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25. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2020 Kalenderwoche 9

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25. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2020 Kalenderwoche 9

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19 Auflage: 26.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung

für die Stadt Steinbach sowie die Stadt Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Woche Woche Steinbacher

Steinbacher

Die „Trouble Tigers“ der Tanzgarde 08 wissen nicht nur mit gefährlichen Dinosauriern fertig zu werden, sondern auch das gesamte Steinbacher

Bürgerhaus mit ihrer Ballettkunst zu begeistern. Foto: Pfeifer

Bombastische Männer tanzen Ballett

Von Petra Pfeifer

Steinbach. Herren in Shorts rücken oft in den Mittelpunkt der negativen Kritik. Männer in Petticoats oder Fellkleidchen hingegen haben eine ausgezeichnete Lobby. Zumindest während des Karnevals und ganz sicher bei einem Männerballettturnier. Dass dies eine unverrückbare Tatsache ist, zeigt der riesige Erfolg des

Spaßturniers, das nun zum 25. Mal das Steinbacher Bürgerhaus zum Brodeln brachte.

Acht Gruppen aus Nah und etwas Ferner wa- ren es, die sich einfach aus purem Spaß in ihre Kostüme zwängten, um im ausverkauften Haus die Bretter zu erobern, die die Narren- welt bedeuten. Dass ihnen das mühelos ge- lang, lag nicht allein an ihren Tanztalenten. Es gibt wohl kaum eine Karnevalsveranstaltung, deren Publikum von vorneherein vollkommen von ihrem Gelingen überzeugt ist, die rundhe- rum lediglich auf die Lachmuskeln zielt, wie eine, bei denen Männer in Tütüs und ähnli- chem Schnickschnack zu erwarten sind.

Los ging es mit der „Männerperfomancegrup- pe“ vom Kronberger Kappenklub, die sport- lich-athletisch ihre ganz eigene Avenger-Cho- reografie zum Besten gaben. Jede Hülle, die die knackigen Burschen dabei fallen ließen, erntete dabei lauten Jubel und weil es gar zu schön war, mussten sie dann gleich noch eine Zugabe geben. Das war übrigens ein Schick- sal, das alle Gruppen an diesem Abend ereilte, egal wie sehr sie nach getaner Arbeit auch schnauften.

Vorschusslorbeeren in Form von lautem Klop- fen auf die Tische, an denen ihre Gäste saßen, ernteten kurz darauf die „Trouble Tigers“ von der Steinbacher Tanzgarde 08. Hits wie „The Winner Takes It All“ und „Everybody Need Somebody“ begleiteten die erfolgreiche Dar- bietung, in deren Verlauf ein Dino besiegt und mit Hebefiguren gepunktet wurde. Dass nicht

alles zu 100 Prozent saß, wusste Sitzungsprä- sident Harald Glocksin vom veranstaltenden Steinbacher Carneval Club (SCC) bestens zu erklären: „Einer von den Männern musste schnell weg, weil seine Frau in den Wehen liegt.“

Runde Bäuche und mächtige Brüste

Für die ersten Lachtränen sorgten die „hausei- genen“ „Dicken Dales“ vom SCC, die es seit zwei Jahren gibt. Bei ihrem Tanz wackelten nicht nur Gesäße und runde Bäuche, sondern auch mächtige montierte Brüste. „Völlig los- gelöst von der Erde“ waren sie somit zwar nicht wirklich, aber die Reise der Astronauten zum Mond hatte durchaus etwas außerirdi- sches. Auch Prinz Florian I., der sich mit der 72. Sodenia, seiner Prinzessin Franziska I., aus Bad Soden kurz darauf die Ehre gab, konnte sich dem „Charme“ der herrlichen

„Damen“ kaum entziehen und musste seine kleine Ansprache gleich mehrfach lachend unterbrechen, als eine von ihnen durch den (Fortsetzung auf Seite 3)

Als reichlich geerdete Außerirdische machen die „Dicken Dales“ vom SCC eine proppere

Figur. Foto: Pfeifer

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Os t e rfe r i e n-

In Oberursel

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Ausstellungen

„Farbenspiel“ – Bilder von Elke Schmitt, Katja’s Wasserbetten Boutique, Hohemarkstraße 12 (bis Ende Februar)

„Gestaltungen aus/auf Metall“, Plastiken von Rei- ner Mährlein und Lackbilder von Jutta Obenhuber, Galerie m50, Ackergasse 15a, dienstags, donnerstags, freitags 16-18 Uhr, samstags 10-12 Uhr (bis 22. Fe- bruar)

„Cars – Autos und anderes“, Arbeiten von Roland Henning, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, dienstags, mittwochs und freitags 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr, donnerstags 10 bis 13 und 15 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr (18. Februar bis 5. März)

„Spagat, oder: Wo ist das Grün?“, Künstlergruppe Farbwerke Oberursel, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 (bis 3. April)

„Grenzenlose Frauenwelt-Traumwelten“, Arbei- ten von 21 Künstlerinnen aus Oberursel und Umge- bung, Rathausfoyer (5. März bis 27. März)

„Die fünfte Jahreszeit“, Sonderausstellung im Vor- taunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 28.

Juni)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo-Cirkels, Traute-und-Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 27. Februar

Informationsabend „Soviel Du brauchst... – Das Heilfasten und die Konzeption der Fastenwoche in der Gemeinde St. Crutzen“ mit Claus Schradin und Mathias Wolf, Gemeindezentrum St. Crutzen, Weiß- kirchen, Bischof-Brand-Straße 13, 20 Uhr

Live-Musik, Lorraine and Dad, Balladen und Ever- greens, Brauhaus, Brennbar, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 28. Februar

Live-Musik, Ezé Wendtoin, Chanson, Afro-Folk, Latino, westafrikanische Rhythmen, Verein Windro- se, Stadthalle, Rathausplatz 1, 19.30 Uhr

Live-Musik, Larsen Blues feat. Andy Simon, Blues, Soul, Jazz, Funk & Pop/Rock, Artcafé & Vineria Ma- condo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musik, „Wardress“, „Stagewar“ und „Ruby Riot“, Metal, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr)

Frühjahrsbasar, Kita Eichwäldchen, Eichwäldchen- weg 4, 20-22 Uhr

Samstag, 29. Februar

Klavierabend mit Eugen Polus, Kreuzkirchenge- meinde, Goldackerweg 17, 17 Uhr

Winterball der Turn- und Sportgemeinde Oberursel, Stadthalle, 20 Uhr

Sonntag, 1. März

Frühjahrsbasar für Kinderkleidung, Spielsachen, Bebyzubehör, Waldkindergarten Waldzwerge, Altkö- nigstraße 115, 10-12 Uhr

Kita-Basar, Gemeindezentrum St. Crutzen, Bischof- Brand-Straße 13, ab 12 Uhr

Frühjahrsbasar, Kita Eichwäldchen, Eichwäldchen- weg 4, 14-16 Uhr

Orchesterkonzert „Chopiniade“ mit Olga Scheps (Klavier) und den Mainzer Kammersolisten, Samuel Hogarth (Leitung), Stadthalle, 18 Uhr

Montag, 2. März

Offener Spieleabend für alle Altersstufen, Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, 18.30 bis 22.30 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466

Dienstag, 3. März

Singkreis mit Mitgliedern des Shanty-Chors, Mehr- zweckraum, Burgwiesenhalle Bommersheim, 17 Uhr Dienstagskino, Romanverfilmung, Bluebox Portstra- ße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Mittwoch, 4. März

Vortrag, „Wege aus Krisen und Krankheiten“ von Axel Dörr-Lintl, Fokus O., Rilando Hotel, Zimmers- mühlenweg 35, 19 Uhr

Donnerstag, 5. März

Vernissage, „Grenzenlose Frauenwelt-Traumwel- ten“, Arbeiten von 21 Künstlerinnen aus Oberursel und Umgebung, Musik: „Toms & Jerries“, Rathaus- foyer, 19 Uhr

Freitag, 6. März

Energiesparmesse, Kreishandwerkerschaft Bad Homburg, Stadthalle, 10-18 Uhr

Live-Musik „The Gardenfield“, „The Millers“ und

„Jakob Muehleisen“, Musikhalle Portstraße, Hohe- markstraße 18, 19.30 Uhr

Benefizveranstaltung „Des wird lusdisch!“, Come- dy mit Peter Schüßler, Clubhaus, Eintracht Oberursel, Eschbachweg, 20 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr)

Samstag, 7. März

Kleiner Bücherflohmarkt, Stadtbücherei, Eppstei- ner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Energiesparmesse, Kreishandwerkerschaft Bad Homburg, Stadthalle, 10-18 Uhr

Sonderprogramm zu „Shopping der Sinne“ mit Jam-Session, Vokalensemble, Flötensonate, Abend- gebet, „Light & Silence“, Hospitalkirche, Strackgas- se, 17-19.30 Uhr

Sonntag, 8. März

Fahrrad- und Touristikmesse „Tag des Fahrrads“, Stadthalle, 11-17 Uhr

Mitspieltheater, „Der Teufel mit den drei golde- nen Haaren“, Galli Theater Wiesbaden (ab 3 Jahre), Krebsmühle, 13.30 Uhr

Lesung „Freiheit, ich will dich“ mit Birgitta Assheu- er, Eva Sigrist und den Flûtes Fatales, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst in Hessen rund um die Uhr 116117 ÄBD Vordertaunus

in den Hochtaunus-Kliniken

Zeppelinstraße 20,61352 Bad Homburg montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags 7 bis 24 Uhr

feiertags und an Brückentagen 7 bis 24 Uhr Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt im Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Taunus Nachrichten

www. .de

Ab sofort fi nden Sie

weitere Termine auch jederzeit im Internet unter:

Ausstellungen

„Vitrinenausstellung: Fresenius“, Verein für Ge- schichte und Heimatkunde, Bürgerhaus, Untergasse, ganztags geöffnet (6. März bis 6. April)

Sonntag, 1. März

Sonntag-Nachmittagskaffee, Die Brücke, Senioren- wohnanlage, Kronberger Straße 2, 15 Uhr

Montag, 2. März

Spieleabend, Die Brücke, Ratsstube, Gartenstraße 21, 18-22 Uhr

Dienstag, 3. März

Bürgermeistersprechstunde, Rathaus, Gartenstraße 20, 16-18 Uhr

Freitag, 6. März

Vernissage, „Vitrinenausstellung: Fresenius“ mit Leo Gros, Verein für Geschichte und Heimatkunde, Bürgerhaus, Untergasse, 19 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst geht ab 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Fei- ertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Not- dienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuel- len Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über 22833 988(Handy) und über 0137-88822833 (Festnetz).

Donnerstag, 27. Februar Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Freitag, 28. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Samstag, 29. Februar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 1. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg, Saalburgstr. 157, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Montag, 2. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Dienstag, 3. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Mittwoch, 4. März

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Donnerstag, 5. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 6. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 7. März

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 8. März

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

„A Purple Sky“ präsentiert neues Album

Die außergewöhnliche, kraftvolle Stimme von Marleen Hornung, ihre gefühlvollen Klavier- Passagen, gemischt mit dem kraftvollen Klang einer Rockband, die Zwillinge Marwin und Tristan Braun an Bass und Schlagzeug sowie Sebastian Laue an der E-Gitarre – das sind Al- leinstellungsmerkmale der Band „A Purple Sky“. Inspiriert von Legenden wie „TOTO“, „Pink Floyd“ und „Evanescence“ spielen sie ausschließlich eigene Songs. Aus Anlass der Veröffent- lichung ihres neuen Albums „Journey“ ist die Band am Sonntag, 8. März, um 20 Uhr mit einem Konzert im Kulturzentrum Alte Wache zu Gast. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Laden der Alten Wache, bei Schreibwaren Franke, Hauptstraße 28, im Ticketshop Oberursel, Kume- liusstraße 8, oder zum Selbstdruck im Internet unter www.alte-wache-oberstedten.de erhältlich.

An der Tageskasse werden ebenfalls Karten angeboten. Foto: Elmas Bagci

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Ackergasse 13 61440 Oberursel

Stadt Oberursel · Wirtschaftsförderung Rathausplatz 1 · 61440 Oberursel

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Info-Nachmittag

Steinbach (stw). Der VdK lädt für Montag, 2. März, um 15 Uhr zu einem Info- Nachmittag mit Kaffee über das Thema „Patientenverfü- gung“ ein. Anmeldung unter Telefon 0151-27649735 oder per E-Mail an ov-stein- bach-hochtaunus@vdk.de.

Kirchgasse soll Kulturmeile werden

Steinbach (HB). Bei der Bewerbung für das von Bund und Land aufgelegte Förderpro- gramm „Lebendige Zentren – städtebaulicher Denkmalschutz“ ist die Stadt vorangekom- men. Die Stadtverordneten stimmten der Ma- gistratsvorlage zu, nachdem Bürgermeister Steffen Bonk und Bauamtschef Alexander Müller Sinn und Zweck der Initiative erläutert hatten. Auch im Wiesbadner Fachministierum findet man die Magistratspläne gut.

Die Fördergelder von Bund und Land, mit de- nen analog zur Sozialen Stadt zwei Drittel der jeweiligen Kosten übernommen werden, will die Stadt vor allem in die Kirchgasse lenken.

Die historische Blickachse vom Freien Platz zur St.-Georgs-Kirche soll wieder hergestellt und dafür auch der Abriss des stadteigenen Hausesmit der Nummer 3, in dem ledige Flüchtlinge wohnen, in Erwägung gezogen werden. Die hinter der Kirche liegende Num- mer 7 ist voriges Jahr an die Bürgerstiftung vererbt worden, deren Aufsichtsgremium ge- rade den baulichen Zustand von Wohnhaus

und Backsteinscheune ermitteln lässt. Die Stadt will aus dem Ensemble einen „Heimat- hof“ machen, der dem Geschichtsverein Pers- pektiven eröffnen würde. Vorsitzender Kai Hilbig wünscht sich einen Umzug vom Keller des Backhauses dort hin und hofft, ein Muse- um zu etablieren. Zur Idee von der Kulturm- eile passen auch Überlegungen, das Nebenge- bäude zur Kleinkunstbühne aufzuwerten. Da- mit würde der Orstkern eine größere Aufent- haltsqualität erhalten, „erlebbar werden,“ wie es Chefplaner Müller formuliert.

Zur schönen neuen Welt im Herzen der Stadt gehört auch die Sanierung des maroden Ge- höfts Kirchgasse 11, das seit Jahren leer steht.

Bei diesem Projekt setzt die Stadt auf private Investoren. Unternehmerische Initiative soll auch den „Schwanen“ als ältesten Gasthof der Stadt vitalisieren, der seit vorigem Sommer nur noch ein Hotelbetrieb ist. Als „Frequenz- bringer“ schwebt dem Gewerbevereinsvorsit- zenden Boris Jatho auf dem Freien Platz eine Gastronomie mit Freiluftplätzen vor.

Nach einem erfolgreichen Gefängnisausbruch glänzen die „Luschedänzer“ vom Niederräder Carneval Verein zu „Schwanensee“ und „Mr. Bombastic“ als Balletttänzer. Foto: Pfeifer

(Fortsetzung von Seite 1)

Saal „schwebte“. Zu guter Letzt lautete seine wohlwollende Empfehlung: „Bleibt bis Aschermittwoch heiter!“

Als ewig langer Drache wälzten sich die „Bull Towners“ aus Stierstadt zunächst durch den Mittelgang des Saales, um dann als süße Gei- shas die Sympathien aller auf sich zu ziehen.

Kein Wunder, dass der vor ihnen herumtän- zelnde „Kaiser“ sich schwer tat bei der Wahl einer Liebsten. Bestimmt erging es den Da- men im Saal ganz ähnlich, als die Kimonos von den Schultern glitten und die Tänzer mit bloßem Oberkörper zu „Kung Fu Fighting“

glänzten.

Die einzigen wirklich weiblichen Tänzerin- nen ließen sich gleich im Anschluss an die Pause auf der Bühne blicken. Die „Fidelities“

vom SCC zeigten ihre eigene Version von ei- nem Gefängnisausbruch. Eine sportlich-ra- sante und ideenreiche Choreografie, die ver- nehmlich honoriert wurde.

Eigentlich hätten die Glashüttener „Grashüp- fer“ in ihrer Tarnkleidung gehörig Gas geben müssen, um die Geschwindigkeit beizubehal- ten. Doch sie entschleunigten das Geschen auf der Bühne ein wenig. Denn die Männer aus dem Hintertaunus legten bei ihrem Tanz mehr Wert auf Ausdruck denn auf Sport. Auch diese Variante wusste das dankbare Publikum offensichtlich zu goutieren.

Zum Techno-Mix begaben sich die zehn

„Bachstelzen“ des CluGeHu Weikirchen auf eine bravouröse Zeitreise in die frühe Stein- zeit. Sie brillierten nicht nur als Neandertaler, sondern auch als tänzerisch begabte Dinosau-

rier derart, dass sie beim Auszug stehende Ovationen genießen konnten. Eine eigenwil- lige Variante des Stangentanzes zeigten wie- derum die wandlungsfähigen „Waschbären“

Kalbach mit ihren Gehstöcken, bevor sie, aus dem Senioren-Outfit geschlüpft, als Blondi- nen in roten Kleidern mit Petticoat zu den Klängen von „Lollypop“ entzückten. „Hier bebt der Saal, so soll’s auch sein“, gratulierte Harald Glocksin den schwitzenden Männern für die gelungene Show. Und dank ihrer be- merkenswerten Kondition war selbst da noch nicht Schluss mit dem Auftritt, sondern allein in Hemd und Unterrock folgte eine nicht min- der sportliche Zugabe.

Entzückender Tanzabend

Den entzückenden Abschluss eines gelunge- nen „Tanzabends“ machten die „Luschedän- zer“ vom Niederräder Carneval Verein als

„Die grazilen Ausreißer“. Auch hier waren wieder Lachtränen fällig, als sie sich ihrer

„Gefängnisklamotten“ entledigten und mit Tütüs, Shirts und glitzernden und befederten Haarreifen eine weiterhin tolle, temporeiche Choreografie zu „Mr. Bombastic“ und

„Schwanensee“ zeigten. „Das ist ein Applaus, den ihr euch absolut verdient habt“, meinte daher vollkommen zu recht Harald Glocksin mit Blick auf den tobenden Saal.

Und auch wenn schon im Vorfeld des Spaß- turniers klar war, dass hier keine Sieger ge- kürt werden, stand letzten Endes fest, dass sowohl Akteure als auch Zuschauer gewon- nen hatten: viele herrlich komische, lustige und heitere Momente und jede Menge Spaß.

Bombastische Männer …

Ausgesprochen wandlungsfähig mutieren die „Waschbären“ aus Kalbach von betagten Damen mit Gehstock zu aufreizenden Blondinen mit Petticoat und rotem Tupfen-Kleid. Foto: Pfeifer

Stadt setzt auf Ökostrom

Steinbach (stw). Nach Ablauf der Verlänge- rungsoption des bisherigen Stromliefervertra- ges zum 31. Dezember 2020 hat der Magistrat in seiner Sitzung vom 10. Februar 2020 be- schlossen, sich zusammen mit anderen Kom- munen und unter der Federführung des Land- kreises Limburg-Weilburg an einer europa- weiten Bündelausschreibung für Strom ab 1.

Januar 2021 zu beteiligen.

Der Magistrat will alle städtischen Stromab- nahmestellen mit Ökostrom aus nachweislich erneuerbaren Energiequellen mit Neuanlagen-

quote beliefern zu lassen. Der Strom kommt damit zu rund einem Drittel etwa aus Wind- kraftanlagen, Wasserkraftwerken oder Solar- anlagen, die nicht älter als sechs Jahre sind und zu rund einem weiteren Drittel aus Anla- gen nicht älter als zwölf Jahre. „Wir möchten in unseren Liegenschaften aktiv zum Klima- schutz beitragen – nicht zuletzt dadurch, dass durch den Bezug von Ökostrom mit Neuanla- genquote in den Bau neuer regenerativer An- lagen zur Stromgewinnung investiert werden kann“, so Bürgermeister Steffen Bonk.

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Sie stellen den Stand der Vorbereitungen vor (v. l.): Norbert Möller, Sigrid Hilbig, Simone

Färber und Monique Rosin. Foto: jsu

Gastgeber gesucht für

Französische Kulturwoche

Steinbach (jsu). „Jede Hilfe ist willkommen“

– so lautet das Credo der Verantwortlichen der französischen Kulturwoche 2020. Die Vorbe- reitungen für die Feier der 40-jährigen Part- nerschaft zwischen Steinbach und St. Avertin laufen auf Hochtouren: Vor allem werden noch Gastfamilien für die französischen Gäs- te gesucht, die vom 30. September bis zum 4.

Oktober in Steinbach bei der Kulturwoche dabeisein möchten.

Beim Projekt-Meeting des Kultur- und Part- nerschaftsvereins war einiges über den Stand der Vorbereitungen zu erfahren. Dabei war nicht nur Zeit für die Vorsitzenden, das Pro- gramm vorzustellen, es konnten auch locker einige Anekdoten aus früheren Treffen zwi- schen Bewohnern der Partnerstädte erzählt werden.

Unter den 80 Gästen aus Frankreich sind die- ses Mal etwa 20 Radfahrer, die ihre Reise nach Deutschland mit dem Fahrrad bestreiten, während alle anderen mit dem Reisebus kom-

men werden. Die Rad- und Busfahrer sollen am Mittwoch, 30. September gemeinsam in Steinbach begrüßt werden.

Bis Sonntag, 4. Oktober soll dann ein ab- wechslungsreiches Programm etwa mit dem Besuch Frankfurter Museen sowie einem Ausflug nach Rüdesheim geboten werden.

Ein besonderer Höhepunkt soll der Gala- Abend am Samstag, 3. Oktober, sein. Dort singt der mitgereiste Chor aus St. Avertin ge- meinsam mit einem Steinbacher Chor, es wird gemeinsam gegessen und auf diese Weise ein krönender Abschluss der gemeinsamen Wo- che geschaffen. Das französische Kulturpro- gramm ist das Pendant zur deutschen Woche in St. Avertin vor zwei Jahren, für die eben- falls Musiker aus Steinbach in die französi- sche Partnerstadt gereist waren.

Wer sich vorstellen kann, Gäste aus Frank- reich bei sich zu beherbergen, meldet sich beim Kultur- und Partnerschaftsverein Stein- bach per E-Mail an kupa@stadt-steinbach.de.

Ökumenische Kinderbibeltage

Steinbach (HB). Die öku- menischen Bibeltage für Kinder zwischen sechs und elf Jahren sind im Kirchen- kalender fest verankert. Am Wochenende laden St. Ge- org und St.Bonifatius ge- meinsam ins evangelische Gemeindehaus ein. In zwei Veranstaltungsblöcken ge- hen am Samstag, 29. Febru- ar, und Sonntag, 1. März, jeweils von 14 bis 18 Uhr die Teilnehmer auf die Su- che nach Jesus. Welches Verhältnis hat der Gottes- sohn zu Kindern? Die Veran- stalter haben sich ein ge- heimnisvolles Motto ausge- dacht: „Auf der Suche nach Mister X – Wer bin ich ?“

Die Anworten werden beim Spielen, Basteln und Singen gegeben. Mit der Teilnahme ist ein Kostenbeitrag von fünf Euro verbunden.

VdK macht Tagesausflug

Steinbach (stw). Der Sozi- alverband VdK Oberursel, Weißkirchen und Steinbach veranstaltet für Verbands- mitglieder und Freunde ei- nen Tagesausflug. Am 27.

Mai geht es zur Nudelfabrik nach Gerolzahn. Dort gib es eine Führung mit anschlie- ßendem Mittagessen. An- schließend geht es zu einer kleinen Stadtführung nach Walldürn mit Besuch der Wallfahrtsbasilika. Die nächste Station ist Milten- berg, um eine einstündige Schiffsrundfahrt zu unter- nehmen. Im Fahrpreis in Hö- he von 42 Euro sind Bus- fahrt, Besichtigung mit Mit- tagessen, Stadtführung, Schiffahrt sowie Trinkgelder enthalten. Anmeldung bis 15. Mai unter Telefon 0151- 27649735 oder per E-Mail an ov-oberursel@vdk.de.

Lüdtke engagiert zwischen Bütt und Aschermittwoch

Steinbach (HB). Der politische Aschermitt- woch, den kennen die Älteren, seitdem Franz Josef Strauß im Passauer Bierzelt den Unter- gang des Abendlandes durch die „Roten“ be- klagt hat. In der Steinbacher St.-Georgs-Kir- che wurde bereits am Sonntag vor Ascher- mittwoch reilich Politik gemacht. Protagonist war Pfarrer Herbert Lüdtke, der seit Jahren zur Fassenacht die rote Narrennase aufsetzt und eine „Büttenpredigt“ hält, die überaus populär ist. Ansonsten ist die Kirche nur am Heiligen Abend so voll. In der Gemeinde gibt es dennoch Stimmen, die verlangen, die Poli- tik draußen vor der Kirchentür zu lassen. Die sind ganz offensichtlich in der Minderheit.

Als das Blutbad von Hanau die Runde mach- te, öffnete der Seelsorger vergangenen Don- nerstag das Kirchendenkmal für ein Friedens- gebet, an dem auch Muslime teilgenommen haben. Es stellte sich die Frage, ob er den

„Spagat“ schaffen werde zwischen „Trauer und Nachdenklichkeit“ auf der einen Seite und dem Wunsch, „durch Lachen die Furcht zu vertreiben.“ Lüdtke schaffte es. Im Stile eines närrischen Protokollers spießte er – gar- niert mit Bibelzitaten – das Thüringer Polit- Trauerspiel („Da hawwe FDP und CDU de dickste Bock nach 1945 geschosse.“) genauso auf wie „Flinten-Uschis“ Wechsel von Berlin nach Brüssel: „Ein Glück, dass se dort is und nemmer hier.“ Der gebürtige Frankfurter kann Hessisch.

Im blauen Pulli prophezeite er von der Kan- zel: „Die Briten werde ganz schnell kapiern, dass se allaans net weit komme.“ Greta Thun- berg nannte er eine „Superökotante“, und wie Frankfurts OB „so viele Affäre üwerleeve kann“, das sei ohne Beispiel. Der Synodale Weg der katholischen Glaubensbrüder und -schwestern wird nach seiner Überzeugung in

die Sackgasse führen. „Am End bleibt alles, wie es is.“ Und deshalb „tut sich auch am Zö- libat überhaupt nix ännern und die Nächsten- liebe bleibt weiter a Sach zwische Männern.“

Nach einem Ausflug zum Coronavirus landete Lüdtke bei dem „Flüchtlingssterben im Mit- telmeer“, das jedem aufrechten Christen Alp- träume bereite. Dem Rettungschiff „Posei- don“, das mit Spendengeldern der evangeli- schen Kirche gekauft wurde, wünchte er all- zeit gute Fahrt: „Ich hoff, dass unser Arche viel Leute rette tut, auch in der St.-Georgs- Gemeinde finde mir des gut.“

Mit Gelächter quittierte die Gemeinde das Bild, das ihr Pfarrer vom Elterntaxi im SUV- Format zur Grundschule zeichnete: „De 120-Kilo-Stadtpolizist in seinem Smart-Auto- sche grimmig grollt, wenn die 40-Kilo-Pila- tes-Mutti in ihrem tonneschwere Panzer an- rollt“. Warum macht Bürgermeister Steffen Bonk eine „guude“ Figur? „Ei der war mal Kirchevorsteher, der is aaner wie mir.“ Dem

„Kronefischer-Kapitän“ Lars Knobloch hefte- te er das Etikett „Verständlich-Schwätzer“ an.

Und überhaupt: „Mir hawwe viele nette Leut im Parlament, da brauche mir net die schmie- rische Faschiste von der AfD.“

Der närrische Gottesdienst klang mit einem Appell aus. „Fallt nicht auf Faschismus und völkisches Denken rein. Das ist vom Teufel und soll nach Gottes Willen nicht sein.“

Christen müssten überall gegen Hass und In- toleranz ihre Stimme erheben. „Schweigen, das geht gar nicht.“ Lüdtke hat, seit vergange- nen Freitag die Mainzer Fassenacht im TV lief, ein professionelles Vorbild. Was der Vor- sitzende Andreas Schmitt aus dem Hanauer Amoklauf geschlossen hat, das gefällt dem Pfarrer: „Demokratie wird triumphieren, die- ses Land werdet ihr niemals regieren.“

Paletten für den Stadtteilpark

Steinbach (HB). Es gibt in der Stadt zwar drei Fastnachtsvereine, aber keinen Zug.

Doch am Freitag vergangener Woche rief Quartiersmanagerin Bärbel Andresen den

„Palettenfasching“ aus, worauf sich am Büro der Sozialen Stadt eine Karawane in Bewe- gung setzte, die Ähnlichkeiten mit einem Gaudiwurm hatte. Und nicht Gefahr lief, we- gen heftiger Windstöße abgesagt zu werden.

Zwei Palettenmöbel aus der Werkstatt der Villa Kunterbund und JuSt wurden per Schub- karren mit Brimborium zum Park am Grünen Weg bugsiert.

Mit dem Projekt hat Jürgen Galinski, Sozial- demokrat und altgedienter Kommunalpoliti- ker, den Bundesfreiwiligendienst im Stadtteil- büro begonnen. Seit November haben Kinder und Jugendliche rund zehn Stunden an den beiden Sesseln gearbeitet. Für das Verarbeiten der Paletten, die in der Logistik eine wichtige Rolle spielen und von einem Steinbacher Be- trieb spendiert wurden, gab Galinski Handrei- chungen für die Älteren. Daniel und Michael etwa lernten, Bohr- und Schleifmaschinen vorschriftsmäßig zu gebrauchen. Die Mäd- chen Dafina und Zahra, beide 9, haben die bunt gestrichenen Holzbretter mit Klarlack imprägniert. Nun waren sie dabei, als die sperrigen Möbel auf der Wiese des Stadtteil- parks beiderseits der Wiese plaziert wurden.

Aus diesem Anlass präsentierte sich Bärbel Andresen mit schwarzer Augenmaske und ne- ckischem Kopfschmuck „Ich habe meinen Vogel rausgelassen,“ sagte die Quartiermana- gerin und bewies damit Selbstironie. Jugend- betreuerin Franciska Spiegel, bei der Tanzgar- de 08 aktiv, hätte mit ihrem Qutfit beim Mu- scial „Cats“ anheuern können. Galinski wie- derum trug den Sträflingsanzug mit der Num- mer 08/15, den man schon beim närrischen Rathaussturm gesehen hat. Zu diesem Trio

gesellten sich Eltern, Bürger und Freunde des Stadtteilbüros.

Am Ziel wartete das Verpflegungszelt der So- zialen Stadt mit Süßkram und Softdrinks. Es stand neben kahlen Buschwerk, dessen Äste mit Bändern in Blau, Grün und Gelb ge- schmückt waren. Man gewann den Eindruck, dass nunmehr für Basketballer und Parcours- Sportler die Freiluftsaison begonnen hat. Die Kinder begeisterten sich am Sackhüpfen, bei dem der neunjährige Sejad, jüngster Spröss- ling der Familie Omari aus Afghanistan, trotz eines Sturzes zum ersten Sieg hüpfte.

Jürgen Galinski (hinten links) und Bärbel Andresen (hinten rechts) freuen sich mit den Kindern über das bunte Sitzmöbel. Foto: HB

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So ein Umzug wäre nicht

der erste Karneval im Sommer

Oberursel (js). Von einem Sturmtief, das lan- ge ohne Namen war und später zu „Yulia“

wurde, wollen sich die Orscheler Narren ihren Höhepunkt der fünften Jahreszeit nicht kom- plett versauen lassen. Es war noch nicht rich- tig da und nicht richtig wieder weg, da wurde allenthalben schon vom „Ersatzzug“ gespro- chen. „Wir holen das nach“, sagte Karneval- sprinzessin Vanessa I. schon fast trotzig beim Empfang in der Stadthalle und gab damit die Richtung vor. Denn wer lässt sich schon gerne den Höhepunkt der Regentschaft vor großem Publikum entgehen. Die – noch – amtierende Brunnenkönigin Pia I. hat sie mit der Idee so- fort auf ihrer Seite, schließlich hat man auch als Brunnenkönigin nur „einmal die Chance, bei so einem Großereignis dabei zu sein“. Vor allem die Kindergruppen seien traurig, da müssten „die Verantwortlichen sehen, was sich machen lässt“. Und Pia I. wäre auch ohne Königinnenkleid dabei, ihre Regentschaft en- det ja zum Frühlingsbeginn.

Es wäre nicht das erste Mal, dass ein – wenn auch verkürzter Zug – in einer klimatisch günstigeren Zeit – eventuell – durch die Stra- ßen eines Ortsteils rollen würde. Weißkirchen hat es einst vorgemacht, als der „Regenprinz“

Werner Schuch eine neue Chance bekam, nachdem der Karnevalszug 1996 aufgrund von Sturm und heftigen Regenschauern abge- sagt werden musste. Ein Jubiläum im Ortsteil wurde ausgemacht, schon war ein Grund für die Straßenparty gefunden. Dass allerdings mitten im Sommer „Helau“ gerufen wurde, kam gar nicht gut an bei den Fastnachtsprofis.

Eine Rüge des Präsidenten der Interessenge- meinschaft Mittelrheinischer Karneval, Diet- mar Jerger, war die Folge. Daran können sich Männer wie Rolf Riegel und Karl-Heinz

Barth noch gut erinnern. Riegel war als Rolf II. 1995 Prinz in Groß-Orschel, Barth als Karlheinz I. hatte die Ehre 1970. Zum 25.

bzw. 50. Prinzenjubiläum waren sie natürlich dabei am Sonntag beim Trauerempfang im Stadthallen-Foyer, Rolf Riegel war sogar ext- ra aus seiner neuen Heimat Regensburg ange- reist. „Schon schade, wenn der Zug dann aus- fällt“, so Riegel. Natürlich sind beide Ex- Prinzen für eine qualitativ nette Ersatzlösung für den ausgefallenen Zug.

Einige Gruppen aus Oberursel waren am Fast- nachtsdienstag im Kronberger Ortsteil „Fich- tegickelshausen“ beim Umzug dabei, natür- lich wollen sie sich aber auch gerne vor hei- mischem Publikum präsentieren. Dem Ver- nehmen nach hat sich beim Netzwerken in dieser Sache schnell der Bommersheimer Carneval Verein (BCV) als potenzieller Ver- anstalter herausgestellt. Wie aus normalerwei- se gut unterrichteten Kreisen verlautete, wäre ein „dreifach donnerndes BCV Helau“ genau der richtige Schlachtruf, feiert der Club doch heuer nach dreimal elf Jahren Bestehen ein ordentliches närrisches Jubiläum. Warum nicht im Sommer? Die Frage wurde beim Zu- sammensein auf dem Bommersheimer Fal- kenhof am Sonntag – als Ersatz für den Zug – nicht nur einmal gestellt. „Wir sind eine Fa- milie, wir stehen zusammen“, so Harry He- cker, lange Chef-Organisator der Taunus-Kar- nevalsumzüge und inzwischen Vorsitzender des Narrenrats, in dem sich alle Karnevalsver- eine zusammengeschlossen haben. Auch ei- ner, der den Umzug am Sonntag gerne erlebt hätte und einen Ersatztermin unbedingt unter- stützen würde. Heckers Wort hat Gewicht, auch in Bommersheim gehört er seit vielen Jahren zu den Frontmännern des Narrentums.

Mit Kutsche und Prinzenwagen zur Party in die Maschinenhalle

Oberursel (ow). „Die Sicherheit geht immer vor, daher ist diese Entscheidung verständlich und richtig“, sagt der stellvertetende Vorsit- zende des Bommersheimer Carneval Vereins (BCV), Benjamin Müller. „Sehr schade und von keinem der vielen Vereinsvertreter zu ver- stehen“ sei es allerdings, dass auch die After- Zug Party des Vereinsrings in der Stadthalle abgesagt wurde. „Hier war kein erhöhtes Ri- siko. Zahlreiche Narren wollten feiern und standen vor der verschlossenen Halle. Der Caterer der Stadthalle hat zudem den Scha- den, da das Essen natürlich bereits vorbereitet und Personal eingeteilt war.

Der BCV, der in der Vergangenheit schon oft spontan sehr schöne Feste organisiert hatte, wollte sich die Freude an der Fastnacht nicht nehmen lassen und organisierte in kürzester Zeit eine interne Feier. Dank der Familie Krammich, die auf dem Falkenhof ihre Ma- schinenhalle spontan zur Verfügung stellte, war ein Ort zum ausgelassenen Feiern gefun- den. Dem BCV-Vorstand, dem Elferrat und den Kalbacher Kerbeburschen, die einen Stand an der Zugstrecke geplant hatten, ge- lang es, innerhalb einer Stunde die Wagen dern Taunus-Karnevalsprinzessin Vanessa I.

und des Bommersheimer Kinderprinzenpaars Raphael I. und Tala I. an den Seiten, dazu ein Essens- und Getränkebüfett und in der Mitte Stehtischhe, Garnituren und Bänke aufzustel- len und zu dekorierten. Natürlich durfte die- Musik für die Feierstimmung nicht fehlen, und DJ samt Anlage fanden sich rechtzeit vor Beginn um 14.11 Uhr ein.

Aus beiden Vereinen nahmen rund 100 Mit- glieder an der bis dahin internen spontanen Feier teil. Die tolle Feier hatte sich natürlich schnell herum gesprochen, und so kam es, dass mit Prinzessin Jil I. aus Bad Homburg und Prinzessin Emma I. aus Kransberg weite- re Tollitäten und zahlreiche Freunde anderer Vereine sowie viele weitere Gäste den Weg auf den Falkenhof gefunden haben.

Beim BCV gibt es keine Feier ohne einen ganz besonderen Höhepunkt, und so wurden die Gäste von einem Auftritt der „Kinziggeis- ter“ überrascht, die auch auf der großen BCV- Jubiläumssitzug schon das Finale gestaltet hatten und zum Karnevalszug nach Oberursel gekommen waren. Dank schneller Entschei- dungen, guter Ideen und vieler Helfer hat es der BCV wieder einmal geschafft, spontan eine närrische Feier auf die Beine zu stellen.

Bücherei geschlossen

Oberursel (ow). Die Stadtbücherei, Eppstei- ner Straße 16-18, bleibt am Samstag, 29. Fe- bruar, wegen eines Trauerfalls geschlossen.

Die Nutzer der Bücherei werden von der Stadt um Verständnis gebe ten. Am Dienstag, 3.

März, hat die Stadtbücherei wieder regulär von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr ge- öffnet.

Rundwanderung

Oberursel (ow). Am Sonn- tag, 1. März, um 9 Uhr fah- ren die Wanderer vom Club

„Berg Auf“ Oberstedten vom Treffpunkt Gasthaus Tante Anna mit den Autos zum Parkplatz am Sandpla- cken. Die Wandertour führt von dort zur Weilquelle und weiter zur Einkehr im Gast- haus „Rotes Kreuz“. Nach der Stärkung geht es wieder hinauf zum Feldberggipfel.

Von dort führt der Weg zum Ausgangspunkt Sandpla- cken zurück. Die Leitung der Wanderung haben Elke und Werner Weißbecker so- wie Ursula Thum.

Verzeichnis der Unterkünfte

Oberursel (ow). Die Stadt aktualisiert derzeit die Info- Broschüre „Zu Gast in Ober- ursel (Taunus)“. Noch bis zum 6. März haben alle Be- treiber von Hotels, Pensio- nen, Appartments oder Feri- enwohnungen die Möglich- keit, ihre Unter kunft neu oder in geänderter Ausfüh- rung aufneh men zu lassen.

Nähere Informationen und die notwendigen Unterlagen gibt es bei der Tourist-Infor- mation im Vortaunusmuse- um unter Telefon 06171- 502232 oder unter per E- Mail an tourismus@oberur- sel.de.

Straßeneinbruch

Oberursel (ow). Die Kronberger Straße ist auf Höhe der Hausnummer 50 zwischen den Straßen „An der Heide“ und „Köhlerweg“

voll gesperrt wegen eines Straßeneinbruchs.

Derzeit wird von einer Sperrung bis Freitag, 6. März, ausgegangen. Die Kronberger Straße ist in diesem Abschnitt durchlässige Sackgas- se für Fußgänger und Radverkehr.

Von seiner Kutsche aus wirft das Kinderprinzenpaar nicht den Kindern auf der Zugstrecke, sondern den Gästen in der Maschinenhalle Kamellen zu. Foto: Müller

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Bargeldfund

Oberursel (ow). In der Stadtbücherei wurde in der achten Kalenderwoche eine Bücherspende an den För- derverein Freunde der Stadt- bücherei abgegeben. Wie jetzt festgestellt wurde, war in der Bücherspende eine große Bar geldeinlage in Scheinen vorhanden. Das Bargeld wurde beim Fund- büro abgegeben, da nicht erkenn bar war, ob die Bar- geldeinlage als Spende ge- dacht war, oder ob der Spen- der keine Kennt nis über den Geldbetrag hatte. Der Eigen- tümer kann sich an das Fundbüro der Stadt unter Telefon 06171-502262 oder per E-Mail an einwohnerbu- ero@oberursel.de wenden.

Die Aufbe wahrungsfrist en- det nach sechs Monaten. Um eine Zuordnung des Eigen- tümers feststellen zu kön- nen, ist es notwendig, dass die Bücherspende eindeutig beschrieben wird. Es sollten Titel, Autor und Beschaffen- heit des Buches genhannt werden.

Kurse für den Sportbootführerschein

Oberursel (ow). Bei der Wassersportvereini- gung Hochtaunus (WSVH) Oberursel beginnt die Ausbildung zum Sportbootführerschein Binnen und See. Den Anfang macht das „Bin- nen-Wochenende“ mit Hermann Frey als Aus- bilder am 29. Februar und 1. März, die „See- Wochenenden“ mit Ausbilder Andreas Heid folgen am 7. und 8. März sowie am 14. und 15. März. Reservetermine sind das Wochen- ende 21. und 22. März. Der Lehrgang in der Burgwiesenhalle, Im Himmrich 3, dauert je- weils von 9.30 bis etwa 17 Uhr.

Ziel der „Ausbildung zu den amtlichen Sport- boot-Führerscheinen Binnen und See“ ist es,

dass die Teilnehmer die Befähigung erlangen ein Sportboot auf den Binnenschifffahrtsstras- sen (SBF Binnen) und an der Küste (SBF See) selbständig, eigenverantwortlich und sicher zu führen. Die Ausbildung bezieht sich somit auf die Vermittlung des theoretischen und praktischen Führerscheinwissens mit der Ab- legung und dem Bestehen der Prüfung vor dem Prüfungsausschuss des damit beauftrag- ten Deutschen Segler Verbands.

Die schriftliche Anmeldung bei der WSVH Oberursel ist auch noch am Kurswochenende möglich bei vorheriger mündlicher Anmel- dung unter Telefon 0177-3015854.

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unsere Leserin Kim Ruf aus Oberursel meint zu den närrischen Feiern nach Absa- ge des Taunus-Karnevalszugs:

Ja so ein Ausfall ist schlimm für alle Vereine und Mitwirkenden, Kinder und Erwachsene die sich auf den Umzug freuen und monate- lang vorbereitet haben. Aber wie kann man als Stadtverwaltung seine Stadt und anwohnen- den Mitbürger so im Stich lassen?

Wir wohnen in der Vorstadt und wissen, was das für sämtliche Wochenenden und Feste be- deutet, aber was hier los war – unglaublich, das totale Versagen der Stadt. Ab halb 12 wur- de auf dem Epinay-Platz gefeiert. Die Polizei alleine gelassen mit hunderten von betrunke- nen Jugendlichen. Die Toiletten abgeschlos- sen, da sich niemand zuständig fühlte. Unsere Hauseingänge mit sämtlichen Körperflüssig- keiten verdreckt, da sie durch die Absage nicht abgeriegelt wurden. Mal abgesehen da- von, wie die Straßen aussehen. Die Tiefgarage der Stadt, auch öffentlicher Raum, genutzt zum Saufen und Sonstigen.

Wie kann sowas passieren?

Mit einsetzendem Regen ist es zum Glück et- was ruhiger geworden.

Lesermeinung Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unsere Leserin Marlis Bauer aus Oberur- sel meint zu den närrischen Feiern nach Absage des Taunus-Karnevalszugs:

Wie schön, dass die flexiblen Orscheler auch ohne Umzug feiern können! Leider fehlte mir diese Flexibilität als Anwohner des Epinay- Platzes, nachdem schon Stunden vor dem Zug Heerscharen von mit Bierkästen und Alkoho- lika jeglichen Genres bestückte, zum zügigen Koma-Saufen entschlossene Jugendliche den Platz bevölkerten.

Die überfordert wirkenden Polizisten, die oh- nehin erst nach einigen Hilferufen der An- wohner erschienen und sich halbherzig in die eine oder andere Rangelei mischten, konnten nicht verhindern, dass durch die munteren Trinkspiele der zu stundenlangem infernali- schem Techno oder auch durch mehr als zwei Promille Alkohol zuckenden Teenies der Platz

in kürzester Zeit mit Glasscherben übersät war. Security first! Auch wenn bei der mögli- cherweise doch nicht genehmigten Spontan- fete das DRK nicht zugegen war.

Ich bin wirklich keine Spaßbremse und ertra- ge stoisch seit vielen Jahren alle Festivitäten auf dem Epinay-Platz, aber hier hörte meine Spontaneität dann doch auf: In unserem Hof wie auch in den anderen Eingängen und Hö- fen rund um den Epinay-Platz wurde nicht gefeiert, sondern gepinkelt und Schlimmeres, da der eine Toilettenwagen rasant nach Absa- ge des Zugs entfernt und der andere ver- schlossen war. Wo war denn da die Flexibili- tät der Stadtverwaltung?

Wirklich sehr flexibel und bürgerfreundlich, dass man sich die spontane Partymeile ausge- rechnet an dem einzigen Platz in Oberursel ausbreiten ließ, der rundherum bewohnt ist, zudem befindet sich dort ein Seniorenheim!

Das fanden sicher auch die beiden armen BSO-Mitarbeiter, die die halbe Nacht mit mehr oder weniger Erfolg bemüht waren, der Glas- und Müllberge Herr zu werden, um am Montagmorgen die Durchfahrt des Stadtbus- ses sicherzustellen. Orschel Helau! Mein Be- darf ist für dieses Jahr jedenfalls gedeckt.

Mit Tempo 30 zu spät beim Zug

Tempo 30 hat auch etwas für sich: Gerade rechtzeitig zum Rosenmontags-Tollitäten-Empfang der Taunus-Sparkasse erreichten die „Schneckscher“ vom Kleinen Rat des Karnevalvereins Frohsinn die Partymeile auf dem Epinay-Platz, um mit einem Tag Verspätung das Tempo im Rathaus aufs Korn zu nehmen. Wenn schon ohne Zug gefeiert wird, kann auch hergezeigt werden, was vorbereitet worden ist – und wohl durchaus preisverdächtig dahergekommen wäre, haben sich die Fastnachter vom Kleinen Rat wohl gedacht. Auf dem Festwagen in Grün

„Christof Fink“ alias Kurt Rischke und in Rot „Hans-Georg Brum“ alias Peter Wolff. Unter den Grünen in roter Tarnfarbe Stadtverordnetenvorsteher Gerd Krämer. Foto: js

Fritz: Winken, Freunde, winken! Hinteeer- heeerwiiinken!

Philipp: Wem oder was denn winken? Hin- teeerheeerwiiinken?

Fritz: Dem Taunus-Karnevalszug hinterher- winken. Weil der Zug ist abgefahren. Und das ganz ohne Zug.

Ursel: Ach Fritz, jetzt sei nicht wieder so gemein. Sicherheit geht nun mal vor, des- halb wurde der Taunus-Karnevalszug ab- gesagt. Meine Orscheler haben aber trotz- dem gefeiert. Spontan auf den Straßen oder in einer zur Verfügung gestellten Scheune.

(Beginnt zu trällern) „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten...“

Fritz: Hilfe, sofort aufhören! Singen gehört nicht zu deinen Kernkompetenzen, Ursel.

Und von wegen auf den Straßen gefeiert, ich habe gehört, dass es da einige Be- schwerden wegen des Erledigens der Not- durft in Hinterhöfen oder Einfahrten gab.

Philipp: Pfui Spinne, das braucht keiner.

Naja, jetzt kommt die Fastenzeit. Da wird nicht gefeiert. Jeder sollte sich etwas, das er besonders mag, versagen, um Verzicht zu üben.

Ursel: Und das von Dir Philipp, dem inno- vativen Erfinder-Freigeist. Ich bin doch die Heilige, und als solche werde ich meinen geliebten Äppelwoi einmal weglassen.

Fritz: Also meine Bad Homburger Lieb-

schaften, die wunderbaren Pralinees, wer- de ich trotzdem genießen.

Philipp: Dann begehst du die Fastenzeit, nicht richtig, weil kein wahrer Verzicht stattfindet.

Ursel: Unser Fritz wird tatsächlich zum Re- voluzzer, verweigert sich doch glatt dem Kirchenbrauch.

Fritz: Ich erwehre mich der Abstinenz. Die echten Revolutionäre treffen sich jetzt doch wohl in Friedrichsdorf, lieber Philipp.

Ursel: Wieso, was steht denn an?

Philipp: Die Organisation „People 4 Future Hochtaunus“ hat für morgen auf den Houil- ler Platz zu einer Klimaschutz-Demonstrati- on eingeladen.

Fritz: Ist das angemeldet und überhaupt erlaubt?

Philipp: Was denkst denn du, alter Büro- krat und Miesmacher.

Fritz: Ich mache gar nichts mies, solange ich mir meine erlesene Schokolade im Mund zerschmelzen lassen kann.

Ursel: Mach doch, was du willst. In Philipps Städtchen jedenfalls wird fürs Klima ge- kämpft, und ich bekämpfe meinen inneren Schweinehund, indem ich mal eine Zeit lang keinen Schoppen petze.

Philipp: Genau, aber müsste es nicht ei- gentlich heißen, du bekämpfst deine innere Schweinehündin...?

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unsere Leserin Eva-Maria Kuntsche aus Oberursel meint zur Absage des Tau- nus-Karnevalszugs:

Mehr als schade war’s schon, dass der Karne- valsumzug wegen des Sturms abgesagt wer- den musste. Wenn man bedenkt, wieviel hor- rende Vorarbeit in diesem Projekt steckt, kann man sich lebhaft vorstellen, dass diese Absage bis ins Innerste weh tun muss. Aber die Ent-

scheidung war voll und ganz richtig. Keiner möchte verständlicherweise wegen möglicher herumfliegender Gegenstände die enorme Verantwortung für Verletzungen der Teilneh- mer oder Besucher übernehmen.

Diejenigen, die diese Entscheidung teilweise unsachgemäß, teilweise äußerst gehässig kommentieren, sollten auch mal darüber nachdenken, dass diese Arbeiten über Monate hinweg von vielen Menschen rein ehrenamt- lich geleistet werden. Es ist Idealismus, es ist die „Freud an de Fassenacht“ und die Freude, dass man anderen eine Freude bereiten konn- te. Und deswegen sagt man so etwas nicht aus einer Laune heraus ab. Deswegen, liebe Leut‘, habt einfach ein bißchen Respekt und freut euch auf nächstes Jahr.

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Jil und Vanessa stürmen die „Woche“

Mit einem dreifachen „Orschel Helau!“ und „Bad Homburg Helau!“ stürmten an Weiberfast- nacht die Oberurseler Taunus-Karnevalsprinzessin Vanessa I. (4. v. l.) und die Bad Homburger Karnevalsprinzessin Jil I. (4. v. r.) mit ihrem jeweiligen Hofstaat die Redaktion des Hochtaunus Verlags. Anders als in manchem Rathaus wurde kein Widerstand gegen die Invasion der Tolli- täten geleistet. Ganz im Gegenteil: Geschäftsführer Michael Boldt (Mitte) und die komplette Verlagsmannschaft erlagen sofort dem Charme Ihrer beiden Lieblichkeiten, die sich für die gute Zusammenarbeit in der Berichterstattung über ihre Kampagne bedankten. Bei Sekt und Kreppel wurde gebabbelt und gelacht, bis viel zu schnell die nächsten Termine riefen. Foto: ach

Meditation

trifft Körpergebet

Oberursel (ow). Unter dem Thema „Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus …“

findet am Samstag, 29. Februar, von 10 bis 15 Uhr im Gemeindezentrum St. Petrus Canisi- us, Landwehr 3, eine Meditation statt. Der Tag ist geprägt von Stille, Bewegung, Wahr- nehmen, Präsenz mit Leib und Seele. Mitzu- bringen sind bequeme Kleidung, eine Decke, dicke Socken. Wer hat, kann auch gern Medi- tationskissen, Yogamatte und ähnliches nut- zen. Es wird einen Imbiss geben, auch Was- ser, Tee und Kaffee. Anmeldung per E-Mail an degen@kath-oberursel.de oder unter Tele- fon 06171-979800.

Liedernachmittag im „Alten Hospital“

Oberursel (ow). Für Donnerstag, 12. März, lädt der Senioren treff „Altes Hospital“. Hos- pitalstraße 9, um 15 Uhr zum Liedernachmit- tag ein. Alle, die Lust am Singen haben, kön- nen mit Herbert Töpfer, einem erfahrenen Chorsänger, in gemütlicher Atmosphäre sin- gen oder auch nur zuhören. Musikalisch be- gleitet wird er von Lotte Knabel. Für Kaffee, Kuchen und Getränke ist ab 14.30 Uhr ge- sorgt. Wegen der begrenzten Personenzahl wird um Anmel dung im Seniorentreff gebeten unter Telefon 06171-585333 montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 12.30 Uhr.

Vortrag zu Elterngeld und Elternzeit

Oberursel (ow). Alle werdenden Eltern und interessierten Bürger sind für Donnerstag, 12.

März, um 18.15 Uhr in das Rathaus, großer Sitzungssaal, eingeladen zum Vortrag „Eltern- geld, Eltern geldPlus und Elternzeit“.

Mit der Elternzeit können Mütter und Väter ihre Er werbstätigkeit vorrübergehend unter- brechen. Jedes Elternteil hat Anspruch auf Elternzeit zur Betreuung und Erziehung sei- nes Kindes, bis es sein drittes Lebensjahr voll- endet hat. Das Elterngeld gleicht fehlendes Einkommen aus, wenn Eltern ihr Kind nach der Geburt betreuen – es sichert damit die wirtschaftliche Existenz der Familien und för- dert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Für Geburten seit 1. Juli 2015 gibt es neue, ge setzliche Regelungen wie „ElterngeldPlus“

und „Part nerschaftsbonus“, die die Elternzeit deutlich flexibler gestalten und damit die part- nerschaftliche Verein barkeit von Familie und

Beruf noch besser fördern und unterstützen.

Die Veranstaltung befasst sich mit den gesetz- lichen Rahmenbedingungen und stellt die äl- teren und neu en Regelungen vergleichend gegenüber.

Die Teilnahme von Vätern beziehungsweise zukünftigen Vätern ist ausdrücklich er- wünscht. Andreas Koller vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln ist der Referent an diesem Abend. Die Fachstelle „Frühe Hilfen Oberursel – Willkom men von Anfang an“ wird, vertreten durch Verena Winterle, mit einem Infostand vor Ort sein.

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos, aus organi satorischen Gründen wird jedoch um eine Anmel dung über die Gleichstellungsstel- le der Stadt gebeten unter Telefon 06171- 502155, Fax: 06171-5027152 oder per E-Mail an frauenbuero@oberursel.de.

Energiesparmesse der

Innung Sanitär und Heizung

Hochtaunus (how). Am Freitag, 6., und Samstag, 7. März, findet nach 2016 und 2018 die dritte große Bad und Heizungs-Energie- sparmesse der Sanitär und Heizungsinnung Hochtaunus in der Stadthalle Oberursel statt.

Die Öffnungszeiten sind am Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Alle namhaften Hersteller der Heizungsbran- che sowie der innovativen Bad- und Sanitär- technik präsentieren sich mit ihren Produkten und eigenen Fachberatern auf rund 800 Qua- dratmetern Fläche in der Stadthalle. Darüber hinaus stehen sechs Präsentations-Infomobile und Showtrucks bis zu einer Länge von 13 Metern auf dem Außengelände für alle Besu- cher, die sanieren oder modernisieren möch- ten, bereit. Die Messebesucher erhalten direk- ten Kontakt zu Fachbetrieben der Innung Hochtaunus, die gewünschte Maßnahmen fachgerecht planen, projektieren und qualita- tiv richtig und hochwertig ausführen. Als be- sonderes Bonbon gibt es einen Gutschein für

eine kostenlose Erstberatung durch einen In- nungsfachbetrieb zu Hause. Eine qualifizierte Fachberatung ist ein Muss, denn seit 1. Januar können Endkunden, die mit hocheffizienten, regenerativen Heizungsanlagen modernisie- ren wollen, bis zu 45 Prozent Zuschuss vom Staat erhalten. Badsanierungen, die Barrieren abbauen, werden von der staatlichen Kredit- anstalt für Wiederaufbau (KfW) mit bis zu 5000 Euro bezuschusst. Der Innungsfachbe- trieb hilft bei allen Fragen und bei der Antrag- stellung.

Am Freitag 6. März, von 12 bis 17 Uhr wer- den im Rahmen der Oberurseler Ausbil- dungstour auf der Messe neun Ausbildungs- berufe vorgestellt. Außer dem Anlagenmecha- niker für Sanitär- Heizung und Klimatechnik, können Schulabgänger Berufe wie Groß- und Einzelhandelskaufmann sowie Bürokauf- mann, Lager- und Logistikfachkraft und viele weitere kennenlernen. Dazu werden Prati- kumsplätze und Ausbildungsplätze ab 1. Au- gust angeboten und vermittelt.

Mehr als Nachhilfe

LERNZENTRUM BAD HOMBURG, Louisenstraße 101, badhomburg@learning-by-doing.de LERNZENTRUM OBERURSEL, Adenauerallee 32, oberursel@learning-by-doing.de Einfach besser lernen!

Mehr als Nachhilfe

Einzel- oder Gruppentraining:

Nachhilfe in allen Fächern

Einsatz v. Lerntechniken

_ŒÀ‚ŒÃÌÀË®—4ŒÀ®Œí県®ç Wecke den Sieger in Dir!

Prüfungscoaching

Strukturiert auf Prüfungen lernen:

Vorbereitungskurse für Abschlussprüfungen

Präsentations- und Rhetoriktrainings

Prüfungssimulationen

Ferienzeit sinnvoll nutzen!

Ferien-Intensivkurse

Lücken schließen oder Prüfungen vorbereiten:

Lernpowerkurse „Das Lernen lernen“

Fachliche Intensivkurse (alle Hauptfächer)

Vorbereitung auf Nachprüfungen

Erfolge sichtbar machen!

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Für jeden das richtige Training:

LRS & Legasthenie-Training

Training bei Rechenschwäche

Trainings für ADS/ADHS Kinder

Besser gleich

bei uns trainieren!

Lernzentrum Oberursel Lernstress – nein danke!

Effektives Lernen und Arbeiten durch Motivationspädagogik

Alle unsere Trainingsangebote

folgen der Learning-by-doing-Methode und bauen auf diese Erfolgsfaktoren auf:

Gehirngerechtes Arbeiten und Lernen

Einsatz von verschiedenen Lerntechniken Anwendung von Motivationspädagogik Einbeziehen der Stärken der Schüler

:HLWHUH,QIRUPDWLRQHQÀQGHQ6LHXQWHUZZZOHDUQLQJE\GRLQJGH

Weil ich

neugierig auf morgen bin.

GDA-Zukunftstag

Mittwoch, 4.3.2020 um 15:00 Uhr

Lernen Sie uns persönlich kennen und erleben Sie die Philosophie der GDA.

GDA Frankfurt am Zoo

60316 Frankfurt GDA Rind’sches Bürgerstift 61348 Bad Homburg

GDA Domizil am Schlosspark 61348 Bad Homburg

GDA Hildastift am Kurpark 65189 Wiesbaden

Reservierung unter Telefon: 069 4058 5858

oder www.gda.de/zukunftstag

Referenzen

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