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Archiv "Thomas E. Andreoli et al.: Cecils Kompendium der Inneren Medizin" (23.04.1993)

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Zeitschrift medizinische für

Ethik

Wissenschaft • Kultur • Religion

... denn hier geht es um Themen, die Ihre

Aufgabe betreffen. 39. Jahr Quartalsschrift Jeweils 80-100 Seiten Zeitschrift für medizinische Ethik wird getragen von

1. Philosophie, Theologie und den Naturwissenschaften.

namhaften Fachvertretern aus Medizin,

Zeitschrift für medizinische Ethik vermittelt neben fachbezogenen Beiträgen auch geistige Impulse, Dokumentationen sowie eine Zeitschriften- und Bücherschau zum jeweiligen Themenheft.

Zeitschrift für medizinische Ethik bietet

Orientierung in den ethischen Fragestellungen von Wissenschaft, Kultur und Religion - und das auf internationaler Ebene.

4. Situationen aufgezeigt, die den Arzt vor besondere Zeitschrift für medizinische Ethik ist

praxisorientiert. In Fallberichten werden

Entscheidungen stellen.

Zeitschrift für medizinische Ethik vermittelt Impulse, fördert den Dialog und hilft dem Arzt und Christ verantwortete Problemlösungen zu finden.

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Telefon 0711/4406-165 Telefax 0711/4406-101 2

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Rene Baumgartner, Peter E. Ochsner: Checkliste Or- thopädie, 3., überarbeitete Auflage, Georg Thieme Ver- lag, Stuttgart/New York.

1992, 410 Seiten, 249 meist zweifarbige Abbildungen in 380 Einzeldarstellungen, fle- xibles Taschenbuch, 44 DM

Die Checklisten erfreuen sich bei Fachärzten, Assisten- ten, aber auch in der Allge- mein-Praxis immer größerer Beliebtheit und sind auch bei Studenten und Pflegeperso- nal von Spezial-Abteilungen eingeführt. Handlichkeit, di- daktisch vorzügliche Anord- nung haben sich bewährt, die bereits 3. Auflage innerhalb von 9 Jahren wurde wegen der galoppierenden Entwick- lung der modernen Medizin notwendig und wird nicht nur an der vollständigen Neube- arbeitung von 24 Kapiteln er- kenntlich, sondern insbeson- dere daran, daß 16 Kapitel neu eingefügt worden sind. — Es wird also auch der Besitzer der 2. Auflage nicht darum herumkommen, die 3. zu er- werben. Der außerordentlich geringe Preis der Checklisten steht der Aktualisierung der eigenen Handbibliothek kei- nesfalls entgegen.

K. F. Schlegel, Essen

R. Baran, J. Barth, R.

Dawber: Krankheiten der Nä- gel, Herausgeber der deut- schen Ausgabe E. Haneke, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 1993, 199 Seiten, 199 farbige Abbildungen, 33 Ta- bellen, gebunden, 138 DM

Die Autoren haben sich im vorliegenden Buch in dan- kenswerter Weise eines sehr wichtigen Themas angenom- men, nämlich der Nagelver- änderungen an den oberen und unteren Extremitäten.

Dieser auf den praktischen Gebrauch ausgerichtete Leit- faden erleichtert die Diagno- stik von Nagelveränderungen.

Hervorzuheben ist, daß hier die Thematik nicht systema- tisch nach Krankheiten be- handelt wird, sondern nach den klinisch sichtbaren Ver- änderungen am Nagel. Des- halb bietet sich das Buch vor

allem den Ärzten als wertvol- ler Ratgeber an, die Nageler- krankungen in ihre diagnosti- schen und differentialdiagno- stischen Überlegungen einzu- beziehen pflegen. Die einzel- nen Kapitel sind sinnvoll ein- geteilt, und zwar nach An- omalien der Nagelform, nach Veränderungen der Oberflä- che, der Nagelplatte und des Parungualgewebes. Die Er- krankungen des letzteren werden ausführlich und an- schaulich besprochen. An- schließend wird auf die The- rapie der häufigsten Nageler- krankungen eingegangen.

Das textlich kurz, aber prä- gnant gestaltete Buch ist mit zahlreichen, ausgezeichneten Farbbildern ausgestattet. Es schließt eine Lücke im ein- schlägigen Schrifttum und be- reichert die Bibliothek des Arztes jeglicher Fachrich- tung.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

Thomas E. Andreoli et al.:

Cecils Kompendium der In- neren Medizin, 1. Deutsche Auflage 1992, McGraw-Hill, Medical Publishing Nürn- berg, XV, 1104 Seiten, zahl- reiche Abbildungen und Ta- bellen broschiert, 148 DM

Ähnlich wie in Deutsch- land konkurrieren im anglo- amerikanischen Schrifttum mehrere Werke um den Ruf, das „beste" Lehrbuch der in- neren Medizin zu sein. Dabei kommt es gerade bei der Zu- ziehung vieler Spezialisten weniger darauf an, was man bringt, als darauf, was man wegläßt. Nach schon lange vorliegenden Übersetzungen des Harrison ist auch das von Andreoli, Carpenter, Plum und L. H. Smith neu heraus- gegebene „Kompendium der Inneren Medizin" broschiert in Deutsch erschienen. Ver- glichen mit dem früheren Ce- cil haben die Herausgeber und ihre zahlreichen Mitar- beiter ein durchaus anspre- chendes, klar gegliedertes Werk geschaffen, vielleicht mehr ein Nachschlagebuch als ein Lehrbuch.

Rudolf Gross, Köln

Dt. Ärztebl.

90,

Heft 16, 23.

April 1993 (83) A1 -1219

Referenzen

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