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I der Arme I Scheibe

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21 43 4-5 7 11 trockenes Präparat

I

12 19 45 4-5 0-7 12, 13, 14 Ärme nach Oben eingerollt.

13 20 46 4-5 0-7 10-11 9-11

I

1-4

14 13 33 4-5 6-7 10 schwer abzugrenzen

15 20 54 5 6 10 11 5-6

16 16 48 4-5 6-7 10 i 9-10 4

17 19 46 4 6 11 nicht abzugrenzen

18 16 41 4-5 6 9-10 9 \ 3-4

19 11 29 4-5 6 10 nicht abzugrenzen

20 22 54 4-5 6-7 10 14 4-5

21 19 58 4-5 6-7 13-14 11-13 4-6

22 18 48 4-5 6-7 9-10 11 5

23 24 56 5 6 11 nicht abzugrenzen

24 13 32 4 6 10-11 11 4

25 18 53 4-5 7 11 11

20 17 40 3,4, 5 5-6 10-11 nicht abzugrenzen

27 17 48 3, 4, 5 7 12 11

I

7

28 65 12 1-2 2-3 , 10 trocken

Vergleicht man nun ein 12armiges Exemplar von der WestkUste Nordamerika's (Puget-Sund) mit den meinigen, so findet man, dass die ATlzahl der Furchenpapillen keinen Unterschied aufweist, während 8-10 Querpapillen und 15 Paxillen an den Seiten der Arme zu sehen sind. Die seitlichen Paxillen der Arme sind zusammengedrUckt und in den Interradialräumen breiter und grösser als an den Armen, jedoch von kürzeren Borsten besetzt. Die Rückenpaxillen sind langgestreckt und mit kurzen Borsten besetst, während die Paxillen bei den Exemplaren aus Jan Mayen kurze Stiele und lange Borsten haben - analog der Beschreibung, die Danielssen und Koren über Solasfer affinis geben: dass sie kurz, cylindrisch und mit langen Kalknadeln besetzt sind. Die Interradialräume sind bei meinen Exemplaren mit grösseren und kleineren Paxillen dicht besetzt, ähnlich, wie es Danielssen und Koren für Solaster affinis anführen. Die Paxillen am Rücken der Scheibe sind dagegen viel dichter bei dem amerikanischen Exemplar als den meinigen und denen, die von der französischen Küsteherstammen.

Ein 12armiges Exemplar von der französischen Küste besitzt 4 Furehenpapillen, 6 Querpapillen, jedoch 20 Paxillen an den Seiten der Arme.

Ein 19rn mim Durchmesser haltendes Exemplar von Great Cumbray hat 13 Arme, während die sonstigen Verhältnisse denen aus Jan Maycn vollkommen gleichen. Dieses Exemplar, obwohl sehr klein, hatte die gleiche

Echinodermen. 35

Anzahl von Furchen- und Quer-Papillen, so wie auch der Paxillen an den Seiten der Anne. Das etwas kleinere Exemplar von Jan Mayen zählt 4 Furchenpapillen, aber auch nur 4 QuerpapiUen und 7 Paxillen an den Seiten der Arme.

Wenn man erwägt, welche Abwechslungen innerhalb der Furchenpapillen bei Individuen von derselben Fundstelle, ja sogar bei einem Individuum vorkommen, wie gleichgiltig die Anzahl der Anne ist, und endlich dass durch die lOarmigen Exemplare von Jan Mayen, auf die die Beschreibung von Solaster atfinis von Danielssen und Koren bis auf die Anzahl der Furchenpapillen passt, eben durch die Anzahl der Furchen-papillen der Anschluss an die mehr als lOarmigen Varietäten, bei welchen nie mehr als fllnffache Papillen vorkommen sollen, erbracht ist, so wird es schwer den Solaster affinis B rand t als eine eigene Art aufrecht erhalten zu wollen, wie dies Danielssen und Koren auch in ihrer letzten Arbeit (1. e,pag. 44) thun. Eine Stutze dieser Ansicht finde ich auch in dem vou Sladen1 beschriebenen Solaster papposus var. septentrWnalis.

Sehr zahlreich in Tiefen von100-150Meter.

Verbreitung: Westfrankreichj Grossbritannien; Fär-Öer; Island; Spitzbergen; vom Kattegat bis in die Beriags-Strasse; Puget-Sund (Calüornien); Grönland; Nordamerika.

1776. Asteriasmilitaris O. F. Müller, Zool. Dan. Prodr. p. 234, Nr. 2828.

1881. Pterastermilitaris(0. F. Müller), Dunean and Sladen, A memoir on the Eehinodermata of the aretic sea ete, p.46-49, PI. IlI, Fig. 13-16.

Nm ein Exemplar dieser Art wurde bei Jan Mayen gefunden. Dasselbe war gelblichweiss nnd waren weder im Leben, noch sind an dem im Alkohol gut conservirten Thiere die Papillen am RUcken der Scheibe so stark hervortretend, als es Duncan und Sladen abbilden. Die Stacheln der Papillen sind ebenfalls viel kleiner und nur mit Hilfe der Lupe zu sehen.

Der grosse Radius beträgt 5Omm, der kleine 18mmj die Breite der Arme an der Basis 2O-22mm

Gefunden in einer Tiefe von100Meter.

Verbreitung: Norwegen; Spitzbergenj karisehes Meer ; Dobbin-Bay; Devls-Strssse; Gra.nd Mauan j Bay of Fundy.

OPHIUROIDEA.

Ophiopleura boreau«:

1877. Ophi{)pleura bM'eal~q Danielssen und Koren, Nyt Magazin for Naturvidenskaberne, XXIII. Bd, (fra den Norske Nord-havs Expedition), p. 77, Tab. [,, Fig. 1~4.

Ein einziges Exemplar wurde bei Jan Mayen gefunden. Die sehr kleinen Schuppen am RUckeu der Scheibe treten erst zum Vorschein, wenn man vorher die Haut, in die die Schüppchen eingebettet sind, abschabt.

Die Schüppchen sind nur an der Radialplatte so gehäuft, anzutreffen, wie es Danielssen und Koren auf Tafel V, Figur 2 darstellen. Im mittleren Theile der Scheibe gruppiren sich um eine verhältnissmässig grosse, den Mittelpunkt der Scheibe einnehmende, von der Haut nicht überzogene Schuppe, mehrere etwas kleinere, unregelmässig zerstreut liegende, ebenfalls nackte Schuppen. Ähnliche Schuppen sieht man in den Zwischen-rippenräumen, die bald dichter, bald spärlicher auftreten.

Der Durchmesser der Scheibe beträgt 39"'"', die Länge der Arme 29CDl In 230 Meter Tiefe.

Verbreitung: Norwegen 60° 5'nördlicheBreite, 0·5 und 3° östliche Länge v. Gr., 610 und 670 Faden.

1 Asteroidl'l\ dredgod durlng the Crulso of the "Knight Errant". Proe. of the Royal Soe, of Edinburgh. Session 1881 bis 1882, p. 704.

Ophwglypha SarsU.

1854.Ophiura BantU LUtken, Yidenskabelige Meddel. fra den Naturhiseoreeke Foreningi Kj_benhaven, p. 7.

18Gl,. Ophioglypha SarsiiLütken, Ly ma n, BI. Cat. Mus. Comp. ZooI. Nr. 1, p. 41, Figs. 2-3.

1881. Ophiog7ypha SarsiiD n11c a n and 8 Ja d eil, A mcmoir on the Eehinodermata ete., p. 60.

1882. OphioglyphaSoreii Lyman; Report on the Ophiuroidea. The Voyage of Challenger, Part. XIV, p. 40.

Dieser bei Jan Mayen gemeine Seestern liegt in 14 Exemplaren vor. Das kleinste Exemplar hat einen Durchmesser von 16mm, die grössten besessen einen Durchmesser von 26mm

Bei Jan Mayen in Tiefen von 00-100Meter.

Verbreitung: Grossbritannien; Westküste Skändinaviens ; Spitzbergen; Grönland ; arktischer und sub-arktischer Theil der Ostküste NordamerlkasjGrand Mananj Eastport; Trenton; Massachnsetts-Bay.

Ophiogliypha robusta:

1851. Ophiolepi.~robusteAyrcs, Proc. Bost. 806. N.H. IV, p. 134.

1865. Ophioglypha robustaLyman, 111. Cat. of the Mus. of comp. Zool. Nr. 1. Ophiuroidae and Astrophytidae, p. 45-47.

1881. Ophioglypha robusta Ay r es ; Dunean and Sl a d e n , A. mem. on the Eehinod. of the arct, sea to the W. of Greenland, p.(j2,PI. IV, Figs. 5-7.

1882. Ophioglypha robustaLym an, Rep. on the Ophiuroid. The Voyage of Chall. Part. XIV, p, 77.

Von diesem bei Jan Mayen häufigsten Schlangenstern liegen über 100 Exemplare vor. Die kleinsten haben einen Scheibendurchmesser von 1mm. Derselbe steigt in verschiedenen Abstufungen bis zn 12mm

Bei den meisten dieser Exemplare wird die Ambulacralspalte von einem Kranz von Schüppchen umfasst. Die zweite und manchmal auch die dritte Spalte werden von zwei Schüppchen, sonst diemeisten von einem einzelnen Schüppchen bedeckt. Was die Farbe anbelangt, so bietet dieser Schlangenstern die grösst-möglichste Verschiedenheit dar. Die meisten Nuancen und Combinationen der Farben: gelb, braun, roth, grün, und weiss sind anzutreffen.

Bei Jan Mayen kommt er in Tiefen von 20-50 Meter massenhaft vor und ist auch in Tiefen von 180 Meter, obgleich seltener, anzutreffen.

Verbreitung: England ; Dänemark; Norwegen; Schottland-Inseln: Fär-Öerj Grönland; Spitzbergen;

Matoschkin-Scharj karisches Meer (Stuxberg) j Ostküste Nordamerikas.

Ophiocten serieeum,

1852. OphiuraserieeaForbes, 8utherl,JOUl'D.oftbe voyage in Baft'. bay and Bar.str, Vol. TI, append., p. C. C. XV.

1864. Ophioäen sericeumPorb es; Lj u n gm a n, TiIlägg tiIl Kännedomen af Scandinaviens Ophiurider. Öfver8.af kongI. Vetensk.

Akad, Förhandling, 1865, p. 360.

1881. Ophioctenl/{lf'iceu1/l For b e s ; D uncan and 8 laden, A memoir on the Ecbin. of the aretio sea to the West of Greenlltlldl p. 65-67, Plate IV, Figs. 8-10, 14.

1882. Opliiocten sericeum Lyman, Rep. on the Ophiuroid. The Voyage of Cball. Part. XIV, p. 79; PI. XXXVIII, Figs, 18-21.

Dieser bei Jan Mayen nicht häufig vorkommende Schlangenstern liegt in 10 Exemplaren vor und wurde in Tiefen von 130-240Meter gefunden.

Verbreitung: England; Norwegen; Grönland; Bpitzbergen: Nowaja Semlja und Nordamerika.

Ophiacantha Wdentata.

1805. .A.steriasbidentata Retz, Disaertatio, p. 33.

1842. Oplliacantha spinulosaMüller und Troschel, System der Asteriden. p. 107.

1881. Ophiacantha sjn'nulosa Müll. et 'I'r.; Dunean and SJaden, A memoir on tbe Echinod. of the arctic S6a to tbe W. of Greenland, p. 68, PI. IV, Figs. 11-13.

1882. Ophiacantha bidentataLy ma11,Rep. on tbe Ophiuroidea, The Voyage of Chall. Part. XIV, p. 186.

Gegen 40 Exemplare dieser Art wurden mitgenommen. Die grö8sten haben eiaen Durchmesser von 14mm

Jan Mayen in Tiefen von100- 250Meter zahlreich vertreten.

Yerbr eituug: Norwegen (Herlavaer; Christian-Sund ; Lofoten; Finmarken nach Sar a); Qrönla,ndj Spitz-bergen; Matotschkin·Scharrj karlsches Meer (Stuxbergj; Ostküste von Nordamerika.

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OphiophoUs aculeata.

1776. A8terias aculeaiaMüller O. Fr., ZooI. dan. Prodr. Nr. 2841.

1789. Asterias aculeataA bildgaard Ch. P. ZooI. danica, Vol. III, Havniac, p. 29, Tab. XCIX.

1849. OpkiolBpis (Ophiophclis) scolopendricaMüller J.und 'I'r o scb e l H., System der Asteriden, p: 96.

1882. Ophwpholis aculeataLyman, Report on the Ophiuroidea. The Voyage of. Challenger, Part. XIV, p. 112, Pl. XLVI, p.6.

Von diesem Schlangenstern liegen 12 Exemplare vor. Das grösste misst 22mm im Seheibendurehmesaer.

Jan Mayen: Tiefe50-180Meter nicht besonders zahlreich.

Verbreitung: Kattegat; Norwegen; Spitzbergen; Grönlnnd; Island; England; Fär-Öer- und Schottlands-Inseln; karisehes Meer (Stuxberg); Labrador; St. Lorenz-Bucht; Neu-Fundland; Neu-England; Californien.

Ophiosoo~ g'taeialis.

1842. Müller und Troschel, System der Asteriden, p. 109, Tab. 10, Fig. 1-2.

1861. Ophioscole» glacialisMüller und Troschel; Sars, Overs ofNorg. Echinod., p. 7, Tab. I,Fig. 6-7.

1882. Ophw'!COlex glacialisMüller und 'I'r o s c h e l ; Lyman, Rep. on the Ophiuroidea. The voyage of Chan. Part. XIV, p. 234.

Nur ein Exemplar von 32mmScheibendurohmesser, gefischt in 90 Meter Tiefe.

Ver breit u ng: Europäische arktisch~ Meere; Nordamerika.

Gorgonocephalus .Agassi~U.

1853. Astrophyton .A.gassiziiStimpson, Syn., Mar. Invert. Grand Manan,p, 12.

1881, A~trophyton .A.gassi~iiStimpson, Duncan and Sladen, A mem. on the Echinod. of the arct. seato the W. of Greenlsnd, p. 69-72, PI. V, Figs 1-6a.

1882. Gorgonocephalus Agassizii (Lym.), Rep. on tbe Ophiuroidea. Tbe Voyage of Chan. Part. XIV, p. 251, 258, 261, 268, 964, PI. XXXV, Fig. 26, Pl. XXXVI.

Von dieser Art liegt eine grosse Reihe von Exemplaren vor..Das kleinste Exemplar hat einen Scheiben durchmesser von 4mm, das nächst grösate von 7mm, ein drittes ebenfalls noch sehr kleines Exemplar hat einen Scheibendurchmesser von 31mm. Eine zweite Entwickelungsreihe beginnt mit einem Exemplar Ton 40mm Scheibendurchmesser und lässt sich dieselbe bei stetiger Zunahme des Durchmessers bis auf 00-verfolgen.

Das kleinste der angeführten Exemplare ist am RIcken der Scheibe mit zerstreut stehenden, grossen, ovalen Platten besetzt, die durch Reiben von halbkugeligen Wärzchen von einander getrennt sind. Ebensolche Granula sind an der unteren Fläche der Scheibe, kleinere und mehr zerstreute auf dem Rücken der Arme zu sehen. An den Tentakelporen sind meistens 3 Schuppen. Dieselben entspringen vereinigt und stellen stumpfe Stacheln vor.

Die erste Theilung der Arme beginnt in einer Entfernung von 3· 5mm von dem Seheibenrande, die zweite und gleichzeitig letzte Theilung beginnt 4mmvon der ersten Bifureationsstelle entfernt. Die beiden Exemplare mit einem Scheibendurchmesser von 7 respective llmm sind sowohl am Rücken der Scheibe und den Armen, als auch an der unteren Fläche der Scheibe mit gleiehmässigen Grannlis besetzt. Die Granulirung ist sowohl an den bei diesen Exemplaren stark vorstreckenden Rippen, als auch in den Zwischenräumen vollständig gleich. Von den Platten am RUcken der Scheibe ist nichts zu merken. Die Schuppen an den Tentakelporen sind von gleicher Beschaffenheit wie bei dem erst beschriebenen Exemplar und auch in gleicher Anzahl vor-handen.

Das kleinere Exemplar weist bereits vier Thailungen der Arme auf, das grössere deren sechs. Die Theilung beginnt beim letztgenannten Exemplar 2mm vom Scheibenrande entfernt.

Diese zwei Exemplare haben im Leben eine lichtgelbliche Farbe, das kleinste war beinahe weiss.

Die jungen Exemplare aus der zweiten Reihe tragen bereits alle charakteristischen Merkmale eines aus-gewachsenen Thieres an sich. Ebenso war auch die Färbung der Rippen und der Zwiscbenrippenräume der Scheibe, wie dieselbe bei grosaen Exemplaren angetroffen und beschrieben wird.

ECffiNOIDEA.

Gorgonocephalus Agassiziikommt bei Jan Mayen in Tiefen von90-260 Meter in sehr grosser Menge vor, wurde jedoch nie zusammen mit Amtedon Eschrichtii, das ebenfalls in diesen Tiefen massenhaft vorkommt, mit einem Schleppnetzzuge heraufbefördert.

Verbreitu ng: Nadsö; Finmarken; Waigatsch-Strassej Grönland'; Smith-Sund; Nordamerika (Golf von St. Lawrenee ; Grand Manan; Cap Cod).

1

1I

Strongylocentrotus drö1Ja,ch;iensis.

11776. Echinus dröbachiensisMüller O. F., Zoo!. dan. Prodr., p. 235, Nr. 2846.

1881. Strongylocentrotus dröbachiensis(MImer) AgaBsiz; Dunean and Sladen, A memoir on the Eehinodermata ofthe aretie sea to the W. of Greenland. London, p. 19, PI. TI, Fig. 1-3.

Jan Mayen, Tromsö, 30-180Meter Tiefe, zahlreich.

Verbreitung: Oirenmpolar.

HOLOTHURIOIDEA.

0ucu'l'fUln"ia frO'l'Ulosa.

1767. Holothuriafrondosa Gu nn er ua, Aet. Holm., p.115, PI. IV, Fig.l, 2.

1881. Cucumaria fronrlosa(Gunn.) Forbe s, Dunean and Slallen, A memoir on the Eehinodermata of the arctie sea to the WeBt of Greenland. London, p. 2, PI.I, Fig. 1, 2.

Jan Mayen, 15-140Meter Tiefe, ziemlich häufig.

Verbreitung: Oireumpolar; Britisehe Inseln; Fär-Öerj Bcandinavien ; Island; West-Grönlandj Spitz-bergen; Nordamerika: Ost- und Westküste.

Psolus phalntapus.

1765. HolQthuria phantapusSt ruaaenfe l d t, Aet. Holm., p. 265, Taf.l0.

1881. Psolusphantapus(Strussenfeldt) Jäger; Dnnean and Sladen, A memoir on the Eehinodermata ofthe aretie seato the West of Greenland. London, p. 9.

Jan Mayen, 140 Meter Tiefe, 1 Exemplar.

Verbreitung: West-Grönlandj Spitzbergen; Britische Inseln; Scandinavien~ Fir-Öer; Islsnd; Nord-amerika; Grand Mananj Maine.

Myriotrochus BinktU.

1851. Mgriotrochus RinkiiSt e e nat r up, En

nr

form afde lungelöse og fodlöse Söpölsers Gruppe in Vid. Medde!. nato forening i Kj;benhavn 1851, p. 55, PI.III,Fig.7-10.

1881. Mgriotrochus Rinkii St een s tr up; Dunean and Sladen, A memoir on the Eehinodermata of the aretie S6& to the Weßt of Greenland. London, p. 15, PI. I, Fig. 20-24.

1882. Mgriotrochus RinkiiSteenstrup; Da n l e l as en and Koren Joh. Holothurioidea. Den Norske Nordhavs Expedition 1876-1878, VI, Christiania, p. 28, Tab. V, Fig. 1-4, Tab. XIII, Fig. 1.

In der Tiefe von 100-120 Meter, nicht häufig.

Verbreitung: West- und Ost-Gröuland; Spitzbergen; Nowaja Semlja; karisehes Meerj Muman-Seej Assistance-Bayj Labrador.

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E.

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