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20. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2015 Kalenderwoche 10

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2015 Kalenderwoche 10

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Mit 73 Prozent in die vierte Amtszeit

Von Beppo Bachfischer

Friedrichsdorf. Glücklicher als

Horst Burghardt am Sonntagabend kann ein Mensch kaum strahlen. Er ballte die Fäuste zu einem stolzen: „Ja, ich habs geschafft“, küsste seine Frau und genoss im Rathaus den Applaus von über 100 Bürgern, die gekommen waren, um den Ausgang der Bürgermeisterwahl live zu erleben. Genau 73 Prozent zeigte der Balken in der Grafik für den alten und neuen Bürgermeister. Für Herausforderer Hans Jürgen Ruhland von der CDU blieben 27 Prozent.

„Der Abwärtstrend ist gebrochen“, witzelte der Wahlsieger und meinte damit, dass es nach einem Verlust von einem Prozent vor sechs Jahren nun nur 0,5 Prozent weniger waren als 2009. „Glücklich und zufrieden“ sei er und er freue sich über „das sehr gute Ergebnis“, das ihn auch etwas stolz mache, sagte Horst Burg-

hardt, nachdem das vorläufige Endergebnis gegen 18.45 Uhr feststand. Dass er als Sieger aus der Wahl hervorgehen würde, daran be- stand schon lange vorher kein Zweifel. Denn selbst in seinen zwei „schwächsten“ Wahlbe- zirken (Kindertagesstätte Krokusweg und Kin- derhaus Marc-Aurel-Ring) kratzte er mit 66,3 Prozent mächtig an der Zweidrittelmehrheit.

Sein bestes Ergebnis fuhr Burghardt im Forum Friedrichsdorf in Köppern mit satten 85,9 Pro- zent ein, gefolgt von der Alten Schule in Seul- berg (81,0) und vom katholischen Gemeinde- zentrum Köppern (80,1).

Als fairer Verlierer gewann Hans Jürgen Ruh- land über den Wahlkampf hinaus noch Res- pekt und Sympathien hinzu. Nachdem er sei- nem Kontrahenten als Erster gratuliert hatte, wollte er seine Niederlage weder allein auf den Amtsbonus von Horst Burghardt noch auf die „enttäuschende Wahlbeteiligung“ von 46,3 Prozent schieben. Es sei ihm einfach trotz des hohen Einsatzes und zahlloser Hausbesuche und Gespräche mit den Bürgern nicht gelun- gen, die Wähler zu mobilisieren. „Das sieht man an dem deutlichen Ergebnis. Die Leute finden es gut, was der Bürgermeister macht.“

Seinen Humor hat Hans Jürgen Ruhland des- wegen nicht verloren. Auf die Frage, ob er ein Ergebnis in dieser Deutlichkeit erwartet hätte, antwortete er schmunzelnd: „Ich dachte doch, ich gewinne.“ Nachdem daraus nichts gewor- den ist, schmiede seine Frau Urlaubspläne.

Wehklagen wollte auch CDU-Vorsitzender Matthias Heinrich nicht. Das Wesen der De- mokratie liege darin, dass der Wähler eine Auswahl hat. Ruhland habe im Wahlkampf als engagierter Kandidat deutlich gemacht hat, dass er einiges anders machen würde. „Die Bürger wollen offensichtlich die Fortsetzung der Politik des Bürgermeisters. Das haben wir

so zu akzeptieren.“ Beide CDU-Männer rich- ten nun den Blick auf die Kommunalwahl im kommenden Jahr: „Wir werden im Kommu- nalwahlkampf einiges anders machen.“ Die CDU soll im Stadtparlament stärkste Fraktion bleiben und ihre Stellung möglichst noch wei- ter ausbauen.

Der Rückhalt und die Bestätigung, die aus einem solchen Ergebnis sprechen, „freuen mich tierisch“, gibt Burghardt zu, seien aber auch wichtig, um als Bürgermeister vor dem Parlament zu bestehen. Sein motiviertes Wahl- kampfteam habe ihn hervorragend unterstützt.

Viele davon verfolgten den Wahlausgang schon von der TV-Turnhalle Burgholzhausen aus, wo nach dem offiziellen Teil die große Wahlparty des Gewinners stattfand. Auch wenn Burghardt als unabhängiger Kandidat angetreten war, sorgte sein Grüner Partei- freund und Fraktionschef Lars Keitel als „Ka- meramann“ mit dem Handy dafür, dass die Stimmung aus dem Rathaussaal in die Ver- einsturnhalle übertragen wurde.

Dort hörten die Freunde, dass er im Wahl- kampf nach anstrengenden Tagen selbst zu Hause kaum ausruhen konnte, weil seine Cor- dula, die bekanntlich CDU-Stadtverordnete ist, ihn weiter mit ihrer Unterstützung motviert habe. „Das hat aber auch gut getan und Spaß gemacht, wie jeder Wahlkampf Spaß macht, wenn man am Schluss gewinnt.“ Nun freue er sich auf die Herausforderungen der kommen- den sechs Jahre, um mit dem Rückenwind aus seinem Ergebnis zusammen mit dem Parla- ment das Beste für Friedrichsdorf zu errei- chen. An erster Stelle der wichtigsten Themen sieht Burghardt die Ökosiedlung, gefolgt vom Goers-Gelände und der weiteren Konsolidie- rung des Haushalts: „Die Auswirkungen des kommunalen Finanzausgleichs pendeln für Friedrichsdorf um Null, aber wir wissen nicht, was 2017 passiert.“

Ebenso bedauerlich wie sein Herausforderer findet Burghardt die mäßige Wahlbeteiligung.

„Während in anderen Ländern Menschen für ihren Einsatz um das Wahlrecht sterben,“

denke man in Deutschland darüber nach, durch deutlich verlängerte Öffnungszeiten der Wahllokale mehr Menschen an die Urnen zu kriegen. „Es gibt eben keine Wahlpflicht. Po- litiker können nur versuchen, die Menschen zur Wahl zu animieren.“

Der strahlende Sieger Horst Burghardt mit seiner Frau Cordula, umrahmt von den Frak- tionsvorsitzenden im Landtag, Matthias Wagner, und im Stadtparlament, Lars Keitel, Bürger- meister-Sekretärin Heidi Müller und Julius Schmidt. Fotos: Bachfischer

Glücklich sieht anders aus: Enttäuscht ver- folgten CDU-Fraktionsvorsitzende Katja Hölzer und Hans Jürgen Ruhland den Ein- gang der Ergebnisse aus den Wahlbezirken.

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FÜR DEN NOTFALL

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 5. März

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Freitag, 6. März

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Samstag, 7. März

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 8. März

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Montag, 9. März

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Dienstag, 10. März

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Mittwoch, 11. März

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Donnerstag, 12. März

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Freitag, 13. März

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Samstag, 14. März

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Sonntag, 15. März

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke,Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143

Freitag, 6. März

Comedy„Taksi to Istanbul“ mit Comedia Köln, In - ter nationales Theaterfestival Starke Stücke, Gesamt- schule am Gluckenstein, Gluckensteinweg 99, 10.30 Uhr

Kinderbasar, Betreuungszentrum Villa Kunterbunt, Mensa der Hölderlinschule, Hessenring 156, 16-18 Uhr

Danceclub,Disco-Party für Zwölf- bis 15-Jährige, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr Eröffnungsfest der Ausstellung „more news from nowhere“ mit Soul, Pop und Jazz von „Alltid2“, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

Comedy„Sandale mit Socke“ von und mit Rainer Weis becker, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

7. und 8. März

Jahreskonzertedes Bad Homburger Kammerorches - ters, Schlosskirche, 17 Uhr

Samstag, 7. März

Kinderbasarder Kita im Eschbachtal, Albin-Göh- ring-Halle in Ober-Eschbach, Massenheimer Weg, 10- 12 Uhr

„Mother’s Corner“,Kinderbasar des American and British Women’s Club, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr

Kinderbasar,Kita Spatzennest des Roten Kreuzes, Elisabethenstraße 16, 13-16 Uhr

Komödie„Der Gott des Gemetzels“, Studio-Bühne Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 19.30 Uhr

„Ballermann sucht Ballerfrau– Die Club-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag + Montag keine Vorstellung

„Frau Müller muss weg“

Freitag + Samstag + Dienstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Honig im Kopf“

Sonntag 20 Uhr

„Der große Trip – Wild“

Samstag 17 Uhr + Mittwoch 20 Uhr

„5 Freunde Teil 4“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

„Krieg und Freiheit – Franzosenzeit und Befreiungs- kriege in der Rhein-Main-Region 1792-1815“, Rath- ausfoyer, Hugenottenstraße 55 (bis 6. März)

„Blau – Blue – Bleu“,Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)

Donnerstag, 5. März

Vortrag „Geschichtsunterricht im Montessori-Klas- senzimmer“ , Rhein-Main International Montessori School, Hugenottenstraße 119, 19.30 Uhr

Heinz-Erhardt-Abend „Noch’n Gedicht“ mit Hans Joachim Heist, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Samstag, 7. März

Kinderkleider-Basar,Spielstuben-Team der ev. Ge- meinde, Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 10-12 Uhr Fachgruppenkonzert der Gesangsklassen der Mu-

sikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, 17 Uhr Jahreskonzert der MSS Bigband „Swingin’ Spring – Simply the Best“, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr (ausverkauft!)

Rockkonzert der „Slow Gin Band“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 8. März

Live-Musikmit „Makia“, Cocktailbar Impuls, Institut Garnier 2, 17 Uhr

Dienstag, 10. März

Keller Special mit Mascha Kaléko-Porträt „… sie sprechen von mir nur leise …“ mit Paula Quast und Henry Altmann, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 12. März

Comedy„Das Leben ist kein Ponyschlecken“ mit

„Mirja Boes & Honkey Donkeys“, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

13. und 14. März

Irish Folk mit Dave Meaney, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20 Uhr

14.-16. März

Highlights-Wochenende der Musikschule Fried - richsdorf, Bahnstraße 29; Samstag ab 10 Uhr Tag der offenen Tür, Sonntag 11 Uhr Begabtenkonzert, Montag 17.30 Uhr erste Komponistenwerkstatt mit Konzert

Sonntag, 15. März

Gospelkonzertmit „Swinging Tones“ und Gästen, ev.

Kirche Seulberg, 16 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und

an Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Gewächse aus Ölfarbe“ – Malerei von Jochen Schambeck, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis frei- tags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-17 Uhr (bis 15. März)

„The Human Face of Climate Change“,Fotografien von Mathias Braschler und Monika Fischer, For- schungskolleg Humanwissenschaften der Goethe- Universität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags 9-16 Uhr (bis 15. Mai)

„Dimensionen im Farbklang“– Werke von Petra Meyer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 22.

März)

„more news from nowhere“– Skulptur und Malerei von Christoph Jakob und Frank Krämer, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr samstags und sonntags 11-18 Uhr (7. bis 29. März)

„Das Fenster im Blick“ – Arbeiten des Fotoclubs Bad Homburg, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4- 8, (bis 20. März)

„Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Ober- geschoss), Louisenstraße 66 (bis 30. April)

„Analogien“,Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

Fokus auf:Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabri- ken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Donnerstag, 5. März

Komödie„Der Gott des Gemetzels“, Studio-Bühne Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 19.30 Uhr

„Die Handkäs-Show“– Hessisch à la carte“, Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Am Sonntag, 8. März, kommt um 17 Uhr die fünfköpfige Band „Makia“ in die Bar „Impuls“, Institut Garnier 2 in Friedrichsdorf, und nimmt ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise durch lateinamerikanische Musikstile, die aus den Bereichen Son Cubano, Reggae, Latin, Rock, Soul und Funk kommen. „Makia“ steht im Spanischen für Energie und diese überträgt der ku- banische Frontmann Raidel Bandera gekonnt auf seine Zuschauer. Ebenfalls südamerikanisches Flair bringt der mexikanische Bassist Antonio Mandujano mit ein, der in seiner Heimat bereits für zahlreiche bekannte Künstler Begleitmusiker war. Geöffnet ist ab 15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Sonntag, 8. März

1. Bad Homburger Jagdbasar„Rund um die Pas- sion Jagd“, Jagdverein Hubertus Bad Homburg, Ver- einshaus, Usinger Weg 100, 10-14 Uhr

Dienstag, 10. März

Filmabend „Bulgarien“ von Mechthild und Klaus Schlitz, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Sted- ter Weg 40, 20 Uhr

Konzert mit dem Harfen-Duo „Harparlando“, Reihe

„Forum für junge Künstler“, Kulturkreis Taunus- Rhein-Main, Foyer des Kurtheaters, 20 Uhr

Mittwoch, 11. März

Konzertpodiummit dem „Omega Trio“, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Vortrag „Antlitz barocker Herrschaft – Die Landgra- fen Friedrich II. von Hessen-Homburg und Karl von Hessen-Kassel im Porträt“ von Prof. Dr. Barbara Dö- lemeyer, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Podiumsdiskussion „Elektrifizierung der Bad Hom- burger Stadtbusse und der Taunusbahn“, Fahrgast- Lobby Hochtaunus und Deutscher Gewerkschafts- bund, Kolleg der Gaststätte „Noodl’z“, Urseler Straße 22, 19 Uhr

Donnerstag, 12. März

Lichtbildervortrag„Kaiserwahl und -krönung in Frankfurt“ von Rudolf Kress, Bad Homburger Münz- freunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr

Komödie„Wir lieben und wissen nichts“ mit Helmut Zierl, Reihe „Der Schauspieler“, Kurtheater, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“– Hessisch à la carte“, Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Südamerikanisches Flair mit „Makia“

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Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Donnerstag, 5. März und Samstag, 7. März, je 19.30 Uhr Der Gott des Gemetzels – Theater

Mittwoch, 11. März, 19 Uhr Omega Trio Konzertpodium Donnerstag, 12. März, 20 Uhr Andrea Bongers – Bis in die Puppen Kabarett

im Fachwerkhaus in Kirdorf, Bachstr. 21, ist länger offen:

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Als sie den Geist Shakespeares sprechen hören, sind (v. l.) Kate Robinson (Elena Fölsing), ihr Sohn Mini (Lorenz Friedmann) und William (Tim Saeger) entsetzt. Foto: jam

„Noch’n Gedicht“

von Heinz-Erhardt

„Noch' n Gedicht“ hat Hans-Joachim Heist seinen großen Heinz Erhardt-Abend über- schrieben, den der Comedian und Schauspie- ler am Donnerstag, 5. März, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, auf die Bühne bringt. Hans-Joachim Heist ver- wandelt sich in den großen Komiker Heinz Er- hardt und bietet einen Querschnitt der schöns- ten Reime und Wortspielereien. Wenn Hans- Joachim Heist, auch bekannt in der Rolle des Gernot Hassknecht in der ZDF heute show, die Erhardtbrille aufsetzt und in dessen unver- wechselbarer Art spricht, meint man, Heinz Erhardt stünde auf der Bühne.

Babysitterdiplom

Friedrichsdorf(fw). Der fam- binis‐Babysitterkurs vermittelt Jugendlichen ab 14 Jahren alles Wichtige, um sich auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten. Am Ende des Kurses erhalten die Teilnehmer ein „Babysitter‐Di- plom“. Jeweils freitags, 13.

und 20. März, von 16 bis 19 Uhr findet der Kurs im Fambi- nis Familienzentrum, Ring- straße 7, statt. Er kostet 25 Euro zuzüglich 1,50 Euro Ko- piergeld. Die Leitung hat Er- zieherin und Erwachsenenbild- nerin Mechthild Schenk. An- meldung unter Anmeldung unter www.fambinis.de oder per Mail unter kontakt@fam- binis.de.

Friedrichsdorf (jam). Es ist ein zerrütteter Haufen, der da auf der Bühne versammelt ist.

Jeder der Robinsons lebt sein eigenes Leben.

Alle sind bodenlose Egoisten, die sich nicht einen Deut um den anderen scheren. Umso auswegloser scheint das Unterfangen zu sein, dem sich der 16-jährige William, Spross eben jener Familie Robinson, stellen muss. Für ein Schulprojekt anlässlich des 450. Geburtstages

des berühmten William Shakespeare soll er mit Familie und Freunden eine Szene aus dem Werk des Schriftstellers auf die Bühne brin- gen. Wie das gelingt, zeigte das Stück des English Drama Clubs (EDC) der Philipp-Reis- Schule (PRS) am Samstag.

Die 20 Darsteller um die erfahrene Regisseu- rin Emma Brooks wurden den an sie gestellten Erwartungen gerecht und präsentierten eine Aufführung, die auf ganzer Linie überzeugte.

Dabei begeisterten die Schüler und Ehemali- gen, die Brooks für ihr Team hatte gewinnen können, vor allem durch Bühnenpräsenz und unbändige Spielfreude. Mit ausdrucksvoller Mimik, starker Gestik und viel Bewegung zogen sie ihr Publikum hinein in das Stück, das auf der Bühne der Aula seinen Lauf nahm.

Einige wenige Darsteller besonders hervorzu- heben, fällt schwer, denn sie alle machten sich ihre Rolle zu eigen und trugen so zum Ge- samterfolg bei. Eine schöne Idee: Bekannte Songs wie „Mrs. Robinson“, „Fireflies“,

„Massachusetts“, „I just called to say I love you“ sowie ein eigener „Moon-Rap“ lockerten das Geschehen zusätzlich auf und waren kleine Höhepunkte im Spiel.

Da waren die beiden Jüngsten im Team, Lo- renz Friedmann und Lara Ullrich, die als Mini und Mo unermüdlich mit Zauberstab und viel Energie über die Bühne wirbelten. Tim Saeger überzeugte als verzweifelter Schüler William, Jannik Bucher als zaudernder, zögernder Vater, Elena Fölsing als Krimis liebende Mut- ter Kate. Eine ordentliche Portion Romantik

brachten Maren Kalte und Max Bonsels auf die Bühne, die als Julietta und Romero im Stile von Shakespeares Romeo und Julia und mit italienischem Akzent umeinander herum- scharwänzelten. Für einige Lacher sorgten der kriegerische Großvater Max (Yannik Sänger), der nur zu gerne mit seinem Krummsäbel herum fuchtelte und Gefallen an Macbeth fand, die 90-jährige Lady Bird (Vivien Sie- glar), der schwer verliebte Nachbar Adam Rib (Basti Schiller), Trudi Trash mit ihrem Staub- sauger Yellow Submarine (Elena Löffler) und Hausmeister Dimitri (Robert Schwabauer).

Das turbulente Treiben perfekt machten die von den USA schwärmende, naive Helena (Nessa ten Wolde). Das Ensemble komplet- tierten Ehemalige wie Michael Löw, Oleksiy Braude, Sebastian Gallus und Nadia Catalano.

Verzweifelt wühlte sich William durch die Shakespeare-Dramen, um schließlich festzu- stellen, dass es darin in noch drastischerer Form um Gewalt, Machtgier, Eifersucht, Liebe und Misstrauen geht, als bei ihm zu Hause. Durch Minis Zauberkräfte bekamen auch die Robinsons einen Eindruck davon, was der berühmte Schriftsteller alles geschrie- ben hat. Als Spiel im Spiel erweckte Mini die Stücke zum Leben, auf der EDC-Bühne er- schienen Macbeth und Hamlet, Romeo und Julia, Richard III. und so mancher andere Cha- rakter aus bekannten Dramen. Im Pub „Sha- kespeare's Bottom“ schließlich fiel die Ent- scheidung: die Handwerkerszene aus dem

„Sommernachtstraum“ soll aufgeführt wer- den. Und die überzeugte nicht nur Williams Lehrer, sondern auch das Publikum an der PRS. Lohn für die absolut gelungene Auffüh- rung war lang anhaltender Applaus für Ensem- ble, Regie, Licht und Technik, die perfekt har- monierten.

Ein Sommernachtstraum krönt die Suche nach Shakespeare

Geänderter

Versammlungsort

Seulberg(fw). Der Obst- und Gartenbauverein Seulberg bit- tet dringend um Beachtung, dass die Jahreshauptversamm- lung am 6. März im Raum über dem Feuerwehrgerätehaus Seulberg, Am Placken, stattfin- det und nicht am bisher ange- kündigten Veranstaltungsort.

Basteln mit Socken

Seulberg (hw). Das gemein- same Basteln mit dem Muse- umskobold Sulinchen findet am Mittwoch, 11. März, um 15.15 Uhr im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, statt. Es wird gebeten, alte So- cken mitzubringen. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Es wird ein Teilnehmerbeitrag von drei Euro erhoben.

Kinderkleiderbasar

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 7. März, veranstaltet die ev. Gemeinde in Fried- richsdorf ihren Kinderkleider- Basar. Von 10 bis 12 Uhr kön- nen im Gemeindehaus, Tau- nusstraße 16, Frühjahrs- und Sommerbekleidung, Um- standskleidung, Kinderwagen, Spielsachen und Kinderbücher gekauft werden. Zehn Prozent des Verkaufserlöses sind je zur Hälfte für ein aktuelles Hilfs- projekt und für die Spielstube der Kirchengemeinde be- stimmt.

Ihr schauspielerisches Können wollen Adam Rib (Basti Schiller, vorne l.) und Max Robin- son (Yannik Sänger) in der „Handwerker- szene“ unter Beweis stellen. Foto: jam

Der 16-jährige William (Tim Saeger) himmelt die schöne Helena (Nessa ten Wolde) an, die mit ihren Gedanken jedoch eher in den Verei- nigten Staaten ist. Foto: jam

Wir-Stammtisch

Friedrichsdorf (fw). Der nächste Stammtisch des Bürgerselbsthilfevereins „Wir Friedrichs- dorfer“ ist am Donnerstag, 5. März, ab 19 Uhr im Hotel und Restaurant „Hugenottengarten“, Wilhelmstraße 1. Auf vielfachen Wunsch fin- det der Stammtisch nunmehr am ersten Don- nerstag des Monats statt.

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Die ausgezeichneten Sportler

Friedrichsdorf (gw). 360 Sportler wurden von der Stadt für ihre herausragenden Leistun- gen ausgezeichnet. Bürgermeister Horst Burg- hardt konnte damit mehr als doppelt so viele Hände wie noch 2013 von Titelträgern bis hin- auf zu Hessen-, Deutschen und sogar Europa- meistern schütteln. Folgende Mannschaften und Einzelpersonen sind im Forum Friedrichs- dorf geehrt worden:

Europameister

TV Burgholzhausen:Jürgen Kuchta, Günter Metz und Christina Kuchta.

Deutsche Meister

Badmintonverein Friedrichsdorf: Maren Schröder.

TSG Friedrichsdorf, Abt. Leichtathletik:

Udo Friedrich, Peter Gersomke, Horst Kraft, Eckart Nündel und Günter Metz.

TSG Friedrichsdorf, Abt. Rollsport:Verena Preis, Angela Preis, Helena Dambacher und Jakob Brunngräber.

Schutz- und Gebrauchshundeverein Köp- pern:Tobias Hartung.

TV Burgholzhausen: Anita Bliewert und Simon Cloos.

Hessenmeister

JSG Köppern/MSG Bad Vilbel: Chantal May.

Schützengesellschaft Friedrichsdorf:Piero Carta.

TSC Der Frankfurt Kreis:Maren Michelle Kalte und Erik Mahnke.

TV Seulberg, Abt. Sportgymnastik: Diana Ritter, Merle Lauer, Julia Habrom, Lisa Tab- bert; Chantal Harreus, Alina Huck, Birte Hol- luba und Gina Romano; Fabienne Harreus, Charlotta Spadano; Trainerinnen: Simone Drott und Elena Ritter.

TSG Friedrichsdorf, Abt. Leichtathletik:

Jan-Felix Knobel, Günter Metz, Udo Fried- rich, Peter Gersomke, Horst Kraft, Eckart Nündel und Tobias Ullrich.

TSG Friedrichsdorf, Abt. Rollsport: Lea Schauer, Mila Baganz, Vivienne Kraus, Jacob Lewis und Hannah Tietjen.

Schützengesellschaft Friedrichsdorf:Tho- mas Behrend.

SC 80 Frankfurt, Abt. Hockey:Justus Max Meier.

Schutz- und Gebrauchshundeverein Köp- pern:Tobias Hartung, Darryl Cormier, Anita Wasser, Andreas Hartung und Andreas Schlos- ser.

Badminton

BV Friedrichsdorf:Merret Jung, Mark Nie- mann, Sara Niemann und Monika Krück.

Fußball

FSV Friedrichsdorf: Mustafa Altingül, Be- nedikt Amrein, Christoph Amrein, Benjamin Aurich, Dennis Berens, Michael Böhnke, Mark Czepat, Patrik Damjanovic, Marco De Zolt, Dominik Engländer, Tobias Engländer, Marcel Fetzberger, Kreshnik Hashani, Colin Hembus, Jean-Maurizio Jäger, Daniel Jenth, Stanley Kinter, Markus Kinzel, Dirk Köhler, Robert Landskron, Michael Lemler, Marc Lis- son, Thomas Marschka, Abedin Mehmetaj, Tim Mohr, Tom Mohr, Christian Müllert, Jens Müller, Vitali Netzel, Lutz Peters, Marcel Pflü- ger, Martin Protze, Michael Punstein, Victor Radu, Tim Rau, Sven Recknagel, Marc Rei- chert, Thomas Reichert, Michael Richter, Mi- chael Röder, Matthias Schlötzer, Matthieu Schnitzer, Michael Schwarz, Kai Schwarz- maier, Daniel See, Jan Sichart, Matthias Stange, Victor Wenzel, Yannik Werske, Metin Yildiz und Stefan Zweifel.

JSG Friedrichsdorf:(B-Jugend) Tarek Ben Mohamed, Simon Böhme, Marc Braune, Janni Callenberg, Gianluca Catalan, Luka Antonia Cavar, Emanuel Engel, Nicolas Gladiator, Tim Junghahn, Armin Klose, Kokwai Lai, Frederik Lein, Marco Mank, Luka Millic, Christian Ne- ckel, Luca Pasqualotto, Max Rensinghoff, Jo- nathan Römer, Anton Rothenhäuser, Felix Rückkehr, Stanislaw Schäfer, Christian Schlei- nitz, Thilo Uhlig und Hendrik Watzke; Trai- ner: Stefan Rensinghoff und Sebastian Wag-

ner; (D-Jugend) Luis Bappert, Giuliano Bran- dimarti, Till Fölsing, Severin Görlich, Jannik Gorny, Tuna Günay, Johannes Györe, Jannis Hinrichs, Viktor Korzilius, Chantal May, Ni- klas Müller, Nick Zahlen, David Otto, Jakob Priebe, Jannim Rose, Sekriya Sattari und Paul Scheidler; Trainer: Angelo Esposto, Jürgen Gorny und Geza Györe.

SV Seulberg:(D-Jugend) Henri Bonilla, Jus- tus Binnewies, Patrick Coles, Marin Vidovic, Robin Herzig, Kevin Marx, Daniel Marx, Leon Hintzmann, Daniel Wilhelm, Massoud Assadi, Nils Leidecker und Nikolas Wehr- heim; Trainer: Jörg Marx.

Handball

SV Seulberg: (E-Jugend) Jonathan Höser, Noah-Noel Rieke, Justin Verzay, Ian Linett, Felix Krinke, Julian Gollas, Maximilian Haf- ner, Julius Hase, Tom Demtröder, Anja Zvel- jaca, Belma Ibranovic, Alessia Herbig, Katha- rina Pfeil, Garwin Waldmann und Alexander Rozok; Trainer: Matthias Witzke und Lotte Peters; (männliche D-Jugend) Kevin Malho- tra, Justin Landvogt, Alexander Hase, Nico Cotura, Lukas Möckel, Robin Hostert, Nick Castillo, Tim Schlepper, Leon Hintzmann, Justin Verzay und Felix Krinke; Trainer: Jo- hannes Schröder, Calvin Paul und Sven Ber- gert; (A-Jugend) Marco Krämer, Johannes Schröder, Stefan Pfeiffer, Sven Bergert, Lukas Mulka, Janis Hostert, Raphael Fernandez, Jo- hannes Hertrich, Marco Geerst, Cedric Ko- totschke, Valentin Schröder und Benjamin Schwierk; Trainer: Thomas Möckel; (weibli- che D-Jugend) Saskia Manke, Lara Stichler, Paula Schmidt, Anja Zveljaca, Belma Ibrano- vic, Lea Ertel, Hannah Lehr, Nina Langer, Rica Hübner und Laura Schiewer; Trainerin- nen: Silvia Castillo und Carola Schröder.

Hundesport

Schutz- und Gebrauchshundeverein Köp- pern:Inessa Turano, Tobias Hartung, Darryl Cormier, Claudia Kremer, Petra Klinkmann,

Daniel Wasser, Klara Kloberdanz, Bettina Menk, Janeck Nau, Andreas Hartung, Tatjana Wagener, Mario Turano, Anita Wasser, An- dreas Schlosser und Yvette Spamer.

DLRG:Marlene Schäfer.

DTB-Dance

TV Seulberg:Lisa Bolender, Vanessa Fischer, Lera Hohmann, Svenja Löw, Antonia Mailän- der, Chiara Mascia, Aylin Peköz, Vanessa San- talucia, Annabella Sechi und Anh Thi Truong.

Inlinehockey

TSG Friedrichsdorf: Benedikt Klose, Ale- xander Thielmann, Daniel Meinhardt, Ferdi- nand Ziese, Kai Meiburg, Moritz Krause, Nico Paetzold, Lars Florian Isermann, Moritz Vogt, Valentin Nickolai und André Göber.

Leichtathletik (10 bis 12 Jahre)

HTG Bad Homburg: Katharina Richter; TSG Friedrichsdorf: Lukas Rindt, Alexander Morch, Ian Linnett, Sven Müller, Louis Kolbe, Niklas Krüger, Niklas Ebert, Flavia Tölke, Sara Stipic und Lotta Meindl.

Leichtathletik (13 bis 15 Jahre)

TSG Friedrichsdorf:Tim Kolbe, Henri Bo- nilla, Severin Görlich, Jan Heinrich, Carolin Hüttemann, Vivian Schramm und Julia Siegel Leichtathletik (Erwachsene)

TSG Friedrichsdorf: Katrin Meindl, Olaf Tölke, Eckart Nündel und Peter Gersomke.

TV Burgholzhausen: René Cloos, Florian Szameit, Anja Achterberg, Myrjam Nicolay- Rüffer, Stefanie Neumann und Markus Neu- mann.

Schießsport

Schützengesellschaft Seulberg: Torsten Klauer, Michael Steinhof, Harald Hanel, Peter Dippel, Sebastian Titze, Moritz Friedrich, Lukas Böhm, Herbert Klose, Franz Karban, Reiner Späth, Reiner Hofmann, Uwe Villioth, Kevin Dippel, Jan Niklas Brill und Julian Krinke.

Schützengesellschaft Friedrichsdorf:Chris- toph Hanken, Kay Hecker, Michael Walther, Oliver Weyand, Angelika Lebeau, Rita Schrei- ner, Roland Heckert, Rainer Michel, Helmut Neuf, Dr. Klaus Möller, Onno Onneken und Piero Carta.

Segeln

Friedrichsdorfer Yachtclub:Klaus Burck- hardt, Klaus Donath, Birgit Gerken, Dr. Man- fred Gerken, Dr. Frank Groß, Cornelius Heck, Otto Köhler, Ralf Löw, Volker Northoff, Birgit Stötzel und Georg Stötzel.

Sportgymnastik

TV Seulberg:Isabel Frank, Zoe’t Hart, Nora Kießling, Fee’t Hart, Magnolia Putz, Felicitas Heitefuß, Lisa Tabbert, Diana Ritter, Alina Huck und Fabienne Harreus; Trainerinnen.

Elena Ritter und Simone Drott.

Tennis

TC Seulberg: (Herren 50) Reiner Albers- meyer, Lutz Büschler, Christian Wältermann, Kay-Uwe Hinrichs, Volker Maul, Klaus Hock, Wolfgang Titsch, Claus Gödecke, Thilo Lud- zik, Lutz Weck, Rainer Ludwig, Otto Boven- derd, Hansjürgen Keiling und Klaus Schall- mayer;(Damen 50) Cornelia Werner, Ineke Riek, Christiane Ditthardt, Ursula Zimmer, Susanne Schmolke-Ludwig, Mandy Schubert, Martina Altherr-Scriba und Astrid Latta; (Her- ren 40) Jörg-Peter Schultheis, Lutz Büschler, Christian Wältermann, Volker Maul, Klaus Hock, Claus Gödecke, Thilo Ludzik, Cornelis van den Adel, Klaus Schallmayer, Detlef Hen- ning, Carsten Salger, Thomas Conrad, Marc Czabanski und Marcel Renne; Ina Langner und Axel Mährländer.

TV Köppern:(U10) Cedric Brücks, Sönke Heinrichs, Milan Drahovsky, Ben Sunder- mann und Jan Mährländer.

Tischtennis

SC Seulberg:Richard Abbel.

Sportabzeichen

TSG Köppern:(20 Wiederholungen) Günter Kremer, Wilhelm Schött; (30 Wiederholun- gen) Roswitha Pauly; (35 Wiederholungen) Dr. Hans Bastian und Wilfried Gleiß.

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Jung erklärt Alt das Smartphone

Bad Homburg (hw). Wie funktioniert das eigentlich mit dem Handy oder Smartphone?

Viele ältere Menschen tun sich manchmal nicht so leicht mit all den vielen verschiedenen Funktionen der Telefone.

Schüler der Feldbergschule Oberursel haben es sich bei einem Schulprojekt zur Auf- gabe gemacht, generationen- übergreifende Nachmittage zu gestalten. Eines dieser Treffen findet am Dienstag, 10. März in der DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, statt und widmet sich um 15 Uhr dem Thema „Handy und Smartphone“. Die Schüler be- antworten Fragen und zeigen verschiedene Funktionen. Alle interessierten Senioren sind dazu eingeladen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe Bad Homburg trifft sich am Dienstag, 10 März, von 20 bis 22 Uhr in der Gaststätte „Noodl’z“, Urseler Straße 22. Das Thema ist die organisatorische und inhaltli- che Vorbereitung des Forums

„Bodenleben“ am 11. Juni.

Jagdverein Hubertus lädt zum Basar ein

Hochtaunus (how). Am Sonntag, 8. März, findet von 10 bis 14 Uhr im Jägerhaus Huber- tus des Jagdvereins Hubertus Bad Homburg, Usinger Weg 100, ein Basar „rund um die Pas- sion“ Jagd ein. Es gibt von privat neuwertige und gebrauchte Jagdutensilien sowie Jagdbe- kleidung; ausgenommen sind Waffen und Mu- nition. Zehn Prozent des Erlöses gehen an die Jägerstiftung „natur + mensch“. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt.

Bad Homburg(hw). Der CFB-Fonds 131 hat bis jetzt 60 Prozent der Marienbader Höfe zwischen Bahnhof und Hessenring vermietet.

Nachdem im vergangenen Jahr mit DVA, Mi- lupa und der Personalberatung Dr. Würtele erste Mieter gewonnen werden konnten, konnte kürzlich die Deutsche Leasing ein- schließlich der Hexaware gewonnen werden.

Es bestehen mittlerweile Mietverträge für eine Gesamtfläche von 14 000 Quadratmeter.

Die Marienbader Höfe werden nach dem Aus- zug der Amadeus Germany GmbH, der vo- raussichtlich noch in diesem Monat erfolgt, technisch modernisiert und umgerüstet, um die Nutzung von Teilflächen durch mehrere Mieter (Multi-Tenant) zu ermöglichen. Insge- samt wird ein zweistelliger Millionenbetrag in Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen in- vestiert. Anschließend beziehen die neuen Mieter das Bürogebäude.

Das neue Nutzungskonzept sieht zusätzlich ein vielfältiges Gastronomieangebot vor. Es wird eine Kantine für die Angestellten und einem Café geben, außerdem wird der deut- sche Spitzenkoch Daniel Schönberger in den Marienbader Höfen das Restaurant „Louise“

eröffnen. Somit öffnen sich die Höfe auch für die Bürger von Bad Homburg und die Firmen in der Nachbarschaft und bieten künftig neben modernen Büroflächen auch ein erstrangiges gastronomisches Angebot. Die Attraktivität des Objekts für potenzielle Mieter werde hier- durch zusätzlich erhöht, sagt der Projektleiter

Hans Jürgen Bendel. „Wir freuen uns sehr, dass die Marienbader Höfe ein völlig neues Profil gewinnen und unser Multi-Tenant-Kon- zept so gut angenommen wird. Wir verzeich- nen reges Interesse an unserer Fondsimmobi- lie und sind zuversichtlich, schon bald weitere Vermietungserfolge zu verzeichnen. Aktuell befinden wir uns in laufenden Gesprächen mit mehreren Interessenten“, berichtet Heike An- ders, kaufmännisch verantwortlich für die An- schlussvermietung. „Bad Homburg ist ein re- nommierter Bürostandort im Frankfurter Um- land. Die Neuvermietungen tragen wesentlich zur Belebung des örtlichen Mietmarkts bei und hält wichtige Arbeitgeber in Bad Hom- burg.“

„Nicht nur die Lage und die Verkehrsanbin- dung der Marienbader Höfe sind optimal, wir können den neuen Mietern auch eine moderne technische Ausstattung bieten, die weit über einem normalen Bürostandart hinaus geht“, ergänzt Hans Jürgen Bendel.

Die Marienbader Höfe sind Objekt des ge- schlossenen Immobilienfonds CFB-Fonds 131. Er wurde von der Commerz Real Fonds Beteiligungsgesellschaft, einer hundertprozen- tigen Tochtergesellschaft der Commerz Real AG, emittiert und wird heute von ihr verwal- tet. Potenzielle Mietinteressenten können sich durch eine Broschüre, einen Film und auf den Internetseiten umfassend über die Immobilie in Bad Homburg informieren (www.marien- baderhoefe.de).

In die Marienbader Höfe zieht auch ein Spitzenkoch

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Die Gemälde in leuchtenden Farben von Jochen Schambeck entstehen im Wortsinn „in Handarbeit“, denn dieser Künst- ler setzt nur seine Hände ein und schöpft dabei aus dem Vollen. Bei ihm findet man keine Tuben, aus denen die Ölfarbe in feinen Würst- chen herausquillt. Er braucht und verbraucht Farbe ausschließlich eimerweise und trägt sie so üppig und zugleich doch so diffizil auf, dass reliefartige Strukturen und Muster entstehen, bei denen die Farbe auch über den Rand hi- naus „tropfen“ darf. Das gibt den kraftvoll wirkenden Bildern zugleich etwas Fragiles, hemmt den Wunsch, den Strukturen mit den eigenen Händen nachzuspüren. Anders als bei

„normalen“ Ölgemälden bietet sich dem Be- trachter neben dem optischen auch ein hapti- scher Reiz.

Reimund und Marlies Boderke, die den Maler erstmals in ihrer Galerie „Kunst in der Zehnt- scheune“ ausstellen, haben eine zu dichte Hängung vermieden. Die Bilder dürfen sich als „Solisten“ präsentieren. Wenn Marlies Bo- derke feststellt, in ihren Augen glichen die großen Bilder von Schambeck einer „Diva“, die den Raum beherrscht, so hat sie damit eine treffende Metapher gefunden. Es gibt aber auch eine ganze Reihe kleinerer Arbeiten und auch Wandreliefs zu bewundern, denn die Schöpfungslaune des Malers ist groß. Als Bildträger setzt er häufig Holz ein, benutzt auch Siebdruckplatten oder Malplatten, ver- zichtet auf Titel, nummeriert die Werke und nennt sie einfach „Lay Out“.

Der Maler gönnt sich und den Menschen, die seine Bilder betrachten, einen eigenen Kos- mos, der die Fantasie anspricht. Nicht nur

fragt man sich, wie ihm diese interessanten Farbverläufe und Farbkombinationen gelingen können, sondern auch, wie er es fertigbringt,

„blühende Natur“ zu suggerieren, ohne auch nur eine einzige tatsächliche „Blume“ oder

„Blüte“ zu malen.

Reimund Boderke hat in seiner Einführung er- wähnt, dass Schambecks Malerei einmal als

„quasi ironische Imitation“ bezeichnet wurde.

Eine ironische Imitation von Natur? Und warum der Ausdruck „ironisch“? Dieser far- benfrohe, schöpferische Umgang mit vertrau- ten, ästhetischen Formen hat in den eigenen Augen nichts mit Ironie zu tun. Schambeck spielt mit Farben und Formen, die wir kennen, und das tut er ebenso kraftvoll wie liebevoll.

Es liegt in der menschlichen Natur, Geschau- tes „dingfest“ zu machen. Ein solcher Versuch scheitert zwar bei Schambeck, schmälert aber nicht die Freude an der farbenfrohen Üppig- keit und interessanten Gestaltung seiner Bil- der. Sie stehen auf raffinierte Weise für eine

„Flora“, die der Betrachter, wenn er wollte, mit etwas Fantasie in „Form“ bringen könnte.

Die Ausstellung in der Zehntscheune in der Bornstraße 18 im Stadtteil Ober-Erlenbach ist noch bis 15. März zu sehen und dienstags bis freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags und sonn- tags von 14 bis 17 Uhr geöffnet (Tel. 06172- 72489444, E-Mail: r-boderke@t-online.de).

Große Schöpfungslaune

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Seine farbenfrohen Gemälde nennt Jochen Schambeck einfach „Lay out“. Der Betrachter verbindet die plastischen, farbintensiven Kompositionen unwillkürlich mit Blumen und Blüten, obwohl diese gar nicht eindeutig erkennbar sind.

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Max Liebermann im

„Gemischten Doppel“

Bad Homburg(hw). Ein Germanist und eine Kulturwissenschaftlerin sorgen im „Gemisch- ten Doppel – Kunst und Literatur“ der Volks- hochschule für die Begegnung von Wort und Werk und vermitteln ungewöhnliche Perspek- tiven auf berühmte Künstler. Am Freitag, 6.

März, von 18 bis 20 Uhr geht es in der VHS, Elisabethenstraße 4-8, um den deutschen Im- pressionisten Max Liebermann. Die Referen- ten sind Dr. Adolf Fink – er unterrichtet an der Frankfurter Buchhändlerschule und an der Universität des 3. Lebensalters und schreibt für die FAZ – und Petra Schwerdtner, die 1999 das Büro „kunstkontakt“ gründete und Ge- schäftsführerin des Deutschen Werkbundes Hessen ist und einen Lehrauftrag an der FH Frankfurt hat. Information und Anmeldung unter Tel. 06172-925718 oder www.vhs-bad- homburg.de. In dieser Reihe sind außerdem geplant: „Lovis Corinth“ am 24. April und

„Claude Monet“ am 8. Mai.

Kinderbasar im

„Spatzennest“

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 7. März, findet der Kinderbasar der DRK-Kita

„Spatzennest“ statt. Gut erhal- tene Kleidung, Spielzeug und Kinderfahrzeuge werden von 13 bis 16 Uhr in der Elisabe- thenstraße 16 angeboten. Für Schwangere ist der Einlass bereits um 12.30 Uhr mög- lich. Für das leibliche Wohl ist mit internationalen kleinen Speisen sowie Kaffee und Ku- chen gesorgt.

Beifahrer verletzt in Entsorgungs-Lkw

Bad Homburg (hw). Um einen größeren Schaden zu vermeiden, bremste am Montag- nachmittag auf der Saalburgstraße zwischen der Kreuzung „Untertor“ und dem Götzen- mühlweg der 42-jährige Fahrer eines Entsor- gungs-Lkws stark ab. Dabei erlitt der 57-jäh- rige Beifahrer leichte Verletzungen. Zu der Si- tuation war es gekommen, weil eine 33-jäh- rige Hyundai-Fahrerin zuvor den Lkw über- holt und beim Wiedereinscheren nach rechts touchiert hatte. Es entstand Sachschaden in Höhe von 1800 Euro. Auch am Sonntagmittag hatte sich auf der Saalburgstraße ein Verkehrs- unfall ereignet. In Höhe des Hauses Nr. 77 fuhr eine 21-Jährige mit ihrem Fiat 500 vom Fahrbahnrand auf die Fahrbahn, übersah dabei aber einen von hinten herannahenden Opel Agila und es kam zum Zusammenstoß. Bei der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des 43-jährigen Opel-Fahrers festgestellt. Es wurde eine Blutentnahme an- geordnet und der Führerschein sichergestellt.

Der Sachschaden beläuft sich auf 3500 Euro.

Bad Homburg (leb). Die Stadt sucht nach einem griffigen Namen für die Grünflächen, die sich in Verlängerung des Jubiläumsparks westlich der Höllsteinstraße bis nach Kirdorf aneinanderreihen (die Bad Homburger Woche berichtete darüber). Gelesen hat das auch Carsten Nöthe, ein Anwohner der Hackwie- sen, Langwiesen oder Hostadtwiesen, wie die Flurstücke seit altersher heißen: „…zunächst mit freudiger Erregung, dann aber mit ner Menge Wut im Bauch“, wie er schreibt. Denn dass die „neu angelegten Wege … zum Spa- zierengehen einladen“, das kann er überhaupt nicht nachvollziehen.

Die Realität sehe ganz anders aus, sagt er. Die Wege präsentierten sich zum größten Teil in einem katastrophalen Zustand und seien bei schlechtem Wetter nur noch mit Gummistie- feln zu begehen. Ein Spaziergang arte mittler- weile zur Schlammschlacht aus. Ein haupt- sächlicher Grund dafür sei das wiederholte Befahren der Wege durch Fahrzeuge des städ- tischen Betriebshofs, hat er festgestellt.

Das will die Stadtverwaltung nicht in Abrede stellen. Der Betriebshof sei tatsächlich mit schweren Fahrzeugen ausgerückt, um Bäume zurückzuschneiden. Das sei nicht anders zu machen gewesen, weil der Baumschnitt nur in der kalten Jahreszeit durchgeführt werden dürfe. Inzwischen sei die Order an den Be- triebshof ergangen, die Spazierwege wieder in Ordnung zu bringen. Bis Mitte des Monats sollen die Spuren beseitigt sein, erklärt Stadt- sprecher Andreas Möring.

An der Namensfindung hat sich Carsten Nöthe übrigens nicht beteiligt. Zum Einen findet er, dass die bekannten Namen seit ewigen Zeiten Bestand haben, zum Anderen wären ihm an- gesichts des Zustands des Grünzugs nur nega- tiv angehauchte Bezeichnungen in den Sinn gekommen.

Grünzug mit neuem Namen und verschlammten Wegen?

Von Reifenspuren zerfurchte und schlammige Wege im Grünzug unterhalb der Höllstein- straße machen wenig Lust auf einen Spazier- gang, findet Carsten Nöthe.

Hochtaunus(how). Die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bad Homburg ist im Februar 2015 nach saisonal bedingtem Anstieg zu Jah- resbeginn geringfügig um 0,1 Prozent zurück- gegangen. Insgesamt waren 18 027 Personen in den Landkreisen Hochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunus arbeitslos gemeldet. Das waren 797 Personen oder 4,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote, be- zogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, ver- harrte bei 4,8 Prozent, war damit aber um 0,2 Prozent niedriger als im Februar 2014.

„Auch wenn die Arbeitslosigkeit im Agentur- bezirk Bad Homburg insgesamt nicht weiter zugenommen hat, ist der Arbeitsmarkt im Feb- ruar noch nicht richtig in Schwung gekom- men“, betont Matthias Oppel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bad Homburg. Besonders bei jungen Menschen unter 25 Jahren habe sich die Lage noch nicht grundlegend verändert. Die Auswirkungen der zu Jahresbeginn ansteigenden Meldungen in

Arbeitslosigkeit zeigten sich auch im Februar anhand eines moderaten Anstiegs. Zwar han- dele es sich um eine saisonübliche Entwick- lung, trotzdem gelte dieser Personengruppe besondere Aufmerksamkeit, um die jungen Menschen so schnell wie möglich wieder in Arbeit zu bringen.

Regional betrachtet ist die Arbeitslosigkeit im Landkreis Groß-Gerau leicht angestiegen, während im Hochtaunus- und Main-Taunus- Kreis leichte Rückgänge beobachtet werden konnten. Auch die Stellenentwicklung im Agenturbezirk sei noch nicht zufriedenstel- lend und liege, trotz steigender Stellenzugänge gegenüber dem Januar, noch hinter den Erwar- tungen zurück.“ Insgesamt bin ich aber zuver- sichtlich, dass die anziehende Konjunktur, der kontinuierliche Bedarf an Fachkräften und das Beschäftigungswachstum im Verlauf des be- vorstehenden Frühjahrs deutlicher ausge- prägte positive Zeichen auf dem Arbeitsmarkt setzen“, sagte Oppel.

Im Hochtaunuskreis waren 4232 Menschen arbeitslos gemeldet, 32 weniger (-0,8 Prozent) als im Januar. Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich hingegen ein deutlicher Rückgang um 510 Menschen (-10,8 Prozent). Die Arbeitslo- senquote blieb wie im Januar bei 3,7 Prozent, lag aber um 0,5 Prozent unter dem Vorjahres- wert.

Arbeitsmarkt ist noch nicht richtig in Schwung gekommen

Wie eine Sinfonie.

Nur mit modischen Noten.

Modenschau am 6. und 7.3.

Filmabend Bulgarien

Bad Homburg (hw). Der Film club Taunus Bad Homburg zeigt am Dienstag, 10. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video-Großpro- jektion den Film „Bulgarien – Land der Thra- ker – Land der Klöster“ von Mechthild und Klaus Schlitz.

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* Bis zum 30.04.2015 kannst du in allen teilnehmenden Mrs.Sporty Clubs bei Abschluss einer Jahresmitgliedschaft im ersten Monat für 29,90 Euro trainieren. Informationen zu den anfallenden Kosten, zum Startpaket, zur Verwaltungsgebühr sowie zu unseren attraktiven Konditionen findest du unter www.mrssporty.com.

Stolz zeigen Rhoda Taschke (vorne) und Naomi Zink (2.v.r.) ihre Siegerentwürfe, die der Jury mit Stadtrat Dieter Kraft (l.), Johannes Seel (2.v.l.) und Cornelia Henrizi-Freund (r.) am besten gefielen. Oberbürgermeister Michael Korwisi (Mitte) gratulierte. Fotos: Ehmler

Exkursion in das Hohenloher Land

Bad Homburg (hw). Der Verein für Ge- schichte und Landeskunde und der Förderver- ein Kreisarchiv des Hochtaunuskreises laden von Donnerstag, 4. Juni, bis Sonntag, 7. Juni, zu einer Exkursion ins Hohenloher Land ein.

Der Bus fährt um 8.45 Uhr am Bahnhof Bad Homburg ab.

Das Hohenloher Land ist eine kunstgeschicht- lich bedeutende Geschichtslandschaft. Über- nachtungsort ist das Hotel Bundschu in Bad Mergentheim. In diesem Hauptsitz des Deut- schen Ordens von 1525 bis 1809 ist das Grab des ehemaligen Hochmeisters Walthers von Cronberg zu sehen. Es werden auch Orte be- sucht, die Verbindungen in den Taunus auf- weisen: so die Gamburg, die nacheinander den Hattsteinern, den Brendel von Homburg und den Kronbergern gehörte, oder das Schloss

Untergröningen, das der Homburger Landgra- fentochter Sophia Friderica, Fürstin von Ho- henlohe-Bartenstein per Los zufiel. Andere Orte werden aufgrund ihrer kulturhistorischen Bedeutung angesteuert, so die ehemalige Reichsstadt Schwäbisch Hall, das Schloss der Grafen von Hohenlohe-Neuenstein, die von Matthias Grünewald gemalte Stuppacher Ma- donna oder das Kloster Schöntal.

Mitglieder der beiden veranstaltenden Vereine bezahlen 290 Euro für das Doppelzimmer (Nichtmitglieder 325 Euro) und 325 Euro (360 Euro) für das Einzelzimmer. Anmeldeschluss ist der 15. April. Nähere Informationen gibt es beim Förderverein Kreisarchiv des Hochtau- nuskreises, Fax 06172-9999811, Tel. 06172- 9994613, E-Mail: kreisarchiv@hochtaunus- kreis.de.

Bad Homburg (eh). „Bad Homburg will Fair- trade-Stadt werden!“ Dies bekräftigte Ober- bürgermeister Michael Korwisi bei der Über- gabe von Preisen an die zwei Gewinnerinnen des Malwettbewerbs, den die Stadt in Zusam- menarbeit mit den Bad Homburger Schulen als Aktion zu Fairtrade im September vorigen Jahres ausgerufen hatte. Dabei ging es um die Gestaltung von Verpackungen für fair gehan- delte Stadt-Schokolade, die jetzt erhältlich ist.

Beim Malwettbewerb sollten Kinder, die in Bad Homburg leben oder zur Schule gehen, zum Thema „Bad Homburg FAIRändern“ ein Bild gestalten. Die Steuerungsgruppe, die die Bewerbung als Fairtrade-Stadt vorantreibt, wählte aus den eingereichten Bildern die Ge- winner aus. „Die Wahl ist uns nicht leicht ge- fallen. Wir waren positiv überrascht, wie gut die Kinder malen können und vor allem wie toll sie das Thema umgesetzt haben. Man hat gemerkt, dass sich die Teilnehmer zum Teil sehr intensiv mit dem fairen Handel auseinan- dergesetzt haben. Das zeigt auch, wie sehr sich die Eltern und die Kunstlehrer engagiert haben“, sagte Stadtrat Dieter Kraft, der Leiter der Steuerungsgruppe.

An dem Wettbewerb haben alle Bad Hombur- ger Schulen außer dem Kaiserin-Friedrich- Gymnasium teilgenommen. In dem Wettbe- werb für die Grundschulen konnte Rhoda Taschke aus der Friedrich-Ebert-Schule die Jury überzeugen. Die Zehnjährige setzte sich gegen 70 Mitkonkurrenten durch: „Das Bild ist uns wegen der fröhlichen Farben ins Auge gesprungen, aber auch weil es ganz ohne Worte eine klare Botschaft sendet. Die Scho- kolade schafft die Verbindung zwischen den Produzenten und Bad Homburg. Die beiden Welten reichen sich unter der Fairtrade-Sonne die Hände. Durch das Wahrzeichen, den Wei- ßen Turm, ist unsere Stadt zudem sofort er- kennbar“, so Jury-Mitglied Johannes Seel,

Lehrer an der Gesamtschule am Gluckenstein.

Den Wettbewerb der 5. bis 8. Klassen hat das Werk von Naomi Zink aus der Humboldt- schule gewonnen. Cornelia Henrizi-Freund von der Jury meinte dazu: „Das Bild sticht al- leine durch seine künstlerische Qualität deut- lich hervor. Die akkurate zeichnerische Aus- führung hat uns sehr beeindruckt. Das ist für eine 14-Jährige eine unglaubliche Leistung.

Besonders gefallen hat uns auch, dass die Künstlerin als einzige das Thema wörtlich ge- nommen hat und den Prozess der Veränderung bildlich darstellt – das triste, anonyme Alltags- grau wird durch Fairtrade zu einem bunten, fröhlichen Miteinander. Viele Details werden dabei erst auf einen zweiten Blick deutlich.

Das Bild regt also zum Denken an und das macht gute Kunst aus.“ Die Gewinnerinnen erhielten eine Tüte voll mit fair gehandelter Stadt-Schokolade und eine Jahreskarte für das Seedammbad.

Alle quadratischen Originale, die eingereicht wurden (29 Bilder der Klassen 5 bis 8, 65 Bil- der aus den Grundschulen), werden bis 16.

März in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, im Kinder-/Jugendbereich im 2. Stock aus- gestellt. „Die Bilder bringen noch mehr Farbe und Kreativität in unser Haus. Unsere kleinen und großen Besucher können nicht nur in den Büchern stöbern, sondern nebenbei auch Bil- der entdecken“, erklärt Nicole Dietzel, die Leiterin der Abteilung. Ebenfalls bis 16. März sind alle Bilder auf Banner gedruckt in den Louisen Arkaden ausgestellt.

Der Wettbewerb ist ein wichtiger Baustein für die Bewerbung als Fairtrade-Stadt: „Dabei spielt es eine große Rolle, verschiedene Ak- teure aus der Gesellschaft zusammenzubrin- gen, um das gemeinsame Ziel des fairen Han- delns voranzutreiben. Das haben wir durch den Wettbewerb geschafft: Die Schulen, die Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek als Kul- tureinrichtung und mit den Louisen Arkaden auch der Einzelhandel haben gemeinsam ein Projekt auf die Beine gestellt“, so Oberbürger- meister Michael Korwisi.

Die faire Stadt-Schokolade gibt es an ver- schiedenen Orten im Stadtgebiet zu einem Preis von drei Euro pro Tafel zu kaufen: im Café Hölderlix in der Stadtbibliothek, im Café im Gotischen Haus, in der Mobilitätszentrale im Bahnhof und bei Tourist Info + Service im Kurhaus. Während der Ausstellung ist die Stadt-Schokolade auch in den Louisen Arka- den erhältlich bei Oilea, Teemagazin/C&C fine wine sowie Maison Miko.

Jetzt kann man fair gehandelte Stadt-Schokolade „fairnaschen“

Brücke-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der Stammtisch des Vereins

„Deutsch-Russische Brücke“

findet am Freitag, 6. März, von 18 bis 20 Uhr im Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburg- straße 158, statt. Es wird über die Winterakademie in Peter- hof sowie über die Ukraine und Südsibirien berichtet. Bil- der über eine Bahnreise von Turkmenistan bis in die Ukraine sind auch zu sehen.

Passionsandachten

Kirdorf (hw). Auch in diesem Jahr lädt die ev. Gedächtniskir- chengemeinde zu Passionsan- dachten ein. Sie finden diens- tags von 19.30 bis 20 Uhr in der Gedächtniskirche, Weber- straße, statt. Im Mittelpunkt der Andachten am 10., 17. und 24. März steht jeweils ein Stück zeitgenössische Kunst:

eine der bekannten „Christus- übermalungen“ von Arnulf Rainer. Eingerahmt werden die Bildbetrachtungen von Gesän- gen und Gebeten.

Musikalischer Auftakt mit einem Harfen-Duo

Bad Homburg (hw). Als musikalischen Auf- takt zum Frühjahr hat der Kulturkreis Taunus- Rhein-Main etwas Besonderes im Progamm.

Am Dienstag, 10. März, wird um 20 Uhr das Harfen-Duo „Harparlando“ mit Johanna Keune und Karin Schnur die Zuhörer im Foyer des Kurtheaters nicht nur mit Werken aus dem klassischen Repertoire erfreuen, son- dern auch mit Arrangements von Jazzstan- dards und Weltmusik. Eintrittskarten zu zehn Euro, Mitglieder acht Euro, Schüler und Stu- denten fünf Euro sind ab 19.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Hardtwald: Höllsteinstr. / Heinrich-von-Kleist-Str.

Jacobistraße / Frölingstraße

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Jetzt kann man wählen zwischen der von Rhoda Taschke gestalteter Verpackung (l.) oder jener von Naomi Zink (r.).

Referenzen

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