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Idylle pur entlang der Boxteler Bahnnn-Serie „Schöne Orte am niederrhein“: Maria Kamperdick-Voß schwärmt von der idyllischen Landschaft in Ursel bei xanten nahe der historischen Bahntrasse

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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MITTWOCH 24. AUGUST 2011 xAnTen | 34. WOCHe

Bau der B58n ruht zurzeit

ABÜDERICH. Die Sommerfe- rien sollten genutzt werden für den Bau der B58n - die Zubrin- gerstraße für die neue Rheinbrü- cke in Wesel. Die Xantener Straße (L460) musste für die Durch- fahrt gesperrt und der Verkehr durch Büderich geführt werden.

Alles lief gut, bis festgestellt wur- de, dass der für den Unterbau der neuen Straße verwendete Haus- müll zu hohe Sulfat- und Chlo- rid-Werte aufweist. Wilhelm Höfener, kommissarischer Leiter der Straßen NRW-Niederlassung Mönchengladbach, erklärt: „Aus- geschrieben war die Verwendung von Müllverbrennungsasche der Kategorie 1, am 9. August muss- ten wir feststellen, dass die Tole- ranzwerte für Sulfat und Chlorid überschritten wurden und denen der Kategorie 2 entsprechen. Wir haben ein Gutachten zur Gefähr- dungsabschätzung angefertigt und ein zweites Firmengutach- ten angefordert. Daraus ergibt sich, dass keine konkrete Gefähr- dung vorliegt. Inzwischen ist die Bezirksregierung und das Um- weltministerium eingeschaltet und wir hatten auf eine schnelle Entscheidung gehofft, wie weiter zu verfahren sei. Die Baustel- le ruht zurzeit. Am Donnerstag werden alle Entscheidungsträger an einem Tisch sitzen und ich hoffe, dass dann die Entschei- dung fällt.“

Fest steht, dass durch die Ver- zögerung der Bau in den Ferien nicht fertiggestellt werden kann.

Die Verantwortlichen sind also gefordert, den Verkehrsfluss zu gewährleisten, um ein Chaos zu vermeiden, selbst wenn der Müll nicht ausgekoffert werden muss, denn das könnte mehrere Mo- nate in Anspruch nehmen. L.C.

Radeln mit dem Landrat

AKREIS WESEL. Landrat Dr.

Ansgar Müller lädt alle Rad-, Natur- und Niederrheinfans zu seiner diesjährigen Radtour am Sonntag, 11. September, ein. Un- ter dem Motto „Stadt – Land – Rad“ führt die diesjährige Strecke rund um Rheinberg und Moers.

Bei der nun schon zum sechs- ten Mal stattfindenden Tour möchte der Landrat gemeinsam mit Bürgern durch die niederr- heinische Landschaft radeln und zugleich auf interessante Natur- und Kulturbesonderheiten im Kreis aufmerksam machen. Für Mitradler, die nicht mit dem ei- genen Rad anreisen, stehen die beliebten „NiederrheinRäder“

zur Verfügung, die gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen wer- den können (vorher anmelden).

Start ist am Sonntag, 11. Sep- tember, um 10 Uhr am Stadt- haus/Marktplatz in Rheinberg.

Von dort geht es auf einer ab- wechslungsreichen Route über Deichwege sowie durch Felder und Wiesen auf einen etwa 45 km langen Rundkurs (Orsoyer Rheinbogen, zum Geleucht auf der Halde Rheinpreußen, Jung- bornpark Repelen). Die Tour endet gegen 17 Uhr wieder am Marktplatz in Rheinberg.

Landrat Dr. Ansgar Müller ver- spricht: „Die Tour wird zugleich zu einer „Natur-, Kultur- und Genusstour“. Die Teilnahme ist kostenlos. Die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit beträgt etwa 13 km/h. Mittagsimbiss und Nachmittagskaffee werden kostengünstig angeboten. An- meldungen nimmt die Entwick- lungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel unter Tel. 0281 / 207 3908 oder per Email unter eaw@kreis-wesel.de entgegen.

Sport, Spaß und Party erlebten die 500 Teilnehmer der NRW Inlinetour, die von Freitag bis Sonntag auf Inlineskates von Düsseldorf nach Münster rollten. Mit dem Partybus vorweg fuhren sie über Rheinberg, Xanten, Kalkar, Bocholt, Dorsten, Dülmen nach Dorsten. nn-Foto:T.L.

Auf acht Rollen durch NRW

XANTEN

Moderne Schatzsuche mit Geo Caching Gerd Cleven (r.) ist be- geisterter Geo-Cacher.

Hilfsgeräte wie ein GPS- empfangsgerät sind wichtig zur Schatzsuche in der natur. Mit Freunden löst er knifflige Aufgaben, um die

„Schnitzeljagd“ erfolgreich zu beenden. Seite 8

SONDERSEITEN

Wilhelm Tell Schützen feiern mit neuem König Vier Aspiranten lieferten sich einen Wettbewerb, der nicht spannender hätte verlaufen können. Manfred Mölders entschied ihn für sich. Am Wochenende wird sich der neue Schützenkönig mit seinem Thron präsentieren und mit allen Bürgern feiern.

Seite 9 Künstlermarkt wie Klein MontMartre erstmals nicht am letzten Ferienwochenende, son- dern am letzten August- Wochenende öffnet der Künstlermarkt in xanten.

Die Klever Straße bietet das passende Ambiente für die 60 Aussteller und auch das Rahmenprogramm passt hervorragend dazu. Seite 10

Hamber Schützen stellen Festzelt auf In diesem Jahr freuen sich die St. Antonius-Schützen Hamb ganz besonders auf ihr Schützenfest, weil nach langen Jahren wieder im Festzelt gefeiert wird. Das Königspaar Dietmar und Goska Bollen lädt zum Mit- feiern ein. Seite 13 Schützenfest der

St. Martin-Schützen Die Schießwettbewerbe sind gelaufen. König Detlev Pitz regiert die St. Martin Schützen Vynen. Kommen- des Wochenende wird das Schützenfest fortgesetzt.

Seite 6-7 Der Ernst des Lebens beginnt: Schulanfang Die I-Dötzchen können es kaum abwarten. Bald dürfen sie zur Schule gehen. eltern machen sich Gedanken über den neuen Lebensabschnitt ihres Kindes. Seite 4

ANIEDERRHEIN. Rings um ih- ren Hof nur weite Felder, Wald und hohe Eichenbäume. Hier kann Maria Kamperdick-Voß die Spitzen des Xantener Doms am Horizont erkennen. In Ursel ist alles naturbelassen, still mit beruhigendem Vogelzwitschern untermalt. Idylle pur. Kaum vorstellbar, dass direkt an ihrem landwirtschaftlichen Betrieb vor- bei einst eine Eisenbahn ratterte auf einer Strecke, die internati- onal bedeutsam war und als die schnellste Ost-West-Verbindung von Boxtel in den Niederlanden bis nach St. Petersburg galt.

Diese historische Bahntras- se, die Boxteler Bahn, bekommt allmählich eine neue Aufmerk- samkeit. Auf deutscher wie auf niederländischer Seite soll sie nun endlich touristisch ver- marktet werden. Maria und ihr Ehemann Heinrich Kamperdick- Voß wissen längst, wie schön es hier ist. Und dass es Radfahrer künftig nicht bereuen werden, dieses Fleckchen Erde zu genie- ßen. Genau das ist der Grund, weshalb die Landwirtin ihren Wesendonkshof in der Bauern- schaft Ursel bei Xanten für einen der „Schönen Orte“ hält und die NN-Sommeraktion mit einem weiteren Ausflugstipp bereichert.

„Hier gibt‘s Bauerngärten, Streuobstwiesen und quer durch Ursel ganz nah an der Boxteler Bahn verteilen sich vier verschie- dene Campingplätze“, erzählt sie.

Gerade für Familien ist dieser Ort ein beliebtes Ferienziel. Auch die Reiter haben die ehemalige Bahntrasse bereits für sich ent- deckt. Wenn bald die Strecke zum Radweg ausgebaut werden soll, lässt es sich noch angeneh- mer auf historischen Pfaden wandeln.

Einziger Wermutstropfen: „Viele Bäume werden dafür wohl abge- holzt werden müssen“, bedauert Maria Kamperdick-Voß. Ihr gan- zes Leben lebt sie schon auf dem Wesendonkshof. Ihr Mann ist seit fast 30 Jahren dabei. Mit drei Generationen bewohnen sie den landwirtschaftlichen Betrieb mit der Rinderzucht. Und an „Ursel“

hängt ihr Herz. „Viele Menschen finden es so schön hier. Wir ha- ben das Glück, die Landschaft jeden Tag zu sehen!“

Der ursprüngliche Trakt des Wesendonkshofs ist denkmalge- schützt. „Er wurde im 19. Jahr- hundert gebaut für die Arbeiter, die damals den Xantener Dom erbaut haben“, weiß sie. Insge- samt sechs solcher Hofstellen säumen die Boxteler Bahn. Teil- weise noch erhalten sind auch die Bahnwärterhäuser, die eigens für

die Höfe errichtet wurden. Frag- mente von einem solchen 5x7 Meter kleinen Haus werden am Boxteler Bahn-Radweg dann zu sehen sein.

Der Ausbau der ehemaligen Boxteler Bahn-Strecke würde ei- ne Lücke im Radwegenetz schlie- ßen. Die Kommunen, Sonbeck, Xanten und Uedem stimmen

den Plänen zu. An der Finanzie- rung sind alle betroffenen Ge- meinde aus deutscher und auf niederländischer Seite beteiligt.

Eine Förderung der EU ist vor- gesehen. Erste Hinweisschilder entlang des Boxteler Bahn-Rad- weges deuten bereits darauf hin, dass hier sanfter Tourismus be- trieben wird. Steffi Deckers

Idylle pur entlang der Boxteler Bahn

nn-Serie „Schöne Orte am niederrhein“: Maria Kamperdick-Voß schwärmt von der idyllischen Landschaft in Ursel bei xanten nahe der historischen Bahntrasse

Die schöne Landschaft genießen Maria und Heinrich Kamperdick- Voß in Ursel entlang der ehemaligen Boxteler Bahn nn-Fotos: sde.

Ihr Sonnenblumenfeld am Wesendonkshof ist Maria Kamperdick-Voß‘ ganzer Stolz. Zusammen mit ihrem Mann Heinrich lebt sie an diesem „Schönen Ort“ im denkmalgeschützten Haus.

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Endlich geschafft: Ernst Hussman schießt den Vogel ab

Auch in diesem Jahr startete das Schützenfest in Drüpt mit der beliebten Nacht des Schlagers.

Mit 1.026 Menschen wurde ein neuer Besucherrekord verzeich- net. Bei der Verlosung durfte sich Sandra Röös aus Alpen über die viertägige Reise nach Berlin freu- en. Den zweiten Preis gewann Andrea Lenz aus Orsoy. Der drit-

te Preis ging an Katrin Hübner aus Borth. Am Samstag fanden dann die ersten Schießwettbe- werbe statt. Beim Schießen der Frauen waren die ersten drei Preisträgerinnen Stefanie Albert, Ulrike Laakmann und Nikola Kröll. Sonntag fand das Preis- schießen der Mitglieder statt.

Hier errangen die ersten drei

Preise Hans van de Loo, Michael Hussmann und Josef Aldenhoff.

Zum Königsschießen fanden sich mit Ernst Hussmann, Dieter und Jürgen Kluth drei Aspiranten.

Mit dem Glück des Tüchtigen, denn er hatte es schon des Öfte- ren versucht, war es schließlich Ernst Hussmann, der den letzten Rest des Vogel von der Stange

holte und sich so zum König von Drüpt krönte. Zu seiner Köni- gin erwählte er seine Frau Doris Hussmann. Dem Thron gehören an: Dieter Kluth und Marion Jung, Jürgen und Monika Kluth, Markus und Kathrin Hofmeister, Alfons und Angelika Aldenhoff sowie Josef und Birgit Aldenhoff.

NN-Foto: Lorelies christian

Deichsanierung in Wardt beginnt am 19. September

informationsveranstaltung des Deichverbandes im schützenzelt

AWARDT. Am 18. August hat der Deichverband im Wardter Schützenzelt über 70 interes- sierte Bürger über die anstehen- den Bauarbeiten und dabei über unerwartete Änderungen be- richtet. Nach den Protesten der Anwohner hat sich der Deich- verband entschlossen, den Was- serweg bei den Arbeiten mit ein- zubeziehen.

70 Prozent der Materialtrans- porte werden über den Rhein geführt. Baubeginn im Rhein- vorland ist am 19. September.

Der Strohweg (Querung Schol- tenstraße/ Bossacker) ist die vom Deichverband beschlos- sene Baustraßenroute. Mit ih- rem Bau soll im ab dem 19. Sep- tember 2011 begonnen werden.

Zuerst werden die Abschnitte hinter dem Deich angelegt, da- nach die Abschnitte im Dorf.

Daher kann im kommenden

Jahr sofort mit der Deichsanie- rung begonnen werden. Etwa elf Monate wird es dauern (1.

April bis 31. Oktober 2012 und 1. April bis 30. Juni 2013).

Überaschenderweise teilte der Deichverband mit, dass es nur noch um eine Verringerung der Materialtransporte um 70 Pro- zent geht (vorher: 75 Prozent), allerdings mit einer deutlichen Steigerung der notwendigen LKW-Fahrten auf etwa 6.000!

Zusätzlich werden kleinere Fahrzeuge, reine Baufahrzeuge und Arbeiterfahrzeuge die Baustraße benutzen. Das Ma- teriallager wird in Vynen liegen (wie schon beim letzten Bauab- schnitt). An der Scholtenstraße, Höhe Überfahrt Haus Grindt soll das Baubüro eingerichtet werden.

CDU-Ratsmitglied Tanko Scholten stellt eine neue Rech-

nung auf: 20.000 LKWs weni- ger 70 Prozent = 6.000 LKWs - zehn Monate Deichsanierung mit je 25 Arbeitstagen ergeben 250 Arbeitstage , also im Schnitt 24 Lkws pro Arbeitstag. Arbeits- beginn soll jeweils um 8 Uhr sein, Arbeitsende montags bis donnerstags 17 Uhr, freitags 14 Uhr - also kein Wochenendver- kehr.

Außerdem weiß Tanko Schol- ten zu berichten: „Auf der Deichkrone soll ein Fuß- und Radweg entstehen, über des- sen Realisierung aber erst nach Fertigstellung entschieden wird.

Zwischen Wardt und Vynen soll in Höhe der Xantener Nordsee ein Aussichtspunkt auf dem Deich entstehen. Die betrof- fenen Häuser am Rheindamm in Vynen sollen während der Bauphase über einen Ersatzweg erreichbar bleiben.“

Kirmes-Mittwoch Seniorenausflug

AHAMB. Am Mittwoch, 31. Au- gust findet ab 13.30 Uhr die Se- niorenfahrt statt, zu der die Ge- meinschaft aller Hamber Vereine alle Senioren einlädt. In diesem Jahr ist das Ziel der Senioren- fahrt die Landeshauptstadt Düs- seldorf. Die Teilnehmer werden Gelegenheit haben, Düsseldorf – beim Kaffeetrinken im Fern- sehturm - aus der Vogelperspek- tive zu besichtigen. Anschließend besuchen die Senioren in Düssel- dorf das „Meilenwerk“ – ein um- gebauter Lokschuppen -, in dem eine Vielzahl von Oldtimern und Liebhaberfahrzeugen ausgestellt sind und besichtigt werden kön- nen.

Nach diesem Nachmittagsaus- flug können sich die Senioren im Hubertushaus in Hamb an einer

„Niederrheinischen Kaffeetafel“

stärken. Die Ständchengruppe des Akkordeonorchesters Sons- beck und der Kirchenchor St.

Cäcilia-Hamb sorgen für die musikalische Unterhaltung. Die Beköstigung übernimmt die Kfd-Hamb.

Gaukelei, Jonglage und Feuertanz

AXANTEN. „Eylet herbei, sehet und höret!“ rufen Obleco und Schachtelhalms Erben am 27.

und 28. August und locken in den Mühlengarten an der Kriem- hildmühle in Xanten. Freche und besinnliche Liedler, Tänzchen, allerlei Narretei, Späße und Gau- keleien bieten Tobias und Loka Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Sie laden ein zu einer unterhaltsamen Zeitreise durch die Jahrtausende und Wel- ten mit Oktavgitarre, Mandola, Davul, Darabuka, Laute, Shruti- Box, Gitarre, Kazoo, ,Mirliton, unverwechselbarem Gesang und

„allerlei tönenden Dingen und Gedöns“.

Oblecto, der Narr, gastiert am Wochenende in Xanten.

POLIZEIBERICHT

Inlinerin von Lkw überrollt: Am Mittwoch, 17. August befuhr ge- gen 10.55 Uhr ein 52-jähriger Krefelder mit einem Klein-Lkw die Heydecker Straße in Richtung An der Rheinberger Heide. Hier bog er nach rechts ab. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einer 55-jährigen Rheinbergerin, die auf Inlinern den Rad-/Gehweg in Richtung Römerstraße befuhr.

Die 55-Jährige wurde vom Lkw überrollt. Ein eingesetzter Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock und wurde an der Unfallstelle betreut.

Verkehrsunfall: Am Freitag, 19.

August befuhr gegen 16.30 Uhr eine 33-jährige Frau aus Oer- Erkenschwick mit ihrem Pkw die Thorenstraße aus Alpen-Veen kommend in Richtung Sonsbeck- Hamb. Im Kreuzungsbereich Bönninghardter Str. / Thorenstr.

kam es dann aus Unachtsamkeit zu einem Zusammenprall mit dem Fahrzeug eines 79-jährigen Mannes aus Issum, der die Bön- ninghardter Straße in Richtung Sonsbeck befuhr. Durch den Unfall wurden die beiden betei- ligten Fahrzeugführer, sowie eine 45-jährige Begleiterin der Unfall- verursacherin leicht verletzt.

AKEVELAER. Der Kevelaer- Marathon feiert sein erstes Ju- biläum. Der Startschuss für die zehnte Auflage des einzigen Ma- rathonlaufs im Kreis Kleve wird am Sonntag, 8. Januar 2012, um 10 Uhr fallen – wie immer an der Jugendherberge Kevelaer in der Schravelner Heide. Ausrichter ist die LLG Laufsport Kevelaer.

Das Teilnehmerlimit liegt bei 400 Läufern. Die Anmeldung über das Internet ist bereits mög- lich. Der Veranstalter rät, schnell zuzugreifen. Erfahrungsgemäß sei die Veranstaltung weit vor dem offiziellen Meldeschluß am 24. Dezember ausgebucht. Ein besonderes Augenmerk wird

beim zehnten Marathonlauf auf den 17 Läufern liegen, die bei al- len neun vorangegangenen Ver- anstaltungen ins Ziel gekommen sind.

Sie haben bei ihrem zehnten Start die Möglichkeit, insgesamt 421,95 Kilometer in Kevelaer zu absolvieren.Weitere Informa- tionen und auch die Anmelde- möglichkeit finden sich auf der Veranstaltungshomepage www.

kevelaer-marathon.de. Ne- ben allen wichtigen Daten und Fakten zur kommenden Veran- staltung finden sich dort auch sämtliche Ergebnisse und Bilder der Läufe aus den letzten neun Jahren.

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Ausrichter ist die LLg Laufsport Kevelaer

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Classic meets Pop in der Arena

Prague Philharmic orchestra rockte bei den sommerfestspielen in Xanten

AXANTEN. Ein imposantes Bild bot sich den Besuchern im Römischen Amphitheater Xan- ten, als sich die Bühne mit dem 70-köpfigen Prague Philhar- monic Orchestra unter Leitung von Dirigent Friedemann Rieh- le und vier Solistinnen füllte.

„Classic meets Pop“ lockte Mu- sikliebhaber aller Altersklassen nach Xanten.

Geduldig warteten sie den Regenschauer ab, ließen sich vom Veranstalter Trockentü- cher für die nass geregneten Sitze aushändigen und genos- sen mit etwas Verspätung den Sommerabend im Arenarund.

Nach anfänglichen Problemen mit der Lautsprecheranlage kam das Spiel der Symphoniker beim Publikum immer besser an. Die bekannten Rock-Songs von De- ep Purple, Alannah Myles, Rol-

ling Stones, U2, Pink Floyd und Queen von Streichern und Blä- sern zu hören - darauf mussten sich die Musikkenner erst ein- mal einlassen. Doch schon bald wippten die Füße, die Oberkör- per gingen rhythmisch mit und es wurde geklatscht. Einen groß- en Beitrag zur rockigen Version leistete Schlagzeuger Frantisek Hönig, der das Orchester unter- stützte.

Schwer hatten es da die vier tschechischen Solistinnen. Zum einen trugen sie Texte vor, die bekanntermaßen im Original von Männern gesungen wurden - zum anderen mussten sie sich stimmlich bei dem 70-köpfigen Orchester durchsetzen. Beson- ders gut gelang das Nikoleta Spalas, deren Stimmgewalt das Publikum begeisterte.

Nach der Pause brachte das

Orchester die Filmmusik von

„Out of Universe“ von Gustav Mahler dar, für dieses instru- mentale Stück spendeten die Zu- hörer Riesenbeifall. Weiter ging‘s mit Queen und Ohrwürmern, die das Publikum zum mitsin- gen animierten. Bei „We are the champions“ hatte Markéta Poulicková ihren ganz großen Auftritt - standing ovations zum Abschluss des Konzerts machten deutlich, dass es dem Publikum gefallen hatte. Es forderte Zuga- ben. Die Musiker reagierten mit

„The show must go on“ von Pink Floyd und sprachen damit ih- ren Gästen aus dem Herzen. Ein weiterer Queens-Beitrag war der endgültige Abschluss. Mit Blu- men vom Veranstalter und viel Applaus vom Publikum verab- schiedeten sich die Musiker.

L. Christian

Dirigent Friedemann Riehle mit dem Prague Philharmonic Orchestra und den beiden Solistinnen Tere- za Hálová und Markéta Poulicková bei Clacssic meets Pop in der Arena Xanten. NN-Foto: L. christian

Lupus zeigt Kopf- und Handarbeit

Bewundernde Blicke zog Lupus der Gaukler beim mittelalter- lichen Burgfest auf der Burg Winnenthal auf sich. Gekonnt jonglierte er mit allerlei Ge- genständen und ließ sich nicht ablenken. Wieder einmal sfas- zinierten er, Eygenart, Duo Oh- renfreut, Firlefanz und Fridolin Fadentüddel die Besucher mit mittelalterlichen Gaukeleien, Liedern, Tänzen und Theater- stückchen. Ebenso beeindruckt zeigte sich das Publikum vom mittelalterlichen Handwerker- markt, der eine Vielzahl von fast vergessenen Handwerkskünsten bot, die von den Akteuren ge-

duldig vorgeführt und erklärt wurden. Sagen und Legenden finden eine immer größere Fan- gemeinde, die ihre Leidenschaft durch ihre Kleidung (Gewän- der) zum Ausdruck bringt. Beim Anblick der Friesen schlugen nicht nur die Herzen von Pfer- deliebhabern höher. Die edlen Tiere mit glänzendem Fell und wallendem langen Haar passten vorzüglich in die mittelalterli- che Szene. Viel Applaus erhielt die Showgruppe Deloi für ihre Reitervorführungen und viele Kinder konnten es gar nicht ab- warten, auch selbst einmal aufs Pferd zu steigen. NN-Foto: theo Leie

Keine Angst vor Spinnen

AKREIS WESEL. Bei den meis- ten Menschen ruft der Anblick einer Spinne Unbehagen hervor.

Wer mehr über diese Tiergruppe erfahren möchte, hat die Gele- genheit sich am Donnerstag, 1.

September den Naturdetektiven anzuschließen. Diese treffen sich am Naturforum Bislicher Insel in Xanten. Die Veranstaltung be- ginnt um 17.30 Uhr und dauert circa zwei Stunden Diese Veran- staltung möchte dazu beitragen, Angst oder Ekel vor Spinnen ein wenig abzubauen. Ängstliche Kin- der werden unter fachkundiger Leitung vorsichtig an das Thema herangeführt.

Die Veranstaltung ist für neu- gierige Naturkundler im Alter von 6-12 Jahren und wird von Dr.

Martin Kreuels, einem Spinnen- spezialisten, geleitet. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist ei- ne Anmeldungen erforderlich und wird bei der NABU-Kreisgruppe Wesel unter der Telefonnummer 0281-164 77 87 von 9-12 Uhr entgegengenommen. Die Kosten betragen 5 Euro pro Kind; 3 Eu- ro NABU Mitglieder. Der Beitrag wird vor Ort in bar entrichtet.

AXANTEN. Der Hegering Xan- ten veranstaltet für seine Mit- glieder und alle Freunde und Be- kannte, die sich der Jagd und der Natur verbunden fühlen, einen Frühschoppen mit Verpflegung vom Grill. Selbstverständlich ist an diesem Tag die ganze Familie willkommen. Die hegeringseige- nen Waldschule ist vor Ort und

es ergibt sich für Eltern ( auch Nichtjäger ) die Gelegenheit ih- ren Kindern die heimische Fauna etwas näher zu bringen. Der Ter- min ist am Sonntag, 28.August ab 11 Uhr auf dem Grillplatz in Marienbaum. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, da bei schlechter Witterung eine Schutzhütte zur Verfügung steht.

Frühschoppen des Hegerings

POLIZEIBERICHT

Dreister Trickbetrüger: Am 18.

August verschaffte sich gegen 12.30 Uhr ein Unbekannter Zu- tritt zur Wohnung eines älteren Ehepaares an der Alpener Straße in Rheinberg. Er brachte die Seni- oren dazu, ihm Geld für angeblich durchgeführte Arbeiten auszuhän- digen. Danach lenkte er die Woh- nungsinhaber ab und stahl Geld.

Beschreibung: ca. 30 Jahre alt, etwa 185 cm groß, sprach hochdeutsch;

bekleidet mit schwarzer Hose mit Lederaufsätzen, schwarzen Jacke und blauer Kappe.

Neu: Werbering Polderdorf

ABÜDERICH. Der im Mai ge- gründete Werbering Polderdorf Büderich zählt bereits fast 40 Mit- glieder. Der Vorsitzende Christoph Gardemann und seine Mitstreiter Andreas Hankel (2. Vorsitzende), Sylvia Hering (Kassiererin), Jörg Rubinowski (2. Kassierer), Wil- helm Tepaß (Schriftführer) und Dietmar Bruns (Beisitzer) freu- en sich über den Zuspruch. Ziel des Werberings ist die Stärkung der örtlichen Wirtschaftskraft.

Angebot, aber auch Nachfrage sollen geschaffen, gefördert und langfristig erhalten bleiben. Kurz- fristiges Projekt ist die Erstellung einer Broschüre mit Informati- onen über Nahversorgung durch Handel, Handwerk und Dienstlei- stung. Auch der Internetauftritt ist in Arbeit. Projekte, wie Bele- bung des Wochenmarktes, eigenes Logo, Gewerbefest sind geplant.

Für einen Jahresbeitrag von 80 Euro kann jeder Unternehmer aus Büderich dem Werbering beitre- ten. Interessierte können mit Syl- via Hering Kontakt aufnehmen:

02803/802703 oder per EMail an info@werbering-polderdorf-bue- derich.de.

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Aniederrhein. ‚Kurz und gut‘ muss nicht immer stimmen.

das gilt vor allem in Sachen sicherer Schulweg. Manchmal bringen ein paar Meter mehr auch ein Plus an Sicherheit.

Wie ein sicherer Schulweg aussehen sollte – darüber macht sich unter anderem auch die Verkehrswacht Gedanken. Das Stichwort: Schulwegplan. „Im Prinzip sollte jede Grundschule über einen Schulwegplan ver- fügen“, erklärt Norbert van de Sand, seines Zeichens Schulko- ordinator bei der Verkehrswacht im Kreis Kleve und ergänzt: „Die Schulwegpläne werden von der Straßenverkehrsbehörde zusam- men mit dem Schulträger, den Schulen, der Kreispolizeibehör- de und der Verkehrswacht nach einem gemeinsamen Behörden- termin erarbeitet.“ Van de Sand weiter: „Wir sprechen hier über einen Radius von circa 500 Meter um die Schule herum.“

Was sind Kriterien für einen sicheren Schulweg? Fest steht, sie- he oben: Nicht immer liegt in der Kürze auch die Würze. In Puncto Sicherheit geht es in erster Linie um die sogenannten Querungs- hilfen, sprich: Wo sind die sichers- ten Punkte, um von einer Straßen- seite auf die andere zu gelangen.

„Da sind natürlich zum einen die Lichtzeichenanlagen“, sagt van

de Sand und meint Fußgänger- ampeln. Auch zu nennen wären:

Zebrastreifen und Verkehrsinseln.

Vor allem die Verkehrsinseln sind neben den Ampelanlagen eine der besten Querungshilfen, weil sich die Kinder in der Fahrbahnmitte noch einmal Zeit lassen können.

Peter Baumgarten, erster Vor- sitzender der Verkehrswacht im Kreis Kleve: „Früher gab es an vie- len Schulen noch Schülerlotsen.

Mir ist nicht bekannt, dass es je einen Unfall an einer Stelle gege- ben hätte, an der Schülerlotsen im Einsatz waren.“ Die Schülerlotsen werden allerdings mehr und mehr zum „Auslaufmodell“.

Das hat verschiedene Gründe.

Zum einen nimmt die Bereit- schaft auf Seiten der Schüler ab, zum anderen argumentieren auch die Lehrer, dass zum Lotsendienst eingeteilte Schüler nicht pünktlich

zum Unterrichtsbeginn erschei- nen können.

In Sachen Kriterien für einen sicheren Schulweg nennt Norbert van de Sand auch „geräumige Bürgersteige“ und Querungs- punkte an Stellen, die genügend übersichtlich sind. „Die gelben Punkte sollen den Kindern deut- lich machen: Hier ist eine gute Stelle für die Überquerung der Straße.“ Nicht alle Schüler kom-

men „per pedes“ zur Schule. In diesem Zusammenhang weist die Verkehrswacht darauf hin, dass die Kinder nicht unbedingt direkt bis vor die Schultür gefahren wer- den müssen.

„Das sorgt gerade an Schul- zentren oft für erhebliche Behin- derungen“, so van de Sand. Die Eltern können also auch zur Ent- zerrung beitragen. „Natürlich ist in Sachen sicherer Schulweg die Polizei auch mit im Boot. Gerade zum Schuljahresbeginn sind die Bezirksdienstbeamten vermehrt an neuralgischen Punkten im Einsatz“, so Peter Baumgarten, aber auch die Polizei kann nicht überall gleichzeitig sein. Einmal erstellte Schulwegpläne sind na- türlich auch nicht für die Ewig- keit bestimmt, sondern müssen gegebenenfalls nachgebessert werden, vor allem dann, wenn sich in der Umgebung der Schule neue Verkehrssituationen erge- ben. „Natürlich ist es im Vorfeld der Einschulung auch wichtig, dass Eltern mit ihren Kindern den künftigen Schulweg zusammen kennenlernen, denn letztlich liegt die Hauptverantwortung für den sicheren Schulweg natürlich bei den Eltern“, sagt Peter Baumgar- ten. Im Kreis Kleve verfügen fast alle der rund 60 Grundschulen über (aktuelle) Schulwegpläne.

Heiner Frost

„Kurz und gut“ ist nicht immer die richtige Devise

Beim sicheren schulweg bedeutet manchmal ein Meter mehr auch ein Plus an sicherheit, vor dem schulstart den weg checken

Straßenüberquerungen sind gefährliche Punkte auf dem Schulweg. Wer den Überblick behält, ist

dabei klar im Vorteil. NN-Foto: hF

Lecker und prall gefüllte Tüten

Prallgefüllte Schultüten sollen den Start in den Ernst des Lebens versü- ßen. Aber es müssen nicht immer Bonbons und Schokolade sein. Im Sinne der Zahngesundheit sollte man auf die Auswahl der Süßig- keiten achten und auf zuckerfreie Alternativen zurückzugreifen. Au- ßerdem ist es schön, wenn in der Schultüte auch ein paar Überra- schungen stecken die den Schulall- tag verschönern: Lichtreflektoren für den Schulranzen, Sammelkar- ten, Aufkleber, Hörspiel-CDs oder auch Ball, Springseil, Gummitwist und Malkreide machen noch lange Freude und können in der großen Pause gleich mit den neuen Klas- senkameraden eingeweiht werden.

Natürlich darf auch ein gesundes Maß an Leckereien in der Schul- tüte nicht fehlen.Aber auch hier heißt die Devise lieber Klasse statt Masse. Einige wenige Lieblingssü- ßigkeiten oder zuckerfreie Alter- nativen (gekennzeichnet mit dem

„Zahnmännchen“) versprechen ebenso viel Genuss und schonen die Zähne.

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Rechenaufgaben, Diktate schrei- ben, Gedichte lernen. Das alles unter einen Hut zu bringen, erfor- dert Organisationsgeschick – und das will gelernt sein. Deshalb gibt es aus einem namhaften Verlag das Grundschul-Hausaufgaben- heft mit Kalendarium für ein komplettes Schuljahr sowie eine Variante ohne Datumsbindung.

Damit der Spaß am Eintragen von Hausaufgaben und der Vor- bereitung auf den nächsten Schul- tag nicht zu kurz kommt, sind Grundschüler in ständiger Beglei- tung der Lernfreunde-Figuren.

Zusammen mit ihnen besuchen die Schüler von der 1. bis 4. Klasse den Zirkus, lernen das Mittelalter kennen und begeben sich auf die Reise ins Land der Fabelwesen.

Spiele, Bastelanleitungen und kleine Überraschungen machen die Lernhilfe zusätzlich zum inter- aktiven Begleiter, auch in der Frei- zeit. Die Grundschul-Produkte der „Lernfreunde“-Reihe helfen den Kleinen, mehr Spaß in der Schule zu haben. So orientieren sich auch das Freundebuch „Mei- ne Freunde“, das Mitteilungsheft- chen „Oktavheft“ und das Grund- schul-Aufgabenheft an den Be- dürfnissen jüngerer Schüler. Zum Schulstart können NN-Leser zehn Freundebücher „meine Freunde“

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Tischtennis mit dem „Brettchen“

Zum dritten Mal wurden beim SV Millingen in einem sogenann- ten Tischtennis-Brettchenturnier die Sieger im Einzel und Doppel ermittelt. Alle Teilnehmer spiel- ten mit dem gleichen Schläger.

Als Beläge kamen nur solche mit außenliegenden Noppen in Betracht. Zum Einsatz kamen die früheren kleineren Tischten- nisbälle. Auch wurde wie früher ein Spiel in zwei Gewinnsätzen

beendet, wobei nach 21 Spiel- punkten der jeweilige Satz en- det. An dem Turnier beteiligten sich 21 Aktive, darunter einige vom SV Vennikel. Im Doppel standen sich Oliver Müller/René Baaken und Thomas Christians/

Thorsten Sondermann gegen- über. Turniersieger wurde Oliver Müller mit seinem Partner René Baaken. Im Einzelwettbewerb konnte Vereinsmatador Thomas

Christians seinen Erfolg von Ja- nuar 2010 nicht wiederholen. Er musste sich im Endspiel gegen Dirk Wächtler vom SV Vennikel geschlagen geben. Dritter Sieger wurde René Baaken, der über Dirk Kleffel vom SV Vennikel siegreich war. Es war eine gelun- gene Veranstaltung, initiiert von Rolf Ehlert, die fester Bestandteil im Jahresprogramm des SV Mil- lingen bleiben sollte. NN-Foto: privat

ASONSBECK. Viele Selbthilfe- Gruppen folgten dem Aufruf der ARGE-Sucht des Kreises Wesel und trafen sich zum Aus- tausch in der Freizeitreiter-Oa- se in Sonsbeck.

Das Ziel aller Selbsthilfegrup- pen ist das gleiche: Alle wollen Suchtkranken helfen einen Weg aus ihrer Sucht zu finden. Doch jede Gruppe und jeder Verband arbeitet anders und hat andere Schwerpunkte. Daher empfan- den die Teilnehmer den Erfah- rungsaustausch als sehr informa- tiv und anregend.

Ausrichter des Treffens war die Kreuzbund Gruppe St. Ma- ria Magdalena aus Sonsbeck.

Ihr Vorsitzender Theo Willems betonte: „Es ist nicht leicht auf Dauer zufrieden zu werden und noch schwieriger wieder einen Sinn im Leben zu finden und dabei zufrieden zu sein. Aus der Therapie entlassen zu sein heißt,

weiter an sich zu arbeiten und den Gedanken an seinem Sucht- mittel aus dem Weg zu gehen.

So verschieden und vielfältig die Menschen sind, so verschieden und vielfältig ist auch die Sucht- selbsthilfe.“

Der stellvertretende Bürger- meister von Sonsbeck Matthias Broeckmann und Heinz Peter Kamps von der CDU Kreistags- fraktion Wesel wünschten allen viel Erfolg bei ihrer Arbeit und einen schönen Nachmittag.

Der „Deutsche Frauenbund Alkoholfrei“ bot an seinem Stand alkoholfreie Cocktails und Longdrinks an und fand große Resonanz. Die Vorsitzende der ARGE-Sucht Monika Kein freute sich über die rege Teilnahme und begrüßte alle Anwesenden.

Nach Kaffee und Kuchen gab es Entspannungsübungen zur Mu- sik im Freien. Der Tag klang mit einem Grillbuffet aus.

ARGE Sucht lud ein zur Party und zum Austausch

unterschiedliche Ansätze bei selbsthilfegruppen

ARHEINBERG. Wie in der letzten Arbeitskreis-Sitzung bereits diskutiert, wird das Stadtmarketing Rheinberg am Sonntag, 28. August ab 11 Uhr auf dem neu gestalteten Platz unter den Linden ein Einwei- hungsfest feiern als Ausdruck der Freude über die gelungene neue Platzgestaltung.

In einem kleinen, aber feinen Rahmen soll ein Jazz-Früh- schoppen stattfinden. Dazu wurde die Moerser Jazz-Band

„Grafschafter Dixie Gang“ en- gagiert, die manchen Rheinber- gern nicht unbekannt ist.

Zusätzlich wird in drei Blö- cken ein Modehaus eine Per- formance in Form einer cho- reographischen Modenschau unter dem Motto „Von Rhein- bergerinnen für Rheinberge- rinnen“ präsentieren.

Die Veranstaltung wird unter Einbezug der am Markt ansäs-

sigen Gastronomen stattfinden.

Es gibt Kaffee und Gebäck, kleine Appetithäppchen, italie- nische Pasta, Sekt und Pralinen und natürlich kühles Bier.

Fein dekorierte Stehtische, adrette Kleidung des Personals und auf das Motto abgestimm- te Schmankerl (Jazz trifft Mo- de) werden das Event abrunden und für eine entsprechende dem Motto angepasste Atmo- sphäre sorgen. Ein Fotostudio wird schöne und interessante Momente in Bildern festhal- ten. Die Stadtverwaltung hat ihre Unterstützung zugesagt und auch Bürgermeister Hans- Theo Mennicken wird das Fest besuchen.

Sollte das Wetter Kapriolen schlagen, so kann die Veran- staltung kurzfristig unter das Glasdach-Foyer des Stadthau- ses ausweichen. Alle Bürger sind herzlich willkommen.

Jazz, Mode und mehr unter den neuen Linden

stadtmarketing weiht Platz am stadthaus ein

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König Heinz Stiers gibt sein Amt als Schützenkönig weiter an Detlev Pitz. Genauso treu wie sein Nachfolger ihm mit Ehefrau Marina in der Regentschaft zur Seite stand, so werden auch Heinz und Doris Siters wieder zum Throngefolge gehören. NN-Foto: theo Leie

Martin-Schützen feiern im Sinne Berufstätiger am Wochenende

AVYNEN. Am kommenden Wo- chenende geht‘s weiter mit Kir- mes und Schützenfest in Vynen.

Damit möglichst viele mitfeiern können, haben die Schützen ei- nen neuen Festablauf festgelegt.

Am Freitag, 26. August ist um 18.30 Uhr Antreten am Vereins- lokal „Landhaus Spickermann“.

Nach einem Umzug ist der Fass- anschlag im Festzelt um 19 Uhr vorgesehen. Den musikalischen Rahmen gestalten die Vynener

Vereine. 21 Uhr ist Zapfen- streich auf dem Parkplatz am See und anschließend spielen die „Atomics“ zum Tanz für Alt und Jung auf.

Samstagmorgen um 7 Uhr ist das traditionelle Wecken. 15 Uhr treten die Schützen wieder am Vereinslokal an, für 16 Uhr ist der Festumzug geplant, 17 Uhr wird das Königshaus er- reicht, gemeinsam geht‘s zur Parade auf dem Sportplatz.

Auch an diesem Abend spielen die „Atomics“ zum Krönungs- ball im Festzelt auf. Musikver- ein und Tambourcorps bringen allen Gästen - auch von den geladenen Gastvereinen - ein Ständchen. Keiner braucht auf die Uhr zu schauen, Partytime ist angesagt!

Sonntagmorgen um 9 Uhr versammeln sich die Schützen wieder am Landhaus Spicker- mann, sie ziehen gemeinsam zur

Kirche, wo um 10 Uhr der Got- tesdienst stattfindet. 11 Uhr be- ginnt der Früschoppen, zu dem der Muskverein und das Tam- bourcorps musikalische Beiträ- ge liefern, es schließt sich ab 14 Uhr der Dämmerschoppen an.

Auch am Montag, 29. August sind die Schützen gefordert:

Dieses Mal nicht zum Feiern, sondern zum Abbau des Zeltes und Reinigen des Festsplatzes, Beginn ist 15 Uhr.

24.

Mittwoch

ADFC Xanten: Feierabendradtour, start Xanten Markt, 18 uhr Diabetiker-Treff Rheinberg:

treffen in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung, 19 uhr

25.

Donnerstag

TuS Xanten: spiel und sport in der sporthalle Bahnhofstraße von 9.30 bis 12.30 uhr

CDU Frauen Alpen: Piraten-Rallye, start schulhof der grundschule, 15 uhr

26.

Freitag

TuS Xanten: spiel und sport in der sporthalle Bahnhofstraße von 9.30 bis 12.30 uhr

Sommerfestspiele Xanten: „My fair Lady“ in der APX-Arena Xanten, 20.30 uhr

Schützen Vynen: ab 19 uhr, Feier im Festzelt

Schützen Wallach: Familientag ab 14.30 uhr im Festzelt

Schützen Birten: 19 uhr Festgot- tesdienst, anschließend Biwak an der schützenhalle

27.

samstag

Sommerfestspiele Xanten: „My fair Lady“ in der APX-Arena Xanten, 20.30 uhr

Schützen Vynen: 7 uhr wecken, 16 uhr Festumzug, 18 uhr Parade auf dem sportplatz, 20 uhr Krö- nungsball

Bürgerschützen Wallach: 15.30 uhr Antreten am Festzelt, ab 20 uhr gala-Krönungsball Schützen Birten: Preis- und Königsschießen ab 16 uhr an der schützenhalle

Verein Stadtkultur Xanten: Künst- lermarkt Klein Mont Martre 11 bis 22 uhr

LVR APX: Römisches wochenende mit handwerkern, 11 uhr bis 17 uhr Schützen Veen: 6 uhr wecken, 18 uhr Parade auf dem sportplatz, 19.30 uhr Krönungsball Schützen Millingen: Kindertrö- delmarkt im Festzelt von 11 bis 14 uhr, Kirmeseröffnung um 14 uhr, Fahnenschwenken am Marienstift in Alpen um 17.30 uhr, Festhoch-

amt in der Pfarrkirche, 19.30 uhr Antreten am Festzelt

Schützen Hamb: Festumzug um 17.15 uhr, Königsgalaball im Fest- zelt ab 20 uhr

FreizeitZentrumXanten: oldie- wochenende im hafen wardt, 19 bis 24 uhr

28.

sonntag

Sommerfestspiele Xanten: „My fair Lady“ in der APX-Arena Xanten, 20.30 uhr

Schützen Vynen: ab 11 uhr Früh- schoppen im Festzelt

Verein Stadtkultur Xanten: Künst- lermarkt Klein Mont Martre 11 bis 22 uhr

Bürgerschützen Wallach: Däm- merschoppen ab 16 uhr im Fest- zelt

LVR APX: Römisches wochenende mit handwerkern, von 11 uhr bis 17 uhr und Führungen zu den Aus- grabungen, theatervorführungen im LVR-Römer-Museum

Schützen Veen: Frühschoppen und Familientag im Festzelt ab 11 uhr

Schützen Millingen: Königsschie- ßen ab 14 uhr am Festzelt Hamber Vereine: Pfarr- und Famili- enfest am hubertushaus ab 12 uhr, FreizeitZentrumXanten: hafen- konzert im hafen wardt, 11 bis 18 uhr

Sauerländischer Gebirgsverein, Abt. Rheinberg: tagesauflug, infos bei Elvira Kreyenbrink, 02841/46109

Schützen Winterswick: Luftge- wehr Preis- und Pokalschießen Hegering Xanten: Familien- frühschoppen auf dem grillplatz Marienbaum, 11 uhr

Stadtmarketing Rheinberg: Ein- weihung auf dem neu gestalteten Markt mit Jazz unter den Linden ab 11 uhr

Musik- und Literaturkreis Alpen:

szenisch-musikalisches Kunst- stück nach Kästner im Lesegarten (oder Foyer im Rathaus), 18 uhr ADFC Xanten: Radtour, start Xan- ten Markt, 10 uhr

29.

Montag

TuS Xanten: spiel und sport in der sporthalle Bahnhofstraße von 9.30 bis 12.30 uhr

Frauengemeinschaft Sonsbeck:

Vortrag der Malteser-hospiz-grup- pe, kath. Pfarrheim, 20 uhr

30.

Dienstag

TuS Xanten: spiel und sport in der sporthalle Bahnhofstraße von 9.30 bis 12.30 uhr

31.

Mittwoch

TuS Xanten: spiel und sport in der sporthalle Bahnhofstraße von 9.30 bis 12.30 uhr

Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abt. Rheinberg: Radtour, treffpunkt Moers, solimare, 14 uhr, wanderführer walter heckes, 02065/63706

Der Veranstaltungskalender wird zurzeit von den Schützen bestimmt.

Birten, MIllingen, Vynen (Foto), Veen und Wallach feiern Schützenfest.

NN-Foto: L. Christian

Zahlreiche Vorschläge unserer Leser für die diesjährige Som- merserie „Schöne Orte am Nie- derrhein“ haben die NN-Re- daktion in den letzten Wochen erreicht. Als kleines Dankeschön haben die in den NN veröffent- lichten „Gästeführer“ bereits eine Ausgabe des Buchs „111 Orte am Nieder rhein, die man gesehen haben muss“ von Peter Eickhoff erhalten. Zudem haben wir unter allen Einsendern zusätzlich ein Romantik-Dinner (4-Gang-Me-

nü mit Aperitif) für zwei Perso- nen im See Park Janssen in Gel- dern), ein Grill-Buffet für zwei Personen im Biergarten des Hotel Restaurants Neumaier in Xanten (Foto) und einen Gutschein über ein Abendessen für zwei Perso- nen im Restaurant Ratskeller in Kalkar verlost. Die glücklichen Gewinner sind Maximilian Bitt- ner aus Sonsbeck, Horst van Lier aus Kevelaer und Petra Schmitz aus Straelen.

Foto: t.Leie

NN sagen Danke für schöne Orte

AXANTEN. Am 27. und 28. Au- gust steht der Hafen Wardt an der Xantener Nordsee ganz im Zeichen der „Oldie-Musik“.

Die Besucher dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Mu- sikabend und ein schönes „Ol- die-Hafenkonzert“ vor außer- gewöhnlicher Kulisse, sowie auf zwei tolle Live-Bands und gute Verpflegung freuen.

Das Oldie-Wochenende startet am Samstagabend, 27. August.

Die Party-Band „Livin Sixties“

sorgt mit ihrer Tanzmusik im Stil der 60er, 70er und 80er Jahre

von 19 bis 24 Uhr für das richtige Ambiente, Feier- und Tanzstim- mung für jedermann.

Am Sonntag, 28. August, spielt die Band „Golden Sixties“ zum Anlass des 52. Hafenkonzertes von 11 bis 18 Uhr vor der schö- nen Kulisse des Hafens Wardt.

Am Sonntag ist ebenfalls für die Unterhaltung der kleinen Gä- ste gesorgt: Eine kostenlose Kin- derschminkstation, eine Spiele- tonne und eine Hüpfburg sind aufgebaut.

Der Eintritt ist an beiden Ta- gen frei.

Oldies mit Livin Sixties und Golden Sixties

Musikalisches wochenende im hafen wardt

AXANTEN. Als krönender Ab- schluss der Xantener Sommer- festspiele ist am Freitag, 26. Au- gust, Samstag, 27. August und Sonntag, 28. August jeweils um 20.30 Uhr das Musical „My fair Lady“ zu sehen.

„Es grünt so grün wenn Spani- ens Blüten blühen“ - dieser Ever- green unter den Zungenbrechern stammt aus einem der wohl be- kanntesten Musicals. Das Rezept – wie man aus einem einfachen Marktweib, eine Dame der Ge- sellschaft macht -, wird den Zu- schauern unter der Regie von Leo Decker in humorvoller Weise nahe gebracht. Mehr als einhun- dertmal spielte er den „Freddy“

auf der Berliner Bühne, dieses Mal übernimmt er die Rolle des Zoltan Karpahty. Die musikalische Lei- tung obliegt Vadim Perevozni-

kow, der bereits mehrfach bei den Sommerfestspielen die Operetten dirigierte. Für die Hauptrolle der Eliza Doolittle konnte Polonca Olszak gewonnen werden. Ein fantastisches Bühnenbild und die herrlichen Kostüme kommen un- ter der Choreographie von Nata- scha Skuba so richtig zur Geltung.

Ein deutschsprachiges Soliste- nensemble in Zusammenarbeit mit dem Ballett, Chor und dem großem Orchester des Musical- theaters Kiev und der Arena Show

& Entertainment Xanten, garan- tieren einen unvergesslichen Mu- sicalabend. Karten gibt‘s im Vor- verkauf bei allen bekannten Vor- verkaufsstellen, dem telefonischen Kartenservice unter : 02801 – 77 77 77 oder an der jeweiligen Abendkasse (diese öffnet 2 Stun- den vor Veranstaltungsbeginn).

My fair Lady zum Abschluss der Sommerfestspiele

Vortrag über Hospizarbeit

ASONSBECK. Die katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck lädt für Montag, 29. August ab 20 Uhr zu einem Vortrag der Malteser-Hospiz-Initiative Xan- ten-Sonsbeck ins katholische Pfarrheim, Herrenstraße ein.

Die Referentinnen sind Frau Küsters und Frau Zimmer.

Zu diesem Informationsa- bend der Frauengemeinschaft sind alle Interessierten eingela- den. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Therapieformen bei Diabetes

ARHEINBERG. Am Mittwoch, 24. August findet das nächste Treffen des Diabetiker-Treffs Rheinberg statt. Von 19 bis 21 Uhr können Interessierte in der Begegnungsstätte Reichesl- siedlung sich informieren über

„Neue Therpaieformen bei Di- abetes“.

Dr. Sven Schinner von der Uni-Klinik Düsseldorf referiert.

Am 24. September ab 8.15 Uhr ist der 8. Diabetikertag in Düs- seldorf.

Referenzen

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