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Archiv "Kompendium evidenzbasierte Medizin" (19.05.2006)

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verfahrens der Europäischen Kommission gegen die Bun- desrepublik Deutschland we- gen fehlerhafter Umsetzung des Titels IV der Richtlinie 93/16/EWG vom 5. April 1993 musste im Abschnitt B Num- mer 10.1 (Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin) eine Ergänzung um Führbarkeits- regelungen der Facharztbe- zeichnung „Facharzt für Inne- re und Allgemeinmedizin“

vorgenommen werden: So darf nach Beschluss des 59.

Bayerischen Ärztetages vom 23. April 2005 die Facharztbe- zeichnung „Facharzt für Inne- re und Allgemeinmedizin“

oder die zugehörige Kurzbe- zeichnung nur in der Form

„Facharzt für Allgemeinmedi- zin“ oder „Allgemeinarzt“ ge- führt werden. Die Facharztbe- zeichnung „Facharzt für Inne- re und Allgemeinmedizin“

oder die zugehörige Kurzbe-

zeichnung darf ab dem Tag nach der Veröffentlichung der Mitteilung der Bundesrepu- blik Deutschland gemäß Arti- kel 41 der Richtlinie

93/16/EWG vom 5. April 1993 (ABl EG Nr. L 165 S. 1) geän- dert durch die Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 14. Mai 2001 (ABl EG Nr. L 206 S. 1) über den Ersatz der bisherigen Facharztbe- zeichnung „Facharzt für Allge- meinmedizin“ durch die Fach- arztbezeichnung „Facharzt für Innere und Allgemeinmedi- zin“ geführt werden. Dieser Zeitpunkt wird im Bayeri- schen Ärzteblatt bekannt ge- geben. Die betroffenen Ärzte warten also auch in dieser Hinsicht auf ein letztes Wort.

Dr. med. Michael H. Freitag, MPH, Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften, Universität Bayreuth, Prieserstraße 2, 95444 Bayreuth

Jüdische Ärzte

Zu dem Beitrag „Jüdische Ärzte in der NS-Zeit: ,Wir waren Ausgestoße- ne‘“ von Dr. phil. Rebecca Schwoch in Heft 11/2006:

Die Not der Flüchtlinge erkennen

Es ist ja umstritten, inwieweit die verzweifelte Lage der Ju- den in Deutschland dem Aus- land seinerzeit bekannt war und inwieweit dieses Mitwis- sen verleugnet oder zumin- dest verdrängt wurde. Heute aber, mehr als 70 Jahre da- nach, können wir bei den

Möglichkeiten heutiger Medi- en nicht mehr behaupten, dass wir Deutschen (diesmal auf der anderen Seite) und Eu- ropäer nichts über die Not der Menschen wissen, die zu uns zu fliehen versuchen. Wir be- zeichnen sie „nur“ als Wirt- schaftsflüchtlinge, aber eine Abweisung bedeutet für viele den Tod, ob sie bei erneuten Fluchtversuchen mit skrupel- losen Schlepperbanden ums Leben kommen, ob sie in der Wüste sterben, in die sie dank globaler Berichterstattung vor unseren Augen ausgesetzt werden, oder ob sie an Krank- heiten, Hunger und Krieg in ihrem Heimatland zugrunde gehen. Tragen wir mit unserer protektiven Haltung nicht zu ihrem Tod mit bei? Ich bin in einem Land aufgewachsen, aus dem man nicht heraus- konnte. Jetzt lebe ich in einem Land, in das man nicht mehr hineinkommt. Geschichte ist doch dazu da, dass man dar- aus lernt. Die Fehler der Ver- gangenheit zu benennen, ist dabei nur der erste Schritt, sie nicht zu wiederholen, der zweite.

Sebastian Spinner,Lindenstraße 38, 17139 Malchin

A

A1364 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 20⏐⏐19. Mai 2006

B R I E F E / B Ü C H E R

Gynäkologie

Aus „Gutem“ wird

„Besseres“

Manfred Kaufmann, Serban D.

Costa, Anton Scharl (Hrsg.): Die Gynäkologie. 2., vollständig über- arbeitete und aktualisierte Aufla- ge. Springer Medizin Verlag, Hei- delberg, 2006, XVIII, 930 Seiten, 372 Abbildungen, 197 Tabellen, gebunden, 169,95 A

In der zweiten Auflage, die be- reits drei Jahre nach Erstauf- lage des Buches erscheint, tra- gen die Autoren dem enor- men Wandel in der Gynäkolo- gie in hervorragender Weise Rechnung. Kritisch würdigen die Autoren Innovationen in der Diagnostik und Therapie von gynäkologischen Erkran- kungen und gehen auch auf nahezu tagesaktuelle The- men, wie etwa die Antikör- pertherapie beim Mamma- karzinom, ein. Besonders zu begrüßen ist, dass die Neuauf- lage um eine Reihe von zu-

sätzlichen Kapiteln erweitert wurde, ohne die Grenzen ei- nes praxisrelevanten Lehrbu- ches zu überschreiten. So ge- hen eigene Kapitel unter an- derem auf laparoskopische Operationen in der Gynäko- logie, auf die Kinder- und Ju- gendgynäkologie, auf Aspek- te der psychosozialen Onko- logie in der Gynäkologie und selbst auf Naturheilverfahren und Rechtsvorschriften sowie mögliche Strategien der Kar- riereplanung ein.

Den Autoren ist es damit gelungen, die hohen An- sprüche an ein Standardwerk des Fachgebietes noch zu übertreffen. Optisch hervor- gehobene Merksätze prägen sich dem Leser ebenso ein wie operatives Bildmaterial und zeugen von der Praxis- nähe der Autoren. Es steht nicht der wissenschaftliche Diskurs im Vordergrund, son- dern die Darstellung der Komplexität des Fachgebie- tes auf höchstem, evidenzba- siertem Niveau.

„Die Geburtshilfe“ dürfte eines der vollständigsten Lehrbücher der Frauenheil- kunde sein und eignet sich als Begleiter während der Fach- arztweiterbildung ebenso wie als Nachschlagewerk für die tägliche gynäkologische Pra- xis. Den Herausgebern ist es gelungen, aus „Gutem“ noch

„Besseres“ gemacht zu ha- ben. Johann Wolfgang Janni Klaus Friese

Evidenzbasierte Medizin

Auf der sicheren Seite

G. Ollenschläger, H.C. Bucher, N.

Donner-Banzhoff u. a. (Hrsg.):

Kompendium evidenzbasierte Me- dizin. Clinical Evidence Concise.

Verlag Hans Huber, Bern, 2006, XXXVIII, 1189 Seiten, durchge- hend zweifarbig, 3 Abbildungen, 15 Tabellen, kartoniert, 59,95 A Das wünscht man sich: eine handliche Übersicht über das relevante, gesicherte und aktu- elle Wissen, um die wichtigsten klinischen Krankheitsbilder richtig behandeln zu können.

Die gibt es. Es handelt sich in großen Teilen um die deutsche Übersetzung von „Clinical Evidence Concise“, die bei cir- ca 200 Krankheiten, von Ab- sencen, Acne vulgaris und Analfissur bis zum Zervikal- syndrom, Zwangsstörung und Zystitis in der gesamten Breite der Medizin nicht nur den ak- tuellen Stand der medizinisch- wissenschaftlichen Erkenntnis beschreibt, sondern mit Litera- turstellen und einem deut- schen Kommentar den Ein- blick in die Tiefe der gemach- ten Aussagen ermöglicht.

Zur jeweiligen Ausgangs- frage nach dem therapeuti-

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Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 20⏐⏐19. Mai 2006 AA1365

B Ü C H E R

schen Nutzen folgt das Ran- king nach „Nutzen belegt“,

„Nutzen wahrscheinlich“, „Nut- zen und Schaden abzuwägen“

über „Nutzen unbekannt“ bis hin zu „Unwirksamkeit oder Schädlichkeit wahrscheinlich“.

Nicht länger als drei bis vier Minuten dauert es, sich einen konkreten Eindruck zu ver- schaffen, welche Maßnahme sinnvoll und welche verzicht- bar ist. Wer es genauer wissen will, hat mit jedem gedruck- ten Exemplar die Zugriffs- möglichkeiten zur Internet- ausgabe, Links zur Literatur und zu aktuellen Ergänzun- gen inklusive.

Auch für diejenigen, die Sta- tistik eher nicht mögen, sind die farbigen 4-Felder-Tafeln im Anhang des Buches eine wunderbare Methode, das in- dividuelle Risiko seines herz- kreislauf-erkrankten Patien- ten anschaulich zu machen.

Der therapiephobe Patient lässt sich leichter ermutigen, seine Medikamente einzuneh- men („Sehen Sie, Sie sind mit Ihren Risikofaktoren im roten Bereich“), dem ängstlich ver- anlagten genügt vielleicht ein Blick auf seinen „blauen Be- reich“, um auf die zu erwarten-

den Nebenwirkungen eines pauschal empfohlenen Präpa- rates zu verzichten. Aus einer Leitlinie wird so eine Therapie nach Maß.

Noch nie wurde es dem praktizierenden Arzt so leicht gemacht, sich präzise und „qua- litätsgeprüft“ zu informieren und sich und seine Patienten mit den getroffenen Entschei- dungen auf der sicheren Seite zu wissen. Günther Jonitz

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Sven Lahme (Hrsg.): Peyronie’s Disease. UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bremen, 2005, 96 Seiten, 67 Abbildungen, Hard- cover, 44,80 A

Klaus-Dieter Platsch: Psycho- somatik in der chinesischen Me- dizin. 2. Auflage. Urban & Fi- scher Verlag, Elsevier GmbH, München, Jena, 2005, XVIII, 420 Seiten, gebunden, 49,95 A Gerhard Litscher, Detlef Schikora (Eds.): Laserneedle-Acupuncture.

Science and Practice. Pabst Science Publishers, Lengerich u. a., 2005, XV, 220 Seiten, 60 A Hilde Steppe: >>. . . den Kranken zum Troste und dem Judenthum zur Ehre . . .<<. Zur Geschichte der jüdischen Krankenpflege in Deutschland. 2.Auflage. Mabuse- Verlag, Frankfurt am Main, 2006, 396 Seiten, kartoniert, 39 A Heyo Prahm (Hrsg.): Hermine Heusler-Edenhuizen: Die erste deutsche Frauenärztin. Lebens- erinnerungen im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau. 3., aktualisierte und erweiterte Auf- lage mit vielen Fotos und Materialergänzungen. Verlag Bar- bara Budrich, Opladen, 2006, 260 Seiten, gebunden, 36 A

Matthias Keidel (Hrsg.): Kopf- schmerz-Management in der Praxis. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2006, X, 182 Seiten, 12 Abbildungen, 94 Tabel- len, kartoniert, 49,95 A

Cathleen Borowski, Torsten Schäfer im Auftrag des Aktions- bündnisses Allergieprävention (ABAP):Allergieprävention. Evi- denzbasierte und konsentierte Leitlinie. (Medizin & Wissen).

Urban & Vogel GmbH, Mün- chen, 2005, 248 Seiten, 28,95 A Ulrich Hengge, Thomas Ruzicka (Hrsg.): Roter Faden Dermato- logie und Venerologie. Nach der neuen ÄAppO. Wissenschaftli- che Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 2006, XXVIII, 644 Sei- ten, 311 vierfarbige Abbildun- gen, 75 Tabellen, CD mit zusätz- lichem Bildmaterial und weiter- gehenden Informationen, gebun- den, 69 A

Jürgen Bauer, Gerd-Dieter Bur- chard, Selina Saher: Mobilität und Epilepsie. Steinkopff Verlag, Darmstadt, 2006, VII, 156 Seiten, 5 farbige Abbildungen, 33 Tabel- len, kartoniert, 44,95 A

Simone Ehm, Silke Schicktanz (Hrsg.): Körper als Maß?. Bio- medizinische Eingriffe und ihre Auswirkungen auf Körper- und

Identitätsverständnisse. S. Hirzel Verlag, Stuttgart, 2006, 254 Sei- ten, 16 SW-Fotos, 12,50 A Wolfgang Raab: Sexualfibel.

Sexualität – Kontrazeption – Ge- schlechtskrankheiten – AIDS. 3., überarbeitete Auflage. Verlag Stephan Reusche, Ulm/Donau, 2006, 200 Seiten, 24,80 A Hans-Martin Sass: Gesundheits- kulturen im Internet. E-Health- Möglichkeiten, Leistungen und Risiken. Medizinethische Materi- alien, Heft 166. Zentrum für Me- dizinische Ethik, Bochum, Febr.

2006, 32 Seiten, Schutzgebühr 6 A Evelyn Schmidt: Lehrbuch Kon- zentrative Bewegungstherapie.

Grundlagen und klinische An- wendung. Schattauer GmbH, Stuttgart, New York, 2006, XIV, 338 Seiten, 20 Abbildungen, 5 Ta- bellen, gebunden, 39,95 A

Versorgungsstrukturen Rainer Fehr, Hermann Neus, Ursel Heudorf (Hrsg.): Gesund- heit und Umwelt. Ökologische Prävention und Gesundheitsför- derung. (Handbuch Gesundheits- wissenschaften).Verlag Hans Hu- ber, Bern, 2005, 406 Seiten, 39,95 A Matthias Wallhäuser: Verträge in der Integrierten Versorgung.

Mit umfangreicher Einführung und ausführlichen rechtlichen Erläuterungen. C. F. Müller, Ver- lagsgruppe Hüthig Jehle Rehm, Heidelberg, 2005, VII, 61 Seiten, kartoniert, 32,80 A

Ulrike Lehmkuhl (Hg.): Die Gesellschaft und die Krankheit.

Perspektiven und Ansichten der Individualpsychologie. Beiträge zur Individualpsychologie, Band 31.Vandenhoeck & Ruprecht,Göt- tingen, 2005, 336 Seiten, 16 Ab- bildungen, 10 Tabellen, 38,90 A Deutsche Kodierrichtlinien. All- gemeine und spezielle Kodier- richtlinien für die Verschlüsse- lung von Krankheiten und Pro- zeduren.Version 2006. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2006, XX, 163 Seiten, 14,8 × 21 cm, 7,45 A Karl Feiden: Arzneimittelprüf- richtlinien. Sammlung nationaler und internationaler Richtlinien, 24. Ergänzungslieferung 2006.

Wissenschaftliche Verlagsgesell- schaft mbH, Stuttgart, 2006, Lose- blattausgabe, 88 A

Irmtraud Beerlage, Thomas Hering, Liane Nörenberg: Ent- wicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Schriftenrei- he Zivilschutz-Forschung, Neue Folge, Band 57, 2006, 304 Seiten, kartoniert. Dieser und weitere

Bände kostenlos zu beziehen beim Herausgeber: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Ka- tastrophenhilfe, Deutschherren- straße 93–95, 53177 Bonn

Ratgeber

Andreas Fellin: Das richtige Wasser für Ihre Gesundheit.

Welches Wasser ist wirklich rein?.

So beugen Sie Krankheiten vor und steigern Ihr Wohlbefinden.

Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage, Stuttgart, 2006, 112 Seiten, kartoniert, 14,95 A Robert M. Bachmann: Natür- lich gesund durch Säure-Basen- Gleichgewicht. Mit dem erfolg- reichen 7-Tage-Programm zur sanften Entsäuerung. 3., überar- beitete Auflage. TRIAS Verlag in MVS Medizinverlage, Stuttgart, 2006, 208 Seiten, zahlreiche Farb- fotos, kartoniert, 14,95 A Jürgen Ennker, Detlef Pietrowski:

Gesund und fit in der zweiten Lebenshälfte. Ein Patientenrat- geber. Steinkopff Verlag, Darm- stadt, 2006, XIV, 162 Seiten, 58 überwiegend farbige Abbildun- gen, 23 Tabellen, 19,95 A

Sonstige Sachbücher Franz-Josef Hehl: Familien- Schach. Ein therapeutisches Spiel im Lebensspiel. Asanger Verlag, Kröning, 2006, 262 Seiten, 29,50 A Jenö Ebert: Gefahr: Arzt!. Trotz Behandlung gesund werden und auch bleiben. VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg, 2005, 272 Seiten, 21 Farbfotos, vierfarbig, Hardcover, 18,95 A Jens Gieseke: Der Mielke-Kon- zern. Die Geschichte der Stasi 1945–1990. Deutsche Verlags- Anstalt, München, 2006, 320 Sei- ten, gebunden mit Schutzum- schlag, 24,90 A

Wer ist Wer? – Das Deutsche Who’s Who – XLIV. Ausgabe 2005/2006. Nachschlagewerk mit 30 000 Kurzbiografien bedeuten- der zeitgenössischer Persönlich- keiten Deutschlands. Schmidt- Römhild, Lübeck, 2005, 1600 Sei- ten, Kunstledereinband mit Gold- prägung und Goldschnitt, 214 A Petra Stuttkewitz: Gelebte Gren- zen. Texte aus der Begleitung zweier Kinder in ihrer lebensver- kürzenden Erkrankung. der hos- piz verlag,Wuppertal,2005,88 Sei- ten, gebunden, 14,90 A

Florian Ebeling: Das Geheimnis des Hermes Trismegistos. Ge- schichte des Hermetismus von der Antike bis zur Neuzeit. Mit einem Vorwort von Jan Assmann. C. H.

Beck, München, 2005, 216 Seiten, 8 SW-Abbildungen, 12,90 A

Referenzen

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Hans-Peter Ludin: Prakti- sche Elektromyographie, 3., neu bearbeitete Auflage, Fer- dinand Enke Verlag, Stutt- gart, 1988, XI, 203 Seiten, 95 Abbildungen, 27 Tabellen,

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