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34. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2020 Kalenderwoche 9

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Academic year: 2022

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34. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2020 Kalenderwoche 9

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage:

8.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Schwalbach am Taunus.

Nachrichten Nachrichten Schwalbacher

Schwalbacher

Gilla Cremer und Pianist Gerd Bellmann begeistern beim Theaterstück „Freundschaft“. Foto: Arno de Clair

Theater „Freundschaft“ im Bürgerhaus

Schwalbach. Beim Theaterstück

„Freundschaft“ am Samstag, 14. März, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Schwalbach, Marktplatz 1-2, begleiten Gilla Cremer und Pianist Gerd Bellmann spielend und singend vier alte Schulfreunde durch ihr Leben: Von kindlichen

Schwüren zu jugendlichen Besäufnissen, vom verrückten Verkleidungsfest zum 30. bis hin zum hoch komplizierten Einladungsverfahren eines

50. Geburtstags.

Beruf, Familie, neue Lieben und Trennungen zeigen der Freundschaft plötzlich die rote Karte. Geschichten von Nähe und Albernheit werden lebendig, von Enttäuschung, von Verlust und dem sehnlichen Wunsch, auch mit 75 Jahren noch einen guten Freund zu finden.

Wer gute Freunde hat, sagen die Wissen- schaftler, wird seltener krank, lebt länger und glücklicher! Aber was ist ein wahrer Freund, eine gute Freundin? Wie viele davon haben wir, und wo hat die Freundschaft ein Ende?

Einlass und Öffnung der Abendkasse ist ab 19 Uhr. Die Bewirtung des Theaterabends übernimmt der Tanzsportclub Schwalbach und bietet im Foyer Häppchen und Getränke an. Eintrittskarten zu 21, 20, 16,50 und elf Euro sind im Internet über www.ticket- regional.de, www.kulturkreis-schwalbach.de, bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen oder in der Schwalbacher Geschäftsstelle Kulturkreis GmbH erhältlich. Weitere Infos bei der Kulturkreis GmbH, unter Telefon 06196-81959.

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Orientierungsgespräche für Gründer

Schwalbach (sn). Am Donnerstag, 5. März, von 9 Uhr bis 12 Uhr, bietet die Stadt Schwalbach in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung von Existenzgrün- dungen Orientierungsgespräche für Grün- der und Jungunternehmer an. Hierbei kann man sich auch über Nachfolgeregelungen informieren. Eine Anmeldung unter Tele- fon 0174-322 4114 ist erforderlich. Es ent- stehen keine Kosten. Wer sich vorab über den Verein in Kelkheim informieren möch- te, kann dessen Internetseiten unter www.

vfe-kelkheim.de besuchen. Der Verein bie- tet mittlerweile Orientierungsgespräche in neun Kommunen des Main-Taunus-Kreises an. Er ist berechtigt, Gründungskonzepte zu prüfen und gegebenenfalls dem Gründer die Tragfähigkeit zu bestätigen.

Film „Vom Lokführer, der die Liebe suchte“

Schwalbach (sn). Am Freitag, 6. März, geht die Reihe „Filme aus aller Welt“ mit „Vom Lokführer, der die Liebe suchte“, Aserbaid- schan 2019, 90 Minuten, Regie: Veit Helmer weiter. Beginn ist um 19 Uhr in Raum 7/8 im Bürgerhaus Schwalbach, Marktplatz 1-2.

Der Eintritt beträgt 5,- Euro. Tickets gibt es an der Abendkasse. Veranstalter ist die Deutsch-Ausländische Gemeinschaft Schwalbach (DAGS). Zum Inhalt: Vor den kaukasischen Bergen lenkt der Lokführer Nurlan jeden Tag einen Zug durch den Voro- rt Bakus. Bei seiner letzten Fahrt vor dem Ruhestand erweckt ein ungewöhnliches Kleidungstück seine Neugier. Ein blauer Spitzen-BH hat sich in der Lokomotive ver- heddert. Nurlan beschließt, die Besitzerin ausfindig zu machen.

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– Kalenderwoche 9 SCHWALBACHER NACHRICHTEN Donnerstag, 27. Februar 2020 Seite 2

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de

www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion:

Hochtaunus Verlag GmbH Redaktionsschluss:

E-Mail: MTK@hochtaunusverlag.de Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 8 500 verteilte Exemplare Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Schwalbach

Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 10 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Schwalbacher Nachrichten Schwalbacher Nachrichten

Gewinner des

Filmprojekts „Flimmer“

Main-Taunus (mtk). Filmproduktionen aus Bad Soden und Hattersheim haben den Wett- bewerb zum diesjährigen Kinder- und Jugend- Medienfestival „Flimmer“ gewonnen. Wie Erster Kreisbeigeordneter Wolfgang Kollmei- er mitteilte, wurden die Beiträge vor rund 300 Besuchern im Hofheimer Movies-Kino prä- sentiert. Weitere Preise gingen an Projekte in Hofheim und Liederbach.

Der Wettbewerb fördere nicht nur Kreativität, sondern auch Kompetenz, so Kollmeier: „Me- dien zu verstehen und sie gezielt einzusetzen, ist ein wichtiger Schritt in einer digitalisierten Welt, muss jedoch gelernt sein; dafür bietet

‚Flimmer‘ eine hervorragende Platt- form.“ Den ersten Platz in der Kategorie

„Kinder“ belegte „Die Abenteuer der vier Ranger“ von der Betreuung der Theodor- Heuss-Grundschule in Bad Soden. Der zweite Preis ging an den Krimi „Die Kellermörde- rin“, ein Film, der im Rahmen der Kinderstadt der Hofheimer Ferienspiele entstand. Der Kinderhort Alter-Höchster-Weg schließlich erhielt den dritten Preis für das Ermittlertrio

„Die Detektei DTM“. „Flimmer“ ist eine Ko- operation des Jugendbildungswerkes beim Main-Taunus-Kreis in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Rhein-Main.

Kreppelgruß zum Einstand

Eschborns frischgebackener Bürgermeister Adnan Shaikh begrüßt seine neuen Kollegen mit Kreppeln und brachte sie am Montag und Dienstag sogar persönlich vorbei – hier in den Kin- dertagesstätten Weingärten und Schillerstraße. Foto: Stadt Eschborn

Schnell per Rad von Stadt zu Stadt

Main-Taunus (mtk). Im Main-Taunus-Kreis sollen zwei Möglichkeiten für Radschnellwe- ge geprüft werden. Wie Kreisbeigeordneter Johannes Baron mitteilt, wird sich der Kreis an zwei Machbarkeitsstudien beteiligen. Die Routen sollen zum einen von Bad Soden nach Frankfurt führen, zum anderen von Wiesba- den nach Frankfurt. „Radschnellwege machen das Fahrrad als Verkehrsmittel noch attrakti- ver“, erläutert Baron: „Sie können zügige, komfortable und sichere Verbindungen zwi- schen Kommunen schaffen.“

Der Kreisausschuss hat zugestimmt, sich an der Machbarkeitsstudie zu beteiligen. In an- deren Kommunen wird die Entscheidung der- zeit noch vorbereitet. Die eine Route könnte den Angaben zufolge von Bad Soden über Schwalbach nach Eschborn führen. Dort wäre ein Anschluss an den „Radschnellweg Vorder- taunus“ möglich. Er wird bereits geplant und soll weiter nach Frankfurt führen. Die andere Route führt von Wiesbaden über Hofheim, Kriftel und Hattersheim nach Frankfurt. Der Regionalverband Frankfurt RheinMain wird gemeinsam mit den beteiligten Kommunen und dem Main-Taunus-Kreis in den beiden Machbarkeitsstudien zwei Fragen klären: In welcher Qualität die Strecke ausgebaut und wie die Route geführt werden könnte.

Die Kosten für die Studien teilen sich die Kommunen und der Kreis, zudem wird eine Förderung durch das Land beantragt. Der Re- gionalverband stellt das Personal für die Ko- ordinierung. Die Gesamtkosten der Studie für die Strecke Wiesbaden-Frankfurt werden auf 100 000 Euro beziffert, die Kosten der Studie für die andere Route auf 80 000 Euro. Der Kreis übernimmt nach derzeitigem Stand je- weils 2 500 Euro.

Die beiden möglichen Radwegverbindungen fußen auf einer Pilotstudie des Landes und einem Beschluss des Regionalverbandes aus dem vergangenen Jahr.

Ausstellungen

M. MONTEIRO „Ein Blick über die Stadt“, fotografische Projekte. Die Ausstellung ist zu sehen von Freitag, 28. Februar, bis 29. März, Blumenau Restaurant Bar, Königsteiner Stra- ße 56.

„Wall Sculptures“ von David Gerstein. Die Ausstellung ist zu sehen von Samstag, 29. Fe- bruar, bis 29. März, Stadtgalerie im Badehaus, Königsteiner Straße 86.

Freitag, 28. Februar

Vernissage der Ausstellung „Wall Sculptu- res“ von David Gerstein. Begrüßt werden die Besucher von einem Mitglied des Magistrats, ein Einführungsvortrag informiert über Leben und Werk des Künstlers. Der Eintritt ist frei.

Stadtgalerie im Badehaus, Königsteiner Stra- ße 86, 19 bis 21 Uhr.

Über Grenzen – der Film einer langen Reise, im Rahmen der Sodener Passion, Augustinum Bad Soden, Georg-Rückert-Straße 2, 19.30 bis 22 Uhr.

Sonntag, 1. März

Selbstverkäufer-Flohmarkt, der Förderver- ein der Kindertagesstätte „Unterm Regenbo- gen“ veranstaltet wieder einen Flohmarkt für Kindersachen. Evangelisches Gemeindehaus,

Zum Quellenpark 54, 14 bis 16 Uhr, Schwan- gere haben bereits ab 13.30 Uhr Einlass.

Mittwoch, 4. März

Literarisches Frühstück „Frühling lässt sein blaues Band.... Der Mittwoch-Treff am Vor- mittag mit Anni Dengler, eine Veranstaltung des Familienzentrums Bad Soden, evangeli- sches Gemeindehaus Zum Quellenpark 54, 10 bis 12 Uhr.

Donnerstag, 5. März

Figurentheater Vagabündel „Das vierte Ei“. Bürgerhaus Neuenhain, Bürgersaal, Hauptstraße 45, 15 bis 16 Uhr.

Vorlesestunde für Kinder ab vier Jahren. Vor- gelesen wird diesmal aus „Steinsuppe“ von Anais Vaugelade. Die Teilnahme ist kosten- frei. Stadtbücherei, Badehaus, Königsteiner Straße 86, 16 bis 16.30 Uhr.

English Reading Circle, ein Angebot der Stadtbücherei Bad Soden. Gelesen wird aus

„The Verger“ und „Mr. Know-All“ von W. So- merset Maugham. Stadtbücherei, Badehaus, Königsteiner Straße 86, 16.30 bis 17.30 Uhr.

Freitag, 6. März

Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Bad Soden, Hasselgrund- halle, Mehrzweckraum, ab 19 Uhr.

Freitag, 28. Februar

„50 Jahre Stadt“ Ausstellungseröffnung:

Schwalbachs Stadtgeschichte unter dem Titel

„Vom Dorf zur Stadt“ zum 50. Jahrestag, Bürgerhaus Foyer, Marktplatz 1–2, 18.30 Uhr.

Die Ausstellung läuft bis zum 15. Mai.

Samstag, 29. Februar

Flohmarkt der GKS: Turnhalle der Georg- Kerschensteiner-Schule, Ostring 39b, 14 bis 16.30 Uhr.

Sonntag, 1. März

Eröffnung der Kunstausstellung: „Wir kön- nen Kunst – Wir machen Kunst – Wir zeigen Kunst“ Ausstellung von Schwalbacher Künst- lern, Veranstalter: Kulturkreis Schwalbach, Rathaus Hofheim, Chinonplatz 2, 11 bis 13 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 18. März.

Mittwoch, 4. März

Treffpunkt Lesetreppe: „Tafiti – Auch beste Freunde streiten mal“ (Julia Boehme), beson- ders wenn am Abend ein Stern vom Himmel fällt und das Erdmännchen und das Pinselohr-

schwein behaupten, ihn zuerst entdeckt zu haben. Für Kinder ab fünf Jahren, Stadtbüche- rei, 15.15 bis 16 Uhr.

Die (unvollendete) Geschichte der Gleich- berechtigung: Vortrag von Elke Schüller als Schwalbacher Veranstaltung zum Internatio- nalen Frauentag im FrauenTreff (neben dem Eingang zum Bürgerhaus), Marktplatz 1-2, 19.30 bis 21 Uhr.

Donnerstag, 5. März

Eröffnung der Schulkunstausstellung der Albert-Einstein-Schule: Thema: „Vielfalt“, Bürgerhaus Foyer, Marktplatz 1-2, 18 Uhr.

Die Ausstellung läuft bis zum 29. März.

Lesung: mit Annette Hess aus ihrem Roman

„Deutsches Haus“, Stadtbücherei, Marktplatz 15, 20 bis 22 Uhr.

Freitag, 6. März

Flohmarkt von Kindern für Kinder: Veran- stalter: Schulkinderhaus Geschwister-Scholl- Schule II, im Vereinshaus Rohrwiese „Wie- senburg“ (Kleingartenanlage Alt-Schwalbach) 16 bis 17.30 Uhr.

Ausstellungen

„Otto Zapf – von Eschborn in die Welt – Wegbereiter des deutschen Designs nach 1945“. Vom 10. März bis 9. Mai im Museum Eschborn, Eschenplatz 1. Ausstellungseröff- nung ist am 10. März um 18.30 Uhr. Danach ist die Ausstellung geöffnet: Mittwoch und Samstag von 15 bis 18 Uhr und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Freitag, 28. Februar

Film: Das Familienfoto, Eschborn K, 20.15 Uhr.

Samstag, 29. Februar

Lindy Hop Tanzkonzert mit „Swing Facto- ry Inc.“ Einführung in Lindy Hop Grund- schritte, Eschborn K, 19 bis 20 Uhr.

Tanzkonzert, Live-Musik, Eschborn K, ab 20.15 Uhr.

Sonntag, 1. März

Großer Kinderkleiderflohmarkt, Gemein- dehaus, Hauptstr. 20., 14 bis 16 Uhr.

Mittwoch, 4. März

Theaterring 2019/2020 „Geächtet“, Schau- spiel von Ayad Akhtar, Stadthalle Eschborn, 20 Uhr.

Freitag, 6. März

DLRG Eschborn – Jahreshauptversamm- lung, Bürgerzentrum Niederhöchstadt, 19 Uhr.

Samstag, 7. März

Traumtheater Salome, Stadthalle Eschborn, 19 Uhr.

Sonntag, 8. März

Traumtheater Salome, Stadthalle Eschborn, 17 Uhr.

„Larsen Blues“ – groovy and funky

Bad Soden (bs). Auch in diesem Jahr touren

„Larsen Blues“ durch das Rhein-Main-Ge- biet. Im Rahmen ihrer Clubtour treten die zwei Musiker am 8. März um 19 Uhr im Haus Blumenau, Bar Restaurant, König- steiner Straße 56, Bad Soden, auf.

Ein außergewöhnliches Blues-Duo mit Ver- ve, Esprit und mitreißendem Sound sowie mit minimalem Equipment. Das ist es, was die beiden einzigartig macht.

Der aus Straßburg stammende, seit 1980 in Paris lebende Gitarrist und Sänger Eric D. Larsen und der Frankfurter Schlagzeu- ger Andy Simon haben sich 2007 an der Atlantikküste nahe Bordeaux kennen- und liebengelernt. Beide Musiker verbindet die Liebe zum Blues, Soul, Jazz, Funk und Pop/Rock. Eric und Andy glänzen mit viel Spielfreude, jeder Menge Charme und ei-

ner energiegeladenen Performance. In eige- nen Interpretationen bekannter Songs führt das Duo sein Publikum durch eine Welt be- kannter Klassiker, aber auch außergewöhn- licher Songs aus den Bereichen Blues, Soul, Jazz und Rock, immer groovy und funky.

Darüber hinaus präsentieren die beiden Mu- siker auch einige von Erics Eigenkomposi- tionen.

Nivea Schmidt freut sich, die beiden Musiker erneut in ihrem Lokal begrüßen zu dürfen.

Zur Musik gibt es leckere brasilianische Snacks. Der Eintritt ist frei.

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Alle Informationen findet man auch im Internet unter www.cafebistroblumenau.

de, www.larsenblues.com und www.

groovy-andy-simon.de.

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Grundgesetzes und damit die verfassungsgemäße zivil- rechtliche Gleichberechti- gung der Frauen zum 70.

Mal. Das erste Gleichberech- tigungsgesetz wurde 1958 erlassen. Dr. Elke Schüller, Sozialwissenschaftlerin, Au- torin und wissenschaftliche Dokumentarin aus Frankfurt am Main, zeichnet am Mitt- woch, 4. März, von 19.30 bis 21 Uhr den langen, dornigen Weg der Frauen zur Gleich- berechtigung im FrauenTreff nach. Er ist noch lange nicht zu Ende. Das Prinzip der Gleichberechtigung der Geschlechter stellt eine der wesentlichsten Grundlagen des modernen Frauenlebens dar. Es folgt aus den in Na- turrecht und Aufklärung be- gründeten Menschenrechten und bedeutet, dass Frauen wie Männer unter gleichen Voraussetzungen gleiche Rechte haben. Elke Schüller wirft ein Schlaglicht auf den heutigen Stand der faktischen Gleichberechtigung der Ge- schlechter. Verschiedene ak- tuelle Modelle zur Förde- rung der Chancengleichheit der Geschlechter werden vorgestellt und diskutiert.

Vor dem Vortrag sind die Be- sucherinnen des Frauen- Treffs um 19 Uhr eingela- den, auf den Internationalen Frauentag anzustoßen. Der Schwalbacher FrauenTreff befindet sich am unteren Marktplatz neben dem Ein- gang zum Bürgerhaus.

Das aktuelle

FrauenTreff-Programm

Schwalbach (sn). Der Schwerpunkt des neu- en „FrauenTreff“-Programms liegt im Früh- jahr auf unterschiedlichen Aspekten der Gleichberechtigung von Mann und Frau. In einem Vortrag wird der Weg der „Unvollende- ten Geschichte der Gleichberechtigung“ nach- gezeichnet. In der Ausstellung „Fantastische Frauen“ steht das kreative Schaffen berühmter Künstlerinnen im Mittelpunkt. Zudem zeich- net sich das Programm ebenfalls wieder durch eine Vielfalt aus, die unterschiedliche Interes- sen von Frauen bedient.

Die Schwalbacher Veranstaltung zum Interna- tionalen Frauentag ist am Mittwoch, 4. März , um 19.30 Uhr der Vortrag „Die unvollendete Geschichte der Gleichberechtigung“.

2019 jährte sich die Annahme des Grundgeset- zes und damit die verfassungsgemäße zivil- rechtliche Gleichberechtigung der Frauen zum 70. Mal. Das erste Gleichberechtigungsgesetz wurde 1958 erlassen. Dr. Elke Schüller, Sozi- alwissenschaftlerin, Autorin und wissenschaft- liche Dokumentarin aus Frankfurt am Main zeichnet den langen, dornigen Weg der Frauen zur Gleichberechtigung nach. Er ist noch lange nicht zu Ende. Das Prinzip der Gleichberechti- gung der Geschlechter stellt eine der wesent- lichsten Grundlagen des modernen Frauenle- bens dar. Es folgt aus den in Naturrecht und Aufklärung begründeten Menschenrechten und bedeutet, dass Frauen wie Männer unter glei- chen Voraussetzungen gleiche Rechte haben.

Elke Schüller wirft ein Schlaglicht auf den heutigen Stand der faktischen Gleichberechti- gung der Geschlechter. Verschiedene aktuelle Modelle zur Förderung der Chancengleichheit der Geschlechter werden vorgestellt und dis- kutiert. Vor dem Vortrag sind die Besucherin- nen des „FrauenTreffs“ um 19 Uhr eingela- den, auf den Internationalen Frauentag anzu- stoßen.Thematisch knüpft der Besuch der Ausstellung „Fantastische Frauen“, die für Dienstag, 12. Mai, geplant ist, an. Diese se- henswerte Themenausstellung in der Kunst- halle Schirn beschäftigt sich mit 34 internati- onalen Künstlerinnen und ihrem Beitrag zum Surrealismus. Zu diesen Kunstschaffenden zählen zum Beispiel Frida Kahlo und Meret Oppenheimer.

Anmeldungen werden erbeten bis Freitag, 6.

März, bei der Gleichstellungsbeauftragten un- ter Telefon 06196-804192, um noch rechtzei- tig eine Führung buchen zu können.

Nach diesen informativen Vorträgen ist am Samstag, 25. April, von 15 bis 17.30 Uhr,

„Entspannung und Kräftigung“ angesagt.

Ziel der Übungen ist es, durch bewusste, lang- same und leichte Bewegungen aus Yoga, Feldenkrais und Qi-Gong den eigenen Körper zu spüren und innere Ruhe zu finden. Es spielt keine Rolle, ob die Teilnehmerinnen jung, alt, steif oder gelenkig sind. Die eigene Körper- verfassung bestimmt Maß und Dauer der Be- wegung. Bitte mitbringen: Matte, zwei Hand- tücher, Kissen, warme Decke, dicke Socken, warme Kleidung und ein Getränk. Leitung:

Ingrid Neupauer. Anmeldung bis Freitag, 17.

April, unter Telefon 06196-82231 oder per E- Mail: i.neupauer@web.de erbeten.

Schlesien als Kulturlandschaft

Am Mittwoch, 18. Mai, um 19.30 Uhr steht

„Schlesien“ auf dem Programm. In dem zwei- ten Teil ihres Vortrags stellt Anneliese Fleisch- mann-Stroh Schlesien als Kulturlandschaft in Literatur und Kunst vor. Berühmte Schlesier sind Andreas Gryphius, Joseph von Eichen- dorff, Adolf von Menzel, Gerhart Hauptmann, Horst Bienek, Jochen Klepper und Janosch. In den Naturwissenschaften sind berühmte deutschsprachige Schlesier Fritz Haber, Clara Immerwahr und Bernhard Grzimek.

Montag, 23. März, um 19.30 Uhr dreht es sich im „FrauenTreff“ um besondere Bücher: Be- geisterte Leserinnen stellen ihre derzeitigen Lieblingsbücher vor. Sie machen Inhaltsanga- ben und kleine Leseproben in gemütlicher

„FrauenTreff“-Atmosphäre.

Den 27. „FrauenTreff“-Geburtstag feiern die Schwalbacherinnen am Freitag, 15. Mai, ab 15.30 Uhr. Mit seinen vielfältigen Angeboten ist der „FrauenTreff“ als Kommunikations- und Veranstaltungsort für Frauen fester Be- standteil des Schwalbacher Stadtlebens. Das ist ein guter Grund zum Feiern. Deshalb laden die Frauen, die sich im „FrauenTreff“ enga- gieren, alle Schwalbacherinnen zu einem klei- nen Fest in den „FrauenTreff“, Marktplatz 1-2, ein. Die Veranstalterinnen, die Frauen- initiative Schwalbach, der DHB – Netzwerk Haushalt und die Internationalen Frauen Schwalbach sowie die Gleichstellungsstelle, freuen sich über viele Besucherinnen, die als

„Eintritt“ einen Beitrag zum Kaffee-Büfett leisten oder eine kleine Spende geben.

Die Schlussveranstaltung des Frühjahrspro- gramms am Dienstag, 3. Juni, um 19.30 Uhr widmet sich einem Thema, das für viele eine Herausforderung darstellt: „Geduldiges Älter- werden – Wie kann es gelingen?“ Sogar mit Begeisterung älter werden und wie das gelin- gen kann, erläutert Anna Basse, systemischer Business-Coach, Trainerin für Integration, Aus- nahme- und Krisensituationen aus Kronberg in ihrem Vortrag. In der Entwicklung des Lebens ist das Älterwerden ein natürlicher Schritt.

Doch wie bei jeder Phase der Loslösung gehö- ren Abschied und gleichzeitiges Sich-Neu-Fin- den dazu. Gemeinsam mit anderen, die in der- selben Situation sind, entwickeln die Zuhöre- rinnen einen aktiven Weg und suchen für sich nach ganz individuellen und passenden Ant- worten auf spannende Fragen wie: Wie definie- ren wir „Alt sein“ allgemein und ganz persön- lich? Wie ist das aktuelle Gesellschaftsbild zum Thema „Älter werden und sein“? Welchen menschlichen Umgang erleben wir dabei? Wie ist meine eigene Wahrnehmung dazu?

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Büros für staatsbürgerliche Frauenarbeit und der Gleichstellungsstelle.

Das Arboretum ist grünes Naherholungsge- biet zwischen Schwalbach, Sulzbach und Eschborn. Inmitten des Arboretums liegt der alte Flugzeughangar mit Nebengebäuden und einer betonierten Landebahn. Dieses Gelände war bis vor kurzem im Besitz des Bundes, der es aber vergangenes Jahr verkauft hat. Der Großteil des Geländes und die Zufahrt liegen auf Schwalbacher Gemarkung. Der Hangar steht unter Denkmalschutz, und bis zum Ver- kauf schlummerte das Gelände vor sich hin.

Seit einigen Monaten aber wird dort fleißig gearbeitet. Es wurden Vermessungsarbeiten durchgeführt, Nebengebäude abgerissen, Buschwerk beseitigt und junge Bäume ge- pflanzt. Außerdem wurden Schneisen ge- schlagen, die offensichtlich für neue Zäune vorgesehen sind. Die Verkehrsbeschränkung auf dem Zuweg, der an Schule, Kindergarten und Kinderkrippe vorbeiführt, gelockert.

Um Spekulationen zu entgegnen, wollten die Schwalbacher Grünen nun genauer wissen, was mit dem Gelände mitten im Grünen pas- siert und haben eine Anfrage an den Magistrat gestellt. Die Antwort des Magistrats liegt nun vor und ist eine große Enttäuschung. Die al- lermeisten der durchaus berechtigten Fragen werden darin nicht beantwortet. Selbst die einfache Frage nach dem neuen Besitzer lässt die Bürgermeisterin offen, obwohl es ist ein

das ist der Antwort zu entnehmen, lokales Ge- werbe betreiben. Das wiederum macht eine erhebliche Zunahme des LKW-Verkehrs vor der Schule und den Kitas wahrscheinlich.

“Wir müssen genauer wissen, was dort ge- plant ist”, so Thomas Nordmeyer für die Schwalbacher Grünen. Parlament und Öffent- lichkeit haben ein berechtigtes Interesse, zu wissen, wie es mit dem Arboretum weiter geht. Dass Bürgermeisterin Augsburger (SPD) hier nicht mehr Information herausgeben will, kann man oberflächlich auf ihr geringes Inte- resse zurückführen. Schlimmer aber muss man befürchten, dass hier im Hintergrund ge- heime Absprachen getroffen wurden. “Es ist unwahrscheinlich, dass ein großer, in der Re- gion gut vernetzter Unternehmer hier inves- tiert, ohne sich vorher mit den Rathäusern abgestimmt zu haben. Dass die Bürgermeiste- rin hier mauert, ist äußerst unglücklich”, so Nordmeyer, “Die Leute interessieren sich für Ihr Umfeld, da muss man auf sie zugehen, nicht abblocken.”

Die Grünen fordern die Bürgermeisterin da- her auf, die Anfrage noch einmal detaillierter zu beantworten. “Wir wollen, dass die Men- schen sich einbringen, ihre Stadt mitgestalten.

Das können sie nur, wenn ausreichend Infor- mation vorliegt. Transparenz ist die Basis für Vertrauen in die Politik.”

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– Kalenderwoche 9 SCHWALBACHER NACHRICHTEN Donnerstag, 27. Februar 2020 Seite 4

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Nutzen Sie bitte ausschließlich die vordere Tür zum Einsteigen in den Bus und zeigen Sie dem Fahrpersonal Ihre Fahrkarte.

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Bürgermeisterkandidat Alexander Immisch wird von Tanja Keshmirian, und Karlheinz Uhl

empfangen. Foto: SPD Schwalbach

Immisch besucht Kindergarten und das Seniorenzentrum

Schwalbach (sn). Bürgermeisterkandidat Alexander Immisch besuchte den EVIM (Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau) in Schwalbach. Empfangen wurden er und Hartmut Hudel, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion, von Tanja Keshmirian, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst und dem eh- renamtlich tätigen Karlheinz Uhl. Nach kur- zer Einführung durch Tanja Keshmirian, zeig- te die Leiterin des Kindergartens, Frau Piller- Hilmer, die großzügig angelegten Räume in denen die Kinder spielen, turnen und essen.

Dabei erläuterte sie das Konzept. Das Neben- einander von Senioren und Kindern ist für alle Beteiligten eine große Bereicherung. Sowohl die Senioren als auch die Kinder freuen sich über die Zeiten, die sie miteinander verbrin- gen können.

Alexander Immisch zeigte sich beindruckt von den Räumlichkeiten und diesem viel be- achteten Konzept, das u.a. schon im Fernse- hen vorgestellt wurde. „Für mich ist das etwas Besonderes, dass Seniorenzentrum und diesen

Kindergarten besuchen zu können. Hier sehe ich das Ergebnis der Beratungen und Be- schlüsse, an denen ich als Stadtverordneter beteiligt war. Von der ersten Idee, über die Diskussionen, der abschließenden Abstim- mung in der Stadtverordnetenversammlung, der Grundsteinlegung, der Fertigstellung und dem jetzt schon seit Jahren erfolgreichen Be- trieb dieser für Schwalbach so wertvollen Einrichtung alles miterleben zu können ist schon beeindruckend“, freut sich der Bürger- meisterkandidat.

Karlheinz Uhl, der seit Jahren fast jeden Tag ehrenamtlich in der Betreuung der alten Menschen im Seniorenzentrum tätig ist, führ- te die Besucher durch die verschiedenen Sta- tionen. „Die Mitarbeiter leisten hier wirklich Tag für Tag eine ganz wichtige und gute Ar- beit für die Menschen. Es ist bewundernswert, wie hier die Pflegebedürftigen betreut werden und im selben Haus eine ganz junge Genera- tion ihren Platz gefunden hat“, fasste Alexan- der Immisch seine Eindrücke zusammen.

Treffen mit Marcus Gipp

Schwalbach (sn). Der unab- hängige, parteilose Bürger- meisterkandidat Marcus Gipp ist diese Woche am Freitag, 28. Februar, ab 11 Uhr im Limeszentrum, am Samstag, 29. Februar, von 8 bis 9.30 Uhr im Limeszent- rum und ab 9.30 Uhr beim Stadtputztag mit der TG Schwalbach am FES Park- platz anzutreffen. Er steht für Fragen und Gespräche rund um Schwalbach und den Bürgermeisterwahl- kampf zur Verfügung. Eine gedruckte Version seines Wahlprogramms kann gerne am Ort abgeholt werden.

Sanierung der Gehwege

Schwalbach (sn). Im Fasa- nenweg werden im Ab- schnitt zwischen Schwal- ben- und Adlerstraße die al- ten, maroden Gehwegplatten gegen Betonpflastersteine ausgetauscht. Dabei werden an den Kreuzungsbereichen behindertenfreundliche Übergangsstellen mittels Bordabsenkungen geschaf- fen. Diese Arbeiten im Rah- men des Deckensanierungs- programms werden durch Firma Dreste ausgeführt. Da die Sanierungen in diesem Bereich beidseitig stattfin- den, ist eine voraussichtliche Bauzeit von fünf bis sechs Wochen vorgesehen.

SPD Schwalbach bietet Fahrdienst

Schwalbach (sn). Die SPD Schwalbach bietet, wie schon bei den vergangenen Wahlen, den Wählern am Wahltag, Sonntag, 1. März, einen Fahrdienst an. Wer einen solchen Dienst benö- tigt, melde sich bitte bei Alexander Immisch, Telefon 0151- 47657067.

Arbeitslosenzahl im

Main-Taunus-Kreis sinkt

Eschborn/Bad Soden/Schwalbach (js). „Un- auffällig auf hohem Niveau“ nennt Matthias Oppel die Arbeitsmarktsituation im Main- Taunus-Kreis (MTK) zum Jahresende 2019 und mit Blick auf die nähere Zukunft. Bei der Vorlage der Arbeitslosenstatistik präsentierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit (AfA) Bad Homburg, un- ter deren Obhut auch der Main-Taunus-Kreis angesiedelt ist, vor allem für den westlichen Bereich des Einzugsgebietes positive Zahlen.

Im Vergleich mit dem Hochtaunuskreis (3,6 Prozent) und dem Kreis Groß-Gerau (4,7 Pro- zent) meldet der Main-Taunus-Kreis mit 3,1 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote. Sie lag damit zum Jahresende 0,1 Prozent unter dem Wert des Vorjahrs. Das Arbeitsmarktjahr insgesamt endete mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit.

Die Arbeitslosenzahl im Main-Taunus-Kreis nahm bis Dezember um 97 Menschen ab (-2,3 Prozent), am Ende der Jahresbilanz standen 4048 Menschen auf der Liste der Arbeitslo- sen, rund 60 Prozent im Bereich der Langzeit- arbeitslosigkeit. Weniger ausgeprägt als in den beiden anderen Bezirken ist im Main- Taunus-Kreis die Tendenz, dass mehr Men- schen aus dem Bereich SGB II in Arbeit zu- rückfinden und damit auch der Trend, dass mehr Ausländer als Deutsche in Beschäfti- gung kommen, was auch die Vertreter der Selbstverwaltung in der Agentur für Arbeit, Harald Fiedler (Arbeitnehmer) und Friedrich Avenarius (Arbeitgeber) bestätigen. „Die In- tegration ist gut“, so Fiedler, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses mit langjähriger Ge- werkschaftserfahrung im DGB.

Der Main-Taunus-Kreis ist aus Sicht der

Agentur für Arbeit ein „sehr entspannter Landkreis“, so deren Geschäftsführer Oppel.

Er sei „leistungsfähig und weiterhin aufnah- mefähig“. Zwar endete der Januar 2020 mit einem saisonüblichen Anstieg der Arbeitslo- sigkeit, der die Quote auf 3,4 Prozent hoch- trieb, doch der Vorjahreswert wurde damit nicht überschritten. Die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen stieg auf knapp 4400, Zeitarbei- ter und Beschäftigte aus den Sparten Logistik und Handel stellten dabei das Gros. Gleich- zeitig hätten Unternehmen im Kreis seit Jah- resbeginn bereits 194 neue Stellen gemeldet, 33 Stellen mehr (plus 20,5 Prozent) als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.

Den Ausblick auf das Jahr nennt Oppel „ge- mischt mit positiven und negativen Signalen“.

Auf der einen Seite die gestiegene „Aufnah- mefähigkeit“ des Markts, dafür drohende Be- triebsschließungen in einzelnen Branchen und ein „nachlassender Arbeitsmarkt“. Der Wirt- schaftsstandort Rhein-Main-Region bleibe

„unverändert stabil“ sichtbar seien allerdings

„erste Eintrübungen“. Massive Ereignisse wie etwa die Insolvenz des Reiseunternehmens Thomas Cook in Oberursel fürchten die Ex- perten nicht, die Unsicherheit rund um Opel beunruhigt indes schon. Durch Thomas Cook war die Zahl der gekündigten Arbeitnehmer in den drei Landkreisen zusammengenommen im vergangenen Jahr um 1000 gestiegen. Von Betriebsschließungen betroffen waren im ver- gangenen Jahr 1848 Arbeitnehmer, ein Teil davon bei „real Eschborn“. Einen Anstieg meldet die AfA bei den Ausbildungsstellen im Main-Taunus-Kreis. Das zurückliegende Aus- bildungsjahr könne in der Kategorie „positiv“

abgebucht werden.

Theaterfestival

„Starke Stücke“

Eschborn/Main-Taunus (es/mtk). Das 26. Internatio- nale Theaterfestival „Starke Stücke“ zeigt vom 12. bis 23.

März an über 30 Spielorten im Rhein-Main-Gebiet her- ausragende Inszenierungen für ein junges Publikum.

Künstler aus aller Welt sind zu Gast: In rund 100 Vorstel- lungen werden 19 Theater- produktionen aus Belgien, Chile, Deutschland, Finn- land, Frankreich, Großbritan- nien, Israel, den Niederlan- den, Norwegen, Österreich, Spanien, Schweden und der Türkei gezeigt. Das Pro- gramm in Eschborn richtet sich an alle Altersgruppen.

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PRIVATGYMNASIUM DR. RICHTER

STAATLICH ANERKANNT

Wir sind ein seit über 60 Jahren bestehendes privates Gymnasium in Kelkheim im Taunus mit über 600 Schülerinnen und Schülern und suchen zum 15. August 2020 eine

Küchenleitung (w/m/d)

In unserer Kantine wird an Schultagen (montags bis freitags) täglich frisch zubereitetes Mittagessen für ca. 150 SchülerInnen sowie ca. 20 Erwachsene angeboten. Das Küchenteam besteht aus der Küchenleitung, einer Köchin und einer Küchenhilfe (Teilzeit).

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden, in der Regel von 6.30 Uhr bis 14.30 Uhr.

Sondereinsätze an Veranstaltungstagen sind erforderlich.

Ihre Aufgaben:

• Organisation des Küchenbetriebes

• Erstellung der Speisepläne

• Zubereitung von Speisen

• Bedarfsberechnung und Beschaffung der Lebensmittel (Lieferantenauswahl, Preisverhandlungen)

• Abrechnung der Kosten

• Einhaltung der einschlägigen Lebensmittel und Hygienevorschriften (u. a. HACCP-Richtlinien) in der Küche

• Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der Küchengeräte

• ordnungsgemäße Abfallbeseitigung

• Kontrolle der Essensberechtigten Ihr Profil:

• abgeschlossene Ausbildung als Koch/Köchin

• die Fähigkeit, abwechslungsreiche, kindgerechte Speisen zuzubereiten

• Einfühlungsvermögen für Kinder

• wirtschaftliches Denken und Flexibilität

• gepflegtes äußeres Erscheinungsbild

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info@exclusivecare.de · Telefon 069 408980-41

Wir suchen längerfristig bei guter Bezahlung und fl exiblen Arbeits- zeiten für 10 – 15 Std./Woche eine/n Student/in für Buchhal- tungsaufgaben. Telejet GmbH, Königstein, Tel. 06174 96990, E-Mail: bewerbung@telejet.de

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im Main-Taunus-Kreis voran

Main-Taunus (mtk). Die Mobilfunk-Versor- gung im Landkreis Main-Taunus-Kreis ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür zwei Standorte neu gebaut und 13 mit LTE erwei- tert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk- Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in den Gebäu- den verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Bad Soden am Taunus (3), Eppstein, Flörsheim am Main, Hatters- heim am Main, Hochheim am Main (3), Hof- heim am Taunus (3), Kelkheim (Taunus) (2) und Schwalbach am Taunus.

Status und Ausblick

Die Telekom betreibt im Landkreis Main- Taunus-Kreis jetzt 85 Standorte. Die Bevölke- rungsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent.

Und der Ausbau geht weiter. Bis 2022 sollen weitere sechs Standorte hinzukommen. Zu- sätzlich sind an 25 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Beim Ausbau des Mobil- funknetzes ist die Telekom auf die Zusam-

menarbeit der Kommunen angewiesen, um notwendige Flächen für die Standorte anmie- ten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort anbieten möchte, kann sich an die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm (www.dfmg.de) wenden. Sie mietet geeignete Flächen an.

Weitere Informationen

Die Telekom baut in 2020 bis zu 2 000 neue Mobilfunkstandorte. Darüber hinaus wer- den wir an über 10 000 weiteren Standorten die Kapazitäten für unsere Kunden durch Erweiterungsmaßnahmen steigern. Der LTE-Ausbau ist auch deshalb wichtig, weil alle Standorte im zukünftigen 5G-Netz ge- nutzt werden. Wer mehr über die Verfügbar- keit von LTE an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netz- ausbau informieren. Kunden können sich außerdem kostenlos unter 0800-3301000 beraten lassen. Auch die Mitarbeiter im Te- lekom Shop in der Nähe oder der Fachhänd- ler helfen gerne weiter.

vielerorts in städtische Regie

Schwalbach (sn). Zu dem Thema des Betrie- bes eines Heizkraftwerks in städtischer Regie äußert sich Arnold Bernhardt vom Bündnis 90/Die Grünen.

Wegen grotesker Falschmeldungen über an- gebliche Schwierigkeiten bei einem Betrieb des Heizkraftwerks in städtischer Regie wei- sen die Grünen darauf hin, dass solche Beden- ken bereits im Jahr 2011 durch einen Magis- tratsbericht ganz offiziell und überzeugend ausgeräumt worden sind. Fernwärmeversor- gung durch Stadtwerke ist nicht nur ohne Weiteres denkbar; sie ist vielerorts längst üb- lich. Die Städte bedienen sich dabei in der Regel der Unterstützung durch ein Dienstleis- tungsunternehmen, so wie dies in Schwalbach bei der Wasserversorgung auch praktiziert wird. Und eine wichtige Gemeinsamkeit bei der Versorgung mit Wasser oder mit Fernwär- me liegt auf der Hand: In beiden Fällen kön- nen sich die Zwangskunden den Lieferanten nicht aussuchen. Deshalb ist es richtig, dass man ein solches Monopol nicht einfach einem privaten Unternehmen überlässt, sondern dass die Städte und Gebietskörperschaften die Ver-

antwortung übernehmen für eine faire Tarif- gestaltung, für langfristig nachhaltige Investi- tionen und für faire Preise.

Beispiele für Fernwärmeversorgung in städti- scher Regie muss man nicht lange suchen, man findet sie schnell: Oberursel bietet dies zum Beispiel an, Langen, aber auch Butzbach.

Kaum vorstellbar, dass dort die Preise über ei- nen derart langen Zeitraum wie in Schwalbach völlig aus dem Ruder laufen könnten. Und an- genehm für den Kunden ist auf jeden Fall, dass die Verantwortlichen vor Ort jederzeit „greif- bar“ sind und nicht in einer fernen Konzern- zentrale verschwinden können.

Liebe Vertreter der Vereine,

wir freuen uns über Ihre Terminhinweise und redaktionellen Beiträge, um sie in dieser Zeitung zu veröffentlichen.

Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Redaktion per E-Mail an

MTK@hochtaunusverlag.de

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