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20. Jahrgang Donnerstag, 26. November 2015 Kalenderwoche 48

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 26. November 2015 Kalenderwoche 48

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TVB blickt beim Jubiläum auf die Zukunft

Burgholzhausen (fw). Mit seinem Ehrenvorsitzenden Karl Burbach, zahlreichen Gästen aus Politik, Sport, Handwerk und Kirche, von Vereinen und befreundeten Turnvereinen feierte der Turnverein Burgholzhausen (TVB) den Bau seiner Vereinsturnhalle am Sauerborn vor 50 Jahren.

Unter den Gästen beim Festkommers waren viele Ehrenmitglieder, deren Anzahl aufgrund des Turnhallenbaus in diesem Jahr um 22 auf insgesamt 50 angestiegen ist. Die Ehrenmit- gliedschaft erhält man beim TVB nach 50-jäh- riger Vereinsmitgliedschaft. Angesichts des Mitgliederaufschwungs, der damit verbunden war, bezeichnete Vorsitzender Hans Struwe den Bau der Halle im Jahre 1965 und die Er- weiterungsbauten in den Jahren 1984/1985 und im Jahr 2002 als „Meilensteine in der Ge- schichte des Vereins. Ohne eigene Vereinsturn- halle hätte sich der TV Burgholzhausen nicht so großartig entwickelt“. Dabei verhehlte er nicht, dass es „in der Vergangenheit natürlich auch Höhen und Tiefen beim TVB gegeben hat“. Festzuhalten bleibe jedoch, „dass unsere damaligen Vorstandsmitglieder mit dem Bau der Turnhalle und den Erweiterungsbauten Pioniergeist, Mut und Weitsicht bewiesen und eine Erfolgsgeschichte auf den Weg gebracht haben“.

In den Protokollen von damals findet sich laut Struwe auch der derzeit in Deutschland viel diskutierte Ausspruch: „Wir schaffen das“.

„Und der TVB hat es geschafft“, stellte der Festredner fest und leitete daraus für den TVB ab, dass die Mitglieder auch in Zukunft immer wieder bereit sein müssen, mutige Entschei- dungen für den Verein zu treffen, um diesen fortzuentwickeln und zukunftsfähig zu ma- chen.

Der TVB möchte Mitgliedern, aber auch Nichtmitgliedern attraktive Sportangebote ma- chen, die Jung und Alt, Mädchen und Jungen, Damen und Herren ansprechen. „Wir möchten der Sportverein vor Ort sein.“ Ab Anfang 2016 werde der TVB so aufgestellt sein, dass er für alle Altersgruppen – angefangen bei den Babys bis ins hohe Seniorenalter – Sportange- bote im Programm haben wird.

Doch der Vorsitzende geht noch weiter:

„Wenn wir uns mit Zukunft befassen, müssen wir uns als Verein auch mit der Flüchtlings- krise beschäftigen.“ Nicht nur Deutschland,

die Länder, die Städte und Kommunen, son- dern auch die Vereine und somit auch der TVB stünden vor großen Herausforderungen. Der Vorstand habe beschlossen, sich dieser He- rausforderung zu stellen und die Flüchtlinge gegen einen symbolischen Beitrag am Ver- einssport teilnehmen zu lassen. „Wir nehmen uns der Flüchtlinge an und helfen so gut es geht.

Gemeinsamer Sport eröffnet bekanntlich beste Chancen zur Integration“, rief Struwe den Festgästen zu. „Wir machen mit den Flücht- lingen keine Show, sondern krempeln stattdes- sen die Ärmel hoch und leisten einen Beitrag zu deren Integration in unserem Verein.

Wir haben Verantwortung zu übernehmen.“

Zwischen den Grußworten wurden Turnvor- führungen präsentiert. Die Übungsleiter stell- ten ihre jeweilige Turngruppe vor und erläu- terten die vorgeführten Übungen. Des Weite- ren war eine Bildreportage zur Turnhalle vor- bereitet. Ausklingen ließen die Turner den Festkommers mit dem Auftritt der Schüler- band der Philipp-Reis-Schule. Doch damit war noch lange nicht Schluss. Festkommers-Gäste und andere Besucher waren zur „TVB-Oldie- Party – 50 Jahre TVB-Halle 1965 bis 2015“

eingeladen. DJ Digger legte die richtige Musik auf, um die Zeit, in der die Halle gebaut wurde, wieder lebendig werden zu lassen.

Vor großem Publikum zeigen, was man drauf hat, diese Chance ergriffen die Jugendturner mit ihrem Trainer Jörn Lahrs beim Festkommers in der TVB-Halle. Fotos: Wetzler

Mit ihrer Trainerin Jana Höflein hatten die kleinen Sportler von der Gruppe Kinderturnen eine unterhaltsame Vorführung für die Gäste des Festkommerses einstudiert.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. November

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Freitag, 27. November

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Samstag, 28. November

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Sonntag, 29. November

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Montag, 30. November

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Dienstag, 1. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Mittwoch, 2. Dezember

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Donnerstag, 3. Dezember

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Freitag, 4. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 5. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag, 6. Dezember

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg, Nieder-Erlenbach,

Im Fuchsloch 4 0 61 01/ 43091

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Donnerstag, 26. November

Pop-Jazz mit Alexander Stewart, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Konzertmit „Brother Dege & The Brotherhood of Blues“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands - platz 2, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

27. und 28. November

Theatersingspiel „Mats und die Wundersteine“ der Ketteler-Francke-Schule, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, Freitag, 19 Uhr, Samstag 15.30 Uhr

Freitag, 27. November

Tanztheater „Grimmskrams“ mit Mirjam Henß und Birgit Kaiser, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 16.30 Uhr

Weihnachtsmarkt der DJK Bad Homburg, Sport- platz Wiesenborn, 17-20.30 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Weihnachtskonzertder Schulen des Hochtaunus- kreises, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 19 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

28. und 29. November

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, 11-19 Uhr

Samstag, 28. November

Grill- und Getränkestandzum 1. Advent, Feuer- wehr Bad Homburg, Marktplatz, 11-20 Uhr Weihnachtsbasar, Aula des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, An der Steinkaut 1, 15-17.30 Uhr

Adventstreff, Vereinsring Ober-Eschbach, Kirch- platz, 15-18 Uhr

Lesung und Bilder von und mit Claudia Ringel, Espressobar Ernesto, Schwedenpfad 6, 16 Uhr Musikalische Adventsvesper,Gedächtniskirche, We- berstraße, 18 Uhr

Konzert „Winter im Schloss“ mit „LaCappella“ und dem Orchester des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Schlosskirche, 19 Uhr

Konzertmit „The Secluded“, „Echolons“ und „The Clouds Will Clear“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Comedy„Wie soll ich sagen…?“ mit Jürgen von der Lippe, Kurtheater, 20 Uhr (ausverkauft!)

Partytunes mit Divided Souls, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 29. November

Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt, Haus Luise, Lindenallee/Saarstraße, ab 11 Uhr

Vernissage „Christiane von Kessel – Werke aus sechs Jahrzehnten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, 14 Uhr

Engelsgeflüstermit weihnachtlichen Klängen und Weihnachts-Werkstatt, Verein Lebensraum Oberhof, Oberhof in Ober-Erlenbach, Burgholzhäuser Straße 2, 14.30-20 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Festliches Adventskonzert,Christuskirche, Stettiner Straße 53, 17 Uhr

Dressurimpressionenund Bockbieranstich, Kronen- hof, Zeppelinstraße 10, 17 Uhr

Bad Homburger Adventssingen,Pfarrgemeinde St.

Marien, Kirche Herz Jesu im Gartenfeld, 18 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„James Bond 007 – Spectre Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr Freitag + Sonntag auch 17 Uhr

„Picknick mit Bären“

Freitag + Sonntag 20 Uhr

„Alles steht Kopf“

Samstag + Sonntag 14.30 Uhr

„Der Staat gegen Fritz Bauer“

Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember) Bilderschau„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichs- dorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März) Werke des Kunstkreises, Kunstladen, Hugenotten- straße 79 (bis 20. Dezember)

„Es hat Klick gemacht“ –Fotos von Jugendlichen, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46 (bis 13. Ja- nuar)

Bildervon Hem Schüppel, Atelier am Houiller Platz 4c, an den Adventwochenenden jeweils 12-14 Uhr

Freitag, 27. November

Tag der offenen Tür,Philipp-Reis-Schule. Färber- straße 10, 16-18 Uhr

Ü40-Disco mit DJ Rolf, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 21 Uhr

Samstag, 28. November

Gitarrenkonzert mit Toby Walker, Musikschule Fried richsdorf, Bahnstraße 29, 18 Uhr

Meditatives Orgelkonzert, ev. Kirche Friedrichsdorf, 19.30 Uhr

Live-Musikmit der „Shebeen Connection“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 29. November

Adventskonzert und Köppener Adventssingen mit dem Kindersingekreis und dem Kirchenchor, ev. Kir- che Köppern, 17 Uhr

Adventskonzertder Flötengruppe Ilse Nadler, ev.

Kirche Seulberg, 17 Uhr

Magischer Abend mit Nicolai Friedrich, Forum Fried richsdorf, Dreieichstraße 22, 17 Uhr

Dienstag, 1. Dezember

Mitmach-Konzert„Rabauken und Trompeten – Im Land der Farbenklänge“, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember

Kabarett„Ab dafür!“ mit Bernd Gieseking, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember

Chansonabendmit Jürgen Tarrach, Forum Fried - richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Kabarett„Tilt“ mit Urban Priol, Kurtheater, 20 Uhr (ausverkauft!)

Montag, 30. November

19. Gesellschaftspolitisches Forumder ev. und kath.

Kirche im Hochtaunuskreis, Thema „Wir können (nicht) alle aufnehmen?!“, Schlosskirche, 20 Uhr Bilder-Vortrag„Die Insel Talan“ von Peter Wäch- tershäuser, Nabu Ober-Eschbach, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember

Musikalische Lesung„Etwas Besseres als den Tod findest du überall!“ mit Dr. Bruno Pockrandt, Wil- helm Wegner am Cello, Kapelle der Hochtaunus-Kli- niken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Konzertpodium„Bis willekommen“ mit dem Ge- sangsensemble Nobiles, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Lesung „Gefühlige Zeiten – Neo-Romantik im vir- tuellen Zeitalter“ mit Dr. Christian Saehrendt, Louis- Saal des Schlosses, 19 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforumzum Thema „Polyneuropathie: Wenn der Nerv schmerzt!“ mit Dr. Andreas Dietz, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Die Äppelwoi-Christmas-Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert mit der deutsch-afghanischen Sängerin Simin Tander, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Ausstellungen

„Himmelwärts– Kunst über den Wolken“ mit Ge- mälden, Zeichnungen, Fotografie, Rauminstallation und Video, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 14. Februar)

„Zwei 1000 Fünf Zehn“,Kunstverein Bad Hom burg Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29. November)

„Réaction“ – Werke von Helga Esfahani, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 13. Dezember)

„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

Mediterrane Impressionen– Gemälde von Ursula Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 30. Januar)

„Kunstlandschaften“ – Werkschau von Klaus M.

Becker, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis donnerstags bis 18 Uhr (bis 31. Dezember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Christiane von Kessel– Werke aus sechs Jahrzehn- ten, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (29. November bis 7.

Februar)

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams - tags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. Au- gust 2016)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sommer 2016)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi- läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Bis 31. Dezember

Almstadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; donnerstags bis samstags (im De- zember auch mittwochs) Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr; samstags Kinderzeit 14-16 Uhr

25., und 26. November

„Herr der Diebe“, Theater-AG des Kaiserin-Fried- rich-Gymnasiums, Aula der Schule, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Achterbahnfahrt durch das Jahr 2016

Der Kabarettist Bernd Gieseking macht sich mit seinem satirischen Jahresrückblick „Ab dafür!“ am Mittwoch, 2. Dezember, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, mit den Zuschauern auf eine rasante Achter- bahnfahrt durch das abgelaufene Jahr. Giese- king legt den Spülgang ein, mal böse, mal ver- schmitzt: Politik zwischen Blamagen und Bar- zahlung, Persönliches und Persönlichstes, Ta- gebuchaufzeichnungen, Kurzmeldungen und der tägliche Irrsinn – in atemberau-bendem Tempo in Erinnerung gebracht. Karten sind im Vorverkauf an der Informa-tionsstelle im Rat- haus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, für 16, ermäßigt 14 Euro, erhältlich.

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Do 26. November, 20 Uhr

Brother Dege - & The Brotherhood of Blues, Konzert

Mi 2. Dezember, 19 Uhr Ensemble Nobiles - „Bis willekommen“

Konzertpodium Do 3. Dezember, 20 Uhr

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Mit Flötenklängen in den Advent

Das Adventkonzert der Flötengruppen der ev. Kirche Seulberg unter der Leitung von Ilse Nadler findet am 1. Adventssonntag, 29. November, um 17 Uhr in der ev. Kirche, Alt Seulberg, statt.

Mit einer Reise in die Steiermark, sowie Altbekanntem in außergewöhnlichen Harmonien laden die Musiker ein, mit ihnen den Advent zu beginnenund einige bekannte Lieder mitzusingen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Förderkreis für Kirchenmusik wird gebeten.

Ein Blick über den neuen Kreisverkehr am Ortseingang von Friedrichsdorf. Foto: B. Mayer

Blick von oben in Bildern festgehalten

Hochtaunus(how). Bernd Mayer ist seit frü- her Jugend begeistertet Hobbyfotograf und war 20 Jahre im Vorstand des Fotoclubs Bad Homburg. Durch sein zweites Hobby – die Sportfliegerei – die er seit 30 Jahren aktiv be- treibt, kam schon früh die Idee mit Luftbildern die Veränderungen in und um Bad Homburg herum zu dokumentieren.

Dazu fliegt er bei geeigneter Wetterlage mit Fliegerkameraden des Luftsportclubs Bad Homburg und schießt viele Dokumentarfotos.

Seit einigen Jahren kreiert er daraus Luftbild- Kalender für Bad Homburg, Friedrichsdorf

und Oberursel. In diesem Jahr gibt es einen Kalender zusätzlich von Dornholzhausen, da er inzwischen dort sein Zuhause hat.

Die Kalender sind in Bad Homburg in der Buchhandlung Supp erhältlich. Ebenso aber auch in Friedrichsdorf am Landgrafenplatz bei Schieferstein und in Oberursel am Bäreneck in der Bücherstube. Die Kalender kosten zum Erwerb 22 Euro.

Auch der in limitierter Auflage erscheinende Horex-Kalender wurde von Bernd Mayer er- stellt. Diesen Kalender gibt es nur im Horex- Museum in Bad Homburg.

Friedrichsdorf (fw). Im Rabauken und Trom- peten-Konzert „Im Land der Farbenklänge“

der Alten Oper Frankfurt am Dienstag, 1. De- zember, um 15 Uhr im Rathaus, Hugenotten- straße 55, erleben die jungen Zuhörer Span- nendes mit der Moderatorin Verena Kreutz und dem Hindemith-Quartett.

Im Land der Farbenklänge ist alles ganz schön bunt und wildgemischt. Und Farben kennt doch schließlich jedes Kind. Man kann sie mi- schen, dick oder dünn auftragen und damit entstehen wunderbare Bilder. Doch wie klin- gen denn die Farben überhaupt? Gibt es ty- pisch „blaue“ oder „rote“ Musik? Und was passiert, wenn man Farben oder Klangfarben mischt? Hierbei kann eine völlig neue Farbe entstehen, die Farben können aber auch inei- nanderlaufen und klecksen …

Im Land der Farbenklänge werden die Kon- zertbesucher durch Singen und Musizieren selbst zu Klangkünstlern. All das können die jungen Zuhörer im Alter von drei bis sechs Jahren in dem Konzert gemeinsam mit der Moderatorin und den Musikern herausfinden – und wie immer wird auch in diesem Konzert gelauscht und mitgesungen, geklatscht, musi-

ziert und getanzt, kurzum, mit allen Mitteln die faszinierende Welt der Musik erforscht.

Karten sind im Vorverkauf für sieben Euro an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich. Sitz- kissen müssen mitgebracht werden.

Wie klingt rote und blaue Musik?

Selbstbesinnung, was ist das?

Friedrichsdorf (fw). Am Donnerstag, 26. No- vember, um 18 Uhr veranstaltet das Fried- richsdorfer Institut für Therapieforschung und Gesundheitsförderung in der Salus Facham- bulanz am Landgrafenplatz 1 ein Gesund- heitsforum zum Thema „Selbstbesinnung, was ist das?“ Die Selbstbesinnung hilft dabei, Ent- scheidungen einfacher treffen zu können, einen verbesserten Umgang mit Konfliktsitua- tionen zu entwickeln und eine Orientierung hin zu realistischen, erreichbaren Zielen zu finden. Der Fokus dieses Abends liegt darauf, wie dies besser gelingen kann. Der Referent ist Dipl.-Psychologe Barry Sheade. Der Vor- trag ist kostenfrei.

Haus Dammwald öffnet zwei Tage seine Türen

Friedrichsdorf(fw). Das Seniorenzentrum

„Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1-3, lädt anlässlich der abgeschlossenen Moderni- sierung ein zu zwei Tagen der offenen Tür mit Infoständen und Hausführungen am Freitag, 27., und Samstag, 28. November. 11.2015 im neuen Seniorenzentrum Haus Dammwald.

Am Freitag ist das Haus ab 12 Uhr geöffnet.

Um 15 Uhr steht ein „Dankeschön“-Konzert für Bewohner und Gäste mit Rainer Mohr und Angelika Herrmann auf dem Programm. Der Samstag beginnt bereits um 11 Uhr. Im Café Dammwald werden Kaffee, Punsch und Spei- sen angeboten.

Weihnachtswerkstatt für Kinder

Friedrichsdorf (fw). Die ev. Kirchenge- meinde Friedrichsdorf wird zur Weihnachts- werkstatt. Gemeinsam werden Weihnachtsge- schenke gebacken und gebastelt. Die Weih- nachtswerkstatt findet jeweils von 14 bis 17 Uhr am Samstag, 28. November, im Gemein- dehaus Dillingen und am Samstag, 12. De- zember, im Gemeindehaus „Haus der leben- digen Steine“, statt. Alle Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren sind dazu eingeladen. An- meldungen werden erbeten unter Tel. 06172- 777660, Fax: 06172-777662, E-Mail: ev.kir- chengemeinde.friedrichsdorf@ekhn-net.de.

Adventskonzert und Singen in der Kirche

Köppern (fw). Die ev. Kirchengemeinde Köppern lädt für den 1. Adventssonntag, 29.

November, 17 Uhr, zum traditionellen Ad- ventskonzert und Köpperner Adventssingen in der Kirche, Köpperner Straße 92, ein. Mit dabei sind der ev. Kirchenchor von Ober-Ros- bach und Köppern, der Kindersingekreis St.

Josef Köppern, Mitglieder der Flötengruppe

„Krokant“ sowie Gudrun Kneip und Jörg Sengeisen (Klavier und Orgel). Pfarrerin Ul- rike Maas-Lehwalder wird eine adventliche Geschichte lesen und die Besucher sind ein- geladen, bei einigen Liedern mitzusingen. Der Eintritt ist frei.

Meditatives Orgelkonzert

Friedrichsdorf (fw). Zum Ende des Kirchenjahres und als Einstimmung auf die Ad- ventszeit findet am Samstag, 28. November, um 19.30 Uhr in der ev. Kirche Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße, ein meditatives Orgelkonzert mit einer Auswahl aus der Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach sowie Bearbeitungen von Advents- und Weihnachscho- rälen mehrerer Komponisten statt.

Dazu gibt es Texte von En- zensberger, Eisenberg und Steffesky zu hören. Liturgin ist K. Quehl, die Orgel schlägt Dieter W. Weißbach.

Ü40-Disco

Friedrichsdorf(fw). Am Frei- tag, 27. November, verwandelt sich die Kleinkunstbühne Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, ab 21 Uhr in eine Disco.

DJ Rolf aus Frankfurt bearbei- tet den Plattenteller und legt auf, was tanzbar ist, groovt und gut abgeht. Der Eintritt beträgt acht Euro.

Bilderbuchkino

Friedrichsdorf (fw). Alle klei- nen Bilderbuchfans ab vier Jahren sind in die Stadtbüche- rei, Institut Garnier 1, eingela- den. Am Mittwoch, 2. Dezem- ber, 15.30 Uhr, werden die bei- den Bilderbuchkinos „Das ge- heime Buch vom Weihnachts- mann“ und „Das Geheimnis der Weihnachtswichtel“ vorge- lesen.

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Ute Breitenbach fährt nach New York

Große Freude herrschte in den vergangenen Tagen bei Ute Breitenbach (rechts). Die Burgholz- häuserin hat zusammen mit Jasmin Höfer aus Bad Vilbel jeweils eine New York Reise beim Jubiläumsgewinnspiel von Möbel Porta in Bad Vilbel gewonnen. „Ich war noch nie in New York und habe auch noch nie etwas gewonnen“, sagte Ute Breitenbach, als ihr Geschäftsleiter Alfred Schum gratulierte. „Ich möchte am besten noch im November nach New York, bin sehr gespannt und freue mich auf das Weihnachtshopping in New York“, so die Gewinnerin.

Seniorenbeirat plant sein Jahresprogramm

Friedrichsdorf (fw). Zur Programmplanung für das Jahr 2016 lädt der Gesprächskreis des Seniorenbeirates am Mittwoch, 2. Dezember, in die Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51a, ein. Der Gesprächskreis bietet kostenfrei monatlich einen Vortrag an. Zur Planung sind alle Interessierten eingeladen, die im Laufe des Jahres ihr Interessengebiet oder ihr Hobby vorstellen oder selbst Vorträge gestalten oder Vortragswünsche äußern wollen. Die Themen- vielfalt reichte bisher von Naturwissenschaft, Religionen, Technik, Raumfahrt über Wirt- schaft, Weltgeschichte, Reiseberichte bis zur Psychologie. Im Verhinderungsfall können entsprechende Themen bis 2. Dezember auch unter Tel 06172-71781 oder per E-Mail unter p-enders@t-online.de mitgeteilt werden.

Friedrichsdorf(fw). Im Advent werden die Türen zum Atelier des 1987 verstorbenen Künstlers Hem Schüppel weit geöffnet, um sein Lebenswerk in seiner Vielseitigkeit der Bilder zu Themen und unterschiedlichsten Maltechniken einzusehen und zu erleben. Die Weihnachtsausstellung „Hem Schüppel – Ma- lerei im Atelier zum Thema ‘Wege gehen – mit Blicken nach innen und außen“ findet an allen vier Adventswochenenden samstags und sonntags von 12 bis 15 Uhr im Atelier am Houiller Platz 4c statt.

Hem Schüppel studierte in Dresden und Berlin Pädagogik, Germanistik und Kunst, bevor er zum Militärdienst einberufen wurde. Acht

Jahre befand er sich in politischer Haft in einem russischen Gulag. Später lehrte er als Lehrer im Odenwald, als Erwachsenenbildner im Taunus und als Professor für Ästhetik und Kommunikation an der Fachhochschule in Frankfurt.

Schüppel war künstlerisch immer aktiv. Er war lange Jahre Vorsitzender des Künstlerbun- des Taunus. Er war bekannt durch seine Aqua- relle, Grafiken und Zeichnungen und zeigte sie in zahlreichen Ausstellungen. Seine lyri- schen Themen finden sich gleichermaßen in seiner Malerei und in seinen veröffentlichten Gedichtbänden.

Bilder von Hem Schüppel in einer Gedächtnisausstellung

Vogelschießen und Weihnachtsdinner

Seulberg (fw). Die Schützengesellschaft 1524 Seulberg lädt ihre Mitglieder zum Vogelschie- ßen und zum anschließenden Weihnachtsdin- ner ein. Beginn ist am Freitag, 4. Dezember, um 19 Uhr im Schützenhaus der Schützenge- sellschaft.

Beim Vogelschießen wird mit dem Luftge- wehr auf einen gemalten stilisierten Adler aus Holz geschossen, bei dem beide Flügel und der Hals mit einem Sägeschnitt vom Rumpf abgetrennt und danach wieder mit einer dün- nen Holzleiste am Rumpf befestigt werden.

Der Reihe nach hat jeder Schütze einen Schuss. Es wird solange auf das Blättchen des linken Flügels geschossen, bis dieser abfällt.

Gewonnen hat der Schütze bei dem der Flügel fällt. Damit ist er der „2. Ritter“. Den 1. Ritter ermittelt man genauso wie den 2. Ritter, nur wird diesmal auf das Blättchen des rechten

Flügels geschossen. 1. Ritter wird der Schütze bei dem dieser Flügel abfällt.

Schützenkönig wird derjenige, bei dem das Oberteil des Holzvogels abfällt. Der Schützen- könig erhält für ein Jahr die Luftgewehrkö- nigskette. Diese ist bei besonderen Anlässen der Schützengesellschaft, etwa beim Aus- marsch zum Freiheitsschießen, zu tragen.

Nach dem Vogelschießen findet in gemütli- cher Atmosphäre das Weihnachtsdinner statt.

Anmeldung bei Peter Dippel unter Tel. 0171- 6505992 oder bei Maik Henkes, Tel 0151- 50663094, E-Mail: maik.henkes@gmx.de.

Friedrichsdorf (fw). Ein kulturelles Schman- kerl bereichert am Donnerstag, 3. Dezember, die Friedrichsdorfer Kulturzeit. Der bekannte Schauspieler Jürgen Tarrach singt um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, Chansons von Yves Montand.

Gemeinsam mit dem Pianisten, Komponisten und Arrangeur Ingvo Clauder hat sich Jürgen Tarrach des Repertoires des großen französi- schen Schauspielers und Chansoniers ange- nommen und es neu interpretiert. Darunter sind auch Klassiker und Raritäten von Charles Aznavour über Jacques Dutronc bis Henri Sal- vador und Leo Ferré, leichte und heitere Titel wie „C'est si bon“ und „Des je t'aimes“, Bal- ladenhaftes wie „Barbara“ oder Tragisch-Me- lancholisches wie „Avec le temps“. Eigene Übersetzungen der Chansons sowie Vertonun- gen deutscher Gedichte ergänzen den Abend und zeigen die Poesie, die den Chansons in- newohnt.

Jürgen Tarrach ist einer der markantesten Schauspieler der deutschen Film- und Thea- terlandschaft. Seine Filmografie umfasst mehr als 50 Titel. Aufsehen erregte er unter anderem durch seine Darstellung des Walter Sedlmayr in Jo Baiers Fernsehfilm Wambo und seine le- gendäre Rolle als Kommissar Docker in „Die Musterknaben“. Aber auch in zahlreichen Ki- nofilmen und TV-Serien ist er regelmäßig zu sehen. Zuletzt stand er für die Fernsehproduk- tionen „Böser Wolf“, eine Romanverfilmung von Nele Neuhaus’ Beststeller, und „Das Dorf der Mörder“ vor der Kamera.

Karten sind im Vorverkauf für 18, ermäßigt 16 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172 731-0, er- hältlich; an der Abendkasse für 20, ermäßigt 18 Euro.

Jürgen Tarrach singt Chansons im Forum Friedrichsdorf

Ein Schauspieler als Chansonier: Jürgen Tar- rach singt Lieder von Aznavour bis Montand.

Taize-Gebet

Friedrichsdorf (fw). Die ev.-meth. Kirche lädt ein zum Taizé-Gebet am Sonntag, 29. No- vember, um 19 Uhr in der Wilhelmstraße 28.

Friedrichsdorf (fw). Am Donnerstag, 26. No- vember, stimmt voraussichtlich die Stadtver- ordnetenversammlung über den städtischen Haushalt ab, den Bürgermeister Horst Burg- hardt am 3. November eingebracht hat. Er ist im knapp 57 Millionen Euro schweren Ergeb- nishaushalt ausgeglichen und erfüllt damit die Vorgaben der Aufsichtsbehörden. Nachdem das Haushaltsjahr 2014 und voraussichtlich auch 2015 ausgeglichen abgeschlossen wer- den können, beweist die Stadt bereits im drit- ten Jahr finanzielle Handlungsfähigkeit, so Burghardt. Dies sei das Ergebnis einer konse- quenten Sparpolitik und der Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuern. Immerhin musste keine Straßenbeitragssatzung erlassen werden.

Insgesamt veranschlagt Burghardt die Gewer- besteuer 2016 mit 12,5 Millionen Euro. Den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer plant er mit 17,52 Millionen Euro und kommt somit auf Mehreinnahmen von 1,52 Millionen Euro gegenüber 2015. Dieses Geld zusammen mit der Auflösung von Rückstellungen soll die um 3,51 Millionen Euro steigenden Aufwen- dungen im Personalbereich – davon etwa 900 000 Euro für tarifrechtliche Erhöhungen – decken. Zusätzlich entfallen 2,57 Millionen Euro auf Steueraufwand und Umlagen.

Zum 1. Januar 2016 muss die Biotonne einge- führt werden, was für die Bürger mit einer ge- ringfügigen Erhöhung der Abfallgebühren ein- hergeht. Für eine 60 Liter-Tonne steigt der monatliche Betrag von 11,15 auf 11,94 Euro bei gleichbleibendem 14-tägigen Abfuhrrhyth- mus. Die Abwassergebühren sollen vorerst noch konstant bleiben. Da mit dem Haushalts- jahr 2015 die Rücklagen restlos aufgebraucht werden, ist jedoch bei steigenden Investitio- nen, insbesondere vom Abwasserverband, eine Anpassung vermutlich ab 2017 notwen- dig. Eine Erhöhung der Kita-Gebühren um 7,5 Prozent ist nach Burghardts Überzeugung auf- grund der steigenden Personalkosten „absolut notwendig“, da Mehraufwendungen in dieser Größenordnung an anderer Stelle nicht mehr eingespart werden können. Die Berechnung der Personalkosten berücksichtigt eine pro- zentuale Steigerung von drei Prozent für die Tarifbeschäftigten ab 1. März 2016 sowie eine Erhöhung der Besoldung für Beamte von einem Prozent für das Kalenderjahr 2016.

Im Stellenplan sind insgesamt sieben neue Stellen vorgesehen. Ein Beschluss der Stadt- verordnetenversammlung zur Erweiterung der Betreuungskapazitäten an drei Grundschulen sowie zum Ausbau von Krippenplätzen für die Kernstadt sowie Seulberg führt zu einer An- hebung des Stellenplans um insgesamt 3,5 Stellen. Außerdem werden erstmals die Kos- ten für die Teamer in den Jugendhäusern und Jugendtreffs nicht mehr im Budget der Ju- gendpflege, sondern bei den Personalkosten wirksam. Diese Stellen müssen im Stellenplan mit 2,5 Stellen ausgewiesen werden. Zudem musste eine Stelle eingerichtet werden, da mit dem Anstieg der Gesamtanzahl der Beschäf- tigten auf über 300 ein Mitglied des Personal-

rates vollständig von der dienstlichen Tätigkeit zu befreien ist.

Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleis- tungen verringern sich insbesondere durch die Neuausschreibung der Abfallentsorgung ins- gesamt um 294 000 Euro. Grundsätzlich wur- den die Ausgaben auf Vorjahresniveau gede- ckelt. Bei der Unterhaltung von Straßen, städ- tischen Wohngebäuden und Kindertagesstät- ten reichen die Mittel gerade aus, um einen größeren Substanzverlust zu vermeiden. Erst wenn wieder namhafte Überschüsse im Ergeb- nishaushalt erzielt werden, kann mehr Geld für die Unterhaltung eingestellt werden.

Der Finanzhaushalt beinhaltet Investitionen von 5,88 Millionen Euro. Davon sind 2,77 Millionen Euro für die Ver- und Entsorgung sowie Verkehrsflächen vorgesehen. Als größte Einzelmaßnahmen im Straßenbau sind der Umbau der Friedberger Straße mit 896 000 Euro und der Ausbau der Bleichstraße mit 300 000 Euro zu nennen. Außerdem beinhaltet der Finanzhaushalt Zuschüsse in Höhe von je- weils 300 000 Euro für den Bau von zwei Kunstrasenplätzen in Seulberg und Burgholz- hausen. Die Finanzierung sämtlicher Investi- tionen ist durch Abschreibungen und Grund- stückserlöse, die in einer Gesamthöhe von 14,6 Millionen Euro erwartet werden, sicher- gestellt. Darin enthalten ist auch die zweite Rate der Ökosiedlung in Höhe von 12,8 Mil- lionen Euro. Diese Mittel müssen allerdings vorrangig zum Schuldenabbau verwendet werden.

Der Finanzplanungszeitraum bis 2019 zeigt ein ausgeglichenes Jahresergebnis mit klei- nen Überschüssen. Allerdings ergäben sich schon bei einer Steigerung der Kreisumlage um zwei Prozent Mehrausgaben von 700 000 Euro, die nicht aus dem laufenden Finanzplan getragen werden können. Steuererhöhungen und Straßenbeitragssatzung müssten dann wieder auf den Tisch kommen.

Als großes Ziel für die Zukunft soll der Abbau der Verschuldung angegangen werden. Der Fi- nanzplan 2015 bis 2019 beinhaltet in diesem Zeitraum die Verwertung der Grundstücke an der Plantation und am Petterweiler Holzweg mit geplanten Erlösen von insgesamt 14,3 Millionen Euro. Sofern die Einnahmen plan- mäßig fließen und die Investitionen nicht über das geplante Maß hinausgehen, wird sich die Verschuldung von aktuell 29,2 bis auf 20,5 Millionen Euro reduzieren lassen. Die Inan- spruchnahme von Kassenkrediten ist nicht eingeplant.

Haushalt 2016 ausgeglichen,

Schuldenabbau wird angegangen

Zum „Sonnendeck“

Dillingen (fw). Am Samstag den 28. Novem- ber, trifft sich der Wanderclub „Immergrün“

um 15 Uhr am Sportpark und läuft, geführt von Heike und Günter Keune, zum „Fried- richsdorfer Sonnendeck“. Nach einer Pause mit Überraschung geht es zurück zum Sport- park oder zum Vereinshaus. Dort findet ab 18 Uhr ein weihnachtlicher Clubabend statt.

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Gonzenheim (hw). Weihnachtliches Basteln und Gestalten mit verschiedensten Materialien bietet das Kreativatelier in der Frankfurter Landstraße 83 am 12. und 19. Dezember von 14 bis 17 Uhr für Kinder von sechs bis zwölf Jahren an. Nähere Infos: Tel. 0170-7765158 oder www.kreativatelier-badhomburg.de.

Smartphone lernen

Bad Homburg (hw). Ein Workshop im Frauenbildungs- zentrum am Freitag, 27. No- vember, ab 18 Uhr und Sams- tag, 28. November, ab 10 Uhr stellt Schritt für Schritt die wichtigsten Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von Android Smartphones und Tablets vor. PC- und Internet- grundkenntnisse sind Voraus- setzung. Die Kursgebühr be- trägt 76 Euro. Information und Anmeldung unter Tel. 06172- 84188 oder www.frauenbil- dungszentrum.de.

Muskelkranke feiern Weihnacht

Hochtaunus(how). Am 1. Ad- ventssonntag, 29. November, um 15 Uhr findet die Weih- nachtsfeier des Vereins Mus- kelkranke Hessen im Café Waldtraut, Hohemarkstraße 192, in Oberursel statt. Bürger- meister Hans-Georg Brum und Brunnenkönigin Christina II.

werden unter den Gästen sein.

Gedichte und Bilder

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. November, findet um 16 Uhr eine Lesung mit Claudia Ringel in der Espres- sobar „Ernesto“, Schweden- pfad 6, statt. Sie liest aus ihren eigenen Gedichten und ihrem Gedankenbuch. Parallel prä- sentiert sie ihre selbst konzi- pierten Bilder.

Basar mit Buffet

Bad Homburg (hw). Der Basar der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, findet am Sonntag, 29. November, von 11 bis 14.30 Uhr im Gemein- dezentrum statt. Die Besucher finden ein gut bestücktes Buf- fet mit hausgemachten Kuchen zum Genießen in der Bücherei, dazu auch Gebäck, Marmela- den und Rumkugeln.

Ausflug ins

Museum Giersch

Bad Homburg (hw). „Roman- tik im Rhein-Main-Gebiet“

heißt die aktuelle Ausstellung des Museum Giersch in Frank- furt. Das Rote Kreuz bietet am Mittwoch, 2. Dezember, eine gemeinsame Fahrt zu der Kunstausstellung an. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit öf- fentlichen Verkehrsmitteln, Treffpunkt ist um 13.10 Uhr an der Bushaltestelle Finanzamt.

Für den Ausflug fallen der Fahrkostenanteil und der Mu- seumseintritt an. Informatio- nen gibt es unter Tel. 06172- 129529.

Bad Homburg (eh). Das Karstadt-Parkhaus in der Innenstadt ist in Betrieb gegangen.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Regine Mickley, Filialgeschäftsführerin des Waren- hauses Karstadt, und Ralf Wolter, Geschäfts- führer des Parkhaus-Betreibers Kur- und Kon- gress-GmbH, haben das Parkhaus symbolisch mit dem Durchschneiden eines Absperrbands eröffnet. Damit ist die Innenstadt um 315 Parkplätze reicher, insgesamt 485 Stellflächen sollen es bis zum Ende des Monats sein. Die Investitionskosten belaufen sich auf zwölf Millionen Euro. Die Fassadengestaltung des neuen Karstadt-Parkhauses nimmt Rücksicht auf die vorhandene, zum Teil historische Be- bauung in der Schönen Aussischt und in der Kisseleffstraße und wertet den Straßenraum gegenüber dem vorherigen Parkhaus aus den 1960er-Jahren mit seinem unattraktiven Aus- sehen erheblich auf.

„Die Bad Homburger Innenstadt macht damit einen großen Schritt nach vorne, weil Kunden jetzt sehr viel mehr Parkfläche direkt an der Einkaufsstraße vorfinden“, sagte Oberbürger- meister Alexander Hetjes. Er erinnerte anläss- lich der Inbetriebnahme des Parkhauses an die knapp bemessene Bauzeit. Die Arbeiten haben im Februar begonnen mit der Vorgabe, bis zum Start ins Weihnachtsgeschäft beendet zu sein. „Das hat funktioniert. Ich danke allen am Bau Beteiligten, denn jeder hat zu diesem Kraftakt ein gutes Stück beigetragen“, so der Oberbürgermeister. Ein besonderes Danke- schön sagte Hetjes den benachbarten Einzel- händlern und den Anwohnern für ihre Geduld während der Bauphase.

„Rosco als Investor freut sich für die Stadt und den Mieter Karstadt, dass es trotz des sehr an- spruchsvollen Zeitplans und der schwierigen Umstände gelungen ist, das Parkhaus noch in diesem Jahr rechtzeitig zum Weihnachtsge- schäft zu eröffnen. Wir bedanken uns bei allen am Projekt Beteiligten, insbesondere bei der Stadt Bad Homburg und ihrer Verwaltung, der Kur- und Kongress-GmbH sowie Karstadt, für die kompetente und partnerschaftliche Zusam- menarbeit. Rosco bedankt sich außerdem bei den umliegenden Anwohnern für ihr Verständ-

nis während der auch für sie strapaziösen Bau- zeit“, so Walter W. Rossing, Geschäftsführer der Rosco Projektmanagement für Immobi- lienanlagen GmbH & Co. Liegenschaftsver- wertung KG.

„Dieses moderne Parkhaus ist durch die auf- wendige Fassadengestaltung auch ein städte- bauliches Statement. Vor allem kann damit aber auch ein nachhaltiger Beitrag zur Redu- zierung des belastenden Parksuchverkehrs ge- leistet werden“, sagte Ralf Wolter, Geschäfts- führer der Kur- und Kongress GmbH.

„Karstadt freut sich ganz besonders, dass das neue Parkhaus rechtzeitig zu Beginn des Weihnachtsgeschäftes fertig geworden ist“, so Filialgeschäftsführerin Regine Mickley.

„Damit können wir unseren Kunden endlich wieder das gewohnte komfortable Einkaufser- lebnis in unserem Haus ermöglichen.“

Das Karstadt-Parkhaus in der Schönen Aus- sicht ist über die Thomasbrücke oder die Fer- dinandstraße zu erreichen. Es hat sechs Park- ebenen mit insgesamt 485 Stellplätzen, zwei Treppenhäuser und zwei Aufzüge. Zugänge sind von der Straße Schöne Aussicht und der Kisseleffstraße aus eingerichtet. Es gibt drei direkte Zugänge zu Karstadt, einmal von Ebene 0 zum Untergeschoss des Warenhauses mit dem Lebensmittelmarkt, einmal von Ebene 1 zum Erdgeschoss und einmal von Parkebene 3 zum ersten Obergeschoss. Alle Zugänge sind barrierefrei.

Die Parkplätze sind 2,50 Meter breit. Es ist eine ausreichende Zahl von Behinderten- sowie Mutter-Kind-Plätzen vorhanden.

Zudem verfügt das Parkhaus über fünf Strom- tankstellen, die sich in der Ebene 1 nahe der Ausfahrt befinden.

Betreiber ist die Kur- und Kongress-GmbH.

Die Parkgebühren belaufen sich auf einen Euro für die erste halbe Stunde, 1,50 Euro für die erste ganze Stunde und 1,50 Euro für jede weitere Stunde. Der Tageshöchstpreis beträgt 15 Euro für 24 Stunden. Ein Guten-Abend-Ti- cket wird bei der Einfahrt von 18 Uhr an aus- gegeben. Es gilt bis 6 Uhr am nächsten Tag und kostet vier Euro. Ein Dauerparkplatz kann für 120 Euro im Monat gemietet werden.

Karstadt-Parkhaus wurde in Betrieb genommen

Die Fassadengestaltung des neuen Karstadt-Parkhauses nimmt Rücksicht auf die vorhandene zum Teil historische Bebauung in der Schönen Aussicht und der Kisseleffstraße. Foto: eh

Bad Homburg(hw). Was vor 32 Jahren als ein Versuch gestartet wurde, ist heute nicht mehr wegzudenken aus den Musikangeboten in der Vorweihnachtszeit: das „Bad Hombur- ger Adventssingen“.

Zu dieser besinnlichen Stunde zu Beginn des Advent lädt die katholische Pfarrgemeinde St.

Marien am Sonntag, 29. November, um 18 Uhr in die Herz Jesu-Kirche im Gartenfeld ein. Chor-, Bläser-, Instrumental- und Orgel- musik werden ergänzt durch Meditationstexte und gemeinsam gesungene Adventslieder.

Beteiligt sind der Chor der katholischen Kir-

chen St. Johannes und Herz Jesu unter der Lei- tung von Markus Tumbrink und der evangeli- sche Posaunenchor unter der Leitung von Er- hard Weber und Hannah Lenz. Außerdem wir- ken Markus Tumbrink (Klarinette) und Heri- bert Bug an der Orgel mit. Die Meditations- texte werden von Heike Böttcher und Stefan Ries gesprochen.

Das Adventssingen steht unter dem Leitwort

„O Herr, wir warten auf dich“ und greift damit die Textzeile eines Adventsliedes aus dem neuen Gesangbuch „Gotteslob“ auf. Der Ein- tritt ist frei.

Bad Homburger Adventssingen

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Bad Homburg(ny). „Wie wunderbar, wir tan- zen wieder!“, so dachten viele Besucher, die nachmittags in der Tanzschule Karabey eintra- fen, um zu tanzen. Ingrid Eisner vom Roten Kreuz in Bad Homburg hatte in Arztpraxen, Altersheimen und der städtischen Service- stelle „Älter werden“ sowie in vielen anderen Einrichtungen dazu eingeladen. Menschen mit und ohne Demenz sollten wieder einmal die Möglichkeit haben, ab und zu tanzen zu gehen, wie viele es auch in ihrer Jugend mit Begeisterung getan hatten.

Alte vertraute Melodien aus der Jugend, viele Evergreens, bringen Erinnerung an glückliche Stunden aus lange zurückliegenden Jahren.

Vergessen sind die Mühen des Alltags jetzt im Seniorenalter, es zählt nun der fröhliche Au- genblick. Die in Köln entstandene Initiative

„Wir tanzen wieder“ wurde vor einigen Jahren auf einem Alzheimer-Kongress vorgestellt und die Initiatoren, der Sozialarbeiter Stefan Kleinstück und der Tanzlehrer Hans-Georg Stallnig, sind im ganzen Land unterwegs und stellen ihr Projekt vor. Es soll Menschen mit Demenz, Senioren und Angehörige, Men- schen mit Gehhilfen, Rollatoren oder auch im Rollstuhl die Möglichkeit bieten zu tanzen!

So lernte Ingrid Eisner es kennen, Menschen mit Demenz auf diese neue Art Freude zu ver- mitteln, vor allem, nachdem sie einen Tanz- nachmittag in einer anderen Stadt miterlebt hatte. Der überwältigende Erfolg des ersten Nachmittags in der Tanzschule Karabey gab ihr recht. Den entscheidenden Anteil daran hatte der Tanzlehrer Rüstem Karabey, der so- gleich bereit gewesen war, mit Tanz und Musik die Grundlage für diese Initiative zu bilden.

Nun kam der zweite Tanznachmittag und bei seiner Frage, wer schon einmal dabei war, meldete sich fast die Hälfte der Damen und Herren. Mit einer tänzerischen Reise um die Welt beginnend, mit einem langsamen Walzer und dem bezaubernden Versprechen „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein…“ kamen die Gäste in fröhliche Stimmung. Die Umge-

bung in einem Saal mit Spiegeln und Parkett trug dazu bei. Wie eingangs erklärt wurde, kam es nicht auf Tanzschritte und bestimmte Figuren an, sondern nur darauf, die Musik zu hören. So fanden sich Paare in Tanzhaltung, aber auch andere, die sich im kleinen oder grö- ßeren Kreis nach den Melodien bewegten.

Welcher verführerische Tanz war etwas später zu erraten? Das ging schnell: „Argentinischer Tango!“ „Ja“, rief der Tanzlehrer und führte mit seiner Assistentin Natascha die ersten Schritte vor. Der Beifall war groß, denn auch das Zuschauen rief Begeisterung hervor. Cha- Cha-Cha und Wiener Walzer folgten, dabei verfielen manche Tanzenden ganz übermütig in Bewegung, strahlten und wollten nicht auf- hören. Andere lauschten ganz versunken der Musik und tanzten hingebungsvoll. Geduldig übte eine Seniorin mit ihrem Partner, der mit dem Tempo doch nicht mehr mithalten konnte, aber lächelnd die Schritte nachzumachen ver- suchte. Zum Abschluss des Nachmittags gab es eine Polonaise um den großen Saal und alle Teilnehmer gingen paarweise mit „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ immer rundhe- rum. Vorher hatte Ingrid Eisner schon den nächsten Tanztermin angekündigt: am 2. De- zember und dann weiter im Januar. Etwas er- hitzt und plaudernd machten sich die fröhli- chen Tänzer auf den Nachhauseweg.

Das Projekt „Wir tanzen wieder – für Men- schen mit und ohne Demenz“ hat mit Bad Homburg bundesweit die 13. Stadt erreicht!

Wer die Freude der Menschen empfindet, wie sie die fröhliche Musik in sich aufnehmen und wirklich „aufblühen“ bei der Bewegung, weiß:

Musik und Tanz sind das verbindende Element an den Tanznachmittagen. Jeder tanzt, wie es ihm möglich ist, auch mit Handicaps gleich welcher Art. Wer Unterstützung braucht, be- kommt sie durch ehrenamtliche Partner. Rüs- tem Karabey hatte im persönlichen Gespräch von einer 90-jährigen Dame erzählt, mit der er einmal nur wenige Schritte des langsamen Walzers getanzt hatte. Das war ihr nicht genug, sie wollte den Tanz zu Ende tanzen!

„Wir tanzen wieder“: Freude und Bewegung für Senioren

Ober-Eschbach(hw). Der Vereinsring Ober- Eschbach veranstaltet am Samstag, 28. No- vember, von 15 bis 18 Uhr seinen traditionel- len Adventstreff auf dem Kirchplatz vor der malerischen Kulisse des alten Rathauses.

Die Vereine locken an den verschiedenen Ständen nicht nur mit Glühwein und anderen heißen und kalten Getränken, sondern auch mit Kaffee und Kuchen, Waffeln, Crêpes, Grillwurst und anderen Leckereien Jung und Alt auf den Kirchplatz. Die Veranstaltung wird um 15 Uhr eröffnet von den Ober-Erlenbacher

Jagdhornbläsern, gefolgt von Beiträgen der Grundschule im Eschbachtal und dem „Chor Ober-Eschbach“ des Gesangvereines „Ein- tracht Liederkranz“, der in den Räumen der AWO im alten Rathaus singen wird. Die Ma- lerin und Zeichnerin Bianca Scheich wird in ihrem Open Air-Atelier auf Wunsch Porträts von den Besuchern anfertigen. Gegen 17.15 Uhr hat sich der Nikolaus angesagt, um die Kinder mit Weckmännern aus Hefeteig zu be- schenken. Der feierliche Abschluss wird durch Musiker des Blechbläserquartetts gestaltet.

Adventstreff auf dem

Kirchplatz in Ober-Eschbach

Ober-Erlenbach (hw). Alle Jahre wieder kann man sie hören und spüren, die Engel auf dem Oberhof in Ober-Erlenbach. Am ersten Adventssonntag, 29. November, findet in der Burgholzhäuser Straße 2 von 14.30 bis 20 Uhr das „Engelsgeflüster“ statt.

Das Besondere daran sind das einzigartige Ambiente und die Stimmung im Oberhof:

dort, wo in Kürze neuer Lebensraum entsteht für Jung und Alt, für eine neue Art des Zusam- menlebens, des Miteinanders und Füreinan- ders. Gemeinsam veranstalten der Verein „Le- bensraum Oberhof“ und andere ortsansässige Vereine einen romantischen ersten Advent mit vielen verschiedenen Künstlern und Pro-

grammpunkten. Oberbürgermeister Alexander Hetjes hat sein Kommen zugesagt und wird die Gäste begrüßen.

Der Bachkatzenchor lockt um 14.30 Uhr Weihnachtsengel und Gäste in das historische Ambiente des Oberhofs, wo um 15 Uhr auch- die Kinder der Kita St. Martin ihren Auftritt haben werden. Musikalische Auftritte der Jagdhornbläser und der Blechbläsergruppe Harmonie verbreiten Adventsstimmung. In der Weihnachtswerkstatt können Geschenke ge- bastelt oder an den zahlreichen kunsthand- werklichen Ständen entdeckt werden. Für Essen und Trinken von Groß und Klein ist ge- sorgt.

Im Oberhof flüstern die Engel

Hochtaunus(how). Am Montag, 30. Novem- ber, von 20 bis 22 Uhr findet in der Bad Hom- burger Schlosskirche das 19. Gesellschaftspo- litische Forum statt. Wie immer bei dieser vom Evangelischen Dekanat, dem Katholischen Bezirksbüro und der Katholischen Erwachse- nenbildung ausgerichteten Veranstaltungsreihe wird ein aktuelles Thema diskutiert werden.

Unter der Überschrift „Wir können (nicht) alle aufnehmen?!“ wird über die Flüchtlingssitua- tion in Deutschland und Europa gesprochen.

„Der Zustrom von Flüchtlingen nach Deutsch- land lässt nicht nach und damit auch nicht die Herausforderungen, die die unterschiedlichen Akteure in diesem Bereich tagtäglich bewäl- tigen müssen“, stellt Tobias Krohmer, Refe- rent für gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Hochtaunus fest.

„Dabei sind sie immer mehr gezwungen, auf Sicht zu fahren. Was heute gilt, kann morgen schon hinfällig sein. Nicht nur bei den Zahlen, sondern auch bei den zu erledigenden Aufga- ben oder den rechtlichen Bestimmungen.“

„Im Angesicht dieser Lage nach einer Per- spektive zu fragen, die mehr in den Blick nimmt als die unmittelbar zu lösenden Pro- bleme, könnte man womöglich absurd fin-

den“, ergänzt Christoph Diringer, Bezirksre- ferent im katholischen Bezirk Hochtaunus.

„Oder man kann es für unerlässlich halten; das ist unser Ansatz an diesem Abend: Wir neh- men uns bewusst eine Auszeit zum Nachden- ken. Denn wenn wir nicht mehr über die Gren- zen der Alltagsproblembewältigung hinaus- schauen, riskieren wir, bei unserem Tun die Orientierung zu verlieren.“ „Deshalb wollen wir der Frage nach einer erweiterten Perspek- tive auf die Flüchtlingssituation nachgehen“, so Birgit Wehner, Leiterin der Katholischen Erwachsenenbildung Hochtaunus. „Wie kön- nen wir eine Flüchtlings- und Integrationspo- litik in Deutschland und Europa konstruktiv gestalten?“

Moderiert wird die Veranstaltung, zu der alle Bürger eingeladen sind, von Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rund- funk. Als Podiumsgäste haben zugesagt: Prinz Asfa-Wossen Asserate (Unternehmensberater und Verein Pactum Africanum), Rainer M. Ge- feller (Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse), Pfarrer. Dr. Wolfgang Gern (Vor- standsvorsitzender Diakonisches Werk in Hes- sen und Nassau) und Bernd Mesovic (stellver- tretender Geschäftsführer von Pro Asyl).

Gesellschaftspolitisches Forum zur Flüchtlingssituation

Ober-Eschbach (hw). Die Mitglieder der CDU Ober-Eschbach haben auf der Jahres- hauptversammlung einen neuen Vorstand ge- wählt. Wolfram Kister, der dem Ortsverband seit 2011 vorsitzt, wurde einstimmig als Orts- vorsitzender im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen als stellvertreten-de Vorsitzende Dennis Gräbe und Stephan Zalud. Schriftführerin bleibt Cristina Melber, als Beisitzer wurden Thomas Jäger, Gerhard Ludwig, Dr. Karin Tanz, Monika Wallrapp und Yvonne Velten gewählt.

Zudem haben die Mitglieder die Kandidaten- liste des CDU-Ortsverbandes für den Ortsbei- rat Ober-Eschbach verabschiedet. Die Liste führt die ehemalige Ortsvorsteherin Monika Wallrapp an, gefolgt vom aktuellen stellver- tretenden Ortsvorsteher Stephan Zalud und den Ortsbeiratsmitgliedern Ursula Oesterling (parteilos) und Gerhard Ludwig. Es folgen Yvonne Velten, Dennis Gräbe, Cristina Mel-

ber und Dr. Karin Tanz. Wolfram Kister blickte in seinem Tätigkeitsbericht auf zwei erfolgreiche und aktive Jahre des Ortsverban- des Ober-Eschbach zurück. Ob beim Neubau des Nahversorgers an der Kalbacher Straße, den Planungen zur neuen Feuerwache oder des Wohngebietes Südcampus, die CDU habe stets konstruktiv und mit viel Engagement an den Diskussionen rund um die für den Stadt- teil so wichtigen Entscheidungen mitgewirkt und diese im Ortsbeirat begleitet.

Doch es gebe in den kommenden Monaten noch viel zu tun. Die Erarbeitung eines Nut- zungskonzepts für das Alte Rathaus und des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses, die wei- teren Planungen zur Zukunft der Albin-Göh- ring-Halle oder den Erhalt der Gaststätten und des Einzelhandels im Stadtteil sowie die Ver- kehrsinfrastruktur sind nur einige Punkte auf der Agenda, denen sich die CDU Ober-Esch- bach widmen will.

Wolfram Kister führt weiter die Ober-Eschbacher CDU

Bei der Polonaise am Schluss des Tanznachmittags singen alle mit Begeisterung die alten Volks -

weisen mit. Foto: Ludwig

Rüstem Karabey zeigt einen „Sitz-Boogie-Woogie“ und alle Teilnehmer versuchen, seine schnel - len unterschiedlichen Hand- und Armbewegungen bei der rasanten Musik getreu nachzu-

machen. Foto: Ludwig

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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