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Wechsel: Jörn Franken wird neuer Pressesprecher der Stadt Rees

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23. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 6. JUNI 2015

Verwaltung informiert Emmericher Bürger zur Bebauung am Löwentor

Info-Veranstaltung am kommenden Donnerstag, 11. Juni, ab 18 Uhr im Rathaus. Seite 2

Konzerte mit Rock, Pop und Klassik:

Rees musiziert drei Tage lang

Ludger Beltermann (Foto) und seine Mitstreiter laden zu den „Tagen der Musik“. Seite 10

Wechsel: Jörn Franken wird neuer Pressesprecher der Stadt Rees

Vorgänger Frank Postulart leitet die Abteilung Bauen und öffentliche Ordnung. Seite 24

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KONTAKT WETTER KULTUR

AKTUELL BERATUNG

Die letzte Gelegenheit, die Ausstellung „Im Einsatz für Deutschland – 12. Kunstwett- bewerb der Bundeswehr“ im Rheinmuseum Emmerich anzusehen, besteht am mor- gigen Sonntag. Der Eintritt ist frei Das Rheinmuseum öffnet von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr. Bereits am dar- auffolgenden Sonntag, 14. Ju- ni, wird um 11 Uhr die neue Themenausstellung „Rhein- laufkarten und Stadtansichten vom Rhein“ eröffnet. Sie wird bis zum 9. August gezeigt.

Die Tat geschah im August 2012, nun steht der Emmeri- cher in Kleve vor Gericht. Die Anklage lautet auf Körperver- letzung. Mehr auf Seite 12.

Eine Rentenberatung findet am Donnerstag, 11. Juni, in der Stadtverwaltung in Em- merich durch den Versicher- tenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Udo Schaale, statt. Er berät interessierte Bürger von 16.30 bis 18 Uhr im Besprechungs- zimmer des Rathauses (Raum 114, 1. Etage Rathausaltbau).

Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenver- sicherungsträger. Neben den Rentenunterlagen ist der Per- sonalausweis mitzubringen.

Eintritt frei morgen im Rheinmuseum

35-Jähriger wirft mit Messer auf Bruder

Tipps bei Fragen rund um die Rente

„Schüler haben Freiräume“

Schulleiterin Inge McKay und Stellvertreter Wolfgang Urbach im NN-Interview zu G8 und Ganztag

EMMERICH/KREIS. Mehr Zeit!

Mehr Platz! Entschleunigung!

Das sind die drei zentralen Punkte, für die sich die Initia- toren der „Freiräumer“-Tour (siehe Seite 3) für junge Men- schen aufstellen. G8 und Ganz- tag ließen ihnen immer weniger Zeit, über die sie selbstbestimmt verfügen können. Inge Hieret- McKay, Schulleiterin des Willi- brord-Gymnasiums Emmerich, und ihr Stellvertreter Wolfgang Urbach nehmen dazu Stellung.

Nehmen die verkürzte Schulzeit und der Ganztag den Schülern die

„Freiräume“?

Inge Hieret-McKay: Ich kenne Schulsysteme in anderen europä- ischen Ländern, in denen etwa der Ganztag seit Jahren Alltag ist – und es funktioniert. Man darf auch nicht vergessen: Rund 50 Prozent aller Jugendlichen machen das Abitur, die ande- re Hälfte ist im dualen Ausbil- dungssystem. Sie haben 36- bis 38-Stunden-Wochen, aber von ihnen hört man keine Klagen.

Wolfgang Urbach: Schule ist ein individueller Prozess, bei dem die Schüler mal länger, mal weni- ger lange fürs Lernen benötigen.

Dennoch bleibt ihnen Raum für Freizeit. Es gibt genügend Schü- ler, die Freiräume haben, die sie auch nutzen, etwa für Hausauf- gaben oder Lerngruppen.

Weshalb wird das G8 vielfach so kritisch gesehen?

Hieret-McKay: G8 ist eher bei den Eltern als bei den Schülern ein Diskussionspunkt. Die der- zeitigen Schüler kennen das G9 doch gar nicht.

Urbach: Es gibt auch bei den Leistungen der Schüler keine Un- terschiede zwischen G8 und G9.

Man muss allerdings sagen: Die Schüler sollen auch selbstverant- wortlich arbeiten, zum Beispiel

in Freistunden lernen und ihre Hausaufgaben erledigen. Das war aber auch zu G9-Zeiten schon so.

Gäbe es überhaupt eine Alter- native zum Ganztag?

Urbach: Im Grunde nicht.

Die Eltern wollen den Ganztag, damit sie ihre Kinder betreut wissen – wie sie es schon Kin- dergarten gewöhnt sind. Zuletzt hatten wir beispielsweise bis zu 70 Kinder in der Über-Mittag- Betreuung – auch deshalb haben

wir uns jetzt zum Schritt hin zum Ganztag entschlossen. Da haben wir mehr Möglichkeiten.

Hieret-McKay: Kinder müssen so lange betreut werden, da das häusliche Umfeld dies mitunter nicht leisten kann – oder will.

Kommen etwa Bewegung, Sport und Kreativität durch G8 und Ganztag tatsächlich zu kurz?

Hieret-McKay: Auf keinen Fall. Vieles davon leisten die Schulen auch.

Urbach: Die Zahl der Sport- stunden wurde beispielsweise vor alnger Zeit bereits erhöht. Auch kooperieren wir, wie andere Schulen auch, mit Sportvereinen, etwa bei AGs und gerade auch mit Blick auf den Ganztag. Wenn unsere Schüler bis zum Nachmit- tag Unterricht haben, haben sie dann im Ganztag aber auch ihre Hausaufgaben überwiegend erle- digt, oder sie nehmen an Sport- und anderen AGs teil. Außer- dem bieten die Schulen vielfach beispielsweise eine Leseförderug und andere AGs, die die Kreati- vität bedienen, an. Michael Bühs Fortsetzung auf Seite 3.

Ist das schon „Freiraum“: Johannes (l.) und Steven nutzen eine Freistunde für ihre Hausaufgaben. So bleibt ihnen nach Schulende

ein wenig mehr Freizeit. NN-Foto: MB

„G8 ist eher bei den Eltern ein Diskussionsthema.“

Inge Hieret-McKay, Schulleiterin Willibrord-Gymnasium Emmerich

Abfahrt in Emmerich: Zahlreiche Teilnehmer der Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas haben sich gestern Vormit- tag auf den Weg in Richtung Frankreich gemacht. Heute Vormittag wird der Sonderzug mit den Pilgern in Lourdes in der Nähe der spanischen

Grenze ankommen. Bis zum 12. Juni bleiben sie im Wallfahrtsort. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Bürgerinformation

zur Bebauung am Löwentor

Info-Veranstaltung am Donnerstag, 11. Juni, im Emmericher Rathaus

EMMERICH. Im Rahmen des städtischen Bahnübergangs- beseitigungskonzeptes soll der derzeit schienengleiche Bahnü- bergang am Löwentor in Emme- rich aufgehoben werden.

Die Gleisanlagen sollen künf- tig mittels einer Bahnüberfüh- rung für Fußgänger und Radfah- rer sowie für den motorisierten Verkehr zu unterqueren sein. Des

Weiteren soll ein fünfarmiger Kreisverkehr an der Bahnhof- straße errichtet werden, der die Verkehrsströme neu ordnet.

Für die oben genannten Vor- haben haben die Deutsche Bahn AG und das Ingenieurbüro Kot- towski eine Planung für Ver- kehrsanlagen konzipiert. Diese soll aufgrund der gestalterischen Bedeutung in Zusammenhang

mit der innenstadtnahen Lage städtebaulich eingebunden wer- den. Dabei werden aufgrund des räumlichen Zusammenhangs zudem die Bereiche Gisbert- Lensing-Park, Mennonitenstra- ße und das Bahnhofsumfeld betrachtet. Zur Vorstellung des Konzeptes zur städtebaulichen Einbindung Löwentor lädt die Stadt alle Emmericher am kom- menden Donnerstag, 11. Juni, um 18 Uhr in den Ratssaal (Zim- mer 102, 1. OG) des Rathauses, Geistmarkt 1, ein.

Aufgrund des räumlichen und thematischen Zusammenhangs werden in der Veranstaltung zudem die beiden Bauleitplan- verfahren „79. Änderung des Flächennutzungsplanes“ und

„Bebauungsplanaufstellung E 17/3 – Bahnhofstraße Kreisver- kehr“ vorgestellt, die eine pla- nungsrechtliche Grundlage zur Neuordnung der Verkehrsströme Bahnhofstraße, Ostwall, Hafen- straße, Mennonitenstraße und Wassenbergstraße schaffen.

In dem markierten Bereich sollen unter anderem die Verkehrsströ-

me neu geordnet werden. Grafik: Stadt

Die richtige Vorbereitung auf das Bankengespräch

Unternehmerabend der Kreis-WfG in Emmerich

EMMERICH. Die Unter- nehmerabende mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve haben stets das Ziel, Greifbares für den beruflichen Alltag zu bieten und Beispiele zu liefern, die den Blick auf das Tages- geschäft im Unternehmen zu schärfen in der Lage sind.

Prof. Dr. Ralf Bauer, gelernter Bankkauffmann, einst Mitarbei- ter am Lehrstuhl für Unterneh- mensplanung der Universität Mannheim, langjähriger Un- ternehmensberater, Dozent für Regionalbanken und heute mit einer Professur an der Hoch- schule Rhein-Waal ausgestattet, wird am Donnerstag, 11. Juni um 19 Uhr im PAN Kunstforum, Agnetenstraße 2, in Emmerich den Hauptvortrag halten. „Das Firmenrating verbessern – Wie bereite ich mich richtig auf das Bankengespräch vor?“, ist der Abend überschrieben. Inhaltlich wird Bauer folgende Fragen auf- greifen: Was bedeuten eigentlich die Buchstaben Double A, Triple B, Abstufung oder negativer Aus- blick, und warum haben kleinste Ratingveränderungen durch- aus gravierende Auswirkungen?

Warum erstellen die Banken ein Rating und warum beeinflusst dies die Kondition des Firmen- kredites? Wie können Bankkun- den hier aktiv Einfluss nehmen?

Zudem werden noch Hinweise

gegeben, wie Unternehmen ihre Kreditkosten durch eine verbes- serte Informationspolitik gegen- über der Bank aktiv beeinflussen können.

Eingeleitet wird der Unter- nehmerabend mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve von Bürgermeister Johannes Diks wie durch Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers. Letzterer präsentiert den neuen, von den Sparkassen und Volksbanken der Region finanzierten zehnmi- nütigen Standortfilm und wird einige wenige Sätze darüber ver- lieren, welche weiteren Angebote für die heimische Wirtschaft in diesem Jahr durch die Mittel der Kreditinstitute geboten wer- den. Anmeldung unter Telefon 02821/72810 und unter www.

wfg-kreis-kleve.de.

Ralf Bauer hält am Donnerstag den Hauptvortrag. Foto: privat

Firmenlauf in der Innenstadt

EMMERICH. Die Gesellschaft für Beratungs- und Gesund- heitsmanagement (GeBeGe) aus Wesel veranstaltet am Freitag, 12.

Juni, den GeBeGe-Firmenlauf, bisher Firmenfitness-Promena- denlauf. Ein großer Teil der In- nenstadt muss deshalb für den Verkehr vollständig gesperrt werden. Bürger werden durch entsprechende Beschilderungen rechtzeitig auf die Sperrungen hingewiesen. In der Zeit von 17 und 24 Uhr sind folgende Straßen/Plätze für den Verkehr gesperrt: Parkring – Wassertor – Hinter der Alten Kirche – Chri- stoffelstraße – Kaßstraße – Klei- ner Löwe – Hühnerstraße – Gro- ßer Löwe – Baustraße – Brink- Oelstraße – Tempelstraße – Alter Markt – Rheinpromenade. Alter Markt, Steinstraße und Parkring (hinter der Zufahrt zum Park- haus Rewe-Center) und Was- sertor sind am Freitag bereits ab 13 Uhr gesperrt. Die Steinstraße kann aus Richtung Geistmarkt nur bis zur Königstraße befahren werden. Fahrzeuge dürfen wäh- rend der Veranstaltung weder auf der Laufstrecke abgestellt, noch darf die Veranstaltungsfläche be- fahren werden.

Marktplatz mit Bänken

und Spielgeräten aufwerten

Arbeiten rund um die Pumpe beginnen Montag

REES. Die Arbeiten zur Umge- staltung des Bereiches an der Marktpumpe in Rees beginnen am kommenden Montag, 8. Ju- ni. Damit soll insbesondere die Aufenthaltsqualität auf dem Marktplatz optimiert werden.

Die Arbeiten sollen in der ersten Juli-Hälfte abgeschlossen sein.

„Damit alles reibungs- und ge- fahrlos ablaufen kann, muss der Bereich an der Pumpe weiträu- mig abgesperrt werden“, erläu- tert Elke Strede, Leiterin des Fachbereiches Bauen und öf- fentliche Ordnung. „Außerdem stehen die beiden Parkplätze an der Dellstraße in Höhe der Pum- pe während der Zeit der Arbeiten nicht zur Verfügung.“

Da sich während der Bauarbei- ten aber auch die Fläche für den Wochenmarkt am Mittwoch und Samstag vorübergehend redu- ziert, werden die Parkplätze ent- lang des Marktplatzes während

der Marktzeiten gesperrt und übergangsweise mit in die Wo- chenmarkt-Fläche einbezogen.

Während die von der Stadt Rees beauftragte Firma die Was- serbecken entfernt, werden auch die Einfassungen der Baumbeete erneuert. Diese werden durch neue Betoneinfassungen ersetzt, die auch als Sitzgelegenheiten dienen. Die Fläche um die Pum- pe wird mit einem neuen Natur- steinbelag versehen, um die Na- tursteinfläche werden großfor- matige Betonsteinplatten verlegt.

Das ursprünglich geplante, aus Schaumdüsen bestehende Wasserspiel wird nicht realisiert, da es einerseits zu kosten- und andererseits zu unterhaltungs- intensiv ist. Stattdessen wird die alte Pumpe wieder als Brunnen reaktiviert. Zudem werden vier Bewegungsspielgeräte sowie vier Bänke für die Besucher aufge- stellt werden.

Junge Union lädt zum Austausch

EMMERICH. Die Junge Union Emmerich trifft sich am Mon- tag, 8. Juni, zum lockeren und geselligen Beisammensein. ,,Wir freuen uns über interessierte und aufgeweckte junge Menschen, die gerne mehr über die Lokalpolitik kennenlernen wollen oder ein- fach nur den Austausch suchen.

Dies dürfte insbesondere für Schuler interessant sein, da sich unter den Mitgliedern die ver- schiedensten Berufsbilder befin- den, von Politikwissenschaftlern bis Juristen und Auszubildenden sind wir breit aufgestellt‘‘, sagt der Vorsitzende, Marcel Werner.

Der Austausch mit gleichaltrigen, sei gerade in jungen Jahren sehr relevant, denn man könne sich hier inspirieren lassen und Anre- gungen für das eigene Tun holen.

Außerdem planen die Em- mericher, im Juni die Zukunft der örtlichen JU zu besprechen, ebenso wie entscheidende Wei- chen zu legen, damit auch wei- terhin junge Emmericher in der lokalen Politik mitwirken. ,,Dies ist nicht selbstverständlich, denn viele Verbände in kleineren Städ- ten leiden unter den Fortzug der Mitglieder‘‘, sagt Werner. Nach dem Studium sei eine Rückkehr in die Heimat, mit neuen Ideen, einem breiten Netzwerk und neuen Erfahrungen, welche zum Teil auch außerhalb Deutsch- lands gesammelt wurden, nicht ausgeschlossen. Dies tue den oft- mals alten Strukturen sehr gut.

Infos und Anmeldung per e- Mail an info@ju-emmerich.de.

CDU Millingen-Empel unterwegs

Die CDU-Ortsgruppe Mil- lingen-Empel hat Bürgermeister Christoph Gerwers zu ihrer tra- ditionellen Radtour durch die beiden Reeser Ortsteile begrüßt.

Los ging es bei der Spedition Wwe. Theodor Hövelmann in Empel. Gregor Roes und Mar- kus Hövlemann führten durch den Betrieb (Foto). Im Jugend- haus JIM führten das Team um Vesila Sürücü durch das Haus und berichteten über die täg- liche Arbeit. CDU-Ortsteilbeauf-

tragter Dominik Teloh kündigte an: „Der Erlös des diesjährigen CDU-Spätsommerfest am 5.

September an der Rheinprome- nade in Rees geht an das JIM in Millingen.“ Anschließend ging es dann zum Sportplatz. Dort berichtete Hans-Jürgen Klug von Fortuna Millingen über die aktu- ellen Aktionen des Vereins. Zum Abschluss wurde über die ver- schiedensten Themen mit dem Bürgermeister diskutiert.

Foto: privat

Helmut Joosten erhält NRW-Sportplakette

Sportministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf die Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen an elf Persönlichkeiten aus dem Bereich Sport für ihr herausra- gendes Engagement verliehen.

Zu den Geehrten gehört auch der Reeser Helmut Joosten, Mitglied im TTV Rees-Groin. Im Verein hatte Joosten 15 Jahre das Amt des 1. Vorsitzenden übernommen, außerdem war er acht Jahre lang

Jugendwart im Tischtennis-Kreis Wesel, vier Jahre ehrenamtlicher Sachbearbeiter für den Jugend- sport und acht Jahre Jugendwart beim WTTV und vier Jahre 2.

Vorsitzender des Verbandes. Seit 2003 ist er Präsident des WTTV.

„Sie unterstützen mit Ihrem per- sönlichen Einsatz in ganz beson- derem Maße den Breiten- und Leistungssport im Land. Ihre Erfolge im Sport tragen dazu bei,

dass der Sport einen so hohen Stellenwert in NRW hat“, sagte Schäfer. Nordrhein-Westfalen sei sehr erfolgreich, wenn es um das wirkungsvolle Miteinander von Land und gemeinnützigen Sportorganisationen gehe. „Des- halb brauchen wir auch zukünf- tig Menschen wie Sie, die sich in vorbildlicher Weise für den Sport einsetzen“, sagte Schäfer.

Foto: LSB NRW/A. Bowinkelmann

KURZ & KNAPP

Sommerfest: Das Wirtschaftsfo- rum Rees lädt zum Sommerfest am Freitag, 19. Juni, ab 19 Uhr ein. Zunächst findet im Rhein- park-Hotel, Vor dem Rheintor 15, ein Cocktailempfang statt.

Danach heißt es um 20 Uhr auf dem Schiff „Stadt Rees“: Leinen los – mit Grillbuffet und Live-

Musik von Saxophonist und DJ Eike Sax. Die Teilnahme kostet 25 Euro (Getränke sind selbst zu zahlen). Anmeldung bis Freitag, 12. Juni, unter Angabe der Per- sonenzahl per e-Mail an dialog@

wifo-rees.de. Wenn der Betrag auf dem Konto des WiFo bei der Stadtsparkasse Emmerich-Rees,

DE 77 3585 0000 0000 289 892, eingegangen ist, werden die Ein- trittskarten zugesandt.

Radfahrer verletzt: Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch ist ein 14-jähriger Radfahrer aus Emmerich leicht verletzt worden.

Der Junge fuhr um 8.15 Uhr den

linken Gehweg der Karl-Arnold- Straße in Richtung Nollenburger Weg. Er wechselte vom Gehweg auf die Fahrbahn und prallte dort mit dem Pkw einer 67-jäh- rigen Emmericherin zusammen.

Der Radfahrer stürzte und ver- letzte sich leicht. Es entstand ein Sachschaden von 1.200 Euro.

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„Jugendlichen die Chance geben, etwas zu verändern“

Kreissportjugend Kleve unterstützt „Freiräumer“ mit Crossboccia-Turnieren

KREIS KLEVE. Knapp andert- halb Meter hoch ist der Turm aus Bausteinen. „Bis zur Veran- staltung in Düsseldorf soll er et- was höher sein“, sagt Christoph Kirstein vom Kreissportbund Kleve schmunzelnd. Auf rund 50.000 Steine mit den Unter- schriften von Politikern, Ju- gendlichen und Unterstützern hoffen die Organisatoren der

„Freiräumer-Tour“. Ziel dieser Aktion ist es, Ideen, Visionen und Forderungen von Jugend- lichen zu sammeln und der Politik zu übergeben. Im Kreis Kleve geschieht dies im Rahmen von Crossboccia-Turnieren.

Initiator der „Freiräumer“- Aktion ist der Landesjugendring NRW, die Sportjugend des Lan- dessportbundes unterstützt das Projekt mit eigenen Aktionen im Rahmen einer Tour. „Wir wollen Jugendlichen die Chance geben, etwas zu verändern“, sagt Marcel Ernst, Vorsitzender der Kreissportjugend. Drei Kernfor- derungen sollen dabei transpor- tiert werden: mehr Zeit (etwa für Hobbys wie Sport oder Musik, aber auch Hausaufgaben), mehr Platz (Sport- und Spielplätze, aber auch Freiräume, in denen Kinder und Jugendliche sich entfalten und gestalten können), entschleunigen (Ernst: „Kinder brauchen Pausen, sie müssen auch einfach mal nichts tun“).

Hintergrund der Aktion ist, das nach Ansicht des Landesju- gendrings und der Landessport- jugend durch das G8 und den Ganztag, aber auch durch die Verschulung des Studiums den immer früheren Beginn des Be- rufslebens den Kindern und Ju- gendlichen immer weniger Frei- räume bleiben, etwa für Freunde, Sport, Kreativität – Zeit, über die sie selbstbestimmt verfügen.

Dazu werden Unterschriften auf den Bausteinen gesammelt.

Im Kreis Kleve organisiert der KSB dazu Crossboccia-Turniere

nach dem Vorbild der „Cross und quer“-Aktion in Geldern im vergangenen Jahr. Bei den Turnieren in Kleve, Emmerich und Rheurdt sowie beim Finale in Geldern sollen nicht nur Un- terschriften gesammelt werden, sondern zudem die Jugendlichen – angesprochen sind Schüler ab Klasse 9, Jugendliche und junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren – die Gelegenheit bekom- men, mit Politik und Verwaltung ins Gespräch zu kommen. „Die Steine haben wir immer dabei“, sagt Ernst, „sie werden in die Tur- niere eingebaut, zum Beispiel in Form von Hindernissen.“

Die Aktion in Geldern im ver- gangenen Jahr mit den „Denkzet- teln“ war laut KSB-Vorsitzender Lutz Stermann „ein großer Er- folg“. Dabei habe sich gezeigt, dass die Politik in einem solchen Umfeld den Jugendlichen „vieles näherbringen kann, was sie be- trifft und interessiert“. Stermann ist von der Tour überzeugt, sieht darin eine Möglichkeit, „den Kontakt herzustellen zwischen der Jugend und der älteren Ge- neration und bei der Jugend das Interesse für Politik zu wecken“.

An den drei Vorrunden-Tur- nieren nehmen 36 Spieler teil:

je sechs aus Politik und Verwal- tung (in je zwei Teams) und 24 aus Schulen und Vereinen (acht Teams). Die beiden bestplat- zierten Mannschaften jedes Tur-

niers spielen im Finale in Geld- ern. Im Anschluss daran gibt es noch eine Diskussionsrunde mit Vertretern von Kommunal- und Landespolitik.

Die Forderungen der Ju- gendlichen, die sich aus dieser Diskussion ergeben, sollen auf der Abschlussveranstaltung der

„Freiräumer“-Tour in Düssel- dorf am 29. September vor dem Landtag an NRW-Familienmi- nisterin Ute Schäfer übergeben werden. Dann wollen die Initia- toren auch aus den unterschrie- benen Bausteinen einen großen Turm bauen, „der hoffentlich Aufmerksamkeit erregt“, sagt Christoph Kirstein. 50.000 Steine sind das Ziel, „aktuell haben wir schon 25.000“, verrät Kirstein.

Michael Bühs

DIE TOUR IM KREIS Vorrunde:

Montag, 8. Juni, Kleve, 15 bis 18 Uhr, Gesamtschule, Eichenallee Montag, 15. Juni, Emmerich, 16 bis 19 Uhr, Willibrord-Gymnasi- um, Hansastraße 3

Dienstag, 16. Juni, Rheurdt, 16 bis 19 Uhr, Verwaltung, Rat- hausstraße 35

Finale:

Mittwoch, 24. Juni, Geldern, 16 bis 19 Uhr, Verwaltung, Issumer Tor 36

Weitere Informationen und Anmeldung ab sofort unter www.sportjugend-kleve.de Einige der Leitthemen bei der „Freiräumer“-Aktion sind auf den Crossboccia-Bällen abgebildet.

Noch fehlen die Unterschriften auf den Bausteinen, aus denen der Turm besteht, den Marcel Ernst (l.) und Christoph Kirstein halten. KSB-Vorsitzender Lutz Stermann (hinten l.) ist von der „Freiräumer“-Aktion, zu der die Crossboccia-Turniere i Kreis gehören, begeistert. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

„Es ist wichtig, dass Politik und Jugendliche sprechen“

Fortsetzung Titelstory von Seite 1: „Schüler haben Freiräume“

Klagen die Vereine und eh- renamtlichen Organisationen zu Unrecht, dass ihnen aufgrund der langen Unterrichtszeiten der Nachwuchs wegbricht?

Urbach: Es gibt einen Rück- gang der jungen Mitglieder in den Vereinen, das ist unbestrit- ten. Es muss aber nicht zwangs- läufig mit G8 und Ganztag zu tun haben. Es kann auch an der veränderten Interessenlage der Schüler liegen.

Hieret-McKay: Es gibt kei- ne wissenschaftlichen Untersu- chungen, die belegen, dass die rückläufigen Zahlen von jugend- lichen Vereinsmitgliedern mit dem G8 und Ganztag zusam- menhängen.“

Urbach: Wer in einem Verein fest eingeplant ist, etwa als Ju-

gendtrainer oder Spieler, kann sich auch befreien lassen.“

Die „Freiräumer“-Aktion will Forderungen von Kindern und Ju- gendlichen an die Politik sammeln.

Ein guter Schritt?

Urbach: Wenn Politiker mit Jugendlichen ins Gespräch kom- men sollen, um zu erfahren, wo deren Bedürfnisse liegen – auch außerhalb der Schule –, ist das sehr wichtig und kann ich das als Sozialwissenschaftler nur unter- stützen.

Das sagen die Schüler Lassen G8 und Ganztag kei- ne „Freiräume“ mehr für andere Dinge, etwa Sport und Hobbys?

Steven Hübers (17, Q1): „Ich habe viermal in der Woche bis 16.45 Uhr Unterricht. Da ist es

schon schwierig, sich mit Freun- den zu treffen. Und ich komme dadurch auch fast immer freitags zu spät zur THW-Jugend, da wir uns um 17 Uhr treffen. Aber letztlich geht es, ich teile mir die Zeit ein. Ich habe mich auch da- ran gewöhnt, dass meine Woche so voll ist.“

Johannes Pirsch (17, Q1): „Ich habe abends Sport, zum Beispiel Schwimmen ab 20 Uhr. Das klappt auch bei Nachmittags- Unterricht. Vorher aber wird‘s eng mit anderen Aktivitäten, vor allem in Lernphasen vor Prü- fungen. Es ist aber alles nicht so schlimm, man engagiert sich eben. Und in der Q2 ist die Wo- che für mich auch nicht mehr so voll, ich habe dann ein paar Un- terrichtsstunden weniger.“

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1. Haustiermesse im Wunderland Kalkar mit 120 Ausstellern lässt Herz von Tierfreunden höher schagen

KALKAR. Hunde und Katze sind oft die besten Freunde des Men- schen. Ihr Wohlergehen liegt den Haltern am Herzen. Dabei scheint der Markt an Produkten, Anbietern und Dienstleistern für Tiere immer größer zu werden.

Einen Überblick verschafft die 1.

Haustiermesse am 13. und 14. Ju- ni im Messezentrum Kalkar.

Auf rund 6.000 Quadratmetern bauen 120 Ausssteller eine tie- rische Erlebnishalle auf. Hier fin- den Tierfreunde außer vielen An- geboten auch unzählige Tipps für Gesundheit, Erziehung und Pfle- ge der Tiere und spannende An- regungen für die abwechslungs- reiche Beschäftigung mit ihnen.

Die besten Angebote, die neuesten Produkte und die innovativsten Ideen für Hund, Katze und Klein- tiere werden vorgestellt. Man kann sich objektiv, umfassend und aus erster Hand informieren, Produkte, Dienstleistungen, Qua- lität und Preise direkt miteinander

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Nützliche Tipps

Neben den vielen Verkaufs- ständen haben die zwei und vierbeinigen Besucher die Mög- lichkeiten, viele nützliche Tipps und Ratschläge kostenlos zu be- schnuppern. Die Premiere wird von einem bunten Rahmenpro- gramm begleitet. Unter der Mode- ration des bekannten Show- und Hundeexperten Klaus Kirchhoff gibt es jede Menge Dog-Dance, Tricks und Kunststücke zu sehen.

Profis zeigen wie man mit kleinen Übungen die Teamarbeit zwi- schen Hund und Mensch fördern und verbessern kann. Natürlich spielt die richtige Erziehung für

ein funktionierendes Miteinan- der eine große Rolle deshalb sind die Übergänge zwischen Beschäf- tigung und Erziehung fließend.

Hier zeigen Hundeschulen und Tiertrainer wie „Herrchen“ die Begriffe: „Platz, Sitz &Co.“ auch in die Tat umsetzen kann.

Der Hund als Lebensretter im Katastrophenschutz oder als Be- hindertenbegleithund ist sicher- lich die ganz große Schule in der

Hundeausbildung. Was in diesen Bereichen alles möglich ist zeigen Profis aus dem Katastrophen- schutz und Filiz Erfurt. Sie ist mit ihren sensationellen Rolli-Dogs bereits bekannt aus Funk und Fernsehen. Die querschnittsge- lähmte Tiertrainerin zeigt, was die Behindertenbegleithunde im Alltag für unglaubliche Arbeit lei- sten. Sie öffnen Türen, helfen im Haushalt oder apportieren Ge- genstände sogar aus Schubladen und geschlossenen Schränken.

„Hunde suchen Zuhause“

Natürlich darf auch die Aktion

„Hunde suchen ein neues Zuhau- se“ nicht auf der Messe fehlen.

Regionale Tierheime und viele Vereine aus dem Tierschutz stellen ihre Vierbeiner und Tierschutzak- tionen vor und suchen über die- sem Weg engagierte Mitglieder, Spender und natürlich auch Leute die Verantwortung für einen „Sor- genhund“ übernehmen möchten.

1. HAUSTIERMESSE Veranstaltungsort: Messe Kalkar (am Wunderland Kalkar), Griether Str. 110 – 120, Kalkar Termin: Samstag, 13. Juni, 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 14.

Juni 11 bis 18 Uhr

Eintritt: Tageskarte Erwachsene 5, Euro, Kinder in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt.

Für Hunde ist 1,50 Euro zu ent- richten, Impfpass und Tollwut- Nachweis vorlegen; Hunde sind an der Leine zu führen

Haustiere sind oftmals die besten Freunde der Menschen, Tierliebhaber gibt‘s von jung bis alt. Foto: fotolia

Sie heißen „Meister Jäger“ und „Grillspiessbubbis“ und sind auf der 400-Meter-Strecke richtig flott unterwegs. 28 Teams mit ebenso kreativen Namen wie Vehikeln sind beim Seifenkisten-Spektakel in Elten an den Start gegangen. Bereits am Vorabend des Renntages wurde fleißig getestet und beim Freien Trai- ning noch letzte Hand an die Kisten gelegt. Bei den Rennen in verschiedenen Klassen ging es dann mit bis zu 55 km/h den Eltenberg hinab. Weitere Bilder gibt es auf www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Ausflug auf das Reeser Meer

REES. In Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Kreis Kleve bietet die FBS Kalkar am Freitag, 12. Juni, von 16 bis 18.15 Uhr ei- nen Ausflug ans Reeser Meer an.

Treffpunkt ist der Bootsanleger Reeser Meer-Süd (Grünes Tor), Doelenweg, in Rees. Die Teil- nehmer sollten festes Schuhwerk sowie dem Wetter entsprechende Kleidung tragen. Die Kursgebühr beträgt für Erwachsene sechs und je Kind bis zwölf Jahre drei Euro. Nach einer kurzen Einfüh- rung in das Gebiet am Natur- und Umweltbildungszentrum Wahrsmannshof durch Tuve von Bremen folgt eine Bootstour auf dem Ausgrabungssee. Mit Fern- gläsern zur Vogelbeobachtung und verschiedenen Analysegerä- ten nehmen die Teilnehmer das Gewässer in Augenschein. Die Veranstaltung ist auch für Men- schen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer geeignet. Anmel- dung unter Telefon 02824/97660 und www.fbs-kalkar.de.

Unter Tage: Das Deutsche Berg- bau-Museum Bochum (DBM) verfügt über einen 2,5 Kilometer langen ausgebauten Anschau- ungsbergwerk. Diesen erkundet die KAB Rees-Millingen mit einer einstündigen geführten Besichti- gung. Im Anschluss können die Teilnehmer mit einer Turmfahrt die rund 13.000 Quadratmeter große Ausstellungsfläche von oben in Augenschein nehmen.

Die Abfahrt mit Bus ist am Don- nerstag, 11. Juni, um 13.30 Uhr ab dem Pfarrheim Millingen. Die Rückfahrt ist gegen 17 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind willkom- men. Anmeldungen bei Martin Rulofs, Telefon 02851/5899898.

KURZ & KNAPP

Gerd Böcker ist neuer Bezirkskönig

Der Bezirksverband Rees hat ei- nen neuen König. Beim Bezirks- königschießen im Schützenhaus Kapaunenberg in Emmerich holte Gerd Böcker aus Dornick (Foto, mit seiner Ehefrau Maria) den Vogel von der Stange. Vor dem eigentlichen Schießen tra- ten 21 Bruderschaften aus dem Bezirksverband Rees auf dem

Geistmarkt an. Hans Karrasch erhielt den Verdienstorden des Bruderrates für seine langjährige Tätigkeit als Schriftführer. 21 An- wärter auf den Bezirkskönig gab;

erst nach dem 200. Schuss stand der Stadtkönig fest, der neue Be- zirkskönig wurde erst nach dem 283. Schuss ermittelt. Die wei- teren Preise: Kopf Stefan Berko-

wich (St. Johannes Praest), linker Flügel Laurent Becker (Bürger- schützen Rees), rechter Flügel Ludger Terhost (St. Quirinus Ve- hlingen). Der neue Bezirkskönig Scheibe und somit der Stellver- treter für Gerd Böcker kommt von den St.-Irmgardis-Schützen aus Esserden: Heiner Messing.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Viel Spaß im Zeltlager hatten die Messdiener von St. Georg Haldern. Rund 60 Kinder und Jugendliche machten sich auf den Weg zu Reinders Wiese an der Turmallee; die Messdiener zogen in den Halderner Wald, um auf der Wiese ihr Quartier aufzuschlagen. Nach der gelungenen Aktion freuen sich die Leiter schon auf die Messdienerfahrt nach Saalbach-Hinterglemm in Österreich. Die Vorbereitungen laufen, der Elternabend findet am Sonntag, 21. Juni, um 18 Uhr im katholischen Jugendheim statt. Foto: privat

Körbe werfen und ins Camp mit NBA-Stars

NRW Streetbasketball-Tour gastiert am Donnerstag in Emmerich

EMMERICH. Heiße Beats und coole Fitness erleben die Besu- cher am Donnerstag, 11. Juni, am des Willibrord-Gymnasi- ums an der Hansastraße 3 in Emmerich.

Zu Gast sind Kinder, Jugend- liche und Erwachsene aus der Basketballszene, die an der NRW Streetbasketball-Tour 2015 teil- nehmen, die erstmals seit dem Start vor 22 Jahren im Kreis ga-

stiert. Anmeldung unter www.

nrw-tour.de; jede angemeldete Person erhält am Veranstal- tungstag das aktuelle NRW- Tour-T-Shirt 2015 und ein Frei- getränk. Auf jeden Spieler eines Gewinnerteams (Plätze eins bis drei) warten Preise. Außerdem wird unter allen teilnehmenden Mannschaften ein Camp-Auf- enthalt vom Schloss Hagerhof mit Stars aus der NBA verlost.

Spielbeginn ist um 14 Uhr. Die angemeldeten Teams müssen 45 Minuten vor Start einchecken, damit Spielplan und -paarungen vor dem Anpfiff erstellt werden.

Weitere Infos bei Günther Lohmann von der AOK unter Telefon 02821/805535 und bei den Sportlehrern des Willibrord- Gymnasiums in Emmerich, Kati Mager, Christian Pfeil und Den- nis Schütz.

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Kreissportbund Kleve, Barmer GEK und die Volksbanken suchen fitte Firmen, Vereine und Kommunen

KREIS KLEVE. Wer fit ist, hat mehr vom Leben, wird seltener krank und ist weniger anfällig für Stress: Lauter gute Gründe, um endlich mal wieder Sport zu treiben!

Diesen Vorsatz unterstützen die Volksbanken im Kreis Kleve, der KreisSportBund (KSB) Kleve und die Barmer GEK mit der 3.

Auflage des Wettbewerbs „Ge- sucht: Die fitteste Firma“ – neu ist in diesem Jahr, dass erstmals auch der fitteste Sportverein und die fitteste Kommune gesucht werden.

Dabei sollen so viele Sportab- zeichen wie möglich – egal, ob Bronze, Silber oder Gold – abge- legt werden, maßgeblich für die Platzierung ist hier der prozen- tuale Anteil. In fünf Kategorien wird eine Siegprämie von je 250 Euro ausgelobt: Firmen mit über 100 und unter 100 Mitarbeitern, Sportvereine mit über 100 und unter 100 Mitgliedern sowie Kommunen. Hier dürfen sich die politischen Gremien, wie Rat oder Verwaltung angesprochen fühlen – selbstverständlich auch auf Kreisebene.

„Wir haben heute ein ,bewe- gendes‘ Thema auf der Agen- da“, begrüßte denn auch Wil- fried Bosch, Vorstandsmitglied der Volksbank an der Niers, die Teilnehmer der Pressekonferenz,

„wir möchten so viele Menschen wie möglich dazu bewegen, das Sportabzeichen abzulegen.“

Die Voraussetzungen dafür sind günstig, wie Lutz Stermann, Vorsitzender des KSB Kleve, er- läutert: „Es gibt 16 Stützpunkte im Kreisgebiet, mit Leitern, die vor Ort alles organisieren.“ Mehr als 100 Abnehmer stünden bei

„Wind und Wetter“ auf dem Platz, um mit den Teilnehmern zu trainieren und das Abzeichen abzunehmen, so Stermann. „Ich bin den Herrschaften sehr dank-

bar; denn das alles passiert eh- renamtlich!“ Eine Übersicht und viele weitere Informationen, wie etwa den Leistungskatalog, gibt es unter www.ksb-kleve.de.

Auf Kraft, Koordination, Aus- dauer und Schnelligkeit kommt es in den einzelnen Disziplinen an; diese sind nach Geschlecht und Alter gestaffelt. „99 Jahre war es ein Breitensportabzeichen, jetzt ist es ein Leistungszeichen“, erzählt Günter Schlüpen, stell- vertretender Vorsitzender und Schatzmeister des KSB, „das, was heute für Bronze gefordert wird, war das alte Sportabzeichen.

Gold ist ohne Training nicht

mehr zu schaffen!“ Beim KSB habe man in den vergangenen Jahren allerdings einen Rück- gang bei der Sportabzeichen- Abnahme beobachtet, berichtet Lutz Stermann. Ein Grund sei, dass es in den Stadien immer weniger Laufbahnen gebe, da- mit fehle schon die Möglichkeit, Kurz-, Mittel- oder Langstrecken zu absolvieren: „Fußball ist nun mal der Volkssport Nummer 1, darauf sind die modernen Sta- dien meist ausgelegt.“ Außerdem würden nicht mehr alle Schulen an den Bundesjugendspielen teil- nehmen. Eine bedenkliche Ent- wicklung angesichts von Zahlen, die besagen, dass der Anteil der adipösen – also krankhaft über- gewichtigen Kinder und Jugend- lichen – immer weiter ansteigt.

„Unser Ziel ist es, das Sportab- zeichen und die Fitness wieder in die Gesellschaft zu bringen“, sagt Lutz Stermann. Und nicht zuletzt helfe der Wettbewerb dabei, das

Gemeinschaftsgefühl zu entwi- ckeln und zu stärken, davon sind Carsten Meteling von der Barmer GEK Kleve, und Daniela Lörks von Volksbank Marketing und Vertrieb, überzeugt.

Bis zum 30. September kön- nen interessierte Firmen, Sport- vereine und Kommunen mit- machen. Anmelden können sie sich beim KSB Kleve, Telefon 02832/98646 (Daniela Rogmann) oder per E-Mail: d.rogmann@

ksb-kleve.de. Die Siegerehrung findet dann im November statt.

Für Erwachsene kostet das Sport- abzeichen vier Euro, Kinder und Jugendliche können es dank des Volksbank-Sponsorings im Rah- men des Wettbewerbs umsonst ablegen.

Eine Information ist Lutz Ster- mann zum Schluss noch ganz be- sonders wichtig: „Jeder kann das Sportabzeichen machen, egal, ob er in einem Sportverein ist, oder nicht!“ Corinna Denzer-Schmidt Freuen sich schon auf viele Teilnehmer (vr): Wilfried Bosch (Volksbank an der Niers), Lutz Stermann (Vorsitzender des KreisSportBundes Kleve), Julia Theißen (Barmer GEK Geldern), Holger Zitter (Volksbank Emmmerich-Rees) und Joachim Beisel (Volksbank Kleverland). NN-Foto: CDS

„Gold ist ohne Training nicht mehr zu schaffen.“

Günter Schlüpen, Schatzmeister und 2. Vorsitzender des KSB

KURZ & KNAPP

Kolpingsfamilie: Die Juni-Rad- tour der Reeser Kolpingsfami- lie am Mittwoch, 10. Juni, geht zur Gönne Kant „Op den Huck“

in Appeldorn. Ab 14 Uhr Kol- pinghaus Rees am Mühlenturm, Rückkehr gegen 18 Uhr. Bei schlechtem Wetter werden Fahr- gemeinschaften gebildet, aus dem Grund bitte bis 13 Uhr bei Heinz unter Telefon 02851/965781 an-

rufen. Auch Nicht-Mitglieder sind zur Radtour willkommen.

Musikfest: Ein Sommerfest für Musikliebhaber veranstaltet der Musikverein Hüthum am heu- tigen Samstag ab 14.30 Uhr im und am Pfarrzentrum in Hüt- hum am Koppelweg. Auch Spei- sen und Getränke werden ange- boten. Der Eintritt ist frei.

Auf der Burg: Die nächste öf- fentliche Themenführung „Un- terwegs in der Burgruine Empel“

findet am Sonntag, 14. Juni, statt.

Im Rahmen des 60-minütigen Rundgangs entführt die Gäste- führerin Doris Baumann die Teilnehmer als Lisa von Rees in die Geschichte der Burg Empel.

Los geht es um 15.30 Uhr auf dem Gelände der Burgruine am

Burgweg. Bei dem Rundgang über das Gelände der Burg Em- pel wird die Vergangenheit vom Mittelalter bis in die Neuzeit wieder lebendig. Die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person, Kin- der bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Anmeldung unter Telefon 02851/51187 oder per eMail an jana.kelputt@stadt-rees.de bis Mittwoch, 10. Juni.

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