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Archiv "Macht Bildschirmarbeit krank?" (18.04.1991)

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Macht Bildschirmarbeit

krank?

Frauen

Oberwiegend mit Arbeit am Bildschirm befaßte Arbeitnehmer klagen über

Schmerzen ...

Manner

Umfrage- ergebnis in %

nMeenhnrfuancghe- n

12 10

8

12 7 5

Quelle: Bundesamt f. Arbeitsschutz

El

Kniegelenke

1111

Hüften Ellbogen

4

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Praxiscomputer:

Welches System f u - welche Praxis I.

Nicht jeder angebotene Praxiscomputer ist für jede Praxis geeignet. Diese Er- kenntnis kommt häufig zu spät, wenn schon die ersten bösen Erfahrungen gemacht worden sind. Nur selten gibt es dann ein Zurück. Insbe- sondere in bezug auf die Fachgruppen gibt es einiges zu beachten.

Allgemeinmediziner, In- ternisten, Gynäkologen, Kin- derärzte, Urologen und Der- matologen haben vergleich- bare Organisationsstruktu- ren. Deshalb können diese Gebietsarztgruppen meistens die gleichen Softwareproduk- te in ihren Praxen nutzen.

Trotzdem bleibt die Frage, inwieweit der Einsatz von spezifischen Diagnose-, Me- dikamenten-, Leistungszif- fern- und Befunddateien dar- über hinaus sinnvoll ist. Ob ja oder nein hängt von der ge- planten Vorgehensweise bei der Einführung der EDV, aber auch davon ab, was mit dem Computer alles gemacht werden soll. Zu beachten

bleibt auch, daß fachrich- tungsspezifische Patientenin- formationen auf den ersten Blick erkennbar sein müssen:

zum Beispiel beim Gynäkolo- gen die aktuellen Schwanger- schaftsdaten und beim Kin- derarzt die Art der nächsten Voruntersuchung.

Chirurgen, Radiologen und Augenärzte hingegen müssen meist Spezialpro- gramme einsetzen, die auf die besonderen Bedürfnisse die- ser Fachgruppen zugeschnit- ten sind. Bei den niedergelas- senen Chirurgen müssen die besonderen Formulare, Ab- rechnungen und Auswertun- gen im Zusammenhang mit der berufsgenossenschaftli- chen Abrechnung berücksich- tigt sein.

Beim Radiologen konzen- trieren sich viele organisatori- sche Aktivitäten auf den Be- fundbericht. Er ist häufig nicht nur Dokumentation, sondern auch Abrechnungs- grundlage. Programme für diese Arztgruppe sollten des- halb auf einer komfortablen Textverarbeitung aufbauen,

die über eine ausgefeilte Ar- chivorganisation und eine halbwegs automatisierte Ab- rechnung verfügt.

Ganz anders sieht es bei den Augenärzten aus. Sie ha- ben nicht nur andere Formu- lare als die anderen Gebiete, die Abläufe sind ebenfalls an- ders, und es entstehen bei den Untersuchungen eine Vielzahl von Zahlenwerten, die auf unterschiedlichste Medien übertragen werden müssen. Deshalb muß ein Augenarztsystem zum Bei- spiel den Anschluß diagnosti- scher Systeme vorsehen, soll es eine dauerhaft brauchbare Lösung sein.

Ein Anbieter, der vorgibt, sein System sei für alle Praxen, aller Fachrichtungen geeig- net, hat wahrscheinlich keine Komplettlösung, sondern le- diglich eine Insellösung anzu- bieten, die nur einen Teilbe- reich abdeckt und insofern natürlich immer „paßt". Ob damit auf Dauer die derzeiti- gen und zukünftigen Proble- me gelöst werden können, muß bezweifelt werden.

Werner M. Lamers Praxisberatungen Ludgeristraße 17 W-4425 Billerbeck

Bildschirmar- beit führt häu- fig zu körperli- chen Be- schwerden: Et- wa zwei Drittel der von dieser Arbeit Betroffe- nen klagen über regelmä- ßige Steifigkeit und/oder Schmerzen am Bewegungs- und Stützappa- rat, 60 Prozent über regelmä- ßige Kopf- schmerzen, und rund 40 Prozent haben Augenbe- schwerden.

Frauen fühlen sich wesent- lich stärker belastet als Männer

A-1388 (94) Dt. Arztebl. 88, Heft 16, 18. April 1991

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