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Schule und Hort als Bildungspartner an Ganztagsstandorten 1

Karen Dohle

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn das Gelernte wieder vergessen wurde.

(Hartmut von Hentig)

Mit dem Start des bundesweiten IZBB-Pro-gramms (Investitionsprogramm Zukunft Bil-dung und Betreuung) hat 2003 auch im Land Brandenburg der Aufbau ganztägiger Ange-bote im Primarbereich begonnen. Damit waren und sind vielfältige Erwartungen, aber auch Befürchtungen aller Beteiligten verbunden. Für die Akteure in Jugendhilfe und Schule, die sich für diesen Weg entschlossen haben, ist der Aufbau ganztägiger Angebote mit weitreichen-den Herausforderungen verbunweitreichen-den. Eine sol-che Herausforderung ist die nicht nur gewünschte, sondern zwingend notwendige Zusammenarbeit von Schulen und Horten im Rahmen eines abgestimmten Lern- und Lebensangebotes für die ihnen anvertrauten Kinder. Diese Zusammenarbeit stellt nicht nur hohe Anforderungen an die Akteure, sondern bringt auch große Veränderungen auf institutio-neller Ebene. Wo Schule und Jugendhilfe bis-her in Parallelstrukturen und dort durchaus in gegenseitiger Anerkennung gearbeitet haben, sind beide Systeme im Rahmen von Ganztag

gezwungen, sich wieder neu zu konstruieren und gemeinsame Arbeitsformen zu finden. Um mehr Verständnis zwischen Schule und Jugendhilfe / zwischen Lehrkräften und Erzie-her/-innen, in diesem Gestaltungsprozess zu schaffen, ist es zum einen nötig, sich über die Ziele und Anforderungen der ganztägigen Bil-dung zu verständigen und sich auf ein pädago-gisches Grundverständnis zu einigen. Als Fun-dament für die kollegiale Zusammenarbeit ist aber zum anderen auch eine gegenseitige Kenntnis über die Rahmenbedingungen von Ganztag und die Finanzierungsgrundlagen entscheidend. Für alle, die sich auf den Weg zu einem Ganztagsstandort machen, sind die Klä-rung der Ziele, der vorhandenen Ressourcen und der standortspezifischen Rahmenbedin-gungen im Vorfeld eine gute Basis für eine res-pektvolle und gleichberechtigte Zusammenar-beit.

In meinem Beitrag treffe ich nun einige grund-sätzliche Aussagen zu den Zielen des Ganz-tags, zu seiner Struktur und Umsetzung im Land Brandenburg. Darüber hinaus möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Chancen einer gemeinsamen ganztägigen Bildung und Erziehung für die Kinder und ihre Familien, aber auch für die Pädagoginnen und Pädago-gen in Schule und Kita (Hort) richten.

1 Absichtlich wird im Folgenden der Begriff „Ganztagsschule“ weitgehend durch „Ganztagsstandort“ ersetzt, da ein gemeinschaftliches, pädagogisch verzahntes Projekt von Schule und Hort nicht mit dem schulzen-trierten Blick gesehen werden sollte.

Ziele des Ganztags

Mit der Einrichtung von Ganztagsangeboten werden im Land Brandenburg explizite Ziele verfolgt:

• Verbesserung der Qualität von Bildung,

• verstärkte individuelle Förderung von Kin-dern,

• Abbau von Bildungsbarrieren und sozialen Ungleichheiten,

• Unterstützung der Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf,

• Sicherung der Erreichbarkeit von jugend-kulturellen Angeboten in den ländlichen Regionen.

Über diese Ziele hinausgehend formuliert das Land Brandenburg mit dem Ausbau von ganz-tägigen Angeboten den Anspruch,eine neue Kultur des Lernens und Lebens zu etablieren.

Diese neue Kultur fußt auf einer verbindlichen

Kooperation zwischen Schulen und Horten, die auf gegenseitigem Respekt und Anerkennung der jeweiligen Möglichkeiten, spezifischen Auf-gaben und Grenzen basiert. Bei der Beantra-gung von Ganztag, die nur über den Schulträ-ger erfolgen kann, ist ein Konzept beim staatli-chen Schulamt einzureistaatli-chen, das die Gestal-tung des Ganztags und die pädagogische Arbeit gemeinsam mit dem Hort verdeutlichen muss.

(vgl. Internetadresse: www.bildung-branden- burg.de/fileadmin/bbs/Ganztagsschule/Basis-informationen/pdf/Grundschulen_mit _Ganz-tagsangeboten_auf_dem Weg.pdf

Mit diesen Zielen einher geht die quantitative Forderung, für mindestens 25 % aller Kinder im Primarbereich ein ganztägiges Angebot vorzu-halten. Dieses Ziel ist in einigen Regionen bereits erreicht. Zur Veranschaulichung hier die

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Entwicklung der Ganztagsstandorte seit Beginn des IZBB-Programms. Für brandenbur-gische Kindertageseinrichtungen bedeutet diese Entwicklung, dass sie mit relativ großer Wahrscheinlichkeit mit dem Thema „Ganztags-betreuung“ in Berührung kommen bzw. vor der Aufgabe stehen mit einer Schule im Rahmen der Ganztagsgestaltung zu kooperieren.

Rahmenbedingungen und Grundmodelle im Land Brandenburg

Um ganztägige Bildung, Erziehung und Betreu-ung im Primarbereich zu realisieren, werden im Land Brandenburg zwei Modelle angeboten.

Aufgrund der gut ausgebauten Hortbetreuung kann als integratives Modell die VHG + Hort + ergänzende Angebote realisiert werden. Dane-ben steht die offene Form, in der Unterricht und die durch den Hort gestalteten Angebote eher einen additiven Ansatz verfolgen. Notwendige Voraussetzung in beiden Modellen ist die Benennung mindestens eines Hortes als

Kooperationspartner. Das heißt die Jugendhilfe ist in jedem Modell ein zwingender Partner und Mitgestalter der ganztägigen Angebote.

VHG + Hort + ergänzende Angebote:

Besondere pädagogische Merkmale der Ver-lässlichen Halbtagsschule (VHG) sind der offene Beginn, die Tagesrhythmisierung in 90-Minutenblöcken, die Gestaltung von individuel-ler Lernzeit (ILZ), das betreute Mittagsband und ein pädagogisches Konzept, das gemein-sam mit dem Hort die Gestaltung des Tages und die Ziele der Arbeit ausweist. Vom Land wird dieses Modell mit 22 LWS (ab SJ 2007/08) zusätzlich ausgestattet sowie Honorarmitteln von bis zu 5000,– € pro Zug für außerunter-richtliche Bildungsangebote.

Offene Ganztagsangebote:

Auch in diesem Modell müssen die pädagogi-schen Ziele mit den Kooperationspartnern aus-gewiesen sein, allerdings nicht als zeitlich

ver-Zeit Aktivität Verantwortlichkeit

7.00 – 7.45 Frühhort und offener Beginn Erzieher/innen, Lehrkräfte

7.45 – 9.15 1. Unterrichtsblock Lehrkräfte

9.15 – 9.45 Frühstückspause und

Erholungsphase Erzieher/-innen, Lehrkräfte

9.45 – 11.15 2. Unterrichtsblock Lehrkräfte

9.45 – 11.15 Mittagsband und aktive Erholung Erzieher/innen, Lehrkräfte 12.00 – 13.30 3. Unterrichtsblock, individuelle

Lernzeit, Spielzeit Lehrkräfte, Erzieher/-innen

ab 13.30 Nachmittagsangebote Lehrkräfte, Horterzieher/-innen,

außerschulische Partner Mögliche Strukturierung des Tagesablaufes als verzahntes Angebot

von Schule und Hort in der VHG:

zahntes Konzept. Die ganztägigen Angebote sind freiwillig, müssen aber von mindestens 60% der Kinder genutzt werden. Die Anmel-dung erfolgt durch die Eltern verbindlich für ein Schuljahr. Vom Land wird dieses Modell mit 3 LWS zusätzlich ausgestattet für die Koordina-tion der ganztägigen Angebote sowie Honorar-mitteln von bis zu 5000,– € pro Zug für außer-unterrichtliche Bildungsangebote.

Worin liegen die Chancen einer ganz-tägigen Bildung und Betreuung?

Gemeinsam mehr Zeit für Kinder Ganztagsstandorte stellen sich der Aufgabe, die Bildungsleistungen von Schule, Kinder-und Jugendhilfe, Familien Kinder-und Gleichaltrigen-gruppen so miteinander zu verknüpfen, dass eine umfassende Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler ermöglicht wird und etwaige Benachteiligungen ausgegli-chen werden (vgl. Beirat BMFSFJ). Einen wirklichen Gewinn für die Entwicklung der Kinder gibt es dann, wenn mit dem Ganztag ein Ort des Lebens und Lernens entsteht, an dem sich alle Kinder, Pädagogen und Eltern wohl fühlen und an dem es gelingt, alle Kom-petenzen der Kinder (Sach-, Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz) umfassend zu fördern.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen folgende Fragen immer wieder gemeinsam reflektiert werden:

• Welche Aufgaben können/sollen Lehr-kräfte und Erzieher/-innen übernehmen?

• Welche zeitlichen Ressourcen stehen für die Zusammenarbeit zur Verfügung?

• Wie können alle Beteiligten zusammen-arbeiten um die Entwicklung der Kinder zu fördern?

Mit der Bearbeitung dieser Fragen wird sich auch ein nötiger Unterstützungsrahmen durch Eltern, Sozialpädagogen/-innen und weitere außerschulische Partnern klären.

Erst wenn alle Akteure an einem Strang zie-hen, kann es gelingen, die Bildung und Ent-wicklung der Kinder optimal zu unterstützen.

Der Ganztagsstandort kann hier ganz an-ders als die Halbtagsschule einen Ort bieten, an dem Kindern mit unterschiedlichem Bil-dungshintergrund anregende Interessens-und Erfahrungsangebote gemacht werden und ihre Fähigkeiten umfassend gefördert werden. Für einige Kinder heißt das, Ange-bote wahrzunehmen, die ihnen ihr Lebens-umfeld nicht bieten kann, für andere Kinder und ihre Familien bringt es eine Entlastung, da weite Wege entfallen. Dabei darf auch ein weiteres wichtiges Lernpotenzial, nämlich das voneinander und miteinander Lernen der Kinder in ihrer Gleichaltrigengruppe - gerade über den Fachunterricht hinaus – nicht unter-schätzt werden.

Ein wichtiger Punkt in diesem Zusammen-hang ist, dass ganztägige Angebote nicht allein eine kompensatorische Maßnahme für benachteiligte Kinder darstellen, da sonst das Potenzial des informellen Lernens zwi-schen den Kindern und ihren dazugehörigen Familien in einem pädagogisch gesetzten und unterstützen Rahmen nicht optimal genutzt werden kann.

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Ganztag: auch ein Ort für Freiräume und Freizeit

Ganztagsstandorte binden ein hohes Maß an Lebenszeit von Kindern und Jugendlichen.

Damit sind eine besondere Chance für die Entwicklung der Kinder und gleichzeitig eine hohe Verantwortung der pädagogischen Fachkräfte verbunden. Erste Ergebnisse der bundesweiten Begleitstudie StEG (Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen), die darauf hinweisen, dass der Freizeitbereich als notwendiger Bestandteil von Ganztag bis-her zu wenig berücksichtigt wird, zeigen daher Handlungsbedarf auf. Kinder und Jugendliche bemängeln, dass es wenig Frei-räume im Tagesablauf gibt, und geben an, dass sie die bereitgestellten Angebote zum

Teil nicht wahrnehmen, da sie lieber unbeob-achtet mit ihren Freunden zusammen sein möchten. Dies ist ein deutliches Signal, die Gestaltung des Ganztages mehr den Bedürf-nissen der Kinder anzupassen und die Mög-lichkeit frei gestalteter Zeit zu gewährleisten.

Schön wäre es, wenn die Horte sich hier als Fürsprecher der Kinder verstehen und die spezifischen Bedürfnisse gemeinsam mit den Kindern erarbeiten und in die Planung und Gestaltung des Ganztags einbringen. Oft sind partizipative Mitwirkungsformen und soziales Lernen an den Horten etablierte Prinzipien der pädagogischen Arbeit. An die-ser Stelle könnten Schulen ohne Zweifel vom Wissen und von den pädagogischen Hand-lungsfeldern der Erzieher/-innen profitieren.

Voneinander Lernen –Arbeit im gemischten professionellen Team

Nach Rauschenbach (2005) kann die Kinder-und Jugendhilfe mindestens zwei wesentliche Aspekte in das Ganztagssystem einbringen:

• einerseits ihre Erfahrungen und Kompe-tenzen mit anderen Bildungsformen,

• andererseits ihre stärker auf individuelle Förderung und Unterstützung ausgerich-tete Herangehensweise.

Darüber hinaus gibt es eine Menge an Erfahrun-gen, Themen und Methoden, die die Arbeit im Hort zu bieten hat. Dies betrifft insbesondere die Intensivierung von Verantwortungsübernahme, Methoden der Mitbestimmung und aktiven Beteiligung und Lernen in ernsthaften Situatio-nen im Rahmen von sozialen Projekten.

Das pädagogische Personal selbst beurteilt die Zusammenarbeit als gewinnbringend, wenn es feste Teamstrukturen gibt und klare Abspra-chen über die Aufgabenverteilung getroffen werden. Der regelmäßige Austausch über das Verhalten und die Entwicklung der Kinder ermöglicht es für beide Seiten, einen anderen Blickwinkel kennen zu lernen. Bei entstehen-den Fragen oder anfallenentstehen-den Problemen kön-nen diese gemeinsam erörtert und Lösungs-strategien erarbeitet werden. Lehrkräften wird oft erst im Team mit Erzieher/-innen die Chance eröffnet, ihre Rolle als „Einzelkämpfer“

zu verlassen. „(Schule) hat einen Bereich dazu gewonnen, der zum Lernen dazugehört und den wir so bislang in der Form niemals hatten“

(Lehrerin, NRW).

Für das Pädagogenteam der Grundschule, des Hortes und der Kita in Missen sind die Zutaten für ihre erfolgreiche Zusammenarbeit: „Konti-nuität, Loyalität, Selbstverantwortung und Ver-trauen – immer mit dem Blick auf das Wohl des Kindes“. Kontinuität gewährleistet eine gemein-same langfristige Planung und ist die Grund-lage für Planungs- und Entwicklungsprozesse.

Loyalität ist eine Grundvoraussetzung für gegenseitige Anerkennung und das Verständi-gen über gemeinsame Werte und Erziehungs-ziele. Durch gegenseitige Anerkennung wie-derum wird eine Bildungs- und Erziehungsalli-anz im pädagogischen Team ermöglicht, die im zweiten Schritt mit den Eltern und den Kindern abgestimmt werden kann. Kinder erhalten so eine Sicherheit im Umgang mit den Erwachse-nen, die ihnen ganztägig zur Seite stehen. Sich gegenseitig zu vertrauen, beinhaltet den Res-pekt vor der Person der Partners und seiner möglicherweise differenten Arbeitsweise mit den Kindern.

Selbstverantwortung ist eine Kompetenz, die es gerade im Rahmen der Kooperation ermög-licht, eigene Aufgabenbereiche und Zuständig-keiten klar zu benennen, damit Aufgabenfelder und Rollen nicht verwischen.

Erwartungen und Wirklichkeit

Für viele Erzieherinnen und Träger der Kinder-tageseinrichtungen stellt sich der Ganztag zum Teil noch als ein schulisches Gestaltungsfeld dar, in dem ihnen eine unterstützende und hel-fende Funktion, bzw. eine Nebenrolle zuer-kannt wird. Auf dem Feld der Kooperation

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schen dem pädagogischen Personal zeigt sich auch im bundesweiten Kontext, dass die Reali-tät oft weit hinter den Visionen zurückbleibt.

Eine ermutigende Aussage scheint mir aller-dings in einem Ländervergleich begründet, der zeigt, dass die Kooperation zwischen Lehrkräf-ten und Erzieher/-innen in Brandenburg in der Konzeptentwicklungsphase und auf der Ebene der Teamstrukturen auf einem positiven Weg ist. Viele Standorte haben bereits feste gemischte Teams etabliert, verstehen sich als Pädagogenteam und ergänzen sich in ihrer Arbeitsweise mit und für die Kinder.

Kooperation und Teambildungsprozesse brauchen Unterstützung

Um dem pädagogischen Personal an Ganz-tagsstandorten einen optimalen unterstützen-den Rahmen zu bieten, sind die Einbeziehung der Jugendämter und Hortträger in den Ent-wicklungsprozess und die Ausgestaltung von Ganztag unbedingt erforderlich. Nur ein gemeinsames Verständnis für die Herausfor-derungen und AnforHerausfor-derungen der ganztägigen Bildung, Erziehung und Betreuung kann dazu führen, dass optimale Aufwachsensbedingun-gen für alle Kinder entstehen. Um diesen Pro-zess zu unterstützen, hat das Land Branden-burg die Kooperationsstelle Schule-Jugend-hilfe und im Rahmen der ganztägigen Bildung und Betreuung die Serviceagentur Ganztag eingerichtet, die als Teil des bundesweiten Unterstützungs- und Begleitprogramms „Ganz-tägig lernen“ agieren und als gemeinsames Projekt des Landes Brandenburg und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) umgesetzt werden.An dieser Stelle möchte ich

die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe herzlich einladen die Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Hort aktiv mitzugestalten und dafür Beratung und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Literatur:

Arnoldt, B./Stecher, L. (2007): Ganztagsschule aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern;

Pädagogik, Heft 3

Beher, K./ Haenisch, H. / u.a. (2005): Offene Ganztagsschule im Primarbereich: Begleitstu-die zu Einführung, Zielsetzungen und Umset-zungsprozessen in NRW; juventa

Rauschenbach, T. (2005): Gemeinsame Gestaltung von Lern- und Lebenswelten / Bil-dung in Jugendhilfe und Schule; FORUM Jugendhilfe 4/2005

Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen beim BMFSFJ (2006): Ganztagsschule – eine Chance für Familien: Kurzfassung des Gutach-tens

Kontakt:

Karen Dohle

Serviceagentur Ganztag c/o KoBra.net

Rudolf-Breitscheid-Str. 58, 14482 Potsdam Tel.: 0331/74000408

E-Mail: karen.dohle@ganztaegig-lernen.de

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