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Exkurs: Leuchtstofflampe und "Neon" außerhalb des Kunstkontextes

Im Dokument der Minimal Art und der Kunstlicht-Kunst (Seite 179-184)

4 DIE KUNST DAN FLAVINS IM KONTEXT DER KUNSTLICHT-KUNST

4.2 Exkurs: Leuchtstofflampe und "Neon" außerhalb des Kunstkontextes

unterteilt werden.48 Das bekannteste Beispiel unter den Festkörperlampen ist der Temperaturstrahler der Glühlampe, der Ende des 19. Jahrhunderts von Heinrich

44 Vgl. Billy Klüver: What are you working on now? 1960–1970 (1982), in: Electra 1984, (S. 284, 286), S. 286.

45 Vgl. Finckh 1993, S. 32.

46 Der Künstler Robert Rauschenberg und der Wissenschaftler Billy Klüver hatten 1966 9 Evenings:

Theater and Engineering organisiert, in der Künstler, Wissenschaftler und Ingenieure gemeinsam an technologisch fundierten Kunstwerken arbeiteten. Ende 1966 gründeten Klüver und Rauschenberg mit Robert Witman und Fred Waldhauer E. A. T., eine Organisation, die die Kooperation zwischen Künstlern und Technikern förderte. Vgl. Susan Davidson: Art and Technology 1959–1995, in: Rauschenberg, New York / Köln 1998, S. 290. Vgl. Billy Klüver / Julie Martin: Arbeiten mit Rauschenberg, in: Rauschenberg, New York / Köln 1998, S. 310–327. Vgl. Klüver 1982, in: Electra 1984, S. 284, 286. Tiffany Bell, eine ehemalige Assistentin von Dan Flavin, berichtete der Autorin von Berührungspunkten Dan Flavins zum E. A. T. Freundliche Mitteilung von Frau Tiffany Bell, New York City, 01.09.1998.

47 Die Idee des Los Angeles County Museums war, dass Künstler mehr über Technologie wissen sollten.

Der Physiker Richard Feynman wurde vom Museum zur Mitarbeit gebeten und fungierte als Vermittler zwischen Technik und Künstler; so hatte er auch Kontakt zu Robert Irwin. Vgl. Richard P. Feynman: "Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman!" Abenteuer eines neugierigen Physikers, 9. Auflage, München/Zürich, 1999, S. 365.

48 Vgl. Handbuch für Beleuchtung 1992, Kapitel I – 6, S. 1–14.

Goebel 1854 und Thomas Alva Edison 1879 entwickelt wurde. Durch Erhitzen eines Wolframdrahts wird nebst Wärmeausstrahlung auch eine Lichtstrahlung erzeugt, lediglich 5–10% der Leistungsaufnahme werden in Lichtstrahlung umgesetzt, der Rest in Wärme.

Entladungslampen bestehen aus einem mit Gasen oder Dämpfen gefüllten Glas-gefäß, in das zwei Stromzuführungen eingeschmolzen sind. Wenn die Stromzuführung eine genügend hohe Spannung erreicht, werden Ladungsträger, Elektronen und Ionen, beschleunigt. Atome, auf welche die Ladungsträger stoßen, werden angeregt, sodass in den Atomen Energie deponiert wird, die unmittelbar darauf oder später in Form von Licht wieder abgegeben wird. Gegenüber der Glühlampe besitzen sie den Vorteil einer zehnmal so hohen Lichtausnutzung und einer bis zu zwanzigfachen Lebensdauer.

Entladungslampen sind entweder mit Glimm- oder Bogenentladung versehen, mit der ersten funktionieren unter anderem Lampen mit positiver Säule, wie Neon-, Argon- oder Helium-Leuchtröhren, mit Bogenentladung unter anderem die Leuchtstofflampe.

Eine Leuchtröhre ist ein mit Gas gefüllter Glaskörper, dessen Gasfüllung mithilfe von Strom sichtbar wird. Das Edelgas Neon beispielsweise ist farblos, doch innerhalb einer elektrischen Spannung wird es rotfarben. Neon wurde 1898 entdeckt, und 1910 stellte der französische Chemiker Georges Claude die mit Neongas gefüllte Leucht-röhre der Öffentlichkeit vor. Da die erste LeuchtLeucht-röhre eine mit Neongas gefüllte war, bürgerte sich im allgemeinen Sprachgebrauch der Name "Neonröhre" ein, sowohl für Leuchtröhren mit anderen Gasfüllungen als auch für die später entwickelte Leucht-stofflampe, obwohl sie kein Neon enthalten. Genau genommen darf lediglich jene als

"Neonröhre" bezeichnet werden, die mit einem rötlich leuchtenden Neongas gefüllt ist.

Blaues und grünes Licht wird aus Argongas, oranges und grünes aus Krypton, blaues aus Xenon und ein warmes gelbes aus Natriumdampf gewonnen.49 Im alltäglichen Gebrauch werden am häufigsten das orange-rot leuchtende Gas Neon und das blau leuchtende Argon eingesetzt.50 Im vorliegenden Text ist für die Leuchtröhre der Begriff

"Neon"-röhre verwendet worden, um den gebräuchlichen Begriff zu verwenden, doch zugleich wird er durch die Anführungszeichen relativiert.

Bei den so genannten "Neon"-Künstlern, die mit verschiedenen "Neon"-röhren arbeiten, wird in der Literatur überwiegend Neon als Material angegeben, gleich welches Gas die Leuchtröhren zum Leuchten bringt, da der alltägliche Sprachge-brauch sich in die kunstwissenschaftliche Literatur eingeschlichen hat.51 Sehr häufig

49 Vgl. Perkowitz 1998, S. 145.

50 Vgl. Rudi Stern: Let there be Neon, New York 1979, S. 132.

51 Dieses Problem wurde auch von Künstlern betont. Morellet erklärte z. B. 1976 im Katalog zu seinen Lichtinstallationen, dass er das Wort "Neon" dem üblichen Gebrauch entsprechend im Katalog anwende, auch wenn es sich um das Leuchtgas Argon handle. Vgl. Morellet, Münster/Kiel/Cholet 1976, o. S.

findet man in der Literatur zu Dan Flavin die Bezeichnung "Neonröhre"52, doch sein Material ist weder Leuchtröhre noch Neonröhre. In der Literatur der neunziger Jahre wurden vereinzelt die Leuchtröhren untereinander und auch gegenüber der Leucht-stofflampe differenziert.53

Bald nach ihrer Entdeckung wurden die "Neon"-röhren 1912 in Paris für Leuchtre-klamen eingesetzt, 1923 wurden die "neon signs" in New York eingeführt, sodass 1927 bereits 750 "Neon"-reklamen allein in New York existierten.54 Die "Neon"-röhre, die zu Figuren, Schrift oder abstrakten Zeichen geformt werden kann, wurde zu dem wichtigsten städtischen Werbematerial und wurde zu einem Sinnbild für die Groß-stadt.55 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie durch die Einführung von bedruckten Leuchtkästen allmählich verdrängt. Nach Dietmar Elger begannen sich Künstler für dieses Medium zu interessieren, als um 1960 schließlich das Interesse an der "Neon"-röhre in der Öffentlichkeit zurückgegangen war.56 Doch war die "Neon"-röhre bereits in den dreißiger Jahren durch Pešánek, in den vierziger Jahren durch Gyula Kosice und in den fünfziger Jahren durch Lucio Fontana in den Kunstkontext erhoben worden.

Nachdem in den sechziger Jahren "Neon" von Künstlern vermehrt eingesetzt worden war, wurde die "Neon"-Kunst mit der Gründung der New Yorker Galerie-Werkstatt Let There be Neon57 und des Museum of Neon Art in Los Angeles58 institutionalisiert.

Doch die "Neon"-röhre wurde nicht allein in Werbung und bildender Kunst, sondern auch in Architektur und Design eingesetzt. Nach ersten Anfängen in den dreißiger Jahren59 wurde die "Neon"-röhre seit Ende der siebziger Jahre zunehmend von

52 Einige wenige Beispiele: Vgl. Kerber 1971, S. 46. Vgl. Wolfgang Sauré: Dan Flavin, in: Weltkunst, No. 41, 1971, S. 15. Vgl. Celant 1980, S. 81. Vgl. Hunter 1985, S. 196. Vgl. Friedel 1994, S. 12. Vgl.

Cattedrali d'Arte. Dan Flavin per Santa Maria in Chiesa Rossa, Ausstellungskatalog, Fondazione Prada, Mailand 1998, passim. Vgl. J. Fiona Ragheb: Situationen und Ort, in: Flavin, Berlin 1999, S. 11–17.

53 Vgl. Morellet, München 1995. Vgl. FarbLicht 1999.

54 Vgl. Matthias Götz: Nichts als Licht. Nichts als ein Bericht, in: Licht 1990/1991, (S. 97–130), S. 127.

55 Für Las Vegas, der Stadt der Werbung, waren "Neon"-röhren ein wichtiges Material. Vgl. Robert Ven-turi / Denise Scott Brown / Steven Izenour: Lernen von Las Vegas. Zur Ikonographie und Architektur-symbolik der Geschäftsstadt, Braunschweig 1979. Inzwischen wurde die "Neon"-röhre von neueren Tech-niken abgelöst, stellten Venturi und Scott Brown fest, nachdem sie nach 25 Jahren Las Vegas erneut besuchten. Vgl. Denise Scott Brown / Robert Venturi: Las Vegas heute, in: Stadt Bauwelt, 90. Jg., No. 36, 24. September 1999, S. 1974–1977.

56 Vgl. Dietmar Elger: Material als Prozeß. Keith Sonniers Werk der sechziger Jahre, in: Keith Sonnier.

Werke/Works, Ausstellungskatalog, Sprengel Museum Hannover / Kunsthalle Nürnberg / Kunstverein St. Gallen Kunstmuseum, Ostfildern-Ruit bei Stuttgart 1993, (S.8–20), S. 18.

57 Vgl. Stern 1979.

58 Vgl. dazu die Homepage des Museums im Internet.

59 Besonders seit den dreißiger Jahren dienten "Neon"-röhren der Fassadengestaltung und der Innenraumdekoration. Neon wurde zum architektonischen Ornament. Vgl. Andrea Domesle: Leucht-Schrift-Kunst. Eine Kunst parallel zu den Medien. Joseph Kosuth, Mario Merz, Maurizio Nannucci, Bruce Nauman, Jenny Holzer, ([Mikrofiche-Ausgabe] Dissertation), Freiburg im Breisgau 1995, S. 29–30.

Architekten und Dekorateuren als Design eingesetzt60, zum Beispiel vom Architekten Charles Moore 1977–1978 für die postmoderne Platzgestaltung Piazza d'Italia in New Orleans.61 Hatte die "Neon"-röhre eine positive (in der Moderne der dreißiger Jahre) und eine ironische (in der Postmoderne der siebziger Jahre) Konnotation erhalten, so wurde sie in den neunziger Jahren erneut positiv bewertet. Als seriöses Gestaltungs-mittel wurde sie in Architektur und Design anerkannt.62

Im Gegensatz zur "Neon"-röhre wurde die Leuchtstofflampe für die Beleuchtung mit weißem Licht entwickelt.63 Das Grundprinzip der Leuchtstofflampe entspricht dem der Entladungslampe der Leuchtröhre, das durch die Ausnutzung eines Fluoreszenz-effekts ergänzt wird.64 Die Innenwand der Röhre ist mit einem Leuchtstoffgemisch beschlämmt, das die Eigenschaft besitzt, absorbierte Strahlung in sichtbare umzu-wandeln. In der standardisierten Leuchtstofflampe dient eine Quecksilberdampf-entladung zur Anregung der Leuchtstoffe. Über den Quecksilberdampf entwickelt die Gasentladung im Innern des Glasrohres eine überwiegend unsichtbare, starke Ultra-violettstrahlung. Durch diese wird das beschlämmte Leuchtstoffgemisch angeregt und zum Leuchten gebracht, indem die kurzwelligen Strahlen in langwellige, sichtbare Strahlen transformiert werden. Diesen Umwandlungsprozess nennt man Fluoreszenz.

Durch verschiedene Zusammensetzungen des Leuchtstoffbelags werden die Lichtfarben variiert. Der Physiker Sidney Perkowitz beschrieb die unterschiedliche Wirkung von Leuchtstoff- und Glühlampe, die zuvor der Raumbeleuchtung gedient hatte:

Leuchtstofflampen haben [sc. im Gegensatz zur Glühlampe] jedoch einen völlig neuen Effekt – ein flaches Licht, das die Dreidimensionalität unterschlägt. Die von einer kleinen Flamme oder Glühlampe nach allen Seiten auseinanderlaufenden Strahlen werfen Schatten und unterstreichen Konturen. Die lange Leuchtstoffröhre erzeugt ein gleich-mäßiges Licht, das sich hervorragend für den Arbeitsplatz eignet, das aber wenig Schatten wirft und nicht sehr stimmungsvoll ist.65

Die Leuchtstofflampe ist ein etwas jüngeres Erzeugnis als die "Neon"-röhre und wurde Mitte bis Ende der dreißiger Jahre von unterschiedlichen Firmen international

60 Vgl. Brenda Richardson: Bruce Nauman: Neons, in: Bruce Nauman: Neons, Ausstellungskatalog, The Baltimore Museum of Art, Baltimore 1982, (S. 13–36), S. 14.

61 Vgl. Heinrich Klotz: Revision der Moderne. Postmoderne Architektur 1960–1980, München 1984, S. 180–181.

62 Für Beispiele siehe Vilma Barr: The Best of Neon. Architecture. Interiors. Signs, New York 1992.

63 "Die bunten Farben des Entladungslichts lassen sich nicht für allgemeine Beleuchtungszwecke nut-zen, weil sich die Menschen weißes Licht wünschen, das dem Sonnenlicht ähnelt. Ein solches Licht erzielte man durch Verbesserung des Entladungslichts unter Verwendung der Fluoreszenz." Perkowitz 1998, S. 145. Vgl. Mel Bochner: Serial Art (Systems: Solipsism), in: Artsmagazine, Vol. 41, No. 8, Som-mer 1967, (S. 40–43), S. 42.

64 An dieser Stelle danke ich Herrn Cord Spreckelsen, der mir den physikalischen Prozess der Leucht-stofflampe erklärte.

auf den Markt gebracht, in den USA von General Electric66, Westinghouse und Sylvania, in den Niederlanden von Philips und in Deutschland von Osram. In den USA waren die Lampen zu Beginn in drei Wattstärken, in den drei Längen, 2 ft, 4 ft und 8 ft, und in sieben verschiedenen Farben erhältlich.67

Nachdem die Leuchtstofflampe Mitte der dreißiger Jahre erstmals eingesetzt worden war, erlebte sie nach 1945 eine große Konjunktur, indem sie Eingang in die Wohnräume, Ballsäle, Theater- und Repräsentationsräume fand. Die Leuchtstoff-lampen-Begeisterung der Nachkriegsjahre68, der sich auch in einer Reihe von Leuchtstofflampen im Design zeigt69, hatte nicht zuletzt auch wirtschaftliche Gründe, da die Lampe die billigste Lichtquelle war. Jedoch schlug die Stimmung bald um, die Gesellschaft konnte am billigsten Leuchtmittel keinen Geschmack mehr finden.70 Erst in den neunziger Jahren änderte sich die Einschätzung wieder, die Leuchtstofflampe wurde rehabilitiert; sie war neben der "Neon"-röhre zu einem wichtigen dekorativen Mittel in der Architektur- und Designwelt geworden. Dies zeigt zum Beispiel der Einsatz von Leuchtstofflampen für die Pariser Kirche Notre Dame de l'Arche d'Alliance71 oder für die Fassadengestaltung des National Institut de L'Information Scientifique et Technique in Nancy von 1985 bis 1989.72

65 Perkowitz 1998, S. 147.

66 Im September 1935 wurde die fluoreszierende Leuchtröhre von der General Electric Company vorgestellt. Im November 1936 kam sie zum ersten Mal zum Einsatz.

67 Vgl. David Hillman / David Gibbs: Genial! Die 100 genialen Erfindungen des 20. Jahrhunderts, ohne die unser Alltag nicht mehr vorstellbar ist, Köln 1998, S. 84.

68 Vgl. Wolfgang Schivelbusch: Licht, Schein und Wahn. Auftritte der elektrischen Beleuchtung im 20. Jahrhundert, Berlin 1992, S. 105.

69 Leuchtstofflampen sind integriert in Bodenlampen von Gino Sarfatti, 1954, Manufaktur: Arteluce, S.p.A., Italy; von Ekkehard Fahr, 1960, Manufaktur: Fahr-Leuchten, Deutschland; oder von Tony Palladino / John Mascheroni, 1968, Manufaktur: John Mascheroni Furniture Co., USA. Je ein Exemplar dieser Lampen befindet sich im New Yorker Museum of Modern Art. Auch die Alltagsgegenstände sind museal geworden.

70 "Nicht mehr als ungewöhnlich, modern und elegant galt fortan die Leuchtstoffröhre, sondern nur noch als billig und ordinär. Fast so schnell wie sie ihren Weg in Wohnungen und Festsäle gefunden hatte, verschwand sie wieder daraus. [...] Schließlich folgte der letzte Schritt auf dem Weg ihrer kulturellen und ästhetischen Entwertung. Sie wurde zu dem, was sie bis heute [sc. 1992] geblieben ist: Arbeits-beleuchtung. [...] Eine unübersehbare Demarkationslinie trennte fortan die beiden Licht-Welten. Vor 1950 konnte niemand, der ein erleuchtetes Gebäude aus der Ferne betrachtete, sagen, was hinter den gleichmäßig 'warm' leuchtenden Fenstern lag [...]. Zehn Jahre später war die Identifikation auf den ersten Blick möglich. Ein binäres, aus den Werten 'warm' und 'kalt' bestehendes Licht-Erkennungs-System entstand." Schivelbusch 1992, S. 105, 109.

71 Geplant vom Pariser Architecture Studio. Hinter Lamellenwänden im Innenraum sind Leuchtstofflam-pen angebracht, die den Kirchenraum in ein warmes Licht tauchen. Zudem werden die Ecken des Kir-chenraums durch im Boden eingelassene weiße Leuchtstofflampen überhöht. Siehe Neue Kirche in Paris.

Symbolcharakter, in: Deutsche Bauzeitung, November 1998, S. 57–60. Die Kirche ist der erste bedeutende Kirchenneubau in Paris nach dem Zweiten Weltkrieg.

72 Erbaut von dem Architekten Jean Nouvel.

Zu weiteren Projekten, bei denen Leuchtstofflampen eingesetzt wurden, vgl. die Jahrbücher für Licht und Architektur, hg. von Ingeborg Flagge.

4.3 Dan Flavin und die "Neon"-Kunst – eine Abgrenzung hinsichtlich des

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