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20. Jahrgang Donnerstag, 26. November 2015 Kalenderwoche 48

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 26. November 2015 Kalenderwoche 48

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Auf kleiner Spur durch die Bahngeschichte

Bad Homburg (rea). Alles begann 2010 mit dem Bau des Gasthauses

„Grüne Au“ in Schadeck. Schadeck ist ein Stadtteil von Runkel im Landkreis Limburg-Weilburg und Bauherr ist Achim Mannes, der die Gaststätte am Bahnhaltepunkt der Kerkerbachbahn im Maßstab 1:87 nachgebaut hat. Achim Mannes ist Modellbauer aus Leidenschaft.

Für ihn gibt es nur Eisenbahnen, privat wie be- ruflich als Lokführer. Zusammen mit seinem Mitstreiter Helmut Fink hat er die Strecke zwi- schen Steeden, einem Ortsteil von Runkel, bis Deehrn abgebildet, wie sie 1960 war, und auf der diesjährigen Eisenbahnausstellung der In- teressengemeinschaft Eisenbahn Bad Hom- burg im Vereinshaus Gonzenheim ausgestellt.

Die Bahn zwischen Lahn und Westerwald, deren Betrieb fast 90 Jahre ging und der 1984 eingestellt wurde, hat es ihm angetan. Er sam-

melt alles, was er zum Thema finden kann, und versucht, die Strecke und die Gegebenhei- ten an der Strecke originalgetreu abzubilden.

So findet man die Kalkverarbeitung an der Strecke wieder, ebenso Autos und Lastwagen, wie sie 1960 fuhren. Die Züge entstanden im Eigenbau, um dem Original möglichst nahe zu kommen.

Gerade dieser Nachbau des Originals ist es, was Achim Mannes so am Modellbau faszi- niert, und gerade an der Kerkerbachbahn.

„Das Hobby ist nicht nur der Modellbau, son- dern auch die Beschäftigung mit historischen Quellen, handwerkliche Arbeit und Kreativi- tät“, ergänzt Helmut Fink.

Doch nicht nur dieses Modell war bei der Ei- senbahnausstellung zu sehen. Wieder einmal hatte sich die Interessengemeinschaft viel Mühe gemacht, dem interessierten Publikum ihre Passion näher zu bringen. Bereits 30 Jahre gibt es den Verein. Mit einer Computerpräsen- tation zeigte er sein Wirken. Auch auf mehre- ren Plakatwänden konnte man sich die Ver- einschronik und die vielen Aktivitäten anse-

hen, die im Laufe der Zeit zusammengekom- men sind.

Natürlich nahmen die Modelle den Großteil der Ausstellung ein. Gezeigt wurden unter an- derem der Bahnhof Friedrichsdorf in seiner letzten Blütezeit in den 60er-Jahren. Hier wurde ein großer Aufwand getrieben, um mit- tels eines Computers einen Bahnhof-Betriebs- ablauf möglichst realitätsnah zu präsentieren.

Auch die Sylter Inseltriebwagen konnte man bestaunen sowie eine Anlage in der Schweiz, die Alpenpanoramen durchfährt. Viele Züge sind Eigenbauten, die die Modellbauer akri- bisch nachgebaut haben.

Neben den Modellen konnten sich die Besu- cher auch über die Furka-Bergstrecke in der Schweiz erkundigen, die ein Teilstück des be- kannten Glacier-Express’ ist und seit 1981 nicht mehr in Betrieb ist. Der Verein Dampf- bahn-Furka-Bergstrecke hat es sich zur Auf- gabe gemacht, die stillgelegte, einst reale Stre- cke wieder in Betrieb zu nehmen. Frank Meve und seine Kollegen vom Verein informierten über die Dampflokomotiven, die zum Teil aus Vietnam zurückgeholt wurden und über die Strecke an sich. Zur sogenannten Fronarbeit fahren Frank Meve und die anderen jedes Jahr im Juni, um die Strecke wieder Stück für Stück in Gang zu setzen. „Es ist toll, wenn man mal wirklich Hand anlegen kann“, strahlt er und ergänzt, dass Mitfahrer und neue Ver- einsmitglieder jederzeit willkommen seien.

Gleich gegenüber gab ein erfahrener Modell- bauer Basteltipps. Welche Materialien wie ein- gesetzt werden, wurde von ihm gezeigt und auch Fragen konnten von anderen Hobbybast- (Fortsetzung auf Seite 3) Achim Mannes und Helmut Fink erklären den interessierten Besuchern der Modelleisenbahn-Ausstellung im Vereinshaus Gonzenheim die

Kerkerbachbahn. Fotos: Schoepski

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Selbst einen Bahn-Adventskranz gab es auf der Ausstellung zu bewundern.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. November

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Freitag, 27. November

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Samstag, 28. November

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Sonntag, 29. November

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Montag, 30. November

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Dienstag, 1. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Mittwoch, 2. Dezember

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Donnerstag, 3. Dezember

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Freitag, 4. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 5. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag, 6. Dezember

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg, Nieder-Erlenbach,

Im Fuchsloch 4 0 61 01/ 43091

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Donnerstag, 26. November

Pop-Jazz mit Alexander Stewart, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Konzertmit „Brother Dege & The Brotherhood of Blues“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands - platz 2, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

27. und 28. November

Theatersingspiel „Mats und die Wundersteine“ der Ketteler-Francke-Schule, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, Freitag, 19 Uhr, Samstag 15.30 Uhr

Freitag, 27. November

Tanztheater „Grimmskrams“ mit Mirjam Henß und Birgit Kaiser, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 16.30 Uhr

Weihnachtsmarkt der DJK Bad Homburg, Sport- platz Wiesenborn, 17-20.30 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Weihnachtskonzertder Schulen des Hochtaunus- kreises, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 19 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

28. und 29. November

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, 11-19 Uhr

Samstag, 28. November

Grill- und Getränkestandzum 1. Advent, Feuer- wehr Bad Homburg, Marktplatz, 11-20 Uhr Weihnachtsbasar, Aula des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, An der Steinkaut 1, 15-17.30 Uhr

Adventstreff, Vereinsring Ober-Eschbach, Kirch- platz, 15-18 Uhr

Lesung und Bilder von und mit Claudia Ringel, Espressobar Ernesto, Schwedenpfad 6, 16 Uhr Musikalische Adventsvesper,Gedächtniskirche, We- berstraße, 18 Uhr

Konzert „Winter im Schloss“ mit „LaCappella“ und dem Orchester des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Schlosskirche, 19 Uhr

Konzertmit „The Secluded“, „Echolons“ und „The Clouds Will Clear“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Comedy„Wie soll ich sagen…?“ mit Jürgen von der Lippe, Kurtheater, 20 Uhr (ausverkauft!)

Partytunes mit Divided Souls, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 29. November

Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt, Haus Luise, Lindenallee/Saarstraße, ab 11 Uhr

Vernissage „Christiane von Kessel – Werke aus sechs Jahrzehnten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, 14 Uhr

Engelsgeflüstermit weihnachtlichen Klängen und Weihnachts-Werkstatt, Verein Lebensraum Oberhof, Oberhof in Ober-Erlenbach, Burgholzhäuser Straße 2, 14.30-20 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Festliches Adventskonzert,Christuskirche, Stettiner Straße 53, 17 Uhr

Dressurimpressionenund Bockbieranstich, Kronen- hof, Zeppelinstraße 10, 17 Uhr

Bad Homburger Adventssingen,Pfarrgemeinde St.

Marien, Kirche Herz Jesu im Gartenfeld, 18 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„James Bond 007 – Spectre Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr Freitag + Sonntag auch 17 Uhr

„Picknick mit Bären“

Freitag + Sonntag 20 Uhr

„Alles steht Kopf“

Samstag + Sonntag 14.30 Uhr

„Der Staat gegen Fritz Bauer“

Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember) Bilderschau„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichs- dorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März) Werke des Kunstkreises, Kunstladen, Hugenotten- straße 79 (bis 20. Dezember)

„Es hat Klick gemacht“ –Fotos von Jugendlichen, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46 (bis 13. Ja- nuar)

Bildervon Hem Schüppel, Atelier am Houiller Platz 4c, an den Adventwochenenden jeweils 12-14 Uhr

Freitag, 27. November

Tag der offenen Tür,Philipp-Reis-Schule. Färber- straße 10, 16-18 Uhr

Ü40-Disco mit DJ Rolf, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 21 Uhr

Samstag, 28. November

Gitarrenkonzert mit Toby Walker, Musikschule Fried richsdorf, Bahnstraße 29, 18 Uhr

Meditatives Orgelkonzert, ev. Kirche Friedrichsdorf, 19.30 Uhr

Live-Musikmit der „Shebeen Connection“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 29. November

Adventskonzert und Köppener Adventssingen mit dem Kindersingekreis und dem Kirchenchor, ev. Kir- che Köppern, 17 Uhr

Adventskonzertder Flötengruppe Ilse Nadler, ev.

Kirche Seulberg, 17 Uhr

Magischer Abend mit Nicolai Friedrich, Forum Fried richsdorf, Dreieichstraße 22, 17 Uhr

Dienstag, 1. Dezember

Mitmach-Konzert„Rabauken und Trompeten – Im Land der Farbenklänge“, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember

Kabarett„Ab dafür!“ mit Bernd Gieseking, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember

Chansonabendmit Jürgen Tarrach, Forum Fried - richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Kabarett„Tilt“ mit Urban Priol, Kurtheater, 20 Uhr (ausverkauft!)

Montag, 30. November

19. Gesellschaftspolitisches Forumder ev. und kath.

Kirche im Hochtaunuskreis, Thema „Wir können (nicht) alle aufnehmen?!“, Schlosskirche, 20 Uhr Bilder-Vortrag„Die Insel Talan“ von Peter Wäch- tershäuser, Nabu Ober-Eschbach, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember

Musikalische Lesung„Etwas Besseres als den Tod findest du überall!“ mit Dr. Bruno Pockrandt, Wil- helm Wegner am Cello, Kapelle der Hochtaunus-Kli- niken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Konzertpodium„Bis willekommen“ mit dem Ge- sangsensemble Nobiles, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Lesung „Gefühlige Zeiten – Neo-Romantik im vir- tuellen Zeitalter“ mit Dr. Christian Saehrendt, Louis- Saal des Schlosses, 19 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforumzum Thema „Polyneuropathie: Wenn der Nerv schmerzt!“ mit Dr. Andreas Dietz, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Die Äppelwoi-Christmas-Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert mit der deutsch-afghanischen Sängerin Simin Tander, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Ausstellungen

„Himmelwärts– Kunst über den Wolken“ mit Ge- mälden, Zeichnungen, Fotografie, Rauminstallation und Video, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 14. Februar)

„Zwei 1000 Fünf Zehn“,Kunstverein Bad Hom burg Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29. November)

„Réaction“ – Werke von Helga Esfahani, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 13. Dezember)

„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

Mediterrane Impressionen– Gemälde von Ursula Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 30. Januar)

„Kunstlandschaften“ – Werkschau von Klaus M.

Becker, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis donnerstags bis 18 Uhr (bis 31. Dezember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Christiane von Kessel– Werke aus sechs Jahrzehn- ten, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (29. November bis 7.

Februar)

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams - tags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. Au- gust 2016)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sommer 2016)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi- läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Bis 31. Dezember

Almstadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; donnerstags bis samstags (im De- zember auch mittwochs) Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr; samstags Kinderzeit 14-16 Uhr

25., und 26. November

„Herr der Diebe“, Theater-AG des Kaiserin-Fried- rich-Gymnasiums, Aula der Schule, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Achterbahnfahrt durch das Jahr 2016

Der Kabarettist Bernd Gieseking macht sich mit seinem satirischen Jahresrückblick „Ab dafür!“ am Mittwoch, 2. Dezember, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, mit den Zuschauern auf eine rasante Achter- bahnfahrt durch das abgelaufene Jahr. Giese- king legt den Spülgang ein, mal böse, mal ver- schmitzt: Politik zwischen Blamagen und Bar- zahlung, Persönliches und Persönlichstes, Ta- gebuchaufzeichnungen, Kurzmeldungen und der tägliche Irrsinn – in atemberau-bendem Tempo in Erinnerung gebracht. Karten sind im Vorverkauf an der Informa-tionsstelle im Rat- haus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, für 16, ermäßigt 14 Euro, erhältlich.

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Do 26. November, 20 Uhr

Brother Dege - & The Brotherhood of Blues, Konzert

Mi 2. Dezember, 19 Uhr Ensemble Nobiles - „Bis willekommen“

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(Fortsetzung von Seite 1)

lern gestellt werden. Ein Highlight war natür- lich wieder die Kinderspielanlage. Auf ihr fuhren Güter- wie Personenzüge und konnten von den begeisterten Kindern gesteuert wer- den. Sie hatten die Möglichkeit, die Ge- schwindigkeit zu regulieren und so rauschten die Züge nur so über die Schienen. Der neun- jährige Adrian stand glücklich vor den Schalt- hebeln. „Ich habe zu Hause auch eine Eisen- bahn, aber so kann ich die da nicht fahren las- sen“. Auch der achtjährige Jannis übte hier für seine eigene Modellbahn, an der er gerne he- rumbaut.

Drei Tage waren die Mitglieder der Interes- sengemeinschaft damit beschäftigt, die Aus- stellung aufzubauen. Viel Arbeit und ein Jahr Vorlauf braucht es, um die Ausstellung zu rea- lisieren. Leider waren die Besucherzahlen in diesem Jahr nicht so berauschend: rund 300 Menschen weniger kamen, um sich die Mo- delle anzusehen. „Am Samstag war das Wetter zu schlecht und am Sonntag zu gut“, weiß Georg Ament, Vorsitzender der Interessenge- meinschaft. Auch generell verzeichnet er einen Rückgang des Interesses, gerade bei der Jugend: „Es ist eben einfacher, vorm Fernse- her zu sitzen, als Modellbau zu betreiben“, sagt er traurig. Wie toll es aber ist, sich mit etwas zu beschäftigen, etwas aufzuarbeiten und das dann zu zeigen, vergessen die Men- schen. „Wir bewahren auch ein Stück weit Geschichte. Viele kennen den alten Bahnhof

in Bad Homburg. Wie er aber einmal ausge- sehen hat, weiß kaum einer. Bei uns kann man ihn sich ansehen, wir haben ihn im Keller“, lacht Ament. „Die große Herausforderung ist es, etwas umzusetzen, wie es war.“

Auf kleiner Spur durch …

Jannis und Adrian (vorne v.l.) hatten an den Eisenbahnanlagen ihren Spaß.

In den Vitrinen mit den Bahnanlagen und Orten gab es einiges zu bestaunen.

Stiftung erhält Geld aus der Weihnachtslesung

Bad Homburg(hw). In die Berichterstattung über das siebte Bad Homburger Poesie- und Literatur-Festival im Jahr 2016 in der Bad Homburger Woche vom 19. November hatte sich ein Missverständnis eingeschlichen. Das Festival wird aus der Weihnachtslesung mit dem Schauspieler-Ehepaar Christian Berkel und Andrea Sawatzki (4. Dezember 2016 in der Erlöserkirche) pro verkauftem Ticket zwei Euro an die neue Stiftung „Kinder Lachen – Stiftung für Flüchtlingskinder“ der Taunus Sparkasse abführen. Irrtümlich war berichtet worden, dass die Stiftung von allen verkauften Eintrittskarten des Festivals jeweils zwei Euro erhält.

Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw). Am Vorabend des ersten Advent vereinen sich auch in diesem Jahr 36 Glocken der katholi- schen und evangelischen Kirchen in Bad Homburg zum festlichen Einläuten des Ad- vents.

Von den Türmen der beiden Innenstadtkirchen erklingen am Samstag, 28. November, um 17 Uhr elf Glocken: sechs von St. Marien und fünf von der Erlöserkirche. Hinzu kommen sechs Glocken der Herz Jesu-Kirche im Gar- tenfeld und drei Glocken der Waldenserkirche in Dornholzhausen. In Kirdorf läuten jeweils vier Glocken der St. Johanneskirche und der Gedächtniskirche, im Stadtteil Gonzenheim sind es vier Glocken der Heilig Kreuz-Kirche

und drei Glocken der evangelischen Kirche.

Ergänzt wird das vielstimmige Geläut durch die Glocke der Maria-Ward-Schule (Dreikai- serhof) im Weinbergsweg.

In Friedrichsdorf erklingt das Geläut der drei Glocken von der St. Bonifatiuskirche am Dienstag, 1. Dezember, um 18.15 Uhr zu Be- ginn des „Lebendigen Adventskalenders 2015“.

Das festliche Geläut der 36 Glocken zur Er- öffnung des Romantischen Weihnachtsmarkts in Bad Homburg und der drei Glocken zum Beginn des Lebendigen Adventskalenders in Friedrichsdorf weist auf die besondere Bedeu- tung der kommenden Adventszeit zur Vorbe- reitung auf das Weihnachtsfest hin.

Stadtgeläut zum ersten Advent

Nach Eltville auf den Weihnachtsmarkt

Bad Homburg (hw). Der Weihnachtsmarkt in Eltville ist das Ziel des nächsten begleiteten DRK-Ausflugs. Mit dem Roten Kreuz können Senioren am Samstag, 5. Dezember, zum ge- meinsamen Glühweintrinken und Bummeln an den Rhein fahren. Die Abfahrt mit dem Reisebus erfolgt ab Friedrichsdorf um 14 Uhr und vom Bad Homburger Bahnhof um 14.30 Uhr; Anmeldung unter Tel. 06172-129565.

Winterball der HTG

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 23. Januar, findet im Feri-Sportpark, Niederstedter Weg 2, um 20 Uhr der Winter- ball der HTG Bad Homburg statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr.

Das Trio „Late Night“ wird für Tanzmusik und gute Stim- mung sorgen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ballkarten sind für 20 Euro pro Person in der Geschäftsstelle der HTG im Feri-Sportpark, Tel. 06172-22929, erhältlich.

Musikalische Adventsvesper

Kirdorf (hw). In der ev. Ge- dächtniskirche, Weberstraße, findet am Samstag, 28. No- vember, um 18 Uhr eine musi- kalische Adventsvesper mit Werken von Mendelssohn Bar- tholdy, Herzogenberg und Fauré statt. Es musizieren Silke Meier, Sopran, Antonia Jacob, Alt, Oliver Hartstack, Bariton, Rüdiger Orth, Bass, und der Chor der Gedächtnis- kirche, begleitet von einem In- strumentalensemble. Die Lei- tung hat Karin Giel. Liturgin ist Pfarrerin Annika Marte.

Konzertpodium

Bad Homburg (hw). Das „En- semble Nobiles“ präsentiert sich am Mittwoch, 2. Dezem- ber um 19 Uhr beim Konzert- podium im Kulturzentrum Englisch Kirche, Ferdinands- platz 2. Karten gibt es im Vor- verkauf für 14 Euro, ermäßigt elf Euro, beim Tourist Info + Service im Kurhaus.

Bad Homburg(hw). Die Polyneuropathie ist eine Krankheit der peripheren Nerven mit mo- torischen, sensiblen und/oder autonomen Symptomen. Das heißt, muskelversorgende Nerven, Gefühlsnerven und/oder „unterbe- wusste Nerven“ können betroffen sein.

Die Erkrankung kann Menschen in jeder Le- bensphase treffen. Schätzungen zufolge leiden weltweit 40 von 100 000 Menschen an einer Polyneuropathie. Da die Polyneuropathie eine mögliche Folgeerkrankung des Diabetes mel- litus ist, sind 60 Prozent der Diabetiker betrof- fen. Andere Ursachen sind Alkoholkrankheit, Vitaminmangel, autoimmun, akut und chro- nisch entzündlich, als Folge von Tumorerkran- kungen. Bei etwa 30 Prozent lässt sich keine Ursache finden. Die Symptome reichen von

Brennen, Kribbeln, Schwäche, Taubheit, Läh- mungen bis hin zu vernichtenden Schmerzen, vor allem in den Beinen, jedoch zum Teil auch in den Armen.

Dr. Andreas Dietz, Ärztlicher Leiter der Sek- tion Neurologie der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, wird am Donnerstag, 3. Dezember, um 18 Uhr im Klinikforum über aktuelle Di- agnose- und Therapiemöglichkeiten berichten und insbesondere auch zur Frage der Nerven- biopsie ein Statement geben.

Interessierte sind willkommen. Die Veranstal- tung findet im Foyer der Hochtaunus-Klini- ken, Zeppelinstraße 20, statt und ist kostenfrei.

Um eine Anmeldung wird gebeten unter Tel.

06172-142541 oder per E-Mail unter: info@

hochtaunus-kliniken.de.

Klinikforum: Wenn der Nerv schmerzt

Kirdorfer Frauen auch beim Basar im Kurhaus

Bad Homburg(hw). Auf dem seit 40 Jahren durchgeführten Basar der Katholischen Frau- engemeinschaft in Kirdorf herrschte am ver- gangenen Wochenende trotz schlechten Wet- ters und dem Ausfall der Stadtbusse lebhafter Betrieb. Schnell fanden die frisch gebundenen und fantasievoll dekorierten Adventskränze, Gestecke, Handarbeits- und Bastelarbeiten sowie die beliebten Plätzchen sowie der Gelee aus ungespritzten Früchten aus dem Kirdorfer Feld ihre Liebhaber, sodass Kindern in Indien, Kenia und Bolivien wieder geholfen werden kann. Wer den Basar nicht besuchen konnte, kann dies am ersten Adventswochenende 28.

und 29. November nachholen, da die Kirdor- fer Frauen auch mit einem Stand beim Ad- ventsbasar im Kurhaus vertreten sind. Der Basar öffnet jeweils um 11 Uhr.

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900 Euro für die Bad Homburger Tafel

Einige hundert Menschen nahmen am 11. Oktober am ökumenischen Gottesdienst im Rahmen des Erntedankmarkts vor dem Kurhaus teil. Die Vorbereitung übernahm die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, deren Vorsitzender Jörg Hölzer auch die Lesung vortrug. Die Kollekte für die Bad Homburger Tafel erbrachte einen stattlichen Betrag in Höhe von 900 Euro. Jörg Hölzer (Mitte) überreichte den Scheck nun an Dr. Tobias Krohmer (Evangelisches Dekanat Hochtau- nus), Michael Hibler (Diakonisches Werk Hochtaunus), Michaela Walter (Pfarrgemeinderat St.

Marien) und Diethelm Harder (Kirchenvorstand Erlöserkirche; v.l.).

Zwei Fußgängerinnen bei Unfällen verletzt

Bad Homburg (hw). Eine 91-jährige Auto- fahrerin übersah am Freitagnachmittag bei Regen am Europakreisel eine 28-jährige Fuß- gängerin, die über den Zebrastreifen ging. Der Pkw erfasste die Frau, die durch den Aufprall Prellungen am Kopf und an den Beinen erlitt.

Die verletzte Frau wurde in die Hochtaunus- Kliniken gebracht. Am Samstag gegen 17.24 Uhr übersah ein 47-jähriger Autofahrer, der von der Saalburgstraße nach rechts zur B 456 in Richtung Saalburg abbiegen wollte, eine 63-jährige Frau, die gerade über den Zebra- streifen ging. Sie wurde durch den Aufprall auf die Windschutzscheibe geschleudert und stürzte zu Boden. Die Fußgängerin wurde be- wusstlos durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert.

Bad Homburg (hw). Traditionell beginnt der Stadtkreisfeuerwehrverband Bad Homburg gemeinsam mit der Feuerwehrhistorik die Vor- weihnachtszeit mit einem Informationsstand sowie einen Grill- und Getränkestand am Samstag vor dem ersten Advent auf dem Marktplatz.

Der Duft des Erbseneintopfs aus der holzbe- triebenen Feldküche wird interessierten Bür- gern am Samstag, 28. November, zwischen 11 und 20 Uhr den Weg zum Marktplatz weisen.

Außerdem gibt es auch Speisen vom Holzkoh- legrill sowie Getränke; der Erlös kommt dem

Erhalt historischer Bad Homburger Feuer- wehrfahrzeuge zu Gute.

Am Infostand beantworten Fachberater des Stadtkreisfeuerwehrverbandes interessierten Bürgern alle Fragen zum Brandschutz mit dem Schwerpunkten Brandgefahren im Ad- vent, Notfallbevorratung sowie Umgang mit langanhaltenden Stromausfällen.

Am Stand können auch der Bad Homburger Feuerwehrkalender 2016, Rauchwarnmelder, Fahrzeugmodelle und weitere Artikel mit dem Logo der Bad Homburger Feuerwehren er- worben werden.

Feuerwehr grillt und

gibt den Erbseneintopf aus

Bad Homburger Feuerwehr-Kalender

Bad Homburg (hw). Auch für das Jahr 2016 hat der Stadtkreisfeuerwehrverband einen Fo- tokalender unter dem Motto „Bad Homburg und die Feuerwehr“ aufgelegt.

Der auf 500 Exemplare limitierte Kalender zeigt in den Motiven das breite Spektrum der Aktivitäten der sechs Bad Homburger Feuer- wehren. Der Erlös aus dem Verkauf zum Preis von fünf Euro wird zur Fortsetzung der nach- haltigen Aktivitäten im Bereich der Brand-

schutzaufklärung von Kindern bis hin zu Se- nioren genutzt. Erst kürzlich wurden diese Ak- tivitäten mit dem Hessischen Feuerwehrpreis gewürdigt.

Verkaufsstart ist am Samstag, 28. November, am Informationsstand des Stadtkreisfeuer- wehrverbands von 11 bis 20 Uhr am Markt- platz. Danach ist der Kalender, solange der Vorrat reicht, in der der Feuerwache in der Dietigheimer Straße erhältlich.

Bad Homburg/Oberursel(leb). Am vergan- genen Freitag schrillten in den Rathäusern von Bad Homburg und Oberursel die Alarmglo- cken. Die Betreiber-Firma des Stadtbusver- kehrs in den beiden Städten, die Verkehrsge- sellschaft Mittelhessen (VM), hatte per Fax mitgeteilr, dass sie die Verträge mit den beiden Städten gekündigt habe und den Busverkehr am Samstsagnachmittag einstellen werde.

Was dann auch tatsächlich geschah. Am Samstagnachmittag und Sonntag ruhte der Stadtbusverkehr, umso hektischer ging es im Bad Homburger Rathaus zu. Die Stadt Bad Homburg und die Stadtwerke Oberursel, be- reits vorgewarnt durch die massiven Ausfälle von Busfahrten in den vergangenen Monaten, suchten mit Hochdruck nach Alternativlösun- gen und verhandelten parallel mit der VM über eine weitere Erfüllung des Vertrags – und dies auch mit Erfolg. Am Sonntagabend wurde mit der VM eine Übereinkunft erzielt, dass bereits der Schulbusverkehr am Montag- morgen sichergestellt wurde. Die regulären Stadtbuslinien sollen bis Ende November nach dem bereits vorher geltenden Notfahrplan be- dient werden, das heißt für Bad Homburg: ein- geschränkter Fahrplan für die Linien 2, 7, 11,

12 und 17, normaler Fahrplan für die anderen Linien. Angesichts des hohen Krankenstandes bei den Busfahrern der VM ist aber auch das mit Vorsicht zu genießen. Den Fahrgästen wird empfohlen, im Zweifel lieber schon frü- her zur Haltestelle zu gehen, denn die eine oder andere Fahrt fällt sowohl in Bad Hom- burg als auch in Oberursel nach wie vor aus.

Derzeit werden Gespräche geführt, wie es mit dem Stadtbusverkehr im Dezember weiter- geht, was vor allem für den Einzelhandel in den beiden Städten wichtig ist. Die Beteiligten versuchen vorrangig eine Lösung mit der Ver- kehrsgesellschaft Mittelhessen zu erreichen.

Eine Vereinbarung lag zum Zeitpunkt des Re- daktionsschlusses aber noch nicht vor. Parallel dazu unternimmt die Firma Transdev, die am 1. Januar den Stadtbusverkehr für ein Jahr übernimmt, bereits seit vier Wochen Probe- und Testfahrten in Bad Homburg. Sie verfügt bereits überFahrer, die die Strecken kennen.

Weitere werden derzeit geschult.

Für das Jahr 2017 wird der Stadtbusverkehr für die drei Nachbarstädte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf für acht Jahre plus einer Option auf Verlängerung um zwei weitere Jahre neu ausgeschrieben.

Nach Stillstand am Wochenende fahren die Busse wieder

Bad Homburg (hw). Das Land Hesen will das ehemalige Kreiskrankenhaus in der Urse- ler Straße für die Aufnahme von Flüchtlingen herrichten. Laut Sozialminister Stefan Grütt- ner sollen dort bis zu 750 Flüchtlinge unterge- bracht werden. Das leerstehende Gebäude wird voraussichtlich im Dezember zur Verfü- gung stehen. Das Gebäude besteht aus mehre- ren Flügeln mit zahlreichen Zimmern, die sich in einem guten Zustand befinden. Zudem ist ein großes Kantinengebäude zur Essensaus- gabe vorhanden.

„Die Liegenschaft ist in hohem Maße geeig- net, da eine getrennte Unterbringung von Frauen und Kindern sowie alleinreisenden Männern möglich ist“, erklärte Grüttner.

Landrat Ulrich Krebs betonte, dass mit der Be- reitstellung des alten Krankenhauses der Hochtaunuskreis einmal mehr seinen Beitrag leiste, die Flüchtlinge gerade im Winter gut unterzubringen. Gemeinsam mit der Stadt Bad Homburg vertraue man darauf, dass dieses be- sondere Engagement gewürdigt wird. „Wir er- warten“, so der Landrat, „dass die nun ge- schaffenen Plätze auf die in den Notunterkünf- ten bereitzustellenden Plätze aufgerechnet werden.“ Ziel des Kreises bleibe es, möglichst zügig die gegenwärtig genutzten Turnhallen freigeben zu können.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes nennt den Wunsch des Landes, im alten Kreiskran- kenhaus einen Außenposten der Erstaufnah- mestelle in Gießen einzurichten, angesichts der Zahlen der Flüchtlinge und der Schwierig- keiten bei deren Unterbringung „sehr gut ver- ständlich“. Diese Lösung sei allerdings nur dann umsetzbar, wenn das Land auch bereit sei, das Gebäude wieder so herzustellen, dass Menschen darin wohnen können. Aktuell sei das nicht der Fall.

Voraussetzung sei weiter, dass die Anlieger in keiner Weise eingeschränkt werden. Außer- dem müsse eine Lösung für den derzeit auf dem Gelände untergebrachten Kinderhort ge- funden werden. Die Unterbringung von Flüchtlingen im alten Krankenhaus könne aus Sicht der Stadt Bad Homburg nur eine vorü- bergehende Lösung sein, denn Kreis und Stadt seien sich einig in dem Bestreben, auf dem ge- samten Geläde nach Abriss der alten Kranken- haus-Gebäude ein neues Wohngebiet zu schaf- fen.“

Erstaufnahmestelle für

Flüchtlinge in der alten Klinik

Stadtbusse fahren samstags kostenlos

Bad Homburg (leb). Ungeachtet der Turbu- lenzen im Stadtbusverkehr werden die Busse in Bad Homburg auch in diesem Jahr an den vier Adventssamstagen kostenlos fahren. Sie bieten damit eine weitgehend stressfreie Al- ternative für den Weg in die Innenstadt. Das Angebot gilt am 29. November sowie am 5., 12. und 19. Dezember für Fahrten innerhalb des Stadtgebiets und nur für die Stadtbusse, also die Linien 1 bis 17 sowie 21 bis 27.

Für Fahrten die aus, in oder über andere Tarif- gebiete führen, müssen vor Fahrtantritt regu- läre Fahrkarten gelöst werden. Ausgenommen sind ferner die Buslinien 50, 54, 57, 65, 260, 261, n34 und n35, da sie nicht in den Verant- wortungsbereich der Stadt Bad Homburg fal- len.

Eine kleine Einschränkung gib es aber trotz- dem. In früheren Jahren wurde an den Ad-

ventssamstagen auf allen Linien auch nach- mittags ein 15-Minuten-Takt gefahren. Mit Rücksicht auf die unsichere Situation und die Tatsache, dass ohnehin ein Notfahrplan gilt, hat die Stadt für dieses Jahr von dieser Verstär- kung im Fahrplan abgesehen.

Dem Vorsitzenden der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg Jörg Hölzer ist ein Stein vom Herzen gefallen. Er freut sich darüber, dass auch in diesem Jahr die kostenlosen Advents- busse an den Samstagen vor Weihnachten fah- ren. Froh ist er auch über die pünktliche Er- öffnung des Parkhauses hinter Karstadt, das bereits jetzt mehr Stellplätze bietet als das alte an gleicher Stelle. Hölzer: „Einem Besuch der Bad Homburger Einkaufs- und Weihnachts- stadt steht somit nichts mehr im Wege. Unser Einzelhandel freut sich auf möglichst viele Besucher aus Bad Homburg und der Region.“

Bad Homburg (leb). Die Eisbahn auf dem Kurhausplatz in der Adventszeit ist noch in guter Erinnerung. Dort steht mittlerweile der Alm-Stadl der Aktionsgemeinschaft, aber die Schlittschuhfreunde in Bad Homburg und Umgebung können in diesem Jahr trotzdem frohlocken.

Die Stiftung Historischer Kurpark will ab dem 2. Dezember für glitzernd-eisiges Freizeitver- gnügen im Kurpark vor dem Kaiser-Wil- helms-Bad sorgen. Es soll getrennte Flächen für Eislaufen und Eisstockschießen geben, dazu einen Schlittschuhverleih und Getränke und kleine Speisen in einem Gastronomiezelt.

Weitere Einzelheiten will Kurdirektor Ralf Wolter am Freitag mitteilen.

Zur Finanzierung des Eisbahn muss die Stadt einen Zuschuss von 80 000 Euro zur Verfü- gung stellen. Die Politik hat nach kleinen An- laufschwierigkeiten Zustimmung signalisiert, allerdings wird die Freude nicht von allen ge- teilt. Der FDP-Stadtverordnete Wolfgang Hof

fragt sich, wie die neuerliche Ausgabe mit dem Zwang zum Sparen gerade bei der Kur- und Kongress GmbH vereinbar ist. Außerdem kann er nicht verstehen, dass das neue Kur- parkpflegewerk die Verlegung des Wochen- marktes während des Laternenfestes in den Kurhausgarten verhindert, während eine Eis- laufbahn vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad er- laubt wird.

Ähnliches treibt den Vorsitzenden des Kur- und Verkehrsvereins Wolfgang Herder um.

Die Einführung des Kurparkpflegewerks und die damit verbundenen Einschränkungen hät- ten zu einem dramatischen Teilnehmerrück- gang beim traditionellen Windhundrennen im Jubiläumspark geführt, klagt er. Die Veranstal- tung stehe praktisch vor dem Aus. „Niemand will das vorgesehene dreiwöchige Eislaufver- gnügen gegen das zweitägige Windhundfesti- val ausspielen“, sagt er. „Bei etwas gutem Wil- len hätten beide Veranstaltungen ihren Platz im Kalender unserer Stadt.“

Eine Eislaufbahn vor

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Smartphone lernen

Bad Homburg (hw). Ein Workshop im Frauenbildungs- zentrum am Freitag, 27. No- vember, ab 18 Uhr und Sams- tag, 28. November, ab 10 Uhr stellt Schritt für Schritt die wichtigsten Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von Android Smartphones und Tablets vor. PC- und Internet- grundkenntnisse sind Voraus- setzung. Die Kursgebühr be- trägt 76 Euro. Information und Anmeldung unter Tel. 06172- 84188 oder www.frauenbil- dungszentrum.de.

Muskelkranke feiern Weihnacht

Hochtaunus(how). Am 1. Ad- ventssonntag, 29. November, um 15 Uhr findet die Weih- nachtsfeier des Vereins Mus- kelkranke Hessen im Café Waldtraut, Hohemarkstraße 192, in Oberursel statt. Bürger- meister Hans-Georg Brum und Brunnenkönigin Christina II.

werden unter den Gästen sein.

Gedichte und Bilder

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. November, findet um 16 Uhr eine Lesung mit Claudia Ringel in der Espres- sobar „Ernesto“, Schweden- pfad 6, statt. Sie liest aus ihren eigenen Gedichten und ihrem Gedankenbuch. Parallel prä- sentiert sie ihre selbst konzi- pierten Bilder.

Basar mit Buffet

Bad Homburg (hw). Der Basar der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, findet am Sonntag, 29. November, von 11 bis 14.30 Uhr im Gemein- dezentrum statt. Die Besucher finden ein gut bestücktes Buf- fet mit hausgemachten Kuchen zum Genießen in der Bücherei, dazu auch Gebäck, Marmela- den und Rumkugeln.

Ausflug ins

Museum Giersch

Bad Homburg (hw). „Roman- tik im Rhein-Main-Gebiet“

heißt die aktuelle Ausstellung des Museum Giersch in Frank- furt. Das Rote Kreuz bietet am Mittwoch, 2. Dezember, eine gemeinsame Fahrt zu der Kunstausstellung an. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit öf- fentlichen Verkehrsmitteln, Treffpunkt ist um 13.10 Uhr an der Bushaltestelle Finanzamt.

Für den Ausflug fallen der Fahrkostenanteil und der Mu- seumseintritt an. Informatio- nen gibt es unter Tel. 06172- 129529.

Bad Homburg (eh). Das Karstadt-Parkhaus in der Innenstadt ist in Betrieb gegangen.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Regine Mickley, Filialgeschäftsführerin des Waren- hauses Karstadt, und Ralf Wolter, Geschäfts- führer des Parkhaus-Betreibers Kur- und Kon- gress-GmbH, haben das Parkhaus symbolisch mit dem Durchschneiden eines Absperrbands eröffnet. Damit ist die Innenstadt um 315 Parkplätze reicher, insgesamt 485 Stellflächen sollen es bis zum Ende des Monats sein. Die Investitionskosten belaufen sich auf zwölf Millionen Euro. Die Fassadengestaltung des neuen Karstadt-Parkhauses nimmt Rücksicht auf die vorhandene, zum Teil historische Be- bauung in der Schönen Aussischt und in der Kisseleffstraße und wertet den Straßenraum gegenüber dem vorherigen Parkhaus aus den 1960er-Jahren mit seinem unattraktiven Aus- sehen erheblich auf.

„Die Bad Homburger Innenstadt macht damit einen großen Schritt nach vorne, weil Kunden jetzt sehr viel mehr Parkfläche direkt an der Einkaufsstraße vorfinden“, sagte Oberbürger- meister Alexander Hetjes. Er erinnerte anläss- lich der Inbetriebnahme des Parkhauses an die knapp bemessene Bauzeit. Die Arbeiten haben im Februar begonnen mit der Vorgabe, bis zum Start ins Weihnachtsgeschäft beendet zu sein. „Das hat funktioniert. Ich danke allen am Bau Beteiligten, denn jeder hat zu diesem Kraftakt ein gutes Stück beigetragen“, so der Oberbürgermeister. Ein besonderes Danke- schön sagte Hetjes den benachbarten Einzel- händlern und den Anwohnern für ihre Geduld während der Bauphase.

„Rosco als Investor freut sich für die Stadt und den Mieter Karstadt, dass es trotz des sehr an- spruchsvollen Zeitplans und der schwierigen Umstände gelungen ist, das Parkhaus noch in diesem Jahr rechtzeitig zum Weihnachtsge- schäft zu eröffnen. Wir bedanken uns bei allen am Projekt Beteiligten, insbesondere bei der Stadt Bad Homburg und ihrer Verwaltung, der Kur- und Kongress-GmbH sowie Karstadt, für die kompetente und partnerschaftliche Zusam- menarbeit. Rosco bedankt sich außerdem bei den umliegenden Anwohnern für ihr Verständ-

nis während der auch für sie strapaziösen Bau- zeit“, so Walter W. Rossing, Geschäftsführer der Rosco Projektmanagement für Immobi- lienanlagen GmbH & Co. Liegenschaftsver- wertung KG.

„Dieses moderne Parkhaus ist durch die auf- wendige Fassadengestaltung auch ein städte- bauliches Statement. Vor allem kann damit aber auch ein nachhaltiger Beitrag zur Redu- zierung des belastenden Parksuchverkehrs ge- leistet werden“, sagte Ralf Wolter, Geschäfts- führer der Kur- und Kongress GmbH.

„Karstadt freut sich ganz besonders, dass das neue Parkhaus rechtzeitig zu Beginn des Weihnachtsgeschäftes fertig geworden ist“, so Filialgeschäftsführerin Regine Mickley.

„Damit können wir unseren Kunden endlich wieder das gewohnte komfortable Einkaufser- lebnis in unserem Haus ermöglichen.“

Das Karstadt-Parkhaus in der Schönen Aus- sicht ist über die Thomasbrücke oder die Fer- dinandstraße zu erreichen. Es hat sechs Park- ebenen mit insgesamt 485 Stellplätzen, zwei Treppenhäuser und zwei Aufzüge. Zugänge sind von der Straße Schöne Aussicht und der Kisseleffstraße aus eingerichtet. Es gibt drei direkte Zugänge zu Karstadt, einmal von Ebene 0 zum Untergeschoss des Warenhauses mit dem Lebensmittelmarkt, einmal von Ebene 1 zum Erdgeschoss und einmal von Parkebene 3 zum ersten Obergeschoss. Alle Zugänge sind barrierefrei.

Die Parkplätze sind 2,50 Meter breit. Es ist eine ausreichende Zahl von Behinderten- sowie Mutter-Kind-Plätzen vorhanden.

Zudem verfügt das Parkhaus über fünf Strom- tankstellen, die sich in der Ebene 1 nahe der Ausfahrt befinden.

Betreiber ist die Kur- und Kongress-GmbH.

Die Parkgebühren belaufen sich auf einen Euro für die erste halbe Stunde, 1,50 Euro für die erste ganze Stunde und 1,50 Euro für jede weitere Stunde. Der Tageshöchstpreis beträgt 15 Euro für 24 Stunden. Ein Guten-Abend-Ti- cket wird bei der Einfahrt von 18 Uhr an aus- gegeben. Es gilt bis 6 Uhr am nächsten Tag und kostet vier Euro. Ein Dauerparkplatz kann für 120 Euro im Monat gemietet werden.

Karstadt-Parkhaus wurde in Betrieb genommen

Die Fassadengestaltung des neuen Karstadt-Parkhauses nimmt Rücksicht auf die vorhandene zum Teil historische Bebauung in der Schönen Aussicht und der Kisseleffstraße. Foto: eh

Bad Homburg(hw). Was vor 32 Jahren als ein Versuch gestartet wurde, ist heute nicht mehr wegzudenken aus den Musikangeboten in der Vorweihnachtszeit: das „Bad Hombur- ger Adventssingen“.

Zu dieser besinnlichen Stunde zu Beginn des Advent lädt die katholische Pfarrgemeinde St.

Marien am Sonntag, 29. November, um 18 Uhr in die Herz Jesu-Kirche im Gartenfeld ein. Chor-, Bläser-, Instrumental- und Orgel- musik werden ergänzt durch Meditationstexte und gemeinsam gesungene Adventslieder.

Beteiligt sind der Chor der katholischen Kir-

chen St. Johannes und Herz Jesu unter der Lei- tung von Markus Tumbrink und der evangeli- sche Posaunenchor unter der Leitung von Er- hard Weber und Hannah Lenz. Außerdem wir- ken Markus Tumbrink (Klarinette) und Heri- bert Bug an der Orgel mit. Die Meditations- texte werden von Heike Böttcher und Stefan Ries gesprochen.

Das Adventssingen steht unter dem Leitwort

„O Herr, wir warten auf dich“ und greift damit die Textzeile eines Adventsliedes aus dem neuen Gesangbuch „Gotteslob“ auf. Der Ein- tritt ist frei.

Bad Homburger Adventssingen

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Bad Homburg(ny). „Wie wunderbar, wir tan- zen wieder!“, so dachten viele Besucher, die nachmittags in der Tanzschule Karabey eintra- fen, um zu tanzen. Ingrid Eisner vom Roten Kreuz in Bad Homburg hatte in Arztpraxen, Altersheimen und der städtischen Service- stelle „Älter werden“ sowie in vielen anderen Einrichtungen dazu eingeladen. Menschen mit und ohne Demenz sollten wieder einmal die Möglichkeit haben, ab und zu tanzen zu gehen, wie viele es auch in ihrer Jugend mit Begeisterung getan hatten.

Alte vertraute Melodien aus der Jugend, viele Evergreens, bringen Erinnerung an glückliche Stunden aus lange zurückliegenden Jahren.

Vergessen sind die Mühen des Alltags jetzt im Seniorenalter, es zählt nun der fröhliche Au- genblick. Die in Köln entstandene Initiative

„Wir tanzen wieder“ wurde vor einigen Jahren auf einem Alzheimer-Kongress vorgestellt und die Initiatoren, der Sozialarbeiter Stefan Kleinstück und der Tanzlehrer Hans-Georg Stallnig, sind im ganzen Land unterwegs und stellen ihr Projekt vor. Es soll Menschen mit Demenz, Senioren und Angehörige, Men- schen mit Gehhilfen, Rollatoren oder auch im Rollstuhl die Möglichkeit bieten zu tanzen!

So lernte Ingrid Eisner es kennen, Menschen mit Demenz auf diese neue Art Freude zu ver- mitteln, vor allem, nachdem sie einen Tanz- nachmittag in einer anderen Stadt miterlebt hatte. Der überwältigende Erfolg des ersten Nachmittags in der Tanzschule Karabey gab ihr recht. Den entscheidenden Anteil daran hatte der Tanzlehrer Rüstem Karabey, der so- gleich bereit gewesen war, mit Tanz und Musik die Grundlage für diese Initiative zu bilden.

Nun kam der zweite Tanznachmittag und bei seiner Frage, wer schon einmal dabei war, meldete sich fast die Hälfte der Damen und Herren. Mit einer tänzerischen Reise um die Welt beginnend, mit einem langsamen Walzer und dem bezaubernden Versprechen „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein…“ kamen die Gäste in fröhliche Stimmung. Die Umge-

bung in einem Saal mit Spiegeln und Parkett trug dazu bei. Wie eingangs erklärt wurde, kam es nicht auf Tanzschritte und bestimmte Figuren an, sondern nur darauf, die Musik zu hören. So fanden sich Paare in Tanzhaltung, aber auch andere, die sich im kleinen oder grö- ßeren Kreis nach den Melodien bewegten.

Welcher verführerische Tanz war etwas später zu erraten? Das ging schnell: „Argentinischer Tango!“ „Ja“, rief der Tanzlehrer und führte mit seiner Assistentin Natascha die ersten Schritte vor. Der Beifall war groß, denn auch das Zuschauen rief Begeisterung hervor. Cha- Cha-Cha und Wiener Walzer folgten, dabei verfielen manche Tanzenden ganz übermütig in Bewegung, strahlten und wollten nicht auf- hören. Andere lauschten ganz versunken der Musik und tanzten hingebungsvoll. Geduldig übte eine Seniorin mit ihrem Partner, der mit dem Tempo doch nicht mehr mithalten konnte, aber lächelnd die Schritte nachzumachen ver- suchte. Zum Abschluss des Nachmittags gab es eine Polonaise um den großen Saal und alle Teilnehmer gingen paarweise mit „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ immer rundhe- rum. Vorher hatte Ingrid Eisner schon den nächsten Tanztermin angekündigt: am 2. De- zember und dann weiter im Januar. Etwas er- hitzt und plaudernd machten sich die fröhli- chen Tänzer auf den Nachhauseweg.

Das Projekt „Wir tanzen wieder – für Men- schen mit und ohne Demenz“ hat mit Bad Homburg bundesweit die 13. Stadt erreicht!

Wer die Freude der Menschen empfindet, wie sie die fröhliche Musik in sich aufnehmen und wirklich „aufblühen“ bei der Bewegung, weiß:

Musik und Tanz sind das verbindende Element an den Tanznachmittagen. Jeder tanzt, wie es ihm möglich ist, auch mit Handicaps gleich welcher Art. Wer Unterstützung braucht, be- kommt sie durch ehrenamtliche Partner. Rüs- tem Karabey hatte im persönlichen Gespräch von einer 90-jährigen Dame erzählt, mit der er einmal nur wenige Schritte des langsamen Walzers getanzt hatte. Das war ihr nicht genug, sie wollte den Tanz zu Ende tanzen!

„Wir tanzen wieder“: Freude und Bewegung für Senioren

Ober-Eschbach(hw). Der Vereinsring Ober- Eschbach veranstaltet am Samstag, 28. No- vember, von 15 bis 18 Uhr seinen traditionel- len Adventstreff auf dem Kirchplatz vor der malerischen Kulisse des alten Rathauses.

Die Vereine locken an den verschiedenen Ständen nicht nur mit Glühwein und anderen heißen und kalten Getränken, sondern auch mit Kaffee und Kuchen, Waffeln, Crêpes, Grillwurst und anderen Leckereien Jung und Alt auf den Kirchplatz. Die Veranstaltung wird um 15 Uhr eröffnet von den Ober-Erlenbacher

Jagdhornbläsern, gefolgt von Beiträgen der Grundschule im Eschbachtal und dem „Chor Ober-Eschbach“ des Gesangvereines „Ein- tracht Liederkranz“, der in den Räumen der AWO im alten Rathaus singen wird. Die Ma- lerin und Zeichnerin Bianca Scheich wird in ihrem Open Air-Atelier auf Wunsch Porträts von den Besuchern anfertigen. Gegen 17.15 Uhr hat sich der Nikolaus angesagt, um die Kinder mit Weckmännern aus Hefeteig zu be- schenken. Der feierliche Abschluss wird durch Musiker des Blechbläserquartetts gestaltet.

Adventstreff auf dem

Kirchplatz in Ober-Eschbach

Ober-Erlenbach (hw). Alle Jahre wieder kann man sie hören und spüren, die Engel auf dem Oberhof in Ober-Erlenbach. Am ersten Adventssonntag, 29. November, findet in der Burgholzhäuser Straße 2 von 14.30 bis 20 Uhr das „Engelsgeflüster“ statt.

Das Besondere daran sind das einzigartige Ambiente und die Stimmung im Oberhof:

dort, wo in Kürze neuer Lebensraum entsteht für Jung und Alt, für eine neue Art des Zusam- menlebens, des Miteinanders und Füreinan- ders. Gemeinsam veranstalten der Verein „Le- bensraum Oberhof“ und andere ortsansässige Vereine einen romantischen ersten Advent mit vielen verschiedenen Künstlern und Pro-

grammpunkten. Oberbürgermeister Alexander Hetjes hat sein Kommen zugesagt und wird die Gäste begrüßen.

Der Bachkatzenchor lockt um 14.30 Uhr Weihnachtsengel und Gäste in das historische Ambiente des Oberhofs, wo um 15 Uhr auch- die Kinder der Kita St. Martin ihren Auftritt haben werden. Musikalische Auftritte der Jagdhornbläser und der Blechbläsergruppe Harmonie verbreiten Adventsstimmung. In der Weihnachtswerkstatt können Geschenke ge- bastelt oder an den zahlreichen kunsthand- werklichen Ständen entdeckt werden. Für Essen und Trinken von Groß und Klein ist ge- sorgt.

Im Oberhof flüstern die Engel

Hochtaunus(how). Am Montag, 30. Novem- ber, von 20 bis 22 Uhr findet in der Bad Hom- burger Schlosskirche das 19. Gesellschaftspo- litische Forum statt. Wie immer bei dieser vom Evangelischen Dekanat, dem Katholischen Bezirksbüro und der Katholischen Erwachse- nenbildung ausgerichteten Veranstaltungsreihe wird ein aktuelles Thema diskutiert werden.

Unter der Überschrift „Wir können (nicht) alle aufnehmen?!“ wird über die Flüchtlingssitua- tion in Deutschland und Europa gesprochen.

„Der Zustrom von Flüchtlingen nach Deutsch- land lässt nicht nach und damit auch nicht die Herausforderungen, die die unterschiedlichen Akteure in diesem Bereich tagtäglich bewäl- tigen müssen“, stellt Tobias Krohmer, Refe- rent für gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Hochtaunus fest.

„Dabei sind sie immer mehr gezwungen, auf Sicht zu fahren. Was heute gilt, kann morgen schon hinfällig sein. Nicht nur bei den Zahlen, sondern auch bei den zu erledigenden Aufga- ben oder den rechtlichen Bestimmungen.“

„Im Angesicht dieser Lage nach einer Per- spektive zu fragen, die mehr in den Blick nimmt als die unmittelbar zu lösenden Pro- bleme, könnte man womöglich absurd fin-

den“, ergänzt Christoph Diringer, Bezirksre- ferent im katholischen Bezirk Hochtaunus.

„Oder man kann es für unerlässlich halten; das ist unser Ansatz an diesem Abend: Wir neh- men uns bewusst eine Auszeit zum Nachden- ken. Denn wenn wir nicht mehr über die Gren- zen der Alltagsproblembewältigung hinaus- schauen, riskieren wir, bei unserem Tun die Orientierung zu verlieren.“ „Deshalb wollen wir der Frage nach einer erweiterten Perspek- tive auf die Flüchtlingssituation nachgehen“, so Birgit Wehner, Leiterin der Katholischen Erwachsenenbildung Hochtaunus. „Wie kön- nen wir eine Flüchtlings- und Integrationspo- litik in Deutschland und Europa konstruktiv gestalten?“

Moderiert wird die Veranstaltung, zu der alle Bürger eingeladen sind, von Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rund- funk. Als Podiumsgäste haben zugesagt: Prinz Asfa-Wossen Asserate (Unternehmensberater und Verein Pactum Africanum), Rainer M. Ge- feller (Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse), Pfarrer. Dr. Wolfgang Gern (Vor- standsvorsitzender Diakonisches Werk in Hes- sen und Nassau) und Bernd Mesovic (stellver- tretender Geschäftsführer von Pro Asyl).

Gesellschaftspolitisches Forum zur Flüchtlingssituation

Ober-Eschbach (hw). Die Mitglieder der CDU Ober-Eschbach haben auf der Jahres- hauptversammlung einen neuen Vorstand ge- wählt. Wolfram Kister, der dem Ortsverband seit 2011 vorsitzt, wurde einstimmig als Orts- vorsitzender im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen als stellvertreten-de Vorsitzende Dennis Gräbe und Stephan Zalud. Schriftführerin bleibt Cristina Melber, als Beisitzer wurden Thomas Jäger, Gerhard Ludwig, Dr. Karin Tanz, Monika Wallrapp und Yvonne Velten gewählt.

Zudem haben die Mitglieder die Kandidaten- liste des CDU-Ortsverbandes für den Ortsbei- rat Ober-Eschbach verabschiedet. Die Liste führt die ehemalige Ortsvorsteherin Monika Wallrapp an, gefolgt vom aktuellen stellver- tretenden Ortsvorsteher Stephan Zalud und den Ortsbeiratsmitgliedern Ursula Oesterling (parteilos) und Gerhard Ludwig. Es folgen Yvonne Velten, Dennis Gräbe, Cristina Mel-

ber und Dr. Karin Tanz. Wolfram Kister blickte in seinem Tätigkeitsbericht auf zwei erfolgreiche und aktive Jahre des Ortsverban- des Ober-Eschbach zurück. Ob beim Neubau des Nahversorgers an der Kalbacher Straße, den Planungen zur neuen Feuerwache oder des Wohngebietes Südcampus, die CDU habe stets konstruktiv und mit viel Engagement an den Diskussionen rund um die für den Stadt- teil so wichtigen Entscheidungen mitgewirkt und diese im Ortsbeirat begleitet.

Doch es gebe in den kommenden Monaten noch viel zu tun. Die Erarbeitung eines Nut- zungskonzepts für das Alte Rathaus und des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses, die wei- teren Planungen zur Zukunft der Albin-Göh- ring-Halle oder den Erhalt der Gaststätten und des Einzelhandels im Stadtteil sowie die Ver- kehrsinfrastruktur sind nur einige Punkte auf der Agenda, denen sich die CDU Ober-Esch- bach widmen will.

Wolfram Kister führt weiter die Ober-Eschbacher CDU

Bei der Polonaise am Schluss des Tanznachmittags singen alle mit Begeisterung die alten Volks -

weisen mit. Foto: Ludwig

Rüstem Karabey zeigt einen „Sitz-Boogie-Woogie“ und alle Teilnehmer versuchen, seine schnel - len unterschiedlichen Hand- und Armbewegungen bei der rasanten Musik getreu nachzu-

machen. Foto: Ludwig

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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