• Keine Ergebnisse gefunden

25. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "25. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

25. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10

Friedrichsdorf (fch). „Wir sind hier, wir sind laut, weil Ihr uns unsere Zukunft klaut!“, riefen 110 Demonstranten bei ihrem Marsch durch Friedrichsdorf. Sie waren aus dem ganzen Hochtaunuskreis gekommen, um an der ersten

Fridays-for-Future-Demonstration in Friedrichsdorf dabei zu sein.

Handeln, nicht reden. Die erste von „People 4 Future Hochtaunus“ organisierte Fridays for Future-Demonstration am vergangenen Frei- tag in Friedrichsdorf zeigte sich als gewalt- freier Protest gegen die Klimaerwärmung.

110 Menschen waren auf den Straßen unter- wegs mit Fahnen, Bannern und Schildern als ein Bündnis der Generationen. Begleitet und gesichert wurde der friedliche Protest von vier Polizisten aus Bad Homburg, fünf Mitarbei- tern des Ordnungsamtes Friedrichsdorf sowie Mitarbeitern aus der Stadtverwaltung. Bürger- meister Horst Burghardt legte auf seinem Weg

nach Wiesbaden vor Demonstrationsbeginn einen kurzen Zwischenstopp am Houiller Platz ein. Passanten riefen die Schüler zu:

„Leute lasst das Glotzen sein, reiht euch in die Demo ein.“

„Ich bin hier, weil wir unsere Umwelt retten müssen“, erklärte Julian. Der Hardtwaldschü- ler engagiert sich bei den Pfadfindern und dem Nabu. Über Klimaaktivistin Greta Thun- berg sagte der Zehnjährige: „Ich finde es gut, was sie macht. Und dass so viele Leute heute

unsere Demonstration unterstützen.“ Mit da- bei waren auch Hannelore und Rolf Donne- cker aus Seulberg. „Ich finde es ist wichtig, Flagge zu zeigen. Das ist erst unsere zweite Teilnahme an einer Demonstration. Wir sind dabei, weil es in Friedrichsdorf stattfindet und wir hierher laufen konnten. Greta ist gut, hat die Protestaktion international angeregt“, be- tonte Hannelore Donnecker. Ihr Mann war der Meinung: „Es ist gut, dass die Demo nach der Schule stattfindet.“

Klimawandel im Taunus sichtbar

Dr. phil. Volkmar Baulig aus Friedrichsdorf war mit dem Rad auf den Houiller-Platz ge- kommen. „Ich fahre seit 1974 nie schneller als 100 Stundenkilometer, bin meist mit dem Rad unterwegs und ernähre mich seit 1985 vegeta- risch.“ Einen Sinneswandel ausgelöst hat bei ihm eine Club-of-Rome-Studie Anfang der 1970-er Jahre zur Zukunft der Menschheit.

„Die ist bei mir hängengeblieben. Es fällt nicht schwer, auf Signale zu reagieren und et- was zu tun.“ Auch Tochter Julia und Schwie- gersohn Markus sind im Umweltschutz aktiv, berichtete er. Und fügte hinzu: „Greta ist not- wendig. Der Protest ist auch ihre eigene Angst. Manche Menschen machen sich zu

(Fortsetzung auf Seite 3)

Viele „Seismografen“ bei Klima-Demo

110 Demonstranten von Grundschülern über Studenten bis zu Eltern und Senioren setzen sich in Friedrichsdorf leidenschaftlich für den

Klimaschutz ein. Foto: fch

Fachoberschüler Dominik Eichel aus Oberursel wünscht sich eine gesunde Zukunft. Foto: fch

Tel.: 06172 - 680 980

Am Europakreisel | Bad Homburg

Haus-Bewertungen

Unsere Energie der Zukunft

STADTWERKE-BAD-HOMBURG.DE

Hyazinthe

Hyacinthus orientalis, 3 Zwiebeln im Topf,

12 cm, Stück

2.

99

2. 49

Narzisse "Tête à Tête"

Narcissus cyclamineus, ohne Übertopf, 12 cm, Stück

3.

49

2. 99

HOLEN SIE SICH FARBE IN DEN GARTEN!

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik.

An Feiertagen geschlossen.

Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

www.zahnarztpraxis-dude.de Zahnarztpraxis Dr. Leonardo Dude

Zertifizierter Spezialist für Parodontologie & Implantologie

Landwehrweg 1, 61350 Bad Homburg Telefon: 06172-32424

Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de

Besuchen Sie unser Bäderstudio

Kreativität trifft Zuverlässigkeit

Wir planen

& bauen Ihr neues Traumbad!

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr

(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

KARL AUTOMOBILE GMBH (H) • 61440 Oberursel • Telefon: 06171/919760 www.karl-automobile.de

citroen.de

DER CITROËN BERLINGO

VON DEN ERFINDERN DES BERLINGO

(2)

Ausstellungen

„Moderne Architektur“, Fotoausstellung des Foto- clubs mit Bildern von Petra und Hartmut Schreiber, Haus Luise, Saarstraße 3 (bis 31. März)

„Raum/Zeit-Strukturen“ Arbeiten von Dennis Merbach und Margit Matthews, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr (bis 8. März)

„Hölderlin – ein geprägtes Bild“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 30. Juni)

„Vergessene Orte – Off Limits!“, Architekturfoto- grafie von Nicole Müller und Sascha Hackmann, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 16, samstags und sonntags 11 bis 14 Uhr, sowie eine Stunde vor Beginn einer Veranstaltung (15. März)

„Verortungen“, malerische und druckgrafische Stadtansichten Bad Homburgs von Björn Maute, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, dienstags bis freitags 11-18 und samstags 11-14 Uhr (bis 18. April)

„100 Jahre Sattelfabrik Denfeld“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Ostern)

„St. Marien: Mehr als du siehst…“ – Werke zum 150-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Marien, Turm- zimmer der Pfarrkirche St. Marien, Dorotheenstraße 17, geöffnet sonntags 10.30-13 Uhr (bis 15. August)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 5. März

Bilderbuchkino ab 3 Jahre, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24, 16.15 Uhr

Filmtheater „Enkel für Anfänger“, Kurtheater, 19.30 Uhr

Konzert „First Ladies of Irish Folk“, More Maids, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 6. März

Stadtführung, Treffpunkt: Tourist Info + Service, Kurhaus, 15 Uhr

„danceclub im e-werk“, Disco-Party, Jugendkultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 19-22 Uhr

Kammerkonzert, Felix Klieser (Horn) und Christof Keymer (Klavier), Schlosskirche, 19.30 Uhr Filmtheater „1917“, Kurtheater, 19.30 Uhr

Folk & Country-Konzert „Odyssey“ mit Wolf Schubert-K. and Friends, Kunstverein Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 7. März

Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“, Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Straße 15, 10 bis 12 Uhr

Öffentliche Führung, Saalburg, 14 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Internationaler Frauentag 2020 „Wie geschlechter- gerecht ist die aktuelle Familien- und Erwerbsar- beit?“, Gespräch und Diskussion, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 15.30 Uhr

Lese-Lieder-Abend „Das Leben ist nicht schwarz- weiß“ mit Judy Bailey, Foyer, Hochtaunus Kliniken, Zeppelinstraße 20, 16 Uhr

HR2-Radio Live Theater „Der Hexer kehrt zurück“, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Die geribbte Schlager-Show „Bembel-Rock im Blau- en Bock“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Live-Musik, „Holler My Dear“, Disco-Folk, Spei- cher, 20 Uhr

Show-Konzert „The Tribute Show – ABBA today“, Kurtheater, 20 Uhr

Sonntag, 8. März

Öffentliche Führung, Saalburg, 11, 13 und 15 Uhr Tag der offenen Tür, Frauenbildungszentrum, Hes- senring 84, 11-13 Uhr

Thementag „Römer vom Dienst“, Saalburg, 11-17 Uhr Konzert, Landesjugendorchester Hessen und Ju- gendchor des Hochtaunuskreises, Pfarrkirche St. Ma- rien, Dorotheenstraße 17, 17 Uhr

Das grandiose Comedy-Concert „Die Schlagerpra- linen“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Montag, 9. März

Klettertreff, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17.30-20 Uhr

Bürgerdialog „Bluthochdruck – Wenn Hypertonie zur Gefahr wird“ mit Vorträgen und Gesundheits- markt, Kurhaus, Louisenstraße 58, 18.30 Uhr

Dienstag, 10. März

Lichtbildervortrag „Bad Homburg von A-Z“ von Heidi Delle, Kurhaus, 19.30 Uhr

Kammerkonzert „Forum für junge Künstler“ mit Ensemble Meonghan, Seri Ahn, Yona Sophia Jutzi, Kurtheater, 19.30 Uhr

Vortrag „Hölderlin und die Deutschen“ von Gerhard Kurz, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kur- haus, 19.45 Uhr

Mittwoch, 11. März

„Bücherschmaus“ mit Mitmachaktionen für Kinder, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 16.15 Uhr Waldenser Filmabend, oscarprämierte Biografie, Waldenserkirche, Dornholzhäuser Straße 12, 19 Uhr Live-Hörspiel-Performance „Jugend ohne Gott“

nach Ödön von Horvath, Kurtheater, 20 Uhr

„Klettern 18plus“, Jugendkulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 20 Uhr

Donnerstag, 12. März

Kinderkino ab 6 Jahre, Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, 16.15 Uhr

Kabarett „Am Tag als ein Grenzstein verrückt wur- de“ mit Werner Koczwara, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Komödie „Die Tanzstunde“ mit Tanja Wehorn und Oliver Mommsen, Kurtheater, 20 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst geht ab 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Fei- ertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Not- dienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuel- len Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über 22833 988(Handy) und über 0137-88822833 (Festnetz).

Donnerstag, 5. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 6. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 7. März

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 8. März

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Montag, 9. März

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Dienstag, 10. März

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Mittwoch, 11. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Donnerstag, 12. März

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Freitag, 13. März

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Samstag, 14. März

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Sonntag, 15. März

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst in Hessen rund um die Uhr 116117 ÄBD Vordertaunus

in den Hochtaunus-Kliniken

Zeppelinstraße 20,61352 Bad Homburg montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags 7 bis 24 Uhr

feiertags und an Brückentagen 7 bis 24 Uhr Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt im Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Ausstellungen

„Ins Netz gegangen“, Arbeiten der Künstlergruppe Glissandi, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenot- tenstraße 90, samstags und sonntags 11-17 Uhr (bis 8. März)

„Bilder von Menschen und Orten“, Arbeiten von Virginia Orbon Retzmann, Rathaus, Hugenottenstra- ße 55, montags und dienstags 8-16 Uhr, mittwochs und freitags 8-12 Uhr, donnerstags 8-18 Uhr (bis 25.

März)

„Mit Tante Emma in den Supermarkt – Seulberg- er Geschäfte“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags von 14-17 Uhr (bis 24. Mai)

Donnerstag, 5. März

Musik-Kabarett „Schon wieder was mit Sex“ mit Martina Brandl, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstra- ße 22, 20 Uhr

Freitag, 6. März

Vernissage „Ins Netz gegangen“, Arbeiten der Künstlergruppe Glissandi, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 19 Uhr

Theater, „Wohin mit der Leiche“? von Walter G.

Pfaus, Burgspielschar Burgholzhausen, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Live-Musik, „No Better Days“ und „Flat Track Bul- lies“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 7. März

Englische Vorlesestunde, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 11 Uhr

Theater, „Wohin mit der Leiche“? von Walter G. Pfaus, Burgspielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Live-Musik „Mignon“, Theodor Köhler & Stefan Weilmünster, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 8. März

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Vernissage „Malen zu klassischen Musikstücken“, Aula, Musikschule, Bahnstraße 29, 15 Uhr

Mittwoch, 11. März

Stadtrundgang „Hugenotten und Mormonen“ mit Gerd-Helmut Schäfer, Treffpunkt: Bahnhof, 11 Uhr Comedy „Als ob“ mit Sven Hieronymus, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Intrige“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Lindenberg! Mach dein Ding“

Freitag + Montag 20 Uhr

„Die Wolf-Gäng“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Spitzbergen“

Freitag-Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Taunus Nachrichten

www. .de

Ab sofort fi nden Sie

weitere Termine auch jederzeit im Internet unter:

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

„Shopping der Sinne“

Louisenstraße 89 + Haingasse 1 61348 Bad Homburg Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

Ostring 2 / Limes 65824 Schwalbach 40 Jahre

Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

Unfug und die deutsche Ordnung

Kabarett mit Werner Koczwara gibt es am Donnerstag, 12. März, um 20 Uhr im Bad Homburger Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz. Seit 30 Jahren hat Koczwara großen Spaß daran, aus der deutschen Ord- nung den darin enthaltenen Unfug herauszu- klopfen. Er zeigt: Ein realer Paragraf ist oft viel komischer als die feinste Satire. Und ein Gerichtsurteil hat oft mehr Pointen als man- cher Berufskomiker. Der Eintritt kostet 19 Euro, ermäßigt 16 Euro. Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg und im Internet unter www.bad-homburg.de/eng- lischekirche. Foto: privat

(3)

Donnerstag, 5. März 2020 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Kalenderwoche 10 – Seite 3

(Fortsetzung von Seite 1)

Seismografen und rütteln andere wach.“

Uta Wolf aus Köppern sagte: „Es gibt viele Gründe auf dieser Demo dabei zu sein. Ich war Grundschullehrerin in Neu-Anspach. Mir ist es ein großes Anliegen, dass die Jugendli- chen ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen.

Meine Tochter Klara arbeitet als Klimafor- scherin in Bremen und ist oft in der Arktis.

Sie bekommt dort die Auswirkungen des Kli- mawandels direkt mit.“ Zu Greta meinte sie:

„Es ist vorbehaltlos bewundernswert wie die- se junge Frau es geschafft hat, weltweit bei allen Menschen die Klimaproblematik ins Bewusstsein zu heben.“

Auch Dominik Eichel aus Oberursel, der in Bayern eine Fachoberschule besucht, war bei der Demo dabei. „Ich finde es gut, dass es so eine Veranstaltung nicht nur in den Metropo- len gibt. Greta kann man als Vorbild sehen.“

Die angehende Lehramtsstudentin Lena Kar- ternberg aus Bad Homburg ging mit, weil sie sich in den vergangenen Monaten immer in- tensiver mit dem Thema Klimawandel be- schäftigt hatte. „Man sieht die Auswirkungen bereits im Taunus. Ich möchte später eine Fa- milie gründen.“ Passend dazu rief die Menge im Chor: „Es gibt kein Recht, die Zukunft zu zerstören. Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle. Wie wollen wir den ÖPNV?

Umweltfreundlich und für lau.“

Einige Demonstranten zeigten sich enttäuscht über das offenbar mangelnde Interesse der Philipp-Reis-Schüler (PRS). Flagge zeigten bei der Demo Fünftklässler Luca (10) sowie die Sechstklässler Philip und Sarah (beide 11). „Die Meeresspiegel steigen an. Ich will, dass sich die Erde nicht weiter erhitzt“, sagte Luca. Auch KFG-Schüler Jano (11) und seine Schwester Nele (9), die auf die Peter-Härt- ling-Schule geht, fanden die Fridays for Fu- ture-Demonstration in ihrer Heimatstadt wichtig und gut.

Auf dem Landgrafenplatz formulierte der Neu-Anspacher Paul (14), der zu den Organi- satoren der Demo gehörte und Gründungsmit- glied von „People 4 Future Hochtaunus“ ist, das Anliegen: „Wir wollen auch hier das The- ma Klimaschutz in Zeiten der Klimakatastro- phe adressieren und zur gesellschaftlichen Diskussion über konkrete klimapolitische Maßnahmen aufrufen. Es geht nicht darum, dass Politiker sich Entschuldigungen ausden- ken, sondern darum, dass wir alles tun, was in unserer Macht steht, koste es, was es wolle.

Es ist jetzt an der Zeit, die Klimaschuld der vergangenen 50 Jahre zurückzuzahlen. Ohne diese Rückzahlung ist kein ausgeglichener Haushalt mehr zu machen!“

Mit einer Schweigeminute gedachten die De- monstranten den Opfern in Hanau und wünschten sich, dass so etwas im Hochtaunus kreis nicht vorkommt.

Viele „Seismografen“...

„No Better Days“ interpretieren selbst

Die Band „No Better Days“ gastiert am Freitag, 6. März, um 20.30 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, und spielt moderne Rockmusik, die zwar den Ohren schmeichelt, aber die gängigen Klischees gekonnt umschift und sich stilistisch aus vielen Spielarten des Genres zusammensetzt. Als Support ist die Frankfurter Band „Flat Track Bullies“ mit an Bord. Die Musiker überzeugen mit Eigenkompositionen und selbst interpretierten Covern. Von R&B, Bluesrock, Rock und Alternative bis hin zu Punk und Country reicht ihre Palette. Karten kosten acht Euro und können reserviert werden bei Garniers Keller unter Telefon 06172-72087 oder per E-Mail an garnierskeller@gmx.de. Mehr Infos gibts im Internet unter www.garniers-keller.

de oder unter www.friedrichsdorf.de. Foto: No Better Days

Aufstehen

Friedrichsdorf (fw). „Ich würde ja gern, aber…“, wer kennt diese oder ähnliche Sätze nicht? Frauen aus Simbabwe laden am Weltge- betstag am Freitag, 6. März, ein, über solche Ausreden nachzudenken. Mit den Aus- legungen der Simbabwerin- nen hat sich das Organisati- onsteam der katholischen und evangelischen Kirchen- gemeinde in Burgholzhau- sen beschäftigt. Gemeinsam begehen sie den Weltgebets- tag in der katholischen Kirche, Ober-Erlenbacher- Straße 4, ab 19 Uhr. Alle Besucher sind anschließend zum gemeinsamen Essen landestypischer Speisen aus Simbabwe in das Pfarrzent- rum eingeladen.

Briefmarkentreff

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 8. März, lädt der Briefmarkensammler-Verein Friedrichsdorf zum Tausch- und Beratungstag von 9.30 bis 12 Uhr in den Senioren- treff, Friedrich-Ludwig- Jahn-Straße 29a ein. Gäste sind willkommen.

Brücken der Hoffnung bauen

Friedrichsdorf (fw). Lifegate, Lebenstor, Wege zum Leben eröffnen, das beschreibt die Arbeit des Zentrums Lifegate-Rehabilitation in Beit Jala sehr treffend. Die Gemeinde St. Boni- fatius in Friedrichsdorf engagiert sich seit fünf Jahren für dieses Projekt. Die Arbeit von Life- gate versteht sich aus dem christlichen Glauben heraus. Auf der Homepage von Lifegate heißt es: „Unsere Arbeit beruht auf unserer Hoffnung und Liebe zu allen Menschen, die im christli- chen Glauben wurzelt und in unsere Arbeit ein- fließt“. Menschen mit Behinderung werden bei Lifegate an- und aufgenommen. „Wir helfen ihnen, ein gesundes Selbstwertgefühl und Ver- trauen aufzubauen, Schlüssel zur Motivation für unser Lernprogramm und ihr ganzes Le- ben.“ Denn das Zentrum in Beit Jala ist Herz- stück eines weit verzweigten Rehabilitations- netzwerkes, das sich von Ramallah im Norden

bis Hebron im Süden des Westjordanlandes spannt, mitten im Konfliktgebiet von Israel und Palästina. Hier sind nicht nur die körperlichen Wunden groß. Dagegen setzt Lifegate „Hoff- nung, die ansteckt!“ nebenbei auch Brücken zwischen Christen und Muslimen. Aber genau- so auch zwischen Muslimen und Juden. Auch persönliche Brücken zwischen deutschen Christen und ehemals verfolgten Juden.“

In jedem Jahr zur Fastenzeit lädt die Gemeinde St. Bonifatius am Sonntag, 8. März, nach dem Gottesdienst um 11 Uhr zu einem besonderen Essen im Gemeindezentrum ein. Gegen eine Spende, die komplett dem Projekt Lifegate zu- gute kommt, ist jeder eingeladen, leckere, ori- entalische Spezialitäten zu genießen.

Essen, trinken, reden, und das für einen guten Zweck. Mehr Infos über Lifegate gibt es im Internet unter www.lifegate-reha.de.

Kinderkleidung

Friedrichsdorf (fw). Das Fambinis Familienzentrum hat am Sonntag, 8. März, von 15 bis 17 Uhr in der Aula des King’s College, Färberstraße 1, einen Kinde- kleiderbasar organisert.

Schwangere können schon ab 14.30 Uhr kommen. Auf gut sortierten Verkaufsti- schen wird Baby- und Kin- derkleidung sowie Zubehör und Spielzeug angeboten.

Auch für ein abwechslungs- reiches Kuchenbuffet und Kaffee ist gesorgt.

Musikalische Andachten

Friedrichsdorf (fw). Die evangelische Kir- chengemeinde Köppern lädt im März an zwei Mittwochabenden für etwa 45 Minuten zu ei- ner musikalischen Andacht in die Kirche, Köpperner Straße 92, ein. Am Mittwoch, 11.

März, ist das Blockflötenensemble „Krokant“

aus Rosbach unter der Leitung von Anne

Schlemminger zu Gast. Liturgin ist an dem Abend Pfarrerin Buchberger. Am Mittwoch, 18. März, spielt die Flötengruppe der evange- lischen Kirchengemeinde Seulberg (Leitung:

Ilse Nadler) sowie ein Gemshorn-Quartett.

Die Andacht hält Pfarrerin Maas-Lehwalder.

Beginn ist jeweils um 19 Uhr.

Zumba jetzt früher

Friedrichsdorf (fw). Das Sportangebot Zumba® fit- ness der TSG Friedrichsdorf startet donnerstags bereits um 19 Uhr. Der Termin am Dienstag bleibt unverändert und startet ebenfalls um 19 Uhr. Beide Termine finden in der TSG-Sporthalle in der Hugenottenstraße 58 statt.

Die Kurskarte kostet 40 Euro (11 Einheiten) für Mit- glieder der TSG Friedrichs- dorf.

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

(Stadtmitte), Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

FÜR ALLE, DIE MEHR WOLLEN.

Qualität und Vielfalt mit Tradition und Zukunft

Nicht einfach irgendein Bettenfachgeschäft:

Rabatt: 01.12.2019 – 31.03.2020

Der SonnenLichtManager

AKTION FÜR ALLE WAREMA

KASSETTEN-MARKISEN

Am Mühlberg 31 · 61348 Bad Homburg v.d.H.

Tel. (0 61 72) 92 88 53 · info@raumausstattung-gerecht.de JETZT

SPAREN!

Gegründet 1891 Familie Peselmann

Bad Homburger Baumschulen

Restaurant

Zur Traube

Das Familienrestaurant mit Tradition Gutbürgerliche deutsche Küche. Saisonale & Kroatische Gerichte.

Mittagstisch oder Familienfest – in unserem großzügigen Gastraum und separatem Nebenraum sind Sie immer herzlich willkommen.

Zentral gelegen. Direkt am Kurhaus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Restaurant „Zur Traube“ · Schwedenpfad 4 · 61348 Bad Homburg Telefon: (06172) 26 93 29 · E-Mail: restaurant-zur-traube@t-online.de Öffnungszeiten: Di.–Sa. 11.30–14.30 Uhr | 17.30 –22.00 Uhr | So. 11.30–14.30 Uhr

Ihre Familie Corkovic ´ ´

(4)

Liebesdramen auf und vor der Bühne

Friedrichsdorf (fch). Die Fans des Erfolgs- ensembles „The English Drama Club“ (EDC) dürfen sich freuen. Am letzten Aprilwochen- ende hebt sich der Vorhang zur neuen Insze- nierung mit dem vielversprechenden Titel

„Drama in the making“. Das Ensemble ist schon fleißig beim Proben. Erstmals führt Jannik Bucher Regie. Der 24-Jährige tritt als Regisseur in die Fußstapfen der langjährigen Leiterin Emma Brooks. Die Geschäftsführung hat Andrea Lenz übernommen. Jannik Bucher feiert zugleich seine Premiere als Autor. Und er steht als Schauspieler in einer der Hauptrol- len auf der Bühne.

„Drama in the making“ ist eine Geschichte, die vom Theater im Theater erzählt. Im Mittel- punkt des Geschehens steht ein englischer Dra- ma Club, der plant „Romeo und Julia“ von Shakespeare auf die Bühne zu bringen. Das Ensemble kämpft dabei nicht nur gegen man- gelnde schauspielerische Erfahrung, Lustlosig- keit, Selbstüberschätzung, Zickenkriege und ungelernte Texte an, sondern auch gegen inter- ne Konflikte. All dies wird durch äußere Prob- leme wie Liebe, Eifersucht und Social Media- Sucht verschärft. Wie Theater im Theater be- reits andeutet, ist jeder der neun Darsteller in einer Doppelrolle zu sehen. Jannik Bucher spielt den Hauptdarsteller Greg und auf der Bühne Romeo. Joanna Kmieciak, seit zwei Jahren Ensemblemitglied, spielt Schauspiele- rin Lilly und Julia. Nicolas Schallmayer-Mara- zuela, seit vier Jahren beim EDC aktiv, mimt den Regisseur Harry Williams, dem einzig sei- ne Regieassistentin (Sarah Heidari) zur Seite steht. Der Shakespeare-verliebte Regisseur hat mit den total schlecht spielenden Darstellern, die entweder ihre Texte nicht gelernt oder be- reits wieder vergessen haben, alle Hände voll zu tun. Doch damit nicht genug. Zusätzlich zu diesen Problemen bereitet ihm die eiskalt kal-

kulierende Theaterhallenbesitzerin, die Elena Löffler spielt, weitere Schwierigkeiten. Die Geschäftsfrau konfrontiert den Regisseur mit kuriosen Ideen, mit deren Hilfe sie den letzten Cent aus dem Stück herausquetschen will. Mit Diven-Manieren tyrannisiert Nurse-Darstelle- rin (Vanesa Rexhapaj) die Truppe. Sie will un- bedingt die Hauptrolle der Julia haben, glaubt sie sei genial. In der Rolle eines Baums und Souffleurs zu sehen ist Samuel Lalosevic.

Eingeführt wird das Publikum ins Stück mit einer englischen Drama Clubs-Probe. Die zeigt, was alles schiefläuft, wenn moderne, junge Schauspieler vom eigentlichen Schau- spielern und allem, was Theater ausmacht, abgelenkt sind. So ist die Julia-Darstellerin in ihren Romeo nicht nur im Stück, sondern auch im richtigen Leben verliebt. Was der nar- zisstische Jungdarsteller gar nicht zu bemer- ken scheint. Das Donnerwetter des Regisseurs ist unausweichlich. Die Premiere des Stückes steht auf Messers Schneide.

Mit einer Erklärung ans Publikum beginnt das Stück im Stück. Zwei Akte lang hat das EDC- Ensemble Zeit, die Frage aller Fragen „Wird die Truppe es zum großen Finale von Romeo und Julia schaffen?“ zu beantworten. Die Zu- schauer dürfen gespannt sein und sich wie immer beim EDC auf einen unterhaltsamen Theaterabend freuen. Jannik Bucher stapelt tief, betont, dass die Inszenierung von „Dra- ma in the making“ für ihn als Regieneuling eine echte Herausforderung ist.

!

Aufführungen von „Drama in the making“

finden am 24., 25. und 26. April jeweils um 19 Uhr in der Halle des TV Burgholzhau- sen, Am Sauerborn 10 statt. Kartenreservie- rungen (Erwachsene neun Euro, ermäßigt:

Schüler/Studenten vier Euro) sind im Internet unter www.englishdramaclub.de möglich.

Die jungen Schauspieler vom English Drama Club wissen ausdrucksvoll mit Mimik und Gestik

umzugehen. Foto: fch

TVB-Fußballcamp in den Osterferien

Friedrichsdorf (fw). Die Fußballschule

„Leo’s Smart Kickers“ veranstaltet in den Os- terferien von Montag, 6., bis Donnerstag, 9.

April, auf dem Sportgelände des TV Burg- holzhausen ein Fußballcamp unter dem Motto

… more than just football! Unter der Leitung von Leo Caic (ehemaliger Trainer der U17 Bundesligamannschaft von Kickers Offen- bach, DFB-Stützpunkttrainer) finden täglich von 8.30 bis 16 Uhr individuelle Trainingsein- heiten mit DFB-lizenzierten Trainern (UEFA- Level) statt. Ausgewählte, aufeinander abge- stimmte Trainingsbausteine sorgen für eine attraktive Trainingsarbeit, die vor allem Spaß bereitet. Trainiert wird sowohl auf dem neuen Kunstrasenplatz als auch auf dem Rasenplatz des TV Burgholzhausen. Persönliche, positive Ansprache sowie Motivation sind ein fester Bestandteil der Ausbildungsphilosophie des

Camps. Im Vordergrund stehen dabei Werte wie Respekt, Fairness, Teamplay, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und die gängigen Umgangs- formen untereinander. Kombiniert wird das Fußballcamp mit einem anspruchsvollen Rah- menprogramm. Highlight ist diesmal der Be- such der Kelterei Rapps. Es wird saftig!

Spannend und bildend zugleich, fordert und fördert das Camp die Kids. Es richtet sich an die Altersklassen vier bis zwölf Jahre. Zum Abschluss gibt es Zertifikate, Feedbacks durch DFB-lizenzierte Trainer und eine Fuß- ballausrüstung geschenkt. Einschließlich Ver- pflegung, Rahmenprogramm und Fußballaus- rüstung kostet das Camp über vier Tage 199 Euro. Anmeldung und weitere Details gibt es per E-Mail an info@smart-kickers.de oder im Internet unter www.smart-kickers.de sowie unter Telefon 06172-9975138.

Flagge für Tibet

Friedrichsdorf (fw). Am Dienstag, 10. März, hisst die Stadt Friedrichsdorf die tibetische Flagge und sendet damit ein unübersehbares Zeichen der Unterstützung für Tibet, für das Recht der Tibeter auf Selbstbestimmung und die Einhaltung der Menschenrechte in Tibet.

Die Stadt beteiligt sich an der Kampange

„Flage zeigen für Tibet!“ der Tibet Inititative Deutschland. Seit 1950 besetzt China Tibet, die chinesischen Truppen sind vor genau 70 Jahren in Tibet einmarschiert. Im Gedenken an den gewaltsam niedergeschlagenen Volks- aufstand in Tibet von 1959 setzen seit 1996 hunderte Städte jährlich am 10. März ein Zei- chen der Solidarität mit dem tibetischen Volk.

„Ins Netz gegangen“

Friedrichsdorf (fw). Die Künstlergruppe

„Glissandi“ der Musisch bildnerischen Werk- statt (MbW), die in Bad Homburg und Fried- richsdorf arbeitet, stellt am Samstag, 7., und Sonntag, 8. März, jeweils von 11 Uhr bis 17 Uhr, die Ausstellung „Ins Netz gegangen“ in den Räumen der MbW Friedrichsdorf, Huge- nottenstraße 90 vor. Ausstellungseröffnung ist am Freitag, 6. März, um 19 Uhr. Im Mittel- punkt steht diesmal vielfältiges Meeresgetier, künstlerisch in Form von Zeichnung, Collage und Acrylbild bis hin zu Gemeinschaftsbil- dern, spannend in Szene gesetzt. Interessierte sind eingeladen, mit „an Bord“ zu gehen und den kreativen „Fang“ zu begutachten

Informationsabend bei „pro familia“

Friedrichsdorf (fw). „Pro familia“ bietet am Mittwoch, 11. März, um 19 Uhr einen Info- Abend zum Thema Trennung- und Scheidung an. Es geht um Sorge- und Umgangsrecht, zu Unterhalt und Versorgungsausgleich und vie- les andere mehr. Zu diesen Fragen referiert die Rechtsanwältin und Mediatorin Sabine

Hufschmidt. Die Veranstaltung findet in der Beratungsstelle der „pro familia“, Dr.-Fuchs- Straße 5 in Friedrichsdorf, statt. Der Kosten- beitrag betgrägt fünf Euro. Um eine Anmel- dung unter Telefon 06172-74951 oder per E- Mail an friedrichsdorf@profamilia.de wird gebeten.

Vieles neu beim Köpperner Volkschor

Friedrichsdorf (fw). Das neue Jahr brachte dem Köpperner Volkschor vielerlei einschnei- dende Veränderungen. Bei der Jahreshaupt- versammlung im Forum Friedrichsdorf stand nach dem Dank an die verdienstvollen ehema- ligen Vorstandsmitglieder und der Entlastung des alten Vorstands die Wahl eines fast kom- plett neuen geschäftsführenden Vorstands an.

Erste Vorsitzende ist Christine Dittberner, stellvertretende Vorsitzende Susanne Schnie- dewind, Schriftführerin Susanne Grünert und Kassenwartin Marie Rihosek. Mit ausschlag- gebend für das Gelingen war die Verstärkung des Vorstandes durch fünf tüchtige Beisitzer, welche die vielfältig anfallenden Aufgaben gleichmäßig untereinander aufteilen und da- durch die Überlastung einzelner Personen vermeiden wollen. Erfreut vermeldet der Chor die Wahl einer Jugendwartin, denn das Enga- gement des Chors im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit soll verstärkt werden, um wieder mehr junge Leute für das Chorsingen zu be- geistern. Im erweiterten Vorstand sind Ger- traud Rovner als Beisitzerin, Ulla Geldner als zweite Kassiererin, Marie Rihosek als Kas- senwartin, Susanne Grünert als Schriftführe- rin, Ingrid Mork als Beisitzerin, Nina Schlep- per, als neue Jugendwartin, Iris Schlepper als Beisitzerin , Oliver Klären als Beisitzer und

Elisabeth Andreae als weitere Beisitzerin.

Auch die Einführung eines ermäßigten Bei- tragssatzes für jüngere Chormitglieder ist neu.

Bereits im vergangenen August hatte Renata Grunwald die Leitung von FrauenArt über- nommen. Der Frauenchor will am 5. Juli beim Sommerkonzert „La dolce Vita“ italienische Madrigale und Tänze präsentieren. Für den 12. oder 13. Dezember ist ein Weihnachtskon- zert in der Köpperner Kirche vorgesehen.

Erstmals stelle sich auf der Jahreshauptver- sammlung der Musikpädagoge und Pianist Rainer Hild als neuer Dirigent und musikali- scher Leiter von QuerBeat vor. Hild wird das musikalische Programm des Popchors in en- ger Kooperation mit den engagierten Sängern von QuerBeat erarbeiten. Im nächsten Pop- konzert am 8. November sollen die wichtigen Stationen des Lebens popmusikalisch ausge- leuchtet werden. Ein genaues Konzertmotto steht noch nicht fest. Es sollen viele Hits aus Musicals erklingen.

Beide Chöre suchen nach neuen Sängern. In- teressenten sind bei QuerBeat dienstags um 19.45 Uhr und bei Frauenart donnerstags um 19.30 Uhr im Forum Friedrichsdorf zum Reinschnuppern willkommen. Mehr Infos gibt es im Internet unter www.volkschor- koeppern.de.

„Müllhaie“ warten auf Nahrung

Die Umwelt und der Umgang mit Abfall sind an den Schulen im Hochtaunuskreis ein wich- tiges Thema. Nicht nur im Unterricht, son- dern auch konkret und praktisch setzt sich die Schulgemeinde der Philipp-Reis-Schule (PRS) in Friedrichsdorf mit dem täglich an- fallenden Müll auseinander: Unter der Feder- führung von Monika Tylewski gestalteten Realschüler der achten Jahrgangstufe im Rah- men eines Abfallprojekts sogenannte „Müll- haie“ in der Holz- und Tischler-AG. Verbun- den ist damit auch die Teilnhame an einem prämierten Förderprogramm „Gib Abfall ei- nen Korb!“ des Zeitbild Verlags. Die gezim- merten „Müllhaie“ warten insbesondere im Bereich der Cafeteria, im Foyer und in der Mensa auf „Nahrung“. Foto: PRS

Basar rund ums Kind

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 21. März, findet von 12.30 bis 14.30 Uhr der Basar der Elterninitiative „Alte Schule Seulberg“ in den Räumen der Philipp-Reis-Schule, Färberstra- ße 10 statt. Es werden Baby- und Kinderbe- kleidung, Umstandsmoden, Spielsachen, Auto- und Fahrradsitze, Hochstühle, Kinder- wagen und mehr präsentiert. Selbstgemachter Kuchen, Snacks, Kaffee und andere Getränke werden ebenfalls angeboten. Aus Platzmangel müssen mitgebrachte Kinderwagen draußen bleiben. Die Nummernvergabe findet am Montag, 9. März, um 18 Uhr in der Alten Schule Seulberg, Herrenhofstraße 1 statt.

„Letzte- Hilfe-Kurs“

Friedrichsdorf (fw). Es sind noch wenige Plätze frei im „Letzte-Hilfe-Kurs“ am Sams- tag, 14. März, von 10 bis 14 Uhr beim Hos- pizdienst Friedrichsdorf, Professor-Wagner- Straße 3. Dies ist ein Kurs für interessierte Bürger, die lernen möchten, was sie für Ange- hörige und Freunde am Ende des Lebens tun können. Die Teilnahme am Kurs ist kosten- frei, um eine Spende wird gebeten. Eine An- meldung ist möglich unter Telefon 06172- 2850044 oder per E-Mail an info@hospiz- dienst-friedrichsdorf.de Der Kurs wird durch Mitarbeiterinnen des Hospizdienstes Fried- richsdorf durchgeführt.

„Bleibet hier und wachet mit mir“

Friedrichsdorf (fw). „Bleibet hier und wa- chet mit mir“ ist das Motto des Taizé-Abends am Sonntag, 8. März, ab 18 Uhr in der evan- gelisch-methodistischen Kirche Friedrichs-

dorf, Wilhelmstraße 28. Zum Stillwerden, zum Singen, Beten und Hören auf Gott lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemein- den jeden zweiten Sonntag im Monat ein.

Frühjahrs-Termine für Häckseldienst

Friedrichsdorf (fw). Im März bietet die Stadt drei Termine für den Häckseldienst an. Privat- personen oder auch Vereine können den städ- tischen Service nutzen, um Baum- oder Strauchschnitt auf dem Grundstück zerklei- nern zu lassen. Die Termine sind an den Samstagen, 7., 14. und 21. März.

Die Gebühr beträgt 18 Euro pro angefangener halber Stunde. Zerkleinert werden Äste bis zum Durchmesser von 15 Zentimeter. Die Äste sollten überwiegend länger als ein Meter sein. Die Mindestmenge ist auf ein Kubikme- ter loses Astmaterial festgelegt. Das zu häck- selnde Material muss frei von Steinen, Erde, Nägeln, Draht und anderen Fremdkörpern

sein. Wurzeln können nicht zerkleinert wer- den. Die Maschine benötigt eine Einfahrt von etwa drei Metern Breite. Andernfalls kann Baum- und Strauchschnitt auch auf der Straße zerkleinert werden. Die Hackschnitzel blei- ben auf dem Grundstück zurück oder können nach Rücksprache mit dem Betreiber auch mitgenommen werden. Die Äste sollten an der Stelle bereitgelegt werden, an der gehäck- selt werden soll. Ein Zureichen ist nicht erfor- derlich, da das Gerät über einen Greifarm ver- fügt. Interessierte können sich für den Häck- seldienst unter Telefon 06172-7311309 oder per E-Mail an frank.eckert@friedrichsdorf.de anmelden oder vormerken lassen.

(5)

Donnerstag, 5. März 2020 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Kalenderwoche 10 – Seite 5

Gründliches Händewaschen ist das wirksamste Mittel, um sich vor dem Coronavirus zu schüt-

zen. Foto: RediSu/pixelio.de

Fotoclub zeigt Regenbilder

Bad Homburg (hw). Es ist seit Jahren Tradi- tion, dass der Fotoclub die Arbeiten seiner Mitglieder zu einem Jahresthema für ein gro- ßes Publikum zugänglich macht. Die diesjäh- rigen Bilder zeigen die Auseinandersetzung der Fotografen zu dem auf den ersten An- schein sehr alltäglichen Thema „Regen“. Zu- nächst unbequem bei schlechtem Wetter mit der Kamera unterwegs zu sein, lassen sich gerade dann sehr stimmungsvolle Situationen fotografisch einfangen. Die Ausstellung zeigt die sehr individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema und vereint sehr unterschiedliche Bildideen zu einer Fotopräsentation mit stim- mungsvollen Bildern. Der Fotoclub besteht

seit 1956 und verbindet über 70 Hobbyfoto- grafen aus Bad Homburg und der Umgebung.

Die Clubmitglieder treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch, Workshops, Vor- trägen und zu Foto-Exkursionen.

Der Fotoclub ist Mitglied im Deutschen Ver- band für Fotografie (DVF) und beteiligt sich an regionalen und nationalen Fotowettbewer- ben. Die Bilder dieser Ausstellung, die am Freitag, 6. März, um 19 Uhr eröffnet wird, werden bis zum 27. März im Foyer der Volks- hochschule (VHS), Elisabethenstraße 4-8, zu sehen sein. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 17 bis 20 Uhr geöffnet.

Coronavirus bremst Sportler, Ausbilder und Aussteller

Hochtaunus (js). Im Hochtaunuskreis ist am vergangenen Samstag der erste Fall eines po- sitiven Tests auf das Coronavirus bekanntge- geben worden. Es betrifft einen 29-Jährigen, der kurz zuvor von einer Dienstreise aus Norditalien zurückgekehrt war. Er befinde sich in Quarantäne zu Hause und sei so gut wie symptomfrei, so Landrat Ulrich Krebs und die ärztliche Leiterin des Kreisgesund- heitsamts, Birgit Lindenthal, bei einer Presse- konferenz im Landratsamt. Der 29-Jährige sei der einzige Betroffene im Hochtaunus, „die Kliniken sind gut gerüstet“, sagt Krebs. Stand Mittwochmorgen hat sich an dieser Situation nichts geändert.

Die ersten Reaktionen folgten prompt. Noch am Tag, an dem der Mann positiv getestet wurde, hat die Lilly Deutschland Stiftung in Bad Homburg eine für den Dienstag dieser Woche geplante Veranstaltung mit vielen Mit- wirkenden, unter anderem Ministerpräsident Volker Bouffier, Oberbürgermeister Alexan- der Hetjes und weiteren Ehrengästen, in der Lilly-Zentrale abgesagt. Bei der Veranstaltung sollten unter dem Motto „Gesundheit weiter- denken“ neue Projekte vorgestellt werden. Es handele sich um „eine reine Schutzmaßnahme im Zusammenhang mit dem Virus SARS CoV 2“, heißt es in der Absage, der „vorsorgliche Schutz“ externer Gäste und Mitarbeiter müsse

„oberste Priorität“ haben.

Sportlerehrungen verschoben

Am Dienstagnachmittag flatterten die Absa- gen von Veranstaltungen mit potenziell höhe- rem Publikumsverkehr in schneller Folge in die elektronischen Briefkästen der Redaktio- nen. Ein Grund dafür eine „Empfehlung“ des Gesundheitsamts des Hochtaunuskreises, grö- ßere Veranstaltungen aus „infektionshygieni- schen Gründen“ abzusagen, so sie denn ver- meidbar seien und in geschlossenen Räumen stattfinden sollten.

„Nach reiflicher Überlegung“, heißt es in ei- ner Mitteilung der Stadt Bad Homburg, habe man beschlossen, die Jugendsportlerehrung am morgigen Freitag und auch die für den 27.

März vorgesehene Sportlerehrung für Er- wachsene mit jeweils hunderten Gästen abzu- sagen und zu verlegen. „Hintergrund ist die aktuelle Entwicklung in Sachen Coronavi- rus“, die Verwaltung orientiere sich in ihrer Entscheidung an der Empfehlung des Ge- sundheitsamts. „Der Bevölkerungsschutz steht an erster Stelle.“ Die Bad Homburger

Parlamentssitzung heute Abend werde statt- finden, ebenso die Veranstaltung zum Interna- tionalen Frauentag am Samstag in der Stadt- bibliothek. Wegen der „aktuellen Ausbreitung des Coronavirus“, so Organisatorin Yvonne Evans, werde der für Samstag geplante

„Mother’s Corner Basar“ im Bürgerhaus Kir- dorf abgesagt, auch ein Kinder-Flohmarkt im Betreuungszentrum der Hölderlinschule in Bad Homburg und ein Basar „Rund ums Kind“ in der Ober-Eschbacher Albin- Göhring-Halle werden nicht stattfinden.

Ebenso abgesagt wurde der „Tag der Kreisar- chive“, der am Samstag im Ludwig-Erhard- Forum in Bad Homburg stattfinden sollte.

Kein Tag des Fahrrads

In Oberursel lautet die Begründung für Absa- gen von publikumswirksamen Veranstaltun- gen ebenfalls die „aktuelle Entwicklung in Sachen Coronavirus“. Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt seien diese „aus Rück- sicht auf Aussteller und Besucher“ entschie- den worden. Die für Sonntag geplante Fahr- rad- und Touristikmesse „Oberursel fährt ab

… – Tag des Fahrrads“ in und rund um die Stadthalle wurde am Dienstagnachmittag ge- strichen, eine „Ersatzveranstaltung im Mai“

wurde angekündigt. Immerhin: Als Alternati- ve bietet der ADFC für alle Interessierten eine gemeinsame Fahrradtour an, Treffpunkt ist um 11 Uhr vor der Stadthalle.

Wenig später folgte die Absage der „Oberur- seler Ausbildungstour“ am Freitag. Auch hier wäre die Stadt Mitveranstalter. Zahlreiche große Unternehmen wollten dabei ihre Türen für potenziellen Nachwuchs öffnen, in der Hochtaunusschule war eine große Messe mit mehreren Dutzend Unternehmen geplant, ein Shuttle-Bus sollte die interessierten jungen Menschen von Standort zu Standort bringen.

Aktuelle Alternative: Auf dem virtuellen Marktplatz der Internetseite „Oberursel im Dialog“ sollen alle Infos zu den Studien- und Ausbildungsplätzen zu sehen und die An- sprechpartner der über 65 Arbeitgeber „per- sönlich zu treffen sein“, schreibt Erster Stadt- rat Christof Fink in Vertretung des urlauben- den Bürgermeisters. Am Abend wurde dann auch die für Freitag und Samstag annoncierte Bad & Heizungsmesse der Innung Hochtau- nus in der Oberurseler Stadthalle abgesagt.

Große Hersteller seien kurzfristig abgesprun- gen, viele würden deutschlandweit keine Mit- arbeiter mehr auf Messen entsenden.

Dr. Andrea Hüttmann ist neue Sprecherin des „Südcampus“

Bad Homburg (hw). Seit dem Jahr 2012 setzt sich die Standortinitiative „Südcampus Bad Homburg“ für eine ausgewogene und positive Entwicklung des Gebiets ein. In der Initiative kooperieren Eigentümer von Immobilien, da- rin ansässige Unternehmen und Institutionen sowie die Stadt. Professor Dr. Andrea Hütt- mann, Vizepräsidentin der Accadis Hochschu- le, wurde nun im Beisein von Förderern und Unterstützern der Standortinitiative als deren neue Sprecherin willkommen geheißen.

„Der Südcampus wird sich weiterentwickeln zu einem Standort, an dem man nicht nur ger- ne lernt und arbeitet, sondern auch gut lebt“, erwartet Hüttmann. Die Dozentin für Kom- munikation nimmt dabei Bezug auf den im Logo des Südcampus’ enthaltenen Slogan.

„Wir stehen seit Jahren im Austausch mit Un- ternehmen, die hier ansässig sind und sich wie wir hier wohlfühlen. Ich freue mich darauf, mit der Standortinitiative den Aufbau neuer Unternehmenskooperationen sowie die weite- re Entwicklung des Standorts zu begleiten und nach außen zu kommunizieren.“

Hüttmann tritt als Sprecherin der Standortini- tiative die Nachfolge von Professor Dr. Flori- an Pfeffel an. Der Präsident der Accadis Hochschule war seit Gründung der Initiative ihr Sprecher. „Unsere Hochschule ist auf ver- schiedene Art und Weise eng mit dem Süd- campus verknüpft. Deshalb machte und macht es absolut Sinn, sich für eine gute Entwick- lung des Umfelds unserer Hochschule zu en- gagieren“, so Pfeffel.

Im Frühling

nach Bad Kissingen

Hochtaunus (how). Der Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau lädt Seniorinnen vom 22. bis 31. Mai zu einer Reise nach Bad Kissingen ein. Die Stadt ist Inbegriff für Gesundheit, Entspannung, Wohl- befinden und kulturelle Vielfalt. Die Gruppe ist untergebracht im zentral gelegenen Vier- Sterne-Hotel mit Schwimmbad und Sauna, umgeben von einem Garten mit Liegewiese.

Die Reiseleiterinnen bieten ein vielfältiges Programm, zu dem Spaziergänge mit Besuch des Kurparks, der Salzgrotte und der Therme ebenso gehören wie Ausflüge in die Umge- bung. Anmeldemöglichkeit und weitere Infor- mationen gibt es bei Mechthild Köhl, Telefon 06151-6690155, E-Mail: frauenreisen@

EvanglischeFrauen.de oder im Internet unter www.evangelischefrauen.de.

Weltgebetstag

Bad Homburg (hw). Die evangelischen und katholi- schen Kirchengemeinden aus Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach laden zum gemeinsamen Gottesdienst am Weltgebetstag ein. Der Gottesdienst beginnt am Freitag, 6. März, um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dezentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 36. Im Mittelpunkt steht Simbabwe. Frauen aus Simbabwe haben die Vorla- ge für den Gottesdienst erar- beitet und Frauen aus den beiden Bad Homburger Stadtteilen haben sich in den vergangenen Wochen inten- sive mit Land und Leuten beschäftigt und so einen in- teressanten Gottesdienst vorbereitet. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei landestypischen Speisen den Abend gemeinsam ausklin- gen zu lassen.

Kleiderbasar mit Basarcafé

Bad Homburg (hw). Einen Frühlings-/Sommerbasar

„Rund ums Kind“ für Klei- dung, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen und Fahrräder gibt es am Samstag, 14.

März, von 10 bis 12 Uhr in der Unterkirche der Erlöser- kirche. Der Eingang befindet sich in der Dorotheenstraße 3. Auch wird es ein Basarca- fé mit Kaffee, Getränken, selbstgebackenem Kuchen sowie herzhaften Snacks und Sitzgelegenheiten ge- ben. Einlass für Schwangere ist bereits ab 9.45 Uhr.

Stadtbibliothek

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 10. März, hat die Stadtbibliothek wegen einer Dienst- und Personalver- sammlung am Vormittag ge- schlossen und ist daher nur von 16 bis 18 Uhr geöffnet.

Do 5. März, 20 Uhr More Maids Ladies of Irish Folk

Konzert Sa 7. März, 19 Uhr

Der Hexer kehrt zurück hr2RadioLiveTheater

Do 12. März, 20 Uhr Werner Koczwara Am Tag als ein Grenzstein verrückt wurde Kabarett

  

FÜR IHRE FEIER DAS PERFEKTE AMBIENTE



 ­­€

*Aktion gültig bis 4. April 2020

AKTIONSWOCHE N

*

10% auf alle

AUTOREPARATU REN

(6)

Dr. Bastian Hirsch leitet

die Bauaufsicht des Kreises

Hochtaunus (how). Der Jurist Dr. Bastian Hirsch ist neuer Fachbereichsleiter der Bau- aufsicht einschließlich der Unteren Denkmal- schutzbehörde sowie der Unteren Immissi- onsschutzbehörde des Hochtaunuskreises.

Hirsch hat bereits am 1. Oktober vergangenen Jahres die Nachfolge von Joseph Glaser ange- treten, der in den Ruhestand ging.

Bastian Hirsch (39) arbeitete bis zu seinem Wechsel zum Hochtaunuskreis als Rechtsan- walt im Bereich Öffentliches Baurecht/Ver- waltungsrecht und Immobilienrecht in renom- mierten Kanzleien in Frankfurt am Main.

Zuvor hatte er bereits Verwaltungserfahrung als Jurist bei der Landesverwaltung Baden- Württemberg gesammelt.

Seit Ende 2019 ist er nun für die derzeit 23 Mitarbeiter starke Bauaufsicht des Hochtau- nuskreises verantwortlich, die personell künf- tig noch weiter aufgestockt werden soll. Zu den Aufgaben der Bauaufsicht gehören unter anderem Baugenehmigungsverfahren und

denkmalrechtlichen Verfahren für alle Bau- vorhaben im Landkreis – mit Ausnahme von Oberursel und Bad Homburg, die über eigene Bauämter verfügen. Eine weitere Aufgabe der Bauaufsicht ist die Baukontrolle, also die bau- aufsichts- und ordnungsrechtliche Überwa- chung von Bauprojekten sowie das Führen des Baulastenverzeichnisses. Die Arbeit der Bauaufsicht steht häufig auch im Blickpunkt der Öffentlichkeit.

„Es ist eine spannende und vielseitige Aufga- be. Wir machen hier eine fundierte fachlich gute Arbeit, das ist mir wichtig“, sagt Hirsch, der sich mit seiner Arbeit und der seiner Kol- legen eine positive Gestaltungs- und Außen- wirkung für den gesamten Hochtaunuskreis erhofft. Landrat Ulrich Krebs freut sich über die gute Besetzung dieser zentralen Stelle.

„Dr. Hirsch ist ein ausgewiesener Fachmann, der unseren Bürgern mit seinem Team einen guten Service im Sinne einer dienstleistungs- orientierten Verwaltung anbietet.“

Personalleiter Stefan Sauer, Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr (v. l.) und Landrat Ulrich Krebs (r.) begrüßen den neuen Leiter der Bauaufsicht im Hochtaunuskreis, Dr. Bastian

Hirsch. Foto: Hochtaunuskreis

Ursel: Hatschi!

Fritz: Gesundheit. Oder hat es dich schon richtig erwischt?

Philipp: Ja, Ursel, was ist los? Du wirst dir doch nicht ... den Corona-Virus eingefangen haben? Ich hatte schon überlegt, ob ich un- serer Zusammenkunft lieber per Telefon- konferenz beiwohnen sollte, um eventueller Ansteckung aus dem Weg zu gehen.

Fritz: Zu spät, Philipp. Bei uns dreien kann dieser Virus nichts mehr anrichten.

Ursel: Herrje, ich kann euch gar nicht zu- hören, jetzt lasst doch mal die St.-Ursula- Kirche im Dorf. Ich habe einen kleinen Schnupfen, und diese Panikmache da drau- ßen kann ich nicht nachvollziehen.

Philipp: Ihr habt ja beide Recht. Ich mache mir halt Sorgen um meine Friedrichsdorfer.

Fritz: Was nicht tötet, härtet ab. Ich und meine Homburger, wir haben schon Schlachten im zweiten Nordischen Krieg überstanden, wieso nicht auch die um Co- rona?

Ursel: Meine Geschlechtsgenossinnen sind auch hart im Nehmen, im Gegensatz zu vie- len anderen Veranstaltungen wird die zum Frauentag am Sonntag in Oberursel jeden- falls nicht abgesagt, ha!

Philipp: Leichtsinn, weiblicher Leichtsinn, man könnte doch auch eine Videokonfe- renz...

Fritz: Stimmt, oder bei den paar Damen, die da kommen, könnte man auch eine Telefon- konferenz...was meinst du Philipp?

Ursel: Ihr seid richtig unverschämt. Aber wehe, es erwischt dich mal der Männer- schnupfen, Fritz, wo ist sie wohl dann, dei- ne starke Männlichkeit.

Philipp: Männerschnupfen? Ist das eine Unterstufe von Corona?

Fritz: Es ist nichts von Bedeutung, Philipp, ein reines Konstrukt des weiblichen Ge- hirns.

Ursel: Wenigstens haben wir noch eines, also ein Gehirn.

Fritz: Die einen sagen so, die anderen so.

Ursel: Herrgott hilf! Wie gut, dass morgen Weltgebetstag ist. Da können alle für Ge- sundheit und männliche Intelligenz beten.

Philipp: Na gut, beten kann man ja mal, aber ich habe gehört, meine Friedrichsdor- fer tätigen schon Hamstereinkäufe aus Angst vor längerer Quarantäne.

Fritz: Ach, das ist mal ein guter Gedanke, ganz Friedrichsdorf unter Quarantäne.

Ursel: Ich finde ja auch, dass wir die Dinge nicht zu bierernst nehmen sollten, aber eben gehen deine Scherze zu weit, Fritz.

Philipp: Ganz deiner Meinung, Ursel.

Fritz: Ihr bringt mich da auf eine Idee – nicht so bierernst sein. Kein Problem. Ein frisch Gezapftes und einen Schnaps, bitte!

Pflegedienstleiterin Kornelia Fichna (l.) und Vorstandsmitglied Jutta Junker „kümmern“ sich hier – extra für die Fotografin – um Bewohnerin Käte Bruschka (92). Foto: fch

Enge Zusammenarbeit mit

dem Hospiz-Dienst seit 15 Jahren

Bad Homburg (fch). Jacky (11) ist der Lieb- ling der 154 Bewohner im Alten- und Pflege- heim Tatjana-Gerdes-Haus. Seit elf Jahren ist der treue Vierbeiner der Rasse Papillon täg- lich mit seinem Frauchen, der Pflegedienstlei- terin Kornelia Fichna, im Einsatz. Das einge- spielte Team dreht jeden Morgen zur Freude der Bewohner seine Runden durch das Haus.

Streicheleinheiten und ab und zu ein Leckerli nimmt der aufgeweckte Hund als Dankeschön gern an.

Drei der Bewohner bekommen zurzeit nicht nur regelmäßig Besuch von Jacky, sondern auch von den ehrenamtlicher Mitarbeitern des Bad Homburger Hospiz-Dienstes. „Seit 15 Jahren begleiten wir schwerstkranke und ster- bende Bewohner des Hauses“, informiert Fachstellenleiterin Sabine Nagel. Jetzt wurde die von Anfang an bestens funktionierende Zusammenarbeit neu geregelt. „Auf Empfeh- lung des Medizinischen Dienstes der Kran- kenversicherung in Hessen (MDK) haben wir einen Kooperationsvertrag geschlossen, der die Aufgaben und die Zusammenarbeit defi- niert und regelt“, berichtet Einrichtungsleite- rin Monika Höfer.

Kooperationsverträge hat das Alten- und Pfle- geheim, dessen Träger die Mathilde-Zimmer- Stiftung in Berlin ist, bereits mit verschiede- nen Ärzten, darunter einem Augenarzt ge- schlossen. Der Vorteil für schwerstkranke Bewohner besteht darin, dass sie nicht zu je- der Untersuchung in die Praxis müssen. Im- mer „Hausbesuche“ – im Tatjana-Gerdes- Haus und in Privathaushalten in Bad Hom- burg und im Usinger Land – macht dagegen das Team des Hospiz-Dienstes. Gebildet wird es derzeit von 38 Ehrenamtlern, davon zehn Männern, acht Personen in der Qualifizie- rungsphase und drei festangestellten Teilzeit- kräften.

Schweigepflicht

„Im Tatjana-Gerdes-Haus begleiten wir fünf bis zehn Menschen pro Jahr in ihre präfinalen Phase“, berichtet Jutta Junker vom Vorstand des Hospiz-Dienstes. „In Pflegeheimen und in Privathaushalten sind es bis zu 110 Menschen jährlich“, fügt sie hinzu. „Wir beraten und be- gleiten schwer kranke und sterbende Men- schen unabhängig von ihrer Konfession, ih- rem sozialen Status oder ihrer Lebensführung

sowie ihre Angehörigen Zuhause, im Alten- und Pflegeheim und im Krankenhaus. Wir halten uns an die Schweigepflicht. Es entste- hen für die Betroffenen keine Kosten. Der Hospiz-Dienst finanziert sich über Spenden sowie zu einem geringen Teil durch die Kran- kenkassen“, informiert Sabine Nagel.

Durch das ehrenamtlich Bürgerengagement kann den Betroffenen der Wunsch, zu Hause oder im vertrauten Umfeld bleiben und ster- ben zu können, meist erfüllt werden. Voraus- setzung ist dafür ein Versorgungsnetzwerk, in dem alle in der Hospiz- und Palliativversor- gung relevanten ambulanten und stationären Angebote sowie die verschiedenen Berufs- gruppen eng zusammenarbeiten. Die ehren- amtlichen Hospiz-Dienst-Kräfte übernehmen in der psychosozialen Begleitung der Betrof- fenen vielfältige Aufgaben. Dazu gehören die regelmäßigen Besuche mit Gesprächen, aber auch Schweigen.

Gegen Vereinsamung

Hospiz-Vorstandsmitglied Christiane Mora- vetz sagt: „Schweigen ist eine intensive Form der Kommunikation. Es kann auch etwas Schönes sein.“ Die Hospiz-Mitarbeiterinnen betonen: „Es ist eine anspruchsvolle Arbeit, bei der man selbst viel zurückbekommt. Jede Begleitung ist anders, herausfordernd und be- reichernd zugleich.“

Oft schließt der Hospiz-Dienst eine Lücke in der Betreuung durch die Angehörigen oder privaten Pflegekräfte. Ihnen werden so kurze Auszeiten oder Zeiten für Erledigungen er- möglicht. „In der Regel kommen wir zu den Betroffenen zwei Mal pro Woche für eine Stunde, es können aber auch einmal drei Stun- den sein“, sagt Sabine Nagel. Die Hospizmit- arbeiter wirken der Tabuisierung von Krank- heit, Sterben und Tod entgegen, die zur Ver- einsamung und Ausgrenzung der Betroffenen führt.

Die ehrenamtlichen Hospizkräfte und die hauptamtlichen Koordinationskräfte werden ihrerseits gut betreut. Der Bad Homburger Hospiz-Dienst ist ein eingetragener Verein, in dem sich Personen unterschiedlicher christli- cher Konfessionen zusammengeschlossen ha- ben, um Menschen auf der letzten Wegstrecke ihres Lebens so zur Seite zu stehen, „dass das Leben im Sterben erfahrbar wird“.

Kinderbibeltag

Bad Homburg (hw). Beim Kinderbibeltag am Samstag, 7. März, machen sich die Kinder auf Spurensuche im Leben von Franz von Assisi.

Dem Sohn eines reichen Kaufmanns kam eines Tages die Erkenntnis, dass das Le- ben mehr sein muss, als mit Freunden zu feiern und Han- del mit Stoffen zu treiben.

Ab 10 Uhr können Kinder im Alter von fünf bis 13 Jah- ren im Gemeindesaal, Ober- Eschbacher Straße 76, mehr über Franz von Assisis span- nendes Leben erfahren und viel zusammen erleben.

MATRATZEN • LATTENROSTE • BETTEN SENIORENBETTEN – MOTORROSTE

SPRINGER – FACHBERATUNG – LIEFERSERVICE BAD HOMBURG • SAALBURGSTRASSE 58 • TEL. 06172/36291

Service rund um’s Auto

• Auspuff • Bremsen • Kupplung • Inspektion • Klimaservice

• Stoßdämpfer • Achsvermessung • Anhängervertrieb

• Anhängervermietung • AU und TÜV im Hause 61350 Bad Homburg · Friedbergerstr. 97

Telefon 06172-83060

Wir

woll en,

daß Sie

sicher

fahren!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bad Homburg (fch). „Ich fand jedes der ein- gereichten sechs Videos schön. Schade, dass wir prämieren mussten“, bedauerten Stadträ- tin Lucia Lewalter-Schoor wie auch Silke

Um den Interessen der Kinder und Jugendli- chen im digitalen Zeitalter gerecht zu werden, kann eines der Bücher auch durch ein Game oder eine Lesung auf CD ersetzt werden, und

Dass sich zwei Menschen endlich wieder ausgesöhnt haben, ist für alle Freunde und Bekannten eine erfreuliche Sache.. Endlich kann wieder etwas Normalität

Die SPD Fraktion fordert daher in einem Antrag an die Stadtverordnetenversamm- lung, dass in Friedrichsdorf dauerhaft eine offene Sprechstunde, beispielsweise über den Verein

Dass sich zwei Menschen endlich wieder ausgesöhnt haben, ist für alle Freunde und Bekannten eine erfreuliche Sache.. Endlich kann wieder etwas Normalität

Dass sich zwei Menschen endlich wieder ausgesöhnt haben, ist für alle Freunde und Bekannten eine erfreuliche Sache.. Endlich kann wieder etwas Normalität

Auch wenn der Wald für viele Menschen etwas Erholung und Entspannung verspreche, hier gelte wie überall sonst, dass man nur entweder mit Mitgliedern des eige- nen Haushalts oder

Auch wenn der Wald für viele Menschen etwas Erholung und Entspannung verspreche, hier gelte wie überall sonst, dass man nur entweder mit Mitgliedern des eige- nen Haushalts oder