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20. Jahrgang Donnerstag, 26. März 2015 Kalenderwoche 13

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

20. Jahrgang Donnerstag, 26. März 2015 Kalenderwoche 13

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Hochbetrieb herrschte beim Tag der offenen Tür anlässlich des Jubiläums in der Postküche der VHS Hochtaunus. Fotos: hs

Nudeln, Datteln, Pinienkerne – Leeeecker!

Von Heike Simon

Oberursel. Anlässlich des fünfjährigen Bestehens ihrer Postküche lud die Volkshochschule Hochtaunus (VHS) zum „Tag der offenen Küchentür“ in die Alte Post ein. Die Mitarbeiter der VHS hatten sich viele Mitmachaktionen rund um den Kochtopf ausgedacht.

Auch die kleinen Kochfreunde und Lecker- mäulchen hatten viele Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Sie konnten zusammen mit Dozentin Monika Weth aus Mandarinen, Trauben, Bananen, Erdbeeren und Ananas einen leckeren Obstsalat schnippeln oder in einem Malwettbewerb ihr Lieblingsmenü malen. Wer sich schon immer einmal über das Kochen mit Kräutern, Köstlichkeiten aus Jane Austens Welt beim „Dinner mit Mr. Darcy“

oder den Einstieg in ein veganes Leben infor- mieren wollte, hatte hier die Gelegenheit, sich bei Helga Heinicke-Krabbe am aufgebauten Stand der Buchhandlung Libra beraten zu las- sen und sich mit entsprechender Fachliteratur zu versorgen.

„Kochen wie die alten Römer“ oder „Nudeln selbst gemacht“? Kein Problem. Wie das geht, konnten interessierte Besucher gemeinsam mit

„Koehnens Köchen“ an den Töpfen und Pfan- nen der modern ausgestatteten Küche auspro- bieren. Gleich zu Beginn spannte Harald Rom- acker, der sonst als Koch mit Schulabbrechern im Produktionsbereich Gastronomie an der Produktionsschule Frankfurt arbeitet und ne- benher Dozent an der VHS ist, seine Mitdo- zenten ein. Und so drehte Weinfachberater Klaus Ribbecke „am Nudelrad“ und Julia Zin-

ser-Hofmann vom Fachbereich „Gesunde Er- nährung“ legte den dünngewalzten Nudelteig in Lagen, um ihn anschließend in lange, dünne Streifen zu schneiden. „Mein Mann hat die so hergestellten Nudeln früher dann immer noch auf einem Besenstiel über der Tür zum Trock- nen aufgehängt“, berichtete Luzy Sombra, die mit Enkelin Joanna „immer der Nase folgend“

in die mittlerweile verführerisch duftende Küche gekommen war.

Am Kochplatz gegenüber röstete Edith Cordey Pinienkerne für die „alte Römer-Speise“. Ihre Mitköche entkernten fleißig Datteln und füll- ten sie mit den ersten Pinienkernen. Noch ein Speckmäntelchen drumgewickelt und ab damit in die leicht mit Honig glasierte Pfanne.

VHS-Geschäftsstellenleiter Carsten Koehnen mörserte zwischenzeitlich, was das Zeug hielt.

Pfeffer – und zwar ganz, ganz fein zerrieben – so war es ihm von Cordey in Auftrag gegeben worden. Nachdem er die Körner nahezu staub- fein zerstoßen hatte, durfte die Zutat in die Schüssel mit Bärlauch, Schalotten, Ziegenkäse und Co., aus der dann später der Aufstrich für das vorbereitete vollwertige Brot wurde.

Szenenwechsel. Wieder am Kochplatz gegen- über. Romacker hatte eine weitere Portion handgemachte Nudeln bissfest zubereitet. Jo- anna und Carina hatten in der Zwischenzeit dazu passend Pinienkerne, getrocknete Toma- ten und Bärlauch angebraten. Grün-weiß-rot, wie in Bella Italia – das Auge isst mit. Nur noch die frische Pasta dazu – herrlich. Die bei- den Jungköchinnen durften gleich probieren, ob ihr Erstlingswerk gut gelungen war. Ihr Votum: „Leeeecker.“ Und auch die Großmut- ter nickte anerkennend. Ein Gläschen Wein dazu? Experte Ribbecke verteilte die ersten Kostproben. Und immer wieder steckte Mo- nika Weth den Kopf zur Küchentür hinein:

„Hat jemand Appetit auf ein fruchtiges Des- sert? Wir machen oben tollen Obstsalat“, lud sie ein.

Heiter-gelöste Stimmung allerseits. Kochen verbindet. Das ist auch der Gedanke, der hinter der Postküche steckt. Diese wird nicht nur im Rahmen der VHS Koch- und Genießer Semi- nare genutzt, sondern kann auch für private (Fortsetzung auf Seite 3)

Öl ist nicht gleich Öl! Beim Tasting stellten die Tester erhebliche Unterschiede fest, während um sie herum Kräuter gezupft, Rezepte diskutiert und Pasta zubereitet wurden.

Vergessen Sie den Eckart nicht!

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. März

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Freitag, 27. März

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 28. März

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Sonntag, 29. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Montag, 30. März

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Dienstag, 31. März

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Mittwoch, 1. April

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Donnerstag, 2. April

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 3. April

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 4. April

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 5. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Ausstellungen

„Grenzenlose Frauenwelt – Lebensfreude“ zum Weltfrauentag, Rathausfoyer (bis 27. März) Abstrakte Acrylbilder von Karin Krantz, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz (bis Ende April)

„Träume, Gedanken und Formen“ von Zinaida Sta- rovoytova, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24 Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonn- tags 12-23 Uhr (bis 26. April)

„Alltägliche Impressionen“von Diler Yavas, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 (bis 21. April)

„Spiegelungen“, Photo-Cirkel im Kulturkreis, Stadt- bücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (28. März bis 11.

April)

„Achtung Langer!“ – Werke von Peter Zielatkei - wicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 1. Mai)

„Hildegard von Bingen – Kirchenlehrerin, Visio - närin, Heilkundige und Mahnerin“, Gemeindezen- trum St. Petrus Canisius in Oberstedten, Landwehr, sonntags 10-13 Uhr, dienstags 10-12 Uhr, donnerstags 16-18 Uhr (bis 27. März)

„Oberursel und der Erste Weltkrieg“, Familienfo- tografien, Stadtarchiv, Schulstraße 32, montags 8-12 und 14-17.30 Uhr, mittwochs 8-12 und 13-16 Uhr und nach Vereinbarung (bis März)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, je- weils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

26. bis 28. März

Stedter Passionsspiele mit Anke Drape, Miriam Küllmer-Vogt, Claus Schmidt-Seidenfaden, Martina Süß und Dr. Fabian Vogt, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Donnerstag, 26. März

Live-Musik mit Paddy Schmidt, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Lesung„Das Leuchten der Wüste“ und Gesprächs- runde mit dem peruanischen Schriftsteller Sergio Bambaren, deutscher Text: Moritz Stoepel, Buch- handlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, 20 Uhr

27. und 28. März

Frühlingsbasar des Kreativkreises, Kirchenladen Treffpunkt „Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, Freitag ab 15 Uhr, Samstag 11-14 Uhr

Freitag, 27. März

Café Las Vegas,Gemeindezentrum St. Petrus Cani- sius in Oberstedten, Landwehr in Oberstedten, 15 Uhr

Vernissage„Spiegelungen“, Photo-Cirkel im Kultur- kreis, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 19.30 Uhr

Live-Musikmit Lisa Bund & Harry Kaey, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

2. Newcomer TV Nacht,Musikhalle Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, 20.30 Uhr

28. und 29. März

1. Schiffsmodell-Ausstellung, Schiffs-Modell-Ge- meinschaft-Oberursel, Vereinshaus des Karnevalver- eins Frohsinn, Frohsinnweg 1, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr

Samstag, 28. März

Inthronisation der Brunnenkönigin, Veranstalter:

Vereinsring Oberursel, Stadthalle, 19.30 Uhr

Sonntag, 29. März

Bildervortrag „Der Mithras-Kult im römischen Reich“ von Heli Werner, Christlicher Bildungskreis Rabanus Maurus, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönig- straße, 16 Uhr

Dienstag, 31. März

Kreuzwegmeditation mit Bildern und Texten des Kreuzwegs von St. Josef, „Reihe „Kolpingtreff am Nachmittag“, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße, 15 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Donnerstag, 2. April

Live-Musikmit P.C. Bryant, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 3. April

Live-Musikmit Andy Sommer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 4. April

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Sonntag, 5. April

Ostereiersuchen, Kleintierzuchtverein Oberursel H194, Vereinsgelände an den Kieskauten, 10-16 Uhr Beamer-Vortrag„Eindrücke aus Südostasien“ mit Christiane Fischer und Uwe Marsen, Artcafé Macon- do, Strackgasse 14, 18 Uhr

Montag, 6. April

Saisoneröffnungund Tag der offenen Tür, Tennis - club Stierstadt, Clubgelände am Fasanenweg, ab 10 Uhr

Ostereiersuchen,SPD Oberursel, Camp King-Park, 11 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage An den Drei Hasen 39

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Schiffsmodell-Ausstellung in Oberursel

Die Schiffs-Modell-Gemeinschaft-Oberursel veranstaltet am 28. und 29. März ihre „1. Schiffs- modell-Ausstellung“. In den vergangenen Jahren haben einige Mitglieder durch die Teilnahme an verschiedenen Messen, wie in Sinsheim, Friedrichshafen und Frankfurt sowie besonders in Leipzig, Erfahrungen gesammelt und möchten nun, neben den regelmäßigen Schaufahr-Veran- staltungen alle zwei Jahre auf dem Maasgrundweiher mit vielen Teilnehmern aus dem In- und Ausland, auch einmal ihre zahlreichen Modelle der Öffentlichkeit zeigen. Im Saal des Vereins- heims des Karnevalvereins Frohsinn, Frohsinnweg 1, werden 70 bis 80 Schiffsmodelle aller Gattungen zu sehen sein und die Vereinsmitglieder stehen Interessierten gerne mit Auskünften zur Seite. Für Kaffee und Kuchen sowie einem Imbiss wird gesorgt sein, der Eintritt ist frei.

Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

Oberstedten(ow). Kurz vor Ende der Passi- onszeit gibt es in der Alten Wache ein Debüt der besonderen Art: Mit „Requiem in A-Dur (mit drei Kreuzen)“ werden von Donnerstag, 26., bis Samstag, 28. März, jeweils um 20 Uhr die ersten „Stedter Passionsspiele“ aufgeführt.

Intensiv, leidenschaftlich und voller Dramatik, nimmt „Requiem in A-Dur“ die Zuschauer mitten hinein in die Geschichte, die vor 2000 Jahren die Welt veränderte, und gibt einen ganz neuen Blick auf die Passionsgeschichte. In der Nacht nach der Kreuzigung kommen in dem Saal, in dem kurz zuvor noch das Abendmahl gefeiert wurde, die verbliebenen Jünger Jesu und seine Anhängerinnen wieder zusammen.

Schockiert und verwirrt von den voran - gegangenen Ereignissen fragen sie sich, ob

jetzt Schluss ist, mit der Idee von einer Welt voller Glaube, Liebe und Hoffnung? Eine anwesende Musikerin möchte sofort einen Ab- gesang auf Jesus schreiben. Aber hat dieser nicht mehrfach etwas von drei Tagen erzählt?

Dr. Fabian Vogt, Pfarrer der ev. Kirchen - gemeinde Oberstedten, hat das Stück ge - schrieben und wird gemeinsam mit Anke Drape, Petra Sommer, Miriam Küllmer-Vogt und Claus Schmidt-Seidenfaden auf der Bühne stehen.

Eintrittskarten sind für 14 Euro im Vorverkauf zum Selbstdruck im Internet unter www.alte- wache-oberstedten.de und in Oberstedten bei Schreibwaren Franke oder im Laden der Alten Wache erhältlich. An der Abendkasse werden Karten für 17 Euro angeboten.

Eine Geschichte, die vor

2000 Jahren die Welt veränderte

Offener Seniorentreff in Weißkirchen

Weißkirchen(ow). Im offenen Seniorentreff in der Urselbachstraße 59 ist auch im April ei- niges los. Immer mittwochs trifft man sich um 9 Uhr zum gemütlichen Zusammensein, für Spiele und am 1. April zum gemeinsamen Frühstück, gegen einen Kostenbeitrag von drei Euro. Am 8. und 22. April ist zudem um 9.30 Uhr der Treffpunkt für „3000 Schritte für die Gesundheit“ und sowie um 10.45 Uhr der Ent-

spannungskurs mit Monika Rühl. Am 15. und 29.April ist gemeinsames Spazierengehen um 9.45 Uhr geplant. Am 1. April sowie am 22.

heißt es ab 15 Uhr Spieletreff und am 29. ist Bingo angesagt.

Am 15. April gibt es um 15 Uhr das offene Singen und zur Kaffestunde den Reisebericht Canada kann man am 8. April um 15 Uhr lauschen.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an

Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 0 61 71/ 4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

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ZEIT FÜR

DEN WECHSEL

Liebe Patientin, lieber Patient,

für die Dauer meiner Erkrankung werden folgende Ärztekollegen ab April meine Praxis in Oberursel weiterführen. Sie bieten Ihnen das gewohnte fachliche Spektrum der gesamten Inneren Medizin in den

Ihnen vertrauten Räumen und werden dabei – genau wie ich bisher – medizinisch und menschlich für Sie da sein. Ich bitte Sie, Ihnen das gleiche Vertrauen entgegenzubringen, wie mir.

Dr. Jörg Wilhelm, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie (Dienstag Vormittag) Dr. Gerd Clasen, Facharzt für Innere Medizin (Montag)

Dr. Christina Mergenthal, Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie (Mittwoch, Freitag) Dr. Hans-Jörg Kriszeleit, Facharzt für Innere Medizin (Dienstag Nachmittag)

Dr. Christian Albrecht, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie (Donnerstag)

Unsere Sprechzeiten nach vorheriger Vereinbarung:

Mo. bis Fr. 08.00 –12.00 Uhr und Mo., Di. 14.00 –17.00 Uhr Holzweg-Passage 2a · 61440 Oberursel/Taunus

Tel. 0 61 71/88 77 77 · praxis@internist-hentschel.de

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(Fortsetzung von Seite 1)

Veranstaltungen, Firmenevents oder auch für Kinderkurse gemietet werden. „Wir hatten hier neulich ein Kochevent anlässlich eines fünfzigsten Geburtstags“, berichtete Monika Werth. Der Kunde hatte dazu den vollen Ser- vice gebucht. Da bereiten wir dann nicht nur alles vor – wir machen auch nachher wieder sauber und räumen alles wieder weg“, sagte sie augenzwinkernd.

Gläserklingen. Klaus Ribbecke verschaffte sich Gehör. Auftakt zu seinem Exkurs in Sa- chen Wein- und Ölverkostung. Wer bislang beim „Weingürtel“ eher an ein modisches Ac- cessoire dachte, wurde hier über die Auftei- lung der Weinanbau-Welt in einen nördlichen und einen südlichen Weingürtel und dessen Beschaffenheit aufgeklärt. Er erklärte die Un- terschiede zwischen der Maische- und der Mostgärung und leitete dann über in ein klei- nes Ratespiel. Fragen wie: „Was sind Öchsle?

A) Die schwäbische Bezeichnung für Jung- bullen oder B) Eine auf der Dichte des Trau- bensaftes beruhende Messskala für den Zu- ckergehalt und damit den Reifegrad der Trau- ben?“ sorgten für einige Schmunzler. Wis- senswertes „rund um die Oliven“ gab Ribbe- cke dann im Anschluss noch an sein Audito- rium weiter.

Für die Verkostung hatte er vom einfachen Öl des Discounters bis zur „Blume des Öls“, Öle der unterschiedlichsten Preis- und Güteklas- sen mitgebracht und klärte auf, dass ein Groß- teil der im Handel als „extra vergine“ verkauf- ten Öle inhaltlich nicht ansatzweise das hal- ten, was sie versprechen. Davon konnten sich die „Tester“ dann auch beim Tasting überzeu- gen. Wer jetzt so richtig auf den Koch-Ge- schmack gekommen war, der hatte die Mög- lichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen und darf nun vielleicht auf einen Kochkurs im Sterne-Kochclub Offenbach oder auf einen der weiteren attraktiven Preise hoffen.

Nudeln, Datteln, …

Harald Olkiewicz wurde verabschiedet

In einer kleinen Feierstunde verabschiedete sich das Kreisverbindungskommando Hochtaunus (KVK HG) von Oberstleutnant der Reserve Harald Olkiewicz (rechts). Das Kreisverbindungs- kommando ist die ständige Komponente der Bundeswehr beim zivilen Katastrophenschutz und wurde im Jahr 2007 aufgestellt. Seit der Aufstellung des Kommandos war Olkiewicz als Ver- bindungsstabsoffizier aktiv. Dabei hat er an zahlreichen gemeinsamen Übungen mit dem zivilen Katastrophenschutzstab beim Landratsamt teilgenommen, war an mehreren Hessentagen zur Unterstützung der Bundeswehrausstellung im Bereich zivil-militärische Zusammenarbeit im Einsatz und hat auch häufig die Stabsbesprechungen des KVK HG dokumentiert. Der Leiter des Kreisverbindungskommandos, Oberstleutnant der Reserve Dirk Uhlig (links), bedankte sich für dieses beispielhafte Engagement und wünschte Harald Olkiewicz für die weitere zivile Zukunft alles Gute. Als Dank und Ausweis für dessen Einsatz und die gute Zusammenarbeit überreichte er die Dankurkunde des Landeskommandos Hessen.

Stadtführung zu den Oberurseler Mühlen

Oberursel (ow). Der Bereich „Stadtmarke- ting, Tourismus und Stadtgeschichte“ der Stadtverwaltung bietet am Samstag, 28. März, um 14 Uhr eine Sonderführung zu den Müh- len in und vor der Altstadt an. Treffpunkt ist am Wäschfraa-Brunnen auf dem Parkplatz Bleiche/Ecke Portstraße. Der Rundgang mit Stadtführerin Marion Unger im historischen Gewand versetzt die Teilnehmer in das mittel- alterliche Oberursel und „entwickelt“ die In- dustriegeschichte durch die vergangenen Jahr- hunderte bis in die heutige Zeit. Mühlenge- schichte zum Anfassen gibt es dann im Vor- taunusmuseum, wo die Tour gegen 16 Uhr endet. Die Kosten betragen drei Euro pro Per- son. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vortrag über den Mithraskult

Oberursel (ow). Der Christli- che Bildungskreis „Rabanus Maurus“ lädt ein zu einem Vor- trag am Sonntag, 29. März, im Pfarrer-Hartmann-Haus, Alt- königstraße 26. Heli Werner wird zu dem Thema „Der Mithraskult im Römischen Reich“ sprechen. Dieser aus dem Orient stammende Kult hat sich zur Zeit Christi in weite Teile des Römischen Reiches ausgebreitet. Beginn ist mit einer Kaffeetafel um 15.30 Uhr, der Vortrag beginnt gegen 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Stammtisch

Oberursel (ow). Am Mitt- woch, 1. April, ab 17 Uhr fin- det der Stammtisch des Vereins Muskelkranke Hessen im Café Waldtraut, Hohemarkstraße 192, statt. Gäste sind willkom- men.

Kolping-Treff

Oberursel (ow). Der Kol- ping-Treff am Nachmittag lädt ein zum gemeinsamen Gebet des Kreuzwegs in der Karwo- che am Dienstag, 31. März, 15

Uhr, im Pfarrer-Hartmann- Haus. Grundlage sind die Bil- der und Texte des Kreuzwegs von St. Josef in Algund/Südti- rol.

Oberursel (ow). Die Verbrau- cherzentrale Hessen bietet im Rathaus (Zimmer 320 A) am Donnerstag, 2. und 16. April, einen Energieberatungs-Termin mit Diplom Ingenieurin Jolanta Zamirska-Drees an. Beantwor- tet werden Fragen zur Energie- sparverordnung EnEV. Eine Anmeldung unter Tel. 06171- 502310, ist erforderlich. Pro Beratung wird ein Entgelt in Höhe von fünf Euro für 30 Mi- nuten und jede weitere Viertel- stunde 2,50 Euro erhoben.

Energieberatung

Oberursel(ow). Die nächste Newcomer TV Nacht findet am Freitag, 27.März, in der Mu- sikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, statt.

Einlass ist ab 20 Uhr; das Konzert beginnt um 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro.

Newcomer TV Nacht in der Musikhalle

Schmerztherapie nach

„Liebscher & Bracht“

Oberursel (ow). Der Deutsche Frauenring Oberursel lädt am Mittwoch, 8. April, um 15 Uhr zu einem Vortrag über die Schmerzthera- pie nach „Liebscher & Bracht“ in die Stadt- halle Oberursel, Raum Weißkirchen ein. Heil- praktiker Sven Sören Schumann wird ausführ- lich in Bild und Ton über Alternativen zur Be- handlung von Schmerzen informieren. Ein Großteil der Bevölkerung leidet an Schmer- zen. Betroffen sind meist Rücken, Hüft- und Kniegelenke. Eine dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln ist nicht immer hilfreich. Hier kann die Schmerztherapie „Liebscher &

Bracht“ neue Wege aufzeigen und betroffenen Patienten eine Alternative anbieten, ganz ohne Medikamente, Spritzen oder Gerätemedizin.

Durch individuelle Übungen kann der Patient dauerhafte Ergebnisse erreichen. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.

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50 – 176 50 – 176

Die erste deutsche Senioren-Frauenmannschaft, die es geschafft hat, den WM-Titel zu erringen, ist stolz auf ihren Coach Helmut Escher (hinten rechts) vom Schachverein Oberursel.

MMC und MGV 1860 Kronberg Chorleiter Elmar Kolle mit Gitarre beim gemeinsam vorge- tragenene „Eviva Espania“.

Bommersheim (ow). Unter dem Motto

„Immer raus aus dem Haus“ veranstaltete der Mag’sche Männerchor (MMC) zusammen mit den Sangesfreunden vom Männergesangsver- ein 1860 Kronberg (MGV), in der Bommers- heimer Kreuzkirche ein Frühlingskonzert.

Der MMC eröffnete mit den Frühlingsliedern

„Immer raus aus dem Haus“, „O du schöner Rosengarten“ und „Gwahoddiad“ den musi- kalischen Reigen. Die Kronberger Sänger wussten mit den Liedern „Beautiful Sunday“

und als heitere Einlage „Der Hahn von Onkel Giacometo“ das Publikum zu begeistern.

Einen gesanglichen Höhepunkt erzielten die beiden Chöre mit den gemeinsamen, gefühl- voll vorgetragenen Liedern „My Lord what a mourning“, „Down by the riverside“ sowie

„Glory, glory, hallelujah“. Hier zeigte sich dass es dem Chorleiter Elmar Kolle gelungen war, die beiden Chöre harmonisch aufeinander abzustimmen.

Dass die Chöre nicht nur an alten Zöpfen hän- gen, bewiesen sie mit den Liedern „Mendo- cino“, „Ich war noch niemals in New York“

und das von Chorleiter Elmar Kolle auf der Gitarre begleitete „Eviva Espania“. Diese Vor- träge wurden vom Publikum mit Begeiste- rung aufgenommen. „One Way Wind“ und

„Amarillo“, gekonnt von den Kronberger Sän-

gern vorgetragen, rundeten das Programm ab.

Der MMC ging mit „Take me home, Country roads“ nach Amerika, um anschließend mit

„Der kleine Teddybär“ von Manfred Boll so- listisch vorgetragen, die Zuhörer zu erheitern.

Volker Kolle, ein toller Pianist, unterstützte gekonnt nicht nur die Chöre bei verschiedenen Liedern. Mit seinen in das Konzertprogramm eingeflochtenen Solo-Einlagen „River flows in You“, „Maple Leaf Rag“ und besonders mit dem Stück „I don’t like mondays“ zeigte er auf dem Flügel sein überragendes Können.

Beide Chöre verabschiedeten sich mit „Dank an die Freunde“. Das Publikum forderte mit lang anhaltendem Beifall den Sängern vehe- ment zwei Zugaben ab, welche mit dem „Flie- germarsch“ und „Abendfrieden“ gewährt wur- den. Die Zuhörer wurden von Holger Pritzer gekonnt kurzweilig und informativ durch das Programm geführt. Er konnte die einzelnen Liedvorträge mit interessanten Hintergrund- Informationen dem Publikum näher bringen.

Elmar Kolle, hatte nicht nur die Chor- sondern die Gesamtleitung inne. Ihm war es in der Hauptsache zu verdanken dass die durch die Grippewelle reduzierte Anzahl der Sänger, der Qualität der Liedvorträge keinen Abbruch taten. Alles in allem, für das Publikum ein be- geisterndes Konzert.

Chöre begeisterten

Konzert in der Kreuzkirche

Ferien mit der Kreuzkirche

Bommersheim(ow). Zu lusti- gen Spielen und spannenden Geschichten in den Osterferien sind Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren vom 30. März bis 2. April in das Gemeinde- zentrum im Goldackerweg 17 eingeladen. Um 9 Uhr gibts ein Theaterspiel und dann Früh- stück, bevor es in Kleingrup- pen weitergeht. Bei schönem Wetter werden Spiele im Freien angeboten. Gegen 12 Uhr endet der Kinderbibelwo- chenvormittag. Ein Überra- schungsausflug außerhalb von Oberursel zählt auch zum Pro- gramm. Frühstück, Ausflug und die Bastelmaterialien kos- ten 20 Euro (Geschwister 30 Euro), die am ersten Tag mit- zubringen sind. Anmelde- schluss ist am 27. März. An- meldung im Gemeindebüro persönlich oder unter Tel.

06171-6987831 sowie per E- Mail ev.kreuzkirche.oberur- sel@ekh-net.de.

Vortrag im Rathaus wurde abgesagt

Oberursel (ow). Der für Don- nerstag, 26. März, im Hiero- nymi-Saal des Rathauses von 18 bis 20 Uhr geplante Vortrag

zum Thema „Altersversor- gung bei Frauen“ wird aus Mangel an Teilnehmerinnen abgesagt.

Anzieh-Eck ist zu

Oberursel(ow). Das ökume- nische Anzieh-Eck, Im Diezen, ist während der Osterferien vom 29. März bis 12. April einschließlich geschlossen. Ab 13.April ist es wieder regelmä- ßig geöffnet von 9 bis 12 Uhr mittwochs und samstags zur Annahme und Abgabe, mon- tags nur zur Annahme. Die Helferinnen bitten darum, grundsätzlich keine Kleider- spenden vor die Tür zu stellen, da sie andernfalls sehr leicht auseinandergerissen werden.

Nächtliche Anbetung

Stierstadt (ow). Die Ge- meinde St. Sebastian lädt ein zur nächtlichen Anbetung von Gründonnerstag, 2. April, auf Karfreitag, 3. April, in der Kir- che; beginnend um 21.30 bis 22.15 Uhr, von 22.15 bis 23 Uhr dann jede volle Stunde bis 5 Uhr morgens. Gruppen, Kreise und Ehrenamtliche der Gemeinde halten die Anbetung jeweils eine Stunde und freuen sich, wenn viele dazukommen.

Versammlung der Hundefreunde

Oberursel (ow). Der Sportver- ein der Hundefreunde Oberur- sel lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 27. März, um 20 Uhr in das Vereinsheim ein. Tages- ordnungspunkte sind neben den Berichten des Vorstands und der Abteilungen die Vorbe- reitungen auf die Jahresprüfun- gen und ein Ausblick auf das Brunnenfest.

Oberursel(ow). Rundum zufrieden sind die deutschen Schachsenioren mit ihrem Ergebnis bei der Weltmeisterschaft für Seniorenmann- schaften, die vom 24. Februar bis zum 3. März in Dresden ausgetragen wurde. Großen Anteil daran hatte der Schachverein Oberursel.

Ein historischer Erfolg und aus deutscher Sicht das Sahnestück der Veranstaltung war der erste WM-Titelgewinn der deutschen Frauenmannschaft, die unter der Betreuung von Helmut Escher vom Schachverein Ober- ursel alle anderen Nationen und Mannschaften hinter sich ließ. Iris Mai, Brigitte Buchardt, Annett Wagner-Michel, Sylvia Wolf und Kirs-

ten Jeske waren an den Start gegangen und konnten erstmals sogar Russland hinter sich lassen. In derselben Altersklasse 50+ musste sich die Mannschaft Deutschland 1 der Herren nur der Slowakei geschlagen geben. Ein wei- terer Oberurseler, Georg Haubt, führte seine Mannschaft Hessen Mix mit 10:8 Punkten ins Vorderfeld. In der Altersklasse 65+ gelang es Jürgen Haakert sogar, punktgleich mit Rang 2 der Mannschaft Deutschland 1 zum Trepp- chen und dem Bronzetitel zu verhelfen.

„Deutschland weiß, was es an seinen Orsche- lern hat“, jubelten die WM-Teilnehmer aus der Brunnenstadt.

Schachsenioren erfolgreich bei WM

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BEZAHLBARES WOHNEN FÜR OBERURSEL!

In Oberursel wurden viele Wohnungen neu gebaut.

Aber Familien mit Kindern und Menschen mit geringem Einkommen finden kein bezahlbares Heim.

21. JUNI

THORSTEN SCHORR

BÜRGERMEISTER FÜR EIN LEBENSWERTES OBERURSEL

DAS WILL ICH ÄNDERN!

Erbpachtgrundstücke für Familien

Förderung von günstigem Wohnen in Neubaugebieten

Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus

Oberursel(hb). Knapp anderthalb Jahre hat sie pausiert. Aber jetzt ist der Brandschaden behoben und die historische Säge im Schul- wald kommt wieder auf Touren. Den Test hat sie tadellos bestanden.

Einstmals aus Schloßborn in den heimischen Wald transferiert, hat die Maschine mittler- weile 110 Jahre auf dem Buckel, doch von Al- tenteil kann keine Rede sein. Künftig soll sie sogar an jedem dritten Donnerstag eines Mo- nats im naturnahen Schulunterricht im Schul- wald im Altenhöfer Weg zwei Stunden lang angeworfen werden. „Ich zeige den Kindern wie gut die Technik von damals läuft“, kündigt Niko Müller an und prophezeit, die Säge werde es noch 50 Jahre machen.

Der Schreinermeister aus Oberursel hat sie in 185 Arbeitsstunden wieder in Schwung ge- bracht und dabei Unterstützung von Rainer Schulz-Isenbeck, Vorstandsmitglied im Föder- verein Schulwald, erhalten. Nachdem die Ei- sensäge erneuert worden ist und der lange Holzarm des Horizontalgatters sich wieder wie am Schnürchen bewegt, spricht Müller von einem „Kleinod“, das nach Ansicht von Dieter Rosentreter, Vorsitzender des Förder- vereins, „in Hessen einmalig“ ist.

Es hätte nicht viel gefehlt und von dem selte- nen Exemplar wäre nichts übrig geblieben. Im November 2013 wurde vor der Front des Sä- gewerks ein Feuer entfacht, das zum Glück

vom Hausmeister der benachbarten Schule so rechtzeitig bemerkt wurde, dass die Feuer- wehr einen Totalschaden verhindern konnte.

Die Versicherung hat 30 000 Euro zugesagt.

Die Restaurierung der Säge in dem 10 000 Quadratmeter großen Areal wird dem Inter- esse am 1994 gegründeten Schulwald nicht schaden. In den Hochzeiten werden unter den haushohen Kiefern – inmitten von 90 Baum- arten – bis zu 5000 Schüler jährlich über hei- mische Fauna und Flora unterrichtet. Das Pro- jekt kostet den Förderverein pro Jahr 35 000 Euro, die er mit den Beiträgen der 80 Mitglie- der, mit Gebühren (70 Euro pro Klasse), Spon- sorengeldern und einem städtischen Zuschuss von 2000 Euro abdeckt.

Die Holzhütte, die den Schülern als Klassen- zimmer dient, trägt nunmehr den Namen eines treuen Freundes des Schulwaldes. Jörg Schultz ist zwar mittlerweile Förster im Ruhe- stand, aber der Förderverein ehrt seinen Ein- satz mit einer Holztafel. Zu denen, die Beifall geklatscht haben, zählten auch Bürgermeister Hans-Georg Brum, Stadtkämmerer Thorsten Schorr und Umweltdezernent Christof Fink.

In diesem Jahr wird es laut Förderverein im Wald „ein breites Programm mit etlichen neuen Punkten“ geben. Fest im Kalender ste- hen eine Pflanzaktion zum Tag des Baumes am 26. April, ein Waldgottesdienst am 5. Juli und das Waldfest am 5. September.

Im Schulwald kann

endlich wieder gesägt werden

Fördervereinsvorsitzender Dieter Rosentreter ehrt den pensionierten Revierförster Jörg Schultz mit der Taufe der Schutzhütte auf

seinen Namen. Fotos: hb

Rainer Schulz-Isenbeck (l.) und Niko Müller richteten den Stamm eines Lindenbaums für die Säge ein, um zu zeigen, dass sie nach der Restaurierung wieder einsatzbereit ist.

Ursula von der Leyen war privat in Oberursel

Oberursel(gt). Am letzten Samstag war Bun- desverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in Oberursel. Die schwarzen Autos mit Berliner Kennzeichen sorgten wäh- rend des Besuchs für Diskussion und Speku- lation, wer und aus welchem Grund in der Stadt zu Besuch sei. Auf Anfrage erklärte Pressespecher Oberstleutnant i.G. Markus Beck, dass die Verteidigungsministerin an einem privaten Termin im Lokal „Marktweib“

teilgenommen hat.

83 Temposünder auf der Homburger Landstraße

Oberursel (ow). Bei Geschwindigkeitskon- trollen durch den Regionalen Verkehrsdienst wurden am Montagvormittag und -mittag auf der Homburger Landstraße in Höhe „An den Drei Hasen“ bei insgesamt 3107 gemessenen Fahrzeugen 83 Temposünder festgestellt.

Dabei bewegten sich 79 Autofahrer im Ver- warnungsgeldbereich, vier müssen mit einer Anzeige rechnen.

Warnung vor dubiosen Anrufern

Oberursel (ow). Die Stadtwerke Oberursel warnen vor dubiosen Telefonanrufen, bei denen falsche Ankündigungen gemacht wer- den. Ominöse Anrufer geben sich derzeit als Stadtwerke-Mitarbeiter aus und kündigen ein- zelnen Bürgern im gesamten Stadtgebiet ein mehrtägiges Stromabstellen an.

Die Stadtwerke weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesen Anrufen um ge- zielte Fehlinformationen handelt. Zum einen sind die Stadtwerke Oberursel nicht der Be- treiber des Stromnetzes in Oberursel, sondern die Snya GmbH in Frankfurt, und wären zur Ankündigung von derartigen Maßnahmen gar nicht befugt, zum anderen dauern Stromab-

schaltungen grundsätzlich nur so lange, wie es technisch unbedingt nötig ist. Ziel solcher An- rufe könnte es sein, herauszufinden, ob oder wann Wohnungen zeitweilig leer stehen, um etwa Einbruchsversuche zu unternehmen.

Zudem warnen die Stadtwerke Oberursel aus- drücklich vor Personen, die sich unter Bezug- nahme auf eine solche telefonische Ankündi- gung Zugang zu Häusern oder Wohnungen verschaffen wollen. Sollte bei Anrufen dieser Art die Telefonnummer übertragen werden, bitten die Stadtwerke Oberursel um Mitteilung an die Rufnummer 06171-509-0 und empfeh- len betroffenen Bürgern, die Polizei zu ver- ständigen.

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Am Montag war de grieschische Ministerpräsident in Berlin bei de Bundes- kanzlerin Merkel.

Schambes:Dess war für den Griesche si- scher en schwere Gang, wo bei dem de- haam noch immer e Staatspleite droht.

Schaa:Geh fort, Grieschenland hat schon in de Antike größere Tragödien ibberlebt.

Schambes: Ja, unn desshalb sollt mer glaabe, die Griesche hätte aus em Fall von Troja was gelernd.

Schaa:Nur damals im alte Grieschenland hats noch kaa Banke unn Finanzämter gebbe, da warn die Beutelschneider mo- dern.

Schambes:Siehste, unn daraus hat der rei- sche Griesche jetzt gelernt, dem sei Geld iss heut in de Schweiz gebunkert.

Schaa: Unn die, die nix fortzubringe habbe, müsse jetzt von wenischer als nix lebe unn wohne.

Schambes: Womöschlisch in em leere Fass, wie dess einst en große Filosof seine grieschische Landsleut schon vorgemacht

hat – gelle. ww

Bekanntgabe

der Mainova Aktiengesellschaft Frankfurt am Main

Änderung der Wärmepreise ab 01.04.2015

Information für alle Mainova-Wärmekunden

Aufgrund rückläufiger Brennstoffkostenindizes ergeben sich niedrigere Grund- und Arbeitspreise für Wärme aus den Dampf- und Heizwassernetzen sowie für Wärme aus dezentralen Heizkraftwerken, Heizwerken und Heiz- zentralen. Die Verrechnungspreise steigen hingegen leicht.

Die Preise im Detail entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Preisliste:

Wärmepreise „Mainova Wärme Basic H“ für Heizwasserlieferungen

Der Wärmepreis besteht aus Grund-, Arbeits- und Verrechnungspreis.

Die folgenden Preise entsprechen dem Preisstand vom 01.04.2015.

1. Der Jahresgrundpreis (GP) bemisst sich nach der vertraglichen Wärmeleistung und beträgt:

netto brutto*

für die ersten 100 kW Wärmeleistung EUR/kW und Jahr 19,84 23,61

für die weiteren bis 500 kW Wärmeleistung EUR/kW und Jahr 17,86 21,25

für alle weiteren kW Wärmeleistung EUR/kW und Jahr 12,90 15,35

2. Der Arbeitspreis (AP) bemisst sich nach der gelieferten Wärmemenge in Kilowattstunden (kWh) und beträgt:

bis 1.500.000 kWh ct/kWh 6,05 7,20

ab 1.500.001 kWh ct/kWh 5,68 6,76

Für die zur Kälteerzeugung bezogene Wärmemenge ct/kWh 3,12 3,71

Wärmeinhalt für Raumheizung bei Messung mit einem Heißwasservolumenzähler 1 m3 entspricht 52,2 kWh Wärmeinhalt für Warmwasserbereitung bei Messung mit einem Heißwasservolumenzähler 1 m3 entspricht 117,7 kWh Für Festpreisangebote „Smart/Garant“ ab 01.04.2015 erhöhen sich die Nettopreise um 0,30 ct/kWh.

3. Der Verrechnungspreis (VP) bemisst sich nach Art und Anzahl der erforderlichen Messeinrichtungen; er beinhaltet Einsatz und Wartung der Messgeräte sowie Ablesung und Abrechnung und beträgt (Standardmessung):

Heißwasser- und Warmwasserzähler EUR/Jahr 25,39 30,21

Wärmezähler bis max. QN 2,5 EUR/Jahr 115,62 137,59

Wärmezähler bis max. QN 10 EUR/Jahr 223,68 266,18

Wärmezähler bis max. QN 60 EUR/Jahr 447,37 532,37

Wärmezähler > QN 60 EUR/Jahr 678,62 807,56

Zuschlag Heizkostenverteiler (Pro Heizkörper):

Verdunster (VHKV) EUR/Jahr 2,59 3,08

Elektronischer- (EHVK)/Funk-(FHKV) Heizkostenverteiler EUR/Jahr 6,70 7,97

Zuschlag für Fernablesung je Zähler EUR/Jahr 153,45 182,61

Wärmepreise „Mainova Wärme Basic D“ für Dampflieferungen

Der Wärmepreis besteht aus Grund-, Arbeits- und Verrechnungspreis.

Die folgenden Preise entsprechen dem Preisstand vom 01.04.2015.

1. Der Jahresgrundpreis (GP) bemisst sich nach der vertraglichen Wärmeleistung und beträgt:

netto brutto*

für die ersten 100 kW Wärmeleistung EUR/kW und Jahr 19,84 23,61

für die weiteren bis 500 kW Wärmeleistung EUR/kW und Jahr 17,86 21,25

für alle weiteren kW Wärmeleistung EUR/kW und Jahr 12,90 15,35

2. Der Arbeitspreis (AP) bemisst sich nach der gelieferten Wärmemenge in Kilowattstunden (kWh) und beträgt:

bis 1.500.000 kWh ct/kWh 5,23 6,22

ab 1.500.001 kWh ct/kWh 4,86 5,78

für die zur Kälteerzeugung bezogene Wärmemenge ct/kWh 2,84 3,38

Bei kondensatseitiger Messung werden 705,4 kWh je m3 Kondensat (= Dampf) verrechnet.

Für Festpreisangebote „Garant“ ab 01.04.2015 erhöhen sich die Nettopreise um 0,30 ct/kWh.

3. Der Verrechnungspreis (VP) bemisst sich nach Art und Anzahl der erforderlichen Messeinrichtungen; er beinhaltet Einsatz und Wartung der Messgeräte sowie Ablesung und Abrechnung und beträgt:

Zuschlag für Fernablesung je Zähler EUR/Jahr 153,45 182,61

Je weitere Messeinrichtung EUR/Jahr 131,83 156,88

Wärmepreise “Mainova Wärme Extra D/H”

Der Wärmepreis besteht aus dem Arbeitspreis. Er bemisst sich nach der gelieferten Wärmemenge in Kilowatt-

stunden (kWh) und beträgt: ct/kWh 7,65 9,10

Für Lieferungen auf Grundlage von § 2 Abs. 2 AVBFernwärmeV wird ein Mehrbetrag i.H.v. 5,50 EUR (6,55 EUR brutto) berechnet.

Die aufgeführten Preise unterliegen der vertraglich vereinbarten Preisgleitklausel. Die für die Preishöhe maßgeblichen Indizes betragen zum 01.04.2015:

Kostenaufschlag für Treibhausgasemissionszertifikate 0,09 ct/kWh (in den Netto-Arbeitspreisen enthalten) K (Kohlepreis in EUR/t) = 54,28 VPI 0451 (Strom-Verbraucherpreisindex Januar 2015) = 125,4 G (Gaspreis in EUR/MWh) = 21,62 VPI 0452 (Gas-Verbraucherpreisindex Januar 2015) = 110,5

N (Netznutzungsentgelte in ct/kWh) = 0,2941 MI (Marktpreisindex) = 115,0 = 109,6

L (Lohnindex 2014) = 111,1 MO (Marktpreisobergrenze) = 131,5

I (Investitionsgüterproduzentenindex 2013) = 103,5 WI (Wärmepreisindex Mainova Basic H) = 71,1 EUR/MWh = 93,9 Euro-Referenzkurs der EZB (Februar 2015) = 1,1350 USD WI (Wärmepreisindex Mainova Basic D) = 62,9 EUR/MWh = 94,3

Der prozentuale Anteil des die Brennstoffkosten abdeckenden Preisfaktors beträgt in den Arbeitspreisen 48 % und in den Grundpreisen 23 %.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem ServiceCenter, Stiftstraße 30 in Frankfurt am Main, unter unserer ServiceLine 0800 11 444 88 (kostenfrei aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen) oder im Internet unter www.mainova.de.

*Bruttopreise inkl. 19 % MWSt. kW = Kilowatt kWh = Kilowattstunde m3 = Kubikmeter t = Tonne EUR = Euro ct = Cent USD = US-Dollar

Heringsessen beim Sozialverband

Der Ortsverband Oberursel des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) hatte seine Mitglieder zum traditionellen Heringsessen in den Räumen des Geflügelzucht-Vereins Weißkirchen ein- geladen. Trotz der Grippewelle konnten über 40 Mitglieder die Veranstaltung besuchen. Fleißige Mitglieder des Vorstandes hatten die Heringe eingelegt, Kartoffeln gekocht und eine beachtliche Auswahl an Kuchen gebacken. Wie immer bei einem gemütlichen Zusammensein hat es an ak- tuellen Themen nicht gemangelt.

Die „Bad Stierburger“ steigen auf

Der Aufstieg ist geschafft! Mit fünf heiß umkämpften Sätzen konnten die Volleyballer der Spiel- gemeinschaft „Bad Stierburg“ (ein Zusammenschluss von Sportlern der HTG Bad Homburg und des TV Stierstadt) beim letzten Spiel der Saison das Team des SSVG Eichwald mit 3:2 (18:25; 25:15; 22:25; 25:14; 15:5) bezwingen und sich mit dem Sieg drei wertvolle Punkte si- chern. Damit belegt das Team um Kapitän Sebastian Kind nun endgültig den ersten Platz in der Bezirksoberliga West und steigt in die Landesliga auf. Es jubelten (hinten, von links) Torsten Spiller, Kapitän Sebastian Kind, Karsten Konrad, Jonas Hesse, Micha Limmer, Jens Knieling, Achim Schröder, (vorn von links) Christof Alt, Frank Schiffke, Ralf Walter, Felix Neupert, Danny Hykel und Roger Tschenett.

Hochtaunus(hrk). In der nächsten Ausgabe der Oberurseler und Bad Homburger Woche werden Tickets verlost für das erste Oberur- seler Autokino am 24. April, passend zur AiA – direkt am Freitag davor.

Nach Schlittschuhbahn und Beachclub wird es vom QVS-Trio Martin Quirin, Steffen Veiga Gennert und Thomas Studanski sowie Haupt- sponsor Auto Bach und anderen Sponsoren einen Autokinoabend auf dem alten Kraft- werk-Gelände an der Frankfurter Landstraße in Oberursel geben. Diese Karten gibt es nicht zu kaufen.

Gezeigt wird ein Klassiker mit Olivia Newton John und John Tavolta, bei dem es auch um ein altes Auto geht, wenn auch nur perifer:

Grease! Auf deutsch „Schmiere“ war der Ori- ginalfilm 1978, der auf einem Musical von 1971 beruhte.

Dabei geht es um die T-Birds, eine Gruppe junger Männer an der Highschool und die pas- senden Pink Ladys. Danny, Chef der T-Birds trifft im Urlaub auf die unschuldige Sandy, die danach auf der Highschool auftaucht und mit dem Macho-Gehabe von Danny anfangs nicht zurechtkommt.

Dieser Kultklassiker ist heute noch genauso gerne gesehen wie damals.... – aber man muss erstmal ein Ticket haben... und die gibt es nur beim Hauptsponsor sowie in der nächsten Ausgabe der Oberurseler und Bad Homburger Woche zu gewinnen.

Große Kartenverlosung für

das erste Oberurseler Autokino

Geschäftsleben

Die historische Metzgerei Abt und Wirtz öffnet am 1., 2. und 4. April ihre Türen zum 160. Jubiläum. Man findet das Traditionsun- ternehmen in der Eppsteiner Straße 6. Liebe- voll wurde der Metzgereiladen wieder herge- richtet und öffnet zu besonderen Anlässen seine Türen. 1855 wurde die Ochsen- und Kälbermetzgerei von Eberhard Abt gegründet.

Anfangs schlachtete der Gründer wöchentlich zwei Ochsen und mehrere Kälber. 1910 wurde der Laden dann von Sohn Jakob Abt umge- baut. Die damaligen Kacheln sind noch heute an den Wänden. Nach Sohn Anton übernahm dessen Tochter Anneliese Abt mit ihrem Mann, einem rheinländischen Metzgermeister, Hubert Wirtz das Unternehmen und änderte den Namen in Abt und Wirtz OHG. Metzger- meister Heinrich Wirtz und Frau Andrea sind die heutigen Inhaber des Geschäfts.

Frischer Wind im

Tennisclub Oberstedten

Oberstedten(ow). Am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr findet im Tennisclub 89 Obersted- ten die jährliche Jahreshauptversammlung statt. Neben der Position der Kassiererin, wer- den auch die Positionen des 1. und 2. Vorsit- zenden neu besetzt. Die bisherigen Amtsinha- ber Peter Dehning und Peter Möller stellen sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl.

Beide befinden sich bereits seit einigen Jahren im wohlverdienten Ruhestand und möchten nun nach achtzehn Jahren ehrenamtlicher Vor- standsarbeit das Zepter an die jüngere Gene- ration weiter geben. Der Vorstand plant unter anderem, die Anzahl der Beisitzer aufzusto- cken, um die zukünftige Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Der Verein hat bereits seit einigen Jahren einen großen Mitglieder- stamm zu betreuen und zu organisieren, spe- ziell im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, denn mehr als die Hälfte der Mitglieder sind unter 18 Jahre alt. Wer Fragen oder Anregun- gen hat, wendet sich an Eva Simon, E-Mail eva-simon@gmx.de oder Tel. 06172-31816, oder besucht die Homepage www.tennis- club89oberstedten.de.

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Neubau mit Innenstadtlage –

Mit Schönfelder Immobilien zur Traumimmobilie mitten in Oberursel

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Sicher hat sich der Eine oder Andere gefragt, was aktuell in der Altkönigstraße / Ecke Obergasse pas- siert. Hier entsteht die „Residenz Altkönig“.

Der Abriss des alten Bestands ist nach Ostern vor- gesehen und dann wird direkt mit dem Neubau be- gonnen, wobei der Bezug Anfang 2016 erfolgen soll. Das Mehrfamilienhaus Residenz Altkönig befin- det sich absolut zentral am Altstadtrand. Hier ent- steht ein ansprechender, einzigartiger Gebäude- komplex mit zwei Hauseingängen, verbunden zu ei- nem Quartett mit Terrassen, Balkonen und Loggien.

Insgesamt zwölf attraktive Eigentumswohnungen zwischen drei und viereinhalb Zimmern. Modernste Ausstattung, schwellenlos und altersgerecht, aber ebenso mit hohem energetischem Standard zeugen von hohem Komfort, der sich

architektonisch gut ins Alt- stadtbild einfügt.

Geheizt wird mit einer moder- nen Holz-Pelletanlage. Zudem ist es als Niedrigenergiehaus KfW-70 eingestuft. Die licht- durchflutete Baustruktur sorgt

für ein tolles Wohlfühlambiente.

Man bekommt größten Wohl- fühlkomfort dank hochwertiger Markenausstattung. Es gibt zu- dem einen Tiefgaragenstellplatz mit direktem Zugang. Außer- dem ist auch ein behinderten- gerechter Stellplatz vorhanden.

Erste Reservierungen liegen bereits vor. Wer nähere Infor- mationen zu dem Bauvorhaben möchte, kann sich bei Schön- felder Immobilien ganz genau informieren. Rainer und Sylke Schönfelder sowie ihr ganzes Team sind gerne für ihre Kunden unter Tel. 06171-2868646 und über die E-Mail mail@schoenfelder-immobilien.de er - reich bar.

Seit 1997 steht Schönfelder Immobilien für optima- le Betreuung und exzellenten Service rund um die Immobilie. Langjährige Erfahrung und hohes Fach- wissen zeichnen Rainer Schönfelder aus. Mit sei- nem Team hat er sich einen Namen als Spezialist auf dem Immobilienmarkt gemacht. Die Auszeich- nungen von Focus als Top-Immobilienmakler 2013, 2014 und gerade ganz neu auch 2015 bestätigen dies. Auch die Fachzeitung Bellevue hat Schönfel- der ausgezeichnet:

als „Best Property Agent“

in 2014 und 2015.

Oberursel(ivo). Als Sammler Bernd aus Rüs- selsheim das seltene Manta-Pin in der Ausstel- lung von Aussteller Cihats aus Dreieich ent- deckte, schien das letzte Wort in dieser Ver- handlung noch nicht gesprochen zu sein. Das begehrte Abzeichen des damaligen Kult-Au- tomobils schien genau in Sammler Bernds Beuteschema zu passen, der sich als Opel Fan und langjähriger Pinsammler auf Objekte des Rüsselsheimer Autobauer spezialisiert hat.

Nur der Anbieter schien noch nicht so recht mitzuspielen. Eigentlich auf Fußball-Abzei- chen spezialisiert, gehörte die seltene Manta- Nadel aus den 80er-Jahren zu Aussteller Ci- hats interessantesten Stücken, die er deshalb nicht so einfach hergeben wollte. Zeit zum Verhandeln und Feilschen bleib den beiden leidenschaftlichen Sammlern aber noch genug. Zwei volle Tage hatten sich die Anhän- ger des etwas in Vergessenheit geratenen

Hobbys auf der Pinbörse im Frohsinn-Vereins- heim schließlich Zeit genommen.

„Bei einer Börse treffen Marktteilnehmer zu- sammen, um Informationen und Güter zu tau- schen“, erklärte Rüdiger Knöfler, „und genau das soll hier auch geschehen“. Der Mitorgani- sator der dritten Veranstaltung ihrer Art wan- delte selbst 20 Jahre auf dem Parkett der Frankfurter Börse und war dementsprechend glücklich über das rege Verhandeln der Aus- steller und Pinsammler, die im Vergleich zum vergangenen Jahr in noch höherer Anzahl ver-

treten waren. „Ich kann von Stolz sagen, dass es 50 Prozent mehr Austeller sind“, verriet Knöfler, zu denen auch Gäste aus Frankreich und den Niederlanden dazugehörten. Tatsäch- lich war die Kapazität der altehrwürdigen Festhalle des Karnevalvereins Frohsinn in Oberstedten nahezu ausgeschöpft. Etwa 30 Austeller hatten sich auf 44 Tische verteilt und präsentierten rund 200 000 Pins, Broschen und Anstecknadeln unterschiedlichster Art.

Als frühe Form der „corporate identity“, wie Knöfler im Marketingjargon erklärte, produ- zierten große Unternehmen, wie etwa die deutschen Autobauer Volkswagen, Mercedes oder BMW hunderte dieser kleinen Ansteck- nadeln als Werbegeschenke zu den unter- schiedlichsten Anlässen. Die „Pins“, wie sie die Sammler heute nennen, avancierten auf einschlägigen Messen wie der IAA in Frank- furt in den 70er- und 80er-Jahren zu beliebten Souvenirs unter den damaligen Besuchern.

Die Symbolkraft einer Marke, aber auch der Erinnerungswert bedeutsamer Ereignisse, wie zum Beispiel der Besuch einer Olympiade aus dem Jahr 1992, mache die Faszination der Pins aus, fügte Knöfler zur Erläuterung des Hobbys an. Neben Automobilmarken etablier- ten sich weitere Themenfelder wie Fussball- vereine oder bekannte Fast-Food-Ketten. Die Auswahl an Objekten in den sorgsam ausge- stellten Sammlungen war dementsprechend riesig und bot für viele der insgesamt 500 Gäste die Möglichkeit, ihr heimisches Depot wieder einmal mit einem neuen Stück zu krö- nen. Alleine der Sammlung wegen, war aber auch nicht jeder Gast der Börse zugegen. „Nur Bares ist Wahres“, bekannte etwa Jakob Stadt- ler, der über bekannte Webseiten für Pin- sammler auf die Veranstaltung in Oberursel aufmerksam wurde. Einen Großteil seiner Kleinode ließ der Düsseldorfer daher gleich zu Hause und bot an seinem Stand ausschließ- lich Stücke zum Verkauf an. Die zahlreichen Pins bekannter Spielpaarungen, wie die Be- gegnung Gladbach gegen Lazio Rom aus der Europaleague-Saison 2012/13 zeugten vom fußballsportlichen Schwerpunkt seiner Samm- lung, die Stadtler in 20 Jahren zusammenge- tragen hatte. Auf der Suche nach neuen Stü- cken für seine persönliche Fortuna Düssel- dorf-Reihe wurde der geschäftstüchtige Aus- steller aber nicht fündig.

Dritte Pin- und Ansteckerbörse war ein voller Erfolg

Die limitierte Prägung der Anstecker zur Pin- börse 2015 ist hier zu sehen. Foto: ivo

Oberursel(ow). Langeweile wird für Jugend- liche in der zweiten Osterferienwoche sicher- lich nicht aufkommen – das Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, und die Mobile Jugend- arbeit haben sich ein tolles Programm ausge- dacht, das für Abwechslung sorgen wird.

Für jeden ist etwas dabei, ob Fußballfan, Ent- decker, Sportler oder Liebhaber des Films, die Auswahl ist bunt. Ausflüge und Aktivitäten richten sich nach den Wünschen der Jugend- lichen, wobei das „gemeinsame Erleben“ im Fokus steht.

Gestartet wird für die Fußballfans am Sams- tag, 4. April, mit dem Ausflug ins Waldstation zum Spiel der Eintracht Frankfurt gegen Han- nover 96. Am Mittwoch, 8. April, ist die Ku-

bacher Kristallhöhle ein interessantes Aus- flugsziel. Sportlich wird es mit Schwimmen im Taunabad am Donnerstag, 9. April. Den Abschluss der Ausflugsreihe bildet einen Tag später die Fahrt zum Metropolis-Kino, wo ein

„Film nach Wunsch“ der jugendlichen Teil- nehmer angeschaut wird.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist mit einem geringen Eigenanteil verbunden, der mit der hauseigenen „Youth Card“ reduziert werden kann. Informationen, Anmeldungen und Einverständniserklärungen im Café Port- straße, Hohemarkstraße 18, zu den Öffnungs- zeiten oder auf der Internetseite unter www.portstrasse.de. Das Café Portstraße hat vom 7. bis 12. April geschlossen.

Ostern mit dem Café Portstraße

Zu Ostern Urlaub an der Nordsee

Hochtaunus (how). Die Ar- beiterwohlfahrt (AWO) Hoch- taunus bietet über die Oster- tage vom 1. bis 15. April eine Busreise für Senioren an die Nordsee an. Ziel ist die in un- mittelbarer Strandnähe gele- gene AWO-Einrichtung „Haus op Dün“ auf Norderney. Der Reisepreis einschließlich Be- treuung, Busfahrt und Vollpen- sion, Fähre, Kurtaxe und Trinkgelder beläuft sich auf 1200 Euro je nach Lage der Zimmer. Es sind noch wenige Plätze frei. Auskunft und An- meldung unter Telefon 06173- 702891 oder E-Mail: awo- hochtaunus@t-online.de.

TV-Versammlung

Stierstadt (ow). Am Freitag, 27. März, findet die Jahres- hauptversammlung des Turn- vereins 1891 Stierstadt in der Vereinsturnhalle, Platanen- straße 14, statt. Dabei werden langjährige Vereinsmitglieder für 25 und 40 Jahre Mitglied- schaft geehrt.

Zwei volle Tage lang hatten sich die Pinsammler im Vereinsheim des Karnevalsverein Frohsinn

versammelt. Foto: ivo

Dressur-Elite beim

RFV St. Georg am Start

Bommersheim(ow). Mit dem Kombinierten Mannschaftswettkampf Anfang März hat der Bommersheimer RFV St. Georg die Turnier- saison 2015 begonnen und setzt diese mit dem großen Frühjahrs-Dressurturnier vom 27. bis 29. März fort. Mit über 350 Nennungen wird das Vorjahresergebnis übertroffen.

Christine Fischer 1. Vorsitzende des RFV St.

Georg Bommersheim: „Wir freuen uns auf die zahlreichen Starter. Besonders die Mischung aus jungen Reitern sowie erfahrenen Cracks zeigt uns, dass wir die passende Prüfungszu- sammenstellung gefunden haben.“

Die Zuschauer können sich auf Thomas Wag- ner mit Herzritter 2 und Leandro 166 freuen.

Aber auch die erfolgreichen Lokalmatadore Andrea Braun, Dagmar Rotte und Laura Ih-

ring werden ihre erfolgreichen Pferde in Prü- fungen der Klasse S an den Start bringen. Das Turnier beginnt am Freitag, 27. März, um 13.30 Uhr mit einer Dressurpferdeprüfung.

Klasse A und endet mit einer Dressurprüfung Klasse L-Kandare um 17.30 Uhr. Am Samstag gehen die Teilnehmer der Dressurprüfung Klasse M* ab 8 Uhr an den Start. Die letzte Prüfung am Samstag – eine Dressurprüfung der Klasse S* – beginnt um 16 Uhr. Für den Sonntag müssen die Reiter um 8 Uhr ihre Pferde für die Dressurprüfung der Klasse M**

gesattelt haben. Um 13.30 Uhr beginnt die letzte Prüfung und sicherlich ein Highlight:

der St. Georg Spezial. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen findet man im Internet unter www.reitverein-oberursel.de.

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