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20. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11

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Wenn die Regionaltangente West und die Verlängerung der U2 kommen, wird der Bad Homburger Bahnhof zur Mobilitätsdrehscheibe im Hoch -

taunuskreis. Foto: Lebeau

Wirtschaft wirbt für die Regionaltangente

Von Hubert Lebeau

Hochtaunus. Politisch diskutiert wird die Regionaltangente West schon seit den Neunzigerjahren. Die Vorteile einer Schienenverbindung im Halbkreis um Frankfurt mit Anbindung des Flug- hafens liegen auf der Hand, trotzdem will es nicht so recht vorangehen. Jetzt hat sich die Wirtschaft des Themas angenommen.

Es gehe um die Zukunftsfähigkeit der Region, sagte der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK), Dr. Alexander Theis, am Dienstag in Bad Homburg. Damit sprach er dem Bad Hombur- ger Oberbürgermeister Michael Korwisi aus der Seele. Der ist seit jeher ein engagierter Verfechter der Regionaltangente West. Die Stadt Bad Homburg ist als geplanter nördli- cher Endpunkt der Trasse seit Jahren Mitglied der RTW-Gesellschaft, die die Planung voran- treibt.

Nach Überzeugung der IHK braucht die Wirt- schaft der Metropolregion Frankfurt-Rhein- Main die Regionaltangente West (RTW). Mit der 44 Kilometer langen Schienenverbindung von Bad Homburg über den Flughafen bis nach Neu-Isenburg würden Zigtausende von Arbeitsplätzen schneller erreichbar. Die Wirt- schaftsstandorte entlang der Linie würden für Unternehmen attraktiver, die Region rücke näher zusammen, so dass sich auch die Wohn- situation für Fachkräfte ein Stück mehr ent- spanne. Für die Unternehmen und die Fach- kräfte im Hochtaunuskreis, im Main-Taunus-

Kreis und im Landkreis Offenbach sei die Re- gionaltangente West ein verkehrsstrategisch bedeutendes Projekt. 69 Prozent der Beschäf- tigten in den IHK-Bezirken pendelten zu ihrem Arbeitsplatz; nur ein kleinerer Teil der Beschäftigten wohne in der Stadt oder Ge- meinde, in der sie arbeiten.

Die Zahlen sprechen laut Theiss für sich.

230 000 Arbeitsplätze würden über die Regio- naltangente West angebunden. „Das ist ein rie- siges Potential.“ Knapp 46 000 Menschen würden täglich die Züge nutzen; 15 000 davon würden ihr Auto stehen lassen. Das wären 67 Millionen Kilometer jährlich weniger, was eine CO2-Einsparung von 12 000 Tonnen be- deute.

„Die Mobilität hat entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Region und die RTW brächte eine substantielle Verbesserung für das Rhein-Main-Gebiet“, erläuterte Dr. Theiss. Im Klartext: Wer an der Regionaltangente West liegt, hat mehr vom Arbeitsmarkt und hat mehr vom Flughafen Frankfurt. Die Direktverbin- dung vom Flughafen zum Hochtaunuskreis ohne zeitraubendes und umständliches Um- steigen im Frankfurter Hauptbahnhof bringe eine enorme Aufwertung für die Region im Westen von Frankfurt. „Diese Strecke ist der direkte Anschluss an das internationale Flug- hafen-Drehkreuz in Frankfurt“, sagte Dr.

Theiss.

Das ist auch für den Vorstandsvorsitzenden der Taunus Sparkasse Oliver Klink ein entschei- dender Grund, sich für die Regionaltangente West stark zu machen. Speziell für den Mit- telstand, der sich zunehmend international en- gagiere und dem sich die Sparkasse besonders verpflichtet fühlt, sei die zeitliche und verläss-

lich kalkulierbare Nähe zum Frankfurt von großer Bedeutung. Klink betonte auch den di- rekten Vorteil, den sein Geldinstitut von der RTW hätte: „Jeder zweite Kollege pendelt täg- lich entweder zwischen dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis oder fährt aus dem Nachbarkreis oder Frankfurt in unser Ge- schäftsgebiet zu seinem Arbeitsplatz“.

Der Stadt Bad Homburg als nördlichem End- punkt der Bahnlinie prophezeit IHK-Ge- schäftsführer Dr. Theis ein deutliches Mehr an Attraktivität als Arbeitsplatz-Standort, vor allem, wenn der Bahnhof durch die geplante Verlängerung der U-Bahnlinie 2 und die Elek- trifizierung der Taunusbahn endgültig zum re- gionalen Verkehrsknotenpunkt avanciere. „Bei 22 000 Arbeitsplätzen rund um den Bahnhof wird das der örtlichen Wirtschaft enorm hel- fen“, urteilt auch Oberbürgermeister Michael Korwisi. Eine gute Verkehrsinfrastruktur sei für Bad Homburg ebenso wichtig wie die Kin- derbetreuung oder ein schnelles Internet, wirbt er für den Ausbau des öffentlichen Nahver- kehrs.

Den gibt es allerdings nicht zum Nulltarif.

Zwar sind die Gleiskörper über eine weite Strecke schon vorhanden, aber aufwendige Brücken- und Tunnelbauwerke, etwa am Bahnhof Höchst und am Bahnhof Stadion, gehen massiv ins Geld. Nach einer Erhebung aus dem Jahr 2009 kostet der Bau der Infra- struktur netto 376 Millionen Euro. Dazu kom- men Kosten für die Triebwagen in Höhe von 100 Millionen Euro.

Der bauliche Aufwand in Bad Homburg würde sich in Grenzen halten. Das historische (Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Komödie„Wir lieben und wissen nichts“ mit Helmut Zierl, Reihe „Der Schauspieler“, Kurtheater, 20 Uhr Comedy„Bis in die Puppen“ mit Andrea Bongers, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“– Hessisch à la carte“, Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 13. März

Konzert mit dem Württembergischen Kammer - orchester Heilbronn, Solistin: Agnes Langer (Violine), Reihe „Bad Homburger Schlosskonzerte“, Schloss- kirche, 19.30 Uhr

„American Songbirds & Friends Festival“ mit Kyrie Kristmanson, „Ashia & The Bison Rouge“, Ra- chelle Garniez und Daisy Chapman, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Komödie„Der Gott des Gemetzels“, Studio-Bühne Bad Homburg, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Partynight mit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Mitternachtssport für Jugendliche von 15 bis 21 Jahre, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, 22-1.30 Uhr

Samstag, 14. März

Basarfür Kinderbekleidung, Kita Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 10-12 Uhr Erzählcafézum Frauentag, Veranstalter: kommunale Frauenbeauftragte und Ausländerbeirat, Jugend- und Kulturzentrum E-Werk, Wallstraße 24, 11 Uhr Orgelmatineemit Geraldine Groenendijk, Kurato- rium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Gitarrenkonzertmit dem „Duo Tarantella“,, Tep- pichhaus Esfahani, Louisenstraße 32, 19 Uhr Musik- und Tanzabend, griechisch-deutscher Kul- turverein „Hellas“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Mitternachtsspiel,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20-1 Uhr

Die Clubshow „Ballermann sucht Ballerfrau“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Partynight mit DJ Dr. Love, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Birdman“

Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Birdman“ (englisch mit deutschen Untertiteln) Montag 20 Uhr

„Honig im Kopf“

Samstag 17 Uhr

„Frau Müller muss weg“

Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr,

„Der große Trip – Wild“

Dienstag 20 Uhr

„5 Freunde Teil 4“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

„Blau – Blue – Bleu“,Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)

Donnerstag, 12. März

Comedy„Das Leben ist kein Ponyschlecken“ mit

„Mirja Boes & Honkey Donkeys“, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

13. und 14. März

Irish Folk mit Dave Meaney, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20 Uhr

14.-16. März

Highlights-Wochenende der Musikschule Fried- richsdorf, Bahnstraße 29; Samstag ab 10 Uhr Tag der offenen Tür, Sonntag 11 Uhr Begabtenkonzert, Montag 17.30 Uhr erste Komponistenwerkstatt mit Konzert

Samstag, 14. März

Benefiz-Schmuckflohmarkt, Veranstalter: Fried - richsdorfer Unterstützerinnen des Oberurseler Frau- enhauses, Taunus-Carré, 9-16 Uhr

Frühjahrsbasar, Fambinis Familienzentrum, Rhein- Main International Montessori School, Färberstraße 1, 14-16 Uhr; Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr Live-Musik im „Färberhäuschen Le Bistro“, Huge- nottenstraße 104, 19 Uhr

Sonntag, 15. März

Gospelkonzertmit dem Chor „Swinging Tones“ und Gästen, ev. Kirche Seulberg, 16 Uhr

Montag, 16. März

Gesellschaftspolitisches Forum„Streitfall Tafel – Almosen oder Armutsbekämpfung?“, Veranstalter: ev.

und kath. Kirchen im Hochtaunuskreis, Philipp-Reis- Schule, Färberstraße 10, 20 Uhr

Mittwoch, 18. März

Gesundheitsvortrag,Landfrauen Burgholzhausen, Vereinszentrum Alte Schule, Königsteiner Stra ße 12, 19.30 Uhr

Kellerkabarett „Trennung für Fortgeschrittene – Game over“ mit Rena Schwarz, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Ausstellungen

„Gewächse aus Ölfarbe“ – Malerei von Jochen Schambeck, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis frei- tags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-17 Uhr (bis 15. März)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (bis 15. Mai)

Hans Steinbrenner – Skulptur und Malerei, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (13. März bis 19. April, Eröffnung am 12. März um 19 Uhr)

„Dimensionen im Farbklang“– Werke von Petra Meyer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen so - wie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 22. März)

„more news from nowhere“– Skulptur und Malerei von Christoph Jakob und Frank Krämer, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29. März)

„Das Fenster im Blick“ – Arbeiten des Fotoclubs Bad Homburg, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4- 8, (bis 20. März)

„Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 30. April)

„Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 12. März

Blutspendetermin,Rotes Kreuz, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 17.30-20.30 Uhr Lichtbildervortrag „Kaiserwahl und -krönung in Frankfurt“ von Rudolf Kress, Bad Homburger Münz- freunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr

Sonntag, 15. März

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Freundschaftsturnierdes Clubs Humor mit Twir- ling, Garde- und Showtanz, Sporthalle der Gesamt- schule am Gluckenstein, ab 10 Uhr

Informationsveranstaltungfür Senioren und Ange- hörige, Unterkirche der Erlöserkirche (Eingang Löwengasse), 11-17 Uhr

Lesung„Das Einmaleins des C-Schauspielers“ mit Christian Meyer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr

Komödie„Der Gott des Gemetzels“, Studio-Bühne Bad Homburg, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Mittwoch, 18. März

Lesung„Warum gerade Du?“ mit Barbara Pachl- Eberhart und Antworten auf Fragen der Trauer, Ver- anstalter: Frauenbildungszentrum, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. März

Kindermitmachfest, ev.-freik. Germeinde, Sodener Straße 11+18, 15.30-17.30 Uhr

Eröffnungskonzert„Spanische Impressionen“, Bad Homburger Gitarrentage, Veranstalter: VHS-Musik- schule, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Kammerkonzert„Vielfalt der Flöte“, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 19.30 Uhr

Lesung„Hard Rock“ mit Wjatscheslaw Kuprijanow, Verein „Deutsch-Russische Brücke“,Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr Vortrag „Wem gehört das Land der Bibel?“ von Prof. Dr. Wolfgang Zwickel, Gesellschaft für Christ- lich-Jüdische Zusammenarbeit, Stadtbibliothek, Do- rotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Soul, Jazz, Balkan und Reggaemit „Rose Hip“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr Folkmusik aus Skandinavien mit „Huldrelokkk“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“,Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel

Hessenring 97 61348 Bad Homburg

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Obergasse 14 • 61250 Usingen

Das Einmaleins des C-Schauspielers

Christian Meyer, als Schauspieler selbst vom Fach, liest am Sonntag, 15. März, um 17 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, „Das Einmaleins des C-Schau- spielers“, im Originaltext von Michael Greene.

Was ist ein C-Schauspieler? Einer, der sich zwar an seine einzelnen Sätze erinnern kann, nicht aber an deren Reihenfolge. Oder der weiß, wann sein Auftritt ist, aber nicht, wo.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. An- schaulich und anekdotenreich plaudert ein

„Kollege vom Fach“ aus dem Nähkästchen und erzählt von Pleiten, Pech und Pannen hin- ter den Kulissen, erzählt von Rampensäuen und heimtückischen Requisiten, verpassten Stichworten und dem Buhlen um Pointen, ge- kränkter Eitelkeit und Kantinenintrigen. Ein erhellender Spaß für Theaterkenner und arg- lose Zuschauer. Karten im Vorverkauf gibt es für zehn Euro, ermäßigt acht Euro, bei Tourist Info + Service im Kurhaus.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und

an Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel,

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Ma- chen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis mor- gens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Freitag, 13. März

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Samstag, 14. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Sonntag, 15. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Montag, 16. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Dienstag, 17. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Mittwoch, 18. März

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Donnerstag, 19. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Freitag, 20. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 21. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Sonntag, 22. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

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Donnerstag, 12. März, 20 Uhr Andrea Bongers - Bis in die Puppen Kabarett

Sonntag, 15. März, 17 Uhr Christian Meyer - Das 1*1 des

C-Schauspielers, Lesung Donnerstag, 19. März, 20 Uhr Huldrelokkk - Der Lockruf der Trollfrauen Konzert

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Stadtbusse

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Mobilitätszentrale Regionalbahn 16 (heute

Friedrichsdorf<>Friedberg)

Bad Homburger Bahnhof

Mit der Regionaltangente West (RTW) und der Verlängerung sowohl der U2 als auch der Re- gionalbahn 16 würde der Bad Homburger Bahnhof zur regionalen Mobilitätsdrehscheibe.

Atemnot: Was steckt dahinter?

Bad Homburg(hw). Das Thema „Atemnot“

wird von Prof. Dr. Hölschermann am Don- nerstag, 19. März, um 18 Uhr in den Hochtau- nus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, im Vortrags- raum „Ignaz Semmelweis“ im 3. Oberge- schoss behandelt. Atemnot bei körperlicher Anstrengung wird von vielen Menschen als normale Alterserscheinung oder als Folge feh- lender körperlicher Bewegung abgetan. Das muss aber nicht stimmen. Prof. Hölschermann erklärt in seinem monatlichen Arzt-Patienten- Gespräch, welche Krankheiten sich hinter der Atemnot verbergen können und auf welche Warnsignale man noch achten sollte. Um An- meldung wird gebeten unter Telefon 06172- 142542 oder E-Mail an info@hochtaunus-kli- niken.de.

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Der Rheuma-Liga-Treff im März ist am Samstag, 14. März, 15 Uhr, mit Gesprächskreis und Erfahrungsaustausch in der Wicker-Klinik, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 47, 13. Stock. Gäste sind will- kommen.

Frühlingsparty

Gonzenheim (hw). Der TV Gonzenheim lädt ein zu einer Zumba Fitness-Frühlingsparty am Samstag, 14. März, von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Mehrzweckhalle im Unteren Mittelweg. Einlass ist ab 17 Uhr. Bis 13. März kosten Kar- ten sechs Euro bei den Instruk- toren oder mit einer E-Mail an michaelareuter@t-online.de, an der Tageskasse acht Euro.

Seniorenfahrt nach Beilstein

Bad Homburg(hw). Am Dienstag, 23. Juni, bietet die Stadt Bad Homburg eine Tagesfahrt für Senioren an. mit dem Bus nach Beilstein an der Mosel an. Ab 7.15 Uhr stehen die Busse an der Ecke Wiesbadener Straße/Schwalba- cher Straße zum Einsteigen bereit, los geht es um 7.30 Uhr. Die Ankunft in Beilstein ist für 9.30 Uhr vorgesehen.

Beilstein zählt zu den schönsten Orten an der Mosel. Es wird auch „Dornröschen der Mosel“ genannt. Bei einem Rundgang durch die engen Gassen und Winkel wird schnell klar, warum er schon zahlreichen Spielfilmen als Filmkulisse diente. Aber auch der histori- sche Marktplatz ist mit den vielen Fachwerk- häusern, Straßencafés und Geschäften beson- ders sehenswert.

Ab 11 Uhr liegt das Passagierschiff „Rhein- gold“ in Beilstein an der Anlegestelle. Die Schifffahrt von Beilstein nach Alken an der

Mosel beginnt um 12.30 Uhr. Während der Schifffahrt wird das Mittagessen serviert. Am Nachmittag wird Kaffee und Kuchen gereicht.

Die Heimfahrt ist für 17 Uhr geplant. Die Busse fahren in Bad Homburg über den Bahn- hof zum Ausgangspunkt. Das Ende der Fahrt ist für 19.30 Uhr vorgesehen.

Der Teilnehmerbetrag von 25 Euro beinhaltet die Bus- und Schifffahrt, das Mittagessen, Nachmittagskaffee, die Sanitätsbetreuung und Reisebegleitung. Senioren mit „Bad-Homburg Pass“ erhalten eine Ermäßigung von 50 Pro- zent.

Die Karten werden ab Mittwoch, 6. Mai, 8 Uhr, im Rathaus, Zimmer 144, verkauft. Wei- tere Informationen gibt es bei der Servicestelle

„Älter werden“, bei Sabine Schmidt, Telefon 06172-1005555.

(Fortsetzung von Seite 1)

Fürstengleis würde als „Kopf-Gleis“ herge- richtet, in das von Westen die Züge der Regio- naltangente und von Osten die der U2 einfah- ren. Ein siebenstelliger Betrag dürfte trotzdem zusammenkommen. Insgesamt gilt bei den Fi- nanzen ein Solidarpakt, wobei die Baukosten auf alle Nutzer der Bahn verteilt werden. Kor- wisi erwartet, dass das Land Hessen einen er- heblichen Teil beisteuert und setzt außerdem auf Gelder aus Berlin und vielleicht auch aus Brüssel. Als Anteil an den Planungskosten hatte die Stadt Bad Homburg knapp 1,5 Mil- lionen Euro übernommen.

Gesellschafter der RTW-Planungsgesellschaft sind das Land Hessen, der Hochtaunuskreis, der Main-Taunus-Kreis, der Kreis Offenbach, die Städte Bad Homburg, Eschborn, Schwal- bach, Neu-Isenburg und Frankfurt sowie der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV). Sie stellt bis Mitte 2016 die Unterlagen für den Planfeststellungsantrag zusammen. Im Herbst dieses Jahres soll eine erste Beteiligung der Öffentlichkeit stattfinden, aus der dann ein

Erörterungsbericht entsteht, der zusammen mit dem Planfeststellungsantrag beim Regie- rungspräsidenten einzureichen ist. Parallel dazu werden die Gesamtkosten ermittelt und ein Finanzierungskonzept erstellt. Ziel der RTW-Gesellschafter ist es, bis 2016 die Finan- zierung stehen zu haben, um dann über die Antragstellung entscheiden zu können.

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Wer hat Spaß am Seidenmalen?

Bad Homburg (hw). Die Seidenmalgruppe im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld sucht Freizeitkünstler, die sich für die Seiden- malerei interessieren und die junggebliebene Seniorengruppe verstärken. Es wird mit unter- schiedlichen Techniken gearbeitet: von der Mikrowellen- und Salztechnik bis zur an- spruchsvolleren Aquarellmalerei. Die Gruppe fertigt hauptsächlich Seidentücher- und schals an. Durch Drehen oder Knüddeln lässt sich in kürzester Zeit ein Lieblingstuch passend zur eigenen Garderobe anfertigen. Auch individu- elle Geschenke können hergestellt werden.

Zeichentalent ist nicht erforderlich, nur die Freude, mit Farben und dem Naturmaterial Seide zu arbeiten. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz, es bleibt immer Zeit für ein Schwätzchen beim Kaffee. Um einen Ein- druck zu gewinnen, können Interessierte die Gruppe einfach besuchen. Die Treffen finden freitags von 14 bis 16.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Str. 92 c, unter der Leitung von Helga Bauer statt. Die Teilnahme kostet zwei Euro, mit Bad Homburg-Pass einen Euro. Nähere Informa- tionen gibt es unter Tel. 06172-301646.

Fußballcamp der DJK in den Osterferien

Bad Homburg(hw). Die DJK Bad Homburg veranstaltet ein viertägiges Fußballcamp vom 7. bis 10. April jeweils von 9.30 bis 15.30 Uhr für alle fußballbegeisterten Jungen und Mäd- chen ab dem Jahrgang 2009 am Sportplatz Wiesenborn. Nähere Informationen sowie ein Anmeldeformular finden sich auf der Home- page www.djk-bad-homburg.de. Anmeldun- gen werden bis 15. März auch unter der E- Mail-Adresse djk-camp@web.de ent gegen ge - nommen.

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Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Wenn die französische Auto- rin Yasmina Reza den „Gott des Gemetzels“

in die „Schlacht“ schickt, wird mit Worten ge- fochten. Scharfzüngig, und auch das kann ver- letzend sein. Das haben zwei „Ehepaare“ in der munteren Inszenierung der Studio-Bühne Bad Homburg bewiesen, die sich zum Tee bei der Familie Houillé zusammengefunden haben, um sich zunächst recht gesittet darüber zu unterhalten, wie der Streit zwischen ihren elfjährigen Sprösslingen Ferdinand und Bruno gütlich geregelt werden kann.

Ferdinand Reille hatte bei der Prügelei seinem Kumpel Bruno zwei Zähne ausgeschlagen, was mit größeren Reparaturen beim Zahnarzt verbunden ist. Die Elternpaare Veronique und Michel Houillé (Kerstin Bluhm und Torsten Blume) und Annette und Alain Reille (Nicole Protze und Jacques-Olivier Marfels) genießen zunächst noch völlig entspannt Tee und Ge- bäck. Erste kleine Versuche zur Klärung der Situation verpuffen, zumal Alain, als Jurist für einen Pharma-Konzern tätig, ständig am Handy hängt und überhaupt kein Interesse an der Diskussion zeigt. Mutter Houillé verlangt, dass sich Ferdinand bei Bruno entschuldigt und über dieser Schuldfrage kommt es zu ers- ten Auseinandersetzungen vor allem zwischen den Müttern, wobei, gerade wie im richtigen Leben, sich die Männer zunächst raushalten.

Der Reiz dieser vom Regisseur Peter Skrezek mit dem Untertitel „Eine pechschwarze Ko- mödie“ angekündigten Geschichte liegt in der allmählichen Eskalation einer Auseinanderset- zung, bei der der eigentliche Grund immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird. Plötz- lich geht es um Probleme innerhalb der Fami- lie und um Unstimmigkeiten zwischen den El- tern selbst, bis am Ende klar wird, dass diese erwachsenen Menschen gar keinen Blick mehr für die Sorgen der anderen haben.

Das offenbart sich vor allem beim Ehepaar Houillé, während Alain Reille immer weiter telefoniert und geschäftlich „agiert“ und seine Frau Veronique ihrem Schicksal überlässt. Die findet die ganze Chose allmählich zum Kot- zen. Aber der rettende Eimer kommt zu spät und die Bescherung landet ausgerechnet auf dem Kokoschka-Bildband, dem Lieblingsbuch der Hausfrau. „Das sind die Nerven“, stellt Ehemann Alain lakonisch fest, der das Leben

„mittelmäßig“ findet und an den „Gott des Ge- metzels“ glaubt. Die Fassade gesitteter Kulti- viertheit ist inzwischen längst dahin, und die Aggression mit verbalen Attacken wird vom Rum noch angefeuert. Am Ende gehen die El- tern auseinander, ohne das Problem ihrer Söhne aus der Welt geschafft zu haben. Wen wundert das?

Die vier Protagonisten haben überzeugend agiert und die Möglichkeiten zu verbaler und gestischer Komik gut genutzt. Überrascht hat Nicole Protze in der Rolle der Annette Reille.

Zunächst ganz das „Heimchen am Herd“, war sie doch sehr „präsent“ und auch diejenige, die bei den Wortgefechten die Contenance am besten bewahrt hat. Sie stellt am Ende auch die Frage, ob man am Abend wieder zusam- menkommen und die Sache der Kinder klären will. Eine Antwort bekommt sie nicht. Auch Jacques-Olivier Marfels als ihr „Ehemann“

Alain, obwohl beim „Gemetzel“ ziemlich pas- siv und mit sich selbst beschäftigt, hat mit sei- nem französischen Akzent und einer verhal- tenden Komik die Aufmerksamkeit immer wieder auf sich gelenkt. Auch die Houillés kamen im Lauf der 90-minütigen Aufführung so richtig in Fahrt.

Regisseur Skrezek hatte in das turbulente Spiel geschickt eine Pause eingebaut, das in der gut besetzten Englischen Kirche mit viel Beifall für alle Mitwirkenden bedacht wurde.

Nach den beiden Aufführungen dort wird die Studio-Bühne diese „pechschwarze Komödie“

am 13. März um 20 Uhr und am 15. März um 18 Uhr im Äppelwoi-Theater im Schweden- pfad wiederholen. Lachen garantiert, auch wenn es vielleicht im Hals stecken bleibt.

Eine Schlacht mit Worten

Nächtliche Schlägerei vor dem Bahnhof

Bad Homburg (hw). Auf dem Bahnhofsvor- platz gerieten am Samstag um 0.10 Uhr aus bisher unbekannten Gründen zwei Gruppen von Personen, insgesamt zwischen 30 und 40, aneinander. Dabei wurden einer Person mit einem Stein auf den Kopf und einer weiteren Person mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Beide wurden dadurch verletzt. Ein unbekann- ter Täter schlug auch noch eine Glasscheibe einer Bushaltestelle ein.

Töpferkurs

Bad Homburg (hw). Zum Start in die Ferien bietet die Keramikerin Sabine Breiden- bach am Samstag, 28. März, von 10-13 Uhr in der Kinder- kunstschule Bad Homburg von Petra Kirchberg, Frankfurter Landstraße 83, einen Töpfer- kurs für Kinder ab sechs Jah- ren an. Anmeldung unter Tel.

06172-942390, E-Mail fanta- sie@kinderkunstschule-hg.de oder im Internet unter www.

kinderkunstschule-hg.de.

Lachen ist gesund

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 14. März, findet beim Kneipp-Verein von 15 bis 16.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, der Workshop „Lachen ist ge- sund – sich gesund lachen“

statt. Der Workshop beinhaltet Atem, Bewegung, inneres Lä- cheln, spielerisch-heitere Lachschritte sowie Tiefenent- spannung. Information und Anmeldung bei der Kursleite- rin Gudula Steiner-Junker, Tel.

0611-5103420, oder beim Kneipp-Verein, Tel. 06172- 459441.

Ein Abend für Freunde des griechischen Tanzes

Bad Homburg(hw). Der griechisch-deutsche Kulturverein „Hellas“ organisiert einen Tanz- abend am Samstag, 14. März, um 19.30 Uhr in Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Ein- geladen sind die Mitglieder und Freunde des Vereins sowie alle Liebhaber der griechi schen Musik mit dem Tanzlehrer Michalis Kapsalis.

Der Eintritt für Erwachsene kostet fünf Euro;

Schüler haben freien Eintritt.

Bad Homburg(hw). Am Sonntag, 15. März, findet von 11 bis 17 Uhr in der Unterkirche der Erlöserkirche eine Informationsveranstal- tung für Senioren und Angehörige statt. Sie soll über den „Pflegeweg“ von der Unterstüt- zung im täglichen Leben bis zum Ende eines Lebens informieren.

Der „Pflegeweg“ ist alles, was an Hilfen für Senioren und deren Angehörige von den ers- ten Hilfen, die das Alltagsleben erleichtern, bis zum Tod mit der Pietät angeboten wird. Immer wieder lässt sich feststellen, dass Senioren von der Notwendigkeit, Hilfe annehmen zu müs- sen, völlig überrascht werden. Schon das Essen nicht ohne Hilfe zu bewältigen oder wegen einer Inkontinenz Hilfe zu beanspru- chen, trifft sie wie ein Blitz aus heiterem Him- mel. Am Beginn ist der Pflegeweg noch ver- zweigt. Mit Hilfsmitteln kann man noch zu Hause wohnen. Es kommt der Tag, an dem zum Kochen, Waschen, Reinigen der Woh-

nung oder zur Körperpflege ambulante Hilfs- dienste zur Sicherung der Lebensqulität bei- tragen. Essen auf Rädern oder der Hausnotruf sind weitere Hilfen. Ist das Alleinleben in der Wohnung nicht mehr möglich, bietet eine Al- tenpflegeeinrichtung einen Ausweg. Mehrere Häuser aus Bad Homburg stellen ihre Kon- zepte vor, den „Lebensabend“ zu einer erleb- nisreichen Zeit zu machen. Wenn das Leben zu einem Ende kommt, bleibt das Hospiz als Erleichterung in der letzten Lebensphase.

Die Besucher dürfen sich von den Angeboten der Aussteller überraschen lassen. Es werden auch Vorträge zu verschiedenen Themen wie, Hausnotruf, Essen auf Rädern, Gestalten der letztwilligen Verfügung und der Patientenver- fügung gehalten. Ein besonders spannendes Thema hat der Vortrag der Kriminalpolizei:

„Betrugsversuche und Betrug an Senioren“.

Selbstverständlich stehen auch Geistliche zu vertraulichen Gesprächen bereit.

Informationen für Senioren und Angehörige zum „Pflegeweg“

Bad Homburg(hw). Vom 13. März bis 19.

April zeigt die Galerie Scheffel, Ferdinand- straße 19, in einer Einzelausstellung Werke des vielfach ausgezeichneten Frankfurter Bildhauers und Malers Hans Steinbrenner, der sich bereits Mitte des 20. Jahrhunderts auch im Ausland einen Namen gemacht hat. Eröff- net wird die Ausstellung am Donnerstag, 12.

März, um 19 Uhr.

Als einer der richtungsweisenden deutschen Bildhauer seiner Generation löst sich Hans Steinbrenner schon früh von seinen ursprüng- lich der figürlichen Tradition verpflichteten Arbeiten und entwickelt konsequent eine ganz eigene abstrakte Formensprache. Zunächst entstehen aus weichen, runden Formen gestal- tete Kompositionen, organisch anmutende, vom Raum durchdrungene und das Raumvo- lumen verdichtende Formkörper und Figura- tionen. Zu Beginn der 1960er Jahre findet Steinbrenner zu einer plastischen Sprache, die auf kubische Elemente zurückgreift. Bald sind diese Quaderkompositionen an menschliche Proportionen angelehnt, von da an nennt der Künstler all seine Skulpturen ohne weitere na- mentliche Unterscheidung „Figur”.

Das Zusammenspiel statischer und dynami- scher Momente kennzeichnet auch das male- rische Werk Hans Steinbrenners, das von der Idee des sich über die Fläche definierenden Raums ausgeht. Seine Bilder, die er „Kompo- sitionen“ nennt, zeigen verschiedenfarbige Rechtecke unterschiedlicher Größe und erzeu- gen durch den Einsatz von Hell- und Dunkel-

werten den Eindruck von Dreidimensionalität und reliefartigen Zusammenhängen.

Hans Steinbrenner (1928-2008) konnte unmit- telbar im Anschluss an sein Studium der Bild- hauerei an der Werkkunstschule in Offenbach, der Städelschule in Frankfurt (Meisterschüler bei Hans Mettel) und der Kunstakademie München (Meisterschüler bei Toni Stadler) bereits Ende der 1950er Jahre nicht nur in Paris ausstellen, sondern auch an den legen- dären Skulpturenausstellungen im Antwerpe- ner Middelheimpark und „Sonsbeek“ im nie- derländischen Arnhem teilnehmen, bevor er 1964 bei der dritten Documenta in Kassel und schließlich 1997 bei der ersten Ausstellung der Skulpturenbiennale „Blickachsen“ in Bad Homburg vertreten war. Sein bildhauerisches und malerisches Werk gehört zum Bestand zahlreicher privater und öffentlicher Samm- lungen in Europa, in Japan und den USA. Da- rüber hinaus sind Skulpturen Hans Steinbren- ners vielerorts in Deutschland und etwa auch in Tel Aviv im öffentlichen Raum installiert und prägen insbesondere das Stadtbild seiner Heimat Frankfurt.

Die Ausstellung, die jetzt in der Galerie Schef- fel zu sehen ist, zeigt Holzskulpturen und Bronzen Hans Steinbrenners aus verschiede- nen Schaffensperioden ebenso wie große Leinwände und kleinformatige Malerei auf Hartfaser und ermöglicht dadurch einen auf- schlussreichen Einblick in das Gesamtwerk dieses wegweisenden Künstlers.

Galerie Scheffel zeigt Skulptur und Malerei von Steinbrenner

Schwerer Unfall am Hohlebrunnen

Drei Verletzte und rund 21 000 Euro Sachschaden forderte ein Verkehrsunfall am Montagmor- gen gegen 7.45 Uhr auf der Kreuzung „Am Hohlebrunnen“/Hessenring. Eine 39-jährige Suzuki Liana-Fahrerin war bei Rot aus der Straße „Am Hohlebrunnen“ ausgefahren und kollidierte auf der Kreuzung mit einer 43-jährigen Opel Agila-Fahrerin, die auf dem Hessenring in Rich- tung Autobahn unterwegs war. Durch den Anprall wurde der Opel gegen einen Ampel- und einen Straßenbeleuchtungsmast geschleudert, die beide ebenfalls erheblich beschädigt wurden.

Die beiden Autofahrerinnen und ein dreieinhalbjähriges Kind in dem Suzuki erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Untersuchung in Krankenhäuser gebracht. Es kam zu erheblichen

Verkehrsbehinderungen. Foto: Rhode

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Schüler des KFG und aus der Türkei widmeten sich bei ihrem gemeinsamen Umweltprojekt unter anderem den hessischen Streuobstwiesen.

Erster Jagd-Basar war ein voller Erfolg

Dem erste Jagd-Basar des Jagdvereins Hubertus Bad Homburg war ein großer Erfolg beschieden.

Die Verantwortlichen waren von dem Besucheransturmm überwältigt. Organisator Josef Göbel:

„Um eine Wiederholung kommen wir nicht herum.“ Auch die Verkäufer zeigten sich rundum zufrieden mit den Erlösen. Zehn Prozent davon, insgesamt rund 600 Euro, gingen an die Jäger - stiftung „Natur + Mensch“. Deren Aufgabe besteht unter anderem darin, der fortschreitenden Entfremdung des Menschen von der Natur durch gezielte Bildungs- und Aufklärungsarbeit ent- gegenzuwirken.

Bad Homburg (hw). Im Rahmen des Projekts

„Umwelt baut Brücken“ recherchierte eine Schülergruppe des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums (KFG) im Januar und Februar ge- meinsam mit türkischen Austauschschülern in Istanbul und Frankfurt zu Umweltthemen. Die Streuobstwiesen, ein Teil der hessischen Kul- tur, verschwinden aus dem Landschaftsbild und weichen wachsenden Städten wie Frank- furt – ein aktuelles und lokales Problem, wel- ches aber den wenigsten bewusst ist.

Die am Projekt „Umwelt baut Brücken“ teil- nehmenden Schüler des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums und der Kabatas Erkek Lisesi, Istanbul, haben sich im Rahmen des deutsch- türkischen Austauschs in Deutschland mit die- sem Problem befasst. Dabei erhielten die Schüler tatkräftige Unterstützung von allen Seiten. Das Projekt steht unter der Schirmherr- schaft des Bundespräsidenten Joachim Gauck und wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), dem Zentrum für Umwelt- kommunikation (ZUK) und dem Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsver-

fahren (IZOP) gefördert. Dabei geht es in die- sem Projekt nicht nur um das Thema „Nach- haltigkeit und Umwelt“ sowie das Heranfüh- ren junger Menschen an aktuelle Umweltpro- bleme, sondern auch um eine „interkulturelle Begegnung“.

Zuvor hatten sich die deutsche Projektgruppe im Januar in der Türkei unter der Leitung ihrer Lehrer Caroline Leluschko und Dr. Benjamin Laqua mit einem Istanbul direkt betreffenden Problem befasst: Die Stadt hat durch ihren enormen Wasserverbrauch ein großes Pro- blem. 15 Millionen Menschen müssen jeden Tag eine Menge Wasser zur Verfügung haben, jedoch ist die Türkei kein wasserreiches Land.

Deshalb gibt es Spannungen zwischen dem Bedarf der Menschen und der Verfügbarkeit des Wassers. Vor dem Hintergrund des Klima- wandels wird diese Problematik immer drän- gender. Die besuchte vollbiologische Kläran- lage versucht durch Wasserwiederaufberei- tung diese Spannung zu minimieren.

Das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium nimmt seit 2011 regelmäßig an dem Projekt teil.

Schüler recherchierten

gemeinsam zu Umweltthemen

Spatzen suchen Schlagzeuger

Hochtaunus(how). Die Stier- städter Spatzen suchen einen oder zwei Schlagzeuger, die zwischen 14 und 18 Jahre alt sind und aktuelle Pophits oder und Rockmusik mögen. Ge- probt wird freitags von 17 bis 18.30 Uhr oder 18.30 bis 20 Uhr im Oberurseler Musikhaus Taunus, An den Drei Hasen.

Der Vereinsbeitrag beträgt 25 Euro im Monat. Außerdem nehmen die Spatzen wieder fröhliche Kids, die zwischen vier und sechs Jahre alt sind und viel Spaß an der Musik haben, auf. Die „Minsmax“

treffen sich jeden Freitag im Oberurseler Musikhaus Taunus von 15 bis 16 Uhr, leichter Gi- tarrenunterricht inklusive. Der Vereinsbeitrag beträgt 17 Euro monatlich. Anmeldung oder Infos bei der 1. Vorsitzenden Sonja Palm unter E-Mail mail@stierstaedter-spatzen.de.

Freundschaftsturnier des Clubs Humor

Bad Homburg(hw). Am Sonntag, 15. März, lädt der Club Humor zu seinem fünften Freundschaftsturnier im Twirling, Garde- und Showtanz ein. Das Turnier beginnt um 10 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschule am Glu- ckenstein mit den Gardetänzen, anschließend folgt Twirling und den Abschluss bilden die Showtänze. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, belegten Brötchen, Würstchen und Salaten sowie kalten Geträn- ken gesorgt. Der Eintritt kostet fünf Euro; für Kinder von sechs bis 15 Jahre drei Euro.

Erzählcafé zum Frauentag

Bad Homburg (hw). Die kommunale Frauen- beauftragte, der Ausländerbeirat sowie die Frauen der internationalen Frauenzimmer laden am Samstag, 14. März, 11 Uhr, im Rah- men des internationalen Frauentags zu einem Erzählcafé ins Jugendkulturzentrum E-Werk, Wallstraße 24, ein.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Michael Korwisi werden Frauen mit unter-

schiedlichen nationalen Wurzeln über ihren Lebensweg berichten, über Kindheit und Ju- gendzeit, die jetzige und die alte Heimat sowie die Flucht aus ihren Heimatländern, aber auch über die Rolle der Frauen und deren Rechte in den jeweiligen beruflichen und gesellschaftli- chen Situationen. Die Gäste erwartet ein mu- sikalisch künstlerisches Programm sowie ein internationales Buffet. Der Eintritt ist frei.

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Bad Homburg(hw). Die Stadt geht am Sams- tag, 21. März, wieder in den Feier-Modus: Die 12. Musiknacht der Aktionsgemeinschaft steigt in 17 Lokalen mit 21 Live-Bands oder DJs. Egal, wohin die musikalischen Vorlieben auch tendieren, enttäuscht dürfte niemand werden. Denn da ist Rock und Soul zu hören, spanischer Pop, Indie Pop, Folk und die Hits der letzten 50 Jahre. Auch zum Karaoke kön- nen die Besucher gehen.

Die große Party beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Das Vergnügen kostet 9,50 Euro plus Gebühr, wenn man das Eintrittsbändchen, das Zutritt zu allen teilnehmenden Gaststätten gewährt, an den bekannten Vorverkaufsstellen erwirbt. An den Abendkassen werden zwölf Euro fällig.

Und das bietet die Bad Homburger Musik- nacht:

• Pop & Rock von Jürgen Kronenburg in „Alt- Homburg“

• Soul von Severino Seeger im „Americano“

• Disco & Pop von Fun Factory im „Augus- tin“

• Spanischer Pop mit Chilleandro im „Muy Bien”

• Best of Alles von DJ A.N.D.Y. in der Casi- no Lounge

• Funk & Soul von „All That“ im „Empire“

• Soul, Pop & Dance in der Englischen Kir- che: Kirkland feat. Kristin Lohse und Shady von The Voice of Germany

• Die Kult-Partyband „Quietschboys” im

„Gambrinus”

• Pop, Rock, Metal, Charts, Schlager und Ap-rès-Ski-Hits im „Hölderlins“

• Rock pur mit Macys Mob im Irish Pub

• Best of Clubclassics von DJ Fasabeats in der

„Louisen Lounge“

• Acoustic Folk-Rock von Clover im „Null Zwo“

• Live-Karaoke „B a Star at the Park“ in der Park-Lounge

• Blues von Jade im „Peppers“

• Live-Karaoke mit den Karaoke Brothers im

„Loui7“

• Après-Ski-Party mit DJ Gil & DJ Olli Lee in der „Schreinerei Pfeiffer“

• House & Danceclassics mit DJ Sputnik &

Gogos im „Tiffany“.

Den „Lotsen“ durch die Musiknacht gibt die Aktionsgemeinschaft auch wieder heraus. Der Flyer liegt in den Gaststätten, in vielen Ge- schäften und bei Tourist Info + Service im Kurhaus aus.

Bad Homburg im Feier-Modus:

Musiknacht in 17 Lokalen

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Das Gangsterpaar Bonnie und Clyde gehört zu den Menschen, die zu „legen- därem“ Ruhm gelangt sind, obwohl sie in ihrem kurzen Leben eine Blutspur hinter sich hergezogen haben. In einer Collage aus Spiel- szenen und Lesung, der Einblendung von Fotos und Zeitungsartikeln auf dem Screen im Bühnenhintergrund und dazu Musik aus den frühen Dreißigerjahren des vergangenen Jahr- hunderts hat Verena Bill das kurze Leben von Bonnie und Clyde nachgezeichnet, selbst die Rolle der Bonnie übernommen und auch Regie geführt. Ihr Kollege Michael Koenen vom Niederrhein-Theater war Clyde, Chris- tian Stock der Erzähler und auch jeweils einer der Gangsterkollegen, mit denen das Paar zeit- weise zusammengearbeitet hat.

Es gab zwar einige Längen, aber im Verlauf der Erzählung haben die Zuschauer im Kur- theater die beiden jungen Leute und ihr wildes Leben zwischen Überfällen und Flucht quer durch Bundesstaaten im Mittleren Westen recht gut kennengelernt. Die Zeiten in den frü- hen Dreißigern des vorigen Jahrhunderts waren auch in Amerika schlecht und wie Bon- nie und Clyde waren viele Menschen arbeits- los. Die beiden lernen sich kennen, als Clyde Barrow das Auto von Bonnie Parkers Mutter stehlen will. Es war so etwas wie „Liebe auf den ersten Blick“, die Bonnie dazu bringt, sich Clyde anzuschließen, zumal ihr das Leben in der amerikanischen Kleinstadt nicht viel zu bieten hat.

Am Anfang sind die Überfälle recht harmlos, die das Pärchen zur Flucht von einem Staat in

den nächsten zwingen. Doch mit wachsendem

„Erfolg“ werden die beiden immer übermüti- ger und mutieren am Ende zu erbarmungslo- sen Killern, die wild um sich schießen, immer wieder entkommen und manchen „Kumpel“

dabei verlieren. Es ist vor allem Clyde, der sich in seiner zweifelhaften „Macht“ sonnt und die Schraube von Gewalt und Mord immer schneller dreht. Er freut sich wie ein Kind, wenn auf den Titelseiten der Zeitungen wieder einmal über das Paar berichtet wird, das es auch diesmal geschafft hat, der Polizei zu entwischen. Das tragische Ende ist pro- grammiert. Irgendwann musste die Falle zu- schnappen und als das geschieht, gibt es kein Entrinnen und kein Erbarmen mehr. Bonnie und Clyde sterben im Kugelhagel der Polizei.

Mit „Geldsäcken“ ausgerüstet, sollten zwei Zuschauer bei einem „Überfall“ mitspielen.

Das allerdings hat leider nur in einem Fall ge- klappt. Der zweite Mitspieler blieb bis zum Schluss auf dem Geldsack sitzen. Schade.

Verena Bill und Michael Koenen haben das Niederrhein-Theater im Jahr 2010 gemeinsam gegründet und arbeiten dort mit freien Schau- spielern zusammen. Nach diesem mit aner- kennendem Beifall bedachten Auftritt im Rah- men von „Theater Light“ werden die beiden am Montag, 11. Mai, und Dienstag, 12. Mai, in der ironischen Ehekomödie „Offene Zwei- erbeziehung“ von Dario Fo noch einmal im Kurtheater zu sehen sein (Abonnement „Der Vielseitige“).

Ein kurzes Gangsterleben

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

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Industriegebiet Siemensstraße/Else-Kröner-Str.

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Das „Duo Scope“ spielt in der seltenen Kombination Cello und Klarinette.

Bad Homburg (hw). Die „Castle Concerts“

in der Schlosskirche laden für Sonntag, 22.

März, um 19.30 Uhr zu einem Konzert ein, in dem zwei Instrumente miteinander kombiniert werden, die selten gemeinsam zu hören sind.

Zu Gast ist das „Duo Scope“. Andy Miles, Solo-Klarinettist des WDR-Funkhausorches- ters Köln, und die Cellistin Laura Wiek ver- sprechen ihren Zuhörern einen überraschen- den und facettenreichen musikalischen Dialog mit Werken von Bach bis Piazzolla.

Ungewöhnlich ist nicht nur die Besetzung des Duos, sondern auch die Programmzusammen- stellung: Das Publikum kann vor dem Konzert mitbestimmen, welche Werke gespielt werden.

Couperin oder Mozart? Kodaly oder Lind- berg? Die verschiedenen Vorschläge der Mu- siker sind im Internet auf www.castle-con- certs.org nachzulesen mit Links auf entspre- chende Online-Hörproben. Jeder kann seine Wünsche bis 15. März per E-Mail an info@

castle-concerts.org oder unter Tel. 06172- 989753-0 dem Veranstalter Volker Northoff mitteilen. Unter allen Teilnehmern werden drei CDs der international bekannten Edition

„Castle Concerts“ verlost.

Wenn zwei Melodieinstrumente zusammen-

treffen, stellt das sowohl an die Interpreten als auch den Komponisten höchste Ansprüche, konzentriert sich hier doch alles auf Melodie und Rhythmus ohne einen weichen harmoni- schen Unterbau. Einige berühmte Komponis- ten haben sich dieser Herausforderung ge- stellt. So sind große Meisterwerke entstanden, die dennoch selten auf den Konzertbühnen zu hören sind. Dies zu ändern, haben sich der Klarinettist Andy Miles und die Cellistin Laura Wiek zur Aufgabe gemacht. Ihre Instru- mente werden vereint zu einem völlig neuen, emotionalen und faszinierenden Musikerleb- nis. So offenbart das Programm, angefangen vom Barock bis hin zu zeitgenössischer Lite- ratur, einen weiten Spannungsbogen musika- lischer Genres und einen erstaunlichen Klang- reichtum.

Eintrittskarten sind erhältlich bei Frankfurt Ti- cket im Internet unter www.frankfurt-ticket.de oder Tel. 069-1340400 sowie bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178-3710, und Palm Tickets & more in den Louisen Ar- kaden, Tel. 06172-921736. Ein Drittel Ermä- ßigung gibt es für Schüler und Studenten. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzert- beginn.

Das Publikum kann seine

Programmwünsche mitteilen

Bad Homburg(ks). In diesem Jahr gibt es bei der Volksbühne einige Neuerungen. Dazu ge- hört, dass die Premiere künftig jeweils sams- tags um 20 Uhr im Kurtheater stattfindet. Die Seniorenveranstaltung findet weiterhin sonn- tags um 15 Uhr und die zweite Abendveran- staltung dienstags um 20 Uhr statt.

Los geht es am Samstag, 18. April, um 20 Uhr mit der Komödie „Madame, es ist angerichtet“

von Marc Camoletti. Die Regie hat Jörg Zick;

weitere Aufführungen am 19. und 21. April.

Für die turbulente Gerichtskomödie „Hokus- pokus“ von Curt Goetz hat Ingrid Petry die Regie übernommen. Premiere ist am Samstag, 13. Juni, um 20 Uhr; Aufführungen außerdem am 14. und 16. Juni. Um den „Mustergatten“

von Ilse Biberty nach Avery Hopwood geht es im September. Die Vorstellungen sind am

Samstag, 12. September, 20 Uhr (Premiere), sowie am 13. und 15. September. Die Regie hat Rainer Maria Ehrhardt. Im November wird die Komödie „Sei lieb zu meiner Frau“ von René Heinersdorff gezeigt. Die Regie liegt diesmal in den Händen von Armin Hauser.

Premiere ist am Samstag, 7. November, um 20 Uhr; Seniorenveranstaltung am 8. November, 15 Uhr, zweite Abendveranstaltung am 10.

November, 20 Uhr).

Die Volksbühne hofft, dass diese neuen Auf- führungstermine „neue Zuschauerschichten ansprechen“. Karten für alle Aufführungen können schon jetzt bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 061172-1783710, bei Palm Tickets, Telefon 06172-921736, oder di- rekt bei der Volksbühne unter Telefon 06172- 83884 reserviert werden.

Bei der Volksbühne ist jetzt am Samstagabend Premiere

Kindermitmachfest

Bad Homburg (hw). Wenn Frida, Fridolin und Felix, die liebenswerten Puppen, ein Straßenfest feiern, dann dürfen alle Kinder mitmachen. Vor allem darf gesungen werden.

Mit einem Puppenspiel unter dem Motto „Paradiesvögel“

startet am Donnerstag, 19.

März, um 15.30 Uhr der bunte Nachmittag für Kinder ab drei Jahren in der ev.-freikirchli- chen Gemeinde, Sodener Straße 11 und 18. In kleineren Gruppen wird danach gebas- telt, gespielt und viel gelacht.

Wer eine Stärkung braucht, für den steht ein Snack bereit. Im Elterncafé ist der Tisch ge- deckt und auch für eine Kin- der-Krabbelecke ist Platz.

Vorlesenachmittag

Kirdorf (hw). Am Donners- tag, 19. März, wird in der Bü- cherei im Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckenstein- weg 101, von 16 bis 17 Uhr die Geschichte „Sieben blinde Mäuse“ erzählt und betrachtet.

Nach Auflösung des Geheim- nisses wird gebastelt.

Referenzen

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