• Keine Ergebnisse gefunden

24. Wittlinger T, Dzemali O, Martinovic I, Moritz A (2006) Assessment of coronary artery bypass grafts patency with different magnetic resonance technologies. EUR J CARDIO-THORAC, 30(3): 436-42

25. Wittlinger T, Martinovic I, Bakhtiary F, Oezaslan F, Moritz A, Ehrhard K (2006) Detection of vein graft disease using 4-row computed tomography. Evaluation of coronary bypass graft patency and correlation with the Ca-score. THORAC CARDIOV SURG, 54(2): 96-101

26. Wittlinger T, Martinovic I, Moosdorf R, Moritz A (2006) Imaging of calcified coronary arteries with multislice computed tomography. Asian Cardiovasc Thorac Ann, 14(4): 321-7

Review

1. Doss M, Wood JP, Balzer J, Thalhammer A, Martens S, Wimmer-Greinecker G, Vogl T, Moritz A (2006) [Endovascular interventions of the descending thoracic aorta]. HERZ, 31(5): 429-33 2. Risteski PS, Akbulut B, Moritz A, Aybek T (2006) The radial artery as a conduit for coronary

artery bypass grafting: review of current knowledge. Anadolu Kardiyol Derg, 6(2): 153-62 Habilitation

1. Aybek T (2006) Entwicklung der operativen Koronarrevaskularisation am schlagenden Herzen ohne Vollnarkose.

und eine poliklinische Sprechstunde. Diese Kooperation steht im Zusammenhang mit der national beschlossenen Fusion der beiden Fächer Unfallchirurgie und Orthopädie zu einem gemeinsamen Fach.

Die enge Zusammenarbeit an der Universität Frankfurt am Main realisiert diese Zukunftsentwicklung frühzeitig mit einem integrierten Konzept.

Klinikeigener Notarzt

Im Jahr 2006 erfolgten täglich durchschnittlich 4.000 Notarzteinsätze auf dem NEF 4. Der Notarztwagen des Klinikums untersteht der Klinik für Unfallchirurgie, wobei sich die Kliniken für Innere Medizin und Anästhesie daran aktiv beteiligen. 550 wurden in den Schockraum eingeliefert.

Physiotherapie

Die Physikalische Therapie ist der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie zugeordnet.

Qualitätssicherung

Mit dem Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend den Anforderungen der DIN EN ISO 90001:2000 mit der Zielsetzung einer anschließenden Zertifizierung wurde abgeschlossen. Eine erfolgreiche Rezertifizierung ist erfolgt.

2. Lehre

Blockpraktikum, OSCE Chirurgie und Querschnittsbereich Notfallmedizin

2006 wurden das Chirurgiepraktikum 1 und 2 zusammengelegt zu einem kompakten Chirurgie-Blockpraktikum. Ein Lernzielkatalog für das Fach Chirurgie wurde gemeinsam mit den anderen chirurgischen Disziplinen entwickelt. Um eine praxisorientiertere Ausbildung zu gewährleisten, wurde eine Crashkurs-Woche zum Erlernen praktischer Fertigkeiten (Nähen, Verbinden, Untersuchen ect.) außerhalb des klinischen OP- und Stationsalltags entwickelt.

Erstmals fand ein OSCE (Objective Struktured Clinical Examination) Chirurgie unter Leitung der Abteilung für Unfallchirurgie statt. Dabei zeigten die Studierenden in einem Parcours aus 16 Stationen ihr Können im Bereich Anamneseerhebung, klinische Untersuchung und klinische Prozedur (z.B.

Nahtübung). Dabei wurden Sie von Dozenten beobachtet und anhand von Checklisten beurteilt.

Das Spektrum unseres Wahlfachangebotes von vertiefendem Seminar über Osteosynthese-Workshop bis zu unserem OP-Zugangswegekurs wurde in 2006 um den Kurs Hands-on Unfallchirurgie erweitert, der regen Zuspruch bei den Studierenden fand.

Der Querschnittsbereich 8 Notfallmedizin konnte im Jahr 2006 erneut erweitert werden. Die Studierenden absolvierten wie in den Semestern zuvor ein Basic Life Support-Kurs nach Kriterien der American Heart Association (AHA), um anschließend an einem dreitägigen Praktikum auf den Rettungswägen der Berufsfeuerwehr oder den Hilfsorganisationen teilzunehmen. Die Studierenden werden hierbei von den Lehr- und Rettungsassistenten der Hilfsorganisationen betreut und haben die Möglichkeit, zahlreiche praktische Tätigkeiten nach Anleitung durchzuführen. Die hervorragende Evaluation der Praktika seitens der Studierenden zeigt eine hohe Motivation bei den Lehr- und Rettungsassistenten. Im Anschluss an das TRW-Praktikum absolvieren die Studierenden Advanced Cardiac Life Support-Kurse, die zudem die Grundzüge des internationalen ATLS-Kurses (Advanced Cardiac Life Support) des American College of Surgeons beinhaltet. Im Jahr 2006 wurde zudem ein OSCE in der Notfallmedizin eingeführt (s.o.). Die Vorarbeit zum OSCE zeigt eine hohe inherente Reliabilität und Validität der Prüfung. Weiterhin wurde 2006 die Frequenz des praktikumbegleitenden Seminars erhöht, indem nun jeden ersten und dritten Montag im Monat ein Seminar abgehalten, um qualifizierte und interessante Fallberichte sowie Darstellungen von spezifischen Erkrankungen von den Studierenden darstellen zu lassen. Diese Vorträge können im Internet unter www.finest-online.org eingesehen werden.

Von Seiten der AHA wurden zwei Train the Trainer-Kurse im FINEST durchgeführt, sodass im Sinne einer Faculty developement weitere Trainer der Klinik für Unfallchirurgie rekrutiert werden konnten.

Hierbei handelt es sich u.a. um fünf studentische Mitarbeiter des FINEST, die nun selbst als Instruktoren der American Heart Association Kurse halten können.

Die interdisziplinäre Vorlesung Notfallmedizin für das zweite und dritte klinische Semester konnte in einem achtwöchigen Block in gewohnter Weise abgehalten werden. Die selbständig vom FINEST

durchgeführte Evaluation erbrachte eine Schulnote von 1.86, welches ein hervorragendes Ergebnis darstellt. Das Praktikum an sich ergab den Spitzenplatz unter den Praktika im Medizinstudium in Frankfurt mit einer Durchschnittnote von 1,18. Die Klinik für Unfallchirurgie als Ausrichter des Praktikums Notfallmedizin ist bestrebt, die hohe Qualität der Kurse sowie der interdisziplinären Veranstaltung fortzuführen. Für das Jahr 2007 ist geplant, erweiterte Räumlichkeiten zu beziehen, um die erste Stufe des interdisziplinären und überregionalen Simulationszentrums der Universität Frankfurt etablieren zu können.

3. Forschung

Die Forschungstätigkeit der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie umfasst sowohl klinische, als auch klinisch-experimentelle Ansätze. Die experimentellen Projekte können zwei Themenkomplexen zugeordnet werden. Der erste Komplex umfasst die Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion. Zwei der Einzelprojekte innerhalb des Themenschwerpunktes werden von der DFG und der AO bis 2008 gefördert.

Der zweite experimentelle Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Regulation und Anwendung von Vorläuferzellen zur Knochen- und Geweberegeneration. Dieser Komplex umfasst drei Teilprojekte, von denen zwei Projekte von der AO und der AFOR bis Ende 2007 gefördert werden.

Die Forschungsaktivitäten im klinischen Bereich umfassen bildgebende Verfahren zur Diagnostik im akuten Polytrauma, OP-Navigation und verschiedene Osteosyntheseverfahren sowie Untersuchungen zu deren Komplikationen.

Herr Prof. Marzi ist im Editorial Board der englischsprachigen Fachzeitschrift Shock und Editor des European Journal of Trauma, zudem gibt er die Zeitschrift Intensivmedizin und Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Intensivmedizin mit heraus.

3.1 Forschungsschwerpunkte

Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion

Anhand von Patientenproben polytraumatisierter Patienten werden der Verlauf sowie die auslösenden Faktoren eines Multiorganversagens auf immunologischer und molekularer Ebene untersucht.

Zusätzlich wird der klinische Verlauf des Patienten erfasst und anhand etablierter Scores beschrieben.

Wir überprüfen in dieser Studie, dass der Verlauf eines Multiorganversagens durch die Fehlsteuerung in der Regulation der angeborenen Immunantwort, hauptsächlich der dendritischen Zellen, bedingt wird und, dass einzelne Immunmodulatoren oder bestimmte Genexpressionsmuster der dendritischen Zellen bzw. die genetische Prädisposition des Patienten mit dem klinisch über Multiorganversagensscores validierten Krankheitsverlauf in zeitlichem Zusammenhang stehen.

Die Rolle der akut durch Alkohol geschädigten Leber für die Inflammation nach Hämorrhagie und Reperfusion bzw. nach einem Polytrauma wird in einem DFG-geförderten Projekt näher untersucht.

Die Pathopyhsiologie der Hämorrhagie / Reperfusion in der alkoholinduzierten Fettleber ist weitgehend unbekannt; der klinische Alltag zeigt jedoch, dass Patienten mit einer vorbestehenden Lebererkrankung häufiger ein Multiorganversagen erleiden. Ziel des Projektes ist es, die hepatische Inflammationsreaktion und speziell die Rolle von Transkriptionsfaktoren (NF- B, AP-1) nach Hämorrhagie und Reperfusion in der alkoholinduzierten Fettleber zu charakterisieren. Basierend auf den Ergebnissen werden pathophysiologisch begründete, therapeutische Ansätze zur Verringerung des Leberschadens nach hämorrhagischem Schock in der alkoholinduzierten Fettleber untersucht, hierbei kommt der HMG-CoA-Reduktase-Hemmers Simvastatin sowie der Extrakt des chinesischen Grünen Tees analysiert.

Regulation und Anwendung von Vorläuferzellen zur Knochen- und Geweberegeneration

Der simultane Einsatz autologer mesenchymaler Vorläuferzellen und endothelialer Vorläuferzellen könnte eine therapeutische Option zur Behandlung komplizierter Frakturen und Pseudarthrosen mit Knochendefekten darstellen. Im Rahmen des Projektes werden Protokolle zur Cokultivierung beider Zellentitäten auf diversen Knochenersatzmaterialien entwickelt. Die beladenen Konstrukte werden in einem Femurfrakturmodell auf ihre Wirksamkeit untersucht. In einem assoziertem Teilprojekt wird die knochenaufbauende Potenz von anabolen Substanzen auf die Knochenneubildung bei Distraktionsosteogenese des osteotomierten Rattenfemur verglichen. Die zellbasierte Therapie von Weichteildefekten ist ebenfalls Gegenstand der Forschungsaktivität. In diesem Pilotprojekt wurde der Einfluss des Wundmilieus auf die Differenzierung, Chemotaxis und Adhäsion von EPC in Abhängigkeit vom Alter der Patienten untersucht. Die Wirksamkeit einer EPC-Therapie unter Gabe zellprotektiver Substanzen auf die Wundheilung ist Gegenstand einer Studie am Ohrwundmodell der haarlosen Maus.

Im Rahmen der klinischen Forschungsschwerpunkte werden an der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Untersuchungen zu navigierten Osteosynthesetechniken an Wirbelsäule und den langen Röhrenknochen durchgeführt.

Ziel ist es ein Verfahren zur computer-assistierten Versorgung cerviko-thorakaler Wirbelkörper-frakturen zu etablieren und dieses auf die Wertigkeit hin zu prüfen. Des Weiteren wird die Lage CT-gesteuert positionierter Pedikelschrauben evaluiert und das klinische Outcome nach navigierter Marknagelosteosynthese bei Femurfrakturen untersucht.

Ein weiterer Schwerpunkt der klinischen Forschung beschäftigt sich mit dem funktionellen Outcome nach winkelstabiler Plattenosteosynthese von distalen Radius- und proximalen Humerusfrakturen unter besonderer Berücksichtigung von Frakturtyp, Implantat und Knochendichte.

Zu den weitere Schwerpunkten der klinischen Forschung zählen das kindliche Schädelhirntrauma sowie die präklinische Sonographie im Rahmen der Notfallversorgung.

3.2. Forschungsprojekte

Systemische Inflammation nach häm. Schock und Polytrauma

• Projekt 1: DFG-Projekt: Charakterisierung und Modulation hepatischer Entzündungsreaktionen nach hämorrhagischem Schock. Projektleitung: Prof. Dr. med. I.Marzi, Dr. M. Lehnert

• Projekt 2: AO-Projekt: Immunologische Pathogenese des Multiorganversagens nach Polytrauma.

Projektleitung: Dr. M.Maier, Dr. S. Wutzler, Dr. D. Henrich Wund- und Knochenheilung

• Projekt: AO-Projekt: Modulation der Knochenregeneration durch den simultanen Einsatz von mesenchymalen Vorläuferzellen (MSC) und endothelialen Vorläuferzellen (EPC). Projektleitung:

Dr. C.Seebach

• Projekt 4: AFOR-Projekt: Vergleich von knochenaufbauenden Substanzen auf die Knochenneubildung des osteotomierten Rattenfemur. Projektleitung: Dr. C. Seebach, Dr. E.

Geiger, Dr. D. Henrich

• Projekt 5: Regulation endothelialer Vorläuferzellen bei der Wundheilung. Projektleitung: Dr. M.

Powerski

• Projekt 6: Wundheilungsvorgänge am Modell der haarlosen Maus, Projektleitung: PD Dr. J.

Frank, Dr. H. Jakob, A. Sander Klinische Forschungsprojekte

• Projekt 1: Präklinische Sonographie/Schock Polytrauma. Evaluierung präklinischer Sonographie bei V.a. Thorax- und Abdominaltrauma. Ziel der Studie ist eine Evaluation präklinischer Sonographie am Unfallort und deren Auswirkung auf das Management von polytraumatisierten Patienten. Projektleitung: PD Dr. F.Walcher.

• Projekt 2: Traumanavigation und Osteosynthesetechniken: Schonend aufgebohrte Tibiamarknagelung. Nachuntersuchung von Patienten nach Versorgung von Unterschenkelfrakturen mittels schonend aufgebohrter Tibia-(Kompressions)-Marknagelung. Ist

die schonend aufgebohrte Tibia-Marknagelung zur Versorgung von US-Frakturen ebenso geeignet ist wie gängige, ungebohrte Nagelsysteme? Projektleitung: PD Dr. J.Frank

• Projekt 3: Funktionelle Ergebnisse und Outcome operativ stabilisierter distaler Radiusfrakturen unter besonderer Berücksichtigung der Begleitverletzung. Ziel dieser prospektiven Untersuchung ist die Analyse der Funktion und des Outcomes nach distaler Radiusfraktur in Abhängigkeit von Frakturtyp, Therapieform und Begleitverletzungen. Projektleitung: PD Dr. J.Frank

• Projekt 4: Wirbelsäulennavigation - Die computer-assistierte Stabilisierung von Brust- und Lendenwirbelsäulenfrakturen. Die Navigation der ventralen Spondylodese ist trotz Vorteile (reduzierte Strahlenbelastung, höhere Präzision) wegen schwieriger Referenzierung bislang nicht verfügbar. Ziel des Projekts ist die Entwicklung geeigneter Instrumente und eines referenzierten Operationsmodules zur computerassistierten ventralen Spondylodese. Projektleitung: Dr. B.Maier, PD Dr. S.Rose, C. Ploss, Dr. A. El Saman

• Projekt 5: Kinder-SHT. Die Beurteilung des Schädelhirntraumas bei Kindern gestaltet sich ausgesprochen schwierig, so dass häufig eine erweiterte Diagnostik mittels CT und entsprechender Strahlenbelastung erfolgt. Im Rahmen einer Multicenterstudie wird die Bedeutung von klinischen Parametern und Laborparametern zur Verbesserung der Beurteilung analysiert.

Durchführung: Dr. H.Laurer

• Projekt 6: Entwicklung der CT-assistierten Implantation von Fixateur interne-Systemen im Bereich des cervicothorakalen Überganges und der thorakalen Wirbelsäule. Untersucht wird, ob die CT-assistierte Implantation von Fixateur interne-Systemen im Bereich des der BWS die Genauigkeit der Implantatpositionierung bei der Stabilisierung von Frakturen und Tumoren erhöht, retrospektive Analyse. Projektleitung: Dr. B.Maier

• Projekt 7: Periprothetische Frakturen: Im Rahmen des Projektes werden die Frakturen retrospektiv hinsichtlich Komplikationsraten und Outcome, vor allem in Bezug auf die postoperativ erlangte Mobilität untersucht. Es wird die operative Versorgung mittels Plattenosteosynthese mit der Versorgung durch Prothesenwechsel verglichen. Projektleitung: Dr. S. Wutzler

• Projekt 8: Die Wertigkeit osteosynthetischer Verfahren bei proximalen Humerusfrakturen in Abhängigkeit der Knochendichte. Projektleitung: Dr. E. Geiger, Dr. M. Maier

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Barker JH, Furr A, Cunningham M, Grossi F, Vasilic D, Storey B, Wiggins O, Majzoub R, Vossen M, Brouha P, Maldonado C, Reynolds CC, Francois C, Perez-Abadia G, Frank JM, Kon M, Banis JC (2006) Investigation of risk acceptance in facial transplantation. PLAST RECONSTR SURG, 118(3): 663-70

2. Biberthaler P, Linsenmeier U, Pfeifer KJ, Kroetz M, Mussack T, Kanz KG, Hoecherl EF, Jonas F, Marzi I, Leucht P, Jochum M, Mutschler W (2006) Serum S-100B concentration provides additional information fot the indication of computed tomography in patients after minor head injury: a prospective multicenter study. SHOCK, 25(5): 446-53

3. Bulut K, Sargin B, Marzi I, Bauer C (2006) Effects of the platelet-activating factor receptor antagonist WEB 2086 on hepatic microcirculation following hemorrhagic hypotension. Eur Surg, 38(1): 69-75

4. Conzelmann LO, Lehnert M, Kremer M, Zhong Z, Wheeler MD, Lemasters JJ (2006) Graft tumor necrosis factor receptor-1 protects after mouse liver transplantation whereas host tumor necrosis factor receptor-1 promotes injury. TRANSPLANTATION, 82(9): 1214-20

5. Daecke W, Martini AK, Schneider S, Streich NA (2006) Amount of ulnar resection is a predictive factor for ulnar instability problems after the Sauvé-Kapandji procedure: a retrospective study of 44 patients followed for 1-13 years. ACTA ORTHOP, 77(2): 290-7

6. Daecke W, Veyel K, Wieloch P, Jung M, Lorenz H, Martini AK (2006) Osseointegration and mechanical stability of pyrocarbon and titanium hand implants in a load-bearing in vivo model for small joint arthroplasty. J HAND SURG-AM, 31(1): 90-7

7. Engl T, Relja B, Blumenberg C, Müller I, Ringel EM, Beecken WD, Jonas D, Blaheta RA (2006) Prostate tumor CXC-chemokine profile correlates with cell adhesion to endothelium and extracellular matrix. LIFE SCI, 78(16): 1784-93

8. Engl T, Relja B, Marian D, Blumenberg C, Müller I, Beecken WD, Jones J, Ringel EM, Bereiter-Hahn J, Jonas D, Blaheta RA (2006) CXCR4 chemokine receptor mediates prostate tumor cell adhesion through alpha5 and beta3 integrins. NEOPLASIA, 8(4): 290-301

9. Grounds RM, Seebach C, Knothe C, Paluszkiewicz P, Smith TS, Kasal E, Lecumberri R, Urbanec R, Haas T, Wujtewicz M, Rehorkova D, Pelichovska M, Lange M, Uranga M, Bosman R, Rommes JH, Koscielny J (2006) Use of recombinant activated factor VII (Novoseven) in trauma and surgery: analysis of outcomes reported to an international registry. J INTENSIVE CARE MED, 21(1): 27-39

10. Kraus R, Ploss C, Staub L, Lieber J, Alt V, Weinberg A, Worel A, Schneidmüller D, Röder C (2006) Fractures of Long Bones in Children and Adolescents. Osteo trauma care, 14: 39-44 11. Lehnert M, Richter B, Beyer PA, Heller K (2006) A prospective study comparing operative time

in conventional laparoscopic and robotically assisted Thal semifundoplication in children. J PEDIATR SURG, 41(8): 1392-6

12. Lehnert M, Uehara T, Bradford BU, Lind H, Zhong Z, Brenner DA, Marzi I, Lemasters JJ (2006) Lipopolysaccharide-binding protein modulates hepatic damage and the inflammatory response after hemorrhagic shock and resuscitation. AM J PHYSIOL-GASTR L, 291(3): G456-63

13. Maier B, Lehnert M, Laurer HL, Mautes AE, Steudel WI, Marzi I (2006) Delayed elevation of soluble tumor necrosis factor receptors p75 and p55 in cerebrospinal fluid and plasma after traumatic brain injury. SHOCK, 26(2): 122-7

14. Maier M, Hahn P, Schneider G, Marzi I (2006) Magnetic resonance imaging (MRI) for non-invasive analysis of hepatic function after hemorrhagic shock in the rat. Eur J Trauma, 32: 449-55 15. Oertl A, Relja B, Makarevic J, Weich E, Höfler S, Jones J, Jonas D, Bratzke H, Baer PC, Blaheta RA (2006) Altered expression of beta1 integrins in renal carcinoma cell lines exposed to the differentiation inducer valproic acid. INT J MOL MED, 18(2): 347-54

16. Schneidmueller D, Carstens C, Thomsen M (2006) Surgical treatment of overgrowth of the greater trochanter in children and adolescents. J PEDIATR ORTHOPED, 26(4): 486-90

17. Walcher F, Weinlich M, Conrad G, Schweigkofler U, Breitkreutz R, Kirschning T, Marzi I (2006) Prehospital ultrasound imaging improves management of abdominal trauma. BRIT J SURG, 93(2): 238-42

18. Wieloch PT, Martini AK, Jung M, Daecke W (2006) [Long-term results after mediocarpal and total arthrodesis of the wrist - a matched paired study]. Z ORTHOP GRENZGEB, 144(2): 206-11 19. Zheng G, Maier B, Ploss C, Marzi I, Nolte LP (2006) Computer-assisted, fluoroscopy-based

ventral spondylodesis of thoracolumbar fractures. Technol Health Care, 14(2): 109-22

20. Zimmer MM, Frank J, Barker JH, Becker H (2006) Effect of extracts from the Chinese and European mole cricket on wound epithelialization and neovascularization: in vivo studies in the hairless mouse ear wound model. WOUND REPAIR REGEN, 14(2): 142-51

Review

1. Gander B, Brown CS, Vasilic D, Furr A, Banis JC, Cunningham M, Wiggins O, Maldonado C, Whitaker I, Perez-Abadia G, Frank JM, Barker JH (2006) Composite tissue allotransplantation of the hand and face: a new frontier in transplant and reconstructive surgery. TRANSPLANT INT, 19(11): 868-80

Fallbericht

1. Geiger EV, Reize P, Wehrmann M, Wülker N (2006) Radial and ulnar neuropathy due to pigmented villonodular synovitis of the elbow. J Shoulder Elbow Surg, 15(6): e8-10

Editorial

1. Marzi I (2006) Acute trauma care: Training and diagnostic procedures. Eur J Trauma, 32: 515 2. Stefan Rose, Ingo Marzi (2006) Spinal body replacement and endoscopic reconstruction. Eur J

Trauma, 32: 213

Buch

1. Ingo Marzi (2006) Kindertraumatologie. Steinkopff, Darmstadt Buchbeitrag

1. Johannes Frank, Ingo Marzi (2006) Handchirurgie. In: Bruch H.-P., Trentz O. (Hg.) Berchtold Chirurgie (5.Auflage). Urban & Fischer München, München, Jena, 507-547

2. Sebastian Wutzler, Helmut Laurer, Mark Lehnert, Bernd Maier, Ingo Marzi (2006) Versorgungsstrategien bei periprothetischen Femurfrakturen nach Hüftgelenksersatz. In:

Effenberger H., Zichner L., Richolt J. (Hg.) Hüftschäfte. MCU, Österreich, Grieskirchen, 292-296 Habilitation

1. Walcher FA (2006) Präklinische Sonographie Entwicklung, Validierung und klinische Anwendung in der Notfallmedizin.