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20. Jahrgang Donnerstag, 12. Februar 2015 Kalenderwoche 7

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Ba d Homburger Woche Ba d Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 12. Februar 2015 Kalenderwoche 7

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„Sway“. Foto: Klein

Als ansprechende Knastis aus dem „Homburg County“ begeisterte die Prinzengarde mit ihrer tollen Choreographie und der guten Umsetzung

mit vielen Höhepunkten. Foto: Klein

Clownerie, Tanz und Spaß vor dem Käfig

Von Heike-Renate Klein

Bad Homburg. Viel Applaus gab es von den Herren Elferräten im Käfig für die Künstler und ihre Darbietungen, die sichtlich auch ihren Spaß hatten.

Im Landgraf-Friedrich-Saal – auf und vor der Bühne – da war richtig was los!

„Ein Käfig voller Narren“ lautete das Motto, dem sich der HCV in diesem Jahr verschrie- ben hatte. Neben dem Gardetanz der Tanz- garde und der Prinzengarde wurden tolle Schautänze gezeigt. Begonnen wurde aber mit einem visuellen HCV-Rückblick auf das ver- gangene Jahr bevor Protokollerin Béatrice Knauerhase sich der Politik sowie des Welt- und Stadtgeschehens der letzten zwölf Monate annahm. „Wer hatte im letzten Jahr Glück, wer hatte Pech?“ fragte sie. Georg Clooney habe den Ring und sei vom Markt. Joe Cocker ist von uns gegangen, dabei „fing mit 66 das

Leben doch erst an.“ Nach Olympia in Sotschi ohne Komplikationen verschärfte sich die Si- tuation und dann –Paris! „Da wird einem be- wusst, unsere Tage sind gezählt, also lebt jeden Tag, genießt das Leben, solange es geht!“ Ob Fußball-WM oder Abhörskandal, ob Formel 1 oder Helene Fischer noch immer

„Atemlos“ – auch an die Bahn- und Lufthan- sastreiks erinnerte sie.

In Bad Homburg ist das schwarze Band akti- viert und Assmann wird Ehrenbürger. Die Kurhausfassade sei in Arbeit, „der weiße Turm erstrahlt wieder in Weiß, der sanierte Frosch im Kurpark quakt im Teich.“ Das Café Merci

„hat den Namenskampf gegen den Riesen Storck verlorn,“„Parkgebühren und Parkhäu- ser, ein heißes Thema“ und „Es wird saniert, restauriert und gebaut und irgendwann das Stadtbild ver…schönert“ – so nahm sich Béa- trice Knauerhase der aktuellen Themen auf den Punkt gebracht an. Ihr frommer Wunsch für die Bütt im nächsten Jahr: „Schön wäre mal Bürgermeister und OB als Duett“.

Turbulent hatten die Piccolos mit Prinzen- garde den Einzug der Elferräter begleitet, schon wirbelten sie mit Gargamel Tom als Schlümpfe über die Bühne, nicht zu vergessen auch mit Papa Schlumpf, und ließen sich die Laune nicht verderben, sperrten Gargamel kurzerhand in den Käfig. Als Clowns und Har- lekins verzauberte die Tanzgarde, bevor es dunkel wurde im Saal – ganz dunkel, denn „Il- luminati“ hieß die Show, die die Silly Hearts direkt nach der Pause boten. Als irisierende Strichmännchen tanzten und spielten sie sich in die Herzen des Publikums. „Einfach cool!“,

hörte man später von so manchem närrischen Besucher.

Das Männerballett begann als Diven in Pink und Lila mit „Big Spender“, ging in „leichten Schwarz-Weiß-Outfits“ über zur Kittelschürze, bevor man in neongelbem Standard-Tanzkleid und Regenoutfit bei „It’s raining Man“ den Saal komplett zum Toben brachte. Eine Zu- gabe war klar, denn choreographisch und tän- zerisch war diese Darbietung ein wirklicher Genuss. Den Abschluss des tänzerischen Spektaktels gaben die Prinzengarde-Damen mit Herrn als Knastis aus dem „Homburg County“. Choreographie und Ausführung sind ebenso lobenswert wie die witzigen „Knast- Outfits“.

Als Weltenbummler erzählte Oberbürgermeis- ter Michael Korwisi von „Weck und Worscht und Äppelwoi“, welche er immer wieder ver- misst habe. Von Spätzle zum Äppler und über die Kohl- und Dinkelfahrt in Richtung Kugel- fisch, wobei er in Australien mit Bumerang- Effekt zum Speyerling kam.

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. Februar Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Freitag, 13. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Samstag, 14. Februar

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag, 15. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Montag, 16. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Dienstag, 17. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

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Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Donnerstag, 19. Februar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Freitag, 20. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Samstag, 21. Februar

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und

an Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Thomas Beeg,

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und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur-

haus, ab 15.11 Uhr

Faschingsfeier,Pfarrheim Heilig Kreuz, Zum Dorn - bach 12 in Gonzenheim, 19.11 Uhr

Karneval„Viva Las Vegas“, Verein „Aale Eschbä- cher“, TSG-Turnhalle, Ober-Eschbacher Straße 30, 19.11 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandi- daten für die Kirchenvorstandswahl, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 11.15 Uhr

Kinderfasching,Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeld- straße 47, 14.11 Uhr

Kinderkarneval,Verein „Aale Eschbächer“, Gast- stätte „Gut Stubb“, Ober-Eschbacher Straße 30, 14.11 UhrBenefizkonzertzugunaten notleidender Bürger mit Kammermusik von Franz Schubert, Rotary Club Bad Homburg, Schlosskirche, 15 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappensitzung mit Tanz,Kolpingfamilie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 16. Februar

Faschingsfest für Senioren, Rotes Kreuz, Begeg- nungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappensitzung mit Tanz,Kolpingfamilie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„The Imitation Game“

Donnerstag - Montag 20 Uhr

„The Imitation Game“ – Originalversion mit deutschen Untertiteln

Dienstag 20 Uhr

„Honig im Kopf“

Sonntag 17 Uhr

„Bibi und Tina“

Samstag 15 Uhr

„Die Entdeckung der Unendlichkeit“

Samstag 17 Uhr

„Der kleine Drache Kokosnuss“

Sonntag 15 Uhr

„The Homesman“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Bildervon Zofia Kwestorowska-Markowsky, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Fe- bruar)

„Krieg und Freiheit – Franzosenzeit und Befreiungs- kriege in der Rhein-Main-Region 1792-1815“, Rath- ausfoyer, Hugenottenstraße 55 (bis 6. März)

Donnerstag, 12. Februar

Kabarett „Hallers Luja – Das volle Glückspro- gramm“ mit Tanja Haller, Garniers Keller, Hugenot- tenstraße 117, 20 Uhr

14. und 15. Februar

„Fasching am Bach“ mit den „Petterweiler Gipfel- stürmern“, TV Burgholzhausen, Live-Musik mit

„Sunshine-Musikband“, Vereinsturnhalle am Sauer- born, Samstag 20.30 Uhr und Sonntag 15 Uhr

Samstag, 14. Februar

Fastnachtsfeiermit den „Taunus-Eulen“, Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1- 3, 14.33 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Kinderfasching, TSG Turnhalle, Hugenottenstraße 58, 14.22 Uhr

KonzertBass-Arien mit Julia und Franz-Peter Huber, Reihe Seulberger Barock, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

Dienstag, 17. Februar

Faschingsparty „Feuer frei“, Feuerwehr Friedrichs- dorf, Spritzenhaus, Petterweiler Holzweg 2, 16.16 Uhr Live-Musikmit „Heartware“, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 20.11 Uhr

Mittwoch, 18. Februar

Heringsessender CDU Friedrichsdorf, Altes Rathaus Burgholzhausen, 18 Uhr

Autorenlesung „Die Sterntaler-Verschwörung“ mit Jan Seghers, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Kellerkabarett „Deutschland-Syndrom“ mit Jens Neutag, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Ausstellungen

„Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Gewächse aus Ölfarbe“ – Malerei von Jochen Schambeck, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis frei- tags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-17 Uhr (bis 15. März)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (19. Februar bis 15. Mai)

„Dimensionen im Farbklang“– Werke von Petra Meyer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (20. Februar bis 22. März)

„Analogien“,Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

„Meer zu sehen“– fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 26. Februar) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 1. März)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 12. Februar

Weiberfasching, Frauen des CV Heiterkeit, Vereins- haus, Kirdorfer Straße 77, 19.31 Uhr

Vortrag„Das Brandenburg-Preußische Geldwesen“

von Horst-Dieter Müller, Bad Homburger Münzfreunde,

„Haus der Altstadt“, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr Vortrag „Der dornenreiche Weg zum Weltkultur erbe“

von Dr. Helmut Müller, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr Faschingssause mit „Roy Hammer und die Prali- nées“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)

Freitag, 13. Februar

Faschingstreiben,Arbeiterwohlfahrt, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg 2, 15.11 Uhr

Independent Popmit Ida Gard, Speicher Bad Hom - burg im Bahnhof, 20 Uhr

Kabarett „Sose mache Flegge“ mit Clajo Herrmann, Äppelwoi-Theater. Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 14. Februar

Orgelmatinee mit Carmenio Ferrulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Lesung bei der Maus,Thema „Winter“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 14 Uhr Hoppel Poppel-Sitzung,Karnevalverein Club Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Dienstag, 17. Februar

Karnevalsumzugin Kirdorf „uff de Bach“, Ausrich- ter: Club Humor, 14.11 Uhr; Kinderfasching, Veran- talter: Karnevalverein Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, nach dem Umzug

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kinderfaschingmit DJ Sonnenschein, Minifeuer- wehr Gonzenheim, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ab 15.11 Uhr

Mittwoch, 18. Februar

Heringsessen der Frauen-Union Bad Homburg, Gaststätte „Johannisberg“, Thomasstraße 5, 18.30 Uhr Vortrag„Die Götter der Griechen im Dialog mit den Menschen“ von Dorothea Fröhder, griechisch-deut- scher Kulturverein Hellas, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Vortrag„Trends und Konzepte der modernen Zahn- medizin“ von Dr. Herbert Mücke, Kneipp Verein, Kur haus, 19 Uhr

Benefizkonzertfür die Tafeln mit den HUSsiten, der Bigband der Humboldtschule, und Reimer von Es - sen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 19 Uhr

Komödie „Glück – Le Bonheur“ mit Barbara Wus- sow und Peter Bongartz , Kurtheater, 20 Uhr Jazzmit Sidsel Storm, Speicher Bad Hom burg im Bahnhof, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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Karten für „Die Nacht der Musicals“

Seit Jahrzehnten lockt „Die Nacht der Musicals“ die Fans und Zuschauer mit einer immer neuen und abwechslungsreichen Show in Hallen und Theatersäle in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Erleben kann man das Feuerwerk durch die Welt der Musicals am 2. April im Kurtheater Bad Homburg. Die erfolgreichsten Lieder aus „Elisabeth“, „Mamma Mia“ oder

„Cats“ fehlen ebenso wenig, wie die weltberühmte Hymne „Don’t cry for me Argentina“ aus dem Musical „Evita“ oder Highlights aus „Tanz der Vampire, „Tarzan“ oder „König der Löwen“.

Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.dienachtdermusi- cals.de und unter bei der Tickethotline 01806-570000.

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Natalie Pejin begeisterte als Conchita Wurst und Nico Morand hatte das Publikum auf sei- ner Seite mit Angele Durands Hit „Ich bin die tolle Frau aus der Tingeltangelshow“. Bei

„Sway“ battelten sich die beiden charmant und zum Vergnügen der Zuschauer. Natalie Pejin und auch Klaus Kettler ließen es sich nicht nehmen, die Sitzung mit ihren Stim- mungsrunden aufzulockern.

Als Neuling auf der HCV-Bühne gab der 1.

Vorsitzende der Volksbühne, Lothar Striffler, als Hochtzeitsplaner sein Debüt. Er erzählte von seinen Stammkunden und von dem Herrn, der seine Frau nur glücklich machen will, wo- rauf sie antwortet „Ich werde dich vermissen!“

Tom Jacob „musste nicht in den Käfig, ich war fromm“ aber auf der Suche nach seinem weiblichen Gegenpart: „Als Single lang genug – groß, sportlich, witzig und wunder- schön … warum soll ich denn leer ausgehn?“

Doch das Problem ist manchmal, dass „die mit Schönheit Beschenkten haben eben Un- glück beim Denken!“ Besonders seien die Mädchen im Tiffany, wo er auch eine er- blickte. Mit Getränken ging er hin, doch das zweite nahm sich ihr Freund. Daheim im In- ternet suchte er auf einer Singleplattform und fand nur seine Mathelehrerin, doch dann schrieb ihn das Mädel aus dem Tiffany an und er bekam die zweite Chance. Blank gezogen und vor dem Papa in den Schrank geflüchtet, versuchte er seine Anwesenheit als Kammer- jäger mit aggressiven Viechern zu erklären. In jedem Fall hatte er die Brüller auf seiner Seite, ebenso wie Steffen Schmidt, der stinkewütend auf die Bühne kam: Meine Faust wird dick, denk ich an die Politik“!

Unerträglich für die Bürger seien die Sprüche wie bei RTL und der Zickenkrieg, der tobe.

„Gute Vorbilder seid ihr nicht!“ Heintje und Michel – nicht aus Lönneberg–, seien die ak- tuellen Kandidaten, doch Steffen macht da ab sofort mit: „Ich bewerb mich als OB“.

„Ich bin echter Bad Homburger Jung und kein Kirdorfer aus der Niederung… Würd ich heut an der Spitze stehn, würds euch Homburger besser gehn – hättet ihr alle fastnachtsfrei!“ Er hole die Eintracht wieder ins Steigenberger und zum Homburger Sommer: „Das sag ich euch sicher, hol ich live und umsonst die He- lene Fischer“. Oli Riemann erläuterte, seine Rede wäre „experimentell“, denn er erzählte Shortstorys aus seinem Ladengeschäft. Darü- ber hinaus erfuhr man: „Kevin ist kein Name – Kevin ist eine Diagnose!“

Den absoluten Kracher brachte aber Thomas Siebenhaar mit seinem Weihnachtswahnsinn, bei dem „Maria und Josef warn noch net un- terwegs – da fresse mir schon Weihnachts- keks!“ Bei der Erläuterung der „Traditions Initiative Deutscher Erzkonservativer Gegen Advent im Sommer“ tobte der Saal und das Kurhaus erzitterte dabei.

Sein Blick zurück: „Früher am ersten Advent am Kranz die erste Kerze brennt“, dabei sehe es heute eher aus wie Disneyworld, erklärte der fernsehbekannte Redner und zählte die verschiedenen Weihnachtsmänner auf: „Weih- nachtsmann mit Zippelkapp“, „Weihnachts- mann mit einer Rose“ oder auch „Weihnachts- mann mit Lederhose“ lauthals begleitet vor allem von Natalia und ihrem Hofstaat, die jedes „Weihnachtsmann“ mitsprachen – und es gibt viele Arten. Als Thomas Siebenhaar als Zugabe dann auch noch sein Liedchen träl- lerte: „La Le Lu, La Le Le“ und von ‘nem gel- ben Stern im Schnee sang, war das Publikum nicht mehr zu halten.

Clownerie, Tanz und …

Vorbereitung auf die Griechenland-Reise

Bad Homburg (ks). Da die Referentin er- krankt ist, muss der Vortrag zur Vorbereitung der Griechenland-Reise der Volkshochschule auf Dienstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der VHS, Elisabethenstraße 4-8, verschoben werden.

Für die Reise vom 12. bis 21. Juni sind noch wenige Plätz frei. Sie führt von Saloniki nach Athen, von der Antike über Byzanz in die Ge- genwart. Organisiert wird sie von Studiosus- Reisen. Gero Fuhrmann, mit dafür mitverant- wortlich, versichert, dass sich die Teilnehmer keine Gedanken wegen der aktuellen Krisen- situation in Griechenland zu machen brauch- ten. Er bereise das Land regelmäßig und habe immer wieder festgestellt, dass sich an der Freundlichkeit der Bevölkerung nichts geän- dert habe.

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Hearts mit ihrer Show „Illuminati“. Foto: Klein

Vollsperrung vor dem Kurhaus

Bad Homburg (hw). Von Montag, 16. Feb- ruar, bis voraussichtlich Freitag, 6. März, wird die Ludwigstraße in Höhe der Taunus Spar- kasse wegen Neuverlegung von Gas- und Wasserleitungen voll gesperrt. Die Arbeiten an den Versorgungsleitungen erstrecken sich bis in den Kreuzungsbereich Ludwigstraße/Loui- senstraße. Verkehrsteilnehmer, die in die Kur- hausgarage einfahren wollen, werden über die Schöne Aussicht, Kisseleffstraße, Kaiser- Friedrich-Promenade und Schwedenpfad um- geleitet. Der Kurhausplatz bleibt für die Zeit der Arbeiten gesperrt.

Die Busse werden umgeleitet, die Haltestelle vor dem Kurhaus entfällt während der Bauar- beiten. Die Busumleitung erfolgt vom Finanz- amt in Richtung Bahnhof über die Kaiser- Friedrich-Promenade, Ferdinandstraße, Hes- senring zur Schleußnerstraße. Vom Bahnhof

kommend in Richtung Kurhaus über die Schöne Aussicht, Kisseleffstraße zur Kaiser- Friedrich-Promenade. Die Linien 3, 7, 17, 50 und 261 fahren die Haltestelle „Hessenring“

an und ebenfalls über die Thomasbrücke, Schöne Aussicht, Kisseleffstraße zur Kaiser- Friedrich-Promenade.

Die Busse der Linie 54 fahren von Friedrichs- dorf kommend über die Höllsteinstraße, Vik- toriaweg, Kisseleffstraße, Kaiser-Friedrich- Promenade, Finanzamt zur Höllsteinstraße zu- rück nach Friedrichsdorf.

Hinter dem Kurhaus in der Kaiser-Friedrich- Promenade wird beidseitig eine Ersatzhalte- stelle eingerichtet. An der Haltestelle „Marien- bader Platz“ halten alle Busse, die aus Rich- tung Kurhaus zum Bahnhof fahren.

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Die Einbindung der Bürger in die politischen Entscheidungen ist Oberbürgermeister Michael Korwisi sehr wichtig. Er praktiziert Bürgerbeteiligung unter anderem am städtischen Info- Stand, der bis zu sechsmal im Jahr in der Fußgängerzone steht. Foto: Lebeau

Durch den Lichtschacht ins Haus eingebrochen

Bad Homburg (hw). In der „Schönen Aus- sicht“ brachen Unbekannte über das vergan- gene Wochenende in ein Wohnhaus ein und entwendeten eine Geldkassette sowie Schlüs- sel, Bargeld und Schmuck. Die Täter drangen durch einen Lichtschacht in das Unterge- schoss des Gebäudes ein. Anschließend wur- den die Räume in allen drei Etagen durch- sucht. Bei einem weiteren Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Frankenstraße in der Nacht zum Montag wurde ersten Einschätzun- gen zufolge nichts gestohlen. Um in das Haus zu gelangen, hatten die Täter ein Loch in eine Terrassentürverglasung geschlagen, durchge- griffen und die Tür geöffnet. Der Sachschaden wird auf 200 Euro geschätzt.

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. „So geht’s“ lautete der Slogan, als Michael Korwisi vor sechs Jahren zur Oberbürgermeister- wahl antrat – und gewann. Das neue Motto will er erst im März bekannt - geben, aber sein Programm für die OB-Wahl am 14. Juni hat der Amts - inhaber schon einmal vorgestellt.

„Uns geht’s gut“: Michael Korwisi schätzt sich glücklich, in Bad Homburg zu leben. Die Stadt biete einen hohen Wohn- und Freizeit- wert, ein reiches Kulturleben, hohe soziale Standards, über 30 000 Arbeitsplätze, sei ein lebendiger Einkaufsmittelpunkt, verfüge über eine hohe Wirtschaftskraft und pflege ein un- verwechselbares Stadtbild mit viel Grün und attraktiver Architektur. Dass sich Bad Hom- burg nach den von vielen Bürgern beklagten Jahren des Stillstands inzwischen „auf dem besten Weg zu einer Wohlfühlstadt“ befinde, daran habe auch er seinen Anteil. So viel Selbstbewusstsein muss sein.

Die meisten Punkte seines Wahlprogramms von 2009 seien erfüllt oder zumindest in die Wege geleitet, sagt der Oberbürgermeister.

Auch er hätte sich bei manchen Dingen ein schnelleres Tempo gewünscht, vor allem bei der Schaffung von bezahlbaren Wohnungen.

„Aber jetzt sind wir soweit“.

Die Kernpunkte im Programm sind Bürgerbe- teiligung, Stadtentwicklung, öffentlicher Per- sonennahverkehr, Straßenbau, Sportförde-

rung, Kinderbetreuung, Umwelt- und Natur- schutz, Ausbau der „sozialen Stadt“, Kultur- angebot und die Sicherheitspolitik. Neue Großprojekte sucht man in Korwisis Wahlpro- gramm vergeblich, wie er überhaupt die Ver- wirklichung unter den Vorbehalt der Finan- zierbarkeit stellt. Die Neuordnung des Kom- munalen Finanzausgleichs (KFA) durch das Land Hessen dämpft auch die Erwartungen des Stadtoberhaupts. 3,6 Millionen Euro wer- den Bad Homburg wohl im Jahr in der Kasse fehlen. „Das wird nicht einfach.“

Was will er dagegen unternehmen, wenn er Oberbürgermeister bleibt? Neue Betriebe an- siedeln, die Rahmenbedingungen dafür ver- bessern, die freiwilligen Leistungen auf den Prüfstand stellen. Die 3,5 Millionen Euro für die gebührenfreie Kita-Plätze für die Drei- bis Fünfjährigen möchte er aber lieber nicht an- tasten. „Das ist ein wichtiger Standortfaktor.“

Korwisi sieht beim KFA vor allem eine Schieflage bei der Behandlung der Sondersta- tusstädte. „Wenn uns 3,6 Millionen Euro feh- len und Hanau vier Millionen bekommt, ist

das keine gute Politik.“ Er kann sich auch vor- stellen, gegen das Land zu klagen.

Eines aber sei so oder so klar: „Wir können uns in Zukunft keine Extravaganzen mehr leis- ten.“ Als Beispiel nennt er die Ober-Eschba- cher Albin-Göhring-Halle, die bei Abriss und Neubau um vieles teurer komme als bei einer Sanierung. Auch das Kurhaus fällt für ihn in diese Kategorie. Die Ausstattung mit einer ori- ginalgetreuen Fassade des Vorkriegsbaus sei eine faszinierende städtebauliche Idee. „Aber die innere Sanierung des Kurhauses und der Tiefgarage ist wichtiger.“

Verhindern will Korwisi die Errichtung eines Windparks auf dem Taunuskamm, dafür sol- len im Stadtgebiet weitere Blockheizkraft- werke die Umweltbilanz verbessern. Forcieren will er die Umstellung der städtischen Bus- flotte von Diesel- auf Gasmotoren, um Lärm und Abgase zu reduzieren.

Neben weiteren Betreuungsplätzen in Kirdorf und Dornholzhausen plant der OB gemeinsam mit dem Roten Kreuz den Abriss der DRK- Begegnungsstätte und der Kita zwischen Pro- menade und Elisabethenstraße und den an- schließenden Neubau mit Seniorenzentrum, Kindertagesstätte und einer Tiefgarage. Das sogenannte Move & Groove-Center mit Kino für nicht nur junge Leute auf dem Post-Grund- stück am Bahnhof zählt zu den „unerledigten Dingen“ seiner ersten Wahlperiode, gehört aber nach wie vor zu den erklärten Zielen des Oberbürgermeisters.

Michael Korwisi ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, aber wie vor sechs Jahren stellt er sich unabhängiger Kandidat zur Wahl.

„Weil ich auch in Zukunft bei der Ausübung meines Amtes politisch ungebunden sein will.“ Ein Oberbürgermeister müsse den Kon- sens suchen und ihn mit möglichst vielen fin- den, sagt er. Das habe zwischen 2009 und 2011 funktioniert, als es im Stadtparlament eine CDU/FDP-Mehrheit gab und deshalb sei auch die Aussicht, ohne eine eigene Mehrheit auskommen zu müssen, kein Schreckgespenst für ihn. „Demokratie ist mühsam, aber sie macht mir Spaß.“

Ein Wahlprogramm ohne Extravaganzen

Unfall bei Spritztour mit Vaters Auto

Bad Homburg (hw). Ein 15-Jähriger Bad Homburger nahm am Donnerstagnachmittag unbemerkt die Zweitschlüssel für den VW Passat seines Vaters und machte mit Freunden eine Spritztour. Dabei kam es im Erlenweg zu einem Zusammenstoß mit einem Fiat Free- mont, der von einer 36-jährigen Bad Hombur-

gerin gelenkt wurde. Durch die Anprallwucht wurde der Fiat zusätzlich gegen einen Later- nenmast geschleudert. Es entstand ein Sach- schaden in Höhe von 27 500 Euro. Den Ju- gendlichen erwartet außer dem Unfallverfah- ren auch noch eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Zeitreise durch die Schlossarchitektur

Bad Homburg(hw). Die Architektin Ruxan- dra-Maria Jotzu lädt zu einer Zeitreise durch das Schloss ein: Wie sah die ursprüngliche Planung aus? Was hat sich im Laufe der Jahr- hunderte verändert. Woran erkennt man die einzelnen Bauetappen und warum war die Sa- nierung des Königsflügels unumgänglich?

Diese Fragen von der ältesten bis in die jüngste Vergangenheit des Schlosses werden auf einem Rundgang durch die Anlage fach- männisch beantwortet und anschaulich erläu- tert. Die Führung findet am Sonntag, 22. Feb- ruar, um 15 Uhr statt und dauert etwa eine Stunde. Die Teilnahme kostet sieben Euro.

Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmel- dung erforderlich unter Tel. 06172-9262122 oder E-Mail museumspaedagogik@schloes- ser.hessen.de.

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Bad Homburg(hw). Die Skulpturenbiennale

„Blickachsen“ wächst seit 2009 über die Grenzen ihres Hauptstandorts Bad Homburg hinaus. Zuletzt zeigte „Blickachsen 9“ im Jahr 2013 über 90 Werke von Künstlern aus 15 Ländern und spannte ein dichtes Skulpturen - netz über sieben Schauplätze in der Rhein- Main-Region. Zur Jubiläumsausgabe „Blick- achsen 10“ in diesem Jahr konnten durch die maßgebliche Förderung des Kulturfonds Frankfurt Rhein Main zusätzlich zum Kern der Ausstellung in Bad Homburg acht weitere Standorte ausgewählt werden. Diese führen die Lennéschen Blickachsen des Bad Hom- burger Kurparks fort und verwandeln vom 31.

Mai bis 4. Oktober das gesamte Rhein-Main- Gebiet in ein internationales Zentrum für zeit- genössische Skulptur.

Die Standorte, darunter weltweit bekannte Markenzeichen der Region, regen zum kultu- rellen Transfer zwischen den Orten und den ausgestellten Kunstwerken an. Als Haupt- bühne für die Großskulpturen von Künstlern aus der ganzen Welt werden in Bad Homburg auch bei den zehnten „Blickachsen“ der Len- nésche Kurpark und der landgräfliche Schlosspark „bespielt“. Darüber hinaus freut sich die veranstaltende Stiftung Blickachsen, dass durch die Partnerschaft mit der Frankfur- ter Goethe-Universität erneut deren Campus Westend als Schauplatz dienen wird. Ebenfalls wieder als Austragungsort genutzt werden die Freifläche vor der Kunsthalle Darmstadt sowie der Skulpturenpark Niederhöchstadt in Esch- born. Und zum zweiten Mal bei „Blickach- sen“ bietet das ehemalige Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau Raum für die zeitge- nössische Skulptur.

Neue Knotenpunkte der „Blickachsen“ sind zwei einzigartige kulturhistorische Freilicht- museen. Der Hessenpark, der in mehr als 100 Gebäuden einen eindrucksvollen Einblick in verschiedenste Facetten der hessischen All- tagsgeschichte gibt, dient ebenso als Bühne für die zeitgenössische Kunst wie der Archäo-

logische Park Römerkastell Saalburg, der zum Unesco-Weltkulturerbe des Limes gehört. Die 1122 erstmals urkundlich erwähnte Burg Epp- stein wird als neuer Standort im Rahmen von

„Blickachsen 10“ in einen transitorischen Kunst- und Resonanzraum verwandelt. Auf seinem Weg durch die eindrucksvolle Burgku- lisse begleitet den Besucher hier eine ortsspe- zifische Raum-Klang-Installation. Einen Dia- log mit der Musik verspricht auch die erste

„Blickachsen“-Darbietung im Kronberger Viktoriapark. Durch eine Kooperation mit der Kronberg Academy Stiftung wird der Besu- cher von den Skulpturen zu den Konzertorten des Kronberg Academy Festivals geleitet. In einigen Konzerten nehmen Solisten des Festi- vals auf ausgewählte Skulpturen musikalisch Bezug und knüpfen so ein Band über die Gat- tungsgrenzen hinaus.

Ausführliche Informationen finden sich auf www.blickachsen.de.

„Blickachsen 10“ auch in der Saalburg und im Hessenpark

Catharina und Fritz erneut erfolgreich

Bad Homburg (hw). Von den Tennis-Hallen- Bezirksmeisterschaften beim TB Wiesbaden konnten Catharina Schreppel und Fritz von Waldow vom Nachwuchs des Tennis-Clubs Bad Homburg erneut Erfolge vermelden.

Nachdem sich die beiden bei den Kreismeis- terschaften als Erste und Zweiter für die Be- zirksmeisterschaften qualifiziert hatten, siegte Catharina bei den Mädchen und wurde somit Bezirksmeisterin. Fritz belegte einen sehr guten 3. Platz in dem etwas größeren Feld der Jungen. Catharina gewann jedes ihrer Grup- penspiele deutlich, auch Fritz gab in den Gruppenspielen nur zwei Spiele ab und ge- wann das Viertelfinale 7:2. Im Halbfinale ver- lor er gegen den späteren Bezirksmeister 3:5, das Spiel um Platz 3 konnte er wiederum mit 6:2 klar für sich entscheiden. Nun freuen sich beide auf die Freiluft-Kreismeisterschaften.

Valentinstag in der Spielbank

Bad Homburg (hw). Am Va- lentinstag, Samstag, 14. Feb- ruar, kommt Amor in der Spielbank Bad Homburg voll auf seine Kosten. Angefangen von einem speziellen Valen- tins-Menü im Restaurant Le Blanc, einem Cocktail L’amour an der Dostojewski Bar, einer Valentins Single Party in der Casino Lounge bis hin zu einer Mitternachtsverlo- sung mit attraktiven Preisen ist für Verliebte an diesem Abend einiges geboten. Als Haupt- preis winkt eine Wochenend- reise nach Paris für zwei Per- sonen inklusive Flug und Übernachtung sowie einer Seine-Rundfahrt. Lose für die Teilnahme erhält jeder Gast beim Einlass. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt der Band „Eastside“, die von 20 bis 24 Uhr den Gästen das nö- tige Valentins-Feeling vermit- teln wird.

St. Marien-Führung

Bad Homburg(hw). Die Kir- chengemeinde St. Marien bie- tet für Sonntag, 15. Februar, eine Führung durch die katho- lische Stadtkirche an. Treff- punkt ist um 12.45 Uhr am Eingangsportal, Dorotheen- straße 19. Der Eintritt ist frei.

Interessierte können Wissens- wertes über Geschichte, Altäre und Kunstwerke erfahren.

Blutdruckgruppe

Bad Homburg(ny). Der Blut- druck zeigt unter Alltagsbelas- tung oft starke Schwankungen mit Werten, die deutlich über dem Normalbereich von 140/90 liegen. Welche Blut- druckwerte sind unter diesen Bedingungen noch als normal anzusehen? Dieses Thema wird beim nächsten Treffen der Selbsthilfegruppe Bluthoch- druck am Freitag, 13. Februar, um 18 Uhr im Parkhotel Bad Homburg, Kaiser-Friedrich- Promenade 53-55, Raum Höl- derlin, behandelt. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

SPD-AG 60 plus

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD hat ihre Jahreshauptver- sammlung am Mittwoch, 18.

Februar, im Lokal „Noodl’z“, Urseler Straße 22. Ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre wird gewählt. Stephan Wetzel, Vorsitzender der SPD- Hochtaunus, steht als Haupt- redner zur Verfügung, Walde- mar Schütze, der Ombuds- mann des Hochtaunuskreises, wird die Versammlung leiten.

Beschwingter Nachmittag

Bad Homburg (hw). Das Rote Kreuz lädt alle Senioren, die Freude an Bewegung haben und gern mit anderen Men- schen zusammen sind, am Mittwoch, 18. Februar, in die DRK-Begegnungsstätte, Kai- ser-Friedrich-Promenade 5, ein. Die Gäste erwartet ab 15 Uhr ein beschwingter und ab- wechslungsreicher Nachmit- tag. Das Angebot richtet sich besonders an ältere und hoch- betagte Menschen. Um An- meldung wird gebeten unter Tel. 06172-129529.

Dimensionen im Farbklang

„Dimensionen im Farbklang“ heißt die Ausstellung von Petra Meyer, die von 20. Februar bis 22. März im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zu sehen ist. Die Künstlerin Petra Meyer erschafft in ihren abstrakt gehaltenen Bildwelten äußerst farbenfrohe Räume. Dabei verwendet sie geometrische Elementarformen, mit denen sie sich von der traditionellen Malerei der alten Meister absetzt und sich zu einer neuen Zeit mit eigenen Ausdrucksmöglichkeiten be- kennt. Das Gegenstandslose ihrer Malerei erinnert ebenso wie die Verwendung streng geome- trischer Formen und gleichmäßig gestalteter Farbflächen an die Bildsprache der konstruktivis- tischen Maler. Geöffnet ist die Ausstellung eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11 bis 14 Uhr.

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Narrenratspräsident Torsten Hainz leitete die närrische Magistratssitzung im Bürgerhaus Kir- dorf und ließ sich dabei von Oberbürgermeister Korwisi und Bürgermeister Krug assistieren.

Sichtlich gerührt bekam Bernd Schlicksupp den närrischen Magistratsorden von Ober- bürgermeister Michael Korwisi nach Ihrer Lieblichkeit Natalia I. überreicht. Foto: Klein

Fußballtraining mit dem Weltmeister

Hochtaunus(how). Der 13. Juli 2014 hat die Fußballherzen hat höher schlagen lassen. Die Nationalmannschaft gewann an diesem Abend die Fußball-Weltmeisterschaft. Auf diesen Titel hatte Deutschland 24 Jahre gewartet. Da- mals – im Jahr 1990 – war Uwe Bein nicht nur der Meister des „tödlichen Passes“ bei Ein- tracht Frankfurt, sondern gehörte auch der Weltmeistermannschaft an.

Die Taunus Sparkasse bringt jetzt zum zweiten Mal den Ex-Nationalspieler und Fußballwelt- meister mit seiner SV-Fußballschule in den Hochtaunuskreis und in den Main-Taunus- Kreis. Vereine der Region haben nun wieder die Chance, ihren jugendlichen Mitgliedern die Teilnahme an einem dreitägigen Trainings- camp mit Uwe Bein und weiteren ehemaligen Fußballprofis zu ermöglichen. Zwei Bewer- bungs-Termine in den Osterferien stehen zur Auswahl: vom 30. März bis zum 1. April und vom 1. bis zum 3. April. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der Verein über einen Sportplatz verfügt, auf dem die SV-Fußball- schule stattfinden kann. Die Vereine haben die Möglichkeit, jeweils zwischen 50 und 120 Kinder im Alter von sechs bis 16 Jahren zu einer der beiden SV-Fußballschulen anzumel- den. Ist ein Verein zu klein oder verfügt er

über keinen eigenen Sportplatz, können sich auch Vereine gemeinsam bewerben.

Die Fußballschule bringt das komplette Trai- ningsequipment mit. Die Kinder können sich auf ein altersgerechtes Training mit modernen Trainingsmaterialien freuen. In kleinen Trai- ningsgruppen vermittelt ein qualifiziertes Trai- nerteam um Fußballweltmeister Uwe Bein leistungsbezogene Inhalte. Die Trainer achten darauf, dass der Spaß am Fußballspielen im Vordergrund steht. Jeweils vormittags und nachmittags findet eine Trainingseinheit statt.

Für das Essen in der Mittagspause sorgen die Vereine gemeinsam mit der Taunus Sparkasse.

„Die SV-Fußballschule war im vergangenen Jahr eine tolle Sache für die Kinder. Die Trai- ner haben ihnen ein unvergessliches Erlebnis ermöglicht“, sagt Oliver Klink, Vorstandsvor- sitzender der Taunus Sparkasse.

Die Kosten betragen maximal 75 Euro pro Kind und sind abhängig von der Teilnehmer- anzahl. Eine Besonderheit für Kundenfamilien der Taunus Sparkasse: Sie werden von der Taunus Sparkasse mit 35 Euro pro Kind un- terstützt. Die Vereine können sich bis 22. Feb- ruar über die Homepage der Taunus Spar- kasse: www.taunussparkasse.de anzumelden.

Dann entscheidet das Losglück.

Heringsessen

Bad Homburg (hw). Traditio- nell lädt die Frauen Union der CDU Bad Homburg zum He- ringsessen am Aschermitt- woch, 18. Februar, ein, diesmal mit dem CDU-Oberbürger- meisterkandidaten Alexander Hetjes. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr in der Gaststätte „Johan- nisberg“, Thomasstraße 5.

Gäs te sind willkommen.

Bad Homburg(hrk). Bei der 50. närrischen Magistratssitzung der Stadt Bad Homburg gab es viel zu sehen, stauen und lachen, aber auch Momente, die Gänsehaut erzeugten.

Ganz vorne war dabei die Verleihung des zweiten Magistratsorden durch Oberbürger- meister Michael Korwisi. Nachdem Prinzessin Natalia I. ihren Orden und einen Blumen- strauß überreicht bekommen hatte, ging es darum, ein weiteres Mitglied des hoheitlichen Vereins zu würdigen.

Er sei seit 1978 im Club Humor und bis heute im Fanfarenzug am Schlagwerk zu erleben.

Außerdem sei er in der Bütt und bei verschie- denen Sketchen zu sehen gewesen, so Korwisi in der Laudatio. Als Beispiele nannte er den Sketsch mit der städtischen Baustelle, an der Bushaltestelle oder der auf der Rentnerbank.

Unvergessen seine Einzelvorträge als er bar- füßig als „Massaikrieger Mokele M’bembe“

auf der Bühne stand, als „Klavierviertuose Börnie Kleidermen“ sein Bestes gab oder als

„Landgraf Friedrich II. mit dem silbernen Bein“ für Lachsalven sorgte. Aber auch als

„Diözesanbaurat aus Limburg“, der so Großes vorhatte und dabei die Hilfe „von oben“

brauchte, begeisterte er das Publikum.

Er sei einer, der überall mit anpacke und viele Jahre die Hoppel Poppel-Sitzung moderiert habe sowie seit vielen Jahren im Vorstand tätig sei. Außerdem sei er Sänger bei den Krawallos des Club Humor. Vielen Gästen im Saal war schon lange klar wer gemeint war. Dass er in diesem Jahr mehr an der Erstellung des Jubi- läums-Programmhefts gewirkt habe, hatte an- dere Gründe und trotzdem sei er immer an- sprechbar gewesen. Der Tausendsassa der ge- meint war, heißt Bernd Schlicksupp und ist vielen bestens bekannt. Unter Standing Ova- tions geleitete ihn Prinzessin Natalia I. höchst- persönlich auf die Bühne, wobei der Beifall gar nicht mehr enden wollte. Doch der OB un- terbrach den frenetischen Beifall, um Bernd Schlicksupp seine verdiente Auszeichnung zu überreichen.

Närrisch Royal ist der Club Humor in diesem Jahr und närrisch politisch war der Elferrat, der zum Programm hinter der Balustrade auf der Bühne Platz nahm. Narrenratspräsident Torsten Hainz war dabei von Bürgermeister Karl Heinz Krug auf der einen und Oberbür- germeister Michael Korwisi auf der anderen Seite sowie jeweils Vertretern der im Narrenrat vertretenden Vereine eingerahmt und mode

rierte charmant als Sitzungspräsident durchs Programm. Einige Hindernisse gab es noch zu bewältigen, denn das Männerballlet des HCV, das krankheitsbedingt dezimiert war, wurde durch die Prinzengarde mit ihrem tollen Showtanz ersetzt. Ebenfalls sehenswert war der Burlesque-Tanz des großen Balletts des Vereins Heiterkeit. Jessica Hock und Martin Toussaint zeigten ihren Paartanz und begon- nen hatten die Hoppel Poppel mit ihrer Twir- lingshow vom Feinsten. Bei Michael Korwisi ging es um die Frage Saumagen oder Sushi, doch er bleibt lieber bei „Weck und Worscht und Äppelwoi“ und Karl Heinz Krug nahm das Stadtgeschehen genauer unter die Lupe, wobei man ja inzwischen weiß, dass es bereits seit der letzten HCV-Sitzung einen dritten OB- Kandidaten gibt. Er holt Helene Fischer zum Homburger Sommer und sorgt dafür, dass Na- talia mit 100 Sachen 1000 Selfies machen kann.

Beim Abschluss des Programms mit dem Fan- farenzug des Club Humor war die Stimmung grandios und es wurde noch richtig lange gut bis in die Morgenstunde gefeiert.

Standing Ovations für

Tausendsassa Bernd Schlicksupp

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Aus der Wohnung des „Retters“ operierte die Feuerwehr, als sie die Wohnungstür des ver- letzen Mannes öffnete. Foto: rh

Natalia in der Club Humor-Ausstellung

Natalia I. und ihr Hofstaat besuchten die Club Humor-Ausstellung im Kirdorfer Heimatmuseum.

Dort kann man seit 11. November letzen Jahres passend zum Club Humor-Jubiläum von 111 Jahren Exponate aus dieser Zeit sehen. Ob es ein Kleid von Sabine I. ist, die Pokale, die gewon- nen wurden, oder die verschiedenen Orden sowie ganz viele Fotos und Dokumente. Eine närri- sche Impression über 111 Jahre, die für die Jubiläumsprinzessin ganz besonders interessant ist.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis Sommer diesen Jahres im Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41 mittwochs und sonntags von 15 bis 17 Uhr. Foto: Klein

Pappelallee

halbseitig gesperrt

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 14. Februar und 21.

Februar, führt der Betriebshof Bad Homburg umfassende Baumpflegearbeiten in der Pappelallee, dem Zubringer zur A661, durch. Die Pappelal- lee wird auf einem längeren Abschnitt halbseitig gesperrt.

Es wird eine Einbahnregelung in Richtung A661 eingerichtet.

Der Verkehr von der A661 wird über das neue 4. Ohr in Richtung Bad Homburg Ge- werbegebiet umgeleitet.

Vorlesestunde

Bad Homburg (hw). Am Don- nerstag, 19. Februar, geht es in der Vorlesestunde um 15 Uhr in der Gemeindebücherei der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, für alle Kinder ab fünf Jahren um einen Jungen und seinen Kater im witzigen Buch von Reinhard Michl

„Manchmal wär‘ ich lieber Max“. Danach werden lustige Kater gebastelt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Winterwanderung

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 15. Februar, führt die nächste ADFC-Winterwande- rung in den Hintertaunus. Um 9.30 Uhr ist vor dem Vereins- heim Dornholzhausen in Fahr- gemeinschaften Abfahrt nach Merzhausen. Von dort laufen die Teilnehmer nach Laubach und kehren zur Mittagrast ein.

Gestärkt geht es auf anderer Route zurück nach Merzhau- sen. Die Strecke beträgt etwa 21 Kilometer. Gäste sind will- kommen. Weitere Infos gibt es bei Tourenleiterin Doris Stein- bach unter Tel. 0170-6109364.

Kirdorf (hw). Zur Diamantenen Konfirma- tion, die gleichzeitig mit der Goldenen Kon- firmation am 8. März um 10 Uhr in der Ge- dächtniskirche gefeiert wird, sucht Hildegard Zimmermann (Tel. 06172-33244) noch An- schriften von Mitkonfirmanden (in Klammern die früheren Adressen der Eltern): Ulla Greil (Kronberger Straße 6b), Helga Steinig (Höhe- straße 2), Gudrun Rhode geb. v. Kritter (Köln), Hans Dieter Fricke (Wiesbadener Straße 10), Rolf Beier (Schillerstraße 5), Horst Schäfer (Am Heuchelbach 6), Klaus Peter Schimmelpfennig (Elisabethenstraße 34),

Günter Wendel (Höhestraße 14), Wolf Rüdiger Zirpel (Falkensteiner Straße 5), Friedrich Hoffmann (Wiesbadener Straße 5), Albert Klauer (Höhestraße 31), Wilfried Schilling (Dietigheimer Straße 21), Manfred Kannewi- scher (Triftstraße 2) und Helmut Moser (ehe- mals Dornbachstraße 108 in Oberursel). Die Festpredigt hält Pfarrer Marwitz.

Im Anschluss an den Gottesdienst treffen sich die diamantenen Konfirmanden mit Angehö- rigen, Freunden und Bekannten im Hotel-Res- taurant Victoria in Kirdorf in der Raabstraße 31.

Diamantene Konfirmanden gesucht

Zwei Löcher in der Stadtladen-Scheibe

Bad Homburg (hw). In der Nacht zum 6.

Februar wurde in der Rathaus-Ladenpassage eine Scheibe des Stadtladens beschädigt. Die Überprüfung des Tatorts ergab, dass zwei kleine Löcher in der äußeren Scheibe der Doppelverglasung entstanden waren. Der Sachschaden beträgt 500 Euro. Hinweise wer- den an die Polizei, Tel. 06172-1200, erbeten.

Die Gruft ist offen

Bad Homburg (hw). Die Schlossverwaltung öffnet am Freitag, 13. Februar, von 10 bis 16 Uhr (letzter Einlass um 15.30 Uhr) die land- gräfliche Familiengruft unter der Schlosskir- che zur Besichtigung. Die Landgrafengruft ist eine der größten Grablegen in Hessen. In ihr ruhen auf 150 Quadratmetern 77 Mitglieder des Hauses Hessen-Homburg. Der Eintritt be- trägt vier Euro pro Person inklusive Führung.

Bad Homburg(rh). In der Obergasse gab es in den frühen Morgenstunden des Samstags einen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Ein etwa 65 Jahre alter Mann war kurz nach 4.30 Uhr in seiner Wohnung im 1.Stock des Mehrfamilienhauses schwer ge- stürzt, konnte sich nicht mehr bewegen, rief laut um Hilfe und nannte dabei die Vornamen eines im gleichen Stockwerk wohnenden Ehe- paars. Glücklicherweise hörten der 66 jährige Nachbar und seine 63 jährige Frau die Hilfe- rufe des Mannes. Der Nachbar ging über den Flur im Treppenhaus an die Wohnungstür des um Hilfe rufenden Mannes und hörte, dass der Gestürzte starke Schmerzen an der Hüfte

habe. In seiner Wohnung wählte der Nachbar sofort die Notrufnummer 112, schilderte kurz die Lage und bat um den Einsatz des Ret- tungsdienstes und der Feuerwehr zum Öffnen der Wohnungstür. Nachdem der Notruf abge- setzt war, lief alles perfekt ab. Bereits nach wenigen Minuten rückten die Freiwillige Feu- erwehr und der Rettungswagen des Roten Kreuzes an.

Die Feuerwehr war unter der Leitung von Wehrführer Jörg Meketzer mit zwei Fahrzeu- gen und neun Mann im Einsatz. Mit Spezial- werkzeug wurde die verschlossene Woh- nungstür geöffnet, auf einer Trage wurde der verunglückte Mann durch das Treppenhaus zum Rettungswagen gebracht und in die Kli- nik gefahren. Die Obergasse wurde während des Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsatzes im Bereich der Einmündung Elisabethenstraße voll gesperrt. Zwei Beamte der Polizeistation Bad Homburg waren an der Einsatzstelle.

Nächtliche Rettungsaktion für

gestürzten Mann in der Altstadt

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