• Keine Ergebnisse gefunden

Vergleich der neu entwickelten monokonalen Antikörper mit

3. Material, Tiere und Methoden

4.3 Charakterisierung der gewonnenen monoklonalen Antikörper

4.3.6 Vergleich der neu entwickelten monokonalen Antikörper mit

21 bereits entwickelte und teilweise bekannte monoklonale Antikörper gegen Ober-flächenstrukturen von Leukozyten beim Hund wurden parallel mit den neu entwickelten mAk geprüft. Dadurch sollten eventuelle Übereinstimmungen Hinweise auf die mögli-che Spezifität der unbekannten mAk geben. Die bekannten mAk wurden freundlimögli-cher- freundlicher-weise von Frau Dr. Kremmer, GSF-Institut für Molekulare Immunologie München, zur Verfügung gestellt.

Von den fünf geprüften neuen mAk zeigte 1D2 keinerlei Ähnlichkeit in bezug auf die phänotypische Darstellung im Durchflußzytometer mit einem von den von Frau Dr.

Kremmer zur Verfügung gestellten mAk.

Der mAk 2A3 zeigte ein ähnliches Verteilungsmuster wie die mAk Dog16, Dog27 und Dog28 mit unbekannter Spezifität.

Abb. 17: (Forts.) Vergleich der Prozent positiver Zellen in bezug zur mittleren Fluoreszenzintensität

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hun-des (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelom-zellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf caninen Zel-len des peripheren Blutes (s. 3.2.1) sowie auf ConA aktivierten Blasten (s. 3.2.4) auf ihr Bindungsverhalten geprüft, und im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2) ausgewertet. Die Prozent der erkannten Zellen sind in Bezug zur mittleren Fluoreszenzintensität (logarithmische Darstellung der positi-ven Kanäle im Durchflußzytometer, s. 3.2.12.2) aufgetragen.

4A6

Bei dem Bindungsverhalten von 2B5 zeigten sich Ähnlichkeiten mit den mAk Dog25, Dog34 und Dog36, welche gegen CD45R oder CD45RA gerichtet sein sollen.

3C2 wies ein ähnliches Verteilungsmuster wie die mAk Dog10 und Dog18 auf.

Dog10 erkennt CD8 und Dog18 ist T-Zellrezeptor assoziiert.

4A6 ähnelte dem bereits charakterisierten mAk Dog20 mit einer Spezifität für CDw41.

In Tabelle 13 und 14 sind die Vergleichs-mAk mit ihrer Reaktivität und Spezifität auf-geführt. Daneben stehen die Bezeichnungen der in dieser Arbeit entwickelten mAk, die gewisse Ähnlichkeiten im Verteilungsmuster zeigten.

Tabelle 13: Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Dog10 CD8 Lymphozyten subpop. 3C2

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog13 Thy-1 Monozyten, Lymphozyten keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog15 Cluster K Granulozyten keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog16 Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten

2A3

Dog17 CD5 Lymphozyten subpop. keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog18 TZR ass. Lymphozyten subpop. 3C2

Dog19 pan-T-Zelle

Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog20 CDw41 Granulozyten, Monozyten 4A6

Dog21 CDw41 Granulozyten subpop., Monozyten subpop.

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog22 ca IgG (pan)

Granulozyten, Monozyten keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog23 CD45 Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog24 Granulozyten, Monozyten subpop., Lymphozyten subpop.

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog25 CD45R oder CD45RA

Monozyten subpop., Lym-phozyten subpop.

2B5

Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog26 MHC II Monozyten, Lymphozyten keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog27 Granulozyten, Monozyten,

Lymphozyten

2A3

Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog28 Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten

2A3

Dog29 Thy-1 Monozyten, Lymphozyten subpop.

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog32 CD45 Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog33 ThyZ?

CD45

Granulozyten subpop., Monozyten, Lymphozyten subpop

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog34 CD45R oder CD45RA

Monozyten subpop., Lym-phozyten subpop.

2B5

Dog36 CD45R oder CD45RA

Monozyten subpop., Lym-phozyten subpop.

2B5

Tabelle 13: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ruhenden Leukozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung von Mäusen mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s.

3.2.5) gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s.

3.2.7). Die daraus entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk (s. 4.3.2) in der in-direkten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) unter Verwendung eines FITC-markierten Konjugats (s. 3.1.3) auf ruhenden caninen Leukozyten (s. 3.2.1) auf ihr Bindungsverhalten ge-prüft und miteinander verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s.

3.2.12.2). Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1] gewählt.

Abkürzungen: subpop.: Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

4.3.7 Vergleich der neu entwickelten monoklonalen Antikörper mit bekannten