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16. Jahrgang Donnerstag, 9. Juni 2011 Kalenderwoche 23

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

(Fortsetzung auf Seite 3)

16. Jahrgang Donnerstag, 9. Juni 2011 Kalenderwoche 23

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Arno Geigers Suche nach Antworten

Der Schriftsteller Arno Geiger hat im Kurtheater den Bad Homburgr Friedrich-Hölderlin- Preis von Oberbürgermeister Michael Korwisi und Kulturdezernentin Beate Fleige erhalten.

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Die diesjährige Verleihung des Friedrich-Hölderlin- Preises war eine Premiere. Mit dem Förderpreisträger des Jahres 2005, Arno Geiger, wurde erstmals einem Autor auch der Hauptpreis zugesprochen: „Das große Stück zu dem, was er im Kleinen bereits besitzt“, wie es Oberbürgermeister Michael Korwisi in seiner Begrüßung ausdrückte.

Zentraler Bezugspunkt ist Geigers jüngstes Werk „Der alte König in seinem Exil“, das er dem demenzkranken 84-jährigen Vater ge- widmet hat. Der Förderpreis wurde der jun- gen Lyrikerin Daniela Seel zuerkannt, die sich auch als Verlegerin engagiert und in ih- rem kleinen „kookbooks-verlag“ vornehm- lich Werke junger deutscher Kollegen her- ausbringt. Dass der Oberbürgermeister dies- mal ganz bewusst auf die schwere, plumpe Amtskette verzichtet hat, darf ebenfalls als

„Premiere“ gewertet werden.

Felicitas von Lovenberg, Leiterin der Litera- turredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, begann ihre einfühlsame, kluge Lau- datio mit einem Zitat von Arno Geiger aus seinem „Königsbuch“. Darin heißt es unter anderem, der Unterschied zwischen einem Gesunden und einem Kranken „bestehe vor allem im Ausmaß der Fähigkeiten, das Ver- wirrende an der Oberfläche zu kaschieren.

Darunter tobt das Chaos. Auch für einen eini- germaßen Gesunden ist die Ordnung im Kopf nur eine Fiktion des Verstandes“. In diesem gütigen, weisen Buch seien viele solcher Sät- ze zum Nachdenken zu finden: „Mehr, als man beim Lesen aufnehmen kann“. Das Wis- sen, das dieses Buch mit uns teile, sei sehr viel älter als alle Fachbücher über Demenz.

Frau von Lovenberg nannte es bemerkens- wert, dass August Geigers Lieblingsbuch

„ausgerechnet ‘Robinson Crusoe’ gewesen sei, das Aussteigerbuch schlechthin“. Es sei sogar das einzige Buch, das er jemals, dafür aber mehrmals gelesen habe, weiß der Sohn:

„Einer der wenigen, wichtigen Romane der Weltliteratur, in dem Liebe kein bedeutendes Motiv ist“. Dafür sei „das Motiv der Selbst- behauptung umso bedeutender“.

Das könnte auch für Hölderlins „Hyperion“

gelten, merkte Frau von Lovenberg an. Denn Defoes Roman handele vom Überleben – im elementaren physischen Sinn ebenso wie vom Überleben in absoluter geistiger Ein- samkeit: „Robinson Crusoe auf seiner Insel, Friedrich Hölderlin im Tübinger Turm, Au- gust Geiger im Pflegeheim – so einzigartig diese Schicksale sind, so vielsagend und ver- wandt erscheinen sie doch auch“. Arno Gei- ger beschreibe in seinem Buch eindringlich, wie mit dem Verlust der Sprache die Persön- lichkeit des Vaters heraussickert, „Tropfen für Tropfen“. Der Sohn „fange diese Tropfen auf, wann immer er könne, und bewahre sie,

indem er ihre Kostbarkeit und Komik mit uns teilt“.

„Ein Griff ins Leere“

Auch Arno Geiger stellte die Bedeutung der Sprache in den Mittelpunkt seiner Rede:

„Warum Sprache diese ungeheure Autorität

in unserem Leben erlangt hat, zeigt sich, wenn einer sie verliert. Mein Vater sucht nach Wörtern, um sich auszudrücken, manchmal steht ihm der Schweiß auf der Stirn …“ Den- noch gelingen dem „alten König“ so wunder- bare Formulierungen wie „Ich glaube, der kalte Wind hat mich ganz sprachschwach ge- macht“. Es war seine Antwort auf die Fest- stellung des Sohnes, dass es im Monat Mai plötzlich so kalt geworden war. Geiger be- gann seine Suche nach Antworten mit einem (auch selbstironisch-humorvollen) Rückblick auf eine zweiwöchige Rucksackwanderung durch Westdeutschland im Jahr 1987. Er war knapp 19 Jahre alt, hatte das Abitur, aber kein Geld in der Tasche. Erste Station: Tübingen.

„Am Neckar stand ich mit verzagtem Ge- sicht, überwältigt vom Gefühl meiner ent- setzlichen Untauglichkeit … ich konnte ge- hen und sprechen, doch vermochte ich nur mit Mühe meine Empfindungen zu artikulie- ren“. Wut im Bauch und Weltverachtung im Herzen. Hölderlin sei überall präsent gewe- sen, das verrät ihm das Notizbuch jener Reise eines „Jugendlichen, wenn auch einer mit grauen Haaren“. Und im Rückblick die Fra- ge: „Kann wirklich Ich das gewesen sein … und mein Vater in genau demselben Alter, ne- ben ihm Sterbende und Tote, die er namenlos würde begraben müssen auf einem Schuttab- ladeplatz. Kann Er das gewesen sein? Der al- te Mann, der nichts davon weiß?“ Der fragt:

„Wer bin ich?“ und dem der Sohn erklärt:

„Du bist August Geiger“. Worauf der Vater erleichtert antwortet: „Dann ist es gut“. Bei- Daniela Seel wurde mit dem Förderpreis zum

Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet (siehe Bericht auf der Seite 3).

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FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 16. Juni

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Freitag, 17. Juni

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 18. Juni

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Sonntag, 19. Juni

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Montag, 20. Juni

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Dienstag, 21. Juni

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Mittwoch, 22. Juni

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Donnerstag, 23. Juni

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Freitag, 24. Juni

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Samstag, 25. Juni

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Sonntag, 26. Juni

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. Juni

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Freitag, 10. Juni

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Samstag, 11. Juni

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Sonntag, 12. Juni

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Montag, 13. Juni

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Dienstag, 14. Juni

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Mittwoch, 15. Juni

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr sowie Freitag, 10. Juni, 19 Uhr bis Dienstag, 14. Juni, 6 Uhr und Mittwoch, 22. Juni, 18 Uhr bis Montag, 27. Juni, 6 Uhr

06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Wochenende 11./12. Juni Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Pfingstmontag, 13. Juni

Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021 Wochenende 18./19. Juni

Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Fronleichnam, 23. Juni

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Wochenende 25./26. Juni

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140 Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Ausstellungen

Blickachsen 8 – Großskulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark, Veranstalter: Galerie Scheffel (bis 3. Oktober)

„Natur und Abbild“ – Altana-Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 28. August)

„Tagebuchnotizen – Bilderzyklus 2000-2010 “ von Ingrid Jureit, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, (11. Juni bis 17. Juli)

„Artgenossen“ – Werke von Marion Dörre und Christine Hach vom Kunstverein Bad Homburg, Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 26. Juni) Werke der Künstlergruppe „arte 71

.

500“, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hemberger, Untere Brendelstraße 13c, samstags und sonntags 15-18 Uhr (12. bis 26. Juni)

Fotografien von Sascha Mattlehner, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Wir bauen um! Architektur zum Lernen – die neu- en Schulen im Hochtaunuskreis“, Taunusgalerie im Haus 1 des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anlage 1- 5, montags-donnerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 19. August)

Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

Kinos in Bad Homburg in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Hangover 2“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.15, 20 Uhr

„Wasser für die Elefanten“

Donnerstag - Sonntag + Mittwoch 20 Uhr Dienstag 17.15 + 20 Uhr

„Das Schmuckstück“

Dienstag 20 Uhr, Mittwoch 17.15 Uhr

„So spielt das Leben“

Samstag + Sonntag 17.15 Uhr

„Rio“

Freitag + Samstag 15 Uhr

„Rango“

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kung Fu Panda 2“

Sonntag 15 Uhr

„Small World“

Donnerstag + Freitag 17.15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Almanya – Willkommen in Deutschland“

Montag 20 Uhr

„Das Schmuckstück“

Dienstag 20 Uhr

„Die Nordsee von oben“

Samstag + Sonntag 17 + 20 Uhr, Freitag + Mittwoch 20 Uhr Donnerstag, 9. Juni

Vortrag „Medaillen des Kirchenstaates“ von Albert Larem, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Alt- stadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fort- geschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 10. Juni

„Erotik, Blues und alte Grießbrei“ mit Rainer Weisbecker, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 11. Juni

Vortrag „Wenn das Vergessen beginnt – das Leben mit Demenz!“ von Marc Richter, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Orgelmatinee, Jasmin Rasch spielt Buxtehude, Bach und Bartholdy, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Vernissage der Werke der Künstlergruppe „arte 71

.

500“, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner- Hemberger, Untere Brendelstraße 13c, 18 Uhr Theaterstück „Knackerbande“ der Klasse 5a des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, 19 Uhr

„Mainzelmännchens Lachparade – die Flimmer - kis ten-Schlager-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtsspiel „Spezial“ im Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, ab 20 Uhr

Freitag, 10. bis Sonntag, 19. Juni Hessentag in Oberursel

Die komplette Terminübersicht des Hessentags be- kommt man im Internet unter www.hessentag2011.de sowie im Veranstaltungsheft das im Rathaus, an den Infoständen und in der Landesausstellung erhältlich ist.

Dienstag, 14. Juni

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag „Masuren und Baltikum“ von Mechthild und Klaus Schlitz, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 15. Juni

Kultur im Krankenhaus mit der Pianistin Franziska Bank, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 15.30 Uhr

Dia-Vortrag „Im Westen der USA“ von Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Klinik Dr. Baum- starck, Viktoriaweg, 19.30 Uhr

„Mainzelmännchens Lachparade“ – die Flimmer- kisten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 16. Juni

Arzt-Patienten-Gespräch „Herz außer Takt“, Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fort- geschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 17. Juni

Werkschau XIV im Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Vortrag zur Geschichte des Waldfriedhofs von Gerta Walsh, Treffpunkt an der Trauerhalle des Wald- friedhofs, Friedberger Straße 70, 17 Uhr

Samstag, 18. Juni

„Mainzelmännchens Lachparade“ – die Flimmer- kisten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 18., und Sonntag, 19. Juni

Bad Homburger Gartentage, private Gärten in ganz Bad Homburg werden geöffnet, 10-18 Uhr

Sonntag, 19. Juni

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Chorkonzert „What a wonderful world“ mit vier Chören der Erlöserkirche, Kirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Festkonzert zum 35. Orgeljubiläum „Orgelzauber mit vier Händen und vier Füßen“, Kirche Herz Jesu, Gartenfeldsiedlung, 18 Uhr

Freitag, 10. Juni

Konzert des Schulorchesters des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums, 17-18.30 Uhr

Konzert von „Walk of Fame“ mit „Hits unplugged“, 20.30-23 Uhr

Samstag, 11. Juni

Konzert von „From the Codebook“, 20.30-23 Uhr Sonntag, 12. Juni

Rock’n’Roll-Tanzshow des Vereins „8nach6“, 17- 18.30 Uhr

Konzert von „Route 66“, 20.30-23 Uhr Montag, 13. Juni

Frühschoppen mit „Route 66“, 11-13 Uhr

Konzert des Bad Homburger Kurorchesters, 17- 18.30 Uhr

Familienmusical „Die Zauberflöte – Bravo, bravo Papageno“ der Kleinen Oper Bad Homburg, 20.30- 23 Uhr (siehe Bild)

Dienstag, 14. Juni

Römische Modenschau des Römerkastells Saal - burg, 14-16 Uhr

Jazz&Swing mit dem „Powerhouse Swingtett“, 17- 18.30 Uhr

Showabend mit „Joe Whitney & StreetLive Family“, 20.30-23 Uhr; dazwischen bieten die

„Hornets“ eine Baseball-Vorführung Mittwoch, 15. Juni

Tanzvorführung der Garden des H omburger C ar ne - val vereins, 17-18.30 Uhr

NuSalsa-Musik mit „Sonoc de las tunas“, 20.30-23 UhrDonnerstag, 16. Juni

Römische Modenschau des Römerkastells Saal - burg, 17-18.30 Uhr

Freitag, 17. Juni

Konzert der „HUSsiten-Bigband“ der Humboldt- schule, 17-18.30 Uhr

Funk & Soul mit „Oscar Canton & Friends-Show- band“, 20.30 - 23 Uhr

Samstag, 18. Juni

Partymusik mit der „Club Connected-Partyband“, 20.30-23 Uhr

Bad Homburg auf dem Hessentag in Oberursel

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Alles muss r

aus

(Fortsetzung von Seite 1)

de, Vater und Sohn, waren knapp 19, als der Vater im Lazarett, der Sohn auf der Suche nach sich selbst gewesen ist. „Heute ist er 84 und ich 42, ‘Hälfte des Lebens’.

Solche Hinweise auf Hölderlin, der sich ab 1837 auch Scardanelli nannte, gab es viele in dieser eindrucksvollen Rede, die den auf- merksamen Zuhörern nicht nur den Autor und seinen demenzkranken und dennoch so liebenswerten Vater nahegebracht, sondern implizite auch an das Schicksal Hölderlins erinnert hat. Arno Geiger hat es gelernt, „mit seiner Sprache in der Welt zurechtzukom- men“. Er sagt aber auch: „Sich mittels der Sprache zu artikulieren, das ist harte mensch- liche Arbeit“. Geht diese Fähigkeit verloren, dann „bleibt die Wahrnehmung des Moments unerlöst ... Eine Welt ohne Wörter ist eine Welt voller Wunden. Ein fehlendes Wort ist wie ein Loch im Gewebe der Welt. Ein Griff ins Leere“. Wundervolle Sätze. Dazu Hölder- lin: „Doch weh mir!/ wenn von/ selbstge- schlagener Wunde das Herz mir blutet und, tief verloren/ der Frieden ist …“

Wenige Wochen nach seiner Rückkehr von seiner Wanderung durch Westdeutschland be- gann Arno Geiger mit dem Schreiben.

„Knapp 25 Jahre Leben und Schreiben haben

manches zu meiner Person hinzugefügt“.

Und wieder Hölderlin“ „Die Jugendstunden sind wie lang!/ wie lang! verflossen“. Aber

„ich trauere ihnen nicht nach, ich lebe gern“, dankbar dafür, „dass es einen Raum gibt, in dem man sprechen darf und in dem man ge- hört wird. Ich bekomme diesen Raum, die meisten Menschen auf dieser Welt bekom- men ihn nicht“. Der Vater würde gerne die Wörter finden, die er braucht, um zu sagen was er wahrnimmt und empfindet. Er spüre, wie alles von ihm fortstolpert, und könne nichts dagegen machen: „Wer Wörter ver- liert, der hat es mit dem Tod. Ich selber, halb so alt wie mein Vater, werde die Worte su- chen, die man zum Abschied sagt. Worte, die man sagt, wenn man Angst hat und seine Angst benennen will. Dank den man empfin- det und aussprechen will“.

Soviel Zärtlichkeit, Güte und Verständnis wie die des Arno Geiger für seinen Vater, den al- ten König im Exil, wünscht man den vielen Alten in unserer Gesellschaft, die sich im Nichts verlieren und die „richtigen“ Wörter nicht mehr finden. Arno Geiger bedankte sich am Ende mit warmen Worten dafür, dass „Sie schon vor sechs Jahren, als ich hier den För- derpreis erhalten habe, an mich geglaubt ha- ben. Der Blick zurück macht mir den heuti- gen Tag besonders wertvoll“.

Arno Geigers Suche …

Bad Homburg (ks). Der Förderpreis zum Friedrich-Hölderlin-Preis 2011 wurde der Lyrikerin und Verlegerin Daniela Seel zuge- sprochen. Kulturdezernentin Beate Fleige hatte die Laudatio übernommen und sich ein- gelassen auf Seels Lyrik, die nicht so leicht zu begreifen ist. Es „gehört sehr viel Mut da- zu, Lyrik zu schreiben, denn vielen gilt Lyrik als ein Feld, das mit Barrieren versehen ist, ein Raum mit Schildern wie ‘Betreten auf ei- gene Gefahr’“, stellte die Kulturdezernentin fest. Mit ihrer Lyrik beweise Daniela Seel, dass diese zu mehr tauge als zu einem Alibi im Bücherregal. Sie gehe „präzise mit Spra- che um“. Das habe zur Folge, dass ihre Texte

„erfrischend kurz“ seien.

Einer Journalistin vom Jugendmagazin einer großen deutschen Tageszeitung habe sie vor etlichen Jahren auf die Frage „Wie wird man Lyrikerin?“ geantwortet: „Lesen, lesen und nochmal lesen. Zu wissen, wie andere arbei- ten, ist eine unerlässliche Voraussetzung“.

Das erinnert an ihre Aussage in einem ande- ren Interview: „Das Ich wird vielfach über- schätzt“. Aber es gilt auch: „Jemand, der schreibt, nicht, um selbst etwas in Erfahrung zu bringen, sondern, um in die Öffentlichkeit zu treten, hat etwas verwechselt.“

Daniela Seel, burschikos in der Aufmachung, bescheiden und eher leise im Auftritt, be- dankte sich mit herzlichen Worten für diesen

Preis, über den sie sich besonders freue,

„weil er der erste ist, den ich für meine Lyrik erhalte und weil er mit dem Namen Hölderlin verbunden ist“. Ihre nachfolgende Lesung von Gedichten aus ihrem neuen Band „ich kann diese stelle nicht wiederfinden“, konse- quent in Kleinschrift gedruckt, konfrontierte die Zuhörer mit „Fragmenten“, mit „Wortka- skaden“ und Widersprüchen, deren Zu- sammenhang sich nicht so leicht erschließt.

Eine kunstvolle Suche nach Antworten auf sehr viele Fragen.

Seel selbst stellt sich Gedichte „in Form ei- nes Mobiles“ vor: beweglich, nicht so leicht greifbar, aber dennoch von innerem Zu- sammenhalt. Als Verlegerin ihres 2003 in Berlin gegründeten „kookbooks-Verlages – Labor für Poesie als Lebensform“ wird sie von der Fachwelt für ihren Mut und ihr En- gagement gelobt, jungen deutschen Autoren eine Plattform zu bieten und sie zum Schrei- ben zu ermutigen. Ein Kritiker nannte sie gar

„die Che Guevara der deutschen Verlagswirt- schaft“.

Sicher ein ungewöhnliches, aber doch auch zutreffendes Lob für eine, die bestimmte Ideen und Vorstellungen verfolgt und gegen den Stachel löckt: als Lyrikerin und als Che- fin einer kleinen, engagierten Ich-AG, der das Preisgeld von 7500 Euro sicher willkom- men ist.

Der Förderpreis für den Mut, Lyrik zu schreiben

Hochtaunus (mj). Am Freitag, 12., und Samstag, 13. August jeweils um 20 Uhr (Ein- lass um 18.30 Uhr) veranstaltet der Förder- verein des Lions Club Friedrichsdorf-Limes das traditionelle Saalburgkonzert mit dem Landessinfonieorchester Hessen in der Prin- cipia des Römerkastells Saalburg. Den Erlös verwendet der Club für wohltätige Zwecke.

Die jungen Musiker präsentieren unter der Leitung von Nicolás Pasquet (Freitag) und

Clemens Schuldt (Samstag) „Four Sea inter- ludes from Peter Grimes“ von Benjamin Brit- ten, das Viola-Konzert von William Walton mit der Solistin Peijun Xu und die Sympho- nie Nr. 8 von Dvorak. Der Vorverkauf beginnt am 15. Juni bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Palm-Tickets & More bei Karstadt, Reformhaus Drogerie Sieckmann (Fried - richsdorf) und OK-Service in Oberursel. Die Karten kosten 25 Euro bei freier Platzwahl.

Vorverkauf für die Saalburgkonzerte

Ober-Eschbach (hw). Wegen des Pfingstmontags lädt die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bad Homburg für Dienstag, 14. Juni, zum „Offenen Wohn- zimmer“, Kirchplatz 1 (Altes Rathaus), von 14.30 bis 16.30 Uhr ein. An diesem Nachmit- tag ist außer Kaffee und Ku- chen ein Kurzreferat von Ste - phan Jäckle zum Thema

„Osteopathie“ und anschlie - ßend geselliges Beisammen- sein geplant. Für Gehbehin- derte wird ein Fahrdienst an- geboten. Im Bedarfsfall Rük- kruf unter Tel. 41480.

Offenes Zimmer am Dienstag

Bad Homburg (hw). Der Waldorfkindergarten Bad Homburg, Saalburgstraße 90, lädt am Mittwoch, 15. Juni, um 20 Uhr zu einem Informa- tionsabend ein. Interessierten Eltern wird das Konzept vor- gestellt und es werden Fragen beantwortet.

Waldorfkindergarten

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 17. Juni, hält die Stadthistorikerin Gerta Walsh einen Vortrag zur Geschichte des Waldfriedhofs. Daran schließt sich ein Spaziergang zu besonderen Grabstätten an.

Die kostenlose Veranstaltung beginnt um 17 Uhr und dauert etwa zwei Stunden. Treff- punkt ist vor der Trauerhalle auf dem Waldfriedhof, Fried- berger Straße 70. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Die Geschichte des Waldfriedhofs

Bad Homburg (hw). Für Dienstag, 14. Juni, 15 Uhr, lädt das Rote Kreuz Senioren in die Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrichs- Promenade 5 zum „Wäldchestag“ mit Bre- zeln und Apfelwein ein. Die Gäste verbrin- gen einen gemütlichen Nachmittag bei Ge- schichten, Gedichten und vielleicht auch ei- nem gemeinsam gesungenen Lied. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Wäldchestag in der Begegnungsstätte

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 15. Juni 2011 um 18.30 Uhr steht in der Veranstal- tungsreihe „Kultur im Krankenhaus“ der Hochtaunus-Kliniken , Urseler Straße 33, ein Klavierkonzert auf

dem Programm. In der Krankenhauska- pelle im Erdgeschoss der Klinik wird die junge Pianistin Fran- ziska Bank (Bild) ein klassisch-romanti- sches Programm, vor allem mit Stücken von Franz Liszt, W.

A. Mozart und Ro- bert Schumann, zu

Gehör bringen. Aber auch die Musik des 20.

Jahrhunderts wird vertreten sein. Ein genau durchgeplantes Programm wird es nicht ge- ben; die junge Künstlerin will sich spontan von der Stimmung des Abends und ihres Pu- blikums leiten lassen.

Franziska Bank erhielt ihren ersten Klavier- unterricht im Alter von fünf Jahren. Sie stu-

dierte am Hoch’schen Konservatorium und an der Hochschule für Musik und Darstellen- de Kunst in Frankfurt am Main. Die junge Künstlerin erhielt zahlreiche Preise und Aus- zeichnungen bei verschiedenen Wettbewer- ben, unter anderem bei „Jugend musiziert"

auf Regional- und Landesebene. Ihre ersten öffentlichen Auftritte hatte sie noch während der Grundschulzeit, unter anderem in Frank- reich, England und den USA.

Klassisch-romantische

Klaviermusik im Krankenhaus

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Ober-Erlenbach (hw). Die I n t e r e s s e n - G e m e i n s c h a f t Ober-Erlenbach (IGO) lädt zu ihrer Jahreshauptversamm- lung am Donnerstag, 9. Juni, um 19.30 Uhr in die Erlen- bach-Halle, Raum Steinhohl, Josef-Baumann-Straße 15, ein. Auf der Tagesord nuung stehen unter anderem der Rückblick auf Aktivitäten im Jahr 2010 und der Planungs- beginn für 2012: Zehn Jahre IGO mit einem besonderen Bachkatzenfest im August 2012.

IGO-Versammlung

Bad Homburg (hw). Ein zweitündiger Architektur-Spa- ziergang des Frauenbildungs- zentrums am Samstag, 18. Ju- ni, um 15 Uhr unter Führung der Architektin Ruxandra-Ma- ria Jotzu auf Louis Jacobis Spuren widmet sich dem Kur- park als Gesamtkunstwerk mit Augenmerk auf die Architek- tur. Die Baumaßnahmen an der Wandelhalle bieten die Gelegenheit, sich über Archi- tektur im Wandel der Zeit zu unterhalten.

Treffpunkt ist die Brunnenal- lee vor der Spielbank. Die Ko- sten betragen zwölf Euro. An- meldung unter Tel. 84188 oder www.frauenbildungs - zentrum. de.

Die Architektur im Kurpark

Hochtaunus (how). Die Auswahlverfahren für das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtau- nus und den neu gegründeten Jugendchor Hochtaunus sind erfolgreich abgeschlossen.

Rund 150 musikbegeisterte Jugendliche hat- ten sich zum Vorsingen und Vorspielen ange- meldet. Der Auftritt vor einer sachkundigen Jury war die Voraussetzung für die Teilnahme an einem der beiden Auswahl-Ensembles.

Die besten haben es geschafft und sind für dieses Jahr Mitglieder im Jugendchor Hoch- taunus beziehungsweise im Jugend-Sinfonie- Orchester.

„Der Jugendchor zählt insgesamt 40 Sänger im Alter von 14 bis 25 Jahren, im Jugend- Sinfonie-Orchester spielen 70 junge Instru- mentalisten, die zwischen elf und 20 Jahre alt sind“, berichtete Landrat Ulrich Krebs, Vor- standsvorsitzender der Johann-Isaak-von- Gerning-Stiftung.

Die jungen Musiker haben die Noten erhal- ten, mit denen sie sich auf die Probenwoche im Juni vorbereiten können. Dann wird zu- sammen mit Berufsmusikern unter der Lei- tung von Jan Schumacher (Jugend chor) und

Lars Keitel (Jugend-Sinfonie-Orchester) in- tensiv an einem abendfüllenden Programm gearbeitet. Am Ende der Probenphase stehen mehrere Konzerte und öffentliche Auftritte.

Der Jugendchor Hochtaunus tritt zum ersten Mal am Pfingstsonntag, 12. Juni, um 10.30 Uhr im Rahmen der Verleihung der Zelter- Plakette vor großem Publikum auf, und zwar in der Stadthalle Oberursel während des Hes- sentags. Ein eigenes Konzert gibt der Chor am Pfingstmontag, 13. Juni, um 20 Uhr in der Laurentiuskirche in Usingen. Und ein drittes Mal wird der Jugend chor Hochtaunus am 19.

August im Rahmen der „Nacht der Chöre“ in Bad Homburg zu erleben sein.

Freunde des Jugend-Sinfonie-Orchesters sollten sich folgende Konzerttermine vormer- ken: Am 21. Juni gibt es ein Konzert in der St. Marien-Kirche in Bad Homburg und tags darauf, am 22. Juni, ein Open-Air-Konzert im Hessenpark. Beide Konzerte, die um 20 Uhr beginnen, stehen unter dem vielversprechen- den Motto „Eine Spanische Nacht“ und bie- ten Bekanntes und Unbekanntes aus der spa- nischen und lateinamerikanischen Musik.

Jugend-Sinfonie-Orchester und Jugendchor bereiten sich vor

Bad Homburg (hw). Marie Curie gilt als Vor- bild für Mädchen mit einem Hang zur Tech- nik. Die zweifache Nobelpreisträgerin war die erste Frau, die in den männlich dominierten Naturwissenschaften Erfolg hatte. „Es ist 2011 genau 100 Jahre her, dass Marie Curie den Chemie-Nobelpreis erhalten hat, nachdem sie bereits 1903 gemeinsam mit Pierre Curie und Henri Bequerel in Physik ausgezeichnet wor- den war. Trotz dieser langen Zeit sind Frauen in Naturwissenschaften weiterhin nur eine kleine Minderheit, und auch in den techni- schen Berufen gibt es selbst bei gut dotierten Stellen kaum Nachfrage von Frauen“, be- schreibt Oberbürgermeister Michael Korwisi die aktuelle Situation.

Das Bündnis „Girls Go Technic“ will das än- dern. Die Stadt Bad Homburg gehört zu den Gründungsmitgliedern. Ziel der 30 Unter- nehmen, Schulen und Institutionen aus dem Hochtaunuskreis und dem Rhein-Main-Ge- biet ist es, Projekte zu entwickeln, die Inter- esse der Mädchen an Technik und Naturwis- senschaften steigern; Mädchen für die breite Palette der Ausbildungsberufe und Studien- gänge im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich zu begeistern; die Jungen nicht aus dem Blick zu lassen und eine Förderung der individuellen Entwicklung der Mädchen und der Jungen jenseits von festgefahrenen Ge- schlechterrollen zu erreichen und die Voraus- setzungen für bessere Lebens- und Beruf- schancen für beide Geschlechter zu verbes- sern.

Viele Mädchen erreichten gute bis sehr gute Schulabschlüsse. Sie nutzten jedoch nur ein sehr kleines Spektrum der Ausbildungsberu- fe, die ihnen nach einem Abschluss offen ste- hen, so Korwisi. Interessante Erkenntnisse lieferte 2009 eine Befragung von 1610 Mäd - chen aus den Jahrgangsstufen 8 bis 13 von Schulen im Hochtaunuskreis. Knapp die Hälfte der Schülerinnen kann sich vorstellen,

einen naturwissenschaftlich-technischen Be- ruf zu ergreifen. Doch kaum eine tut es. Vie- le erlernen eher Berufe mit vergleichsweise niedrigen Verdienstmöglichkeiten und gerin- gen Karrierechancen. Die Aktionen des Bündnisses „Girls Go Technic“ sollen die Mädchen auf technische Berufe aufmerksam machen und größeres Interesse wecken. „Da- mit schaffen wir auch mehr Chancengleich- heit“, so Korwisi.

Das Bündnis geht zurück auf eine Veranstal- tung der Frauenbeauftragten im Hochtaunus- kreis. Die hatten 2009 unter dem Titel „Girls Go Technic – Wunsch und Wirklichkeit in Schule und Wirtschaft“ auf die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten der Schülerin- nen und ihrer tatsächlichen Berufswahl hin- gewiesen. Die nächste Aktion des Bündnisses findet unter dem Motto „Neue Wege – neue Chancen“ auf dem Hessentag in Oberursel statt. Dabei sollen Mädchen für technische Berufe interessiert werden. Informieren kön- nen sich auch Jungen.

Im Zelt der Stadt Bad Homburg in der Ade - nauerallee ist der Autozulieferer Ixetic vom 10. bis 12. Juni vertreten. Vom 11. bis 18. Ju- ni beteiligen sich auf dem Gelände der Hoch- taunusschule in der Bleibiskopfstraße die Fir- men Dimension Data, Rolls Royce, Braun P&G, die Basler Versicherungen, die Alte Leipziger und die Industrie- und Handels- kammer Frankfurt am Main. Das Amt für Bo- denmanagement Limburg ist vom 10. bis 19.

Juni in Halle 2 an Stand 102 zu finden. Die Firma Monogruen veranstaltet am 14. Juni von 15.30 bis 18 Uhr einen Workshop für Interessentinnen an Architektur und einem entsprechenden Studium (Anmeldung:

mail@ monogruen.de).

Die Beteiligten informieren am Hessentag über 15 technische Berufe von der Mechatro- nikerin über die IT-Spezialistin bis hin zu Ar- chitektur und technischen Studiengängen.

Bündnis will Mädchen für

technische Berufe interessieren

Hochtaunus (how). Unter dem Motto „Bil- dung – gleiche Chancen für alle“ können sich in diesem Jahr engagierte Menschen, Initiati- ven, Vereine und Organisationen, die sich für Chancengleichheit und Bildungsgerechtig- keit stark machen, für den Bürgerpreis der Taunus-Sparkasse bewerben.

Der Preis ist mit insgesamt 5000 Euro dotiert und wird in den vier Kategorien „U21“, „All- tagshelden“, „Engagierte Unternehmer“ und

„Lebenswerk“ vergeben. Bewerbungsunter- lagen sind in allen Geschäftsstellen der Tau - nus Sparkasse sowie bei allen Städten und Gemeinden im Hochtaunuskreis und Main- Taunus-Kreis erhältlich, können im Internet unter www.taunussparkasse.de herunter gela- den oder schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) bei der Taunus-Sparkasse angefordert werden:

Taunus-Sparkasse, Kommunikation/Veran- staltungsmanagement, Postfach 1841, 61288

Bad Homburg, Fax: 06172-270-9815, E- Mail: kvm@taunus-sparkasse.de. Die ausge- füllten Bewerbungsunterlagen können an die oben genannte Adresse geschickt oder in ei- ner Geschäftsstelle der Taunus-Sparkasse ab- gegeben werden. Außerdem besteht unter www.taunussparkasse.de die Möglichkeit, Bewerbungen direkt online abzusenden. Die Bewerbungsdetails sind auch im Internet ab- rufbar.

Wie im Vorjahr wird die Jury aus Mitgliedern des Kuratoriums der Gemeinnützigen Stif- tung der Taunus-Sparkasse bestehen.

Alle Gewinner nehmen am bundesweiten Wettbewerb teil, der von der Sparkassen-Fi- nanzgruppe, verschiedenen Bundestagsabge- ordneten und Vereinigungen wie dem Deut- schen Landkreistag veranstaltet wird. Die na- tionalen Preise sind mit insgesamt 30 000 Euro dotiert.

Bewerbungen zum Bürgerpreis noch bis Ende Juni

Hochtaunus (hrk). Nicht nur die Oberurseler Premiumpartner informieren über ihr Enga- gement während des Hessentags, auch in Bad Homburg bereitet man sich vor. Andreas Krautwald, Direktor der Spielbank Bad Homburg hatte das Hessentagspaar eingela- den, um die Spielbank und deren Aktivitäten beim Hessentag vorzustellen.

Stilecht fuhren Charmaine und Christian in einem blauen 1966 Lincoln Contintental mit Fahrzeuginhaber Joachim Erdt vor dem alt - ehrwürdigen Gebäude der Spielbank Bad Homburg vor. Herzlichst begrüßte Andreas Krautwald das Hessentagspaar und führte es durch die großen Räume. Dabei erklärte er Geschichtliches und Bauliches und nicht zu vergessen, welche Tische und Automaten zu sehen waren. Ob französisches Roulette und amerikanisches, selbst in den Loungebereich ging es hinauf. Beeindruckt waren Christian und Charmaine über die Vielfalt der Mög- lichkeiten. Zum interessanten Gespräch und dem Erläutern der Spielbank-Aktivitäten während des Hessentags ging es in das Casi- no-eigene Restaurant „Crystal“ zu Lachstar - tar, Spargelsüppchen und weiteren Köstlich- keiten.

Die Spielbank ist Premiumpartner der Stadt Bad Homburg, die mit einem großen Zelt im

Park der Adenauerallee präsent sein wird.

Mit dabei sind die Stadt, die Kur- und Kon- gress GmbH, die Taunus Therme und das Seedammbad sowie die Saalburg und das Kurstift. Sie organisiert zusammen mit dem Hochtaunuskreis und der Stadt Bad Homburg das große Showprogramm auf der Taunus- Bühne. Außerdem wird es ein mobiles Casi- no mit Black Jack- und Roulette-Tisch geben sowie Demo-Spielautomaten. Geplant sind weiterhin tolle Gewinnspiele mit Gutschei- nen für die Spielbank und ein Cash-Twis ter.

Musik und Unterhaltung kommt vom eige- nen DJ K.C. Anfangs sei es gar nicht so groß geplant gewesen, so Krautwald, doch wie es jetzt sei, sei es richtig und man freue sich schon darauf.

Im Gegenzug erzählten Christian und Char- maine von ihren schönen und manchmal auch witzigen Erlebnissen als Hessentagspaar und da sie gerade vom Landtag in Wiesbaden ka- men und dort zum Hessentag eingeladen hat- ten, auch von der Anspannung, die man füh- le, bei solch wichtigen Terminen. Insgesamt war es ein schöner Abend, bei der man sich gemeinsam auf den Hessentag einstimmte.

Als Erinnerung bekamen Charmaine und Christian das Buch zur Geschichte der Spiel- bank überreicht.

Spielbank Bad Homburg hatte das Hessentagspaar zu Gast

Das Hessentagspaar Christian und Charmaine mit Spielbankdirektor Andreas Krautwald (v.l.

vor der Theke) pausierten während des Rundgangs in der Dostojewski-Bar. Foto: Klein

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Hochtaunus (how). Wer Aus- kunft über den zahnärztlichen Notfallvertretungsdienst be- nötigt, erhält diese seit 1. Juni über die zentrale Rufnummer 01805-607011 der Kassen- zahnärztlichen Vereinigung Hessen. Bisher konnte der diensthabende Zahnarzt über die Zentrale Leitstelle des Hochtaunuskreises erfragt werden. Mit Einführung der zentralen Nummer endet die- ser Service jedoch auf Wunsch der Kassenzahnärzt- lichen Vereinigung.

Zentrale Nummer für Notzahnarzt

Bad Homburg (hw). Der Ver- einsring Bad Homburg lädt ein zu einer außerordentlichen Versammlung am Dienstag, 14. Juni, um 20 Uhr im Ver- einshaus der „Heiterkeit“, Kir- dorfer Straße 77. Auf der Ta- gesordnung steht das Stadt- teilfest mit 30-jährigem Beste- hen am 25. Juni auf dem Marktplatz.

Vereinsring

Bad Homburg (hw). Das Mu- seum im Gotischen Haus ist am Pfingstsonntag, 12. Juni, und am Pfingstmontag, 13. Ju- ni, von 12 bis 18 Uhr geöffnet.

An Fronleichnam, 23. Juni, kann man die Ausstellungen ebenfalls jeweils von 12 bis 18 Uhr besichtigen.

Gotisches Haus an Pfingsten

Ober-Eschbach (eh). Ober-Eschbacher Ju- gendliche hatten am Montag die Gelegenheit, den ersten Tag im Ober-Eschbacher Jugend- zentrum zu verbringen. Und das, obwohl es noch gar nicht steht. Ein blauer Zeltpavillon stand auf der Wiese zwischen der Albin-Gö- ring-Halle und Farben-Scheller im Massen- heimer Weg, in dem man auf Sitzkissen chil- len konnte. Auch in einer Hängematte konn- ten Jugendliche sich Gedanken zur Gestal- tung des Jugendzentrums machen oder über eine Slackline balancieren.

Die Wände des neuen Jugendzentrums stehen zwar erst im November, doch die Jugend- lichen könnten schon mal einen Eindruck von dem städtischen Wiesengrundstück bekom- men, wo es einmal stehen wird. „Seit Jahren ist hier schon ein Jugendzentrum geplant, jetzt werden wir es umsetzen“, sagte Ursula Oesterling vom Ober-Eschbacher Ortsbeirat.

Das Jugendzentrum soll aus einem 94 Qua- dratmeter großen Container mit großer Ter-

rasse sowie Parkplätzen für Autos und Fahr- räder bestehen. „Betreut werden soll das Ju- gendzentrum von einem Regionalteam aus Ober-Erlenbach und Ober-Eschbach“, erklärt die Leiterin des Jugendzentrums Ober-Erlen- bach Conny Veit. „Heute wollen wir erste Kontakte mit den Jugendlichen machen“.

Es sind auch einige Jugendliche gekommen, so Yannick Blecher und Julian Rössler, die das Gelände inspizierten. „JuZ in the Box“

lautet der Projektname für das Jugendzen- trum im Container. Auf einer Schautafel konnten die Jugendlichen sehen, wie „ihr“

Jugendzentrum einmal aussehen wird.

In diesem Monat sind bereits drei Veranstal- tungen des Jugendzentrum Ober-Eschbach am Massenheimer Weg geplant.

An diesem ersten Tag konnten die Jugend- lichen ihre Ideen für das neue Jugendzentrum einbringen und Vorschläge für weitere Ak- tionen machen, die dann nach den Sommer- ferien beginnen.

Jugendzentrum Ober-Eschbach hat sein Zelt aufgeschlagen

Hochtaunus (how). Mit dem Fahrrad zum Hessentag in Oberursel – die Radrouten sind beschildert, die Info-Punkte stehen und die Fahrradplätze sind eingerichtet. Rechtzeitig zum Beginn des Hessentags am Freitag, 10.

Juni hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad- Club (ADFC) Oberursel/Steinbach in Zu- sammenarbeit mit der Stadt Oberursel und dem Sponsor Mainova die Rad-Infrastruktur für die Großveranstaltung fertiggestellt.

4000 Besucher aus dem Raum Bad Hom- burg/Friedrichsdorf, Kronberg/Eschborn und dem nördlichen Frankfurt werden täglich mit dem Fahrrad zum Hessentag in Oberursel kommen. Sie sollen einfach und bequem an- reisen, parken und auch mit dem Rad von Veranstaltungsort zu Ort fahren können.

Ausführliche Informationen zur Anreise und der ‚Rad-Spange‘ (dem Radweg rund um die Innenstadt), zu den Fahrradparkplätzen, Info- Punkten und Service-Partner vor Ort hat der ADFC in einer Broschüre zusammengefasst.

Diese kann unter http://www.hessen- tag2011.de/fileadmin/PDF/Broschuere_Mit_

dem_Rad_zum_Hessentag.pdf als PDF her- untergeladen werden. Beim Radroutenplaner Hessen sind die zwölf Routen nach Oberursel als Tourentipps hinterlegt (http://www.rad- routenplaner.hessen.de/rph_tourentipps_01.a sp#2011) und können individuell ausge - drückt oder als GPS-Tracks gespeichert wer- den. Oder man gibt einfach das Ziel „Hes- sentag“ ein und bekommt die individuelle Anreise geplant.

„Nach über einem Jahr Vorbereitung freuen wir uns, dass unser Konzept ‚Mit dem Rad zum Hessentag‘ verwirklicht ist“, sagt Micha el Seipp, Vorstandsmitglied beim ADFC Oberursel/Steinbach. „Wir hoffen nun, dass so viele Menschen wie möglich mit dem Rad kommen und dabei das Ziel des ers - ten klimaneutralen Hessentags unterstützen.“

Der ADFC Hessen wird an zwei Stellen auf dem Hessentag präsent sein: An einem Ge- meinschaftsstand mit dem Taunus Touristik Service (Bahnhof Oberursel, Ecke Adenauer- allee / Nassauer Straße) sowie in der Landes- ausstellung am Stand des Hessischen Wirt- schafs- und Verkehrsministeriums.

Einfach und bequem mit

dem Fahrrad zum Hessentag

Hier geht’s lang! Michael Seipp vom ADFC hängt eines der Hessentags-Radschilder auf.

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trums Ober Erlenbach, Conny Veit (2.v.l.). Foto: Ehmler

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 10. Juni, um 19.30 Uhr im Café und Bis tro

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Referenzen

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