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20. Jahrgang Donnerstag, 12. Februar 2015 Kalenderwoche 7

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 12. Februar 2015 Kalenderwoche 7

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Auf den Namen, der bleibt: „Boni“ – „Faz“

Von Beppo Bachfischer

Friedrichsdorf. „Wir sind die Docs, Docs, Docs der Pfarrei“ sangen die Pfarrer Klaus Klepper und Werner Meuer bei der Karnevalssitzung von St. Bonifatius im harmonischen Duett und suchten gemeinsam nach Mitteln, um das Bauchweh zu lindern, das etlichen Katholiken die Verschmelzung zur Großpfarrei St. Marien bereitet. Es war nur eines von vielen kirchlichen Themen, deren Betrachtung durch die närrische Brille den Fastnachtern Lachtränen in die Augen trieb.

„Auch wenn jetzt einige die Gesichter ver- zieh’n, ich begrüß euch in der Kirchenge- meinde von St. Marien.“ Pfiffe und Buh-Rufe erntete Hausherr Klaus Klepper bei diesen Worten zur Eröffnung der Fastnachtsveranstal- tung. Doch gleich daraufgab es brausenden Beifall, als er verkündete: „Sonst bleibt fast alles beim Alten, den Namen St. Bonitatius dürfen wir behalten!“ Damit war sicherge- stellt, dass auch der liebgewonnene närrische Gruß „Boni“ – „Faz“ bleibt. Um ganz sicher zu gehen, stellte auch Moderatorin Margit Max als am Bewährten festhaltende „Klam- mer“ klar: „Der Karneval in St. Bonifatius, der soll bleiben, wie er ist – und damit Schluss!“

Ausgelassene Stimmung herrschte von An- fang an im Gemeindezentrum, als „Putzfrau“

Ingrid Schunk mit Deutschland-Fähnchen am Eimer im Protokoll die Ereignisse des vergan- genen Jahrs Revue passieren ließ. Unvergess- lich war die Fußball-WM. „7:1 gegen Brasi- lien, das war der Hit, wir kamen mit dem Schlucke gar net mit“, verriet sie. Gemeint war das ökumenische Grillen mit Public Viewing,

wo für jedes Tor ein Schnaps ausgeschenkt wurde. „Nach so viel geistige Getränke konnt der Pfarrer sein Auto nimmer lenke.“ Mit die- sem Geständnis knüpfte der evangelische

„Engel von Seulberg“, Pfarrer Frank Couard, mit blonden Locken, Heiligenschein und Harfe an die Erinnerungen an. Er berichtete von weiteren ökumenischen Aktionen: Bei der Seniorenfahrt nach Mecklenburg-Vorpom- mern hatten drei Rentner „auf der Bank ge- sesse und den Reisebus vergesse“, bei der Reise in die Türkei, war ein Teilnehmer auf dem Flughafen von Istanbul verschwunden, doch „in Istanbul hat man noch jeden wieder gefunden“. Wer aber dachte, er „erlebt immer etwas, wenn er mit dem Couard wegfährt“, der hatte sich getäuscht. Denn die Reiseteilnehmer im Schwarzwald wurden aneinander gebun- den.

Einen Schritt weiter in der Ökumene ging die Protokollerin, die findet, der neue Papst ist ganz e Fitte, liest sogar den Kardinälen die Le- vite“. Sie würde ihn mit der evangelischen Kirche teilen, denn „auch die braucht neuen Wind, weil auch da nicht alle ganz knusper sind.“ Und richtig „Bekloppte“ hat sie ausge- macht: „Weihnachten und St. Martin sollen Winterfest und Lichterfest heiße. Diese Ein-

fälle find ich nur …“ Selbstkritisch stellt die Putzfrau fest: „Neue Kirchen brauchen wir nicht mehr, aber Bauten für Flüchtlinge müs- sen auch von den Kirchen her.“ Und auch zur Politik in Friedrichsdorf gab sie vor Bürger- meister Horst Burghardt im Saal ihren Senf.

Das war das Stichwort für die musikalischen

„Schürhaken“ Franz Baumann und Martin Harreus, die mit ihrem Gesang eine tierische Demo auslösten: „Wegen dem Franz darf ich nicht rein“, klagte ein Hündchen, das zum Leidwesen des musikalischen FSV-Vorsitzen- den keine Skrupel hätte, den neuen Sportplätz für seine Bedürfnisse zu zweckentfremden.

Dass auch in der Partnergemeinde Dreieinig- keit in Halle nicht alles in Ordnung ist, zeigten die Erzählungen von Jürgen Fleck über un- stimmige kirchliche Finanzen. Darauf ein dreifaches „Halle“ – „Luja!“

Der ökumenisch ausgerichtete Chor von allen Seiten griff ein weiteres aktuelles Friedrichs- dorfer Kirchenthema auf: Symbolisch wurde nach 51 Jahren das Kirchenbuch der Herz Jesu-Gemeinde zugeschlagen. Auch wenn die- ses Ende sie traurig macht, wenden sich enga- gierte Gemeindemitglieder einer Vielzahl (Fortsetzung auf Seite 3) im Februar und März

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Donnerstag, 12. Februar Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Freitag, 13. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Samstag, 14. Februar

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag, 15. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Montag, 16. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Dienstag, 17. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

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Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Donnerstag, 19. Februar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Freitag, 20. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Samstag, 21. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 22. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

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samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Thomas Beeg,

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Giftinformationszentrale 06131/232466 Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur-

haus, ab 15.11 Uhr

Faschingsfeier,Pfarrheim Heilig Kreuz, Zum Dorn - bach 12 in Gonzenheim, 19.11 Uhr

Karneval„Viva Las Vegas“, Verein „Aale Eschbä- cher“, TSG-Turnhalle, Ober-Eschbacher Straße 30, 19.11 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandi- daten für die Kirchenvorstandswahl, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 11.15 Uhr

Kinderfasching,Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeld- straße 47, 14.11 Uhr

Kinderkarneval,Verein „Aale Eschbächer“, Gast- stätte „Gut Stubb“, Ober-Eschbacher Straße 30, 14.11 UhrBenefizkonzertzugunaten notleidender Bürger mit Kammermusik von Franz Schubert, Rotary Club Bad Homburg, Schlosskirche, 15 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappensitzung mit Tanz,Kolpingfamilie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 16. Februar

Faschingsfest für Senioren, Rotes Kreuz, Begeg- nungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappensitzung mit Tanz,Kolpingfamilie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„The Imitation Game“

Donnerstag - Montag 20 Uhr

„The Imitation Game“ – Originalversion mit deutschen Untertiteln

Dienstag 20 Uhr

„Honig im Kopf“

Sonntag 17 Uhr

„Bibi und Tina“

Samstag 15 Uhr

„Die Entdeckung der Unendlichkeit“

Samstag 17 Uhr

„Der kleine Drache Kokosnuss“

Sonntag 15 Uhr

„The Homesman“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Bildervon Zofia Kwestorowska-Markowsky, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Fe- bruar)

„Krieg und Freiheit – Franzosenzeit und Befreiungs- kriege in der Rhein-Main-Region 1792-1815“, Rath- ausfoyer, Hugenottenstraße 55 (bis 6. März)

Donnerstag, 12. Februar

Kabarett „Hallers Luja – Das volle Glückspro- gramm“ mit Tanja Haller, Garniers Keller, Hugenot- tenstraße 117, 20 Uhr

14. und 15. Februar

„Fasching am Bach“ mit den „Petterweiler Gipfel- stürmern“, TV Burgholzhausen, Live-Musik mit

„Sunshine-Musikband“, Vereinsturnhalle am Sauer- born, Samstag 20.30 Uhr und Sonntag 15 Uhr

Samstag, 14. Februar

Fastnachtsfeiermit den „Taunus-Eulen“, Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1- 3, 14.33 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Kinderfasching, TSG Turnhalle, Hugenottenstraße 58, 14.22 Uhr

KonzertBass-Arien mit Julia und Franz-Peter Huber, Reihe Seulberger Barock, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

Dienstag, 17. Februar

Faschingsparty „Feuer frei“, Feuerwehr Friedrichs- dorf, Spritzenhaus, Petterweiler Holzweg 2, 16.16 Uhr Live-Musikmit „Heartware“, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 20.11 Uhr

Mittwoch, 18. Februar

Heringsessender CDU Friedrichsdorf, Altes Rathaus Burgholzhausen, 18 Uhr

Autorenlesung „Die Sterntaler-Verschwörung“ mit Jan Seghers, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Kellerkabarett „Deutschland-Syndrom“ mit Jens Neutag, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Ausstellungen

„Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Gewächse aus Ölfarbe“ – Malerei von Jochen Schambeck, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis frei- tags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-17 Uhr (bis 15. März)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (19. Februar bis 15. Mai)

„Dimensionen im Farbklang“– Werke von Petra Meyer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (20. Februar bis 22. März)

„Analogien“,Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

„Meer zu sehen“– fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 26. Februar) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 1. März)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 12. Februar

Weiberfasching, Frauen des CV Heiterkeit, Vereins- haus, Kirdorfer Straße 77, 19.31 Uhr

Vortrag„Das Brandenburg-Preußische Geldwesen“

von Horst-Dieter Müller, Bad Homburger Münzfreunde,

„Haus der Altstadt“, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr Vortrag „Der dornenreiche Weg zum Weltkultur erbe“

von Dr. Helmut Müller, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr Faschingssause mit „Roy Hammer und die Prali- nées“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)

Freitag, 13. Februar

Faschingstreiben,Arbeiterwohlfahrt, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg 2, 15.11 Uhr

Independent Popmit Ida Gard, Speicher Bad Hom - burg im Bahnhof, 20 Uhr

Kabarett „Sose mache Flegge“ mit Clajo Herrmann, Äppelwoi-Theater. Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 14. Februar

Orgelmatinee mit Carmenio Ferrulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Lesung bei der Maus,Thema „Winter“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 14 Uhr Hoppel Poppel-Sitzung,Karnevalverein Club Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Dienstag, 17. Februar

Karnevalsumzugin Kirdorf „uff de Bach“, Ausrich- ter: Club Humor, 14.11 Uhr; Kinderfasching, Veran- talter: Karnevalverein Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, nach dem Umzug

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kinderfaschingmit DJ Sonnenschein, Minifeuer- wehr Gonzenheim, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ab 15.11 Uhr

Mittwoch, 18. Februar

Heringsessen der Frauen-Union Bad Homburg, Gaststätte „Johannisberg“, Thomasstraße 5, 18.30 Uhr Vortrag„Die Götter der Griechen im Dialog mit den Menschen“ von Dorothea Fröhder, griechisch-deut- scher Kulturverein Hellas, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Vortrag„Trends und Konzepte der modernen Zahn- medizin“ von Dr. Herbert Mücke, Kneipp Verein, Kur haus, 19 Uhr

Benefizkonzertfür die Tafeln mit den HUSsiten, der Bigband der Humboldtschule, und Reimer von Es - sen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 19 Uhr

Komödie „Glück – Le Bonheur“ mit Barbara Wus- sow und Peter Bongartz , Kurtheater, 20 Uhr Jazzmit Sidsel Storm, Speicher Bad Hom burg im Bahnhof, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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Seit Jahrzehnten lockt „Die Nacht der Musicals“ die Fans und Zuschauer mit einer immer neuen und abwechslungsreichen Show in Hallen und Theatersäle in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Erleben kann man das Feuerwerk durch die Welt der Musicals am 2. April im Kurtheater Bad Homburg. Die erfolgreichsten Lieder aus „Elisabeth“, „Mamma Mia“ oder

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(Fortsetzung von Seite 1)

neuer Aufgaben zu, sogar „Bürgermeister“ ist auf einem Zettel zu lesen. Andere, die in der Limburger Buchhandlung zu viel Lesestoff über Architektur und Badausstattung besorgt haben, sitzen nun in der Warteschlange beim Bischöflichen Arbeitsamt, doch weder in Lim- burg, noch Regensburg oder Rom findet man Verwendung. Sogar im CSI Friedrichsdorf (Christliche Service Initiative) klingelt bei

„Frau Dienstleister“ vom Kreis junger Fami- lien Köppern das Telefon, ob nicht die ausge-

schriebene Küsterstelle von St. Bonifatius mit einem überqualifizierten Bewerber namens Franz-Peter aus Limburg zu besetzen sei. Klare Antwort: „So verzweifelt sind wir nicht.“

Manch kirchliches Internum wurde durch die Vielzahl persönlicher und telefonischer Anfra-

gen beim CSI öffentlich. Etwa, dass Pfarrer Meuer sich in den Friedrichsdorfer Kreiseln verfahren hat, deshalb zu spät kommt und sich fragt, welche seiner sechs Kirchen die mit dem goldenen Engel ist. Der Engel wiederum hat von dem netten Herrn im BMW erfahren, wo er Asyl vor den Bauarbeiten im Mormo- nentempel findet. Und der Mann, der den Ein- füllstutzen suchte, lieferte nicht etwa Heizöl, sondern Wein für die Boni Bjutie Beus. Die Jungs werden schon dringend auf die Liefe- rung gewartet haben, denn sie bereiteten sich auf ihren Auftritt vor, während Ingeborg Ober- gassel wegen eines Schreibtischs von Schiller zum Schaller nach Leipzig fahren wollte und im Gespräch mit Pfarrer Klepper daran ver- zweifelte, dass dieser die Jungfrau von Or- leans mit Wilhelm Tell verheiratete und es an- stößig fand, wenn es sich um den Tisch han- delte, an dem der Dichter Maria Stuart bear- beitet hat. Ursula Spiering und Monika Trapp setzten sich auf amüsante Weise mit der ein- setzenden Vergesslichkeit auseinander: „So fängt es an. Mensch, du wirst alt.“ Und plötz- lich war der große Moment da, wo jedem klar wurde, dass man nur so alt ist, wie man sich fühlt: Die Boni Bjuti Beus jeden Alters über- trafen sich an Anmut und Grazie, als sie einen Tanzwettbewerb zwischen Girl-Group und Boy-Group bestritten. Je mehr der Saal tobte, zu umso höherer Form liefen die jung geblie- benen Ballerinen im Lack-Mini mit Stiefeln und Jogging-Hosen auf.

Dass nach so einem Finale nur der offizielle Teil beschlossen wurde, liegt auf der Hand.

Der Erlös der närrischen Veranstaltung fließt in das Projekt „Schule statt Steinbruch“ in Indien.

Auf den Namen, der …

Sie sind die „Docs der Pfarrei“: die Pfarrer Werner Meuer und Klaus Klepper (v.l.).

Porträts sind ein zentrales Thema in der Ma- lerei von Zofia Kwestorowska-Markowsky.

Mit ihren Gesängen gegen Hunde auf dem neuen Sportpark provozierten die „Schürhaken“

Franz Baumann und Martin Harreus eine spontane Demonstration im Saal.

Friedrichsdorf(fw). In einer neuen Ausstel- lung des Kunstkreises Friedrichsdorf sind Bil- der von Zofia Kwestorowska-Markowsky in der Taunus-Sparkasse in Köppern zu sehen.

Zofia Kwestorowska-Markowsky ist in Allen- stein in Polen geboren und aufgewachsen. Be- reits während ihres Studiums an der Techni- schen Universität in Danzig kristallisierte sich ihr Interesse an der Kunst, besonders der Ma- lerei heraus. Seit 14 Jahren lebt sie in Deutsch- land und ist seit 2007 Mitglied des Kunstkrei- ses Friedrichsdorf. Die zentralen Themen mit denen sich Zofia Kwestorowska-Markowsky auseinandersetzt, sind Menschen, aber auch Landschaften, die sie in Öl oder Aquarell dar- stellt. In den Porträts der Menschen, die Zofia Kwestorowska-Markowsky malt, möchte sie nicht nur die Ähnlichkeit des Gesichts oder die Figur wiederspiegeln, sondern auch die Stimmung, die Gedanken und den Charakter sowie die Gefühle des Modells wiedergeben.

Zofia Kwestorowska-Markowsky ist immer auf der Suche, probiert verschiedene Mittel

Menschen und die Natur

Feuer frei zur

Party im Spritzenhaus

Friedrichsdorf(fw). Die Feuerwehr Fried- richsdorf lädt zur ultimativen Party am Fa- schingsdienstag, 17. Februar, ab 16.16 Uhr im Feuerwehrhaus, Petterweiler Holzweg 2. Be- reits zum vierten Mal steigt dort die Feuer- wehr-Faschingsparty. Die bunt kostümierten Gäste können sich auf aktuelle Chart-, Party- und Faschingshits freuen. Die Getränkeaus- wahl umfasst neben den in Spritzen abgefüll- ten Shots „WC-Ente“ und „Narrentrank“ auch Sekt, Bier und alkoholfreie Genüsse. Für den kleinen Hunger werden original Friedrichs- dorfer Würstchen und Laugenbrezeln angebo- ten.

aus, um ihr Ziel zu erreichen. Ihre Porträts ent- stehen in Öl, Aquarell und Tusche. Aquarel- lieren erlaubt der Künstlerin den flüchtigen Ausdruck des Gesichtes, die Pose und die Körperbewegung des Modells in ihren Bildern wiederzugeben.

Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich auch mit der Natur. In Ölmalerei versucht sie die Schönheit der Taunuswälder zu zeigen.

Die Ausstellung läuft bis zum 28. Februar in der Taunus-Sparkasse Köppern, Im Hahlgar- ten 2-6, und ist während der Öffnungszeiten der Filiale zu besichtigen.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

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Wohnraum für Flüchtlinge gesucht

Friedrichsdorf (fw). Ebenso wie andere Städte wird auch Friedrichsdorf in den nächs- ten Monaten weiterhin Flüchtlinge zugewie- sen bekommen. Es wird daher nach geeigne- ten Wohnungen für Asylbewerber und Bürger- kriegsflüchtlinge gesucht. Die Stadt strebt eine längerfristige Anmietung von Wohnraum an.

Mieter ist die Stadt Friedrichsdorf. Wer eine

Wohnung oder ein Haus in Friedrichsdorf für die Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen zur Verfügung stellen möchte, kann einen Termin im Rathaus vereinbaren unter Tel. 06172-7311260 oder E-Mail clau- dia.strack@friedrichsdorf.de sowie unter Tel.

06172-7311242 oder E-Mail wolfgang.ditte- rich@friedrichsdorf.de.

Jens Neutag erklärt uns die Deutschen

In der Reihe Kellerkabarett serviert Jens Neu- tag am Donnerstag, 19. Februar, um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, sein Programm „Das Deutschlandsyndrom“. Der Deutsche neigt zu skurrilen Verhaltensweisen.

Von der Kanzlerin hat er die Schnauze voll, wählt sie aber fleißig weiter. Er wundert sich über das Aussterben der Innenstädte, fährt aber regelmäßig mit seinem SUV ins Outlet- Center nach Venlo. Er träumt heimlich von Anarchie, weiß aber nicht, bei welchem Amt er dafür einen Antrag stellen muss. Der Deut- sche leidet gern und Jens Neutag weiß auch woran: am Deutschland-Syndrom! Der Kaba- rettist liefert eine umfassende Anamnese und stellt seine Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen. Karten sind im Vorverkauf für 14, ermäßigt zwölf Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55, Tel. 06172-731-0, erhältlich. Es gibt nur noch wenige Restkarten.

Friedrichsdorf(fw). Wieder einmal besonde- ren Grund zur Freude hatte der 15-jährige Felix Hörter, Schüler der Musikschule Fried- richsdorf in der Violinklasse Ralf Hübner:

Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“

erreichte er einen hervorragenden ersten Preis (24 Punkte) mit Weiterleitung zum Landes- wettbewerb. Felix spielt eine besondere Vio- line, eine Johann Adam Martin IV-Geige aus einer berühmten Geigenbauerwerkstatt in Markneukirchen, eine wertvolle Leihgabe des Mendelssohn-Wettbewerbsvereins, der ihm dieses Instrument aufgrund seines ganz beson- deren Talents überlassen hat.

Besonderes Talent und ein hohes musikali- sches Leistungsniveau zeigten auch alle wei- teren Teilnehmer der Musikschule Friedrichs- dorf am Regionalwettbewerb „Jugend musi- ziert“ im Dr. Hoch’s Konservatorium in Frank- furt: Alle acht Schüler erreichten ganz hervor- ragende Platzierungen und konnten sich über

sieben erste und einen zweiten Platz freuen.

Vier erste Plätze gab es allein für alle Teilneh- mer aus der Hornklasse von Johanna Kretsch- mann: Der Jüngste, Jaron Adriel de Groote (sieben Jahre), erreichte mit 25 Punkten die

höchstmögliche Punktzahl des Wettbewerbs.

Ebenso wie Christopher Stemann (neun Jahre, 24 Punkte) ist er allerdings noch zu jung für die Teilnahme am Landeswettbewerb.

Francois Praum (elf Jahre, 24 Punkte) erhielt einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Lan- deswettbewerb und auch Felix von Meibom (elf Jahre) darf sich über einen ersten Preis (22 Punkte) freuen.

Ebenfalls einen ersten Platz (22 Punkte) er- spielte sich Clara Schönwälder (sieben Jahre), Violinklasse Assel Atageldieva. Und auch bei den Holzbläsern gab es zwei glanzvolle Er- gebnisse für die Teilnehmer der Musikschule Friedrichsdorf: Hanna Schiewer (17 Jahre) aus der Querflötenklasse von Dessislava Teliati- nova erreichte einen ersten Preis (22 Punkte) und Amelie Hoppe (zehn Jahre) aus der Quer- flötenklasse von Christina Schmid freute sich über einen zweiten Preis (20 Punkte).

Nach ihren Erfolgen auf Regionalebene dür- fen die Sieger des Regionalwettbewerbs „Ju- gend musiziert“ nun ihr außergewöhnliches Können beim Landeswettbewerb in Schlitz vom 26. bis zum 29. März unter Beweis stel- len. Einige Kostproben ihres musikalischen Talents bringen die jungen erfolgreichen Wett- bewerbsteilnehmer beim Begabtenkonzert am Sonntag, 15. März, um 11 Uhr in der Musik- schule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, zu Gehör. Der Eintritt zu diesem ganz besonde- ren Konzertereignis ist frei.

„Jugend musiziert“-Sieger spielen in der Musikschule

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Jaron Adriel de Groote war der jüngste Wett- bewerbsteilnehmer der Musikschule Fried- richsdorf und erreichte beim Regionalent- scheid die höchstmögliche Punktzahl.

Felix Hörter spielte sich mit seiner besonderen Geige in den Landeswettbewerb.

Kinder lernten aus der Bücherschatzkiste

Seulberg(fw). Die Kinder des Horts „Wilde Pavillonies“ im Landwehrweg hatten die neue

„Bücherschatzkiste“ für den Grundschulbe- reich von der Fachstelle für Suchtprävention des Zentrums für Jugendberatung und Sucht- hilfe ausgeliehen. Die Bücher beschäftigen sich mit den Gefühlen von Kindern. Bei der Rückgabe wurden mit viel Eifer die Inhalte vorgetragen, Gemälde präsentiert und mit Be- geisterung wurde von den Personen aus den Geschichten erzählt. Für eine Gruppe von fünf Jungs war „Deshalb heiße ich starker Bär“

ausgesprochen spannend. „Sag Nein zu Frem- den!“ hat den Mädchen Sicherheit gegeben, wie sie sich verhalten sollten, wenn sie von Fremden angesprochen werden, und der „Fla- schengeist“ hat manchem Kind geholfen, mutig zu sein und sich etwas zuzutrauen.

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Donnerstag, 19. Februar, 20 Uhr +86VLWHQ%HQH¿]NRQ]HUWIUGLH

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Bad Homburg(hw). Die Skulpturenbiennale

„Blickachsen“ wächst seit 2009 über die Grenzen ihres Hauptstandorts Bad Homburg hinaus. Zuletzt zeigte „Blickachsen 9“ im Jahr 2013 über 90 Werke von Künstlern aus 15 Ländern und spannte ein dichtes Skulpturen - netz über sieben Schauplätze in der Rhein- Main-Region. Zur Jubiläumsausgabe „Blick- achsen 10“ in diesem Jahr konnten durch die maßgebliche Förderung des Kulturfonds Frankfurt Rhein Main zusätzlich zum Kern der Ausstellung in Bad Homburg acht weitere Standorte ausgewählt werden. Diese führen die Lennéschen Blickachsen des Bad Hom- burger Kurparks fort und verwandeln vom 31.

Mai bis 4. Oktober das gesamte Rhein-Main- Gebiet in ein internationales Zentrum für zeit- genössische Skulptur.

Die Standorte, darunter weltweit bekannte Markenzeichen der Region, regen zum kultu- rellen Transfer zwischen den Orten und den ausgestellten Kunstwerken an. Als Haupt- bühne für die Großskulpturen von Künstlern aus der ganzen Welt werden in Bad Homburg auch bei den zehnten „Blickachsen“ der Len- nésche Kurpark und der landgräfliche Schlosspark „bespielt“. Darüber hinaus freut sich die veranstaltende Stiftung Blickachsen, dass durch die Partnerschaft mit der Frankfur- ter Goethe-Universität erneut deren Campus Westend als Schauplatz dienen wird. Ebenfalls wieder als Austragungsort genutzt werden die Freifläche vor der Kunsthalle Darmstadt sowie der Skulpturenpark Niederhöchstadt in Esch- born. Und zum zweiten Mal bei „Blickach- sen“ bietet das ehemalige Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau Raum für die zeitge- nössische Skulptur.

Neue Knotenpunkte der „Blickachsen“ sind zwei einzigartige kulturhistorische Freilicht- museen. Der Hessenpark, der in mehr als 100 Gebäuden einen eindrucksvollen Einblick in verschiedenste Facetten der hessischen All- tagsgeschichte gibt, dient ebenso als Bühne für die zeitgenössische Kunst wie der Archäo-

logische Park Römerkastell Saalburg, der zum Unesco-Weltkulturerbe des Limes gehört. Die 1122 erstmals urkundlich erwähnte Burg Epp- stein wird als neuer Standort im Rahmen von

„Blickachsen 10“ in einen transitorischen Kunst- und Resonanzraum verwandelt. Auf seinem Weg durch die eindrucksvolle Burgku- lisse begleitet den Besucher hier eine ortsspe- zifische Raum-Klang-Installation. Einen Dia- log mit der Musik verspricht auch die erste

„Blickachsen“-Darbietung im Kronberger Viktoriapark. Durch eine Kooperation mit der Kronberg Academy Stiftung wird der Besu- cher von den Skulpturen zu den Konzertorten des Kronberg Academy Festivals geleitet. In einigen Konzerten nehmen Solisten des Festi- vals auf ausgewählte Skulpturen musikalisch Bezug und knüpfen so ein Band über die Gat- tungsgrenzen hinaus.

Ausführliche Informationen finden sich auf www.blickachsen.de.

„Blickachsen 10“ auch in der Saalburg und im Hessenpark

Catharina und Fritz erneut erfolgreich

Bad Homburg (hw). Von den Tennis-Hallen- Bezirksmeisterschaften beim TB Wiesbaden konnten Catharina Schreppel und Fritz von Waldow vom Nachwuchs des Tennis-Clubs Bad Homburg erneut Erfolge vermelden.

Nachdem sich die beiden bei den Kreismeis- terschaften als Erste und Zweiter für die Be- zirksmeisterschaften qualifiziert hatten, siegte Catharina bei den Mädchen und wurde somit Bezirksmeisterin. Fritz belegte einen sehr guten 3. Platz in dem etwas größeren Feld der Jungen. Catharina gewann jedes ihrer Grup- penspiele deutlich, auch Fritz gab in den Gruppenspielen nur zwei Spiele ab und ge- wann das Viertelfinale 7:2. Im Halbfinale ver- lor er gegen den späteren Bezirksmeister 3:5, das Spiel um Platz 3 konnte er wiederum mit 6:2 klar für sich entscheiden. Nun freuen sich beide auf die Freiluft-Kreismeisterschaften.

Valentinstag in der Spielbank

Bad Homburg (hw). Am Va- lentinstag, Samstag, 14. Feb- ruar, kommt Amor in der Spielbank Bad Homburg voll auf seine Kosten. Angefangen von einem speziellen Valen- tins-Menü im Restaurant Le Blanc, einem Cocktail L’amour an der Dostojewski Bar, einer Valentins Single Party in der Casino Lounge bis hin zu einer Mitternachtsverlo- sung mit attraktiven Preisen ist für Verliebte an diesem Abend einiges geboten. Als Haupt- preis winkt eine Wochenend- reise nach Paris für zwei Per- sonen inklusive Flug und Übernachtung sowie einer Seine-Rundfahrt. Lose für die Teilnahme erhält jeder Gast beim Einlass. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt der Band „Eastside“, die von 20 bis 24 Uhr den Gästen das nö- tige Valentins-Feeling vermit- teln wird.

St. Marien-Führung

Bad Homburg(hw). Die Kir- chengemeinde St. Marien bie- tet für Sonntag, 15. Februar, eine Führung durch die katho- lische Stadtkirche an. Treff- punkt ist um 12.45 Uhr am Eingangsportal, Dorotheen- straße 19. Der Eintritt ist frei.

Interessierte können Wissens- wertes über Geschichte, Altäre und Kunstwerke erfahren.

Blutdruckgruppe

Bad Homburg(ny). Der Blut- druck zeigt unter Alltagsbelas- tung oft starke Schwankungen mit Werten, die deutlich über dem Normalbereich von 140/90 liegen. Welche Blut- druckwerte sind unter diesen Bedingungen noch als normal anzusehen? Dieses Thema wird beim nächsten Treffen der Selbsthilfegruppe Bluthoch- druck am Freitag, 13. Februar, um 18 Uhr im Parkhotel Bad Homburg, Kaiser-Friedrich- Promenade 53-55, Raum Höl- derlin, behandelt. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

SPD-AG 60 plus

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD hat ihre Jahreshauptver- sammlung am Mittwoch, 18.

Februar, im Lokal „Noodl’z“, Urseler Straße 22. Ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre wird gewählt. Stephan Wetzel, Vorsitzender der SPD- Hochtaunus, steht als Haupt- redner zur Verfügung, Walde- mar Schütze, der Ombuds- mann des Hochtaunuskreises, wird die Versammlung leiten.

Beschwingter Nachmittag

Bad Homburg (hw). Das Rote Kreuz lädt alle Senioren, die Freude an Bewegung haben und gern mit anderen Men- schen zusammen sind, am Mittwoch, 18. Februar, in die DRK-Begegnungsstätte, Kai- ser-Friedrich-Promenade 5, ein. Die Gäste erwartet ab 15 Uhr ein beschwingter und ab- wechslungsreicher Nachmit- tag. Das Angebot richtet sich besonders an ältere und hoch- betagte Menschen. Um An- meldung wird gebeten unter Tel. 06172-129529.

Dimensionen im Farbklang

„Dimensionen im Farbklang“ heißt die Ausstellung von Petra Meyer, die von 20. Februar bis 22. März im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zu sehen ist. Die Künstlerin Petra Meyer erschafft in ihren abstrakt gehaltenen Bildwelten äußerst farbenfrohe Räume. Dabei verwendet sie geometrische Elementarformen, mit denen sie sich von der traditionellen Malerei der alten Meister absetzt und sich zu einer neuen Zeit mit eigenen Ausdrucksmöglichkeiten be- kennt. Das Gegenstandslose ihrer Malerei erinnert ebenso wie die Verwendung streng geome- trischer Formen und gleichmäßig gestalteter Farbflächen an die Bildsprache der konstruktivis- tischen Maler. Geöffnet ist die Ausstellung eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11 bis 14 Uhr.

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Narrenratspräsident Torsten Hainz leitete die närrische Magistratssitzung im Bürgerhaus Kir- dorf und ließ sich dabei von Oberbürgermeister Korwisi und Bürgermeister Krug assistieren.

Sichtlich gerührt bekam Bernd Schlicksupp den närrischen Magistratsorden von Ober- bürgermeister Michael Korwisi nach Ihrer Lieblichkeit Natalia I. überreicht. Foto: Klein

Fußballtraining mit dem Weltmeister

Hochtaunus(how). Der 13. Juli 2014 hat die Fußballherzen hat höher schlagen lassen. Die Nationalmannschaft gewann an diesem Abend die Fußball-Weltmeisterschaft. Auf diesen Titel hatte Deutschland 24 Jahre gewartet. Da- mals – im Jahr 1990 – war Uwe Bein nicht nur der Meister des „tödlichen Passes“ bei Ein- tracht Frankfurt, sondern gehörte auch der Weltmeistermannschaft an.

Die Taunus Sparkasse bringt jetzt zum zweiten Mal den Ex-Nationalspieler und Fußballwelt- meister mit seiner SV-Fußballschule in den Hochtaunuskreis und in den Main-Taunus- Kreis. Vereine der Region haben nun wieder die Chance, ihren jugendlichen Mitgliedern die Teilnahme an einem dreitägigen Trainings- camp mit Uwe Bein und weiteren ehemaligen Fußballprofis zu ermöglichen. Zwei Bewer- bungs-Termine in den Osterferien stehen zur Auswahl: vom 30. März bis zum 1. April und vom 1. bis zum 3. April. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der Verein über einen Sportplatz verfügt, auf dem die SV-Fußball- schule stattfinden kann. Die Vereine haben die Möglichkeit, jeweils zwischen 50 und 120 Kinder im Alter von sechs bis 16 Jahren zu einer der beiden SV-Fußballschulen anzumel- den. Ist ein Verein zu klein oder verfügt er

über keinen eigenen Sportplatz, können sich auch Vereine gemeinsam bewerben.

Die Fußballschule bringt das komplette Trai- ningsequipment mit. Die Kinder können sich auf ein altersgerechtes Training mit modernen Trainingsmaterialien freuen. In kleinen Trai- ningsgruppen vermittelt ein qualifiziertes Trai- nerteam um Fußballweltmeister Uwe Bein leistungsbezogene Inhalte. Die Trainer achten darauf, dass der Spaß am Fußballspielen im Vordergrund steht. Jeweils vormittags und nachmittags findet eine Trainingseinheit statt.

Für das Essen in der Mittagspause sorgen die Vereine gemeinsam mit der Taunus Sparkasse.

„Die SV-Fußballschule war im vergangenen Jahr eine tolle Sache für die Kinder. Die Trai- ner haben ihnen ein unvergessliches Erlebnis ermöglicht“, sagt Oliver Klink, Vorstandsvor- sitzender der Taunus Sparkasse.

Die Kosten betragen maximal 75 Euro pro Kind und sind abhängig von der Teilnehmer- anzahl. Eine Besonderheit für Kundenfamilien der Taunus Sparkasse: Sie werden von der Taunus Sparkasse mit 35 Euro pro Kind un- terstützt. Die Vereine können sich bis 22. Feb- ruar über die Homepage der Taunus Spar- kasse: www.taunussparkasse.de anzumelden.

Dann entscheidet das Losglück.

Heringsessen

Bad Homburg (hw). Traditio- nell lädt die Frauen Union der CDU Bad Homburg zum He- ringsessen am Aschermitt- woch, 18. Februar, ein, diesmal mit dem CDU-Oberbürger- meisterkandidaten Alexander Hetjes. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr in der Gaststätte „Johan- nisberg“, Thomasstraße 5.

Gäs te sind willkommen.

Bad Homburg(hrk). Bei der 50. närrischen Magistratssitzung der Stadt Bad Homburg gab es viel zu sehen, stauen und lachen, aber auch Momente, die Gänsehaut erzeugten.

Ganz vorne war dabei die Verleihung des zweiten Magistratsorden durch Oberbürger- meister Michael Korwisi. Nachdem Prinzessin Natalia I. ihren Orden und einen Blumen- strauß überreicht bekommen hatte, ging es darum, ein weiteres Mitglied des hoheitlichen Vereins zu würdigen.

Er sei seit 1978 im Club Humor und bis heute im Fanfarenzug am Schlagwerk zu erleben.

Außerdem sei er in der Bütt und bei verschie- denen Sketchen zu sehen gewesen, so Korwisi in der Laudatio. Als Beispiele nannte er den Sketsch mit der städtischen Baustelle, an der Bushaltestelle oder der auf der Rentnerbank.

Unvergessen seine Einzelvorträge als er bar- füßig als „Massaikrieger Mokele M’bembe“

auf der Bühne stand, als „Klavierviertuose Börnie Kleidermen“ sein Bestes gab oder als

„Landgraf Friedrich II. mit dem silbernen Bein“ für Lachsalven sorgte. Aber auch als

„Diözesanbaurat aus Limburg“, der so Großes vorhatte und dabei die Hilfe „von oben“

brauchte, begeisterte er das Publikum.

Er sei einer, der überall mit anpacke und viele Jahre die Hoppel Poppel-Sitzung moderiert habe sowie seit vielen Jahren im Vorstand tätig sei. Außerdem sei er Sänger bei den Krawallos des Club Humor. Vielen Gästen im Saal war schon lange klar wer gemeint war. Dass er in diesem Jahr mehr an der Erstellung des Jubi- läums-Programmhefts gewirkt habe, hatte an- dere Gründe und trotzdem sei er immer an- sprechbar gewesen. Der Tausendsassa der ge- meint war, heißt Bernd Schlicksupp und ist vielen bestens bekannt. Unter Standing Ova- tions geleitete ihn Prinzessin Natalia I. höchst- persönlich auf die Bühne, wobei der Beifall gar nicht mehr enden wollte. Doch der OB un- terbrach den frenetischen Beifall, um Bernd Schlicksupp seine verdiente Auszeichnung zu überreichen.

Närrisch Royal ist der Club Humor in diesem Jahr und närrisch politisch war der Elferrat, der zum Programm hinter der Balustrade auf der Bühne Platz nahm. Narrenratspräsident Torsten Hainz war dabei von Bürgermeister Karl Heinz Krug auf der einen und Oberbür- germeister Michael Korwisi auf der anderen Seite sowie jeweils Vertretern der im Narrenrat vertretenden Vereine eingerahmt und mode

rierte charmant als Sitzungspräsident durchs Programm. Einige Hindernisse gab es noch zu bewältigen, denn das Männerballlet des HCV, das krankheitsbedingt dezimiert war, wurde durch die Prinzengarde mit ihrem tollen Showtanz ersetzt. Ebenfalls sehenswert war der Burlesque-Tanz des großen Balletts des Vereins Heiterkeit. Jessica Hock und Martin Toussaint zeigten ihren Paartanz und begon- nen hatten die Hoppel Poppel mit ihrer Twir- lingshow vom Feinsten. Bei Michael Korwisi ging es um die Frage Saumagen oder Sushi, doch er bleibt lieber bei „Weck und Worscht und Äppelwoi“ und Karl Heinz Krug nahm das Stadtgeschehen genauer unter die Lupe, wobei man ja inzwischen weiß, dass es bereits seit der letzten HCV-Sitzung einen dritten OB- Kandidaten gibt. Er holt Helene Fischer zum Homburger Sommer und sorgt dafür, dass Na- talia mit 100 Sachen 1000 Selfies machen kann.

Beim Abschluss des Programms mit dem Fan- farenzug des Club Humor war die Stimmung grandios und es wurde noch richtig lange gut bis in die Morgenstunde gefeiert.

Standing Ovations für

Tausendsassa Bernd Schlicksupp

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Weil Schönheit nicht nur eine Frage der äußeren Anwendungen ist sondern sich immer auch von Innen entfaltet, erfahren Kundinnen und Kunden in der Heil- praxis von Leonie Arnold ganz individuelle aber stets ganzheitliche Behandlungsmethoden.

„Mit hochwertigen Naturheilmitteln, traditionellen und alternativen Therapien können wir Ihnen helfen, die Balance in Ihrem Körper wieder aufzubauen und Ihre Gesundheit zu stärken“, so die gelernte Heilpraktikerin, Ernährungs- beraterin und Gesundheitspflegerin Leonie Arnold.

Was man auf den ersten Blick vielleicht nicht vermutet:

einer der Tätigkeitsschwerpunkteder Heilpraxis ist u.a. die Faltenunterspritzungmit dem körpereige- nen Wirkstoff Hyaluron. „Viele meiner Kundinnen, die ursprünglich wegen Magen-Darm-Beschwerden, Depressionenoder Migränezu mir gekommen sind, hatten nach erfolgreicher Behandlung ihrer körperlichen Symptome, nun auch den Wunsch, etwas für ihr äußeres Erscheinungsbild zu tun, um Innen und Außen wieder in Einklang zu bringen“.

In den meisten Fällen konnte durch einen einfachen Bluttestfestgestellt werden, dass bestimmte Nahrungs- mittelunverträglichkeiten die eigentliche Ursache waren für all die körperlichen Probleme, wegen derer die meisten Betroffenen bereits eine langwierige Odyssee von einem Spezialisten zum anderen hinter sich gebracht hatten. „Ich war erstaunt, wie es mir körperlich von Tag zu Tag besser ging und ich zu meiner Freude inner halb kurzer Zeit beschwerdefrei war“, so Frau B., die jahre lang unter unbestimmten, immer wiederkehrenden Ver dau ungs - stö run gen gelitten hatte. Als schöner Nebeneffekt der Therapie hatte sich sogar ihre Figur normalisiert. Und das alles ohne Diätund ohne Nebenwirkungen.

Wer so auf diese Weise wieder positiv, aktiv und voller Energie sein Leben selbstbestimmt genießen kann, für den bietet die Heilpraxis Arnold eine weitere ästheti- sche Behandlungstherapie,um innere und äußere Gesundheit und Schönheit zu komplettieren: ab dem 20.Lebensjahr verliert das Gewebe unter der Haut konti- nuierlich seine natürliche Fähigkeit, Wasser zu binden.

Ursache dafür ist ein schleichender Abbau des körperei- genen Stoffs Hyaluron. Folge: die Haut trocknet aus und es entstehen Falten. Injiziert man diesen körperei- genen Stoff in die betroffenen Hautpartien, lässt sich ein sofortiger Effektfeststellen, der bereits nach wenigen Tagen das gewünschte Endresultat – eine

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Aus der Wohnung des „Retters“ operierte die Feuerwehr, als sie die Wohnungstür des ver- letzen Mannes öffnete. Foto: rh

Natalia in der Club Humor-Ausstellung

Natalia I. und ihr Hofstaat besuchten die Club Humor-Ausstellung im Kirdorfer Heimatmuseum.

Dort kann man seit 11. November letzen Jahres passend zum Club Humor-Jubiläum von 111 Jahren Exponate aus dieser Zeit sehen. Ob es ein Kleid von Sabine I. ist, die Pokale, die gewon- nen wurden, oder die verschiedenen Orden sowie ganz viele Fotos und Dokumente. Eine närri- sche Impression über 111 Jahre, die für die Jubiläumsprinzessin ganz besonders interessant ist.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis Sommer diesen Jahres im Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41 mittwochs und sonntags von 15 bis 17 Uhr. Foto: Klein

Pappelallee

halbseitig gesperrt

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 14. Februar und 21.

Februar, führt der Betriebshof Bad Homburg umfassende Baumpflegearbeiten in der Pappelallee, dem Zubringer zur A661, durch. Die Pappelal- lee wird auf einem längeren Abschnitt halbseitig gesperrt.

Es wird eine Einbahnregelung in Richtung A661 eingerichtet.

Der Verkehr von der A661 wird über das neue 4. Ohr in Richtung Bad Homburg Ge- werbegebiet umgeleitet.

Vorlesestunde

Bad Homburg (hw). Am Don- nerstag, 19. Februar, geht es in der Vorlesestunde um 15 Uhr in der Gemeindebücherei der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, für alle Kinder ab fünf Jahren um einen Jungen und seinen Kater im witzigen Buch von Reinhard Michl

„Manchmal wär‘ ich lieber Max“. Danach werden lustige Kater gebastelt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Winterwanderung

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 15. Februar, führt die nächste ADFC-Winterwande- rung in den Hintertaunus. Um 9.30 Uhr ist vor dem Vereins- heim Dornholzhausen in Fahr- gemeinschaften Abfahrt nach Merzhausen. Von dort laufen die Teilnehmer nach Laubach und kehren zur Mittagrast ein.

Gestärkt geht es auf anderer Route zurück nach Merzhau- sen. Die Strecke beträgt etwa 21 Kilometer. Gäste sind will- kommen. Weitere Infos gibt es bei Tourenleiterin Doris Stein- bach unter Tel. 0170-6109364.

Kirdorf (hw). Zur Diamantenen Konfirma- tion, die gleichzeitig mit der Goldenen Kon- firmation am 8. März um 10 Uhr in der Ge- dächtniskirche gefeiert wird, sucht Hildegard Zimmermann (Tel. 06172-33244) noch An- schriften von Mitkonfirmanden (in Klammern die früheren Adressen der Eltern): Ulla Greil (Kronberger Straße 6b), Helga Steinig (Höhe- straße 2), Gudrun Rhode geb. v. Kritter (Köln), Hans Dieter Fricke (Wiesbadener Straße 10), Rolf Beier (Schillerstraße 5), Horst Schäfer (Am Heuchelbach 6), Klaus Peter Schimmelpfennig (Elisabethenstraße 34),

Günter Wendel (Höhestraße 14), Wolf Rüdiger Zirpel (Falkensteiner Straße 5), Friedrich Hoffmann (Wiesbadener Straße 5), Albert Klauer (Höhestraße 31), Wilfried Schilling (Dietigheimer Straße 21), Manfred Kannewi- scher (Triftstraße 2) und Helmut Moser (ehe- mals Dornbachstraße 108 in Oberursel). Die Festpredigt hält Pfarrer Marwitz.

Im Anschluss an den Gottesdienst treffen sich die diamantenen Konfirmanden mit Angehö- rigen, Freunden und Bekannten im Hotel-Res- taurant Victoria in Kirdorf in der Raabstraße 31.

Diamantene Konfirmanden gesucht

Zwei Löcher in der Stadtladen-Scheibe

Bad Homburg (hw). In der Nacht zum 6.

Februar wurde in der Rathaus-Ladenpassage eine Scheibe des Stadtladens beschädigt. Die Überprüfung des Tatorts ergab, dass zwei kleine Löcher in der äußeren Scheibe der Doppelverglasung entstanden waren. Der Sachschaden beträgt 500 Euro. Hinweise wer- den an die Polizei, Tel. 06172-1200, erbeten.

Die Gruft ist offen

Bad Homburg (hw). Die Schlossverwaltung öffnet am Freitag, 13. Februar, von 10 bis 16 Uhr (letzter Einlass um 15.30 Uhr) die land- gräfliche Familiengruft unter der Schlosskir- che zur Besichtigung. Die Landgrafengruft ist eine der größten Grablegen in Hessen. In ihr ruhen auf 150 Quadratmetern 77 Mitglieder des Hauses Hessen-Homburg. Der Eintritt be- trägt vier Euro pro Person inklusive Führung.

Bad Homburg(rh). In der Obergasse gab es in den frühen Morgenstunden des Samstags einen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Ein etwa 65 Jahre alter Mann war kurz nach 4.30 Uhr in seiner Wohnung im 1.Stock des Mehrfamilienhauses schwer ge- stürzt, konnte sich nicht mehr bewegen, rief laut um Hilfe und nannte dabei die Vornamen eines im gleichen Stockwerk wohnenden Ehe- paars. Glücklicherweise hörten der 66 jährige Nachbar und seine 63 jährige Frau die Hilfe- rufe des Mannes. Der Nachbar ging über den Flur im Treppenhaus an die Wohnungstür des um Hilfe rufenden Mannes und hörte, dass der Gestürzte starke Schmerzen an der Hüfte

habe. In seiner Wohnung wählte der Nachbar sofort die Notrufnummer 112, schilderte kurz die Lage und bat um den Einsatz des Ret- tungsdienstes und der Feuerwehr zum Öffnen der Wohnungstür. Nachdem der Notruf abge- setzt war, lief alles perfekt ab. Bereits nach wenigen Minuten rückten die Freiwillige Feu- erwehr und der Rettungswagen des Roten Kreuzes an.

Die Feuerwehr war unter der Leitung von Wehrführer Jörg Meketzer mit zwei Fahrzeu- gen und neun Mann im Einsatz. Mit Spezial- werkzeug wurde die verschlossene Woh- nungstür geöffnet, auf einer Trage wurde der verunglückte Mann durch das Treppenhaus zum Rettungswagen gebracht und in die Kli- nik gefahren. Die Obergasse wurde während des Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsatzes im Bereich der Einmündung Elisabethenstraße voll gesperrt. Zwei Beamte der Polizeistation Bad Homburg waren an der Einsatzstelle.

Nächtliche Rettungsaktion für

gestürzten Mann in der Altstadt

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