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Idylle pur entlang der Boxteler BahnNN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Maria Kamperdick-Voß schwärmt von der idyllischen Landschaft in Ursel bei Xanten nahe der historischen Bahntrasse

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Academic year: 2022

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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Zu viel Nitrat im Wasser

AKALKAR. 113 Milligramm Ni- trat pro Liter fanden die Mitglie- der vom VSR-Gewässerschutz bei ihren Messungen in einem privat genutzten Brunnen in Wissel.

Weitere sehr hohe Nitratkonzen- trationen stellten die Umwelt- schützer auch in einem Brunnen in Altkalkar mit 112 Milligramm pro Liter fest. Nicht nur, dass das Wasser bei so starker Belastung nicht mehr zum Trinken geeig- net ist, beim Bewässern im Gar- ten kann es auch zur Nitratan- reicherung in verschiedenen Ge- müsesorten kommen. Insgesamt wurden bei der aktuellen Unter- suchung das Wasser aus 1zehn privat genutzter Brunnen im Raum Kalkar analysiert. In über zwei Drittel der untersuchten Proben lag die Nitratkonzentra- tion oberhalb des Grenzwertes für Trinkwasser der Weltgesund- heitsorganisation von 50 Milli- gramm pro Liter. Bei der letzten Untersuchung 2009 war das Er- gebnis noch nicht ganz so krass.

Damals lag die Nitratkonzen- tration bei den 27 untersuchten Brunnen nur etwa die Hälfte oberhalb dieses Grenzwertes.

Die höchste in Wissel gemes- sene Konzentrration betrug 2009 auch nur 94 Milligramm pro Li- ter. Einzig in Altkalkar sank die nachgewiesene Spitzenkonzen- tration in den letzten bei Jahren von 152 auf 112 Milligramm Ni- trat pro Liter.

Nitrat ist ein Bestandteil vieler Dünger in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Wurde zu stark oder zum falschen Zeit- punkt gedüngt, kommt es zu einer verstärkten Auswaschung und somit zu höheren Nitrat- konzentrationen im Grundwas- ser.

MITTWOCH 24. AUGUST 2011 KLEVE | 34. WOCHE

KLEVE

Eine ruhige Oase mit Malerei und Skulpturen Eine ganz spezielle Technik hat sich Detlef Theinert für seine Hinterglasmalerei angeeignet. Am Sonntag lädt er zum letzten Mal in diesem Sommer zum offe- nen „Atelier im Garten“ ein.

Bei freiem Eintritt, Kaffee und Gebäck kann man mit dem Künstler ins Gespräch kommen. Seite 2

KELLEN

In Kellen geht es dem Vogel an den Kragen Mit einer Disko beginnt am Freitag das Heimat- und Volksschützenfest in Kellen.

Höhepunkte sind der große Festzug am Sonntag und das Vogelschießen des Kel- lener Schützenvereins am Montag. Am vergangenen Wochenende wurde hier be- reits das Kinderschützenfest gefeiert (Foto). Seiten 6-8

Stimmung satt - auf beiden Seiten. Ein toller Erfolg war der Auftakt zur Schneppenbaumer Kirmes. Dafür sorgte nicht zuletzt auch Cindy aus Marzahn (Andrea Werner). Die gemeinsam-getrennte Damen- und Herrensitzung war Startschuss für ein langes Feierwochen- ende mit viel Musik, Action und Tanz. Beim „Harry Potter Quidditsch“ Turnier siegte bei den Junioren Karina Wandelt (6 Jahre) vor Josy Kleinmann und Niklas Verbücheln. Bei den Senioren setzte sich im Stechen Wolfgang Schouten gegen Bruno Swertz durch. NN-Foto: T.Leie

Groove ist roter Faden

AKLEVE. Die Klever Jazzfreunde präsentieren am Freitag, 26.

August, die Steffen Waltenber- ger Band. Unter dem Titel „Ad- vanced Clubbing“ beginnt das Konzert um 20.30 Uhr im Cof- feehouse an der Hoffmannallee 53d. SWB nennt der Saxophonist Steffen Waltenberger seine Band, um dem Abkürzungswahn der heutigen Zeit gerecht zu werden.

Er ist einer der aufstrebenden Vertreter der süddeutschen Jazzszene und hat neben seiner eigenen Band mit einigen der bekanntesten Musikern aus dem Süden der Republik zusammen- gearbeitet. Besonders hervorzu- heben sind hierbei Joo Kraus und Thomas Siffling. Grooveorien- tierte Musik heißt der rote Faden, der sich durch die nun sechs Jah- re Bandgeschichte zieht. Anfangs bestand das Repertoire fast aus- schließlich aus Stücken, die alle in der Tradition des Jazz der 50er und 60er Jahre standen. Nach Ex- perimenten mit elektronischen Elementen und Flirts mit R&B und Popmusik heißt das Motto auf dem Weg zur dritten CD nun wieder erdiger, handgemachter Groovejazz. Mal cool loungig jazzig, mal funkig und tanzbar.

Musik, die aus der Umgebung puristischer Jazzclubs heraustritt.

Einen ganz eigenen, unüberhör- baren Charme, der von Anfang bis Ende restlos überzeugt. Die Musiker sind Steffen Walten- berger, Thomas Siffling, Martin Meixner, Dirk Blümlein und Michael Germer. Der Eintritt kostet an der Abendkasse neun Euro. Tickets gibt es im Vorver- kauf für sieben Euro bei Hintzen, CD-Line, Coffeehouse und unter Telefon: 02821/7609234, gig@

klever-jazzfreunde.de.

ANIEDERRHEIN. Rings um ih- ren Hof nur weite Felder, Wald und hohe Eichenbäume. Hier kann Maria Kamperdick-Voß die Spitzen des Xantener Doms hinten am Horizont erkennen.

In Ursel ist alles naturbelassen, ruhig mit beruhigendem Vo- gelzwitschern untermalt. Idylle pur.

Kaum vorstellbar, dass direkt an ihrem landwirtschaftlichen Betrieb vorbei einst eine Eisen-

bahn ratterte auf einer Strecke, die international bedeutsam war und als die schnellste Ost-West- Verbindung von Boxtel in den Niederlanden bis nach St. Peters- burg galt.

Diese historische Bahntras- se, die Boxteler Bahn, bekommt allmählich eine neue Aufmerk- samkeit. Auf deutscher wie auf niederländischer Seite soll sie nun endlich touristisch ver- marktet werden. Maria und ihr

Ehemann Heinrich Kamperdick- Voß wissen längst, wie schön es hier ist. Und dass es Radfahrer künftig nicht bereuen werden, dieses Fleckchen Erde zu genie- ßen. Genau das ist der Grund, weshalb die Landwirtin ihren Wesendonkshof in der Bauern- schaft Ursel bei Xanten für einen der „Schönen Orte“ hält. Und die NN-Sommeraktion mit einem weiteren Ausflugstipp bereichert.

„Hier gibt‘s Bauerngärten, Streuobstwiesen und quer durch Ursel ganz nah an der Boxteler Bahn verteilen sich vier verschie- dene Campingplätze“, erzählt sie.

Gerade für Familien ist dieser Ort ein beliebtes Ferienziel.Auch die Reiter haben die ehemalige Bahntrasse bereits für sich ent- deckt. Wenn bald die Strecke zum Radweg ausgebaut werden soll, lässt es sich noch angenehmer aus historischen Pfaden wandeln.

Einziger Wermutstropfen: „Viele Bäume werden dafür wohl abge- holzt werden müssen“, bedauert Maria Kamperdick-Voß. Ihr gan- zes Leben lebt sie schon auf dem Wesendonkshof. Ihr Mann ist seit fast 30 Jahren dabei. Mit drei Generationen bewohnen sie den landwirtschaftlichen Betrieb mit der Rinderzucht. Und an „Ursel“

hängt ihr Herz. „Viele Menschen

finden es so schön hier. Wir ha- ben das Glück, die Landschaft jeden Tag zu sehen.“ Der ur- sprüngliche Trakt des Wesen- donkshofs ist denkmalgeschützt.

„Er wurde im 19. Jahrhundert gebaut für die Arbeiter, die da- mals den Xantener Dom erbaut haben“, weiß sie. Insgesamt sechs solcher Hofstellen säumen die Boxteler Bahn. Teilweise noch

erhalten sind auch die Bahnwär- terhäuser, die eigens für die Höfe errichtet wurden. Fragmente von einem solchen 5x7 Meter kleinen Haus werden am Boxteler Bahn- Radweg dann zu sehen sein.

Der Ausbau der ehemaligen Boxteler Bahn-Strecke würde ei- ne Lücke im Radwegenetz schlie- ßen. Die Kommunen, Sonbeck, Xanten und Uedem stimmen

den Plänen zu. An der Finanzie- rung sind alle betroffenen Ge- meinde aus deutscher und auf niederländischer Seite beteiligt.

Eine Förderung der EU ist vor- gesehen. Erste Hinweisschilder entlang des Boxteler Bahn-Rad- weges deuten bereits darauf hin, dass hier sanfter Tourismus be- trieben wird.

Steffi Deckers

Idylle pur entlang der Boxteler Bahn

NN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Maria Kamperdick-Voß schwärmt von der idyllischen Landschaft in Ursel bei Xanten nahe der historischen Bahntrasse

Die schöne Landschaft genießen Maria und Heinrich Kamperdick-Voß in Ursel entlang der ehemaligen

Boxteler Bahn NN-Fotos: sde.

Ihr Sonnenblumenfeld am Wesendonkshof ist Maria Kamperdick- Voß‘ ganzer Stolz. Zusammen mit ihrem Mann Heinrich lebt sie an diesem „Schönen Ort“ im denkmalgeschützten Haus.

VERLOSUNG

Mit den NN nach Arcen zum Fantasy-Spektakel Die Schlossgärten in Arcen verwandeln sich am 17. und 18. September in ein König- reich der Elfen. Dann lockt die Elf Fantasy Fair Go- thicfans, Elfen, Piraten und weitere unglaubliche Gestal- ten an die deutsch-nieder- ländische Grenze. In diesem Jahr stehen die Geschöpfe der Nacht - Vampire und Zombies - im Mittelpunkt.

Die NN verlosen zehn Karten für das Festival. Seite 10

NiederrheinNachrichten

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

TUECHTIGKEIT

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 30. August 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

selbst sollten es auch nicht tun. Vielleicht wartet ein vernachlässigtes Hobby auf Sie. Der Partner freut sich auch auf Sie.

Stier 21.04.-21.05.

Sie starten gutgelaunt und ebenso motiviert in den Arbeitstag. Im Job können sich heute neue Möglich- keiten ergeben, die Ihren weiteren Karriereplänen sehr dienlich sind.

Seien Sie also wach und aufgeschlossen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mit tollen Geistesblit- zen nehmen berufl iche Entwicklungen eine neue und positive Wende. Speziell am Vormittag sind Sie gut beraten, wenn Sie auf Ihre Intuition hören, die sich dann als wertvoller Ratgeber erweist.

Krebs 22.06.-22.07.

Stellen Sie heute keine allzu festen Pläne auf.

Sie kommen berufl ich zügig voran, doch Sie müssen sich auf unvorhergesehene Situationen fl exibel einstellen. Außerdem brauchen Sie sich im Job kein Bein auszureißen.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein Mondeinfl uss macht Sie heute etwas unru- hig und gereizt; das Stimmungsbarometer steht auf „wolkig“.

Trotzdem müssen Sie sich diesen Tag nicht verderben lassen. Bemühen Sie sich um mehr Toleranz und Gelassenheit.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Sterne funken Ihnen heute nicht dazwischen und Sie scheinen schön planmäßig voranzu- kommen. Falls doch die eine oder an- dere kleine Störung auftritt, brauchen Sie nicht nervös zu werden.

Waage 24.09.-23.10.

Sie stecken heute voller Power und sind sehr leistungsstark. Auch das Stimmungsbarometer steht auf „hei- ter“. So dürfte dieser Tag Ihnen gehören, obgleich keine kosmischen Wunder vorprogrammiert sind.

hinreißen lassen. Im Umgang mit Vor- gesetzten kann etwas diplomatisches Geschick durchaus von Vorteil sein.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Sterne sind auf berufl ichen Erfolg und wirtschaftlichen Zu- wachs programmiert. Da können Sie sich vermutlich ein etwas größeres Stück vom Kuchen abschneiden. Lassen Sie in dem Fall keine falsche Bescheidenheit walten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Sterne werden Ihre Kreise nicht stören. Sie können Ihre Vorhaben also gezielt und zudem relativ stressfrei durchziehen, vor allem die berufl i- chen. Nutzen Sie den guten Draht zu Vorgesetzten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Einzig Spontanentschei- dungen müssen Sie heute vermeiden, denn damit könnten Sie schief liegen Doch wenn Sie auf Ihren gesunden Menschen- verstand ebenso hören wie auf Ihren Instinkt, streichen Sie Erfolge ein.

Fische 20.02.-20.03.

Falls gestern im Job et- was danebengegangen ist, können Sie heute die nötigen Korrekturen vornehmen.

Die kosmischen Einfl üsse halten sich in Grenzen, da brauchen Sie sich wahrlich nicht zu überschlagen.

© Fyle - Fotolia.com

Frau Beyhan Türkseven Niederrhein Nachrichten

schreiben. Eine ruhige Oase mitten in der Stadt, mit plät- schernden Springbrunnen und gemütlichen Sitzecken im Schat- ten einer 125 Jahre alten und gut 35 Meter hohen Sumpfzypresse.

Plastiken, Keramik- und Gold- schmiedearbeiten sowie Ma- lerei gibt es hier ebenfalls. Die letzten Gelegenheiten zu einem Besuch des „Atelier im Garten“

in diesem Sommer bieten sich heute, am kommenden Sonntag und nächsten Mittwoch.

Detlef Theinert ist hauptbe- ruflich Künstler. Und ein vielsei- tiger dazu. Er „malt“ abstrakt mit Spachteltechnik, verpasst Ton- gefäßen Kristallglasuren, fertigt Collagen. „Kunst kann man nicht machen“, sagt er. „Man muss sie erleben.“ Die meisten seiner Bil- der nennt er „Farbige Blätter“

und verzichtet zugleich auf jegli- che Interpretation. „das ist nicht so mein Ding“, sagt er. Aber es sei trotzdem spannend zu beobach- ten, wie unterschiedlich die ganz persönliche Wahrnehmung der Betrachter ausfallen könne.

Theinerts besonderes Stecken- pferd ist aber die Hinterglasmale- rei. Mit seiner selbst entwickelten Technik kratzt und schabt er Konturen, experimentiert mit Farben, mit Seidenpapier und Tuch. „So kann ich beliebig viele Schichten auftragen“, erklärt er.

Natürlich alles spiegelverkehrt.

Und eine ruhige Hand muss man haben. „Es ist eine Geduldsar- beit“, sagt der 64-Jährige gelernte Goldschmied, der später an der Werkskunstschule in Krefeld stu- diert hat. Wenn er an einem Bild arbeitet, dürfe niemand stören.

„Dann ziehe ich mich zurück und höre dabei klassische Mu- sik“, sagt Theinert.

Sein Interesse für die Hinter- glasmalerei wurde 1964 geweckt.

Der Klever Künstler Hans La- mers, damals ebenfalls Mitglied im Niederrheinischen Künst- lerbund, habe derartige Bilder gemalt. „Aber seine Technik hat er mir nie verraten“, sagt The- inert. „In unserer Gegend ist diese Kunstform wenig verbrei- tet“, ergänzt er. Anders sei das im süddeutschen Raum oder in der Schweiz. „In Deutschland soll um 1500 die große Zeit dieser Mal- technik eingesetzt haben“, hat er nachgelesen. Im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts avancierte sie sogar zur Volkskunst. Später befasste sich auch Franz Marc (1880-1916) und sein Kreis in- tensiv mit dieser Kunstform, die, so Theinert, nicht mit herkömm- lichen Glasbildern zu vergleichen sei. Denn bei der Hinterglasma- lerei handele es sich um ein de- ckend gemaltes Bild. „Es fällt al- so kein Licht durch“, betont der Künstler. Ob seine ganz spezielle Technik auch von anderen be- nutzt wird, weiß Theinert nicht.

„Eigentlich ist es meist Feinmale- rei“, weiß er. Im Allgäu hat The- inert Jahre später auch gesehen, wie eine Frau mehrere Glasschei- ben übereinander gelegt hat.

„Das schafft noch einmal eine ganz andere Tiefe“, hat er diese Form auch schon ausprobiert.

Eine breit gefächerte Auswahl seines Schaffens können die Be- sucher des „Atelier im Garten“

bewundern. Und das nicht nur in der kleinen zum Werkraum um- gebauten Garage und im Garten.

Auch im Haus stehen die Türen offen und laden zu einem Rund- gang ein. Eingebettet ist dieses Angebot in die Aktion „Offene Gartenpforte“, in diesem Fall betreut von der Stiftung Schloss Dyck. In der aktuellen Saison, die im Mai begonnen hat und am kommenden Sonntag endet, sind rund 140 Besucher der Einladung gefolgt. „Der Sommer im vergan-

genen Jahr war schöner“, räumt Theinert ein. Da waren rund 200 Gäste da. Entscheidend für ihn sei allerdings nicht die Menge, sondern die Begegnung an sich.

„Es ist schön, wenn man unge- zwungen ins Gespräch kommt“, findet Theinert. Schön findet er, dass jeder das Angebot so nutzt, wie er möchte. „Eine ältere Dame kommt ab und an vorbei, setzt sich für ein Stündchen hin und geht dann wieder - das finde ich gut“, nennt er ein Beispiel. Vor ein paar Tagen hatte sich eine Gruppe der Reichswalder Land- frauen angemeldet. Auch das sei eine interessante Begegnung ge- wesen.

Übrigens: der Eintritt ins „Ate- lier im Garten“, Frankenstraße 19, ist frei. Geöffnet ist der Gar- ten am 28. August ab 11 Uhr, mittwochs von 15 bis 18 Uhr.

Verena Schade Detlef Theinert in seinem Garten. NN-Fotos: vs

Eine ruhige Hand braucht man für die Hinterglasmalerei.

senen Ernst Mosch. Nicht zu vergessen, Glenn Miller. Die Re- de ist von den Flyers, jener Mu- sikgruppe aus Nijmegen, die am kommenden Sonntag, den 28.

August, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr das sonntägliche Forstgarten- konzert im Blumenhof der Kle- ver Parkanlagen gestaltet und zu dem der Eintritt wie stets frei ist.

AKLEVE. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Ge- winner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr rich- tige Einsendungen von einem Rätselexperten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Rätselexperten ist das gewiss kein Problem.

Jeden Monat gibt’s 100 Euro Mann mit einem

Messer verletzt

AKLEVE. Am Sonntagabend um 21 Uhr wurde ein 38-jähriger Mann aus Goch von einem un- bekannten Täter am Bahnhof in Kleve durch einen Kopfstoß zu Boden gebracht. Anschließend stieß der Unbekannte dem Go- cher mit einem Messer in den Oberschenkel und stahl ihm ver- schreibungspflichtige Medika- mente. Als ein noch unbekannter Zeuge hinzu kam, flüchtete der Täter. Der Mann ist etwa 1,70 Meter groß, von normaler Statur, hat kurze braune Haare, trägt ei- nen Oberlippenbart und spricht mit osteuropäischem Akzent.

Hinweise bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

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AMEHR. Als Tina Siebers, nach einem packenden und hoch emotionalen Königsschie- ßen, endlich den Vogel von der Stange holte und sich damit gegen drei weitere ernsthafte (und männliche) Mitbewerber durchsetzen konnte, schloss sich ein denkwürdiger Kreis.

Denn Tina ist die Enkelin des ersten Königspaares Hermann I. und Gertrud I. im Schützen- verein Mehr, der vor genau 60 Jahren gegründet wurde. So war es Ehrensache die Königswürde zu diesem Jubiläum in der Fa- milie zu halten.

Kirmes in Mehr wird nun vom 26. bis zum 29. August im Fest- zelt auf dem Dorfplatz im Schat- ten der Pfarrkirche St. Martinus gefeiert. Wenn am Freitag, 26.

August, um 20 Uhr der Präsi- dent des Schützenvereins Fried- helm Kahm die Kirmes eröffnet, beginnt ein Wochenende voller Spaß und Unterhaltung, in dem die Dorfgemeinschaft mit vielen Gästen feiert. Los geht es mit der bekannten niederländischen Band Idem Dito. Sie haben schon im letzten Jahr das Zelt zum Ko- chen gebracht.

Am Samstag, 27. August, be- ginnt der Abend für die kleinen Gäste um 18 Uhr mit einer Kin- derdisco, zu der natürlich auch die Eltern eingeladen sind. Direkt im Anschluss, ab 20 Uhr, beginnt dann die Kickerparty mit dem Discoteam Studio 82. Zu die- sem Tischkickerturnier können

sich Gruppen zu mindestens vier Personen anmelden. Spontane Gruppenzusammenstellungen am Abend sind genauso möglich wie vorherige Anmeldungen. Als Preise werden Freigetränke aus- gegeben. In diesem Jahr wird es auch wieder die b eliebte Cock- tail- und Longdrinkbar geben, von 21 bis 22 Uhr mit Happy Hour. Der Eintritt ist, wie an al- len anderen Kirmestagen, frei.

Der Sonntag, 28. August, steht ganz im Zeichen der Schützen- tradition. Um 9.30 Uhr beginnt das Festhochamt unter Mitwir- kung des Bimmener Musikver- eines mit anschließender Kranz- niederlegung am Ehrenmal auf dem Mehrer Friedhof.

In Freundschaft verbunden Im Anschluss folgt ein Schüt- zenumzug durch das Dorf bis ins Festzelt. Hier findet der tra- ditionelle Frühschoppen (der in Mehr meist bis in die späten Abendstunden dauert) statt.

Ganz besonders freuen sich die Mehrer auf die Traditions-Gäste aus Hultrop, womit der Verein seit langem freundschaftlich ver- bunden ist.

Es ist den Mehrern wichtig, den scheidenden König Arend Lihring während seiner letzten Stunden als amtierender König zu begleiten. Er kann auf ein tol- les Regentenjahr zurückblicken und er hat sein Gefolge bei den befreundeten Vereinen würdig und stimmungsvoll in Szene ge-

setzt. Während der Proklamation um 12 Uhr wird dann die neue Schützenkönigin Tina Siebers I.

mit ihrem König Daniel Barth I.

zum neuen Mehrer Königspaar ausgerufen. Ebenso werden Prinz Dustin Diedenhofen sowie der neue Schülerprinz Markus Jan- ßen geehrt, neben den weiteren Leistungsträgern des Vereins.

Nach dem Festprogramm mit den Ehrungen beginnt um 14.00 Uhr ein Jubiläumsprinzen-schie- ßen. Im Anschluss daran beginnt das Kaiserschießen. Ab 14 Uhr wird Kaffee und Kuchen gerei- cht. Musikalisch wird der wei- tere Nachmittag/Abend von DJ H. G. Onckels begleitet. Für die kleinen Gäste wird auch gesorgt.

Ab 10.30 Uhr stehen ein Kinder- karussell, eine Pfeilwerfbude und eine Verkaufsbude bereit. Haupt- attraktion ist ein vierer-Bungee- Trampolin.

Am Montag, 29. August, folgt ein weiterer Höhepunkt mit dem traditionell stimmungsvollen Schützenball. Um 17.45 Uhr tre- ten die Schützen an, um das neue Königspaar Tina Siebers und Daniel Barth und das Thronge- folge in ihrer Residenz auf dem Meerdamshof abzuholen. Ge- gen 19.30 Uhr beginnt dann der Krönungsball im Festzelt. Hier spielt die Liveband Under Cover.

Aus ihrem breiten musikalischen Repertoire werden vor allem die aktuellen Hits und Klassiker den tanzfreudigen Gästen einen tol- len Abend bereiten.

Königswürde bleibt zum Jubiläum in der Familie

Auf dem Dorfplatz in Mehr wird vier tage lang Kirmes gefeiert

Das neue Königspaar der Griether Bürgerschützen: König Ludger Seegers mit gattin Monika und den Kindern (v. l.) Daniel, Melanie und

Christian. NN-Foto: theo Leie

Anmelden für die Kegelparty

ARINDERN. In diesem Jahr startet die Rinderner Kirmes am Samstag, 17. Septemnber, um 19 Uhr mit einer Kegelparty im Festzelt an der Begegnungsstätte Rindern. Hier kann jeder mitma- chen egal ob Vereine, Gruppen, Firmen oder Nachbarschaften, einfach jeder. Eine Mannschaft besteht aus fünf Wertungsspie- lern. Die Startgebühr beträgt zehn Euro und es winken Preise im Gesamtwert von 225 Euro.

Für die passende Stimmungsmu- sik sorgt DJ H.G.Onckels. An- meldungen zur Kegelparty sind möglich bei Jürgen Lamers, Te- lefon 02821/ 30335, kegelparty- rindern@arcor.de.

Höckerweib führt durch Grieth

AGRIETH. Als Höckerweib kostümiert wird die Kalkarer Stadtführerin Monika Wirtz am Sonntag, 27. August, auf einer anderthalbstündigen Themen- tour durch das Rheinstädtchen führen und von Verbotenem, ku- riosen Liebestränken und wun- dersamen Dingen in Anekdoten und Moritaten erzählen.

Unter dem Motto „dem Volk aufs Maul geschaut“ bleibt man an diesem Nachmittag Amu- letten, Talismane und weiteren Symbolen des magischen Alltags auf der Spur: Was tat man gegen der Nabelwurm, was sollte Fle- dermausblut im Bier bewirken und warum glaubte man, Bienen würden nur Säufer und Tage- diebe stechen? Es gilt zu staunen, zu schmunzeln und zu erschau- ern. Treffpunkt ist das Heimat- museum Grieth um 17 Uhr.

Die Kosten betragen fünf Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei.

Eine Anmeldung ist erwünscht.

Weitere Infos unter Telefon:

02824/13120.

ABEDBuRG-HAu. Das Bed- burg-Hauer Tulpensonntags Komitee (BTK) setzt die Zei- chen für die kommende Session.

Der neu gewählte Vorstand hat seine Arbeit aufgenommen und die Weichen für den Karneval in der Gemeinde gestellt.

Präsident Wolfgang Heimings konnte auf den monatlichen Deligiertenversammlungen auch die neu hinzugekommenen Ver- treter der Gesellschaften begrüs- sen. Die gute Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung, Bürgermeister, Rheinische Klin- ken und Schloss Moyland soll weiter intensiviert werden. In der kommenden Session wird turnussgemäss die Tulpenprin- zessin von der HCG Hasselt ge- stellt. Das festgelegte Verfahren der Gestellung der Prinzessin hat sich in den 25 Jahren bewährt.

Die HCG hat sich seit fünf Jah- ren darauf vorbereitet und war- tet auf den Starschuss. Den wird Bürgermeister Peter Driessen mit der öffentlichen Vorstellung in Schloß Moyland am 3. No- vember geben. Dann werden die neue Tollität mit Namen, Motto.

Adjutant und Garde bekanntge- geben. Der BTK Prinzessinnen- ausschuss hat seine Planungen

abgeschlossen und ist mit der Umsetzung beschäftigt. Der Zu- gausschuß ist dabei die Vorberei- tungen für den Tulpensonntags- zug 2012 in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt, Polizei und den Ordnungsorganen um- zusetzen. Der bewährte Zugweg wird beibehalten. Der Finanz- und Marketingausschuss unter der Leitung von Friedhelm Döll wird neue Akzente setzen. Ehren- präsident und Geschäftsführer Hermann Seeger konnte die neue Geschäftsordnung vorlegen, die von den Deligierten einstimmig verabschiedet wurde. Ferner wurde ein Ordensmemorandum verabschiedet. Hier ist die Ver- leihung eines Großen Bedburg- Hauer Verdienstorden vorgese- hen. Personen des öffentlichen Lebens, Personen die sich um die Brauchtumspflege verdient gemacht haben und Menschen die sich für das Gemeinwohl en- gagieren können ausgezeichnet werden. Die Verleihung wird in- nerhalb des Frühschoppens der Prinzessin am 14. Januar 2012 in Schloß Moyland stattfinden.

Das BTK ist also gut aufgestellt und die Voraussetzungen für die Zukunft sind solide geschaffen worden.

Auch in diesem Jahr lud die Karnevalsgesellschaft Germania Materborn ihre Mitglieder zum Sommerfest ein. Unter dem Motto „Spiel ohne Grenzen“

trafen sich zahlreiche Mitglieder und verbrachten einige gesellige Stunden im Vereinslokal „Rats- krug Materborn“.

Wie das Motto schon verrät, hatte sich der Vergnügungsaus- schuss einige unterhaltsame und lustige Gesellschaftsspiele ausge- dacht und dadurch einen kurz-

weiligen Nachmittag organisiert.

Zur Stärkung gab es dann noch leckere Sachen vom Grill und das ein oder andere kalte Bier- chen vom Fass. Hier noch einige Termine beziehungsweise Ter- minänderungen: Zur nächsten Monatsversammlung treffen sich die Mitglieder wieder am 7.Oktober.

Am Freitag, 2. September, ist die diesjährige Aktiven-Versamm- lung. Für alle Germania-Freunde und die es noch werden wollen

nachfolgend die Termine der drei Prunksitzungen für das Jahr 2012: Erste Sitzung ist am 28. Ja- nuar, zweite Sitzung am 4. Febru- ar (zu diesem Termin gibt es nur noch einige wenige Karten) und die dritte Sitzung der Germania ist am 11. Februar. Karten kön- nen zum Preis von zwölf Euro bei Thomas Gervens unter Tele- fon 02821/ 898640, Handy: 0172/

8642063 oder E-Mail: v-max- tom@gmx.de bestellt werden.

Foto: privat

AKLEVE. „Warum soll ein Au- toclub nicht aufs Wasser gehen“, fragt mit leichtem Schmunzeln Walter Stark, Vorsitzender des ACE Auto Club Europa in Kleve.

Und so lädt der ACE für Sonn- tag, 28. August, ab 10 Uhr, zur SommerTour 2011 auf die Niers ein. Über 15.000 Mitglieder der Region und alle interessierten sind eingeladen Mobilität auch einmal anders zu erleben.

„Neben Pannendienst und Ab- schleppen sind wir eben noch ein echter Verein mit einem Vereins- leben“, begründet der Clubvor- sitzende die Tour. Und so wollen die Mitglieder mit ihren Fami- lien und Freunden die ruhige und reizvolle niederrheinische Flusslandschaft auf eine ganz be- sondere Art und Weise mit dem Kanu „erfahren“. Beobachten wollen die Tourfahrer in diesem Jahr die reichhaltige Tierwelt entlang der sich den Kopfweiden vorbei schlängelnden Niers. Der ACE freut sich auch diese Tour zu einem Sonderpreis anbieten zu können. Für die Tour inklu- sive Grillen (ohne Getränke) zahlen Mitglieder nur 25 Euro (Kinder bis 14 Jahre 22 Euro), Nicht-Mitglieder zahlen 30 Euro.

Los geht es am Sonntag, 28. Au- gust, ab 10 Uhr, ab Weeze. Von dort aus führt die ACE Sommer- Tour bis Goch. Am Zielpunkt sind alle Teilnehmer eingeladen zum „Grillen all you can eat“ in der Gocher Bucht ein - inklusi- ve Benutzung des Geländes. An- meldungen unter dem Stichwort

„ACE SommerTour 2011“ un- ter info@kesseler-bootsverleih.

de oder 02831/ 1344849. Infos:

www.kesseler-bootsverleih.de.

Ein Autoclub geht paddeln

Wanderung rund um Seen

AKREIS KLEVE. Der Kreissport- bund Kleve lädt zu einer Wande- rung am Sonntag, 28. August, um die Krickenbecker Seen ein. Start ist um 9.45 Uhr ab Gasthof „Haus Waldesruh“ in Hinsbeck. Es wird eine Strecke von 16 Kilometern erwandert, Rucksackverpfle- gung wird empfohlen. Die 4-5 stündige Tour verläuft überwie- gend auf Waldwegen, vereinzelte Sträßchen führen über Wald und Wiese vorbei an idyllisch gele- genen Seen. Sehenswert ist auch das neu angelegte Biotop an der Nette sowie der Amandusbrun- nen. Die Anreise erfolgt mit dem Auto, die Treffpunkte zur Abfahrt sind: 8.30 Uhr Esso-Tankstelle Kevelaer, 9 Uhr BTW-Tankstelle Walbeck, 9.45 Uhr Gasthof „Haus Waldesruh“ Hinsbeck. Die Teil- nahmegebühr beträgt fünf Eu- ro, Mitfahrer beteiligen sich mit zwei Euro an den Fahrtkosten.

Anmeldung beim Wanderleiter Hans Gerd Uffermann, Telefon:

0173/2814888 oder Sibille Geld- ermann, Telefon: 02831/89633.

Führung durch die Wasserburg

ARINDERN. Die Themenfüh- rung „Am Rindernschen Deich“, zu der die Kleve Marketing für kommenden Sonntag, 28. Au- gust, einlädt, wird durch einen weiteres Garten-Höhepunkt erweitert. Im Anschluss an den Rundgang durch den Park der Wasserburg Rindern kann der Garten der Familie Schneider- Maessen besichtigt werden, der sich schon fast in der Herbstblü- te befindet. Die Führung beginnt um 14.30 Uhr am Eingang der Wasserburg Rindern (Wasser- burgallee 120) und dauert etwa zwei Stunden. Die Teilnahme- gebühr beträgt sieben Euro in- klusive Eintritt für den Garten Schneider-Massen. Anmeldung unter Telefon 02821/895090.

Germania Materborn beim Spiel ohne Grenzen

Tulpensonntagskomitee:

Weichen sind gestellt

BtK will in der session 2012 neue Akzente setzen

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Mehr Spaß in der Schule haben.

Aniederrhein. ‚Kurz und gut‘ muss nicht immer stimmen.

das gilt vor allem in Sachen sicherer Schulweg. Manchmal bringen ein paar Meter mehr auch ein Plus an Sicherheit.

Wie ein sicherer Schulweg aussehen sollte – darüber macht sich unter anderem auch die Verkehrswacht Gedanken. Das Stichwort: Schulwegplan. „Im Prinzip sollte jede Grundschule über einen Schulwegplan ver- fügen“, erklärt Norbert van de Sand, seines Zeichens Schulko- ordinator bei der Verkehrswacht im Kreis Kleve und ergänzt: „Die Schulwegpläne werden von der Straßenverkehrsbehörde zusam- men mit dem Schulträger, den Schulen, der Kreispolizeibehör- de und der Verkehrswacht nach einem gemeinsamen Behörden- termin erarbeitet.“ Van de Sand weiter: „Wir sprechen hier über einen Radius von circa 500 Meter um die Schule herum.“

Was sind Kriterien für einen sicheren Schulweg? Fest steht, sie- he oben: Nicht immer liegt in der Kürze auch die Würze. In Puncto Sicherheit geht es in erster Linie um die sogenannten Querungs- hilfen, sprich: Wo sind die sichers- ten Punkte, um von einer Straßen- seite auf die andere zu gelangen.

„Da sind natürlich zum einen die

Lichtzeichenanlagen“, sagt van de Sand und meint Fußgänger- ampeln. Auch zu nennen wären:

Zebrastreifen und Verkehrsinseln.

Vor allem die Verkehrsinseln sind neben den Ampelanlagen eine der besten Querungshilfen, weil sich die Kinder in der Fahrbahnmitte noch einmal Zeit lassen können.

Peter Baumgarten, erster Vor- sitzender der Verkehrswacht im Kreis Kleve: „Früher gab es an vie-

len Schulen noch Schülerlotsen.

Mir ist nicht bekannt, dass es je einen Unfall an einer Stelle gege- ben hätte, an der Schülerlotsen im Einsatz waren.“ Die Schülerlotsen werden allerdings mehr und mehr zum „Auslaufmodell“.

Das hat verschiedene Gründe.

Zum einen nimmt die Bereit- schaft auf Seiten der Schüler ab, zum anderen argumentieren auch die Lehrer, dass zum Lotsendienst

eingeteilte Schüler nicht pünkt- lich zum Unterrichtsbeginn er- scheinen können. In Sachen Kri- terien für einen sicheren Schulweg nennt Norbert van de Sand auch

„geräumige Bürgersteige“ und Querungspunkte an Stellen, die genügend übersichtlich sind. „Die gelben Punkte sollen den Kindern deutlich machen: Hier ist eine gu- te Stelle für die Überquerung der Straße.“ Nicht alle Schüler kom-

men „per pedes“ zur Schule. In diesem Zusammenhang weist die Verkehrswacht darauf hin, dass die Kinder nicht unbedingt direkt bis vor die Schultür gefahren wer- den müssen. „Das sorgt gerade an Schulzentren oft für erhebliche Behinderungen“, so van de Sand.

Die Eltern können also auch zur Entzerrung beitragen. „Natürlich ist in Sachen sicherer Schulweg die Polizei auch mit im Boot. Ge- rade zum Schuljahresbeginn sind die Bezirksdienstbeamten ver- mehrt an neuralgischen Punkten im Einsatz“, so Peter Baumgar- ten, aber auch die Polizei kann nicht überall gleichzeitig sein.

Einmal erstellte Schulwegpläne sind natürlich auch nicht für die Ewigkeit bestimmt, sondern müs- sen gegebenenfalls nachgebessert werden, vor allem dann, wenn sich in der Umgebung der Schule neue Verkehrssituationen erge- ben. „Natürlich ist es im Vorfeld der Einschulung auch wichtig, dass Eltern mit ihren Kindern den künftigen Schulweg zusammen kennenlernen, denn letztlich liegt die Hauptverantwortung für den sicheren Schulweg natürlich bei den Eltern“, sagt Peter Baumgar- ten. Im Kreis Kleve verfügen fast alle der rund 60 Grundschulen über (aktuelle) Schulwegpläne.

Heiner Frost

„Kurz und gut“ ist nicht immer die richtige Devise

Vor dem schulstart den weg checken: Beim sicheren schulweg bedeutet manchmal ein Meter mehr auch ein Plus an sicherheit

Straßenüberquerungen sind gefährliche Punkte auf dem Schulweg. Wer den Überblick behält, ist

dabei klar im Vorteil. NN-Foto: hF

Der Helm muss passen

Radeln die jungen ABC-Schüt- zen zur Schule, dürfen sie den Gehweg nutzen.

Bis zum vollendeten achten Lebensjahr ist dies sogar vor- geschrieben, bis zum zehnten Lebensjahr laut StVO erlaubt.

Erst nach Fahrradprüfung und Verkehrsunterricht (i.d.R. in der 3. Klasse) sollten Schüler auf der Straße oder markierten Radwe- gen fahren. Helle Kleidung und Reflektoren an den Fahrrädern, an Jacken und Schulranzen sind ebenso wichtig wie ein gut sit- zender Fahrradhelm.

Beim Kauf sollte darauf geach- tet werden, dass der Fahrradhelm nicht drückt oder wackelt. Er sollte Hinterkopf, Schläfen und Stirn bedecken und zudem ein anerkanntes Prüfzeichen tragen.

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warten die Seydlitz Aktiven am Wochenende. Die Nennungs- zahle, vor allem in der Dressur haben nach dem hohen Anklang im letzten Jahr die Erwartungen noch einmal übertroffen. Die rheinische Dressurelite ver- sammeltsich beim Reiterverein Kalkar zu einem großen Dres- surfest.

Sowohl Vorjahressiegerin Jana Freund, als auch Heiner Schier- gen oder Mathias Bouten - um nur einige zu nennen - werden ihre Dressurpferde in Kalkar vorstellen. Mit 100 Nennungen in der Dressurprüfung Klasse S und 82 Nennungen in der Dres- surprüfung Klasse M** kann der Kalkarer Verein mit Fug und Recht behaupten wieder eine fes- te Größe im Turnierkalender der Dressurreiter zu sein.

Begonnen wird am Samstag, 27. August, mit einer Dressur- prüfung der Klasse L für die Lei-

stungsklassen 3 und 4 um dann direkt mit einer Dressurprüfung M* in den großen Sport einzu- steigen. Den Dressurreitern der

Klasse M** und S steht sowohl die große Reithalle als auch ein perfekter Außenplatz zur Vorbe- reitung ihrer Vierbeiner zur Ver- fügung.

Am Sonntag, 28. August, ab 11 Uhr geht es dann in den „Prix St.

Georg“, eine Dressuraufgabe der Klasse S um den Ehrenpreis der Tierarztpraxis Guray Kalkar und der Volksbank Kleverland. Aber auch die Springreiter werden in Kalkar ihr Können unter Beweis stellen. In Springprüfungen der Klassen A bis M** wird in Kalkar ab Samstag 9 Uhr interessanter Springsport geboten.

Auch die Kalkarer Reiterin Madita Brauer, welche jüngst in Polen die deutschen Farben bei der Ponyeuropameisterschaft vertreten hat und am vergangen Wochenende bei der Deutschen Meisterschaft ihr Pony Mona Liesa über die Hindernisse lenkte wird in ihrem Heimatverein an den Start gehen.

Elite trifft sich zum Vergleich

großes Dressur- und springturnier startet am wochenende in Kalkar

Keine Hürde ist für sie zu hoch.

Madita Brauer mit ihrem Europa- meisterschaftspony Mona Liesa.

Platz reinigen: Für dringende Reinigungs- und Renovierungs- arbeiten der Platzhauswoh- nung benötigt der FC Vorwärts Schenkenschanz/ Düffelward 09 Hilfe und Unterstützung. Mit den Arbeiten wird am heutigen Mittwoch um 17 Uhr begonnen.

Weiter geht es am Samstag, 27.

August, von 9 bis 12 Uhr. Ar- beitsmaterialien sind vorhanden und werden zur Verfügung ge- stellt.

Aerobic and more: Die Famili- enbildungsstätte Kleve bietet ab dem 22. September um 20 Uhr ei- nen Aerobic Kurs in der Turnhalle Christus-König-Grundschule an.

Aerobic ist eine Form des aero- ben Ausdauertrainings auf mo- tivierender Musik. Grundschritte werden zu kleineren Choreogra- fien zusammengesetzt. Im Body- Workout werden Bauch, Beine, Po und Rücken trainiert und in Form gebracht. Anmeldung und Information unter fbs Kleve Tel.

02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@

bistum-muenster.de, Internet:

www.fbs-kleve.de.

330 Radsportler bei „Rund ums Tönnissen-Center“

Alex Schmitt vom Team Eddy- Merckx-Indeland setzte sich am Sonntag beim Elite-Rennen über 70 Kilometer mit einem beherzten Schlussprint knapp gegen Benjamin Sydlik durch.

Beim Elite-Rennen der Frauen siegte Linda Ringlever vom R en TC Groenewoud vor der Kle- verin Christina Becker. In der Hobby-Klasse fuhr Berry Heuve- ling (Team Specialized) vor Rob

Duchateau an die Spitze. Bei den Männern C siegte Mirko Brink- mann von der RSG Straelen, Platz 2 ging an Martin Müntjes vom RRC Duisburg. Beim Kinder- rennen (Sechs- bis Achtjährige) siegte Amy Giesen in der Mäd- chen-Klasse und Rutger Wassink bei den Jungs, bei den Älteren (Neun- und Zehnjährige) setzten sich Hannah Wellmanns und Mi- chael Fridmann durch. Das beste

Team im Firmenrennen stellte das Reisebüro Herzog von Kle- ve, gefolgt von Nährengel und Radsport Giltjes. Auch das Rah- menprogramm hatte einiges zu bieten - von Schaukämpfen der Ersten Mannschaft von WRW Kleve bis zur Vorführung vom Kart Racing Team Banaszak. Wer das Rennen verpasst hat: Die 14.

Auflage ist am 19. August 2012.

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17.00 Uhr Kids Disco / DJ + Lichtshow (ab 8 Jahren) 21.00 Uhr Partynight - Musik für jung und alt (ab 16 Jahren)

15.30 Uhr Eröffnung des Heimat- und Volksschützenfestes durch den Bürgermeister der Stadt Kleve Es spielt das Blasorchester Bedburg-Hau e.V.

18.00 Uhr Böllern bei unserem König Wolfgang Vervoorts

21.00 Uhr Party mit der Band „al dente“ im Festzelt und Biergarten (Abendkasse ab 20.00 Uhr)

15.15 Uhr Festzug durch Kellen Parade im Park am alten Friedhof, anschließend zum Festzelt 17.00 Uhr Vogelschießen für „Jedermann“ mit anschl. Krönung zum „1-Euro-König von Kellen“

19.00 Uhr Öffentlicher Krönungsball des Bürgerschützenvereins 1952 Kellen e.V.

mit der Unterhaltungsband „PARTY SOUND“ (Eintritt frei)

19.00 Uhr Frühstücksbuffet im Schützenhaus - Voranmeldung erforderlich -

11.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst in der kath. St.-Willibrord-Kirche anschl. Kranzniederlegung am Ehrenmal 13.00 Uhr Vogelschießen und Frühschoppen

19.00 Uhr Dämmerschoppen mit der Tanzkapelle „al dente“ im Festzelt und Biergarten

19.00 Uhr Öffentlicher Krönungsball mit der Tanzkapelle „al dente“ (Eintritt frei) 21.00 Uhr Proklamation

Es lädt ein: Der Kellener Schützenverein e.V.

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AKELLEN (vs). In Kellen wird am Wochenende ausgiebig Kir- mes und Schützenfest gefeiert.

Neben den Buden und Fahrge- schäften, die für Jung und Alt zur Verfügung stehen und für Kurzweil sorgen, sind es in er- ster Linie die Veranstaltungen im Festzelt und im Biergarten, die nicht nur die Kellener Bür- ger locken werden.

Los geht es am Freitag ab 17.30 Uhr mit einer Jugenddisco. Im Anschluss, ab 21 Uhr, dürfen dann nur noch die Älteren ab 16 Jahren mitfeiern. Weiter geht es Samstag, 27. August, bereits am Vormittag mit dem Beflaggen der Häuser. Um 15 Uhr treffen sich die Mitglieder der Kellener Ver- eine und Vertreter aus der lokalen Politik am Feuerwehrdepot. Eine halbe Stunde später wird Bürger- meister Theo Brauer die Kellener Kirmes offiziell eröffnen. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Blasorchester Bedburg-Hau, au- ßerdem wird die Fahnenschwen- kergruppe des Bürgerschützen- vereins einen Auftritt haben. Am Samstagabend geht es mit „Böl- lern“ beim noch amtierenden König des Kellener Schützenver- eins, Wolfgang Vervoorts, weiter.

Ab 21 Uhr spielt dann die Band

„al dente“ im Festzelt auf. Die Abendkasse öffnet bereits um 20 Uhr. Weiter geht es am Sonntag ab 13.30 Uhr mit dem Präsiden- tenempfang am Schützenhaus, bevor ab 14.45 Uhr das Aufstel- len für den Festzug beginnt. Treff ist auf dem Rasenplatz vor dem Gymnasium am Köstersweg. Der Bürgermeister wird die Gäste willkommen heißen. Nach den Ehrungen langjähriger Mitglie- der findet der Vorbeimarsch der Kellener Majestäten statt.

Acht Kapellen ziehen beim Festzug mit Der Festzug - unter anderem beglietet vom Bundesschützen- Tambourkorps Hönnepel, dem Musikzug der Freiwilligen Feu- erwehr, den Tambourkorps Hasselt-Qualburg, Altkalkar und Kehrum und Spielmannszug Rindern - beginnt schließlich um 15.15 Uhr und endet mit der großen Parade am Alten Friedhof.

Von dort aus geht es zum Fest- zelt. Erstmals findet ab 17 Uhr ein Vogelschießen für Jedermann mit anschließender Krönung zum „1 Euro König von Kellen“

statt. Ab 19 Uhr laden dann die Mitglieder des Bürgerschützen- vereins 1952 Kellen mit der Band

„Party Sound“ zum Krönungs- ball ein. Der Eintritt ist frei. Der Montag, 29. August, steht aber- mals ganz im zeichen der Schüt-

zen. Los geht es um 9 Uhr mit einem großen Frühstücksbuffet im Schützenhaus. Die Teilnah- me kostet neun Euro, anmelden kann man sich noch bis zum 26. August. Um 11 Uhr beginnt der ökumenische Gottesdienst in der St. Willibrord Kirche. Die Kellener Schützenvereine werden musikalisch begleitet vom Mu- sikzug der Allgemeinen Schüt- zengesellschaft Nütterden. Nach der Kranzniederlegung am Eh- renmal geht es wieder zum Zelt, wo um 13 Uhr das Vogelschießen des Kellener Schützenvereins be- ginnt. Parallel dazu gibt es einen

Frühschoppen, der um 19 Uhr fließend mit einem Dämmer- schoppen fortgeführt wird. Dann spielt wieder die Tanzkapelle „al dente“ auf und auch an diesem Abend lädt der Biergarten wieder zum Verweilen ein.

Schützenverein lädt am Dienstag zum Krönungsball Am Dienstagmorgen ab 10 Uhr heißt es für die Schützen, An- treten zum Festzeltschmücken.

Gleichzeitig gibt es wieder einen Frühschoppen. Um 19 Uhr am Abend beginnt dann der Krö-

nungsball. Es spielt, bei freiem Eintritt, „al dente“. Das neue Kö- nigspaar mitsamt Throngefolge wird um 19.15 Uhr mit Unter- stützung des Marinespielmanns- zug Schenkenschanz zu hause abgeholt und wird gegen 19.30 Uhr am Festzelt erwartet.

Dort werden an diesem Abend auch die Ehrungen für die Mit- glieder durchgeführt, die bereits seit 50 und 60 Jahren im Schüt- zenverein sind. Außerdem wer- den die Jugendvereinsmeister und die Sieger des Kirmespokals geehrt. Um 21 Uhr ist Proklama- tion.

Von Disco bis Krönungsball

Ab Freitag wird im Kellener Festzelt gefeiert: Ein höhepunkt ist das Vogelschießen am Montag

Das noch amtierende Königspaar des Kellener Schützenvereins: König Wolfgang II. (Vervoorts) und Gemahlin Cordula. Am Montag wird der Nachfolger ermittelt. Foto: privat

Erstmals wird am Sonntag ein „Vogelschießen für Jedermann“ an- geboten. Lohn ist der Titel „1 Euro König von Kellen“.

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AKELLEN. Vor dem großen Kellener-Heimat- und Volks- schützenfest ermittelte der Bür- gerschützenverein 1952 Kellen seinen neuen König. Man war gespannt, ob sich wohl genü- gend Bewerber einfinden und ob sich wieder eine Frau oder diesmal ein Mann die Königs- würde würde sichern können.

Die Schützen trafen sich bei der amtierenden Majestätin Ute Claassen, um mit Trommler- korps, Jungschützen und Fah- nenschwenkern zum Festplatz zu marschieren. Hier war für den Festtag bereits alles vorbereitet, die Pavillonzelte standen und der Holzvogel wartete auf die er- sten Schützen. Bevor es losgehen konnte, standen zunächst einige Ehrungen an. Die Jungschützen hatten bereits vor einigen Wo- chen mit Judith Fratz ihre neue Jugendprinzessin ermittelt. Für die Senioren wurden die Orden aus dem Vereins- und dem Kö- nigsordenschießen übergeben und die Jahresauszeichnungen überreicht.

Sieger wurde in der 1. Klasse Thorsten Ketelaer mit insgesamt 493 Ringen vor Johannes Kemp- kes, Thomas Ketelaer, Helmut Ketelaer, Marco Steggers, Marie- Khristin Ketelaer und Thomas Robertz. In der 2. Klasse ge- wann mit 467 Ringen Volkmar Tscharnke. Die weiter Platzierten:

Julia Tönnißen, Björn Tönni-

ßen und Sylvia Kempkes. In der Altersklasse gewann die kleine Offiziersschnur mit stolzen 484 Ringen Elisabeth Lorum. Eben- falls die Jahreswertung erfüllten hier Günther Lorum, Helmut Claassen, Klaus Mallonek und Elisabeth Claassen. Hiernach wurden die Schießnummern ausgelost und das Vogelschießen nahm seinen Lauf.

Inzwischen hatte Präsident Joki Peters auch die Ehrengäs- te begrüßt. Der Vogel ließ auch bald die ersten Federn. Den Kopf holte sich Nico Remmerde, den

rechten Flügel Julia Tönnißen, den linken Flügel Elvira Fratz - Mutter der Jungschützenkönigin - und den Schwanz Simon Peters.

Für die Kinder hatte bereits die Tütenausgabe stattgefunden. Bei inzwischen einsetzendem strö- menden Regen ließen es sich die Fahnenschwenker Manuel Claas- sen und Kai Verhoeven aber nicht nehmen, den kompletten Fahnenschwenkerwalzer mit Überwurf und anderen neuen Momenten aufzuführen.

Dem Aufruf „Königsreflek- tanten vortreten“ folgten sechs Schützen, eine vorher kaum für möglich gehaltene Anzahl und begannen den spannenden End- kampf. Aber es verging doch noch eine längere Zeit und es wurde schon langsam dunkel.

Unter dem Jubel seiner Mit- streiter und der Schützenfamilie gelang es Johannes Böhmer für das kommende Regierungsjahr die Königswürde zu erringen. Er war 1987 schon einmal Schüt- zenkönig und wurde 2007 auch Kaiser. Ihm zur Seite als Königin wird seine Frau Marlies stehen.

Die Krönung erfolgt am Kir- messonntag nach dem großen, gemeinsamen Festzug aller drei Kellener Schützenvereine durch Kellen. Bei Live-Musik und frei- em Eintritt erfolgt der Einmarsch des Throngefolges um 19 Uhr und die festliche Proklamation wird gegen 21 Uhr stattfinden.

Böhmer ist ab Sonntag König

Einen spannenden wettstreit lieferten sich die Kellener Bürgerschützen

Johannes Böhmer ist der neue König der Bürgerschützen.

Am Samstag wird die Kirmes in Kellen offiziell eröffnet. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

Junge und jung Gebliebene kommen in Kellen auf ihre Kosten. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

Referenzen

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