Die Preise sind um 30 – 50% reduziert.

Bei Sybille Landvogt in der Kirdorfer Bachstraße laden viele Sitzgelegenheiten in ihrem Sin- nes- und Verweilgarten zum Plauder, Lesen oder Träumen ein. Foto: Ehmler

In Ella Flessners Garten, der einst zu den Landgräflichen Gärten gehörte, steht eine denkmalgeschütze Bank, auf der schon Adolf von Brüning (1827-1884) mit seiner Gattin Clara gesessen hatte. Foto: Ehmler

Bad Homburg (hw). Der Vereinsring Bad Homburg Stadt lädt ein zum 15, Stadtteilfest in Verbindung mit dem 30-jährigen Jubiläum des Vereinsrings am Samstag, 25. Juni, auf dem Marktplatz. Die Verkaufsstände öffnen um 10 Uhr, die offizielle Eröffnung ist um 15 Uhr mit Freibieranstich durch Laternenköni- gin Nicole I. Danach beginnt das kulturelle Rahmenprogramm mit der Folkloregruppe

„Club Beli Orao“ und den Showtanzgruppen

„Kleine Teddys“ und „TendAnce“ der Freun- de des Carneval, der Tanzgarde und Prinzen-

garde des Homburger Carneval Vereins sowie der „Happy-Show-Tanz-Group“ Kirdorf. Als Musikgruppe tritt die Main Brass-Band „Fi- dele Nassauer“ auf.

Ein Kinderkarussell ist aufgebaut. Alole mit- wirkenden Vereine stellen einen Stand mit Spezialitäten aus ihrem Heimatland und sind an Infoständen vertreten. Die Besucher des Frühschoppens werden von „2 4 U GbR Mar- cus Schmidt“ unterhalten. Durch das Rahmen- programm führt der Sitzungspräsident des Homburger Carbeval Vereins Wolfgang Rothe.

Vereinsring lädt zum 15. Stadtteilfest

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Hochtaunus (how). Am diesjährigen „Tag der Architektur“ am Wochenende 25. und 26.

Juni öffnen Bauherren die Türen und Pforten zu 175 neuen Bauten und Umbauten, neuge- stalteten Freiräumen und Gärten an 75 Orten in ganz Hessen. Die Besucher können so

„Besser Wohnen mit Architekten“ – so lautet das Motto, mit dem sich der „Tag der Archi- tektur“ bundesweit präsentiert – und Neues und Spannendes entdecken.

Zum 17. Mal legen Architekten, Innenarchi- tekten, Landschaftsarchitekten und Stadtpla- ner ein umfangreiches Programm vor. Die gezeigten Projekte reichen von Wohnhäusern über Schulen, Verwaltungs- und Industrie- bauten bis hin zu Garten und Parks. Zahlrei- che Veranstaltungen, die von Verbänden und Kultureinrichtungen in Zusammenarbeit mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen AKH durchgeführt werden, ergänzen den Tag der Architektur. Zusätzlich finden erstmals in diesem Jahr, begleitend zum Ar- chitektursommer Rhein-Main, „Architektou- ren“ zu ausgewählten Bauten in Darmstadt, Wiesbaden, Frankfurt und Offenbach statt.

Auch dieses Mal gibt es den kleinen Katalog (dieses Jahr in Hellgrün), der alle Häuser vor- stellt, sowie das Faltblatt mit allen Informa- tionen. Der Katalog liegt am 25. und 26. Juni bei allen teilnehmenden Bauten kostenlos aus und ist für fünf Euro bei der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) vorab er- hältlich. Im Internet unter www.akh-tda.de wird auch das vollständige Programm prä- sentiert und es kann gezielt nach den teilneh- menden Bauten in bestimmten Regionen ge- sucht werden.

Der „Tag der Architektur“ findet zum 17. Mal statt; Hessen war gemeinsam mit den Län- dern Rheinland-Pfalz, Saarland und Thürin- gen 1995 Vorreiter bei der Konzeption und Durchführung einer Veranstaltung, die schließlich bundesweit übernommen wurde.

Jedes Jahr nutzen über 13 000 Besucher in ganz Hessen das Angebot, der Landschafts-, Innen-, Hochbauarchitekten und Städtebau- architekten und ihrer Bauherren, „hinter die Fassade zu schauen“. Qualifizierte Fachleute wählen jährlich die gezeigten Bauten und Objekte aus und stellen ein möglichst ausge-

wogenes Programm mit guter „Alltagsarchi- tektur“ zusammen. Der „Tag der Architektur“

wird jeweils von der AKH organisiert und mit Architekten, Planern und Bauherren reali- siert.

Im Hochtaunuskreis kann man folgende Ge- bäude besichtigen:

Bad Homburg: Sportanlage Wiesenborn, Landgrafenstraße 95, Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 13 Uhr, Führungen sind je- weils um 10, 11 und 12 Uhr;

Neubau einer Dachdecker-Betriebshalle, Benzstraße 18, Führungen um 14 und 15.30 Uhr;

Einfeldsporthalle der Paul-Maar-Schule, Holzweg 2-14, Samstag von 14 bis 16 Uhr, Führungen um 14 und 15 Uhr;

Sanierung und Erweiterung der Paul-Maar- Schule, Holzweg 2-12, Samstag von 12 bis 14 Uhr, Führung um 12 Uhr;

Revitalisierung und Neubau Deutsche Lea- sing AG, Frölingstraße 15-31, Führungen am Sonntag um 14, 15.30 und 17 Uhr.

Oberursel: Neubau Clustergebäude IGS, Kiesweg 17-19, Samstag 11 bis 13 Uhr, Füh- rung um 11 Uhr.

Steinbach: Plusenergiehaus P, Apfelweg 11, Samstag 13 bis 18 Uhr, Führungen um 13, 15 und 17 Uhr.

Königstein: Doppelwohnhaus, Hainerberg- weg 10, Sonntag von 14 bis 15.30 Uhr.. Kronberg: Umbau und Sanierung eines denkmalgeschützten Wohnhauses, Doppes- straße 17, Sonntag von 14 bis 18 Uhr, Füh- rung um 15 Uhr;

Wasserversorgungshochbehälter Keller- grund, Oberer Aufstieg, Sonntag von 11 bis 11.30 Uhr, Führung um 11 Uhr;

Wasseraufbereitungsanlage Stadtwald, Jagd- hausweg, Sonntag von 12 bis 13 Uhr, Füh- rung um 12 Uhr;

Lokschuppen mit Anbau – Sanierung und Umnutzung, Ludwig-Sauer-Straße 12, Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr.

In der Rind’schen Stiftstraße 7 in Bad Hom- burg kann man sich von 14 bis 18 Uhr zum Thema „Innenarchitektur und Marketing im Retail“ informieren Ein gleichnamiger Vor- trag beginnt um 15 Uhr.

Zwölf Bauten öffnen

zum „Tag der Architektur“

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Den Neubau der Deutschen Leasing AG in Bad Homburg kann man am Sonntag besich- tigen.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de Ober-Eschbach (hw). Die ev.

Kirchengemeinden Anspach und Ober-Eschbach – Ober- Erlenbach bieten vom 11. bis 15. Juli eine gemeinsame Kin- derfreizeit nach Waldernbach an. Für die letzten freien Plät- ze werden noch Kinder zwi- schen sieben und elf Jahren gesucht, die Lust auf spannen- de Abenteuern auf den Spuren von Pippi, Kalle und den Kin- dern aus Bullerbü haben. Ein wunderschönes Haus am Wald und einer großer See bieten die perfekte Umgebung. Die Fahrt kostet 130 Euro. Weitere Informationen und Anmel- deunterlagen unter www.zur- himmelspforte.de oder bei Pfarrer Christoph Gerdes, Tel.

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Freie Plätze

Die vier Chöre der Erlöserkirche – hier der Kammerchor – gestalteten das Sommerkonzert.

Das Plusenergiehaus P in Steinbach steht am

„Tag der Architektur“ interessierten Besu- chern offen

Axel Warnecke (links), Vorstandsmitglied der Taunus Sparkasse, und Dr. Matthias Zimmer- mann (Zweiter v.r.), Vorsitzender des Lions-Club Bad Homburg, haben 3000 Euro an das Ju- gend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus gespendet. Dirigent Lars Keitel (Zweiter v.l.) nahm ge- meinsam mit Landrat Ulrich Krebs (Mitte) den Scheck entgegen. Die Übergabe fand im Hotel Hofgut Mauloff statt, in dem das Orchester für seine Auftritte probte. Anlässlich seines 50. Ge- burtstags im Februar hatte Warnecke auf persönliche Geburtstagsgeschenke verzichtet und stattdessen um Spenden für die Clown-Doktoren der Höchster Kinderklinik und das Jugend- Sinfonie-Orchester Hochtaunus gebeten. „Es war mir wichtig, das Geld an zwei Institutionen zu spenden, die mit dem Geld großes leisten können,“ so das Vorstandsmitglied der Sparkas- se. „Die Idee von Axel Warnecke hat mich so sehr begeistert, dass ich sofort wusste, dass ich ihn bei seiner Idee unterstütze und den Betrag noch einmal aufstocken werde,“ ergänzte der Bad Homburger Lions-Präsident Dr. Matthias Zimmermann.

3000 Euro für Jugend-Sinfonie-Orchester

Von Michael Jacob Bad Homburg. „What a wonderful world!“

Bevor dieser weltberühmte Song erklang, konnte man sich von der „wonderful world“

in der Erlöserkirche überzeugen. Denn wel- che Gemeinde kann schon aus den eigenen Reihen vier Chöre präsentieren?

Weit über Bad Homburgs Grenzen hinaus ist der 1908 gegründete Bachchor bekannt, dem derzeit 125 Frauen und Männer angehören.

Groß artige Konzerte nicht nur zu den kirch- lichen Feiertagen sorgen immer wieder für Furore. Darin integriert ist der Kammerchor mit 40 Mitgliedern, der nicht minder effekt- voll agiert. Entstanden ist er vor vielen Jahr- zehnten aus dem Bestreben, aus dem großen Chor die Sänger herauszufiltern, die kammer- musikalisch herausragende Qualitäten bieten können.

Ebenfalls auf eine Tradition kann mittlerwei- le der Gospelchor verweisen, der in seinem Ursprung auf einen Workshop des Jahres 1999 zurückgeht. Daraus entwickelte sich ei- ne konstante Größe, die nun nicht mehr aus dem kulturellen Leben der Gemeinde wegzu- denken ist. Die Jüngsten bilden den Kinder- chor. Auch hier waren es vor vielen Jahren projektbezogene Aufführungen wie die Matt - häus-Passion von Bach, bei der ein Kinder- chor erforderlich ist, um ein Ensemble zu-

sammenzustellen. Nun hat sich der Chor nicht nur etabliert. Er erfreut sich immer wie- der einer großen Besucherzahl und begeistert die Zuhörer.

Bei so vielen Aktiven war es kaum verwun- derlich, dass die Erlöserkirche nahezu bis auf den letzten Platz besetzt war, während die vier Chöre ein Sommerkonzert erster Güte zelebrierten. Die Palette der Kompositionen reichte von Gárdony, Schein, Mendelssohn Bartholdy und Wilson über Rutter, Rheinber- ger und Donelly bis hin zu Haydn. Nicht zu vergessen die schwungvollen Songs des Go- spelchors. Alle vier Ensembles zeichneten sich in gewohnter Weise durch herausragende dynamische Gestaltung, brillante Textgestal- tung und stilgerechte Interpretationen aus, wobei stilistisch eine Zeitspanne von vier Jahrhunderten zum Klingen kam.

Die Leitung des einzigartigen Konzertes hat- ten Susanne Rohn (Kantorin der Erlöserkir- che und damit Leiterin des Bach- und Kam- merchores), Anita Schumbert (Kinderchor) und Wolfgang Weiß (Kammerchor). Lang - jähriger Partner am Klavier oder an der Orgel ist bei den Konzerten Hanno Lotz. Die drei Chorleiter bewiesen mit einem Terzett aus Mozarts Oper „Cosi fan tutte“, dass sie pro- fessionelle Vermittler der Musik für ihre En- sembles sind.

Vier Chöre in einer Kirche

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Mittwoch, 22. Juni 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 25 – Seite 5

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Traditionell nimmt die amtierende Laternenkönigin am großen Festzug zum Abschluss des Hessentags teil. Doch einen so kurzen An marsch weg wie Nicole I. hatte keine ihrer Vorgän- gerinnen. Es waren nur wenige Kilometer, die sie bis in die Nachbarstadt Oberursel zu rück zulegen hatte. So konnte sie völlig unbeschwert den Zuschauern am Rand des Zugwegs charmant zuwinken und zulächeln. Der Festwagen der Later- nenkönigin wird jeweils vom nächtlichen Lichterglanz des La- ternenfestes auf den „Tagbetrieb“ beim Hessentag umge rüstet.

Nicole I. auf dem Hessentag

Während des Überraschungsbesuchs von Ministerpräsident Volker Bouffier mit Ehefrau Ursula im Bad-Homburg-Zelt auf dem Hessentag in Oberursel war zufällig Hans Büchele zugegen, mit 102 Jahren einer der ältesten Bewohner des Bad Homburger Kurstifts. Dieser wurde von Bouffier und Oberbürgermeister Michael Korwisi herzlich begrüßt. Hans Büchele war übrigens mehrmals auf dem Hessentag. Er fährt alleine mit der Bahn und macht sich dann mit Wal- kingstöcken ausgestattet auf den Weg. Volker Bouffier und seine Ehefrau zeigten sich von dem Auftritt der Stadt Bad Homburg auf dem Hessentag sehr angetan. Die Zeltausstattung sei wirk- lich außergewöhnlich gut gelungen. Statt der geplanten 20 Minuten dauerte die Stippvisite eine dreiviertel Stunde. Der Ministerpräsident hielt spontan eine kurze Rede und ließ sich noch gern zu einem Sekt im VIP-Bereich der Spielbank einladen.

Bouffier besuchte das Homburg-Zelt

Hochtaunus (how). Das Kon- zert des Jugend-Sinfonie-Or- chesters Hochtaunus, das an diesem Mittwoch im Freilicht- mueseum Hessenpark stattfin- den sollte, wird aufgrund des schlechten Wetters ain der Au- la die Adolf-Reichwein-Schu- le in Neu-Anspach, Wiesenau 30, verlegt. Der Beginn des Konzerts ist um 20.30 Uhr.

Die Karten sind zum Preis von 15 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Schüler an der Abendkasse erhältlich. Auf dem Programm, das den Titel

„Eine Spanische Nacht“ trägt, stehen das „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Or- chester von Joaquin Rodrigo, die Carmen Suite Nr. 1 von Georges Bizet sowie Werke von Arturo Márquez und Ca- mille Saint-Saëns.

Das Konzert wurde verlegt

Gonzenheim (hw). Der Betreuungsverein der Lebenshilfe Hochtaunus bietet am Mittwoch, 29. Juni um 19.30 Uhr im „Haus der Offenen Hilfen“, Oberer Mittelweg 20, eine Informa- tionsveranstaltung zum Thema Vorsorgevoll- machten und Patientenverfügung an.

Jeder, der volljährig ist, ist für sich selbst ver- antwortlich. Niemand kann für ihn Entschei- dungen treffen oder Unterschrift leisten, ohne eine Vollmacht zu haben. Was passiert aber, wenn man durch Krankheit oder Unfall eine zeitlang oder auf Dauer nicht mehr dazu in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu tref- fen? Dann wird in der Regel das Betreuungs-

gericht eingeschaltet und man erhält einen gesetzlichen Betreuer. Zur Vermeidung die- ses Gerichtsverfahrens kann man durch eine Vorsorgevollmacht jetzt schon entscheiden, wer für einen die Dinge regeln soll, wie er es tun soll und ab wann.

Der Betreuungsverein der Lebenshilfe infor- miert über diese Vorsorgemaßnahmen und ist auch beim Erstellen einer solchen Vollmacht oder Verfügung behilflich. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung unter Tel.

182990 oder 24275, per Fax unter 20541 oder per E-Mail unter bv@lebenshilfe-hoch- taunus.de gebeten.

Patientenverfügung und Vollmacht

Bad Homburg (hw). Zum Internationalen Jahr der Wälder 2011 veranstaltet die Stadt Bad Homburg einen Fotowettbewerb unter dem Slogan „Fotografieren Sie Ihren Lieb- lingsbaum oder Ihr Lieblingsmotiv im Wald“.

Der Wald ist ein wichtiger und natürlicher Lebensraum, ein wertvolles Naturerbe und eine unverzichtbare Ressource für die Men- schen. Er ist Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten, er schützt Klima, Wasser und Boden. Mit seiner Flora und Fauna bietet der Wald zahlreiche schöne und interessante Mo- tive, die den Wert dieses Weltkulturerbes her- vorheben.

Hobbyfotografen sind aufgerufen mitzuma- chen: ob ein Motiv vom eigenen Kirschbaum im Garten, einem lauschigen Plätzchen im Stadtwald oder einer aparten Baumgruppe im Kurpark. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Motiv sollte sich auf jeden Fall mit dem Thema Baum befassen.

Die schönsten Bilder werden im Bad Hom- burger Umweltkalender 2012 abgedruckt und voraussichtlich im Rahmen einer Ausstellung im Gotischen Haus ausgestellt.

Einsendungen an die Stadtverwaltung, Refe- rat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rathausplatz 1, 61348 Bad Homburg, E- Mail: pressestelle@bad-homburg.de. Einsen- deschluss ist, Sonntag, 31. Juli.

Das Format der Bilder muss mindestens 10x15 Zentimeter betragen. Digitale Fotos müssen im JPEG-Format mit mindestens 300 dpi bei einer Größe von 18x13 Zentimetern eingereicht werden. Pro Einsender werden maximal drei Beiträge angenommen. Eine Jury unter der Leitung des ehemaligen Frank- furter Rundschau Journalisten und Hobbyfo- tografen Günther Scherf entscheidet über die Prämierung der Bilder. Auf die Gewinner warten attraktive Preise.

Gesucht werden schöne Waldmotive

Hochtaunus (how). Das nächste Treffen der Selbsthil- fegruppe „Angehörige von Messi“ findet am Dienstag, 7.

Juli, von 19.30 bis 21.30 Uhr statt. Betroffene Angehörige können sich unter Tel. 06172- 9019009 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail an selbsthilfe- ag@t-online.de anmelden.

Treffpunkt ist in Bad Hom- burg, Taunusstraße 3a (Haus Ostpreußen).

Messi-Angehörige

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Bad Homburg (hw). Das Schloss bietet am Dienstag, 5., und am Mittwoch, 6. Juli, je- weils einen Ferienworkshop von 13 bis 17 Uhr zum Thema „Papierarbeiten zur Zeit der Landgräfin Elizabeth“ an. Die Workshops beinhalte eine Kinderführung durch den Eng - lischen Flügel. Die Kosten betragen 15 Euro inklusive Material. Angesprochen sind Kin- der ab sechs Jahren. Anmeldungen werden unter Tel. 9262-148 oder E-Mail info@

schloes ser.hessen.de erbeten.

Mit Papier gestalten wie die Landgräfin

Kirdorf (hw). Zu einer Malwerkstatt „Mal’

mal mit Acryl!“ lädt das Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, in der historischen Scheune des Kirdorfer Heimatmuseums (an- lässlich des Bad Homburger Sommers für Er- wachsene und Kinder ein. Der Eintritt ist frei.

Termine sind am Sonntag, 26. Juni, von 15 bis17 Uhr (Malwerkstatt für Erwachsene), Mittwoch, 29. Juni, von 15 bis 17 Uhr (Mal- werkstatt für Kinder ab sechs Jahren) und am Sonntag, 3. Juli, von 15 bis 17 Uhr (Mal- werkstatt für Groß und Klein ab sechs Jah- ren). Es handelt sich um eine Begleitveran-

staltung zur Ausstellung „Magie der Farben – Künstler aus Kirdorf zeigen ihre Werke“ im Heimatmuseum.

Die Malwerkstatt bietet Kindern und Er- wachsenen, die Freude am Malen haben, die die Technik des Acrylmalens unter Anleitung zweier Künstlerinnen auszuprobieren. Es kann nach Vorlagen gemalt werden – aber auch frei nach Intuition. Gern dürfen Lieb- lingsvorlagen zum Abmalen mitgebracht werden. Malkittel sollen nicht vergessen wer- de. Anmeldung bei Ursula Stiehler, Tel.

31364, E-Mail: ursula.stiehler@gmx.de.

Malwerkstatt in den Sommerferien

Hochtaunus (how). Zum Schuljahr 2011/12 hat die Hochtaunusschule noch freie Ausbildungsplätze im Infor- matikbereich. In der Zweijäh- rigen höheren Berufsfach- schule für Informationsverar- beitung erhalten die Auszubil- denden eine vollschulische Berufsausbildung, die mit dem staatlich geprüften Assi- stenten abschließt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Program- mierung, Datenbankanwen- dungen, Netzwerk- und Kom- munikationstechnik. Zusätz- lich kann die Fachhochschul- reife erworben werden. Zu- gangsvoraussetzung sind ein mittlerer Abschluss mit min- destens befriedigenden Leis - tungen in zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathe- matik. Die Anmeldung erfolgt über die Hochtaunusschule, Berufliche Schulen des Hochtau nuskreises, Bleibis- kopfstraße 1, 61440 Oberur- sel, Tel. 06171-69800-0, E- Mail: Verwaltung@Hochtau- nusschule. de, Internet: www.

Hochtau nus schule.de.

Ausbildung an Hochtaunusschule

Kirdorf (eh). Mit etwas Verspätung wurde dieses Mal der Kerbebaum zur Kirdorfer Kerb aufgestellt. Aufgeregt schaute der Vorsitzende des Kirdorfer Vereinsrings Hans Leimeister auf die Uhr: „Jetzt könnten sie aber kommen!“

Vielen Besuchern war es jedoch egal, sie sa- ßen rund um den Brunnen in der Bachstraße an Biertischgarnituren zusammen und gönnten sich einen Äppelwoi oder ein Bier.

„Endlich, da kommen sie“, seufzt Hans Lei- meister erleichtert. Angeführt vom Spiel- mannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kir- dorf unter Leitung von Heinrich August Den- feld kam der Kranwagen des Betriebshofs mit dem Kerbebaum am Haken gefolgt von der Fußball-G-Jugend der DJK Helvetia Bad Homburg vom Sportplatz am Wiesenborn aus, wo der Baum verladen wurde, die Bach- straße herauf bis zur ehemaligen Kirdorfer Schule.

Unter den Klängen des Spielmannszugs der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf wurde der Baum mittels des Kranwagens an seinen Standort gehievt, was gar nicht so einfach

war. Um den 15 Meter hohen Kerbebaum von der Waagerechten und die Senkrechte zu bringen und in die dafür vorgesehene Öff- nung mit der Halterung zu hieven, war sehr zeitaufwändig. Unter den Anfeuerungsrufen der G-Jugend gelang es, den Baum in die Öffnung zu balancieren, doch der Stamm ver- kantete sich dort zunächst, sodass er schief stand. Monika Kaiser, die 1. Vorsitzende der DJK Helvetia Bad Homburg, die in diesem Jahr die Kirdorfer Kerb ausrichtet, moderier- te gelassen die langwierige Aufstellaktion, während dem Spielmannszug in der Zeit das Repertoire und der G-Jugend die Puste aus- ging. Kurzerhand entfachte Heinrich August Denfeld einen Dauer-Trommelwirbel, um die nun schon ins Schwitzen gekommenen Ker- beburschen, die mit Manneskraft versuchten, den Stamm des Kerbebaums exakt in in die Öffnung zu bugsieren, anzufeuern

Nach einer Dreiviertelstunde war die schweißtreibende Aktion beendet, der Baum stand. Jetzt musste nur noch das Wappen der DJK exakt Richtung der St. Johanneskirche ausgerichtet werden. Monika Kaiser und Hans Leimeister klatschten erleichtert Bei- fall, als die Akton beendet war. Die Kirdorfer Kerb kann nun beginnen. Zur Belohnung gab es für die an der Aktion Beteiligten ein Bier- chen, was auch gerne angenommen wurde.

(Lesen Sie auch unsere Sonderveröffentli- chung zur Kirdorfer Kerb auf der Seite 17.)

Der Kerbebaum steht, die

Kirdorfer Kerb kann beginnen

Bad Homburg (ny). Jenny Hinz lächelte glücklich, als Dr. Evelin Portz, Präsidentin des Zonta Clubs Bad Homburg, und ihre Vi- ze-Präsidentin Ursula Schörcher ihr den Scheck mit der Spende von 2500 Euro über- reichten. Sie und ihre gleichfalls anwesende Mutter dankten herzlich für diese Hilfe.

Die 21-jährige Jenny, in Görlitz geboren, in Calw und Nagold aufgewachsen, studiert an der Accadis Hochschule „International Busi- ness Communication“. Sie wird am 14. Au- gust ein viermonatiges Auslandssemester in Finnland antreten. Damit sie das für diesen Studiengang notwendige Semester durchfüh- ren kann, übernahm der Zonta Club die Kos - ten für die Studiengebühren und das Wohnen an der Universität in Helsinki und ermöglicht ihr damit diesen Auslandsaufenthalt. Gerda Meinl-Kexel, Geschäftsführerin der Hoch- schule, hob die sehr guten Studienleistungen der Studentin hervor und betonte, dass sie sich durch hohes soziales Engagement in der Hochschule besonders auszeichne. Sie dank- te den Damen des Zonta Clubs im Namen der Studentin und ihrer Hochschule für die Spen- de.

Sie berichtete, dass die Accadis Hochschule mit neun Partneruniversitäten zusammenar- beite, bei denen die Studenten ihre Aus- landssemester ableisten können. Jenny Hinz erzählte, sie studiere Englisch, Französisch und Spanisch und werde nun vielleicht et- was Finnisch lernen. Nach ihrer Rückkehr wolle sie den Master „anhängen“ und später in der Unternehmenskommunikation oder vielleicht in einer PR-Agentur arbeiten, weil

sie früher schon etwas journalistisch tätig gewesen sei.

Dr. Evelin Portz hatte eingangs erklärt, ein Schwerpunkt der Arbeit des Zonta Clubs sei, die Aus- und Weiterbildung von Jugend- lichen und Frauen zu stärken und umzuset- zen. Auf internationaler Ebene unterstütze die Zonta Vereinigung viele Frauen mit Sti- pendien für Natur- und Ingenieurwissen- schaften, also die MINT-Fächer, und helfe bei Projekten für Mikrokredite in Ruanda so- wie bei der Bekämpfung von Aids. Zonta sei Mitglied in internationalen Organisationen, um die Ziele zu verwirklichen und um Not zu lindern und das erfordere politisches Engage- ment. Regional werde das Frauenbildungs- zentrum in Bad Homburg und die neu eröff- nete Elternschule in den Hochtaunus Klini- ken unterstützt. Dem Zonta Club Bad Hom- burg gehören 37 Frauen in verantwortlichen selbstständigen Berufen an. Seit 15 Jahren unterstütze er schon die Clown Doktoren bei ihrer Arbeit an der Universitätskinderklinik Frankfurt und den Höhepunkt stelle alljähr- lich die Benefizgala immer im November in der Englischen Kirche dar. Die nächste finde am 13. November statt.

Die Ziele des Service-Clubs und seine sozia- len Projekte betreffen stets die Verbesserung der Stellung der Frau in der Gesellschaft.

International setze sich der 1911 in den USA gegründete Zonta Club auch für die Bewälti- gung aktueller Probleme ein. So seien alle 32 000 Mitglieder weltweit aufgerufen, über Zonta Tokio für die betroffenen Frauen der Erdbebenkatastrophe in Japan zu spenden.

Accadis-Studentin erhält Spende des Zonta Clubs

Jenny Hinz erhielt vom Zonta Club Bad Homburg einen über 2500 Euro ausgestellten Scheck.

Mit dem gespendeten Geld kann sie die Accadis-Studentin ein Auslandssemester in Helsinki antreten. Links die Geschäftsführerin der privaten Hochschule, Gerda Meinl-Kexel.

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Heinrich August Denfeld vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf unter- stützte das Aufstellen des Kerbebaums mit ei- nem Dauer-Trommelwirbel. Foto: Ehmler

Betreuung, Haushalt, Freizeit...

Burgholzhausen (fw). Die beiden letzten Vor stellungen des Stücks „Herr der Diebe“

der Burgspielschar Burgholzhausen sind an diesem Wochenende auf der Freilichtbühne Alte Burg in der Weinstraße: am Samstag, 25.

Juni, um 17 Uhr und am Sonntag, 26. Juni, um 11 Uhr. Um die Zuschauer auf den Ort der Handlung einzustimmen, wird jeweils ei- ne halbe Stunde vorher das Vorprogramm

„Erleben Sie Venedig auf der Alten Burg“ ge- boten.

Noch zwei Vorstellungen von „Herr der Diebe“

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BAD HOMBURG • SAALBURGSTRASSE 58 • TEL. 06172/36291

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Mittwoch, 22. Juni 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 25 – Seite 7

Bad Homburg (a.ber). „MusikGewächse – TanzGemälde“: so der Titel, den die vierte Jahrgangsstufe an der Hölderlinschule ihrem Projekt zu Natur und Kunst gegeben hat, das sie gemeinsam mit Künstlern der Altana-Kul- turstiftung ein Jahr lang gestaltet hat.

Mit Musik, Tanz und Rezitationen führten die Schüler ihr Publikum in die Welt ein, die sich auftut, wenn man dem Wind hinterher lauscht, Blätter betrachtet, Bäume und ihre Bewegungen wahrnimmt, sich in die Sprache der Natur einhört. Ein ganzes Schuljahr lang hatten 90 Hölderlin-Schüler jeden Montag- vormittag Gelegenheit, sich unter Anleitung von Fotografen, Bildhauern, Kunst- und Mu- sikpädagogen und Tänzerinnen dem Thema Natur zu widmen. Unterrichtsfläche war nicht nur die Schule, sondern auch der Schlosspark. Eingeteilt in Gruppen zu Musik, Tanz, Sprache und Kunst erarbeiteten die Zehnjährigen tänzerische Formationen, lern- ten das Trommeln, schrieben Geschichten und malten Kleeblätter, Gräser und Bäume ab – wobei exaktes Beobachten genauso ge- fragt war wie künstlerische Freiheit.

„O, dass der Mensch die innere Musik der Natur verstände und einen Sinn für äußere Harmonie hätte. Aber er weiß ja kaum, dass wir zusammengehören und keines ohne das andere bestehen kann“, so Novalis. Mensch und Natur: ein Gegensatz? Oder können wir die Natur mit Hilfe der Kunst verstehen ler- nen, uns in ihr Wesen einfühlen? Wenn man der Präsentation der Schüler in der neuen Au- la der Hölderlinschule folgte, konnte man er- leben, dass es gelingt, sich mit Körper, Emo- tionen und Intellekt künstlerisch auf Natur einzulassen. „Stiller Tanz“ und „Masken- tanz“, untermalt von Trommelklängen und Eigenkompositionen der Schüler für kleines Orchester, ließen die körperliche Erfahrung von Natur lebendig werden; Gedichte von Jo-

sef Guggenmos und Christian Morgenstern nahmen die Natur sprachlich aufs Korn. Vie- le Zeichnungen und Collagen aus Naturmate- rialien waren zu sehen.

Im Schlosspark schließlich, wohin das zahl- reich erschienene Publikum vorbei an Kör- perbildern und mit musikalischer Reise - begleitung gebeten wurde, konnte man die künstlerische Umsetzung des Themas be- wundern. Ein Kunsthaus, ein Worthaus und ein Musikhaus stehen dort auf der Wiese ne- ben dem Schlossparkteich: luftige Collagen, Lyrik auf Zetteln in einem großen „A“ und ein Kreis aus Astgebilden mit Goldfolie, in dem sich der Wind musikalisch fängt.

Vorbilder für die unterschiedlichen Kunst- projekte waren teilweise Werke von Künst- lern aus der Altana-Kunstsammlung. Techni- ken wie Radierung und Frottage brachten die Kunstpädagogen der Stiftung den Schülern bei. Dabei kam es nicht auf getreue Wieder- gabe der Vorbilder aus Kunst und Natur an.

Die Pädagogen, die bereits seit 2007 mit der Hölderlinschule kooperieren, hatten die jun- gen Künstler angeregt, ästhetisch und gerade- zu poetisch mit den Eindrücken von Natur umzugehen. Leben und Vergehen, Natur als unerschöpfliches Reservoir für Phantasie, die einen Lebensrhythmus vorgibt, aber sonst jegliche Freiheit lässt. Mit „MusikGewächse – TanzGemälde“ haben Andrea Firmenich, Kristine Preuß und Friederike Schönhuth mit ihrem Team von der Altana-Kulturstiftung der Sammlung „Natur und Schöpfung“ der Stiftung ganz eigene, aus der Sicht von Kin- dern entstandene Werke hinzugefügt.

Die Ausstellung der Schüler im unteren Schlosspark, die noch bis zum 26. Juni zu se- hen sein wird, reiht sich ein in die vier großen Ausstellungen von Künstlern zum Thema Natur, die 2011 im Sinclair-Haus gezeigt werden.

Kleine Künstler arbeiteten mit und in der Natur

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FREITAG, 24. JUNI2011, 18.00 BIS24.00 UHR SAMSTAG, 25. JUNI2011, 18.00 BIS24.00 UHR

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Musik von Ü40 bis UHU

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Wort und Natur: Bei der Präsentation des Projekts von Altana-Kulturstiftung und Hölderlin- schule rezitierten die Schüler im Schlosspark Gedichte. Foto: a.ber Das Kunsthaus aus lauter luftigen Collagen im Schlosspark: geschaffen von Mädchen und

Jun gen der Hölderlinschule. Foto: a.ber

Bad Homburg (hw). Das Stadtteilzentrum Gartenfeld bietet im Juli und August je- weils eine Tagesfahrt an.

Am Dienstag, 5. Juli, ist eine

„ O m a - O p a - E n k e l k i n d e r- Tour“ zum Abenteuerland Fort Fun in Bestwig im Hoch- sauerland geplant. Die Teil- nahmegebühr beträgt 25 Euro (inklusive Eintritt), mit dem

„Bad Homburg Pass“ 12,50 Euro.

Am Dienstag, 9. August, fin- det eine Fahrt zur Bundesgar- tenschau nach Koblenz statt.

Diese Fahrt kostet 26 Euro (inklusive Eintritt), mit dem

„Bad Homburg Pass“ 13 Euro.

Nähere Informationen und Anmeldung im Stadtteilzen- trum Gartenfeld, Heuchelhei- mer Straße 92c oder unter Tel.

390985.

Tagesfahrten des

Stadtteilzentrums

Referenzen

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