• Keine Ergebnisse gefunden

34. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "34. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

34. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2020 Kalenderwoche 10

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage:

8.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Schwalbach am Taunus.

Nachrichten Nachrichten Schwalbacher

Schwalbacher

Schwalbach (MS). Klarer als von den meisten erwartet hat Alexander Immisch (SPD) den ersten Durchgang der Schwalbacher Bürgermeisterwahl für sich entschieden.

Nach Auszählung aller elf Wahlbezirke kam er auf 36,98 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Platz zwei erreichte CDU-Kandidat Dennis Seeger. Er kam auf einen Stimmenanteil von 27,77 Prozent und geht damit zusammen mit Alexander Immisch am Sonntag, 15. März, in die Stichwahl um die Nachfolge von Bürger- meisterin Christiane Augsburger (SPD).

Auf Platz drei schaffte es der unabhängige und parteilose Bewerber Marcus Gipp, der mit 21,04 Prozent ein sehr achtbares Ergebnis er- reichte und sogar einen Wahlbezirk für sich entscheiden konnte. Abgeschlagen auf Platz vier landete Katja Lindenau von den Grünen, die lediglich 14,2 Prozent der Wähler überzeu- gen konnte. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,23 Prozent.

Alexander Immisch war zwar weit davon ent- fernt, die Wahl gleich im ersten Wahlgang für sich zu entscheiden, doch siegte er insge- samt recht deutlich. Sieben von acht Wahlbe- zirken gingen an ihn, wobei er im Bereich Ju- lius-Brecht-Straße/Westring/Frankenstraße mit 54,29 Prozent sein bestes Ergebnis einfuhr.

In Alt-Schwalbach und bei den Briefwählern war das Ergebnis etwas knapper, doch lag der SPD-Kandidat bis auf einen Briefwahlbezirk, der an Dennis Seeger ging, auch hier meistens vorn. Insgesamt gaben 2188 Schwalbacher Al- exander Immisch ihre Stimmen.

Mit 1643 Stimmen lag Dennis Seeger 545 Stimmen dahinter. Er verzeichnete – bis auf eine Ausnahme in der Limesstadt – in allen Wahlbezirken konstante Ergebnisse zwi-

schen 24 und 29 Prozent. Der unabhängige Marcus Gipp schaffte mit 21,04 Prozent oder 1245 Stimmen ein respektables Ergeb- nis. Im Wahlbezirk 1, in dem Marcus Gipp auch wohnt, kam er mit 30,03 Prozent gar auf Platz eins. Und auch sonst hatte der Ver- waltungsfachmann nirgendwo weniger als 15 Prozent.

Unerwartet schlecht schnitt Katja Lindenau von B90/Die Grünen ab. Sie erhielt nur 840 Stimmen, was einem Anteil von 14,2 Prozent entspricht. Rund um den Markplatz hatte sie mit 18,06 Prozent ihr bestes Ergebnis, was wahrscheinlich an ihrem Engagement für die dortigen Kastanien liegt.

Obwohl Alexander Immisch und Dennis Seeger mehr als 500 Stimmen trennen, ist die Stichwahl am 15. März offen. Denn von den 10 960 Wahlberechtigten wählten immerhin 7129 keinen der beiden Kandidaten. Vor allem ist unklar, für wen sich die 2085 Wähler ent- scheiden, die am Sonntag für Katja Lindenau und Marcus Gipp gestimmt haben. Beide un- terlegenen Kandidaten haben bisher noch kei- ne Wahlempfehlung für den zweiten Durch- gang ausgesprochen.

In ersten Reaktionen äußersten sich die vier Kandidaten bereits am Sonntagabend, noch während die letzten Ergebnisse auf dem gro- ßen Bildschirm im Foyer des Rathauses

erschienen. Tief enttäuscht war Katja Lindenau. „Ich habe mit mehr Stimmen gerechnet.“ Eine rechte Erklärung für das Desaster fand sie allerdings nicht. „Da müssen Sie die Wählerinnen und Wähler fra- gen.“ Entmutigen lassen will sie sich aber nicht. Bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr will sie für einen Sitz im Stadtparlament kandidieren.

Nicht zufrieden war trotz seines guten Ergeb- nisses auch Marcus Gipp. „Mein Ziel war die Stichwahl. Das habe ich nicht erreicht. Daher ist das Ergebnis enttäuschend für mich.“ Ihm hätten wohl der Parteiapparat und die Mittel gefehlt, um ein noch besseres Ergebnis zu er- reichen. „Inhaltlich habe ich mir absolut nichts vorzuwerfen“, sagte Marcus Gipp. Am Montag saß er wieder an seinem Schreibtisch im Steinbacher Rathaus.

Dennis Seeger hofft für die Stichwahl auf Wähler, die sich „neu orientieren“ wollen.

„Die wollen wir abholen und in den nächsten zwei Wochen noch einmal Vollgas geben.“

Alexander Immisch war mit dem Ergebnis

„sehr zufrieden“. Überrascht war er von den Zahlen nicht. „Ich habe schon erwartet, dass meine 25 Jahre Tätigkeit in der Kommunalpolitik etwas bewirken werden.“

Sein Dank galt vor allem der Schwalbacher SPD, die er als „sensationelle Mannschaft“

bezeichnete. Nun heiße es „kämpfen, kämp- fen, kämpfen“.

Stichwahl mit Immisch und Seeger

Rund 200 Bürger sowie Politiker aus dem ganzen Main-Taunus-Kreis drängeln sich am Sonntagabend im Foyer des Rathauses, als die Ergeb- nisse der Bürgermeisterwahl verkündet werden. Im Mittelpunkt steht Alexander Immisch (SPD), der im ersten Wahlgang mit knapp 37 Prozent

die Nase vorn hat. Foto: Schlosser

Nichtwähler

Alexander Immisch (SPD) 2.188 Stimmen

36,98%

Dennis Seeger 1.643 Stimmen 27,77%

Katja Lindenau (B90/Die Grünen 840 Stimmen

14,20%

Marcus Gipp (parteilos) 1.245 Stimmen

21,04%

Auch Dennis Seeger wartet zusammen mit Vertretern der CDU im Foyer auf das Ergebnis des ersten Wahlgangs. Foto: Schlosser Gut zwei Drittel aller Schwalbacher haben

am Sonntag weder Alexander Immisch noch Dennis Seeger gewählt. Für die Stichwahl verspricht das viel Spannung. Grafik: sz

Adenauerallee 16 61440 Oberursel

E-Mail: info@reisegerecht.de

Tel. 06171 / 5 40 83 Fax 06171 / 5 92 62 www.reisebuero-gerecht.de

!

URLAUB BEGINNT BEI UNS

STE NECKER

BESSER LEBEN | WOHNEN | SCHLAFEN

Untere Hainstraße 2 61440 Oberursel Tel. 06171 / 97 37 10

www.schaumalrein.de B E T T E N U N D G A R D I N E N

So schläft man heute.

fl ex

®

Hyazinthe

Hyacinthus orientalis, 3 Zwiebeln im Topf,

12 cm, Stück

2.

99

2. 49

Narzisse "Tête à Tête"

Narcissus cyclamineus, ohne Übertopf, 12 cm, Stück

3.

49

2. 99

HOLEN SIE SICH FARBE IN DEN GARTEN!

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik.

An Feiertagen geschlossen.

Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 9794-0 info@druckhaus-taunus.de www.druckhaus-taunus.de

(2)

Bad Soden (bs). Am 13. März um 20 Uhr tritt das brasilianische Duo „Telecoteco“ im Haus Blumenau, Bar Restaurant, Königsteiner Straße 56, in Bad Soden, auf.

In ihrer Show „Telecoteco“ vereinen Jacque Falcheti und José Miranda den Schwung des Samba und die Raffinesse der Choro-Melo- dien. Choro ist normalerweise ein instru- mentaler brasilianischer Musikstil, der um 1870 in Rio de Janeiro entstand. Er verbindet Europa und Afrika, Walzer und Polka ver- mengen sich mit afrikanischer Musik.

Die ausgebildete Sängerin Jacque Falcheti und Gitarrist José Miranda begleiten ihre Lieder mit traditionellen brasilianischen Instrumenten wie dem Tamburin und der sieben-saitigen Gitarre. Die Show bietet Neuinterpretationen von Liedern bekannter Komponisten wie Pixinguinha, Jacob Man- doline, Paulinho da Viola, Ernesto Nazareth und Noel Rosa.

Jacque Falcheti hat 2016 ihre erste CD ver- öffentlicht, „Passim“. 2017 folgte „Flor de Aguapé“, eine Sammlung ausgewählter Cho- ro-Lieder. Damit erreichte sie Platz 17 der 100 besten Alben in Brasilien. José Miranda spe- zialisierte sich in seiner musikalischen Aus- bildung auf Choro und brasilianische Populär- musik – Musica Popular Brasileira. Er nahm 2017 eine CD mit Coverversionen und Inter- pretationen großer Meister der brasilianischen Musik auf.

Zurzeit lebt er in Italien, von wo aus er neben seinen Soloauftritten an vier Projekten in ver- schiedenen Ländern mitwirkt: in Italien mit

„Regional Matuto“ und „Duo Malandro“, in Spanien im Duett mit der Pianistin und Sän- gerin Martina Mollo und in Frankreich mit dem „Trio Du Brésil“.

„Telecoteo“ führt mit seinen Interpretationen die Zuhörer über Epochen und Landesteile hinweg durch die Besonderheiten der brasili- anischen Musik und ihrer traditionellen Ein- flüsse.

Nivea Schmidt freut sich, ihre hochmusikali- schen Landsleute in ihrem Lokal begrüßen zu dürfen. Zur Musik gibt es wie immer leckere brasilianische Snacks. Der Eintritt ist frei.

!

Alle Informationen auch im Internet unter www.cafebistroblumenau.de und www.facebook.com.

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de

www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion:

Hochtaunus Verlag GmbH Redaktionsschluss:

E-Mail: MTK@hochtaunusverlag.de Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 8 500 verteilte Exemplare Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Schwalbach

Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 10 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Schwalbacher Nachrichten Schwalbacher Nachrichten

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

Ostring 2 / Limes 65824 Schwalbach 40 Jahre

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Im Kronthal 12–16 · 61476 Kronberg

Ausstellungen

„Otto Zapf – von Eschborn in die Welt – Wegbereiter des deutschen Designs nach 1945“. Vom 10. März bis 9. Mai im Museum Eschborn, Eschenplatz 1. Ausstellungseröff- nung ist am 10. März um 18.30 Uhr. Danach ist die Ausstellung geöffnet: Mittwoch und Samstag von 15 bis 18 Uhr und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

„Geert Goiris – Silent Earth“ am Mittwoch, 18. März, um 17 Uhr im Gebäude der Deut- schen Börse AG (Mergenthalerallee 61).

Freitag, 6. März DLRG Eschborn – Jahreshauptversamm- lung, Bürgerzentrum Niederhöchstadt, 19 Uhr.

Kinotalk zum Internationalen Frauentag, in Zusammenarbeit mit Amnesty International

„Die Zeit der Frauen“ Regie: Leena Yadav, im Eschborn K um 20.15 Uhr.

Samstag, 7. März

Traumtheater Salome, Stadthalle Eschborn, 19 Uhr.

Opernkreis Georg Friedrich Händel: Acis und Galatea, im Eschborn K um 19 Uhr. Ein- tritt frei.

Obstbaumschnittkurs Praxis OGV Nieder- höchstadt, Obstwiese, 14 bis 17 Uhr.

Sonntag, 8. März Traumtheater Salome, Stadthalle Eschborn, 17 Uhr.

Donnerstag, 12. März

Jahreshauptversammlung TVE 1888, Jahn- turnhalle, 19.30 Uhr.

Kinderkino: Checker Tobi und das Geheim- nis unseres Planeten (ab sechs Jahren).

Um 14.30 Uhr im Jugendzentrum Eschborn, Jahnstr. und um 16.30 Uhr im Bürger- zentrum Niederhöchstadt, Montgeronplatz 1.

Eintritt: 1 Euro.

Freitag, 13. März Großer sortierter Kindersachenbasar für Kleidung (Gr. 50-152), Zubehör und Spielsachen, 16 Uhr. Einlass für Schwangere um 15.30 Uhr in der evangelischen Andreas- gemeinde Niederhöchstadt, Langer Weg 2.

Cold War – der Breitengrad der Liebe, Regie: Pawel Pawlikowski. Vorfilm: Good Night, Everybuds! Beginn: 20.15 Uhr im Eschborn K.

Ausstellungen

„50 Jahre Stadt“: Schwalbachs Stadtge- schichte unter dem Titel „Vom Dorf zur Stadt“ zum 50. Jahrestag, Bürgerhaus Foyer, Marktplatz 1-2, bis zum 15. Mai.

Kunstausstellung: „Wir können Kunst – Wir machen Kunst – Wir zeigen Kunst“ Ausstel- lung von Schwalbacher Künstlern, Veranstal- ter: Kulturkreis Schwalbach, Rathaus Hof- heim Chinonplatz 2, bis zum 18. März.

Schulkunstausstellung der Albert-Einstein- Schule: Thema: „Vielfalt“, Bürgerhaus Foy- er, Marktplatz 1-2, bis zum 29. März.

Freitag, 6. März Flohmarkt von Kindern für Kinder: Veran- stalter: Schulkinderhaus Geschwister-Scholl- Schule II, im Vereinshaus Rohrwiese

„Wiesenburg“ (Kleingartenanlage Alt- Schwalbach) 16 bis 17.30 Uhr.

Mittwoch, 11. März

Treffpunkt Lesetreppe: Der Elefant ist ge- fallen und hat sich seinen Rüssel verbogen.

„Kamfu mir helfen?“ (Dirk Schmidt) Ob die anderen Tiere wissen, wie man einen Rüssel wieder gerade bekommt? Für Kinder ab fünf Jahren, Stadtbücherei, 15.15 bis 16 Uhr.

Ausstellungen

M. MONTEIRO „Ein Blick über die Stadt“, fotografische Projekte. Die Ausstellung ist zu sehen von Samstag, 7. März bis 29. März, Blumenau Restaurant Bar, Königsteiner Straße 56.

„Wall Sculptures“ von David Gerstein. Die Ausstellung ist zu sehen von Samstag, 7. März bis 29. März, Stadtgalerie im Bade- haus, Königsteiner Straße 86.

Freitag, 6. März

LATIN-REGGAE, mit Rene Moreno im Blumenau, Restaurant Bar, Königsteiner Str.

56, 20 bis 23 Uhr.

Samstag, 7. März

Storyhour, Vorlesestunde mit Basteln und Singen auf Englisch, für Kinder ab drei Jah- ren, Stadtbücherei, Badehaus, Königsteiner Straße 86, 10.30 bis 12 Uhr;

Obstbaum-Schnittlehrgang im Gartenpro- jekt, OGV-Vereinsgelände, Am Eberhard- Preis-Weg. Eintritt frei, Gäste sind willkom- men ab 14 Uhr;

Stadtführung durch Bad Soden. Mit dem Gästeführer zu den schönsten Plätzen der

Stadt. H+ Hotel, Königsteiner Straße 88, 15 bis 16.30 Uhr.

Sonntag, 8. März

Gospel-Erfahrungsseminar, evangelische Kirche Bad Soden, Zum Quellenpark 26, 9 bis 17 Uhr;

Live-Musik Larsen Blues aus Paris & Andy Simon, im Blumenau, Restaurant Bar, König- steiner Straße 56, 19 bis 22 Uhr.

Dienstag, 10. März

Kultur-Café, geselliges Beisammensein.

H+ Hotel, Königsteiner Straße 88, ab 19 Uhr ist Einlass, das Programm startet gegen 19.45 Uhr.

Mittwoch, 11. März

Auf den Spuren Jesu im Heiligen Land. Der Mittwoch-Treff am Vormittag mit Pfarrer Andreas Heidrich und Martina Aleweld.

Evangelisches Gemeindehaus, Zum Quellen- park 54, 10 bis 12 Uhr.

Samstag, 14. März

Cuentacuentos con actividades, Vorlese- stunde mit Basteln auf Spanisch für Kinder ab 3 Jahren. Stadtbücherei, Badehaus, König- steiner Straße 86, 10.30 bis 12 Uhr.

Künstlergespräche mit Marlies Pufahl

Eschborn (es). Die Liederbacher Künstlerin Marlies Pufahl stellt zurzeit unter dem Titel

„FIGUR-beTONt“ ihre Skulpturen in der Galerie am Rathaus in Eschborn, Kurt-Schu- macher-Straße 12, aus. Am Donnerstag, 12.

März, von 17 bis 19 Uhr und am Sonntag, 15.

März, von 15 bis 17 Uhr gibt Marlies Pufahl Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen.

Kunstinteressierte sind eingeladen, bei einem Glas Sekt mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen. Marlies Pufahl erschafft aus dem Werkstoff Ton Figuren verschiedener Größen, die Lebensgröße erreichen können. Im Fokus steht dabei der Mensch, im Besonderen die Frau. Die reduzierten und abstrakten Formen

generieren sinnliche Anspielungen, wobei der emotionale Ausdruck im Vordergrund steht.

Die Plastiken besitzen eine ungewöhnliche Handschrift, sie wirken fragil und zerbrech- lich, was durch die brüchigen Strukturen verstärkt wird.

Film im

Eschborner Kinderkino

Eschborn (es). Am Donnerstag, 12. März, zeigt das Team der städtischen Jugend- und Kinderarbeit den Film „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“. Der Kika-Held vieler Kinder erobert endlich die große Lein- wand. Der Kinofilm ist noch lustiger, spannen- der und emotionaler als Tobis TV-Reportagen.

Ein Abenteuerfilm für die ganze Familie! Das größte Abenteuer seines Lebens beginnt für Checker Tobi auf einem Piratenschiff mitten im Meer. Dort entdeckt er eine Flaschenpost, in der ein Rätsel steckt. Wenn er es löst, wird er das Geheimnis unseres Planeten lüften.

Eine aufregende Schnitzeljagd um die Erde beginnt. Tobi klettert auf den Krater eines feu- erspeienden Vulkans, taucht mit Seedrachen im Pazifik, erkundet mit Klimaforschern die einsamsten Gegenden der Arktis und landet ausgerechnet in der trockensten Zeit des Jah- res in Indien. In Mumbai wird er zum Bolly- woodstar, ehe der Monsun die Megametropole überflutet. Schließlich checkt Tobi, dass er des Rätsels Lösung während seiner ganzen Reise vor Augen hatte. Die Vergleiche mit Astrid Lindgren sind hier ebenso angebracht, wie das

„Prädikat besonders wertvoll“. Ein Riesen- spaß für die ganze Familie also, in dem Kika- Star Checker Tobi der langhalsigen Hauptfigur seine unverwechselbare Stimme leihen darf.

Die Vorführungen finden am 12. März um 14.30 Uhr im Jugendzentrum Eschborn und um 16.30 Uhr im Bürgerzentrum Nieder- höchstadt statt. Der Film ist empfohlen ab fünf Jahren; der Eintritt beträgt ein Euro.

Choro-Samba-Abend im Haus Blumenau

Jacque Falcheti ©Beate Hildenbrand

José Miranda ©Beate Hildenbrand

(3)

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

(Stadtmitte), Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

FÜR ALLE, DIE MEHR WOLLEN.

Qualität und Vielfalt mit Tradition und Zukunft

Nicht einfach irgendein Bettenfachgeschäft:

Kulturlandschaft Schlesien

Schwalbach (sn). Im zwei- ten Teil ihres bilderreichen Vortrags über Schlesien stellt Anneliese Fleisch- mann-Stroh Schlesien als Kulturlandschaft in Literatur und Kunst vor. Berühmte Schlesier sind Andreas Gry- phius, Joseph von Eichen- dorff, Adolf von Menzel, Gerhart Hauptmann, Horst Bienek, Jochen Klepper und Janosch. In den Naturwis- senschaften sind berühmte deutschsprachige Schlesier Fritz Haber, Clara Immer- wahr und Bernhard Grzimek.

Zu dieser kurzweiligen Abendveranstaltung sind alle schlesieninteressierte Schwalbacher am Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr in den FrauenTreff eingeladen.

Der FrauenTreff befindet sich am Unteren Marktplatz neben dem Eingang zum Bürgerhaus.

Beate Ibiß wird neue

Geschäftsführerin der RMD

Main-Taunus (mtk). Die Rhein-Main- Deponie (RMD) GmbH bekommt zum 20. April eine neue Geschäftsführung. Beate Ibiß wird dann die Nachfolge von Heino von Winning antreten, der im Juni 2018 für eine Übergangszeit den Posten eines Sprechers der Geschäftsführung übernommen hat. Dies be- schloss der Aufsichtsrat der RMD am 18. Fe- bruar. Geschäftsführer Dr. Matthias Bausback wird das Unternehmen zum 29. Februar ver- lassen.

Die Aufsichtsratsvorsitzende Madlen Over- dick, Kreisbeigeordnete im Main-Taunus- Kreis, lobte den Beschluss des Aufsichtsrats.

„Beate Ibiß ist eine in der Branche erfahrene und überaus kompetente Führungskraft. Wir sind froh, dass wir sie gefunden haben. Sie übernimmt die RMD in einer für die Abfall- wirtschaft im Allgemeinen und das Unterneh- men im Besonderen angespannten Zeit. Sie wird sich voll für das Unternehmen einsetzen und hat dabei auch das Vertrauen des Auf- sichtsrates.“ Dem scheidenden Mitgeschäfts- führer Bausback dankte Overdick für seine Arbeit.

Landrat Ulrich Krebs (Hochtaunuskreis) ho- norierte die Leistung und den Einsatz Heino von Winnings. Er habe in einer schwierigen Phase des Unternehmens große Verantwor- tung übernommen. Von Winning habe es schnell geschafft, so Krebs, das verloren ge- gangene Vertrauen der RMD-Mitarbeiter zu gewinnen. Auch die Kommunikation mit den zuständigen Behörden habe dank von Winnings Kompetenz und seines Verhand-

lungsgeschicks wieder eine gute Basis.

„Heino von Winning hat wichtige Grundlagen geschaffen, auf der die RMD für die Zukunft aufbauen kann.“ Dafür bedankte sich Landrat Krebs herzlich bei Heino von Winning.

Die 56-jährige Beate Ibiß ist eine sehr erfah- rene Geschäftsführerin, sie hat bereits rund 29 Jahre Erfahrung in der Entsorgungswirtschaft.

Sie hat das Thema dabei in ganz unterschied- lichen Rollen bearbeitet. So war sie Amtslei- terin für Umwelt und in den Geschäftsführun- gen unterschiedlichster Gesellschaften großer Entsorgungskonzerne wie Alba, SITA oder Tönsmeier tätig. Zuletzt arbeitete Ibiß als kaufmännische Geschäftsführerin für die Ih- lenberger Abfallentsorgung (IAG), eine der größten Deponien in Europa mit Deponieklas- se III im Landkreis Nordwestmecklenburg.

Restrukturierungen, Sanierungen und die Ent- wicklung von auf die Zukunft gerichteten Konzepten stehen im Zentrum ihrer berufli- chen Vita. Die aus Sachsen-Anhalt stammen- de neue Geschäftsführerin der RMD gehört keiner Partei an.

Der im Juni 2018 vom Aufsichtsrat der RMD Gruppe bestellte Sprecher der Geschäftsfüh- rung, Heino von Winning, war von vorneher- ein als Interimsgeschäftsführer vorgesehen, nachdem die defizitäre Lage des Unterneh- mens zu Tage gekommen war.

Beate Ibiß wurde dem Aufsichtsrat von den Gesellschaftern vorgeschlagen. Ihre Be- rufung in die Geschäftsführung ist das Ergeb- nis eines Auswahlverfahrens unter zahlrei- chen Bewerbern.

RMD-Aufsichtsratsvorsitzende Madlen Overdick (rechts im Bild) begrüßt Beate Ibiß, die neue Geschäftsführerin der RMD (ab 20. April). Foto: RMD

rungsprogramms steht vom 4. bis voraussichtlich 13.

März die Sanierung des Gehwegs in der Sodener Straße im Abschnitt zwi- schen der Schul- und Sauer- erlenstraße an. Die alten maroden Gehwegplatten werden durch die Firma Dreste gegen Betonpflaster- steine ausgetauscht. Dabei werden Grundstücksein- fahrten nach dem Aus- schachten sogleich mit Schotter verfüllt, sodass die- se zum Feierabend wieder genutzt werden können.

Großer Andrang beim Frühlings-Basar der Georg-Kerschensteiner-Schule.

Foto: Förderverein der GKS

Frühlings-Basar der

Georg-Kerschensteiner-Schule

Schwalbach (sn). Bereits zum fünften Mal veranstaltete der Förderverein der Georg- Kerschensteiner-Schule am Samstag, 29. Fe- bruar, seinen diesjährigen Frühjahrs-Floh- markt. An diesem Nachmittag gab es ein reichhaltiges Angebot in der Turnhalle der Grundschule zu bewundern, und nicht wenige Besucher verließen das Gebäude schwer bepackt mit Kinderbüchern, Spielen, diverser Kinderkleidung, Hörbüchern oder Kinderwa-

gen; selbstverständlich erst, nachdem sie sich zuvor am reichhaltigen Kuchenbüfett bedient oder sich noch eine Tüte Popkorn gesichert hatten. „Wir freuen uns über die Einnahmen von über 400 Euro“, so der Veran- stalter. Für welches Schulprojekt diese ver- wendet werden, ist noch nicht endgültig ent- schieden worden. Fest steht jedoch, dass es allen Kindern der Grundschule zugute kommen wird.

„Vielfalt –

Schule ohne Rassismus“

Schwalbach (sn). Vom 6. bis zum 29. März ist im Foyer des Schwalbacher Bürgerhauses die Schulkunstausstellung mit dem Thema

„Vielfalt – Schule ohne Rassismus“ des Leis- tungskurses Kunst des aktuellen Abiturjahr- gangs der Albert-Einstein-Schule zu sehen.

Gezeigt werden 22 handwerklich anspruchs- volle Selbstporträts, die sich ausdrucksstark mit dem Thema „Vielfalt“ auseinandersetzen.

Die unter der Leitung von André Steinborn entstandene Ausstellung wurde im Herbst 2019 bereits im Landratsamt in Hofheim ge- zeigt. Dort fand sie viel Beachtung und wurde vom Main-Taunus-Kreis mit einem Geldpreis in Höhe von 750 Euro ausgezeichnet. Auf In- itiative des Arbeitskreises Kindheit und Ju- gend im Nationalsozialismus wird die Aus- stellung nun bis zum 29. März zu den Öff- nungszeiten des Rat- und Bürgerhauses auch in Schwalbach zu sehen sein. Sie ist zugleich Bestandteil des Programms der „Woche der Brüderlichkeit“ der Gesellschaft für Christ- lich-Jüdische Zusammenarbeit im Main-Tau- nus. „Die Schüler der Albert-Einstein-Schule zeigen mit dieser Ausstellung einen beispiel- haften Einsatz für die Werte einer pluralisti- schen Gesellschaft und setzen ein Zeichen gegen Rassismus, Hass und Gewalt“, sagt Bürgermeisterin Christiane Augsburger und lädt alle Interessierten zur Vernissage am Donnerstag, 5. März, um 18 Uhr, in das Foyer des Bürgerhauses ein.

Ferienspiele Ostern vom 6. bis 17. April

Schwalbach (sn). Das Spielmobil der Stadt Schwalbach bietet auch in diesen Osterferien einen bunten Abenteuerspaß für Schwalba- cher Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jah- ren, die nicht in einem der Schulkinderhäuser betreut werden. Die Ferienspiele finden vom 6. bis zum 17. April von 8 bis 17 Uhr auf dem Schiffspielplatz in der Nähe des Europaparks statt. Das Team der Ferienspiele lädt die Kin- der zu Hüttenbau, Basteln, Bogenschießen, Fußballspielen, Naturrallye, Schmuckherstel- len und vielen weiteren tollen Angeboten ein.

Darüber hinaus geht es in der ersten Woche zu einem Ausflug in das Stadtwaldhaus nach Frankfurt. In der zweiten Ferienwoche wartet

„Ein kleiner Sommernachtstraum“ als Auf- führung im Musiktheater Papageno auf die Kinder. Bei der Bachexpedition, welche das Osterferienprogramm abrundet, geht es auf eine kleine und abenteuerliche Forschungsrei- se. Ideen und Wünsche der Kinder sind wie immer sehr willkommen. Anmeldungen für die Osterferienspiele gibt es im Bürgerbüro oder im Internet unter www.ferienspiele- schwalbach.de. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 1. April. Die Teilnahme kostet 45 Euro pro Woche, Geschwister zahlen die Hälfte. Auf begründeten Antrag können die Gebühren er- mäßigt werden. Weitere Informationen zu den Ferienspielen gibt es bei Kai Kreuzinger per E-Mail an kai.kreuzinger@schwalbach.de oder unter Telefon 06196-804149.

Profitieren Sie als Werbetreibender von der Akzeptanz unserer Zeitung!

(4)

10% Nachlass auf Inspektionen und Reparaturen für Neukunden

Industriestraße 11 – 65779 Kelkheim Tel. 06195/99120

www.autohaus-seidler.de

Mit Ihrem OPEL sind Sie bei uns genau richtig.

Wir freuen uns auf Sie!

Günstige Werkstattersatzfahrzeuge

Jörg Eckert Ihr Kundenberater vor Ort

Mobil: 0173 2609958 Tel.: 06196 46296

E-Mail:

joerg.eckert@kobold- kundenberater.de Kostenlose Durchsicht Ihres

VORWERK-Staubsaugers

Schuhmacherei und Schlüssel Notdienst

Hauptstraße 27 · 65843 Sulzbach (Ts.) Tel. 06196/73955 oder 0171/40 05499 www.schuhmacherei-sulzbach.de

Bares für Rares

Deutsches Familienunter- nehmen kauft Antiquitäten, Kunst, Design, Gemälde, Figuren, Bronze, Porzellan, Bücher, Puppen, Pelze, Mili- tär, Schallplatten, Trachten, Gardinen, Bleikristalle, Mo- deschmuck, Silberschmuck, Möbel, Uhren, Tischdecken, Bilder sowie Alt- und Bruch- gold, Zahngold, Bernstein- schmuck. Auch Haushalts- auflösungen.

Kostenlose Kundenberatung vor Ort sowie Werteinschät- zung. Ihre Vorteile: bin diskret und zahle bar vor Ort.

069 34871128 Mo.–So. 8–20 Uhr

BARGELD SOFORT!

Kaufe Pelze aller Art – zahle von 200 bis 7.000 € in bar, kaufe auch anti- ke Möbel, Orientteppiche, alles aus Großmutters Zeit, Modeschmuck, Goldschmuck aller Art, Münzen, Arm- banduhren u. v. m. Hausbesuche, se- riöse Abwicklung Mo.–So. 8–21 Uhr.

Tel.: 06431/4934511 · Herr Michel

Mehr Wertschätzung für die Busfahrer im Main-Taunus-Kreis

MTV-Kampagne „Vorne einsteigen!“ auf den lokalen Buslinien im Kreis

Seit Januar klebt auf fast allen Bussen der lokalen Linien im Main-Taunus-Kreis ein rotes Logo mit dem Slogan: „Vorne einsteigen!“ Ziel der Kampagne der Main-Taunus-Verkehrs- gesellschaft (MTV) ist, dass die Fahrgäste die vordere Tür zum Einsteigen nutzen und dem Fahrpersonal unaufgefordert den Fahrausweis vorzeigen. Die Erwartung der MTV und der beauftragten Busunternehmen ist, dass den Fahrerinnen und Fahrern damit mehr Respekt entgegengebracht wird und gleichzeitig die Schwarzfahrerquote gesenkt werden kann.

So war abwechselnd auf den Linien der HLB Hessenbus GmbH, DB Regio Bus Mitte GmbH und Transdev Taunus GmbH im Januar und Februar Kontroll- und Fahrscheinprüfperso- nal unterwegs. Sie kontrollierten den Einstieg vorne, die Fahrausweise und forderten bei Be- darf auch erhöhtes Beförderungsentgelt ein.

Vom 15. Januar bis 14. Februar 2020 war ein Promotion-Team an unterschiedlichen Halte- stellen und in den Bussen unterwegs, das den Fahrgästen charmant die neue Regelung vermittelt hat.

Mit Flyern und Informationen in den Bussen wird „Vorne einsteigen!“ erklärt. Es wird auch erwähnt, dass Fahrgäste mit Kinderwagen oder Fahrrad, mit viel oder sperrigem Gepäck und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen weiterhin hinten einsteigen können. Das hat bislang ganz gut geklappt, ist wohl aber noch verbesserungswürdig.

Die Reaktionen der Fahrgäste zur Regelung sind sehr unterschiedlich: Neben Verständnis

für die Maßnahme und schlichter Beachtung der neuen Regeln gibt es auch Kritik und Konflikte. Fahrgäste beschweren sich über die Verzögerung der Abfahrt aufgrund des langsameren Einsteigens. Andere bemängeln, dass Fahrkartendrucker und Lesegeräte in den Bussen nicht immer funktionieren und damit die Aktion nicht sinnvoll sei.

Grundsätzlicher Unmut über das Verhalten der Fahrer, die Zuverlässigkeit des ÖPNV und Anmerkungen, dass dann bitte alle hinten aussteigen sollten, damit es an den Haltstellen schneller vorangeht, haben die MTV per E-Mail oder über Facebook erreicht. Anregungen und konkrete Vorfälle werden aufgenommen, be- antwortet und wenn möglich gelöst.

Schreiben Sie der MTV hierzu eine E-Mail an kundenanliegen@mtv-web.de.

Aktuelle Informationen zum Thema erhalten die Fahrgäste auf der MTV-Website unter www.mtv-web.de.

– Anzeige –

Wegesanierung auf dem Friedhof

Schwalbach (sn). Auf dem Waldfriedhof haben die Bau- arbeiten der Wegesanierung des ersten Bauabschnittes begonnen. Es handelt sich hierbei um den Weg, der aus Richtung Haupteingangstor kommend links abzweigt und sich bis zum Durchgang in Richtung Stelenallee er- streckt. Das „Feld der Unge- nannten“, die umgangs- sprachlich auch als „Grüne Wiese“ bekannte Fläche für anonyme Urnengräberbestat- tungen, bleibt zunächst noch zugänglich und wird erst dann saniert, wenn der übri- ge Bereich fertiggestellt wurde. Somit ist dieser Teil- abschnitt jederzeit bei Bei- setzungen auch für mobil eingeschränkte Personen, erreichbar. Für die Bauarbei- ten, die von der Firma Dreste durchgeführt werden, sind je nach Wetterlage zirka vier bis fünf Wochen vorgesehen.

Vortrag über Meeresschutz

Schwalbach (sn). Am Mitt- woch, 11. März, findet der nächste Vortrag des Arbeits- kreises „WiTechWi“ von 19.30 bis 21 Uhr im Hörsaal der Albert-Einstein-Schule, Ober der Röth, in Schwal- bach statt. Der Eintritt ist frei. Das Thema ist diesmal

„Forschung für den Meeres- schutz“. Der Vortrag fokus- siert sich auf die Frage, war- um die Forschung für die Umweltschutzbewegung so wichtig ist und erläutert ex- emplarisch, wie Schulab- gänger und Studenten selbst Erfahrungen in der For- schung bei WDC (Whale and Dolphin Conservation) sammeln können. Als Refe- rentin konnte Ruth Schlögl gewonnen werden. Veran- stalter sind der Arbeitskreis WiTechWi und die Albert- Einstein-Schule (AES).

Spaziergang mit

Alexander Immisch

Schwalbach (sn). Der Bürgermeisterkandidat Alexander Immisch lädt zu einem histori- schen Spaziergang ein: Schwalbach bietet ei- niges Historisches zum Anschauen. Aber am Samstag, 7. März, gibt es dazu auch noch His- torisches zum Anhören. Bei einem Spazier- gang, beginnend am Alten Friedhof in Schwalbach um 14.30 Uhr, werden Helmut Scherer und Winfried Henninger den Teilneh- mern so manches erklären und mit entspre- chenden Geschichten und Anekdoten aus- schmücken. Als gebürtige Schwalbacher ken-

nen sie ihre Stadt in- und auswendig, Am und auf dem Alten Friedhof, anschließend an der Kapelle und am Feuerwehrhaus, werden die Bürger, die sich mit den beiden auf eine histo- rische Zeitreise begeben, Dinge erfahren, die sie vorher noch nicht gehört haben. Es wird Informatives, Erhellendes und auch etwas zum Schmunzeln dabei sein. „Ich freue mich, zwei Schwalbacher ,Urgesteine‘ für den si- cher sehr unterhaltsamen Nachmittag gewon- nen zu haben“, erklärt Alexander Immisch zu seiner Einladung.

Fête de la Musique

Fest der Musik: Vorbesprechung

Schwalbach (sn). Im Rahmen der Feiern zum 50-jährigen Jubiläum der Erhebung zur Stadt soll in Schwalbach am Taunus 2020 erstmals das Fest der Musik gefeiert werden. Idee des Festes ist, dass Musizierende, Laien oder Profis, am Sonntag, 21. Juni, im Stadtgebiet ehrenamtlich auftreten. Dafür eignen sich Plätze und Grünflächen der Stadt ebenso wie Gärten, Vorgärten und Höfe oder Cafés, Kneipen und Restaurants. Zum kalendari- schen Sommeranfang soll in der Stadt Musik erklingen, wobei es unterschiedliche Stile ebenso sein dürfen wie kurzfristig geplante Auftritte.

Bürgermeisterin Christiane Augsburger: „Es gibt schon Schwalbacher Musiker, die ihr In- teresse an einem Auftritt zur Fête de la Mu- sique kundgetan haben. Es gibt also gute Chancen, dass wir in unserer Stadt dieses ganz besondere Fest auf die Beine stellen können.“ Im April sollen mögli- che Mitwirkende wie Schwalbacher Bands, Chöre, Schulen, Musikschulen, Kirchenge- meinden, Wohnzimmerkonzert-Veranstalter, DJs und Musiker zu einem Treffen ebenso

eingeladen werden wie alle, die den Platz für einen Auftritt zur Verfügung stellen möch- ten.

Der Termin dieses Vorbereitungstreffens wird rechtzeitig mitgeteilt. Die Organisation des Schwalbacher Fests der Musik übernimmt das Team, das auch die Veranstaltungsreihe „Tanz auf dem Marktplatz“ im vergangenen Jahr ins Werk gesetzt hat: Monika Junker, Telefon 06196-804102, und Margit Reiser-Schober.

Wer mitmachen möchte, kann sich hier schon mal anmelden. Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung unterstützt die Fête de la Musique durch Koordination und Werbung.

Weitere Informationen zum Fest der Musik in Deutschland unter www.fetedelamusique.

info .

Das Fest der Musik findet immer am 21. Juni statt, also auch an Werktagen. Es hat seinen Ursprung in Frankreich, wurde 1982 erstmals gefeiert und in den vergangenen Jahren immer populärer. Mittlerweile wird es in 300 Städten in Europa gefeiert, in Deutsch- land beteiligen sich mehr als 50 Städte an dem Fest.

Eröffnungskonzert zu

20 Jahre polnisches Kaleidoskop

Schwalbach (sn). Seit nunmehr 20 Jahren fin- det das über Schwalbachs Grenzen hinaus be- kannte „Polnische Kaleidoskop“ statt. Das

„Polnische Kaleidoskop“ hat dazu beigetra- gen, mit Lesungen, Filmen, Musik, Vorträgen und Ausstellungen die „alten“ und „neuen“

Nachbarn kennenzulernen und Einblick zu er- halten in das Land stellen seine Geschichte, seine Persönlichkeiten und die aktuelle politi- sche Situation.

Das diesjährige Programm beginnt mit einem Eröffnungskonzert am Sonntag, 15. März, 18 Uhr in der evangelischen Limesgemeinde Schwalbach, Ostring 15.

Das national und international renommierte Duo Teresa Kaban und Henryk Blazej nimmt die Besucher mit auf eine musikalische Welt- reise von Warschau nach Buenos Aires und zurück, unter anderem mit Werken von Cho- pin, Albéniz, Ginastera, Rutter, Jardanyi, Ene- scu, Górecki. Teresa Kaban (Flügel) und Hen- ryk Blazej (Flöte) kommen zum dritten Mal nach Schwalbach, und ihre Musik verbindet die Menschen unabhängig von Sprache, Kul- tur und Religion. Veranstalter ist die Kultur- kreis GmbH mit dem Arbeitskreis Städtepart- nerschaft Olkusz-Schwalbach, die evangeli- sche Limesgemeinde und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (CJZ) des Main-Taunus-Kreises im Rahmen der

„Woche der Brüderlichkeit 2020 – Tu deinen Mund auf für die Anderen“. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.

Die Konzertpianistin Teresa Kaban ist Absol- ventin der Klavierklasse von Prof. Ludwik Stefanski an der Hochschule für Musik in Krakau.

Der Konzertflötist Henryk Blazej ist Absol- vent der Flötenklasse von Prof. Wacław Chud- ziak an der Hochschule für Musik in Krakau.

Beide konzertierten als Solisten und als Duo sowohl auf zahlreichen Bühnen Polens als auch in über 40 Ländern Europas, Süd- und Nordamerikas sowie des Nahen und Fernen Osten. Besonders oft traten sie in Großbritan- nien auf. Ferner waren sie Teilnehmer auf vie- len polnischen und internationalen Musikfes- tivals. Oft werden sie vom polnischen Sender Warschau, aber auch von internationalen Rundfunksendern, ausgestrahlt. Überall er- langten sie hohe Anerkennung. In den Jahren 1991 bis 1995 waren sie Direktoren des inter-

nationalen Musikfestivals in Sandomierz, und seit 1994 ist Teresa Kaban gemeinsam mit Henryk Blazej Mitinitiatorin sowie künstleri- sche und organisatorische Leiterin der alljähr- lich stattfindenden internationalen Festivals wiederentdeckter Musik in Tarnów.

… Ein höchster Grad an Fingerfertigkeit, an Vollkommenheit in der Beherrschung des In- struments, an Musikalität und an Perfektion ihres technischen Spiels, schreibt Dr. Colin Kingsley, Edinburgh, über Teresa Kaban. The Times“, London über Henryk Blazej: „Sein Stil zu spielen wirkt so entspannt, als bestün- den für ihn keine technischen Probleme“. Er besticht mit einem einzigartigen, runden Klang. Hinsichtlich Virtuosität und Musikali- tät hat ihr Auftritt auf mich den denkbar größ- ten Eindruck gemacht (…), lobt Yehudin Me- nuhin, London die beiden Musiker.

Beim Eröffnungskonzert im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des „Polnischen Ka- leidoskops“ nimmt das Duo Teresa Kaban und Henryk Blazej die Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise. Foto: inter-art.com.pl

(5)

12. März, um 15.30 Uhr im FrauenTreff statt.

Amine Aimut, der Energiebeauftragte für den MTK, erklärt, wie mit Elektro-Geräten, Hei- zung und nicht zuletzt dem Internet energie- sparend umgegangen werden kann. Auch beim Wechsel von Strom- und Gasanbietern ist einiges zu berücksichtigen. Um zu erfah- ren, welcher Verbrauch für Ein-, Zwei- oder Mehrpersonen-Haushalte angemessen ist, sollte jeder Besucher der Veranstaltung die eigene Jahresabrechnung mitbringen. Es wird dann gemeinsam ermittelt, ob der Ver- brauch im „grünen Bereich“ liegt. Der Ein- gang zum FrauenTreff befindet sich am Unte- ren Marktplatz direkt neben dem zum Bürger- haus.

Flohmarkt in Schwalbach

Schwalbach (sn). Der Flohmarkt in Schwal- bach am Taunus findet jeden zweiten Samstag im Monat von April bis Oktober statt. Der ers- te Termin des Jahres ist am 13. April, der Auf- bau des Marktes beginnt ab 7 Uhr, verkauft wird in der Zeit von 9 bis 14 Uhr. Die Stand- gebühr in Höhe von fünf Euro wird vor Ort von einem Marktmeister eingenommen, eine vorherige Anmeldung zum Flohmarkt ist nicht notwendig. Die Teilnahme für gewerbli- che Anbieter ist nicht gestattet.

Es wird darum gebeten, das Parkdeck unter dem Bahnhof und nicht den Rewe-Parkplatz zu benutzen. Das Parkdeck ist an den Floh- markttagen in der Zeit von 7 bis 14 Uhr kos- tenfrei. Mit verstärkten Kontrollen des Rewe- Parkplatzes (Parkzeit maximal zwei Stunden) durch die Ordnungsbehörde ist zu rechnen.

der evangelischen Limesgemeinde immer schon zur ständigen Arbeit, wie Pfarrerin Gengenbach betonte. Daher unterstützte die Kirchengemeinde gemeinsam mit der Gesell- schaft Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Main-Taunus zum dritten Mal das Konzert des KulturNetzWerkes Cavallerotti. In diesem Jahr erhielt „Klassik gegen Rechts 2020“ eine tragische und traurige besondere Bedeutung.

So begann das Konzert am 23. Februar mit einer Gedenkminute für die Opfer des Rechts- terroristen in Hanau.

Die von Rainer Hauptmann und Hans- Joachim Übelacker ausgesuchten und vorge- tragenen Texte aus dem Leben und Wirken von Felix Mendelssohn Bartholdy haben leider nichts an Aktualität verloren. Ein Grund für die Taunus Sparkasse die Veranstaltung finanziell zu fördern.

Als der am 3. Februar 1809 in Hamburg geborene Jakob Ludwig Felix Mendelssohn Bartholdy überraschend am 4. November 1847 in Leipzig verstarb, erschütterte dies die Musikwelt. Der plötzliche, unzeitige Tod des großen zeitgenössischen Meisters der Roman- tik wurde als unersetzlicher Verlust empfun- den.Dieser positiven Bewertung folgte man in be- stimmten gesellschaftlichen Kreisen nicht, wie Hauptmann und Übelacker akribisch nachwiesen.

Schon 1814 formulierte der Berliner Histori- ker des Preußischen Staates Friedrich Rühs:

„Gelingt es nicht, die Juden zur Taufe zu bewegen, dann bleibt nur eins: sie gewaltsam

ihm nicht viel. Die Beispiele, die Hauptman und Übelacker vortrugen, waren bedrückend.

Schon im Jahre 1833 formulierten die Gegner einer Wahl Mendelssohns zum Leiter der Berliner Singakademie: „Die Singakademie ist, durch ihre fast ausschließliche Beschäfti- gung mit geistlicher Musik, ein christliches Institut, es ist darum unerhört, dass man ihr einen Judenjungen zum Director aufreden wolle.“

So reihte sich Beispiel an Beispiel, wie Mendelssohns Musik mit antisemitischen Tönen, herabgesetzt wurde. Da nutzte es auch nichts, dass Friedrich Nietzsche ihn „als der schönste Zwischenfall der deutschen Musik“

charakterisierte. Pamphlet reihte sich an Pam- phlet mit abfälligen Äußerungen über Men- delssohn und seine Musik. Ausländischen Journalisten blieb es vorbehalten darüber Un- verständnis zu äußern und auf die wunderbare Musik hinzuweisen.

Die früheren antisemitischen Betrachtungen gipfelten dann nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in den vielen Versu- chen, Mendelsohn aus der Musikgeschichte auszulöschen. Chöre durften ihn nicht mehr singen, seine Kompositionen wurden nicht mehr gespielt. Die Vertonung der Eichen- dorff-Zeilen „O Täler weit, o Höhen, o schö- ner grüner Wald, du meiner Lust und Wehen andächtiger Aufenthalt …“, wurden als Ela- borat eines „vorderasiatisch-orientalischen Juden“ verboten. Intendanten, die Mendels- sohn trotzdem spielten, wurden entlassen und mussten emigrieren.

wissenschaftler und Musikkritiker in den relevanten Positionen. So konstatiert Rainer Hauptmann: „Durch das Verbot der Nazis, in dem Zeitraum von 1933 bis 1945 Mendelssohnsche Musik zu spielen, riss auch die wesentliche Tradition eines spezifi- schen Mendelssohn-Musizierens unweiger- lich ab.“

Ein Otto Keller schrieb 1903 (Illustrierte Geschichte der Musik) über Mendelssohn:

„Seine Klavierwerke gehen auch nicht tief, seine Lieder „Ohne Worte“ haben eine Ära seichter Salonmusik heraufbeschworen, die besser ungeschrieben geblieben wäre.“

Die vielfach ausgezeichnete Konzertpianistin Diana Sahakyan (in Armenien geboren und ausgebildet, lebt mittlerweile in Frankfurt am Main) machte zwischen den vorgetragenen Texten die Zuhörenden mit der Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy bekannt. Einfühlsam spielte sie neun Stücke aus dem Werk „Lied ohne Worte“ und zeigte die Tiefe der Mendelssohnschen Musik.

Zum Schluß spielte sie den September- Zyklus aus „Das Jahr“ von Fanny Mendels- sohn-Hensel, der älteren Schwester von Felix.

Deren Leben und musikalisches Wirken wä- ren eine eigene Veranstaltung wert.

Mit einem lang anhaltenden Beifall dankte das Publikum Künstlerin und den Vortragen- den für das wunderbare Spiel und die interes- santen Texte.

„Eine Spannung zwischen Musik und Text, die kaum auszuhalten war“, wie Pfarrerin Christine Gengenbach resümierte.

Wenn Sie mit Ihrer privaten Kleinanzeige große Wirkung erzielen möchten, erscheinen Sie hier genau richtig:

über 100.000 mal im kompletten Hochtaunus kreis – jeden Donnerstag.

S T E L L E N M A R K T

Hier fi nden Sie

Ihre neue Herausforderung!

Wir sind ein renommiertes Akutkrankenhaus mit exzellenter Ausstattung. Wir bieten das gesamte Spektrum moderner psychiatrischer / psychosomatischer Therapieverfahren an.

Für die Mitarbeit in unserem

multiprofessionellen Team suchen wir jeweils eine/n

Ergotherapeuten/in (m/w/d)

in Vollzeit

zum 16.03.2020 als Elternzeitvertretung sowie einen

Ergotherapeuten/in (m/w/d)

in Teilzeit

zum 01.08.2020, unbefristet, früherer Einstieg möglich Weitere Informationen über den Tätigkeitsschwerpunkt

sowie unser Anforderungsprofil erhalten Sie auf unserer Internetseite www.klinik-amelung.de/aktuelles Bei Interesse schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an:

Privatklinik Dr. Amelung GmbH Herrn Dr. Roland Pust

Altkönigstraße 16, 61462 Königstein/Taunus,

Tel.: 06174 / 298-0 E-Mail: weierstall-pust@klinik-amelung.de www.klinik-amelung.de

Sie möchten sich finanziell und beruflich entwickeln?

Als bundesweiterDienstleisterimBereich der Komplett- schadensanierung suchen wir für unseren Standort

Frankfurt-Nord (Oberursel)einen:

Anlagenmechaniker o. ä.

(m/w/d)

als Service-Techniker / Leckageorter

Nach Ihrer internen Weiterbildung, lokalisieren Sie verdeckte Leckagen mit modernsten technischen Gerätschaften. Sie begutachten zudem Wasserschäden, planen und installieren techn. Gebäudetrocknungen.

Weiterhin suchen wir einen:

Service-Techniker

(m/w/d)

als Monteur

Sie installieren modernste Trocknungsanlagen und Gerätschaften rund um den Wasserschaden. Idealerweise haben Sie eine Ausbildung im Bereich Elektro, Heizung / Sanitär oder vergleichbar.

Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit, unbefristete Anstellung bei guter Bezahlung, interne Schulungen und Firmenhandy.

MBS GmbH · Carl-Benz-Straße 1-5 · 82266 Inning www.mbs-service.de · bewerbung@mbs-service.de

Die Jupiter GmbH plant, entwickelt und betreibt bzw. verwaltet gewerbliche Immobilien wie Einkaufszentren, Hotels der Premi- umklasse, Kliniken und Seniorenwohnheime. Zur Unterstützung der vom Immobilien Eigentümer eingesetzten Haustechnik-Teams in Königstein Falkenstein suchen wir einen

erfahrenen

Praktiker

(w/m/d) im

Fachbereich Elektro

Ausbildung als Elektriker

möglichst einige Jahre Berufserfahrung gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Führerschein, Wohnort Königstein und Umgebung bis ca. 40 km praktische Allround-Fähigkeiten

Wir bieten Ihnen ein interessantes, vielfältiges Aufgabengebiet, einen sicheren Arbeits- platz mit einer langfristigen Perspektive. Die Vergütung wird frei vereinbart. Bei Interesse richten Sie ihre aussagefähige Bewerbung möglichst sofort (zu Hd. Gordan Cutura) an:

4XDOLÀNDWLRQ3URÀO Aufgabenbereich:

Sie sind mit anderen Mitarbeitern gemeinsam zuständig für die komplette haustechnische Betreu- ung Ihrer jeweiligen Liegenschaft.

Den Elektrobereich betreuen Sie eigenverantwortlich

Jupiter GmbH | Louisenstr. 105 | 61348 Bad Homburg | jupiter@jupiter-koenigstein.de

Internationale Personalberatung sucht für ihr Büro in Königstein

Werksstudenten/innen (m/w/d)

für anspruchsvolle Schreibarbeiten in deutscher und englischer Sprache sowie Marktanalysen/-recherchen (ca. 15 – 18 Stunden

pro Woche). Diese verantwortungsvolle Aufgabe erfordert neben den o. g. Sprachkenntnissen auch gute Kenntnisse

in Microsoft-Word und wird attraktiv vergütet.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an

baerbel.rossin@headsinternational.com oder per Post an Heads! GmbH & Co. KG

z. H. Bärbel Rossin Altkönigstraße 8 · 61462 Königstein

Wir suchen längerfristig bei guter Bezahlung und fl exiblen Arbeits- zeiten für 10 – 15 Std./Woche eine/n Student/in für Buchhal- tungsaufgaben. Telejet GmbH, Königstein, Tel. 06174 96990, E-Mail: bewerbung@telejet.de

Kosmetiker/in (w/m/d)

in Voll- oder Teilzeit oder Mitarbeiter/in im Verkauf von exklusivem Institut in Bad Soden gesucht.

SCHÖNZEIT KOSMETIK & WELLNESS katja.mohr@schoenzeit.net ·  06196/23602

Bei der Stadt Kronberg im Taunus sind ab sofort folgende Stellen zu besetzen:

Sachbearbeiter (m/w/d) für das Bürgerbüro (Telefonzentrale)

Staatl. anerkannte Erzieher (m/w/d) Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher (m/w/d)

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann besuchen Sie unsere Homepage www.kronberg.de, auf der Sie mehr zu den Stellenausschreibungen erfahren.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte an den

Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus Katharinenstraße 7

61476 Kronberg im Taunus bewerbung@kronberg.de www.kronberg.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Spielmobil der Stadt Schwalbach bietet auch in diesen Osterferien wieder einen bunten Abenteuerspaß für Schwal- bacher Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jah- ren, die nicht

Und noch eine weitere Idee würde auf der Sit- zung des Präventionsrats geboren: Sobald es Anzeichen dafür gibt, dass wieder eine Be- trugswelle durch die Stadt schwappt, sollen

25 Lehrer der Adolf- Reichwein-Schule (ARS) in Neu-Anspach haben für ein paar Tage die Rollen ihrer Schü- ler eingenommen. Sie drückten die Schulbank und erhielten im Rahmen

„Gelenkerhalt sollte immer vor Gelenkersatz stehen“, so der Experte, der nach dem Vortrag noch für Fragen des Publikums zur Verfügung steht. Betroffene, Angehörige und medizi-

„Gelenkerhalt sollte immer vor Gelenkersatz stehen“, so der Experte, der nach dem Vortrag noch für Fragen des Publikums zur Verfügung steht. Betroffene, Angehörige und medizi-

Wir suchen für 2 x 3 Stunden die Woche eine deutschsprachige und zuverlässige Haushaltshilfe für einen gepfl egten Nichtraucherhaushalt in Friedrichsdorf/Burgholzhausen. Auf-

Seeger und Beuth besprachen im weiteren Verlauf mit den Teilnehmern der Veranstal- tung die Pläne für bessere Aus- und Fortbil- dungen der Ordnungspolizei und deren Auf- stockung

Alle Informatio- nen zum Französisch-Stammtisch sind im Faltblatt „Frauen Treff“ der Stadt Schwalbach zu finden oder unter www.schwalbach.de Isabelle Masson war als