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Vergleich der neu entwickelten monoklonalen Antikörper mit

3. Material, Tiere und Methoden

4.3 Charakterisierung der gewonnenen monoklonalen Antikörper

4.3.7 Vergleich der neu entwickelten monoklonalen Antikörper mit

mononukleäre Zellen

Die bekannten mAk wurden wie die selbst entwickelten in ihrer Reaktivität auf ConA aktivierten Zellen untersucht.

In Tabelle 14 sind die Ergebnisse dargestellt.

Tabelle 14: Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten

caninen mononukleären Zellen Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Dog10 CD8 3C2

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog13 Thy-1 keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog15 Cluster K keine

Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog16 2A3

Dog17 CD5 keine

Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog18 TZR ass. 3C2

Dog19 pan-T-Zell keine

Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog20 CDw41 4A6

Dog21 CDw41 keine

Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog22 ca IgG (pan)

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog23 CD45 keine

Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog24 keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog25 CD45R

oder CD45RA

2B5

Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog26 MHC II keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk

Dog27 2A3

Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog28 2A3

Dog29 Thy-1 keine

Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Dog32 CD45 2A3

Dog33 ThyZ?

CD45

keine Reaktionsverwand-schaft unter den selbst entwickelten mAk Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler

Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

Die neu entwickelten mAk, die auf ruhenden Zellen eine gewisse Ähnlichkeit mit den

Dog34 CD45R

oder CD45RA

2B5

Dog36 CD45R

oder CD45RA

2B5

Tabelle 14: (Forts.) Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf ConA stimulierten caninen mononukleären Zellen

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf ConA aktivierten Zellen geprüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2).

Als Darstellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC] gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Abkürzungen: subpop. = Subpopulation

TZR ass. = T-Zell-Rezeptor assoziiert ThyZ = Thymozyten

bekannten mAk zeigten, hatten auch ähnliche Reaktionsmuster auf den aktivierten Zel-len.

4.3.8 Vergleich der neu entwickelten monokonalen Antikörper mit bekannten monoklonalen Antikörpern auf ihre Reaktivität gegen Thrombozyten

Die bereits entwickelten mAk wurden auf ihre Reaktivität auf Thrombozyten geprüft und mit den neu entwickelten mAk verglichen.

Der mAk Dog20, der auf ruhenden Leukozyten (s. 4.3.2) und auf ConA aktivierten Zellen (s. 4.3.3) ein ähnliches Verteilungsmuster zeigte, wie der mAk 4A6, unterschei-det sich im Bindungsverhalten auf Thrombozyten gegenüber dem mAk 4A6.

Die mAk Dog 27 und Dog 28 dagegen binden wie der mAk 2A3 auf einer Subpopu-lation von Thrombozyten.

In Tab. 15 sind die positiv auf Thrombozyten reagierenden mAk vergleichend darge-stellt.

Tabelle 15: Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf Thrombozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Dog20 CDw41 4A6

negativ auf Thrombozyten

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf Thrombozyten ge-prüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2). Als Dar-stellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC]

gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

Dog27 2A3

Dog28 2A3

Tabelle 15: Vergleich der Reaktivität bereits entwickelter monoklonaler Antikörper mit neu entwickelten monoklonalen Antikörpern auf Thrombozyten

Bekannter

mAk Spezifität Reaktivität Ähnlichkeit mit neu entwickeltem mAk

Nach Immunisierung mit ConA aktivierten mononukleären Zellen des Hundes (s. 3.2.5) von Mäusen gewonnene Milzzellen wurden mit Mausmyelomzellen X63.Ag8.653 fusioniert (s. 3.2.7). Die neu entwickelten mAk wurden mit bereits entwickelten mAk in der indirekten Membranimmunfluoreszenz (s. 3.2.12.3) auf ihr Bindungsverhalten auf Thrombozyten ge-prüft und verglichen. Die Auswertung erfolgte im Durchflußzytometer (s. 3.2.12.2). Als Dar-stellungsform wurde der Dotplot in Zweiparameterdarstellung (Komplexität der Zelle [SSC]

gegen die Fluoreszenzintensität [FL1]) gewählt.

4.3.9 Vergleich der prozentualen Anteile und mittleren Fluoreszenzintensität