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20. Jahrgang Donnerstag, 25. Juni 2015 Kalenderwoche 26

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 25. Juni 2015 Kalenderwoche 26

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Von grünen Oasen und magischen Gärten

Bad Homburg (ad). Die bereits dritten Gartentage in Bad Homburg, bei denen 14 Gartenbesitzer ihre Privatgärten öffneten und ihre „grünen Oasen“

zeigten, waren trotz des teilweise durchwachsenen Wetters am vergangenen Wochenende ein großer Erfolg.

Bad Homburg ist seit jeher eine „grüne Stadt“.

Aber es sind nicht nur der riesige Kurpark und der große Schlosspark, die die „grüne Lunge“

der Kurstadt bilden. Überall – sowohl in der Kernstadt als auch in den Stadtteilen – haben sich die Bürger hinter den Mauern ihres Hau- ses, auf Freiflächen am Stadtrand oder inner- halb der Kleingartenanlagen ihre mehr oder weniger kleinen Rückzugsflächen geschaffen.

Bei den seit 2011 jedes zweite Jahr – im Wechsel mit der Bad Homburger KunstWerk- Stadt – stattfindenden Gartentagen präsentie- ren Privatgärtner ihr grünes Kleinod der inte- ressierten Öffentlichkeit: egal ob parkähnliche Gärten, Hofgärten, Bauerngärten, Kleingärten, Nutzgärten oder Ziergärten. Die Besucher konnten an den Gartentagen sehen, wie herr- lich es in den Gärten oder auf den Terrassen blüht und sprießt und dass diese Gärten je nach Geschmack und Bedarf ganz unter- schiedlich gestaltet werden. Auch auf fach-

kundiger Ebene konnten sie sich mit den Gar- tenbesitzern austauschen und die eine oder an- dere Gestaltungsidee für den eigenen Garten mit nach Hause nehmen.

Es gab einen speziellen, von der Stadt Bad Homburg herausgegebenen Stadtplan, in dem die an den Gartentagen teilnehmenden Privat- gärten mit Anschrift und kurzer Beschreibung aufgeführt waren, so dass die Besucher ihre Besichtigungstour durch die Vielfalt der grü- nen Inseln leichter treffen und planen konnten.

So war es möglich, grüne Oasen zu finden, die man nicht hinter den Häuserfassaden ver- muten würde. Das Staunen mischte sich mit der Erwartung, sich jeweils aufs Neue von

den verschiedenartigen Gärten überraschen zu lassen.

Den magisch wirkenden Garten von Gerlinde und Friedrich Lorz in Gonzenheim sollte man gemäß des Empfangsschildes „nicht mit den Füßen betreten, sondern mit dem Herzen“. Die- ser Hinweis ist fast überflüssig, da sich das Herz beim Besuch dieses einmaligen Gartens sofort öffnet. Das kleine Paradies mit den vie- len verspielten und originell gestalteten Ecken und Winkeln verzaubert den Betrachter im wahrsten Sinne des Wortes, nimmt ihn im po- sitiven Sinn gefangen und lädt zum Träumen ein. Um diese fantastische Gartengestaltung zu erreichen, werkeln Gerlinde und Friedrich Lorz fast täglich liebevoll und mit viel Energie und Ideenreichtum oft bis spät abends im Garten.

Auch der Garten von Jennifer Grunenberg stellt mit seinen verschiedenen herrlichen Stauden, blühenden Rosen und rankendem Weinlaub, seinen idyllischen Fleckchen und liebevoll arrangierten Beeten eine Oase mitten in der Stadt dar. Der Besucher in diesem Gar- ten fühlt sich ein wenig an einen englischen

„Cottage Garden“ erinnert. Jennifer Grunen- berg verbringt ebenfalls viel Zeit mit der lie- bevollen Pflege ihrer Pflanzen und findet eine Balance in der Gartenarbeit zu den sonstigen täglichen Verpflichtungen.

Der Garten wurde am Samstag von vielen Be- suchern besichtigt, die teilweise präzise Fra- gen über die Gattung und Art der Pflanzen stellten. Jennifer Grunenberg konnte dank ihres Pflanzenbestimmungsbuchs fachkundig informieren und ihren Gästen auch Empfeh- lungen über die Pflanzenpflege mitgeben.

Alle Beteiligten hoffen, dass in zwei Jahren die nächsten Bad Homburger Gartentage aus- gerufen werden, an denen die Bad Homburger Gartenbesitzer ihre Kleinode dank ihres „grü- nen Daumens“ der breiteren Öffentlichkeit mit Stolz vorstellen können.

www.stadtwerke-bad-homburg.de

Das grüne Paradies mitten in Bad Homburg lädt zum Verweilen und Träumen ein. Foto: ad

Jennifer Grunenberg mit interessierten Besuchern ihres Gartens im Fachgespräch über

Pflanzenstauden. Foto: ad

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FÜR DEN NOTFALL

Tanzshow „Blooming of Time“, Beijing Modern Dance Company, Kurtheater, 20 Uhr

Eröffnungsfest der Ausstellung „Grünrausch“ mit Musik der Band „Gastone“, Kulturverein Bad Hom- burg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

27. und 28. Juni

„Schöne Künste“, Thementag mit Schauspiel, Male - rei, Musik und Dichtkunst im Römerkastell Saalburg, 10-17 Uhr

Samstag, 27. Juni

Kulturmeilenfest Dorotheenstraße, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, Vorplatz der St. Marienkirche, 15-17 Uhr

Kinderflohmarkt, Betreuungseinrichtung „Puste- blume“, Grundschule Dornholzhausen, 10-14 Uhr Vortrag„Ikonen – Fenster zum Himmel“, Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, 17 Uhr

Benefizkonzertmit dem Landespolizeiorchester Hes- sen und vier Bad Homburger Chören zugunsten des Vereins „Tatort – Straßen der Welt“, Konzertmuschel im Kurpark, 18 Uhr

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 28. Juni

Sommerkonzertdes Gesangvereins 1840 Dornholz- hausen zum 175. Vereinsjubiläum, Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, 16 Uhr

Konzertmit Kantaten des italienischen Hochbarocks, Gedächtniskirche in Kirdorf, Weberstraße, 18 Uhr

Montag, 29. Juni

Vernissage,Acrylmalerei von Lutz Krüger, Taunus Investments GmbH, Kaiser-Friedrich-Promenade 59, 18.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Die Frau in Gold“

Donnerstag - Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

„Ostwind 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Kiss the cook“

Samstag 17 Uhr, Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Nähutensil und Liebesgabe– Fingerhüte aus aller Welt“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14- 17 Uhr (bis 26. Juli)

„Blau – Blue – Bleu“,Kunstkreis Friedrichsdorf, Mu- sikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)

„Ästhetische Experimente in Öl“von Andreas Ei- senrauch, Taunus Sparkasse in Köppern, Im Hahlgar- ten 2-6 (bis 5. August)

Freitag, 26. Juni

Bücherflohmarkt,Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 15-18 Uhr

Musical „Good Manners“, Grundschulklasse der Rhein Main International Montessori School,Huge- nottenstraße 119, 18.30 Uhr

Konzertder Singklasse der Philipp-Reis-Schule mit

„LaCappella“, ev. Kirche Friedrichsdorf, Hugenotten- straße 92, 19 Uhr

Samstag, 27. Juni

Bücherflohmarkt,Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 10-13 Uhr

4. Friedrichsdorfer Skate-Contest, Skatepark Fried- richsdorf, Landwehrstraße 7, ab 13 Uhr

Sport- und Spielveranstaltungder TSG Köppern zum 125-jährigen Bestehen, in und um die Fritz-Beltz- Halle, ab 14 Uhr

Konzert „Barocke Meister“, Kulturcafé der „Laien- hilfe Miteinander“, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr

Open-Air-Kino „Frau Müller muss weg“, Freibad Friedrichsdorf, 22 Uhr

27. und 28. Juni

„Peter Pan“,Burgspielschar Burgholzhausen, Frei- lichtbühne an der Weinstraße, Samstag 17 Uhr, Sonn- tag 11 Uhr

Sonntag, 28. Juni

Gemeindefest, ev. Kirche Köppern, Gemeindezent- rum, Dreieichstraße 30, ab 14 Uhr

Fachgruppenkonzert Tasteninstrumente, Musik- schule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, 11 Uhr Konzert„Sommer, Sonne… Singen“, Gesangverein Concordia Friedrichsdorf, ev. Kirche, Hugenotten- straße 92, 17 Uhr

Mittwoch, 1. Juli

Gesprächskreis„Zuhause im Alter“, Seniorenbeirat Friedrichsdorf, Seniorentreff Mitte, Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4

0 61 01/ 43091 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Blickachsen 10“,Skulpturenausstellung im Kurpark und Schlosspark (bis 4. Oktober)

„Kinder-Blickachsen“, Veranstalter: Kinderkunst- schule, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, und Orangerie im Schlossgarten (bis 5. Juli)

„Grünrausch“ – Bilder von Fanny König, Karin Theisinger und Daniel Amadeus Michel, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (27. Juni bis 19. Juli)

Johannes Heisig (Malerei) und Michael Jastram (Skulptur), Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born - straße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15- 19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 12. Juli)

„Klänge in Linien und Farben“– Malerei und Grafik von Peter Hofmann, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr sowie samstags und sonntags 14-18 Uhr (26. Juni bis 26. Juli)

„Eine Spur – anders“,Skulpturen und Installationen von Kristin Lohmann, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, montags bis donners- tags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 26. Juni)

„Ans Licht gebracht“ – Bilder von Karin Lang, Com merzbank, Louisenstraße 66 (bis 30. Juni)

„Hölderlin, Picasso und Co“ – Künstlerbücher und Klang-/Textinstallationen, Stadtbibliothek, Doro - theen straße 24 (bis 2. Oktober)

„Landschaften, Urlaubseindrücke und Akte“ – Bilder von Birgit Gauderer, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Juli)

„Flächenverbrauch– kein Ende in Sicht!?“ mit Luft- bildern von gestern und heute, BUND-Hochtaunus, Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamtes, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5 (3. Juli bis 6. September) Russische und griechische Ikonen,Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47; 26. Juni 15-18 Uhr, 27. Juni 11-18 Uhr, 28. Juni 10-18 Uhr

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Friedrich Stoltze und Homburg– Spielbank, Strei- tereien und Satire“, Museum im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, Öffnungszeiten s. o. (bis 25. Oktober) Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Der Tod aus dem Nichts – Antike Geschütze“, Römerkastell Saalburg (3, Juli bis 1. November)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 5. Juli)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

„125 Jahre SGK Bad Homburg“,Kirdorfer Heimat- museum, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 26. Juli)

Donnerstag, 25. Juni

Klinikforum„Beckenbodenschwäche und Inkonti- nenz bei Frauen“, Hochtaunus-Kliniken, Zeppelin- straße 20, 18 Uhr

Vernissage „Klänge in Linien und Farben“ mit Ma- lerei und Grafik von Peter Hofmann, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

26. bis 29. Juni

Kirdorfer Kerbam Schwesternhaus, in der Bach- straße und im alten Ortskern (siehe auch Seite 9)

Freitag, 26. Juni

Sommerkonzert„In mir klingt ein Lied“, Gesang- verein Dornholzhausen zum 175. Jubiläum, Vereins- haus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 16 Uhr Abschlussfest„Werkschau XXI“, Jugend- und Kul- turtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Mittwoch, 1. Juli

Vortrag „Bedeutung von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ von Sabine Flegel, Deutscher Frauenring Bad Homburg, GDA Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15 Uhr

Vortrag„Geschichten vom Homburger Mordje Un- glück“ von Dr. Peter Lingens, Musem Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Themenabend „Ehe und Partnerschaft“ mit dem Ehepaar Lüling, ev.-freik. Gemeinde, Sodener Straße 11-18, 20 Uhr

Donnerstag, 2. Juli

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Eröffnungder Ausstellung „Flächenverbrauch – kein Ende in Sicht!?“ des BUND-Kreisverbands Hochtau- nus, Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamts, Lud- wig-Erhard-Anlage 1-5, 19 Uhr

Vortrag„Islamische Mystik – eine unbekannte Seite der Religion“ von Horst Graebe, Frauenkreis Venite der kath. Gemeinde St. Martin, Pfarrzentrum St. Mar- tin in Ober-Erlenbach, Martinskirchstraße 8, 20 Uhr

3. bis 5. Juli

4. ökumenischer Stadtkirchentagin der Innenstadt mit Gottesdiensten, Musik, Kabarett und einer großen Ständemeile

Freitag, 3. Juli

Danceclub, Motto „Neon“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Klavierkonzert „Junge Solisten am Klavier“, Musikschule Frankfurt und Solisten Ensemble Frank- furt, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Das Hessen-Festival„Ei ei ei ei – Die Gaaß ist weg“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Chinesische Tänzer im Kurtheater

Am Freitag, 26. Juni, um 20 Uhr (und nicht, wie auf dieser Seite vor Wochenfrist falsch gemel- det, am 25. Juni) gibt die Beijing Modern Dance Company ein Gastspiel im Bad Homburger Kurtheater. Die Tänzerinnen und Tänzer der Beijing Modern Dance Company zählen zu den besten Chinas. Mit ihrer neuen Show „Blooming Of Time“ entführt das Ensemble in florale Welten und erzählt mit einer elektrisierenden Performance vom Erwachen, Wachstum, Aufblü- hen, Ernten, Verwelken – und dem Verweilen des Geistes der Natur im ewigen Kreis des Lebens.

Unter der Leitung von Choreografin Gao Yanjinzi haben sie eine dynamische Hommage an die 24 Jahreseinteilungen des traditionellen chinesischen Kalenders erarbeitet. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich unter anderem bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172- 1783710, oder unter www.adticket.de.

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 26. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 27. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Sonntag, 28. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Montag, 29. Juni

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Dienstag, 30. Juni

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Mittwoch, 1. Juli

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Donnerstag, 2. Juli

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Freitag, 3. Juli

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Samstag, 4. Juli

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 5. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

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Ladendiebinnen gelang die Flucht

Bad Homburg(hw). Am Montagnachmittag gegen 17 Uhr ertappte ein Ladendetektiv in einem Bekleidungsgeschäft an der Louisen- straße zwei Frauen, die mehrere Kleidungs- stücke im Wert von etwa 150 Euro in einen Turnbeutel stopften und anschließend das Ge- schäft verließen, ohne zu bezahlen. Der La- dendetektiv folgte den Diebinnen und wollte eine von ihnen am Ärmel festhalten. Dagegen setzte sie sich vehement zur Wehr, schrie laut und spielte das Opfer. Damit schaffte sie es, Passanten auf ihre Seite zu bringen. Den Die- binnen gelang die Flucht in Richtung Kur- haus. Wie sich durch Zeugenaussagen heraus- stellte, waren die beiden Frauen offenbar in der Vergangenheit schon öfter als Ladendie- binnen unterwegs. Beschrieben werden sie als etwa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank. Eine trug einen schwarzen Adi- das-Turnbeutel mit der roten Aufschrift

„Julia“, auffällig bei der anderen waren die an den Seiten rasierten grünen Haare. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Homburg unter Tel.

06172-1200 entgegen.

Entschlacken leicht gemacht

Bad Homburg (hw). In einem Workshop des Frauenbildungs- zentrums am Samstag, 27.

Juni, von 10 bis 16 Uhr erfah- ren Frauen Wissenswertes zum Thema Entschlackung und Säure-Basen-Haushalt. Wie verändert sich das äußere Er- scheinungsbild mit Säureabla- gerungen im Organismus? Was gibt es für Möglichkeiten, den Körper zu entschlacken und die Haut zu pflegen? Die Kurs- gebühr beträgt 50 Euro.

Ebenfalls am 27. Juni bietet ein Workshop von 15 bis 18 Uhr die Gelegenheit für ein erstes Ken nenlernen des Werkstoffs Ton. Aber auch Geübte und Fortgeschrittene sind willkom - men. Aus dünn ausgerollten Tonplatten werden kleine Vasen und flache Schalen in Aufbautechnik geformt. Auch das Drehen an der Töpfer- scheibe wird Schritt für Schritt erläutert und kann bei Interesse kurz ausprobiert werden. Die Gefäße werden zweifach ge- brannt und sind dann küchen- geeignet. Die Kursgebühr be- trägt 45 Euro zuzüglich Mate- rial- und Brandkosten.

Informationen und Anmeldung unter Tel. 06172-84188 oder im Internet unter www.frauen- bildungszentrum.de.

Stadtbusse umfahren Kirdorfer Kerb

Kirdorf(hw). Wegen der Kirdorfer Kerb ist die Bachstraße zwischen der Kirdorfer Straße und der Friedensstraße bis Dienstag, 30. Juni, für den Verkehr gesperrt. Während dieser Zeit kann die Haltestelle „Kirdorfer Kreuz“ nicht angefahren werden. Die Stadtbuslinien 2, 3, 6, 12 und 22 werden über die Weberstraße, „An der Gedächtniskirche“ zum Götzenmühlweg und zurück umgeleitet. Ersatzhaltestellen wer- den in der Weberstraße/Ecke „An der Ge- dächtniskirche“ und in der Straße „An der Ge- dächtniskirche“/Ecke Götzenmühlweg beid- seitig für die Linien 2, 6, 12, 22 und für die Linie 3 nur in Richtung Waldfriedhof einge- richtet. In der Friedensstraße/Ecke Bachstraße wird die Ersatzhaltestelle für die Linie 6 beid- seitig, für die Linie 3 nur in Richtung Wald- friedhof eingerichtet.

Sommerkonzert der Dornholzhäuser Sänger

Dornholzhausen (hw). Der Gesangverein 1840 Dornholzhausen lädt zu seinem Som- merkonzert zum 175. Jubiläum unter der Lei- tung von Bettina Kaspary am Sonntag, 28.

Juni, um 16 Uhr in das Vereinshaus Dornholz- hausen, Saalburgstraße 158, ein. Unter dem Motto „In mir klingt ein Lied“ bieten die 40 Sänger ein unterhaltsames Programm von Ba- rock bis Pop. Gisèle Kremer wird den Chor am Klavier begleiten. Der Eintritt ist frei.

Bad Homburg (hw). In der Ausstellung

„Klänge in Linien und Farben“ vom 26. Juni bis 26. Juli im Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, werden Arbeiten in Öl, Holzschnitte und Zeichnungen des Dresdner Malers und Grafikers Peter Hofmann gezeigt.

Punkte, Linien, Flächen, Farben: diese vier äs- thetischen Elemente stehen für Hofmann im Mittelpunkt, denn in ihrem Wirkungskreis spielen festlegende Begriffe und definierende Einengung keine tragende Rolle. Es gibt nur Erlebnis und Wirkung durch Form. Der 1978 geborene Maler studierte von 1999 bis 2005 an der Hochschule für Bildende Kunst in Dresden, anschließend war er zwei Jahre Meisterschüler bei Prof. Dammbeck. Seitdem ist er als freischaffender Künstler tätig.

In seinen Arbeiten beschäftigt er sich nicht nur mit dem, was ihm alltäglich begegnet, sondern

auch mit dem, was das Leben für ihn lohnens- wert macht. Seine Werke sieht Hofmann als abstrakte Tagebücher, in denen er nachverfol- gen kann, wofür ihm einst die Worte fehlten.

Oft werden in seinen Zeichnungen und Bil- dern auch literarische und musikalische Zu- sammenhänge sichtbar. Besonderen Wert legt der Maler auf die Individualität jedes einzel- nen Werkes. Er versucht, die Bilder vor einer

„künstlichen Art“ und falschen „Stetigkeit“ zu verschonen und stattdessen die Vielschichtig- keit des Lebens abzubilden. Dabei lässt er sich unvoreingenommen von Linien, Transparenz und Formen leiten, die sich oft zu einem über- raschenden Ganzen fügen.

Die Vernissage ist am Donnerstag, 25. Juni, um 19 Uhr. Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Peter Hofmann zeigt

„Klänge in Linien und Farben“

Bilder von Peter Hofmann sind ab Freitag im Kulturzentrum Englische Kirche zu sehen.

Safari ins Schloss

Bad Homburg (hw). Was macht das Pferd oben am Schlossportal? Warum liebten die Herrscher Löwen? Eine neue Führung für die kleinsten Schlossbesucher lädt am Samstag, 4. Juli, um 15 Uhr zu einer einstündigen „Safari ins Schloss“ ein. Große und kleine Tiere erzählen von früheren Zeiten, als die Landgrafen ko- mische Perücken trugen, die Prinzen neben lesen und schreiben auch reiten lernten und Landgräfinnen sich die Finger wundstickten. Der Ein- tritt beträgt für Kinder 5,50 und für Erwachsene sieben Euro. Anmeldung unter Tel.

06172-9262122 oder E-Mail museumspaedagogik@schlo- esser.hessen.de.

Flohmarkt auf dem Schlossplatz

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 4. Juli, findet der nächste städtische Flohmarkt auf dem Schlossplatz statt.

Platzkarten für die Flohmarkt- stände sind ab Montag, 29.

Juni, im Stadtladen im Rathaus zu erhalten.

Gemeinsam frühstücken

Bad Homburg (hw). Am Frei- tag, 26. Juni, wird im DRK- Begegnungszentrum, Kaiser- Friedrich-Promenade 5, von 9 bis 11 Uhr „gemeinsam statt einsam“ gefrühstückt. Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben. Weitere Infor- mationen zu diesem offenen Angebot gibt es beim DRK unter Telefon 06172-129529.

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Das Team des ökumenischen Stadtkirchentags ist froh, dass es gelungen ist, wieder viele ehren - amtliche Helfer aus den katholischen, evangelischen und ev.-freikirchlichen Gemeinden zum

Mitmachen zu bewegen. Foto: Bergner

Bad Homburg(hw). Die Stadt Bad Homburg rät Hausbesitzern zu besonderer Sorgfalt, wenn Firmen an der Haustür eine Sanierung des Kanalanschlusses verkaufen wollen. Der- zeit erkundigen sich zahlreiche Bürger bei der Stadtverwaltung nach angeblichen gesetzli- chen Regelungen, auf die sich Kanalbaufir- men bei Haustürgeschäften beziehen.

Einige Firmenvertreter verweisen laut den An- rufern auf eine vermeintliche Pflicht zur Vor- lage einer Dichtigkeitsprüfung. Die Firmen- vertreter bieten dann mit diesem Hinweis eine Kanaluntersuchung an. Anrufer haben berich- tet, dass in der Folge ein überteuertes Sanie- rungsangebot unterbreitet werde. Die Arbeiten werden dann zeitnah ausgeführt, so dass das 14-tägige Rücktrittsrecht, das für Haustürge-

schäfte gilt, gar nicht mehr in Anspruch ge- nommen werden kann.

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass eine gesetzliche Prüfungspflicht ohne beson- deren Anlass derzeit nicht besteht. Üblicher- weise geht die Stadt auf Grundstückseigentü- mer zu, wenn eine Prüfung erfolgen muss. Die Stadt rät deshalb zu einer entsprechenden Sorgfalt bei Geschäftsabschlüssen an der Haustür und erinnert in diesem Zusammen- hang auch daran, dass die Herstellung, Er- neuerung, Reparatur und Sanierung privater Kanalanschlüsse laut Abwassersatzung geneh- migt werden muss. Auskunft zu Entwässe- rungsanlagen und zum Kanalanschluss geben auch die Mitarbeiter des Bereichs Stadtent- wässerung.

Stadt rät zur Sorgfalt bei

Angeboten zur Kanalsanierung

Seminare für Existenzgründer

Hochtaunus (how). Für Inte- ressenten an einer wirtschaftli- chen Selbständigkeit, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen oder den Schritt in die Selbständigkeit bereits vollzo- gen haben, veranstaltet die Akeba (Akademie für Exis- tenzgründung, Beratung und Ausbildung) zwei dreitägige Intensivseminare nach den Förderrichtlinien des Bundes- wirtschaftsministeriums in Ko- operation mit dem Existenz- gründernetzwerk Hochtaunus.

Die Termine sind vom 8. bis zum 10. Juli und vom 10. bis zum 12. Juli. Seminarort ist das Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, in Köppern.

Die Teilnahmegebühr beträgt 49 Euro. Weitere Informatio- nen und Anmeldung unter www.akeba.de.

Bad Homburg (hw). Fanny König, Karin Theisinger und Daniel Amadeus Michel sind die Protagonisten der Ausstellung mit dem Titel „Grünrausch“ vom 27. Juni bis 19. Juli in der Galerie Artlantis des Kunstvereins Bad Homburg, Tannenwaldweg 6. Sie ist freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonn- tags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Fanny König widmet sich malerisch dem Wald in all seinen Facetten, mystisch und ver- schlungen: Indian Summer, Bäume, Frühling und Licht. Für Daniel Amadeus Michel sind in seinen Holzskulpturen die Sichtweise auf das Lebendige, der metamorphische Wandel und das Spannungsverhältnis zwischen Inne-

rem und Äußerem im Wesentlichen die be- stimmenden Themen. Dies sind zum Beispiel aus und über sich selbst hinauswachsende Flammen-, Keimformen, oder Steinschichtun- gen, eingebettet in einen Holzkörper. Andere Arbeiten, Amphoren genannt, brechen im In- neren auf oder sind durchzogen von Furchen, die im Kontrast zu einer sehr glatten Oberflä- che stehen. Die Farbe Grün steht symbolisch für die Hoffnung bei Karin Theisinger. „Hoff- nung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht“ (Vaclav Havel). Mit dieser Aussage befassen sich ihre Arbeiten in Malerei, Fotografie und Film, auch unter Zugrundelegung von Interviews in Paris im Oktober 2014 zu dieser für die Men- schen wichtigen Hoffnung „La vie en vert“.

Beim Eröffnungsfest am Freitag, 26. Juni, um 20 Uhr gibt es Musik von Gastone „auf die Ohren“. Seit rund zehn Jahren steht der in Frankfurt lebende Italiener Giuseppe Porrello zusammen mit Diego Iriarte, Stefan Bender und Tomek Witiak mit einem Mix aus Reggae, Rock, Pop oder italienischer Folklore auf den verschiedensten Bühnen.

Die Galerie Artlantis erliegt dem „Grünrausch“

Bad Homburg (a.ber). Die Ökumene unter den christlichen Konfessionen Bad Homburgs ist geprägt von einem lebendigen spirituellen und inhaltlichen Austausch. Ausdruck dafür ist der ökumenische Stadtkirchentag, den die Kirchen der Stadt nun zum vierten Mal miteinander begehen.

Von Freitag, 3. Juli, bis Sonntag, 5. Juli, prä- sentieren sich die evangelischen, katholischen und die evangelisch-freikirchliche Gemeinde in der Innenstadt mit Gottesdiensten, viel Musik, Kabarett und einer großen Stände- meile. Dabei hoffen die Veranstalter, dass viele Menschen aller Altersstufen sich aufmachen, um sich zu informieren und nach Ausdruck für den Sinn ihres Lebens zu suchen, indem sie mitfeiern. „Auch Kirche muss sich immer wieder aufmachen, um Menschen zu suchen“, beschrieb Pfarrer Werner Meuer, katholischer Seelsorger von St. Marien, die Intention des Stadtkirchentages.

Die Kirchengemeinden haben sich nach dem letzten Stadtkirchentag vor fünf Jahren wieder einiges einfallen lassen. Mit mehr als 40 Glo- cken wird am Freitag, 3. Juli, die Veranstal- tung eingeläutet, die um 20 Uhr auf dem Vor- platz von St. Marien in der Dorotheenstraße unter dem Motto „Kirche findet Stadt“ mit Grußworten eröffnet wird. Dem schließt sich ein Abend der Begegnung an, den der Gospel- chor der Erlöserkirche musikalisch mitgestal- tet. Um 21 Uhr gibt es eine „Nacht der Lich- ter“ mit einer Taizé-Andacht, bei der alle Be- sucher aufgefordert sind, mit Unterstützung eines Projektchors die Gesänge der Kommu- nität Taizé mitzusingen.

Am Samstag, 4. Juli, bauen viele ehrenamtli- che Helfer aus allen Kirchengemeinden und evangelischen und katholischen Institutionen der Stadt eine Ständemeile in der Fußgänger- zone der oberen Louisenstraße auf. Dort stel- len sich von 11 bis 16 Uhr die Kirchengemein- den und kirchlichen Einrichtungen mit Pro- gramm, Bildern und Informationen vor. Paral- lel dazu findet auf dem Waisenhausplatz ein großes Kinderprogramm statt, das acht kirch- liche Kindertagesstätten Bad Homburgs für Kinder aller Altersstufen bereithalten. Auf dem Marktplatz gilt es ab 11 Uhr für Jugend- liche den Mega-Kicker zu bedienen, einen Riesen-Tischkicker. Hier werden sich um 15 Uhr im Promi-Kick „Stadt gegen Kirche“

auch die deutschen Meisterinnen und Pokal- siegerinnen Michelle Holler und Tina Wun- derlich mit ins Spiel mischen. Die „Jagd auf Mr. X“ ist ein weiteres Event für Jugendliche, bei der nach Manier des Scotland-Yard-Spiels mit dem Smartphone als Hilfsmittel in Teams die Jagd gegeneinander aufgenommen wird (Anmeldungen hierzu über http://ev.-jugend- hg.de). Um 19 Uhr wird zum Jugendgottes- dienst „Hakuna Matata – Was ist wirklich wichtig im Leben?“ in die Kirche St. Marien eingeladen, bei dem die evangelische Jugend- band der Gedächtniskirche „Ten Sing“ auftritt, die auch um 20 Uhr im Anschluss an den Got- tesdienst ein Theaterstück mit Tanz, Rock und

Drama auf die Bühne der Kirche bringen wird.

Musik wird auf dem 4. Stadtkirchentag groß geschrieben. So lädt die Erlöserkirche am Samstag von 15 bis 16 Uhr zum Orgelkonzert

„OrgelKlasse“ ein, in dem Orgelschüler im Alter von 14 bis 40 Jahren zeigen, was sie bei Bezirkskantor Bernhard Schmitz-Bernard ge- lernt haben: Zuhörer können hier einen Quer- schnitt durch das Orgelrepertoire mehrerer Jahrhunderte erleben. Gespielt wird auf der Bach- und der Sauerorgel. Um 17 Uhr startet das „Fest der Kirchenmusik“ in der Erlöser- kirche: Eine Stunde lang präsentieren sieben Bad Homburger Kirchenchöre Kirchenmusik von der Gregorianik bis zum neuen geistlichen Lied. Die Erlöserkirche und St. Marien sind am Samstag von 11 bis 16 Uhr zu Gebet und Besichtigung geöffnet.

„Vakuumverpackt & tiefgefroren“ heißt das Kabarett mit dem Kabarettisten Otmar Traber, das die ev.-freik. Gemeinde in ihren Räumen in der Sodener Straße am Samstagabend um 20 Uhr anbietet. Traber veranstaltet eine ka- barettistische Nabelschau kirchlicher, religiö- ser und esoterischer Lebenswelten mit spitzen Pointen. Karten für den Abend mit Otmar Tra- ber, der 2007 mit dem renommierten Klein- kunstpreis „St. Ingberter Pfanne“ ausgezeich- net wurde, sind im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus (Tel. 06172-1783710) und in der ev.-freik. Gemeinde (Tel. 06172- 1770334) erhältlich. Von 15 bis 16 Uhr wird an diesem Tag im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses die Hospiz-Initiative über ihre Tä- tigkeit informieren.

Ein großer ökumenischer Abschlussgottes- dienst mit Kindergottesdienst wird am Sonn- tag, 5. Juli, um 11.30 Uhr in der Erlöserkirche gefeiert. Die christlichen Gemeinden aller Konfessionen singen und beten gemeinsam unter dem Leitgedanken „Vom Suchen und Finden“. Die liturgische Leitung haben der ka- tholische Pfarrer Werner Meuer und die evan- gelische Pfarrerin Astrid Bender. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von einem gro- ßen ökumenischen Projektchor mit Sängerin- nen und Sängern aus elf konfessionellen Chö- ren. Unter der Leitung von Kantorin Susanne Rohn wird die C-Dur-Messe von Anton Bruckner erklingen. Wer die Gemeindelieder kräftig mitsingen will, ist ab 11 Uhr in die Er- löserkirche zum Einsingen eingeladen. Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen auf den Vorplätzen von St. Ma- rien und Erlöserkirche, bei dem auch ein klei- nes kulturelles Begleitprogramm geboten wird.

Stadtkirchentag mit

viel Information und Musik

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Gleich ist es geschafft: Mit vereinten Kräften wird der Kerbebaum im Beisein vieler Schau - lustiger und dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf ins Ochsenloch bugsiert, währen im Hintergrund ein Linienbus warten muss, bis die Zeremonie vorüber ist. Foto: eh

Kirdorf (eh). Schon seit vielen Jahren wird zur Kirdorfer Kerb an einem Freitag vor dem letzten Wochenende im Juni gegenüber dem Kirdorfer Kreuz im sogenannten Ochsenloch der Kerbebaum aufgestellt. Spätestens zu die- sem Zeitpunkt ist Kirdorf in Feierlaune.

Im jährlichen Wechsel wird die Kirdorfer Kerb von der SGK Bad Homburg und der DJK Hel- vetia Bad Homburg ausgerichtet. Dieses Jahr ist die DJK an der Reihe und so sah man eine erwartungsvolle Vorsitzende Monika Kaiser am Ochsenloch stehen, als der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf den Kerbe- baum, der auf einem schwarzen Kran-Lastwa- gen festgezurrt war, mit klingendem Spiel vom Sportplatz am Wiesenborn zum Kirdorfer Kreuz führte. Um Monika Kaiser herum hat- ten sich einige Dutzend Schaulustige formiert, um das Aufstellen des Kerbebaums zu verfol- gen.

„Der Lkw mit dem Kran wird vom Vater eines Jungen, der bei uns Fußball spielt, bereitge- stellt“, verriet Monika Kaiser. Vielleicht hatte sich dieser das Aufstellen des zwölf Meter hohen Kerbebaums einfacher vorgestellt als es letztlich war. Für den Vater war es ein Novum, den Kerbebaum mit seinem Kranwagen auf- zurichten. Es war zunächst nicht einfach, den Stamm des Baums im richtigen Winkel in das Ochsenloch zu setzen. Viele kleine Fahrmanö- ver auf der Bachstraße waren notwendig, die zu den Klängen des Feuerwehr-Spielmanns- zugs und den aufmunternden Worten von Mo- nika Kaiser vorgenommen wurden. Es ent- stand in der Bachstraße ein kleines Verkehr- schaos. Für einige Linienbusse gab es für ei- nige Zeit kein Weiterkommen mehr und auch

die Verkehrshelfer der DJK hatten ziemlich Mühe, den Pkw-Verkehr am Kirdorfer Kreuz gefahrlos vorbeizuführen.

Nach gut einer Stunde stand der geschmückte Baum mit seinem großen Kranz am Kirdorfer Kreuz. Erleichtert saß man gemütlich beisam- men bei Grillwurst und gekühlten Getränken, die am Brunnen an der Bachstraße serviert wurden.

Jetzt müssen nur noch die Bierzeltgarnituren und die Fahrgeschäfte aufgebaut werden, dann kann die Kirdofer Kerb beginnen. Fassanstich ist am Freitag, 26. Juni, um 19 Uhr am Schwesternhaus, dann wird bis Montag, 29.

Juni rund um den „Taunusdom“ mit einem vielfältigen Programmangebot gefeiert.

Der Kerbebaum steht,

jetzt kann gefeiert werden

Ikonenausstellung im Pfarrheim Herz Jesu

Bad Homburg (hw). Russische und grie- chische Ikonen aus dem 17. bis 20. Jahrhun- dert werden vom 26. bis zum 28. Juni im Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, zu den Öffnungszeiten am Freitag von 15 bis 18 Uhr, am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr ausgestellt. Am Samstag 27. Juni, um 17 Uhr hält Archiman- drit Pater Prof. Michael Schneider, St. Geor- gen aus Frankfurt, einen Vortrag zum Thema

„Ikonen – Fenster zum Himmel“. Die Ausstel- lung zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch das vielfältige Gebiet der Ikonenkunst, der Kultbilder der orthodoxen Kirche. Neben musealen Sammlerstücken sind auch einfache Hausikonen ausgestellt.

Bad Homburg (hw). Das Landespolizei - orchester Hessen und vier Chöre bestreiten am Samstag, 27. Juni, ein Benefizkonzert zuguns- ten des Vereins „Tatort – Straßen der Welt“.

Die Veranstaltung in der Konzertmuschel im Kurpark beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei; um Spenden zugunsten des Vereins wird gebeten. Beteiligt sind die Männerchor-Ge- meinschaft Gonzenheim/Kirdorf, die ge- mischte Gesang-

gruppe „Voice Af- fair“ und die „Sing Tonics“ aus Gonzen- heim sowie „TonArt“

aus Hochstadt. Die Leitung aller Chöre hat Damian H. Sieg- mund.

„Das Konzert ver- spricht eine Mi- schung mit sehr viel junger Musik und ich

danke allen Beteiligten für ihre Bereitschaft, für den guten Zweck aufzutreten“, erwartet die Bad Homburger Kulturdezernentin Beate Fleige als Schirmherrin. Der gute Zweck, das sind die Ziele des Vereins „Tatort – Straßen der Welt“, der 1998 von Darstellern des Köl- ner „Tatorts“ gegründet wurde. Die Mitglieder

unterstützen mit Spendengeldern Entwick- lungsprojekte auf den Philippinen sowie seit 2007 auch Bildungsprojekte in Deutschland.

Der Arzt und Schauspieler Jo Bausch (Bild), im Kölner „Tatort“ der Gerichtsmediziner, hat sein Kommen zur Veranstaltung zugesagt und wird den Verein und seine Arbeit vorstellen.

Das Landespolizeiorchester ist ein professio- nelles Blasorchester mit einem breiten Reper- toire. Die Musikerinnen und Musiker bringen konzertante und sinfonische Blasmusik ebenso auf die Bühne wie Film-, Musical- und Unterhaltungsmusik.

„Voice Affair“ ist eine 2005 gegründete eigen- ständige Gruppe des Gesangvereins Gonzen- heim 1855. Der gut 40 Stimmen starke ge- mischte Chor geht neue Wege und singt neben Gospels, Spirituals und Musical-Medleys auch englischsprachige Popmusik. Die Ge- sanggruppe „Sing Tonics“ hat sich 2011 aus

„Voice Affair“ gebildet. Zum Repertoire zäh- len Klassiker aus Swing, Jazz, Rock und Pop.

Das Repertoire reicht von Benny-Goodmann- Songs über Frank Sinatra bis zu Liedern von Toto und Queen. „TonArt“ ist aus einem Ju- gendchor in Hochstadt entstanden. Zum Pro- gramm zählen Rock- und Pop-Klassiker, Lie- der der 50er und 60er Jahre sowie Komposi- tionen der Comedian Harmonists und Swing.

Junge Stimmen singen für

„Tatort – Straßen der Welt“

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Bad Hom- burg/Friedrichsdorf kommt am Mittwoch, 1. Juli, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, zusam- men. Die Privatdozentin Dr.

med. Martina Manning spricht über das Thema „Diabetes in der Urologie“.

Lesung und Blues

Bad Homburg(hw). In der Espressobar „Er- nesto“, Schwedenpfad 6, beginnt am Freitag, 26. Juni, um 19 Uhr eine Lesung mit Karin Lang und Konrad Neundörfer „Alter schützt vor Torheit nicht – Geschichten zweier Men- schen in ernsten und heiteren Ausschnitten“.

Am Samstag, 27. Juni, ist ab 18 Uhr die

„Nobby Stile Blues Band“ zu Gast.

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Bei Regen gegen einen Baum geprallt

Zwei Leichtverletzte forderte am Montagabend kurz nach 19 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Saalburgchaussee. Eine 25-jährige Mercedes-Fahrerin war auf der B 456 in Richtung Bad Hom- burg unterwegs. Etwa einen Kilometer nach der Abzweigung zur Saalburg kam sie vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit und schlechter Bereifung von der regennassen Fahr- bahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei wurde sowohl die Fahrerin als auch ihr 48-jäh- riger Beifahrer verletzt. Der Sachschaden beträgt etwa 10 000 Euro. Foto: einsatzfotos.tv

Bad Homburg(hw). 1648 Schüler besuchen zurzeit die Humboldtschule. Um bei der mit- tel- bis langfristigen Entwicklung der Schüler- zahl mit dem Raumangebot Schritt halten zu können, bekommt das Gymnasium vom Hochtaunuskreis ein neues Modulgebäude spendiert. Es wird an der Stelle des wegen eines Wasserschadens leerstehenden „Altbaus C“ auf dem Schulgelände errichtet und bietet auf zwei Geschossen 20 Unterrichtsräume.

Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 3,2 Millionen Euro einschließlich Planung und Nebenkosten. Das langfristig nutzbare Gebäude soll bereits im Frühsommer 2016 be- zugsfertig sein.

Es stellt den Ersatz für die 20 Klassenräume dar, die die Humboldtschule derzeit noch in der ansonsten ebenfalls leerstehenden ehema- ligen Georg-Kerschensteiner-Schule nutzt.

Die aus den Fünfzigerjahren stammenden Be- rufsschulgebäude sollen, wie berichtet, ebenso wie das alte Kreiskrankenhaus abgerissen werden und einer großflächigen Bebauung mit Wohnhäusern Platz machen. Ein neu anzule- gender öffentlicher Weg soll einmal die Wohn- bebauung vom Schulcampus trennen.

Ursprünglich war geplant, das an der Altkö-

nigschule in Kronberg stehende Modulge- bäude, das als Ausweichquartier für die Kron - thalschule während des Neubaus dieser Schu- ler errichtet wurde, in Bad Homburg neu auf- zubauen. Es wird jetzt allerdings als Unter- kunft für Flüchtlinge benötigt. So kommt die Humboldtschule jetzt in den Genuss eines neuen Modulgebäudes.

Die zur Neuordnung des gesamten Gebiets ge- schlossene Verwaltungsvereinbarung zwi- schen dem Hochtaunuskreis und der Stadt Bad Homburg sieht außerdem vor, dass die Hum- boldtschule in den Jahren 2016 und 2017 eine neue Sporthalle auf ihrem Gelände erhält. Die 22 x 44 Meter große Halle wird außerhalb des Schulbetriebs auch für den Bad Homburger Vereinssport zur Verfügung stehen. Dafür wird die alte Turnhalle an der Frölingstraße abge- rissen. An ihrer Stelle plant die Stadt Bad Homburg den Neubau einer Kindertagesstätte.

Der Hochtaunuskreis wiederum wird die Ein- nahmen aus dem Grundstücksverkauf in die Finanzierung der neuen Sporthalle stecken.

Auf einer entlang der Frölingstraße verblei- benden Fläche des Schulgeländes ist es mög- lich, mittelfristig noch einen Ganztagsbereich mit Mensa zu errichten.

Die Humboldtschule erhält ein neues Modulgebäude

Bad Homburg(leb). Der im ersten Oberbür- germeister-Wahlgang unterlegene Bürger- meister Karl Heinz Krug (SPD) hatte noch am Wahlabend seine persönliche Marschrichtung für die Stichwahl an diesem Sonntag öffent- lich kundgetan: „Ich wähle Alexander Het- jes!“ Er betonte dabei aber auch, dass er nicht für seine Partei gesprochen habe.

Der Beirat der Bad Homburger SPD tagte am vergangenen Donnerstag, um das Ergebnis der OB-Wahl zu diskutieren und sich bei seinem Kandidaten für dessen „engagierten und sach- orientierten Wahlkampf“ zu bedanken. Der Beirat ist nach der Mitgliederversammlung das höchste Gremium der Partei.

Zu einer Wahlempfehlung für den CDU-Be- werber Hetjes wollten und konnten sich die Sozialdemokraten indes nicht durchringen.

Allerdings wird durch die Wortwahl des ein- stimmig gefassten Beschlusses recht deutlich, in welche Richtung für den Beirat der Hase laufen soll. So wünscht sich die SPD „geord- nete Prozesse statt Ankündigungspolitik“.

Dies gelte vor allem für die Wohnungspolitik, wo die Sozialdemokraten „nach wie vor Defi- zite sehen“. Weiter sprechen sich die Genos- sen für eine nachhaltige Finanzpolitik aus, die sorgsam mit den finanziellen Ressourcen der Stadt umgeht und die städtischen Rücklagen nicht verbraucht, um Steuererhöhungen zu vermeiden und das gute Niveau der freiwilli- gen Leistungen vor allem im Sozialbereich zu erhalten.

Das alles sind Kernpunkte aus dem Wahlpro- gramm des aus dem OB-Rennen ausgeschie- denen Karl Heinz Krug, die er allerdings im Falle eines Wahlsiegs von Alexander Hetjes noch in die Tat umzusetzen gedenkt. Denn der CDU-Bewerber Hetjes hat angekündigt, dass er Bürgermeister Karl Heinz Krug wieder mit mehr Kompetenzen ausstatten will, sollte er

am Sonntag zum Oberbürgermeister gewählt werden. Als Fazit hält der SPD-Beirat fest, dass der Wähler nun mündig sei, bei der kom- menden Stichwahl die richtige Entscheidung zu treffen.

BLB für Korwisi

Die BLB (Bürgerliste Bad Homburg) hatte vor der Wahl am 14. Juni keine Wahlempfehlung gegeben. Das Ergebnis habe er als enttäu- schend erlebt, erklärt der BLB-Fraktionsvor- sitzende Armin Johnert. Der CDU macht er das Kompliment, ihre Wählerschichten gut mobilisiert zu haben. Gleichwohl habe der Amtsinhaber Michael Korwisi, den Johnert als

„kompetenten Macher und Schaffer“ schätzt, das Ergebnis des ersten Urnengangs nicht ver- dient. Er sieht den Oberbürgermeister auch als starkes Gegengewicht zum Hochtaunuskreis.

Das brauche Bad Homburg, um seine Interes- sen durchzusetzen. Johnert ist sich deshalb einig mit der BLB-Vorsitzenden Beate Fleige, sich vor der Stichwahl ganz klar für Michael Korwisi zu positionieren. Wenn Hetjes jetzt schon Bad Homburger OB würde, drohe Be- gonnenes liegenzubleiben oder auf den Kopf gestellt zu werden, fürchtet die ehrenamtliche Kulturdezernentin der Stadt. Korwisi habe in den vergangenen sechs Jahren viel für die Stadtentwicklung getan. Er sollte jetzt die Chance haben, die Dinge auch zu Ende zu führen. Fleige: „Vieles ist noch in der Schwebe.“ Wichtige Projekte wie der Bau des Kino- und Jugendcenters am Bahnhof oder die Villa Victoria würden von der CDU verzögert.

Nach Fleiges Überzeugung ist Hetjes gut als zweiter Mann an der Stadtspitze geeignet, zu dem er nach der Kommunalwahl im kommen- den Jahr gewählt werden könnte. Mit der Op- tion, nach Korwisi Bad Homburger Oberbür- germeister zu werden.

Die SPD gibt eine Erklärung ab, aber keine Wahlempfehlung

Bad Homburg(hw). Ein weiteres Machtwort des Oberbürgermeisters: Michael Korwisi hat in einem Schreiben an die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die jährlich die Ferienspiele im Auf- trag der Stadt am Peter-Schall-Haus ausrich- tet, mitgeteilt, dass der Elisabethenstein von den Ferienkindern betreten werden darf.

Der Elisabethenstein ist seit mehreren Jahr- zehnten als Naturdenkmal ausgewiesen. Übli- cherweise dürfen Naturdenkmale nicht betre- ten werden. Im vergangenen Jahr war eine Diskussion entbrannt, ausgelöst durch ein Hornissennest am Felsen. Als Kinder, die an den Ferienspielen teilnahmen, beim Klettern gestochen worden waren, hatte die Ferien- spielleitung Feuerwehr und Untere Natur- schutzbehörde (UNB) eingeschaltet, um das Hornissennest beseitigen zu lassen. Da Hor- nissen unter Naturschutz stehen, konnte dem Wunsch nicht entsprochen werden. Die UNB verwies außerdem gegenüber der Arbeiter- wohlfahrt auf das Betretungsverbot für den Elisabethenstein. Das hatte zu Kritik geführt.

„Generationen von Homburger Kindern, ich selbst und drei Jahrzehnte später mit meinem Sohn, haben den Elisabethenstein erklettert.

Ich kann die emotionale Seite der Diskussion durchaus verstehen“, so Korwisi.

Nach eingehender Diskussion und Gesprä- chen mit der Oberen Naturschutzbehörde er- gibt sich folgender Sachverhalt: Der Elisabe- thenstein kann als Naturdenkmal nicht ge- löscht werden, weil die Gründe für die Unter- schutzstellung, die auf Beschluss der Stadtver- ordnetenversammlung beantragt wurde, weiter bestehen. Dies sind insbesondere die beson-

deren Pflanzen und Flechten, die an und zwi- schen den Steinen wachsen und die äußerst selten sind. Eine Aufhebung des Naturschut- zes wäre also nur möglich, wenn diese Pflan- zen nicht mehr vorkämen, was aber nicht der Fall ist.

„Eine erneute emotionale Diskussion kurz vor den Sommerferien müssen wir wirklich nicht noch einmal führen. Hier ist daher die Politik mit einer pragmatischen Lösung gefragt“, er- klärte Oberbürgermeister Michael Korwisi und teilte der Arbeiterwohlfahrt eine entspre- chende Lösung rechtzeitig vor Beginn der Fe- rienspiele jetzt auch mit: „Der Elisabethen- stein bleibt ein Naturdenkmal – und die Feri- enspielkinder dürfen den Felsen betreten“, sagt er. Wenn die Pflanzen nach Jahrzehnten des Spielens auf dem Felsen noch vorhanden seien – die Ferienspiele gibt es seit 1963 –, dann würden sie auch die nächsten Ferien- spiele überleben. Daher wird die AWO vom Oberbürgermeister die Genehmigung erhal- ten, den Felsen mit den Kindern während der Ferienspiele 2015 zu betreten. Gleichzeitig werde das Betreten des Steins während der Fe- rienspiele nicht als Ordnungswidrigkeit ge- ahndet.

Die Arbeiterwohlfahrt soll zudem die Kinder in Zusammenarbeit mit einem Umweltpäda- gogen auf die Bedeutung von Naturschutz und Naturdenkmalen hinweisen. Die kindgerechte Aufbereitung des Themas, am besten natürlich am Beispiel Elisabethenstein, sei eine Voraus- setzung, um den jetzt gewählten Weg zu be- schreiten.

Ferienspiel-Kinder dürfen auf den Elisabethenstein klettern

Bad Homburg(hw). Die Kulturmeile Doro - theenstraße feiert sich in diesem Jahr in klei- nerem Rahmen. Nach der Einweihung 2013 geht es diesmal um eine Litfaßsäule, die an der Ecke Dortheenstraße/Waisenhausstraße aufge- stellt wird.

Auf ihr sind künftig Informationen über die Ereignisse entlang der Kulturmeile zu finden.

Kulturdezernentin Beate Fleige wird die Säule während des diesjährigen Kulturmeilenfestes enthüllen. Es findet am Samstag, 27. Juni, von 15 bis 17 Uhr, auf dem Vorplatz der Kirche St.

Marien statt. Es gibt Kaffee und Kuchen, Spei- sen und Getränke sowie Musik.

Die Stadt Bad Homburg wird eine ähnliche Litfaßsäule wie auf dem Ferdinandsplatz vor dem Kulturzentrum Englische Kirche aufstel- len. „Die neue Säule wird künftig über das dortige Kulturleben informieren, denn in der Dorotheenstraße liegen viele Kultureinrich- tungen und historische Gebäude auf engstem Raum nebeneinander“, erläutert Fleige.

Die Einrichtungen erhalten so die Möglich-

keit, mit Plakaten auf Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen hinzuweisen. Die Stadt wird die Säule bestü- cken. Eine von dem Zeichner Ralf Häger ent- worfene Banderole wird die Litfaßsäule zie- ren. Der Bad Homburger Künstler hatte schon die bemerkenswerte Karikatur gezeichnet, mit der anlässlich der Einweihung der Kulturmeile geworben worden war.

Außerdem stellt die Stadt einen Flyer vor, in dem die in der Dorotheenstraße ansässigen Kultureinrichtungen und die dortigen histori- schen Häuser aufgeführt sind. Aus diesem Flyer werden die Texte genommen, um die Einrichtungen auf der Säule vorzustellen.

Unter dem Titel Kulturmeile Dorotheenstraße arbeiten seit 2013 die Einrichtungen zusam- men, die entlang der Straße zum Schloss un- terbreiten. Dazu zählen anderem das Schloss, die St. Marienkirche und die Erlöserkirche, das Sinclair-Haus, die Stadtbibliothek sowie in Kürze auch die Blickachsen-Stiftung in der ehemaligen Jacobuskirche/HTG-Turnhalle.

Litfaßsäule wirbt für die

Kulturmeile Dorotheenstraße

Bad Homburg(hw). Die Stadtverwaltung hat die Stimmzettel für die Oberbürgermeister- Stichwahl neu drucken lassen. Die bereits vor- her an Briefwähler versandten Stimmzettel be- halten aber nach Auskunft des städtischen Wahlbüros ihre Gültigkeit. Bereits abgege- bene Stimmen zählen. Wenn sie noch nicht ge- wählt haben, können Wahlberechtigte die Stimmzettel im Wahlbüro im Rathaus umtau- schen.

Die Stadt war von Wahlberechtigten darauf hingewiesen worden, dass der auf dem Stich- wahl-Stimmzettel aufgedruckte Hinweis

„Bitte in dieser Spalte ankreuzen“ missver- ständlich und darüber hinaus überflüssig sei.

Bei einer Stichwahl müssen die Namen der beiden Kandidaten nebeneinander stehen. (Bei der Wahl am 14. Juni standen die Namen der drei Bewerber untereinander.) Die Kreuze sind deshalb neben dem jeweiligen Namen zu ma- chen und nicht in einer eigenen Spalte. Der Hinweis stand zudem über dem Feld mit dem Namen eines der beiden Kandidaten.

Die Stadtverwaltung hatte dazu erklärt, das Kästchen mit dem zitierten Hinweis habe ver- sehentlich auf dem Stimmzettel gestanden. Es befindet sich dort rechts oberhalb der beiden Felder mit den Namen der Kandidaten. Es ist deutlich kleiner als diese Felder. Die Stadt geht deshalb davon aus, dass der Stimmzettel für alle Wähler trotz des überflüssigen Hin- weises verständlich ist. Trotzdem wurden neue Stimmzettel gedruckt, die seit Montag zur Ver- fügung stehen. Eine Wahlanfechtung erscheint dennoch möglich, weil die bereits vorher aus- gefüllten Stimmzettel gültig bleiben.

Wer seinen Stimmzettel im Wahlbüro im Rat- haus austauschen will, muss den Wahlschein, den auszutauschenden Stimmzettel, ein Aus- weispapier und, sofern vorhanden, den roten Wahlbrief und den blauen Stimmzettelum- schlag mitbringen. Wenn Stimmzettel für an- dere ausgetauscht werden sollen, ist eine ent- sprechende Vollmacht vorzulegen. Für Fragen steht das städtische Wahlbüro unter Telefon 06172- 1003120 zur Verfügung.

Neue Stimmzettel für die Stichwahl

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