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Rees musiziert drei Tage lang

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23. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 6. JUNI 2015

Haustiermesse mit Hunden, Katzen und vielen Kleintieren

120 Aussteller bei der 1. Haustiermesse im

Wunderland Kalkar. Seite 4

Konzerte mit Rock, Pop und Klassik:

Rees musiziert drei Tage lang

Ludger Beltermann (Foto) und seine Mitstreiter laden zu den „Tagen der Musik“. Seite 10

Im Katharinenhof:

Verleitung zur Abstraktion

Brigitte Gmachreich-Jünemann stellt in Kranen-

burg aus. Seite 24

Sa.

22° 11°

Mo.

18° 8°

So.

21° 8°

Di.

17° 7°

WETTER

KONTAKT

Abfahrt in Emmerich: Zahlreiche Teilnehmer der Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas haben sich gestern Vormit- tag auf den Weg in Richtung Frankreich gemacht. Heute Vormittag wird der Sonderzug mit den Pilgern in Lourdes in der Nähe der spanischen

Grenze ankommen. Bis zum 12. Juni bleiben sie im Wallfahrtsort. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Am heutigen Samstag beginnt um 17 Uhr das Jugendfestival Courage im Museumspark Schloss Moyland. Auf der Bühne steht neben DSDS- Stars unter anderem auch You-Tube-Bloggerin Bibi (Fo- to). Eintrittskarten gibt es an der Museumskasse. Die Cou- rage-T-Shirts in allen Größen gibt es zum Preis von sechs Euro ausschließlich während des Festivals am Info-Stand des Kreises Kleve. Für die klei- neren Gäste bis 1,60 Meter wird wieder ein abgegrenzter Bereich vor der Bühne reser- viert. Für die Erwachsenen gibt es kostenlose Führungen durch die aktuelle Ausstellung und einen Biergarten sowie die „Sportarena“ mit Übertra- gung des Champions-League- Finales.

FESTIVAL Courage-Karten an der Tageskasse

GESELLIG

Am Sonntag, 7. Juni, lädt der Verein für Heimatpflege Schneppenbaum wieder zu seiner Fahrradtour ein. Ge- startet wird um 12 Uhr am Rathaus. Zum Abschluss wird ab 18 Uhr an der Heimatstu- be, Mühlenstraße 25, Hin- terhaus, gegrillt. Hierzu sind auch alle eingeladen, die an der Fahrradtour selbst nicht teilnehmen konnten.

Radtour und Grillfest an der Heimatstube

KLEVE. Die Sommernacht ist Kult, der Veranstaltungsreigen im 80 Jahre alten Spiegelzelt auf dem besten Weg dahin. Auf der Wiese hinter dem Klever Tiergar- ten bietet der Kleinstkunstverein Cinque vom 20. bis 23. August den bewährten Mix aus Kabarett, Comedy und Musik. Los geht es am Donnerstag mit Herbert Knebels Affentheater und Gast- musikern (von den Popolskis) und dem Programm „Rocken bis qualmt!“ Wer noch keine Karten hat, geht allerdings leer aus. Die Veranstaltung ist bereits ausver- kauft.

Für den „Comedy-Zoo“ am Freitag, 21. August, sind noch Tickets erhältlich. Zu Gast sind an diesem Abend Enissa Ama- ni, die jüngst bei „Let‘s Dance“

mitgemischt hat, Lisa Feller und Sebastian Nitsch, der im Mai mit dem Jurypreis, Kategorie „Früh- reif & Verdorben“, des Prix Pan- theon ausgezeichnet wurde. „Das sind junge, freche Leute, die noch von sich reden machen werden“, erklärt Cinque-Vorsitzender Bruno Schmitz. Zielgruppe für diese Mix-Show ist dementspre- chend auch das eher junge Publi- kum. Die Wahlkölnerin Amani, gebürtig aus dem Iran, wandelt mit intelligentem Witz und einer dicken Portion Selbstironie zwi- schen zwei Welten. Feller präsen-

tiert Auszüge aus ihrem aktuellen Programm „Guter Sex ist teuer“

und Nitsch ist laut Pantheon- Jury „ein Poet, der an die große Kunst Hanns Dieter Hüschs er- innert“. Tickets gibt es für 19,80 Euro, Abendkasse 20 Euro.

Am Samstag, 22. August, ist Party angesagt. Außerdem ist das Motto wieder „Das singende Spiegelzelt“ – zwischendurch darf kräftig mitgesungen wer- den. Für tanzbare Musik sorgt DJ Tromp. „Ein Abend zum Quat- schen, Feiern und Leute treffen“,

sagt Schmitz. Karten gibt es für 8,80 Euro im Vorverkauf, Abend- kasse neun Euro.

Mit „Stunk unplugged – Ro- sinen-Tour 2015“ endet der Veranstaltungsreigen im Spie- gelzelt. Das Beste aus 31 Jahren Stunksitzung gibt es am Sonntag, 23. August, 19 Uhr. Zwölf Stun- ker präsentieren eine „explosive Mischung aus politischem Ka- barett, höherem Blödsinn und geiler Mucke“. Die Moderation übernimmt Reiner Rübhausen, Musik gibt es von Josef Piek und

Friso Lücht. „Wir haben einen unglaublich großen Fundus an tollen Nummern“, sagt Schmitz, der selbst an diesem Abend auf- treten wird. Tickets gibt es für 27,50 Euro, an der Abendkasse kostet der Eintritt 28 Euro. Zuviel Zeit sollte man sich nicht lassen, denn das Platzkontingent ist be- grenzt.

Vorverkaufsstellen sind die Buchhandlung Hintzen, der Bio- laden an der Kalkarer Straße und das Kulturbüro Niederrhein, Te- lefon 02821/ 24161. V.Schade

Cinque lädt ins Spiegelzelt

Klever Kleinkunstverein bietet vom 20. bis 23. August buntes Programm von Kabarett bis Mitsing-Party

Die Cinque-Mannschaft lädt im August ins Spiegelzelt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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TILL-MOYLAND. Wie alljähr- lich hatte sich an Fronleichnam die Schützenfamilie des Bürger- schützenvereins Till-Moyland getroffen, um im Rahmen des Königs- und Prinzenschießens die neuen Regenten für das Jahr 2015/2016 zu ermitteln.

Nachdem der amtierende Kö- nig Patrick I. Schouten, der Prä- ses Pastor Lürwer und Kaplan Samalla die Eröffnungsschüsse getan hatten, konnten eben je- ner Patrick Schouten den 1. Preis (Kopf), Ralf Matenaer den 2.

Preis (rechter Flügel) und Astrid Linzen den 3. Preis (linker Flü- gel) erringen. Nun traten die Jungschützen zur Ermittlung des neuen Prinzen an. Auch hier wurden zunächst die Preisträger ermittelt. Es sicherte sich Pia Vehreschild den 1. Preis (Kopf), Simon Lauscher errang den 2.

Preis (rechter Flügel) und Elisa Laufenburg konnte den 3. Preis (linker Flügel) erringen.

Es schloss sich das Prinzen- schießen an. Hier konnte sich nach spannendem Kampf Julian Schepers durchsetzen und den Rumpf des Vogels von der Stange holen. Er wurde Nachfolger von Jens Vehreschild und wird nun als Prinz Julian I. für ein Jahr den Jungschützen des BSV vorstehen und diese in der Öffentlichkeit repräsentieren.

Bevor es zum eigentlichen Kö- nigsschießen kam, wurden einige verdiente Mitglieder des Tam- bourcorps des BSV für langjäh- rige Vereinstreue geehrt. Gabriele

Braun hält dem Tambourcorps bereits seit 30 Jahren die Treue, Dieter Eberhard tut dies bereits seit 40 Jahren. Beide wurden für ihre bis heute vorbildliche Mit-

arbeit mit einer Urkunde geehrt, Dieter Eberhard wurde zum Eh- renmitglied des Tambourcorps ernannt.

Nun kam man zum Höhe- punkt des Königsschießens, nach dem Antreten der gesamten Kompanie hieß es Königsbewer- ber vortreten. Da kein Anwärter auf die Königswürde vorgetreten war, begann man sogleich mit dem Durchschießen der gesam- ten Kompanie. Schnell kristalli- sierten sich aber in Person von Torsten Arntz, Daniel Arntz, Ste- fan Hünnekes, Markus Geurds, Jan-Frederik Hetzel und Michael Scholten sechs echte Königsbe- werber heraus, von denen Tor- sten Arntz mit dem 130. Schuss den Vogel von der Stange holte und nun gemeinsam mit seiner Ehefrau Briana für ein Jahr dem BSV vorstehen und diesen in der Öffentlichkeit repräsentieren wird.

Das neue Regentenpaar wird inthronisiert am kommenden Montag, 8. Juni 2015 im Rah- men des großen Schützenfestes im Festzelt bei der Gaststätte Ja- cobs. Zum Schützenzug tritt die gesamte Schützenfamilie unter musikalischer Begleitung des Tambourcorps des BSV und un- serer Freunde vom Fanfarenzug Pfalzdorf um 18.15 Uhr auf dem Schulhof an.

Sommerfest im Tierheim

MEHR. Am Samstag, 13. Juni, und Sonntag, 14. Juni, lädt das Kranenburger Tierheim, Kee- kener Straße 40, jeweils von 12 bis 17 Uhr zum Sommerfest. Am Samstag und Sonntag steht eine Hütevorführung Grenzland- schafe auf dem Programm. Zu- dem wird ein Agilityparcour für Hunde aufgebaut. Am Samstag werden Mantrailer/Vermissten- spürhunde von ISAR Germa- ny vor Ort sein. Die Teams aus dem Kreis Kleve informieren an einem Infostand über die Arbeit der international tätigen Hilfs- organisation und beantworten auch gerne Fragen. Zudem wird ein Agilityparcour für Hunde aufgebaut. Am Sonntag können sich die Besucher ab 14.15 Uhr auf dem Laufsteg präsentieren.

Sie sollen Hund, Katze, Maus, Elefant, Giraffe und Co. im Out- fit, mit Gebärden und Lauten imitieren. Eine Jury kürt im An- schluss zusammen mit den Besu- chern nach folgenden Kriterien die Gewinner (Anmeldungen werden am Sonntag bis 14 Uhr entgegengenommen). Außerdem gibt es am Sonntag eine weitere Mantrailingvorführung „Hund sucht Hund“.

Dazu gibt es Kaffee und Ku- chen, Waffeln und Würstchen – den Erlös wird in ein neues Kat- zenhaus mit Auslauf investiert.

Wer möchte, kann auch gerne den Spendentisch füllen.

DONSBRÜGGEN. Nach drei tollen Tagen ging die Donsbrüg- ger Kirmes am letzten Sonntag zu Ende. „Wir sind sehr zufrie- den“, sagt Helmut Lintzen von der St. Johannes Bruderschaft, die neben dem Sportverein und dem Heimat- und Verkehrs- verein die Kirmesorganisation übernommen haben.

„Es waren drei tolle Tage. Die Zelte waren gut gefüllt und die Stimmung war klasse. Wir sind – entgegen dem allgemeinen Trend bei anderen Kirmesveran- staltungen - auf dem richtigen Weg“, so Lintzen. Ebenso zufrie- den zeigte sich Volker Lenz, der die Bewirtung, wie in den letzten Jahren, durchgeführt hat. „Ledig- lich am Kirmessamstag hätte die Besucherzahl noch größer sein können. Dies lag aber am DFB- Pokal-Finale und dem Endergeb- nis“, schmunzelt er.

Mit dem Krönungsball und dem Faßanstrich durch den stell- vertretenden Bürgermeister Joa- chim Schmidt wurde die Kirmes eröffnet. Binnen weniger Minu- ten füllte sich nach Einzug des Schützenzuges das Festzelt auf dem Dorfplatz. Die St.Johannes Schützenbruderschaft feierte und tanzten mit Ihren Gastvereine aus Reichswalde und Schottheide und den zahlreichen Besuchern bei guter Stimmung bis tief in

die Nacht. Bei der Proklamation übergab der scheidende König Udo Brosch das Königssilber mit dem Zepter an seinen Nachfolger und Bruder Sascha Brosch.

Neben den Preisen für das Prinzen- und Königsschießen wurden weitere Auszeichnungen vergeben. Jahresbester bei den Herren wurde Helmut Lintzen, bei den Damen Irmgard Heinen, bei der Jugend Florian van Ge- mert und bei den Schülern Jan- nis Brosch. Aber es wurden auch noch besondere Auszeichnungen verliehen. Fahnenschwenkerab- zeichen erhielten Florian van Ge- mert, Mats Brosch, Bastian Lint- zen, Yvonne van Erp und Lena Wamers. Der Samstag stand ganz im Zeichen des Sports. Beim tra- ditionellen Alltherrenturnier fie- berten die Mannschaften – mit nicht so ganz großem Ernst – um den Sieg. Anschließend wurde im Festzelt bei guter Stimmung mit Jung und Alt lange gefeiert.

Der Kirmes-Sonntag begann mit einem gut besuchten Fest- gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche. Direkt danach startete der Heimat- und Verkehrsver- ein den Frühschoppen mit Live- Musik und der Blumentombola.

Zum Kirmesabschluß gab es dann Kaffee und Kuchen unter Mitwirkung des Duo´s Illusion.

Fazit: Schön war´s.

Noch bis zum 26. Juni kann in der Kreisverwaltung Kleve vor dem Maywaldsaal die Vereinsa- usstellung Hafen der Hoffnung e.V. zu den regulären Öffnungs- zeiten besucht werden. Landrat Wolfgang Spreen (3.v.l.) dankte im Rahmen der Eröffnungsfeier den Mitgliedern des Vereins für ihr Engagement im Interesse der russisch-deutschen Aussiedler.

Seit mehr als 20 Jahren setzt sich der Verein Hafen der Hoffnung e.V. in vielfältiger Weise für die Belange der aus Russland in den

Kreis Kleve gekommenen Deut- schen ein. „Ich freue mich, dass sich die Aussiedler und Spätaus- siedler mit deutscher Staatsan- gehörigkeit, deren erste Heimat einmal Russland war, jetzt hier im Kreis Kleve zuhause fühlen.

Der Verein Hafen der Hoffnung e.V. mit Julia Weber (m.) als Vor- sitzende hat daran einen großen Anteil“, so Spreen. Allein in den Jahren von 1989 bis 2009 fanden mehr als 6.200 Aussiedler in den 16 kreisangehörigen Städte und Gemeinden eine neue Heimat.

Der Verein Hafen der Hoffnung e.V. leistet hier vielfältige Unter- stützung und Orientierungshilfe und damit einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Inte- gration der aus Russland gekom- menen Deutschen. In der Ver- einsausstellung geht es auch um die Vermittlung der Geschichte der Deutschen aus Russland und der Historie Russlands und Deutschlands. Berichte über das Einleben in Deutschland runden die Präsentation in der Kreisver- waltung in Kleve ab. Foto: privat

Ausstellung „Hafen der Hoffnung“

SV Nütterden: Der nächste Wan- dertag des SV Nütterden findet am Sonntag, 14. Juni, statt. Alle interessierten Wanderfreunde treffen sich um 9 Uhr am Park- platz am Dorfkrug in Nütterden.

Bier- und Kräutertour

KALKAR. Schon im Mittelal- ter wussten die Menschen den Gerstensaft zu schätzen. Die Stadt Kalkar, in der sich im 16.

Jahrhundert 42 Brauereien be- fanden, ist der geeignete und zugleich unverwechselbare Ort, um auf anschauliche Weise von der Herstellung und Geschichte des Bieres sowie von den nach- haltigen Wirkungen der Kräuter zu erfahren. Die beiden Stadtfüh- rerinnen Christa Cattelaens und Martina Schwaibold informie- ren auf einem unterhaltsamen knapp zweistündigen Rundgang am Samstag, 6. Juni, rund um das Thema Bier und Kräuter. Treff- punkt ist die Schankstube Siek- mann, Kesselstraße 32, die Kos- ten liegen pro Personbei 10 Euro inklusive kleiner Leckereien. Der Rundgang beginnt um 15 Uhr.

KURZ & KNAPP

Akkordeonmusik im Forstgarten

KLEVE. Das Akkordeonorche- ster Bedburg-Hau spielt am Sonntag, 7. Juni, ab 15 Uhr, zum sonntäglichen Konzert im Klever Forstgarten auf. Hierbei werden viele bekannte „Ohrwürmer“ zu hören sein. Der Eintritt zu dem Konzert, das bis 16.30 Uhr an- dauert, ist wie immer frei.

Torsten Arntz ist der neue König

Der Bürgerschützenverein Till-Moyland 1908 hat am Donnerstag sein Vogelschießen durchgeführt

Pia Vehreschild hält den Kopf in Händen. NN-Foto: R.Dehnen

Zu vorgerückter Stunde: Torsten Arntz und Gattin Briana werden

am Montag inthronisiert. Foto: privat

Sonderführung: Am Mittwoch, 10. Juni, 19.30 Uhr, lädt der Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve seine Mitglieder zu einer abendlichen Sonderführung in das Museum Kurhaus Kleve ein. Museumsdi- rektor Professor Harald Kunde und die Mitarbeiterin Valentina Vlasic werden die Ausstellung

„Ewald Mataré: Die Berliner Jah-

re“ erläutern. Die Ausstellung dokumentiert zum allerersten Mal das weitgehend unbekannte malerische Frühwerk Matarés, der bei Arthur Kampf und Juli- us Ehrentraut studierte. Zeitlich setzt sie bei Matarés Umzug von Aachen nach Berlin ein und führt bis hin zu seiner Rückkehr in das Rheinland 1932, als er auf Drän- gen von Paul Klee zum Professor für Bildhauerei an der Düssel- dorfer Akademie berufen wurde.

Schützenkönig Sascha Brosch mit seiner Familie.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Drei tolle Tage: Veranstalter ziehen positive Bilanz

Donsbrüggener Zelt war stets gut gefüllt

Sonja Mataré im Gespräch

KLEVE. Das Museum Kurhaus Kleve freut sich sehr, Sie im Rah- men von „Resonanzraum Kunst“

am Donnerstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, zu einem Abend mit Sonja Mataré einladen zu können. Das Podiumsgespräch findet beglei- tend zur aktuellen Ausstellung

„Ewald Mataré – Die Berliner Jahre“ statt, die anlässlich des 50.

Todestags von Ewald Mataré aus- gerichtet wird und erstmalig die frühen Jahre von Ewald Mataré in Berlin von 1907 bis 1932 vor- stellt. Noch bis zum 28. Juni sind Leihgaben aus ganz Deutschland zu sehen, die noch nie gezeigte Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers umfas- sen. Moderiert wird der Abend von Museumsdirektor Profesd- sor Harald Kunde. Der Eintritt für „Resonanzraum Kunst“ an der Abendkasse beträgt fünf Eu- ro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises drei Euro.

KURZ & KNAPP

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SAMSTAG 6. JUNI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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„Schüler haben Freiräume“

Schulleiterin Inge McKay und Wolfgang Urbach über G8 und Ganztag

KREIS KLEVE. Mehr Zeit!

Mehr Platz! Entschleunigung!

Das sind die drei zentralen Punkte, für die sich die Initia- toren der „Freiräumer“-Tour (die NN berichteten) für junge Menschen aufstellen. G8 und Ganztag ließen ihnen immer weniger Zeit, über die sie selbst- bestimmt verfügen können. In- ge Hieret-McKay, Schulleiterin des Willibrord-Gymnasiums Emmerich, und ihr Stellvertre- ter Wolfgang Urbach nehmen dazu Stellung.

Nehmen die verkürzte Schulzeit und der Ganztag den Schülern die

„Freiräume“?

Inge Hieret-McKay: Ich kenne Schulsysteme in anderen europä- ischen Ländern, in denen etwa der Ganztag seit Jahren Alltag ist – und es funktioniert. Man darf auch nicht vergessen: Rund 50 Prozent aller Jugendlichen machen das Abitur, die ande- re Hälfte ist im dualen Ausbil- dungssystem. Sie haben 36- bis 38-Stunden-Wochen, aber von ihnen hört man keine Klagen.

Wolfgang Urbach: Schule ist ein individueller Prozess, bei dem die Schüler mal länger, mal weni- ger lange fürs Lernen benötigen.

Dennoch bleibt ihnen Raum für Freizeit. Es gibt genügend Schü- ler, die Freiräume haben, die sie auch nutzen, etwa für Hausauf- gaben oder Lerngruppen.

Weshalb wird das G8 vielfach so kritisch gesehen?

Hieret-McKay: G8 ist eher bei den Eltern als bei den Schülern ein Diskussionspunkt. Die der- zeitigen Schüler kennen das G9 doch gar nicht.

Urbach: Es gibt auch bei den Leistungen der Schüler keine Un- terschiede zwischen G8 und G9.

Man muss allerdings sagen: Die Schüler sollen auch selbstverant- wortlich arbeiten, zum Beispiel in Freistunden lernen und ihre Hausaufgaben erledigen. Das war aber auch zu G9-Zeiten schon so.

Gäbe es überhaupt eine Alter- native zum Ganztag?

Urbach: Im Grunde nicht.

Die Eltern wollen den Ganztag, damit sie ihre Kinder betreut wissen – wie sie es schon Kin- dergarten gewöhnt sind. Zuletzt hatten wir beispielsweise bis zu 70 Kinder in der Über-Mittag- Betreuung – auch deshalb haben wir uns jetzt zum Schritt hin zum

Ganztag entschlossen. Da haben wir mehr Möglichkeiten.

Hieret-McKay: Kinder müssen so lange betreut werden, da das häusliche Umfeld dies mitunter nicht leisten kann – oder will.

Kommen etwa Bewegung, Sport und Kreativität durch G8 und Ganztag tatsächlich zu kurz?

Hieret-McKay: Auf keinen Fall. Vieles davon leisten die Schulen auch.

Urbach: Die Zahl der Sport- stunden wurde beispielsweise vor alnger Zeit bereits erhöht. Auch kooperieren wir, wie andere Schulen auch, mit Sportvereinen, etwa bei AGs und gerade auch mit Blick auf den Ganztag. Wenn unsere Schüler bis zum Nachmit- tag Unterricht haben, haben sie dann im Ganztag aber auch ihre Hausaufgaben überwiegend erle- digt, oder sie nehmen an Sport- und anderen AGs teil. Außer- dem bieten die Schulen vielfach beispielsweise eine Leseförderug und andere AGs, die die Kreati- vität bedienen, an.

Klagen die Vereine und eh- renamtlichen Organisationen zu Unrecht, dass ihnen aufgrund der langen Unterrichtszeiten der Nachwuchs wegbricht?

Urbach: Es gibt einen Rück- gang der jungen Mitglieder in den Vereinen, das ist unbestrit- ten. Es muss aber nicht zwangs- läufig mit G8 und Ganztag zu tun haben. Es kann auch an der veränderten Interessenlage der Schüler liegen.

Hieret-McKay: Es gibt kei- ne wissenschaftlichen Untersu- chungen, die belegen, dass die rückläufigen Zahlen von jugend- lichen Vereinsmitgliedern mit

dem G8 und Ganztag zusam- menhängen.“

Urbach: Wer in einem Verein fest eingeplant ist, etwa als Ju- gendtrainer oder Spieler, kann sich auch befreien lassen.“

Die „Freiräumer“-Aktion will Forderungen von Kindern und Ju- gendlichen an die Politik sammeln.

Ein guter Schritt?

Urbach: Wenn Politiker mit Jugendlichen ins Gespräch kom- men sollen, um zu erfahren, wo deren Bedürfnisse liegen – auch außerhalb der Schule –, ist das sehr wichtig und kann ich das als Sozialwissenschaftler nur unter- stützen.

Das sagen die Schüler Lassen G8 und Ganztag kei- ne „Freiräume“ mehr für andere Dinge, etwa Sport und Hobbys?

Steven Hübers (17, Q1): „Ich habe viermal in der Woche bis 16.45 Uhr Unterricht. Da ist es schwierig, sich mit Freunden zu treffen. Und ich komme dadurch auch fast immer freitags zu spät zur THW-Jugend, da wir uns um 17 Uhr treffen. Aber letztlich geht es, ich teile mir die Zeit ein. Ich habe mich auch daran gewöhnt, dass meine Woche so voll ist.“

Johannes Pirsch (17, Q1): „Ich habe abends Sport, zum Beispiel Schwimmen. Das klappt auch bei Nachmittags-Unterricht. Vorher aber wird‘s eng mit anderen Akti- vitäten, vor allem in Lernphasen vor Prüfungen. Es ist aber alles nicht so schlimm, man engagiert sich eben. Und in der Q2 ist die Woche für mich auch nicht mehr so voll, ich habe dann ein paar Unterrichtsstunden weniger.“

Michael Bühs Ist das schon „Freiraum“: Johannes (l.) und Steven nutzen eine Freistunde für ihre Hausaufgaben. So bleibt ihnen nach Schulende

ein wenig mehr Freizeit. NN-Foto: MB

„G8 ist eher bei den Eltern ein Diskussionsthema.“

Inge Hieret-McKay, Schulleiterin Willibrord-Gymnasium Emmerich

Eine ganz „private“ Zirkusvorstellung mit professionellen Artisten des Zirkus „Antavia“ ermöglich- te der Förderverein der inklusiven Kindertagesstätte und Familienzentrums Lebensbaum mit Unterstüt- zung der örtlichen Sparkasse. Hautnah erlebten die Kinder in der Vorstellung am letzten Freitag vielseitige Akrobatik und lachten herzhaft über die lustigen Possen der Clowns. Nachher waren sich alle Kinder einig:

Der Zirkus soll irgendwann einmal wiederkommen. Foto: privat

Kita-Streik: Die streikenden Klever Erzieherinnen möchten, dass die von der Stadt Kleve im Zuge der Aufwertungskampa- gne eingesparten Personalkosten genutzt werden, um den Eltern anteilig die Betreuungsgebühren zurück zu erstatten sowie Inve- stitionen in die Kitas zu ermög- lichen. Zu diesem Zweck haben

die Erzieherinnen zahlreiche Unterschriften gesammelt. „Der Einsatz der Erzieherinnen zeigt, dass ihnen die Eltern und eine qualitativ gute Ausstattung der Kitas am Herzen liegen“, so ver.

di Gewerkschaftssekretär Fabian Gödeke. Die Unterschriften wur- den am vergangenen Mittwoch im Rathaus abgegeben.

Workshop im Museum: Im Ate- lier für Erwachsene sind Großel- tern und Enkel, Eltern und Kin- der eingeladen sich am Samstag, 13. Juni, von 14 bis 16 Uhr mit Margret Kohtes-Ingerfeld auf ein Experiment einzulassen. Das Atelier richtet sich an Erwach- sene, die Gebühr beträgt 12,50 Euro. Anmeldung: 02821/ 75010.

KURZ & KNAPP

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mini-art ausgezeichnet: Mit der feierlichen Preisverleihung ging jetzt das Westwind-Festival zu Ende. Gemeinsame Ausrichter waren das Junge Schauspielhaus, das FFT und das tanzhaus nrw.

3.333,33 Euro gingen an das Theater mini-art aus Bedburg- Hau für die Produktion „Vom Prinzen, der auszog, die Liebe zu finden“. Die Jury lobte die Insze-

nierung als „pur, schön, fein, zeit- los ehrlich und uneitel“, als „The- ater, das offen vor unseren Augen entsteht in einer Atmosphäre der zärtlichen Selbstverständlich- keit“. Die generationenübergrei- fende Publikumsjury hat eben- falls ihre Preisträger gekürt. Sie vergab das von den Stadtwerken Düsseldorf gestiftete Preisgeld.

Davon gingen weitere 750,00 Eu- ro an das Theater mini-art aus Bedburg-Hau.

SAMSTAG 6. JUNI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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1. Haustiermesse im Wunderland Kalkar mit 120 Ausstellern lässt Herz von Tierfreunden höher schagen

KALKAR. Hunde und Katze sind oft die besten Freunde des Men- schen. Ihr Wohlergehen liegt den Haltern am Herzen. Dabei scheint der Markt an Produkten, Anbietern und Dienstleistern für Tiere immer größer zu werden.

Einen Überblick verschafft die 1.

Haustiermesse am 13. und 14. Ju- ni im Messezentrum Kalkar.

Auf rund 6.000 Quadratmetern bauen 120 Ausssteller eine tie- rische Erlebnishalle auf. Hier fin- den Tierfreunde außer vielen An- geboten auch unzählige Tipps für Gesundheit, Erziehung und Pfle- ge der Tiere und spannende An- regungen für die abwechslungs- reiche Beschäftigung mit ihnen.

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Neben den vielen Verkaufs- ständen haben die zwei und vierbeinigen Besucher die Mög- lichkeiten, viele nützliche Tipps und Ratschläge kostenlos zu be- schnuppern. Die Premiere wird von einem bunten Rahmenpro- gramm begleitet. Unter der Mode- ration des bekannten Show- und Hundeexperten Klaus Kirchhoff gibt es jede Menge Dog-Dance, Tricks und Kunststücke zu sehen.

Profis zeigen wie man mit kleinen Übungen die Teamarbeit zwi- schen Hund und Mensch fördern und verbessern kann. Natürlich spielt die richtige Erziehung für

ein funktionierendes Miteinan- der eine große Rolle deshalb sind die Übergänge zwischen Beschäf- tigung und Erziehung fließend.

Hier zeigen Hundeschulen und Tiertrainer wie „Herrchen“ die Begriffe: „Platz, Sitz &Co.“ auch in die Tat umsetzen kann.

Der Hund als Lebensretter im Katastrophenschutz oder als Be- hindertenbegleithund ist sicher- lich die ganz große Schule in der Hundeausbildung. Was in diesen Bereichen alles möglich ist zeigen Profis aus dem Katastrophen- schutz und Filiz Erfurt. Sie ist mit ihren sensationellen Rolli-Dogs bereits bekannt aus Funk und Fernsehen. Die querschnittsge- lähmte Tiertrainerin zeigt, was die Behindertenbegleithunde im Alltag für unglaubliche Arbeit lei- sten. Sie öffnen Türen, helfen im Haushalt oder apportieren Ge- genstände sogar aus Schubladen und geschlossenen Schränken.

Natürlich darf auch die Aktion:

„Hunde suchen ein neues Zuhau- se“ nicht auf der Messe fehlen.

Regionale Tierheime und viele Vereine aus dem Tierschutz stellen ihre Vierbeiner und Tierschutzak- tionen vor und suchen über die- sem Weg engagierte Mitglieder, Spender und natürlich auch Leute die Verantwortung für einen „Sor- genhund“ übernehmen möchten.

1. Haustiermesse Veranstaltungsort: Messe Kalkar (am Wunderland Kalkar), Griether Str. 110 – 120, 47546 Kalkar

Termin: Samstag, 13. Juni, 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 14.

Juni 11 bis 18 Uhr

Eintritt: Tageskarte Erwachsene 5, Euro, Kinder in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt.

Für Hunde ist 1,50 Euro zu ent- richten, Impfpass und Tollwut- Nachweis vorlegen; Hunde sind an der Leine zu führen

Haustiere sind oftmals die besten Freunde der Menschen, Tierliebhaber gibt‘s von jung bis alt. Foto: fotolia

Die Mitglieder der FDP Ratsfrak- tion Bedburg-Hau freuen sich.

Ab heute steht am Bahnhof in Bedburg-Hau ein zweiter Fahr- kartenautomat in Fahrtrichtung Düsseldorf. Der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger wurde damit jetzt umgesetzt.

Im November des letzten Jahres hatte die FDP nochmals auf die Probleme am Bahnhof hinge- wiesen und sich selber an den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gewandt. Schriftverkehr und Gespräche führten zum Erfolg. Der VRR versprach der Fraktion schriftlich, noch in die- sem Jahr einen weiteren Fahr- kartenautomaten zu installieren.

„Wir freuen uns, dass die Ver-

antwortlichen des Verkehrsver- bundes Wort gehalten haben“, so die Fraktionsmitglieder Marcel Erps, Michael Hendricks und Jörg Pilkahn“. Die drei möchten sich für das Engagement be- danken. „Mit einer so schnellen Realisierung hatten wir nicht gerechnet. Man hatte uns eine Umsetzung für das dritte Quartal diesen Jahres versprochen. Vielen Dank dafür“, so die Freidemo- kraten weiter.

Zum Bild: „Am Bahnhof Bed- burg-Hau steht jetzt ein zweiter Fahrkartenautomat. Die FDP Fraktion verhandelte dafür er- folgreich mit dem VRR und be- dankt sich.

Foto: privat

KRANENBURG. Diese Aussage ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Die Trasse ist tot, sie wurde aus dem Regi- onalplan gestrichen. Eine Fort- setzung der B 9 Richtung Nim- wegen wird es in den nächsten 30 Jahren nicht geben.“

Bürgermeister Steins sagte dies im Rahmen des jüngsten Unternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Fast 50 Gäste erlebten Landrat Wolfgang Spreen mit einem überzeugenden Danke- schön an die Unternehmer, die

„unter Rahmenbedingungen ar- beiten müssen, die nicht immer die einfachsten sind“. Zunächst blickte der Landrat auf die nahe Draisine, auf deren Gleisen er

gerne auch wieder eine richtige Zugverbindung erleben würde.

Auf verschiedenen Wegen begeg- net der Kreis Kleve dem Thema

„Ärztemangel“, das Spreen als das

„wohl wichtigste Zukunftsthema der Daseinsvorsorge“ empfindet.

2030 werden 136 Ärzte fehlen, so seine Voraussicht. Das habe man auch in Kranenburg erkannt, wo die Gemeinde bekanntlich 25.000 Euro bereit stelle für die Ansiedlung eines Facharztes.

Günter Steins begegnete seinen Unternehmern erstmals als Bür- germeister einer schuldenfreien Gemeinde. Nicht Gewerbesteu- ererhöhungen, sondern der an- gedachte Windpark über den Baumkronen des Reichswalds sollte helfen, weitere Gewerbe-

steuern in die Gemeindekasse zu spülen. 32.000 Haushalte könn- ten mit Strom versorgt werden – deutlich mehr als Kranenburg selbst habe.

Ein ausgesprochen gutes Zeug- nis stellte Dr. Andreas Henseler, der neue Leiter der IHK-Ge- schäftsstelle im Klever Techno- logie-Zentrum, dem Kreis Kleve und seiner Wirtschaftsförderung aus.

Die „Achillesferse“, wie der neue Leiter im TZK und Ge- schäftsführer der Wirtschafts- junioren es nannte, bleibe das Thema Breitbandversorgung.

Hier müsse das Land deutlich mehr Mittel bereit stellen, um Anschluss an die Ballungsräume erreichen zu können.

Unternehmerfrühstück

in Kranenburg gut besucht

Landrat Spreen sieht Ärztemangel als „das wichigste Zukunftsthema“

Training fürs Gehirn

UFN lädt zu Vortrag mit Dr. Friedhelm Erkens

KLEVE. Das Unternehmerin- nen-Forum Niederrhein (UFN) lädt Unternehmerinnen und Managerinnen der Region Nie- derrhein ein zu einem Vortrag am Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, im Rilano Hotel Cleve City, Bens- dorpstraße 3. Dr. Friedhelm Erkens spricht an diesem Abend über „12 Zylinder im Kopf“.

Erkens weiß: Das Gehirn ist ein Motor – zwei Reihen mit je sechs Zylindern machen die bei- den Gehirnhälften aus. „Sind sie gleichmäßig aktiv, sind wir nicht zu bremsen. Echte Höchstlei- stung, körperliche Fitness, Aus- geglichenheit und emotionale Offenheit sind ein natürlicher Zustand“, sagt der Orthopäde und Sportmediziner. Der ehe- malige Mannschaftsarzt des FC Schalke 04 hat Sportgrößen wie Jens Lehmann und Steffi Graf beraten. In Kleve verrät er den Unternehmerinnen, wie sie Höchstleistung erreichen. „Unser Gehirn lässt sich trainieren“, sagt der Mediziner.

Im „Unternehmerinnen-Fo- rum Niederrhein“ sind mehr als 100 Unternehmen der Region miteinander vernetzt. Hier tref- fen Industrie, Hotel- und Tou-

rismusbranche, Logistik, Handel und Dienstleisterinnen aufei- nander und nutzen Kontakte und Geschäftsmöglichkeiten. „Das Erfolgsgeheimnis des forums ist ganz einfach“, sagt die Geschäfts- führerin des Netzwerkes, Barbara Baratie: „Hier trifft Kompetenz und Wirtschaftskraft mit weib- licher Neugier und Interesse zu- sammen. Die Frauen sind gerne bereit, voneinander zu lernen und teilen ihr Wissen.“

Anmeldung bis zum 15. Juni unter www.unternehmerinnen- forum-niederrhein.de; die Teil- nahme kostet 40 Euro inklusive Begrüßungsgetränk und Imbiss.

Dr. Friedhelm Erkens referiert in Kleve. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Zweiter Automat

Eine interessante Fahrt hat de „Hafen der Hoffnung“ auf Einladung des Landtagsabgeordneten Dr.

Günther Bergmann (CDU) nach Düsseldorf unternommen. Die Teilnehmer erlebten Debatten im Landtag und diskutierten im Anschluss mit Bergmann über verschiedene Themen. Eine Stadtrundfahrt rundete das

Programm ab. Foto: privat

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Über 90 Kinder und Jugendliche machten sich im Rahmen einer Aktion der Volksbank Kleverland auf den Weg, um in den Freizeit- park Movie Park Germany in Bottrop-Kirchhellen zu fahren.

Die Erwartungen waren nach den hervorragenden Erlebnissen der letzten beiden Jahre entspre- chend hoch. Alle Teilnehmer lie- ßen ihre Laune durch die teilwei- se schlechten Wetterverhältnisse

mit starken Regenschauern nicht trüben, sondern freuten sich auf eine Vielzahl von Attraktionen und eine Menge Spaß. Besonders beliebt waren die unterschied- lichen Achterbahnen, auf denen die Kinder und Jugendlichen ih- ren Mut beweisen konnten. Aber auch die Wasserattraktionen, wie die Wildwasserbahn waren ein Highlight des Tages. Nach einer Stärkung am Mittag wurden

dann weitere Stationen im Park ausgekundschaftet ehe es ge- gen späten Nachmittag auf den Heimweg ging. Müde aber be- geistert stiegen die Teilnehmer in den Bus und waren hochzufrie- den und froh über einen schönen Tag. Die Volksbank möchte sich bei allen Mitfahrern bedanken und freut sich auf weitere tolle Aktionen in der Zukunft.

Foto: Volksbank Kleverland

„Jugendliche Volksbanker“ im Movie Park unterwegs

KLEVE. Jetzt fand ein erster Schülerbesuch zwischen der Sekundarschule Kleve und der VMBO `t Venster aus Arnheim statt. Der von der Euregio Rhein Waal initiierte Austausch zwi- schen den beiden Schulen er- eignete sich in Kleve und sollte erste Kontakte zwischen den Schülern fördern.

Nach einer ersten Kennen- lernphase am frühen Morgen fand eine Stadtralley statt, in der die niederländischen Schüler mit Hilfe ihrer deutschen „Pa- ten“ möglichst viele Schwäne im Klever Stadtbild finden und fotografieren sollten. Wieder an der Schule angekommen folgte

ein gemeinsames Mittagessen, bei welchem deutsche und nie- derländische Gerichte serviert wurden. Im Nachmittagsbereich folgten einige sportliche Aktivi- täten. Unter anderem sollte die Kooperationsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler geför- dert werden. Ziel einer gemein- samen Aktivität war es etwa, sich gegenseitig auf einen Mattenberg zu helfen. Ein abschließendes ge- meinsames Fußballspiel rundete diesen ersten Kennenlerntag zwi- schen der Sekundarschule Kleve und der VMBO `t Venster ab. Ein weiterer Besuch der Klever Schü- ler in Arnheim ist bereits geplant und soll zeitnah stattfinden.

Ohne Kooperation läufts nichts: Deutsche und niederländische Schüler helfen sich gegenseitig, um auf einen Mattenberg zu gelan-

gen. Foto: privat

Driedaagse in Kranenburg

KRANENBURG. Von Freitag, 19.

Juni, bis Sonntag, 21. Juni, findet in Kranenburg zum dritten Mal ein Laufevent für Kinder statt.

Die Kranenburger Tanzschule D&D unter der Leitung von Ka- rima Quadid organisiert diese Veranstaltung. In den Niederlan- den gibt es die Laufveranstaltung Vierdaagse seit vielen Jahren mit hoher Beteiligung. Mit dieser Aktion will man Kindern Freude an Bewegung vermitteln und sie fürs Laufen und Wandern begei- stern. Die Kinder können wahl- weise drei, fünf oder zehn Kilo- meter laufen. Unterwegs sind Kontrollpunkte eingerichtet, an denen die Kinder ihre Stem- pel abholen und Ausruhen oder etwas Trinken können – Äpfel und Getränke sind vorhanden.

Selbstverständlich freuen sich die Organisatoren auch über Er- wachsene die mitlaufen.

Am Sonntag bekommen die Teilnehmer eine Medaille, wenn sie alle drei Tage mitgelaufen sind. Die Medaillen werden durch eine prominente Person überreicht. Laufzeiten: Freitag, 18 bis 20 Uhr; Samstag, 18 bis 20 Uhr; Sonntag, 14 bis 16 Uhr.

Die Kosten für die Kranenburger Driedaagse betragen vier Euro pro Person. Infos gibt es unter Telefon 02826/ 918648, in der Grundschule und den Kinder- gärten.

Hopfen und Malz- Gott erhalt‘s

KALKAR. Auf einem Stadt- rundgang am Sonntag, 14. Juni erzählen die beiden Kalkarer Stadtführerinnen Helene Meurs und Christa Papen – stilecht in mittelalterlicher Arbeitskleidung der Brauweiber – Geschichte und Geschichten rund um Kal- karer Köstlichkeiten: das Kal- karer Mühlenbier, „Jan Hagel“,

„Kalkarse Jonges“ und Kalkarer Klätsköpp“. Dieser unterhalt- sam-informative Rundgang, von gut 90 Minuten Dauer, steht un- ter dem Leitgedanken des alten Hansespruchs über die fleißigen Kalkarer: „ Die Wolle und das Bier, Güter, die weithin expor- tiert wurden, machten die Stadt groß, reich und ansehnlich.“

Die Tour beginnt um 14 Uhr am Brauhaus Kalkarer Mühle;

die Kosten betragen zehn Euro pro Person. Eine Anmeldung bei der Touristik-Information Kalkar ist erforderlich, Telefon- Nummer 02824/ 13120

Geschichten um „Sent Jan“

KELLEN. Der Arbeitskreis Mundart im Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zum Treffen im Juni freundlich ein. Dabei sollen Geschichten und Erzählungen rund um die Themen „Sent Jan“, Bauernre- geln und Sprichwörter - natür- lich op platt –im Mittelpunkt dieses Abends stehen. Auch an- ekdotische Geschichten stehen wie immer auf dem Programm.

Die Veranstaltung findet statt am Montag, 8. Juni, um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Kellener Krug“. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.

KURZ & KNAPP

Austausch fördert Kontakte

Zwischen Sekundarschule und VMBO ´t Venster

Dorffrühstück: Im Rahmen des Paradiesfestes in Warbeyen gibt es am Sonntag, 14. Juni, an der Alten Schule um 10 Uhr ein Dorffrühstück. Die Teilnahme kostet 9,90 Euro, Kinder bis zwölf Jahre 4,90 Euro. Verbindliche Anmeldung per Mail an info@

vfr-warbeyen.de, hvwarbeyen@

web.de oder fam_kuester@t-on- line.de.

Lust auf Sommergemüse: Die Familienbildungsstätte bietet am 11. Juni um 18 Uhr diesen Koch- kurs an. Anmeldung und Info unter 02821/ 72320.

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