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Ärzten im Sinne der Patienten. Daneben wird versucht, durch Verschiebung in das Ambulante Budget frei gewordene stationäre Kapazitäten durch die Behandlung zusätzlicher Patienten wieder

aufzufüllen.

Der finanzielle Druck führt dazu, dass nach wie vor ein äußerst stringentes Kostenmanagement in allen Bereichen der Klinikums nötig ist. Bei weiterem Stellenabbau muss mit Sensibilität vorgegangen werden, damit die Leistungsfähigkeit in der Krankenversorgung grundsätzlich erhalten bleibt und keine Erlöseinbrüche durch rückläufige Leistungen eintreten. Die Reorganisationsprozesse in der Klinik müssen durch Effizienzsteigerung ohne Rückgang des Leistungsumfanges und der Qualität durchgeführt werden.

Das Universitätsklinikum Frankfurt sieht seine Position nach wie vor in der Maximalmedizin. Der in Frankfurt herrschende Wettbewerb unter den Krankenhäusern lässt eine andere Stellung nicht zu. Das Risiko der langfristigen Unterdeckung jener Leistungen wird jedoch als bedeutend geringer als das Risiko des Leistungsabbaus eingeschätzt. In der Maximalmedizin und der Supramaximalmedizin liegen die Stärken des Klinikums. Nach dem VUD-Benchmarking vom 07.07.2006 liegt das Klinikum mit einem case mix index von 1,52 und einem Maximalversorgungsanteil von 63,9 % auf Platz drei von 34 Unikliniken in Deutschland. Hierin liegt aber auch eine grundsätzlich systembedingte Schwäche des Klinikums, denn Maximalversorgung ist teuer und wird zurzeit nur unzureichend finanziert.

Dem größer werdenden Druck im immer dynamischer werdenden Gesundheitswesen muss mit Vernetzungen und Kooperationen begegnet werden. Hierzu gehört sowohl die “Klinikallianz” mit den Krankenhäusern Höchst und Nordwest und anderen, auch kleineren Krankenhäusern als auch der Ausbau der Kontakte zu Netzwerken der niedergelassenen Ärzte. Dagegen schätzt das Klinikum den Nutzen neuer Finanzierungsformen wie integrierte Versorgung und medizinische Versorgungszentren zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor konservativ ein.

Eine wesentliche Optimierung des Leistungsgeschehens wird durch die Realisierung des Erweiterungsbaus des Hauptgebäudes erwartet. Die Maßnahme, die neben dem Erweiterungsbau auch die Errichtung eines Forschungsgebäudes vorsieht, soll im Jahr 2009 abgeschlossen werden. Diese zukunftsorientierte Investition in die Bausubstanz und Ausstattung des Klinikums wird die Wettbewerbssituation des Klinikums langfristig gerade auch im Vergleich mit privaten Anbietern verbessern.

Für die Zukunftsfähigkeit sind die Leistungen und die Kosten des Klinikums von entscheidender Bedeutung. In Frankfurt ist das Krankenhausumfeld hoch kompetitiv. Aus diesem Grunde ist es auch Sicht des Klinikums mit einem erheblichen Risiko verbunden, Leistungen zu reduzieren und sich zweitens allein auf Supramaximalversorgung und Maximalversorgung zu konzentrieren, da in beiden Fällen den Wettbewerbern unweigerlich Marktanteile überlassen werden. Es muss daher gelingen, andere Krankenhäuser an das Klinikum zu binden, dabei aber die Führungsrolle in der Patientensteuerung übernehmen. Dabei kommt es nicht in erster Linie auf die Bettenzahl an.

Entscheidend ist vielmehr, in allen nachgefragten stationären und ambulanten Bereichen ständig genügend Kapazitäten zu besitzen, um alle Patienten behandeln zu können, die sich dem Klinikum und seiner herausragenden medizinischen Kompetenz anvertrauen. In diesem Zusammenhang wird nochmals auf die eminente strategische Bedeutung eines Neubaus auf dem Zentralcampus hingewiesen.

Medizinische und insbesondere klinische Forschung kann am besten gedeihen, wenn ein großes Patientenspektrum aus der Krankenversorgung zur Verfügung steht und vice versa. Das gilt für stationäre und ambulante Patienten. Auch für die Lehre ist es vorteilhaft, ein zahlenmäßig großes und medizinisch vielfältiges Patientenkollektiv zur Verfügung zu haben. Patienten der Maximal- und Supramaximalversorgung allein reichen für die Lehre in der Medizin nicht aus und es gibt keinen Grund, dieses Feld allein den akademischen Lehrkrankenhäusern zu überlassen. Auch ökonomisch gesehen leisten Patienten der Grund- und Regelversorgung wichtige Deckungsbeiträge zur Finanzierung der medizinischen Infrastruktur (Personal- und Gebäudekosten des Klinikums).

Dezernat 2: Zentrale Dienste

Personelle Situation

Das Universitätsklinikum hat in 2006 nachhaltig die Konzepte der Verschiebung von Personalkapazitäten in die Tochtergesellschaften weiter betrieben. Insbesondere ist der Beschäftigungsstand in der Rhein-Main Personalservice GmbH stark angestiegen.

Ein nennenswerter Abbau von Personalkapazitäten ist ohne Reorganisationsmaßnahmen nicht realisierbar, da die betrieblichen Abläufe auf die bestehenden Einsatzpläne des Personals ausgerichtet sind. Der Klinikumsvorstand hat in 2006 Organisationsuntersuchungen in die Wege geleitet mit dem Ziel, die Leistungserbringung in allen Bereichen des Klinikums wirtschaftlicher zu gestalten.

Tarifverhandlungen

Das Universitätsklinikum hat in 2006 mit der Gewerkschaft Verdi über den Abschluss eines Haustarifvertrages verhandelt. Ein Ergebnis wurde bisher nicht erzielt, so dass weiterhin der BAT anzuwenden ist.

Tarifvertrag-Ärzte Hessen

Die Verhandlungen des Landes Hessen mit dem Marburger Bund über den Anschluss eines Tarifvertrages sind im November 2006 abgeschlossen worden. Das Klinikum war in die Verhandlungen über den Tarifvertrag einbezogen. Der Tarifvertrag wurde mittlerweile umgesetzt; er verursacht nicht unerhebliche Mehrkosten, deren Finanzierung durch das Klinikum zu gewährleisten ist.

Umstellung des Personalinformationssystems

In 2006 wurden die Vorbereitungen zur Ablösung des über lange Jahre gebräuchlichen Personalinformationssystems PIVOS durch das bewährte Personalabrechnungssystem god-personal getroffen. Die Umstellung erfolgte zum 01.03.2007.

Personalkostenvergleich 2005 und 2006

0 20 40 60 80 100 120 140

Ärztlicher D iens

t

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Vollkräftevergleich von 2004 bis 2006

0 200 400 600 800 1000 1200

Ärztlicher Dienst

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ienst 2004 2005 2006

Dezernat 3: Materialwirtschaft

Dezernat 4: Dienstleistungsmanagement und Wirtschaftsbetriebe

Abteilung 4.1 - Qualitätsmanagement für externe Dienstleistungen

Qualitätssicherung und Maßnahmenplanung für die Dienstleistungen Wäscheversorgung, Abfallentsorgung sowie Schädlingsbekämpfung sind Kernaufgaben der Abteilung. Dazu zählen die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen zur Erhöhung der Nutzerzufriedenheit sowie zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.

Zum April 2006 lief der Vertrag mit dem bisherigen Wäschedienstleister aus, mit dem das Uniklinikum seit der Schließung der krankenhauseigenen Wäscherei im Jahr 2000 erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Im Hinblick auf das bevorstehende Vertragsende wurde 2005 in Zusammenarbeit mit der Abteilung 4.3 Zentrale Vergabe der gesamte Wäschevollservice ausgeschrieben, dabei die komplexe Dienstleistung sowie die Qualität der Wäsche festgelegt.

Als Ergebnis der Ausschreibung kam ein neuer Dienstleister zum 01.04.2006 zum Zuge. Zunächst verlangte der Wechsel vom alten auf den neuen Dienstleister erhebliche Anstrengungen, da die Wäsche, die komplett gemietet ist, zum Vertragsende ausgetauscht werden musste und ein Mehrfaches der täglich 6 – 7 Tonnen Wäsche auszuräumen und mit der neuen Wäsche wieder zu bestücken war.

Darüber hinaus waren Übergaben von Schlüsseln, Übernahmen oder Austausche von Wäscheschränken, Transportwagen, Elektroschleppern etc. organisatorisch zu begleiten. Auch der Übergang in den laufenden Betrieb war eine Herausforderung, da rund 300 Lieferstellen aus dem Sortiment von rund 200 Artikeln passgenau zu beliefern sind und ein Teil des Know-How mit dem Wechsel verloren ging und wieder neu erarbeitet werden musste. Aufgabe der Abteilung 4.1 war es, den Wechsel zu begleiten und zu koordinieren sowie die vertraglich zugesicherte Leistung einzufordern und durchzusetzen.

Bei der Abfallentsorgung und im Bereich Gefahrgut sorgten die Sanierungs- und Neubaumassnahmen und die damit verbundenen Umzüge für hohen Aufwand. Die Entsorgung großer Mengen von Altgeräten und Altchemikalien war zu begleiten, die Logistik an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Der Bereich Gefahrguttransport funktionierte reibungslos und unfallfrei.

Für das Dezernat wurden im Rahmen des Qualitätsmanagement von der Abteilung logistische Prozesse im Patienten- und Probentransport abgestimmt und angepasst sowie das Beschwerdemanagement weitergeführt.

Eng eingebunden in die Baumassnahme Erweiterungsbau war der Abteilungsleiter in den Projektgruppen „Logistik, Ver- und Entsorgung“ und „Sicherheitsbeauftragte“.

Abteilung 4.2 –Gastronomie und Veranstaltungsservice

Wie in der Vergangenheit haben auch im Berichtsjahr 2006 zahlreiche Mitarbeiter/Innen an in- und externen Qualifizierungsmaßnahmen teilgenommen, um die Wirtschaftlichkeit und Qualität der angebotenen Dienstleistungen weiter zu steigern. Die Pflichtveranstaltungen für alle Abteilungsbeschäftigten mit den Schwerpunkten Infektionsschutzgesetz, Großküchenhygiene, Arbeitssicherheit, vorbeugender Brandschutz wurden durchgeführt. Im Rahmen der Vorsorge zur Vermeidung von Berufskrankheiten wurde das Thema „Lärmschutz“ mit allen Mitarbeitern/Innen vertieft.

Während der Fußballweltmeisterschaft wurden an den Spieltagen, die in Frankfurt am Main stattfanden, die im Rahmen des Notfallkonzeptes für die Weltmeisterschaft diensthabenden Mitarbeiter/Innen des Klinikums sowie der zur Unterstützung eingesetzten Helfer von Organisationen wie DRK, Malteser Hilfsdienst, Johanniter, THW usw. von der Abteilung Gastronomie und Veranstaltungsservice mit warmen Speisen, Getränken und Lunchpaketen zum Teil bis in die Nacht hinein versorgt.

Auf der Grundlage eines Vorstandbeschlusses wurde ein externes Unternehmen damit betraut die Abteilung 4.2 Gastronomie und Veranstaltungsservice einer Ist-Analyse zu unterziehen und eine Machbarkeitsstudie für die Sanierung der Zentralküche einschließlich eines neuen Speiseverteilsystems sowie der zukünftigen Bewirtschaftungsform zu erstellen. Diese Studie wurde als Grundlage für eine Ausschreibung genommen, die von der Abteilung Gastronomie und Veranstaltungsservice gemeinsam mit der Abteilung Zentrale Vergabe vorbereitet wurde. Das umfangreiche Leistungsverzeichnis für die Ausschreibung wurde Ende 2006 freigegeben und veröffentlicht.

Wie in der Vergangenheit führte die Abteilung auch im Berichtsjahr wieder einige „Aktionswochen und- tage“ in den Kantinen des Klinikums durch:

„Schnitzelwoche“ vom 12.02. bis 17.02.2006

„Spargel“ vom 08.05. bis 12.05.2006

„WM- die Welt zu Gast bei Freunden“ vom 12.06. bis 07.07.2006

„Oktoberfest“ vom 25.09. bis 29.09.2006

„Halloween“ am 31.10.2006

„Gesundes Essen in der Kantine“ am 14. und 15.11.2006 im Rahmen der Gesundheitstage für alle Mitarbeiter/Innen des Uniklinikums Frankfurt am Main

Die im Rahmen dieser Aktionswochen angebotenen Menüs wurden zum Teil auch in die Patientenspeisenpläne übernommen. Die positive Resonanz durch die Essensteilnehmer auf diese Aktionswochen- und -tage motiviert die Mitarbeiter/Innen der Abteilung auch in Zukunft interessante Aktionen anzubieten.

Am 01.06.2006 wurden von freiwilligen Helfern der Abteilung und des Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes ca. 300 Teilnehmer/Innen des Klinikums und des Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes nach dem CP Morgen Lauf am Main mit einem attraktiven Angebot vom Grill und mit Getränken versorgt.

Der Cateringservice der Abteilung war auch im Jahr 2006 stark nachgefragt und es konnten neue Kunden dazu gewonnen werden. Insgesamt übernahm die Abteilung bei 911 Veranstaltungen mit insgesamt 31.267 Gästen die Bewirtung u. a. bei Schulungen, Symposien und sonstigen Veranstaltungen mit Serviceleistungen rund um das Thema Essen und Trinken.

Abteilung 4.3 Zentrale Vergabe (Bau-, Liefer- und Dienstleistungen)

Die Abteilung „Zentrale Vergabe“ bearbeitete im Jahr 2006 insgesamt 74 Vergabeverfahren. 471 Unternehmen forderten hierzu die Ausschreibungsunterlagen an, 261 Bieter gaben ein Angebot ab. Ein Verfahren musste mangels zuschlagsfähiger Angebote aufgehoben und mit einem entsprechend den ursprünglichen Forderungen der Vergabeabteilung überarbeiteten Leistungsverzeichnis wiederholt werden. 59 Vergabeverfahren konnten mit einem Gesamt-Auftragsvolumen von 35.431.967 € abgeschlossen werden. 31 dieser Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 2.928.431 € wurden freihändig oder in Verhandlungsverfahren vergeben, da für diese spezifischen Lieferleistungen jeweils nur ein Unternehmen in Frage kam. Bezogen auf die im Wettbewerb vergebenen Aufträge gingen 89

% an den jeweiligen Mindestbieter. Im Durchschnitt lagen die erteilten Auftragswerte um etwa 9 % unter dem durch die Fachabteilungen ermittelten „angemessenen Angebotssummen“.

Hervorzuheben sind die im Jahr 2006 erteilten Großaufträge zur Installation eines RIS/PACS-Systems (rund 4,0 Mio. €), zur Beschaffung mehrerer Großgeräte (rund 6,0 Mio. €) für den neu erstellten Funktionstrakt des Zentralgebäudes, zur Versorgung des Klinikums mit Mietwäsche für 5 Jahre (rund 9,5 Mio. €) sowie zur Versorgung mit elektrischer Energie (rund 9,0 Mio. €). Die Einbindung der Vergabeabteilung bereits in die Erstellung marktorientierter und vergaberechtskonformer Leistungsverzeichnisse bedeutete bei diesem anspruchsvollen Vergabeverfahren eine erhebliche zeitliche Inanspruchnahme der Vergabeabteilung.

Dies betrifft ebenso die nach der Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung durch den Klinikumsvorstand initiierten Ausschreibung der baulichen Sanierung der Zentralküche des Klinikums einschließlich der Umstellung des Produktions- und des Speisenverteilverfahrens mit dem Ziel, dem Investor die bislang in Eigenregie erbrachte Versorgungsleistung für 10 Jahre zu übertragen. Auch hier war die Vergabeabteilung im 4. Quartal 2006 in die Erstellung der umfangreichen Ausschreibungsunterlagen von Anfang an eingebunden.

Gleichfalls ab dem 4. Quartal 2006 brachte die Vorbereitung der Inbetriebnahme des Erweiterungsbaues an das Zentralgebäude eine weitere Arbeitsbelastung für den Leiter der Abteilung Zentrale Vergabe, der innerhalb dieses Projektes aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Betriebsplanung die Funktion des „Nutzerbeauftragten Logistik“ wahrnimmt. Ab Dezember 2006 übernahm der Leiter der Abteilung darüber hinaus infolge des Ausscheidens des bisherigen Leiters des Dezernates „Dienstleistungsmanagement und Wirtschaftsbetriebe“ die kommissarische Führung dieses Dezernates.

Abteilung 4.4 – Transportservice für Patienten und Einrichtungen

Sachgebiet 4.4.1 Patienten-Transport

Auf Initiative des Pflegedirektor wurde der in Eigenleistung erbrachte innerklinische Patienten-Transportdienst einer Revision durch „Externe“ unterzogen, um Optimierungsansätze oder Handlungsalternativen aufzudecken, die eventuell „betriebsblind“ gewordenen Uniklinik-Verantwortlichen verborgen geblieben sein könnten; ergänzend wurde zur Abgabe eines Angebotes über Kooperation und /oder Fremddienstleistung aufgefordert.

Zwei ortsansässige Krankentransport-Unternehmen und zwei Tochter-Gesellschaften des Klinikums beobachteten die Abläufe im innerklinischen Patienten-Transport und legten Expertisen vor. Als maßgebliches Problem wurde der – wohlbekannte, aber mangels Investitionsmitteln seit Jahren nicht behebbare – Ersatz-Beschaffungs-„Stau“ bei Kraftfahrzeugen, speziell Krankenwagen, und in der

Leitstelle einschließlich Kommunikationstechnik fokussiert. Im Übrigen lautete der durchgängig einheitliche „Tenor“, dass der Uniklinik-eigene Patienten-Transport nach externer fachlicher Einschätzung unter Berücksichtigung der unzureichenden materiellen und personellen Ausstattung und bestehender Restriktionen gute Arbeit leiste!

Nur zwei der vier Unternehmen, darunter eine Uniklinik-„Tochter“, legten zusätzlich bepreiste Kooperations- bzw. Leistungserbringungs-Angebote vor, die jedoch von Seiten des Klinikumsvorstandes zunächst nicht weiterverfolgt wurden.

Sachgebiet 4.4.3 Poststelle

Nachdem in den Jahren 2004 und 2005 die Postsortierung für die Zentren der Inneren Medizin und der Chirurgie einschließlich der Zustellung übernommen worden war, wurde im Jahr 2006 auch die klinikweite Verteilung der Befunde, Röntgenbilder und Patientenakten übernommen und problemlos in die Abläufe des Sachgebietes integriert.