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5.2 Lösungsvorschläge für ressourceneffiziente Entscheidungen in der Region

5.2.3 Mit dem Dienstleistungsgedanken des Energieinstituts an der JKU zur

Die Netzinfrastruktur zeigt Ineffizienzen und Konkurrenzsituationen. Der bisherige Erkenntnisstand zeigt, dass das Thema der Ressourceneffizienz nicht nur in Attnang-Puchheim, sondern in der gesamten Region gelöst werden kann:

Wie kann eine langfristig nachhaltige Netzinfrastruktur aufgebaut werden? Wie kann ein alternatives Gesamtsystem gestaltet sein? Wie kann man langfristige Lösungen im Sinne der „EU 2020“-Strategie auf den Weg bringen?

a. Welche langfristigen Perspektiven sind notwendig, damit sinnvolle Kooperationen und Investitionsentscheidungen getroffen werden können?

b. Welche langfristigen Perspektiven sind notwendig, damit die Sinnhaftigkeit einer Kaskadennutzung gewährleistet ist?

Wie kann sich eine neue Lösung für eine Kaskadennutzung in der Region etablieren?

a. Wie kann die kaskadische Nutzung in Gang bzw. in Wert gesetzt werden?

Maßnahmenpakete und Lösungsvorschläge für Attnang-Puchheim und die Region im Sinne der Strategie „Europa 2020“

b. Wie kann man die relevanten Akteur_innen für eine alternative Nutzung gewinnen?

c. Wie kann der Konflikt um den Betrieb des Fernwärmenetzes im Sinne der kaskadischen Nutzung gelöst werden bzw. wie kann man auf diesen Konflikt einwirken?

Von wem kann das Fernwärmenetz gespeist werden? Welche Kooperationen in der Region ergeben langfristig einen Sinn? Kann die Kaskadennutzung durch die Zusammenarbeit zwischen der S. Spitz GmbH und der Lenzing AG weiter ausgebaut werden?

Eine etwaige Kooperation zwischen den genannten Unternehmen erfordert, dass das Machtgefälle zwischen den Unternehmen verhandelt werden muss. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingen müssen für regional sinnvolle Ergebnisse verhandelt werden: Wie kann sich beispielsweise die Lenzing AG bei der Verhandlung von Novellen einbringen?

Die Umsetzung könnte ein Projekt des Energieinstituts an der Johannes Kepler Universität sein. Der Dienstleistungsgedanke nach Steinmüller kann als Lösungsansatz für die Netzversorgung angedacht werden.

Erkenntnisse dieser Arbeit

Mit dieser Arbeit werden drei immer wiederkehrende Konfliktlinien sichtbar, die einer Lösung und Ausverhandlung im Sinne der Strategie „Europa 2020“ bedürfen.

energetische Nutzungskonflikt, die regionale Kaskadennutzung und die Bewusstseinsbildung greifen ineinander und sind voneinander abhängig. Mit der ganzheitlichen Bewusstseinsbildung zur Ressourceneffizienz wird die Voraussetzung zur Lösung d

anderen Konfliktlinien geschaffen. Mit diesem Schritt kann wiederum die Lösung des stofflich-energetischen Nutzungskonflikts zu einer effizienteren regionalen Kaskadennutzung beitragen.

Abbildung 18: Konfliktlinien

Diese Arbeit untermauert die Relevanz der Themen der Strategie „Europa 2020“, da die in diesem Positionspapier diskutierten Konflikte real sind. Die Selbstreflektion de

dass es vernünftig ist die Ziele der Strategie „Europa 2020“ weiter zu verfolgen

„Europa 2020“ wird unterschätzt. In der Region sind die Angelegenheiten präsent. Das geht aus dieser Arbeit hervor.

Der Energieeffizienz wird die größte Bedeutung bei den lokalen Anstrengungen beigemessen und sie spiegelt sich auch in

Region besteht kaum Bewusstsein zur Ressourceneffizienz und über den ganzheitlichen Charakter der Ressourceneffizienz.

Erkenntnisse dieser Arbeit

Mit dieser Arbeit werden drei immer wiederkehrende Konfliktlinien sichtbar, die einer Lösung und Ausverhandlung im Sinne der Strategie „Europa 2020“ bedürfen.

energetische Nutzungskonflikt, die regionale Kaskadennutzung und die Bewusstseinsbildung greifen ineinander und sind voneinander abhängig. Mit der ganzheitlichen Bewusstseinsbildung zur Ressourceneffizienz wird die Voraussetzung zur Lösung d

anderen Konfliktlinien geschaffen. Mit diesem Schritt kann wiederum die Lösung des energetischen Nutzungskonflikts zu einer effizienteren regionalen Kaskadennutzung

Konfliktlinien zur Entwicklung ressourceneffizienter Lösungen in der Region

Quelle: eigene Darstellung

Diese Arbeit untermauert die Relevanz der Themen der Strategie „Europa 2020“, da die in diesem Positionspapier diskutierten Konflikte real sind. Die Selbstreflektion de

dass es vernünftig ist die Ziele der Strategie „Europa 2020“ weiter zu verfolgen

„Europa 2020“ wird unterschätzt. In der Region sind die Angelegenheiten präsent. Das geht

ie größte Bedeutung bei den lokalen Anstrengungen beigemessen und sie spiegelt sich auch in konkreten Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung wider. In der Region besteht kaum Bewusstsein zur Ressourceneffizienz und über den ganzheitlichen eneffizienz. Mit dem Blickwinkel des ganzheitlichen

stofflich-energetischer Mit dieser Arbeit werden drei immer wiederkehrende Konfliktlinien sichtbar, die einer Lösung und Ausverhandlung im Sinne der Strategie „Europa 2020“ bedürfen. Der stofflich-energetische Nutzungskonflikt, die regionale Kaskadennutzung und die Bewusstseinsbildung greifen ineinander und sind voneinander abhängig. Mit der ganzheitlichen Bewusstseinsbildung zur Ressourceneffizienz wird die Voraussetzung zur Lösung der beiden anderen Konfliktlinien geschaffen. Mit diesem Schritt kann wiederum die Lösung des energetischen Nutzungskonflikts zu einer effizienteren regionalen Kaskadennutzung

Entwicklung ressourceneffizienter Lösungen in der

Diese Arbeit untermauert die Relevanz der Themen der Strategie „Europa 2020“, da die in diesem Positionspapier diskutierten Konflikte real sind. Die Selbstreflektion der Arbeit zeigt, dass es vernünftig ist die Ziele der Strategie „Europa 2020“ weiter zu verfolgen. Die Strategie

„Europa 2020“ wird unterschätzt. In der Region sind die Angelegenheiten präsent. Das geht

ie größte Bedeutung bei den lokalen Anstrengungen beigemessen ßnahmen zur Bewusstseinsbildung wider. In der Region besteht kaum Bewusstsein zur Ressourceneffizienz und über den ganzheitlichen Mit dem Blickwinkel des ganzheitlichen

Ein zusammenfassender Überblick über die zentralen Erkenntnisse dieser Arbeit

Ressourceneffizienz-Gedanken der Strategie „Europa 2020“ wirkt die Reduzierung auf die Energieeffizienz problematisch und widerspricht der gleichwertigen Bedeutsamkeit zwischen stofflicher und energetischer Effizienz. Die Zielanpassung an die Strategie „Europa 2020“ mit dem ganzheitlichen Ansatz zur Ressourceneffizienz erfordert eine öffentliche Neuausrichtung beim Verständnis zur Ressourceneffizienz. Die öffentlichen Akteur_innen müssen mit der Problemerkennung Verantwortung übernehmen und die stoffliche Effizienz als Teil der Ressourceneffizienz berücksichtigen. Damit bleibt die stoffliche Effizienz nicht ausschließlich in der Eigenverantwortung der Unternehmen. Denn die Forderung der Wirtschaft zeigt, dass sie das Thema Ressourceneffizienz nicht eigenständig auf innerbetrieblicher Ebene lösen können. Es braucht eine Lösung bzw. eine Weiterentwicklung auf institutioneller Ebene.

Eine Neuausrichtung der öffentlichen Bewusstseinsbildung kann durch Podiumsdiskussionen oder eine Medialisierung erreicht werden. Am sinnvollsten erscheint jedoch die Weiterentwicklung der Klima- und Energiemodellregion zur Ressourceneffizienz-Modellregion. Die Klima- und Energiemodellregion mit der Fokussierung auf die Energieeffizienz kann als altes Konzept gesehen werden, das stark politisch gefördert worden ist. Nun ist eine Erweiterung des vorherrschenden Konzeptes notwendig, um dem ganzheitlichen Verständnis der Ressourceneffizienz im Sinne der Strategie „Europa 2020“ zu entsprechen. Mit einer Ressourceneffizienz-Modellregion kann man den Konflikten in der Region gerecht werden.

Mit dem ganzheitlichen Verständnis zur Ressourceneffizienz kann in der Region dem stofflich-energetischen Nutzungskonflikt begegnet werden, indem die Zielvorstellungen zur Ressourceneffizienz zwischen dem öffentlichen, wissenschaftlichen und privaten Sektor neu ausverhandelt und angepasst werden. Mit der Vernetzung zwischen den Sektoren können bis jetzt noch nicht realisierte Schnittstellen aufgebaut und Synergien genutzt werden. Die (neu formierte) Modellregion kann in der Region die Verantwortung übernehmen und einen Ausverhandlungsprozess steuern.

Mit der Ausverhandlung des stofflich-energetischen Nutzungskonflikts wird die Voraussetzung für die Ausweitung der der Kaskadennutzung im Sinne der Strategie „Europa 2020“ geschaffen. Die Zellstoffindustrie mit der Lenzing AG als Akteurin erweist sich als ein geeigneter Partner zur Umsetzung der Kaskadennutzung in der Region. Für einen ressourceneffizienten Ablauf entlang der Wertschöpfungskette muss der „Missing link“

zwischen den regionalen Akteur_innen ermittelt und Unternehmenskooperationen müssen aufgebaut werden. Ein Ansatz für eine Kooperation ist die Zusammenarbeit zwischen den beiden Industrieunternehmen der S. Spitz GmbH und der Lenzing AG. Für die Umsetzung der Kaskadennutzung müssen langfristige Perspektiven für Kooperationen und Investitionsentscheidungen entwickelt werden, die die Beteiligung der relevanten Akteur_innen für alternative Nutzungsmöglichkeiten erfordert. Die Projektkoordination zur Erschließung der fehlenden Akteur_innen kann das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz übernehmen. Unteranderem kann eine Beteiligung der Lenzing AG zur Verhandlung regional sinnvoller Rahmenbedingungen für eine neu ausgerichtete Förderpolitik eine Notwendigkeit darstellen, die den stofflich-energetischen Nutzungskonflikt unterbinden und nicht verstärken und die regionale Kaskadennutzung unterstützt.

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7 Conclusio

Die Wissensproduktion vermittelt, dass neue Lösungen im Sinne der Strategie „Europa 2020“

gebraucht werden. Für neue Lösungen müssen die relevanten Themen und Probleme diskutiert werden, um im Sinne eines gesellschaftlichen Veränderungsprozesses die relevanten Schritte zu erkennen. Veränderungspotential kann nur aus der kontroversen Diskussion der Probleme entstehen. Mit der Anerkennung von Problemen wird Verantwortung übernommen und die Probleme werden nicht mehr nur verlagert (z. B.:

zeitliche Verlagerung). Somit kann in der Region eine Führerschaft entwickelt werden, wofür es noch keine Vorbilder gibt. Die Region kann sich als Pilotregion etablieren.

Der gesellschaftliche Diskurs wird von der Haltung der Akteur_innen beeinflusst. Mit der Diskussion über die relevanten Themen werden die Positionen der Akteur_innen abgeholt.

Die gesammelten Wissensbestände werden nach bestimmten Gesichtspunkten strukturiert, die eine Einordnung oder einen Vergleich der Positionen zulassen. Der Autor fügt die Erkenntnisse zusammen und lässt dabei die Argumente für sich sprechen. Dabei werden die Konfliktlinien und unterschiedlichen Positionen der Akteur_innen sichtbar. Die unterschiedlichen Positionierungen müssen ausverhandelt werden. Der Beitrag der Akteur_innen, den sie zu neuen Lösungen leisten können, muss ermittelt werden. Allianzen und Kooperationen müssen überlegt und hergestellt werden:

a. Akteur-Ketten müssen aufgebaut werden, wobei das Anliegen den Weg bestimmt.

b. Die sachliche Loyalität muss über die persönliche Loyalität gestellt werden.

Die Akteur_innen befinden sich in ständig wiederholenden Ausverhandlungsschleifen, wobei die Verantwortung liegt bei den Akteur_innen sich diesem Ausverhandlungsprozess zu stellen. Der Ausverhandlungsprozess ist ein demokratischer Ansatz, weil sich die Akteur_innen direkt am Ausverhandlungsprozess beteiligen können.

Den neuen Lösungen muss Platz gegeben werden und sie müssen diskutiert werden, wobei aber nicht gewiss ist, wie die richtige Lösung ausschaut. Für konkrete Lösungen müssen nicht alle Akteur_innen beteiligt sein.

108 Der Autor nimmt in dieser Arbeit zwei Rollen ein: zum einen als Analytiker und zum anderen als Policy-Maker. Zu Beginn der Arbeit werden die nationalen und europäischen Dokumente und Strategien untersucht und die Inhalte zur Ressourceneffizienz extrahiert. Zudem führt der Autor Interviews mit nationalen und regionalen Stakeholdern und dokumentiert ihre Expertisen.

Der Autor unternimmt den Versuch eine objektive Haltung einzunehmen. Der_die Leser_in muss sich aber bewusst sein, dass die Analyse und die Interviews nicht ausschließlich einen objektiven Prozess darstellen können.

Mit der Auswahl und mit der Bereitschaft der Expert_innen sich einem Interview zu stellen hat der Autor Entscheidungen getroffen, die der Entwicklung der Arbeit eine gewisse Richtung vorgibt. Die Interviews orientieren sich an einem Leitfaden, der für alle Gesprächspartner_innen gleichermaßen gestaltet ist. Das Know-how des Autors entwickelt sich mit den Interviews kontinuierlich weiter. Das neu gewonnene Wissen hat Einfluss auf den Gesprächsverlauf der Interviews, die zu einem späteren Zeitpunkt geführt werden. Die Interaktion zwischen den Expert_innen und dem Autor ist ein dynamischer Prozess, der von der Weiterentwicklung des Autors bestimmt wird.

Desweiteren passiert mit der Fokussierung auf bestimmte Elemente der Strategie „Europa 2020“ und auf bestimmte Elemente im Netzwerk der Strategie „Europa 2020“ eine Entscheidung, die den Rahmen dieser Arbeit auf ein überschaubares Maß reduziert.

Mit der Diskussion der Erkenntnisse entsteht beim Autor dieser Arbeit neues Know-how und er wird Teil des Veränderungsprozesses. Dies begründet zugleich den Abschluss der Analysetätigkeit und lässt den Autor zum Policy-Maker werden. Mit den Maßnahmenempfehlungen werden Performance- bzw. Aktionsfelder aufgezeigt, die eine Annäherung der Region an die Nachhaltigkeitsziele im Sinne der Strategie „Europa 2020“

eröffnen sollen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese Arbeit hoch konfliktär ist, weil unterschiedliche Positionen der Akteur_innen und Dokumente zu berücksichtigen sind, die nicht immer übereinstimmen. Diese Empfehlungen sind somit mit einer Ungewissheit über die konkrete Herangehensweise und die relevanten Akteur_innen behaftet. Jede_r Akteur_in strebt eine Lösung zu ihrem_seinem Vorteil an. Die Empfehlungen bzw. Lösungsansätze sollen im Endeffekt einen Ausverhandlungsprozess in Gange bringen.

Selbstreflektion

Die Diskussion der Erkenntnisse dieser Arbeit mit den Schlüsselakteur_innen kann zu neuem Know-how in der Region beitragen. Die Akteur_innen sind Wissensträger_innen, die Lösungen mit entwickeln und diese auch mittragen müssen.

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