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Mit dem Altarstein „getürmt“NN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Mit Franz-Josef Killewald zur St. Martinus-Kirche in Bimmen

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Academic year: 2022

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Sommertour zur Logistik

ANIEDERRHEIN. Die Wirt- schaftsförderung der Kreis Kle- ve geht zum 4. Mal auf Som- mertour, die diesmal unter dem Motto „Logistik“ steht. Vier namhafte Beispiele werden dabei in der nächsten Woche, breit ge- streut im gesamten Kreisgebiet, vorgestellt. Beginnen wird die Sommertour am Montag, 22. Au- gust, bei der Hövelmann Logistik GmbH & Co. KG in Rees. Tags darauf geht‘s in der Nachbarstadt Emmerich zu der Convent Spe- dition GmbH. Mit einem Sprung über den Rhein wird die Som- mertour bei der Wolters Nutz- fahrzeuge GmbH in Geldern am Mittwoch, 24. August, fortge- setzt, wo sich der Partner „Sahne Becker OHG“ aus Issum beteili- gen wird. Den Schlussakkord für die Sommertour „Logistik“ wird man am Donnerstag, 25. August, bei der GASA Germany GmbH in Kevelaer hören.

„Die vor uns liegende kreiswei- te Logistik-Route wird uns allen Konzepte vor Augen führen, die sich teilweise über Generationen im Markt behauptet haben“, sagt der Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers. „Wir sind den Firmenchefs für ihre Rü- ckendeckung außerordentlich dankbar.“

Die NN gehen bei der Som- mertour mit auf die Reise und stellen die Ergebnisse vor.

SAMSTAG 20. AUGUST 2011 WOCHENENDE | 33 . WOCHE

REES

Simon Holtmann kickt bald beim BVB Dem Fußballhimmel ein Stückchen näher ist Simon Holtmann aus Rees. Der 13-Jährige stand im Visier der Talentsichter von Borus- sia Dortmund, die auf Quali- fikationsturnieren des real,- junior cup erfolgver- sprechenden Nachwuchs suchen. In Rees kürten sie Simon zum Spieler des Tages. Bald wird er zu einer Talentsichtung nach Dort- mund reisen. Seite 4

KLEVE

„High Fidelity“ und Johannes Oerding Das Rock-Orchester „High Fidelity“ lädt am 3. Septem- ber zu seinem Jahreskonzert in den Klever Forstgarten ein. Es gibt nur noch wenige Tickets. Stargast an diesem Abend ist Johannes Oerding, der gerade sein zweites Album veröffentlicht hat.

NN-Leser können Freikarten gewinnen. Seite 8

Musik für Mutter und Kind. Melanie (rechts) und Molly aus Berlin genossen ihr persönliches Festival- Wochenende beim Haldern Pop 2011. Miss Li entzückte schon mal beide, aber Molly freute sich ganz be- sonders auf Wir sind sind Helden: „Die deutschen Texte kann ich gut mitsingen.“ Wer sonst noch das feine kleine Festival gerockt hat, steht auf Seite 8. NN-Foto: CvanLeyen

VERLOSUNG

My Fair Lady im weiten Rund der Arena Xanten

„Es grünt so grün, wenn Spa- niens Blüten blühen“ heißt ein Hit aus dem bekannten Musical „My Fair Lady“. Der Evergreen bildet vom 26. bis 28. August den Abschluss der Sommerfestspiele in der Arena des Archäologischen Parks Xanten. Die NN ver- losen für das Musical zehn Freikarten. Seite 8

ABIMMEN. Ganz im Westen der Stadt Kleve, nur wenige Ki- lometer von den Niederlanden entfernt, liegt direkt hinter dem Deich die beschauliche Ortschaft Bimmen, erstmals 891/892 er- wähnt als „Binbinna“ im Lor- scher Kodex. Im Mittelpunkt der knapp 160-Seelen-Gemeinde befindet sich die aus Ziegel- und Tuffsteinen gemauerte Dorfkir- che St. Martinus. Erstmals ur- kundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1242, als hier ein gewisser Arnoldus de Bimmene als Geist- licher wirkte.

Einer, der sich hier beson- ders gut auskennt, ist der Archi- tekt Franz-Josef Killewald. Vor drei Jahren hat er eine Chronik herausgegeben, in der er die Geschichte der Kirche bis ins kleinste Detail festgehalten hat.

„Ich hatte beruflich mit dem Ge- bäude zu tun und bin dabei im Gebälk auf Hinweise gestoßen, die eine Erweiterung der Kirche dokumentierten“, erklärt der heute 68-Jährige, wie sein Inte- resse geweckt wurde. Das war Ende der 1970er Jahre. Seit die- ser Zeit sammelt Killewald alles, was mit der Kirche und der Ge- schichte seines Heimatortes zu tun hat. Seine Quellen reichen von dem Urkataster aus 1691/92 über Briefe verschiedener Pastöre bis hin zu Lieferscheinen, Urkun- den oder Rechnungen, die mit St.

Martinus in Verbindung stehen.

Immer wieder besuchte er Archi- ve und übte sich darin, die Hand- schriften zu entziffern. Sämtliche Stiftungen, die zu Gunsten der Kirche eingesetzt wurden, hat er verzeichnet und das Inventar nicht nur aufgelistet, sondern auch Herkunft und Bedeutung

festgehalten. Auf sich selbst an- gewiesen war Killewald, wenn es darum ging, aus Mauern, Dach- stuhl und Fundamenten die ein- zelnen Bauphasen abzulesen.

Anbau für die Katholiken aus Millingen

So stieß er unter anderem auf eine Erweiterung der Kirche, die um 1793 durchgeführt wurde.

„Bezahlt wurde dieser Anbau zum größten Teil von den Katho- liken aus Millingen“, weiß Kille- wald. Die mussten nämlich von 1620 an über die Grenze gehen, wenn sie eine Messe besuchen wollten. Ihr Pastor war zum Pro- testantismus übergetreten. Also blieb denjenigen, die ihre Kon- fession nicht wechseln wollten, nichts anderes übrig, als den Weg ins benachbarte Bimmen anzu- treten. „Man hat damals täglich mehrere Gottesdienste abhalten müssen, um allen Gläubigen die Teilnahme an der Heiligen Messe zu ermöglichen“, erklärt

Killewald. Dennoch mussten viele draußen ausharren, weil die kleine Dorfkirche an ihre räum- lichen Grenzen stieß - und zwar im Sommer wie auch im Winter.

Der Anbau kam allerdings viel zu spät. Bereits ein Jahr später, im Jahr 1794, bekamen die Millin- ger nach 175 Jahren „Übergangs- lösung“ ihre Religionsfreiheit zurück.

Auch auf Kurioses stieß Kil- lewald im Zuge seiner Nachfor- schungen. Im Archiv in Arnheim fand er zum Beispiel ein von mehreren Zeugen unterzeichne- tes Protokoll, in dem es um eine handgreifliche Auseinanderset- zung zwischen zwei Geistlichen im Jahr 1685 ging. „Es endete damit, dass einer der beiden mit dem Altarstein über den Friedhof getürmt ist.“ Der „Dieb“ konnte aber von den Bimmenern auf- gehalten werden. Auch stieß der Architekt während Bauarbeiten auf mehrere Gruften. „In und um St. Martinus gibt es viel zu entdecken“, wirbt Killewald für

einen Besuch seines Heimatortes.

So wird etwa die Heynemann- Orgel von 1778/80 heute noch gespielt. Auch ein Blick auf den aufwändig sanierten Barockaltar mit eingebautem Drehtaber- nakel aus dem Jahr 1708 lohne sich. „Einmalig am Niederrhein“, weiß Killewald. Direkt neben der Kirche befindet sich, im Schat- ten einer mehrere hundert Jahre alten Linde, der kleine Friedhof.

Den Besuch der Marienkapelle in unmittelbarer Nähe der Kir- che, empfiehlt er in den Morgen- stunden. „Dann taucht die Sonne den Raum für eine halbe Stunde lang in diffuses rotes Licht“, weiß er. Auch ein Abstecher zum etwas außerhalb gelegenen Wegekreuz biete sich an. Oder ein Spazier- gang über den Deich. „Bimmen ist der letzte Ort auf deutscher Seite, der direkt am Rhein liegt.“

Die Natur liebt der Hobbyfoto- graf nämlich auch. Und die sei in dieser Gegend besonders schön.

Verena Schade

Mit dem Altarstein „getürmt“

NN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Mit Franz-Josef Killewald zur St. Martinus-Kirche in Bimmen

Die St. Martinus-Kirche in Bimmen. Eine gelungene Aufnahme von Hobbyfotograf Franz-Josef Killewald.

Franz-Josef Killewald vor der Grabplatte von Pastor G. Jensen, der 1874 während des Kultur- kampfes ausgewiesen wurde.

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Schutzhütte ist abgebrannt

GOCH. In der Schutzhütte des Gocher Heimatvereins in der Stra- ße „Am Niersbogen“ haben unbe- kannte Brandstifter in den Mor- genstunden ein Feuer gelegt. Eine Spaziergängerin bemerkte den Brand und alarmierte die Feuer- wehr.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand die aus Holz errichtete Hütte komplett in Flammen und war nicht mehr zu retten. Nur aufgrund der feuchten Witterung griffen die Flammen nicht auf die angrenzende Bewaldung über.

Dies hätte nicht absehbare Folgen gehabt. Die Einsatzkräfte setzten zwei Strahlrohre zur Brandbe- kämpfung ein, insgesamt waren 20 Feuerwehrleute mit fünf Fahr- zeugen im Einsatz.

Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon: 02823/1080.

Auf der Autobahn 57 im Bereich der Auffahrt Goch ist ein Porsche 911 komplett ausgebrannt. Ein 37-jähriger Mann aus den Nie- derlanden war in Fahrtrichtung Nimwegen unterwegs, als er eine Rauchentwicklung im Motorbe- reich bemerkte. Er lenkte seinen Porsche an den Fahrbahnrand

und konnte das Fahrzeug recht- zeitig verlassen. Die Feuerwehr setzte Löschschaum zur Brand- bekämpfung ein. Jedoch konnten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Goch nicht verhin- dern, dass das Fahrzeug komplett ausbrannte.

Foto: privat

Porsche ausgebrannt

niederrHein. Kürzlich ver- lor bei einer Kanutour von Kre- feld nach Xanten ein Kanufah- rer zweimal die Kontrolle über sein Boot. Beide Male retteten ihn Schiffsbesatzungen des Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) duisburg-rhein aus dem rhein.

Aus diesem Grund warnt Bir- gitta Beul, die Amtsleiterin des WSA, vor der Strömung des Rheins und den Wellenschlag der Berufsschifffahrt. „Strömung und Wellenschlag sollten nicht unterschätzt werden, denn sie können auch erfahrene Paddler

aus dem Gleichgewicht bringen.

Jeder sollte zu seiner Sicherheit genügend Abstand zur Berufs- schifffahrt einhalten“, erläu- tert Beul. „Auch wenn es in der Freizeitschifffahrt noch keine Schwimmwestenpflicht gibt, sollten diese unbedingt getragen werden. Das kann lebenswichtig sein.“

Dienstag Morgen rettete die Besatzung der „Homberg“, einem Verkehrssicherungsschiff (VSS) des WSA, einen im Wasser trei- benden Mann in Duisburg Hom- berg. Der Kanufahrer hielt sich an seinem umgekippten Boot

fest. Er trug keine Schwimmwe- ste und zum Glück befand sich das VSS „Homberg“ gerade in diesem Bereich des Rheins im Einsatz. Noch am selben Tag um die Mittagszeit verlor erneut der gleiche Kanufahrer, beim Versuch den Rhein bei Xanten zu kreu- zen, die Kontrolle über sein Boot und kenterte. Die Besatzung der

„Milan“, einem Arbeitsschiff des WSA, entdeckte den hilflos im Wasser treibenden Mann und konnte ihn retten. Der Mann war stark entkräftet und wurde an- schließend vom Rettungsdienst aus Xanten versorgt.

Auch erfahrene Paddler

verlieren das Gleichgewicht

Ein Kanufahrer wurde gleich zweimal aus dem Rhein gerettet

Pesthauch und alte Heilkunst

eMMeriCH. Um die Pest und die Heilkunst geht es bei einer Führung am Samstag, 27. Au- gust, um 14 Uhr in Emmerich.

„Unrein! Unrein!“ So warnte man auch in Emmerich. Der Em- mericher Stadtchirurgus Vincen- tius Haag berichtet vom Kampf gegen Krankheit zwischen Sün- denstrafe, Aberglauben und me- dizinischer Lehrmeinung.

Bei diesem Rundgang werden die Teilnehmer in das Medici- nalwesen des alten Emmerich entführt. Sie hören von brauch- baren und kundigen Chirurgen, von „lebenden Toten“, merk- würdigen Diagnosen und wider- wärtigen Rezepten. Sie erfahren zudem, wie man sich gegen die giftige Pestilenz schützen und curieren konnte. Die Teilnehmer erwarten interessante Eindrücke aus der Welt von Zahnbrechern, Harnpropheten und Armenfür- sorge, eben - aus der Welt von Pesthauch und alter Heilkunst.

Die Führung beginnt um 14 Uhr am infoCenter und dauert circa 90 Minuten. Die Teilneh- mer zahlen fünf Euro.

Weitere Informationen zu der Tour gibt es unter Telefon:

02822/ 93 10 40.

Goldbär-Truck in Rees zu Gast

reeS. Von 13 bis 18 Uhr ist der Goldbär-Truck von „Haribo“ am Mittwoch, 24. August, auf dem real,- Parkplatz am Grüttweg nicht nur für Naschkatzen zu bestaunen. Die Unterhaltungs- möglichkeiten sind vielfältig, Spiel und Spaß sind garantiert, und der Goldbär hat für Groß und Klein allerlei im Gepäck.

Ob Torwandschießen, Karaoke oder Hüpfburg - für genügend Kinderaction ist gesorgt. Weitere Highlights für die Kleinen sind eine Kindereisenbahn und ein Karussell.

Der Truck bietet aber noch mehr: So gibt es zum Beispiel ein Foto-Shooting der ganz be- sonderen Art, denn Kinder und Eltern können sich am Aktions- tag mit ihrem goldigen Freund fotografieren lassen. Für die Er- wachsenen gibt es zudem eine Ausstellung, in der man sich über die Geschichte von „Haribo“ in- formieren kann.

Drei junge

Menschen verletzt

GOCH. Ein 21-Jähriger Auto- fahrer ist am Montag bei einem Verkehrsunfall verletzt worden, als ein 75-jähriger Mann aus Bedburg-Hau mit seinem brau- nen Suzuki aus einer Hauszu- fahrt der Kalkarer Straße heraus fahren wollte. Er beabsichtigte nach rechts in Fahrtrichtung Kalkar abzubiegen und übersah dabei den von links kommenden 21-jährigen Fahrer aus Kalkar, der mit seinem Pkw auf der Kalkarer Straße in Fahrtrichtung Kalkar fuhr. Es kam zum Zusam- menstoß beider Fahrzeuge.

Sowohl der 21-Jährige als auch seine zwei 16 und 19 Jahre alten Beifahrerinnen aus Xanten ver- letzten sich leicht und wurden in einem Krankenhaus ambulant versorgt. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.

Im Rahmen der Besuchsreihe mittelständischer Betriebe ist der Vorstand des CDU-Ortsverbandes Kel- len zu Gast bei der ortsansässigen Firma Funke GmbH gewesen. Geschäftsführer Günther Funke gab den Vorstandsmitgliedern und Gästen einen Einblick in die vielfältige Palette von Dienstleistungen seines Un-

ternehmens im industriellen und privaten Sektor. Foto: privat

KURZ & KNAPP

POLIZEIBERICHT

ins Schützenhaus: Wohl durch Rolladen und Dach versuchten unbekannte Einbrecher in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in das Schützenhaus in Kranen- burg an der Waschhall gewaltsam einzudringen. Außerdem beschä- digten sie einen Schaukasten. Die Diebe scheiterten zwar, richteten aber entsprechenden Schaden an.

in Gaststätte: Mit brachialer Ge- walt wollten unbekannte Einbre- cher in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, die rückwärtige Eingangstür einer Gaststätte an der Hoffmannallee in Kleve auf- brechen. Die Tür hielt dem je- doch stand.

Am Gymnasium: Gegen 23.50 Uhr am Mittwoch zündelten Unbekannte auf dem Turnhal- lenparkplatz des Gymnasiums am Postdeich in Kleve an der Bushaltestelle an einem Müllei- mer aus Kunststoff. Der dadurch entstandene Brand musste durch die Feuerwehr Keeken abgelöscht werden.

in die Wohnung: In den Wochen zwischen 19. Juli und 17. August drangen unbekannte Diebe eine Dachgeschosswohnung in Kle- ve auf dem Kurzen Weg ein. Sie entwendeten eine Spielekonsole Playstation 3 mit Zubehör.

Auf der Flucht: Am Montag um 1.30 Uhr betrat ein unbekannter, maskierter Mann eine Spielhalle an der Straße Kleiner Markt. Un- ter Vorhalt eines Küchenmessers verlangte er erfolglos die Heraus- gabe von Bargeld. Anschließend flüchtete der Mann. Der Täter ist zwischen 20 bis 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß und vermut- lich südländischer Abstammung.

Bekleidet war er mit einem schwarzen Overall, der auch das Gesicht verdeckte.

Hinweise in allen Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/ 5040.

eingeschlagen: Um an eine im Fahrzeug liegende Werkzeugta- sche zu gelangen, schlugen am Donnerstag zwischen 5.30 und 5.45 Unbekannte die Heckschei- be eines grünen Citroen ein, der in Emmerich auf dem Wind- mühlenweg stand.

Hinweise an die Kripo Emme- rich unter Telefon: 02822/7830.

Abgetreten: Nachdem ein 30 jähriger Besitzer eines VW Passat in Goch auf der Arnold-Janssen- Straße beobachtet hatte, dass ein 32-jähriger Mann aus Goch den Außenspiegel seines Autos abge- treten hatte, versuchte der Auto- besitzer, den Verursacher bis zum Eintreffen der hinzugerufenen Polizei festzuhalten. Daraus ent- wickelte sich dann eine heftige Auseinandersetzung, bei der der Besitzer des Passats Prellungen und Abschürfungen erlitt. Auch mit Hilfe von Zeugen gelang es wohl nicht, den 32-jährigen Ver- ursacher festzuhalten, der sich dann entfernte. Dieser meldete sich sich später bei der Polizei- wache Goch.

Zusammenstoß: Am Mitt- woch kollidierten im Bereich der Kreuzung der Horionstraße zur Schmelenheide in Bedburg- Hau zwei Motorradfahrer. Ein 20-jähriger Yamahafahrer hatte am Stoppschild der Horionstra- ße zunächst angehalten. In der Annahme, ein von links auf der Schmelenheide ankommender 70-jähriger Suzukifahrer wolle vor ihm rechts in die Horionstra- ße einbiegen, bog er selbst nach rechts in die Schmelenheide ein, um in Richtung Uedemer Straße weiterzufahren. Der Suzukifah- rer, dessen Blinker möglicher- weise eingeschaltet war, fuhr aber geradeaus. Beide Fahrer stürz- ten. Während der Suzukifahrer schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, konnte der Yamahafahrer nach ambulanter Behandlung entlassen werden.

rentenberatung: Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Günter Fink berät am Donnerstag, 25.

August. von 14.30 bis16.30 Uhr im Haus der DAK, Willibrord- straße 2 in Emmerich. Eine te- lefonische Terminvereinbarung ist unter der Telefonnummer:

02822/915540 erforderlich.

Auto prallte gegen den Strommast

GOCH. Gegen 6.15 Uhr am ges- trigen Freitag prallte ein VW Polo in Goch auf der Reuterstraße kurz vor der B 67 gegen einen am Stra- ßenrand stehenden Strommast.

Die Fahrerin des Polo, eine 20-jährige junge Frau aus Kalkar, die auf der Reuterstraße aus Rich- tung Pfalzdorf, in Richtung B 67 fuhr, war wohl in Höhe der Unfallstelle aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abge- kommen.

Aufgrund des Aufpralls ent- wickelte sich an dem Strommast erkennbarer Funkenflug. Zur Absicherung der Gefahrenstelle waren Feuerwehr und Techniker des RWE im Einsatz. Die Reu- tersstraße war zeitweise gesperrt.

Der Polo der 20-jährigen wurde erheblich beschädigt. Verletzt wurde niemand.

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Goch-Asperden · Tel. 0 28 23-9 34 95 13 Raesfeld · Tel. 0 28 65-9 57 61 88 Kirchhellen · Tel. 0 20 45-9 55 02 33 Öffnungszeiten der jeweiligen Raiffeisen-Märkte finden Sie im Internet unter: www.agriV.de

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Ferienworkshop im Museum

AMoyland. Der nächste Feri- enworkshop im Museum Schloss Moyland findet am kommenden Mittwoch, 24. August, 14 bis 17 Uhr, statt. „Ich höre eine Möh- re“ richtet sich an Kinder und Jugendliche ab acht Jahren. Ani- ka Talkenberger lädt zu einem besonderen Kunst-Experiment ein: Kann man eine Möhre hö- ren? Dieser merkwürdigen Frage geht die Museumsmitarbeiterin gemeinsam mit den Teilnehmern nach. Aber nicht nur das Hören, sondern auch die anderen vier Sinne spielen in diesem Work- shop eine große Rolle. Dabei ent- stehen individuelle Zeichnungen verschiedener Obst- und Gemü- sesorten. Kosten: zehn Euro pro Person, maximal zehn Teilneh- mer; Anmeldung bis Montag, 22.

August, unter Telefon 02824/ 95 10 61.

Straße gesperrt: Für die Erstel- lung eines Schmutz- und Re- genwasserhausanschlusses (Al- bersallee Hausnummer 2 bis 6) muss die Albersallee in Richtung Nassauerallee von der Triftstraße bis zur Nassauerallee von Diens- tag, 23., bis Donnerstag, 25. Au- gust, gesperrt werden. Aus Rich- tung Nassauerallee und Uedemer Straße wird der Verkehr an dem halbseitigen Baustellenbereich vorbeigeführt. Der Anliegerver- kehr ist bis zur Baustelle frei.

Vollsperrung: Im Zuge der Stra- ßen- und Kanalbauarbeiten in Emmerich wird bis einschließ- lich 30. November die Wallstra- ße zwischen Pesthof und Großer Löwe voll gesperrt. Auf eine Aus- weisung einer Umleitung wird verzichtet. Die Zu- und Abfahrt zur Rettungswache, sowie zum Getränkeladen trinkgut werden durch die Baufirma sicherge- stellt.

Für die Rente: Die nächste Ren- tenberatung durch den Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund und Fachberater der Barmer GEK Kleve Udo Schaale findet am Donnerstag, 25. August, von 15.30 bis 17 Uhr in der Volks- bank Kleverland, Geschäftsstelle Kalkar statt. Neben den Rente- nunterlagen ist der Personal- ausweis mitzubringen. Dieses Angebot gilt für Versicherte aller Krankenkassen.

KURZ & KNAPP

WRW Kleve meets Radrennen

AKlEVE. In der Tischtennis Bundesliga naht der erste Spiel- tag für die Mannschaft von Weiß- Rot-Weiß Kleve. Zuvor steht aber noch die Präsentation des Teams auf dem Programm. Dazu darf sich der Verein bei dem sportli- chen Highlight in Kleve, dem 13.

Klever Radrennen „Rund um das Tönnissen-Center“, präsentie- ren. Dieses findet am morgigen Sonntag, 21. August, ab 11 Uhr wieder in Kleve statt. Wie schon im letzten Jahr wird die erste Da- memannschaft des Klever Tisch- tennisvereins WRW Kleve dort seine Mannschaft vorstellen.

Vereinsvorsitzende Sabine Bötcher freut sich über die gute Zusammenarbeit mit Herrn Ru- di Tönnissen und die Präsenta- tionsplattform beim 13. Klever Radrennen:“ WRW Kleve blickt voller Vorfreude auf dieses tol- le Event. Neben hochklassigem Radsport freuen wir uns, dass wir den Tischtennissport sowie un- sere Mannschaft dort den Klever Bürgern präsentieren können.“

Die Mannschaft von WRW Kle- ve wird in kompletter Besetzung antreten und den Zuschauern einen Showkampf bieten. So- mit werden Ilka Böhning, Carla Nouwen, Jessica Wirdemann und Liza-Marie Siegmund ihr ganzes Können zeigen und bei hoffent- lich strahlendem Sonnenschein den ein oder anderen sehenswer- ten Ballwechsel spielen.

Die druckfrischen Flyer des Beherbergungs- und Gastro- nomieangebots mit den Titeln

„Übernachten in Kranenburg“

- „Urlaub in Kranenburg“ - „Es- sen & Trinken in Kranenburg“, die mit ihrem peppigen Outfit Urlauber und Tagestouristen gleichermaßen auf Kranenburg aufmerksam machen sollen, lie- gen vor. Ausgefallene Fotos sowie pfiffige Texte verleihen den aus-

sagekräftigen Verzeichnissen ein ansprechendes Layout, welches sich harmonisch in die Reihe der Kranenburger Flyer „Zu Gast in Kranenburg“, „Kranenburg aktiv erleben“ und „Führungen in Kra- nenburg“ einreiht. Der fliegende Kranich auf der Vorderseite der Flyer mit dem Slogan „Ich flieg‘

auf Kranenburg“ wird sicherlich seine Wirkung verfolgen, viele Touristen nach Kranenburg zu

locken. Die in den Flyern ange- gebenen Daten und Aussagen zu den aufgeführten Unterkünften basieren auf entsprechende An- gaben der Betreiber. Mit detail- lierten Daten wird dem Gast ein Bild vermittelt, welches Ambien- te, Ausstattung, Stilrichtung und Preisniveau ihn erwartet. Die Flyer liegen im Tourist Info Cen- ter Alter Bahnhof und im Foyer des Rathauses Kranenburg aus.

Neue Flyer für Touristen in Kranenburg

AnIEdERRHEIn. der Weezer Hundesportverein GHSV Weeze ist ausrichter der deutschen Meisterschaft (dM) des deut- schen Hundesportverbandes (dHV). Sie findet am Samstag, 27. august, und Sonntag, 28.

august, auf der Sportanlage in Weeze an der B9 statt. Es ist bundesweit das größte hundes- portliche Ereignis. Schirmherr ist der Weezer Bürgermeister Ulrich Francken. die teilneh- menden Teams mussten sich im Vorfeld auf ihren Verbands- meisterschaften qualifizieren.

In Weeze werden die besten Mensch-Hund-Teams in der Sportart Turnierhundesport (THS) werden ermittelt.

Rund 580 Starter kämpfen da- bei um die Titel. Beim Vierkampf (VK) - auch genannt die Königs- disziplin - sind vier Bereiche zu meistern: Gehorsamsübung, Hürden-, Slalom- und Hinder- nislauf. In dieser Disziplin geht Wolfgang Feddema aus Weeze mit seinem Westerwälder Kuh- hund Grete als Titelverteidiger an den Start. Außerdem qualifi- zierten sich Isabelle Hey (Kleve) mit ihrem Labradormix Loona und Friederike David mit ihrem Jagdhund Darko (Goch).

Beim Geländelauf absolvieren Läufer mit ihren Hunden im Zug- geschirr mit Bauchgurt oder am Halsband und mit Handleine ab- solvieren eine zwei oder eine fünf Kilometer Strecke – diese Strecke verläuft in Weeze mit Start/Ziel im Stadion. Begleitet werden die Läufer von der kurzweiligen Mo- deration von Laurenz Thissen.

In Weeze werden hunderte von Startern aller Altersklassen mit den unterschiedlichsten Rasse- und Mischlingshunden aus ganz Deutschland an den Start gehen.

Vom Weezer Verein haben sich

folgende Top-Läufer qualifiziert:

Klaus Jansen mit seinem Riesen- schnauzer Ulani aus Schneppen- baum, Jupp Smeitink und Schä- ferhund Balu aus Weeze, Tanja Hesen samt Labrador Lenny (Ti- telverteidigerin) aus Goch, An- ke Gellert-Helpenstein und ihr Bouvier Nanuq aus Keppeln, Kir- sten Ballasus mit dem Huskymix Akito aus Pfalzdorf. Außerdem laufen die Vierkämpfer Friede- rike David und Wolfgang Fedde- ma die zwei Kilometer-Strecke.

In den beiden Disziplinen Ge- ländelauf und Vierkampf mi- schen Kreis Klever Sportler aus dem Hundesportverein Weeze seit Jahren ganz oben mit.Beim Combination-Speed-Cup (CSC) sind die Weezer nicht vertreten.

Beim CSC bilden drei Teams eine Mannschaft und laufen jeweils ein Drittel einer anspruchsvollen

Hindernisstrecke (wie ein Staf- fellauf, aber ohne Staffelstab und mit Hund).

Für die Teilnehmer der deut- schen Meisterschaft wird ein riesiges Zeltlager an der Anlage des Reitvereins Weeze aufgebaut.

Viele Sponsoren und Weezer Vereine (beispielsweise Laufab- teilung des TSV/Reitverein Graf von Schmettow, Landfrauen und der Gemeindejugendring) und die Gemeinde mit Bürger- meister Ulrich Francken an der Spitze unterstützen den Weezer Verein bei der Ausrichtung die- ses Kraftakts. In den Stoßzeiten sorgen fast 200 Vereinsmitglieder aus den Weezer Vereinen dafür, dass alles rund läuft. Besucher mit und ohne Hund sind will- kommen. Für Besucherhunde gil der Leinenzwang. Für sie ist ein Impfpass mitzubringen.

Hundesportverein richtet Deutsche Meisterschaft aus

In Weeze ziehen alle an einem Strang, um den Kraftakt zu meistern

Klein und wendig passiert dieser Vierbeiner beim Slalomlauf die

Hindernisse. NN-archiv: Rüdiger Dehnen

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SamStag 20. auguSt 2011

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Arees. Dem Fußballhimmel ein stückchen näher ist simon Holtmann aus rees. Der 13-jäh- rige simon stand im Visier der Talentsichter von Borussia Dortmund, die auf allen Quali- fikationsturnieren des real,- ju- nior cup erfolgversprechenden Nachwuchs suchen.

Nun kürten sie den begeis- terten jungen Kicker auf dem Spezialcourt in Rees zum besten Spieler des Tages. Schon bald wird Balltalent Simon zu einer Talentsichtung nach Dortmund reisen und hat die Chance ei- nen garantierten Platz in einer Jugendmannschaft des BVB zu erspielen.

Nicht nur Simon verließ stolz den Fußballplatz: Auch der „SV

Haldern“ fühlte sich im siebten Fußballhimmel. Beim Qualifi- kationsturnier besiegte das Team im Endspiel mit einem 2:1 „Die Champions“ aus Rees. Beide Fi- nalisten treffen nun am 3. Sep- tember im Westfinale in Tönis- vorst auf die weiteren Erst- und Zweitplatzierten der insgesamt 47 Qualifikationsturniere aus der Region. Während in Rees zunächst einmal das Weiterkom- men zählte, geht es beim Regio- nalfinale schon um mehr. Auf die besten Mannschaften der Region warten tolle Preise.

Für die zwei besten Teams der gesamten Turnierserie heißt es dann vor der Kulisse von über 80.000 Fußballfans in der Halb- zeitpause eines Heimspiels des

BVB zu kicken. Der sportliche Partner flankiert den real,- juni- or cup mit höchster Fachkompe- tenz und schickt als Tourpaten seinen Mittelfeldspieler Mario Götze zu den Nachwuchski- ckern. Götze wird ab und zu bei den Turnieren zu Gast sein und ist mit seinen Teamkollegen auch im Herbst dabei, wenn die Besten des real,- junior cup zum Megafi- nale antreten.

„In unserer Familie wurde Sport immer groß geschrieben.

Für mich ist das der absolute Traumberuf, den ich allen emp- fehle, die mit Herz und Hirn stürmen, dribbeln, kontern, ki- cken und sich für Fairplay stark machen. Ich wünsche allen beim real,- junior cup viel Glück und drücke ihnen die Daumen. Wir werden uns von Zeit zu Zeit se- hen, denn diese Turnierserie lasse ich mir nicht entgehen“, so Göt- ze. Für die Kinder des real,- juni- or cup hat Tourpate Mario Götze persönliche Ratschläge parat:

„Gesunde Ernährung und regel- mäßiges Ausdauertraining sind genau so wichtig wie Training und Technik. Und: Aufwärmen nicht vergessen!“

In diesem Jahr geht der real,- junior cup erstmals auch für ei- nen guten Zweck auf Tour. Bei jedem Turnier können sich ziel- sichere Kicker an der Torwand probieren.

Beim Turnier in Rees erzielten die Nachwuchskicker insgesamt 52 Tore für den guten Zweck, denn real,- und Coca-Cola spen- den zusammen für jeden Treffer einen Euro an SOS Kinderdorf Deutschland.

Simon Holtmann reist zur Talentsichtung beim BVB

Der 13-jährige Reeser wurde zum besten Spieler des tages gekürt

Simon Holtmann wurde zum Spieler des Tages gekürt und wird zu einer Talentsichtung nach Dortmund eingeladen. Foto: privat

Rheinfahrt beim Erlebnis Sommer

Arees. Im Rahmen des Reeser Erlebnis Sommers startet das Fahrgastschiff „Stadt Rees“ am morgigen Sonntag um 14 und um 16.30 Uhr zu einer Rund- fahrt“, informiert Georg Mes- sing, stellvertretender Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing.

Während der 90-minütigen Tou- ren auf dem Rhein können die Interessenten die Stadt Rees und die niederrheinische Landschaft einmal aus einer anderen Pers- pektive kennen lernen. „Erwach- sene zahlen für die Teilnahme nur 4 Euro statt 7,50 Euro, Kin- der sind für 1,50 Euro statt für 4 Euro dabei“, so Messing.

Interessenten sollten rechtzei- tig am Steiger einfinden, um auch einen Platz an Bord des Schiffes zu ergattern. Vorherige Reservie- rungen sind nicht möglich.

„Auf Zeitreise mit dem Jugend- Zentrum Astra“ lautet das Motto des Gocher Sommerferienspa- ßes. 90 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren sind seit Anfang der Woche mit dabei. Und bei zum Glück trockenem Wetter

ging es jetzt auf Fotorallye durch die Innenstadt. 14 Gebäude und Objekte galt es anhand von Fo- tos zu erkennen und zu finden:

Die Susmühle, die Skulptur von Poorte Jäntje und natürlich die Nierswelle. Hier war auch eine

Getränkestation für die durstigen Entdecker aufgebaut. Der Som- merferienspaß der Stadt Goch dauert noch bis zum 2. Septem- ber. Bilder von der Fotorallye gibt es Internet bei www.goch.de.

Foto: privat

Zeitreise macht den Kindern mächtig Spaß

Arees. Kürzlich suchten die Boulefreunde reeser Kugel 2006 e.V. ihren neuen Vereinsmeister in Tete á Tete.

Bis zum Beginn der Spiele um 10.30 Uhr wurde mit vereinten K räften der Bouleplatz vorbereitet, Pavillons, Bänke und Tische auf- gestellt und für die Mittagspause alles hergerichtet, so dass alle an- wesenden Vereinsmitglieder an den Spielen teilnehmen konnten.

Mit viel Freude wurden drei vor- geloste Runden absolviert, wobei jeder Punkt wichtig war. Meh- rere Zuschauer, die sich nicht von dem grauen Himmel hatten abhalten lassen, verfolgten das

fröhliche Treiben. Gestärkt mit leckerem Mittagessen starteten die KO-Runden bis der endgül- tige Sieger ermittelt war. Neuer Vereinsmeister 2011 ist Adolf Kerkhof, gefolgt von Hannelo- re Jansen und Horst Podlesch . Der Wanderpokal wurde von der Vorjahressiegerin Hannelore Jansen an Adolf Kerhof weiter gereicht, der diesen stolz in Emp- fang nahm. Nach der Siegereh- rung wurde trotz ein paar Regen- tropfen der neue Vereinsmeister in geselliger Runde gefeiert. Beim Resümee der vergangenen Spiele waren sich Alle einig: Es war wie- der ein schöner Boule-Tag.

Die Boulefreunde in Rees ermittelten Vereinsmeister

adolf Kerkhof erhielt den Wanderpokal

Adolf Kerkhof ist neuer Vereinsmeister bei den Reeser Boule-Freun-

den. Foto: privat

Saisonauftakt der Jugend mit prominenten Klubs

Vier Vorbereitungsturniere beim 1. FC Kleve

AKLeVe. Die Jugendabteilung des 1. FC Kleve feiert am sams- tag, 3., und sonntag, 4. sep- tember, ihren saisonauftakt.

eingeladen sind alle Vereins- mitglieder und Freunde des Ju- gendfußballs. Unter den am sai- sonvorbereitungsturnier teil- nehmenden Mannschaften sind prominente Klubs wie Borussia Mönchengladbach, Wupperta- ler sV und KFC Uerdingen.

Das C- und D-Jugendturnier startet am Samstag um 9.30 Uhr mit der D-Jugend. Folgende Teams sind gemeldet: 1. FC Kle- ve U12 und U13, TuB Bocholt, Hamborn 07, VfL Rhede, SSV Lüttingen, 1. FC Bocholt und TuS Kranenburg. Ab 13.30 Uhr neh- men dann zehn Mannschaften am C-Jugendturnier teil. In den zwei Gruppen treffen die Mann- schaften 1. FC Kleve U14 und

U15, VfL Rhede, TuB Bocholt, VfL Repelen, 1. FC Bocholt, Uni- on Nettetal, KFC Uerdingen, Borussia Mönchengladbach und Wuppertaler SV aufeinander.

Am Sonntag ab 9.30 Uhr spie- len die B-Junioren im Modus

„Jeder gegen Jeden“ um den Turniersieg. Es treten folgende Mannschaften an: 1. FC Kleve U17, VfL Repelen, VfL Rhede, SSV Lüttingen, ASV Tiefen broich und KFC Uerdingen. Bei den A- Jugendlichen sind beim Turnier- start am Sonntag ab 13.30 Uhr dabei: 1. FC Kleve U18 und U19, VfB Homberg, SSV Lüttingen, VfL Rhede, VfL Repelen, 1. FC Bocholt, ASV Tiefenbroich und Union Nettetal.

Gespielt wird auf den beiden Kunstrasenplätzen. Die End- spiele werden dann jeweils in der Volksbank-Arena ausgetragen.

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Ferienlager Nütterden wieder in Eslohe

Herzliche Urlaubsgrüße in die Heimat senden alle Kinder und Betreuer des Ferienlagers Nüt- terden aus Eslohe im Sauerland.

Die Lagerleiter Werner Jansen und Andreas Bouten haben 71 Kinder, 18 Betreuer und drei

„Küchenmuttis“ im Schlepp- tau, die in der St. Peter und Paul Schützenhalle untergebracht sind. Dort steht ein großer Ge- meinschaftsraum zur Verfügung, der auch bei schlechtem Wetter keine miese Stimmung aufkom-

men lässt. So können sich die Lagerteilnehmer auf vielseitige Aktivitäten freuen. Das hervor- ragende Küchenteam unter der Leitung von Karl-Heinz Senger verwöhnt die Lagerteilnehmer jeden Tag auf ein Neues. Ein ab-

wechselungsreiches Programm mit Discos, Quizshows, Nacht- und Gruselwanderung, sowie ein attraktives Gruppenangebot, bietet den Jungen und Mädchen eine tolle und unvergessene Zeit.

In Tagesfahrten werden die Frei-

zeitparks Fort Fun und Phanta- sialand besucht. Pfarrer Dr. Josef Kalunkamakal besuchte bereits das Lager und zelebrierte mit den Kindern gemeinsam eine Heilige Messe.

Foto: privat

Arees. Am Wochenende 3. und 4. september steht in Haldern wieder einmal alles im Zeichen des radsports. Das Mottolautet:

„rund im Lindendorf“.

Am Samstag, 3. September, wird um 14 Uhr das Einzelzeit- fahren gestartet. Um 14 Uhr star- ten zunächst die Polizisten, eine Stunde später beginnt das Ein- zelzeitfahren mit Wertung für die Bezirksmeisterschaften und die 1. Reeser Stadtmeisterschaften.

Ab 18 Uhr wird in der Pop Bar zur Pastaparty eingeladen.

Gleichzeitig findet auf dem Marktplatz ein Ergometerwett- bewerb statt. Um 19.30 Uhr er-

folgt die Siegerehrung für die Stadtmeisterschaften im Einzel- zeitfahren. Am Sonntag, 4. Sep- tember, beginnt um 12 Uhr ein Rundstreckenrennen. Um 12.30 Uhr starten die Schüler U15 und die Jugend U17 (weiblich). Um 13.25 Uhr fällt der Startschuss für den 2. NRW Polizei Cup. Um 14.45 Uhr starten unter dem Ti- tel „Fette Reifen Rennen“ Kinder bis zum 11. Lebensjahr ohne Li- zenz. Um 15.10 Uhr treten die C- Klasse Männer zum Kriteriums- rennen an. Den Schluss bildet das Bierfietsenrennen für alle ohne Rennrad ab dem zwölften Le- bensjahr. Start ist um 16.45 Uhr.

Vom Polizei-Cup bis zum Bierfietsen-Rennen

In Haldern dreht sich wieder alles um den Radsport

Zwei Tage steht in Haldern der Radsport im Mittelpunkt. Unter ande- rem wird der Stadtmeister im Einzelzeitfahren gesucht. NN-Foto: privat

AeLten. Mit dem Verschöne- rungsverein elten fuhren 48 Mitglieder nach Bonn.

Inmitten der Traumkulisse des Siebengebirges befindet sich die Kultur-, Beethoven-, Bundes- und UN-Stadt.

Bonn gehört zu den ge- schichts- und geschichtenreichs- ten Städten am Rhein. Die jün- gere Geschichte ist eng mit der Entwicklung unseres Landes ver- bunden. Bonn ist die Wiege der deutschen Demokratie. Die Ge-

schichte dieser Demokratie und die Geschichten unseres Landes werden im Bonner „Haus der Geschichte“ lebendig.

In allen Ausstellungen der Stiftung „Haus der Geschichte“

wird Zeitgeschichte anschaulich dargestellt. Zahlreiche Exponate, Dokumente, Fotos und Filme in diesem Museum wecken Erinne- rungen und veranschaulichen hi- storische und politische Zusam- menhänge seit dem Jahr 1945.

Nach einem gemeinsamen

Mittagessen schloss sich eine ausführliche Stadtrundfahrt un- ter sachkundiger Führung an, die nachmittags in Königswinter endete.

Zu Füßen von Drachenfels und des Petersberges liegt Königswin- ter am Rhein. Das Kaffeetrinken auf der Uferpromenade veran- lasste manchen Teilnehmer, an- schließend auf „eigene Faust“

noch einen Spaziergang durch das schöne Königswinter zu un- ternehmen.

Verschönerungsverein Elten reiste nach Bonn

Im „Haus der geschichte“ wird die Historie des Landes lebendig

Der Verschönerungsverein Elten reiste mit 48 Teilnehmern nach Bonn. Foto: privat

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SamStag 20. auguSt 2011

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NIEDERRHEIN NaCHRICHtEN

Unbegrenzter Genuss der Lieblingsge- tränke während einer Kreuzfahrt zu fas- zinierenden Zielen im Mittelmeer – und das ohne Aufpreis! Mit dieser einmaligen Aktion präsentiert Costa ein ganz beson- deres Einführungsangebot für die neue

„Ultra all inclusive“-Getränkeoption.

Denn damit spart jeder Reisende auf jeden Fall 140 Euro in der Urlaubskasse.

Eigentlich ist die „Ultra all inclusive“- Option erst ab der Saison 2012 verfügbar.

Wer aber ab sofort eine der einwöchigen Kreuzfahrten der „Costa Magica“ durch das westliche Mittelmeer mit Abfahrt zwischen dem 16. September und 21. Ok- tober 2011 zum Sonderpreis ab 699 Euro*

bucht, erhält die „Ultra all inclusive“- Option im Wert von 20 Euro pro Tag kostenlos dazu – und kann so an Bars und in den Restaurants an Bord Cock- tails, Weine und Vieles mehr genießen, ohne dafür extra bezahlen zu müssen.

Die neue „Ultra all inclusive“-Getränke- option von Costa bietet echte Vorteile:

Mit ihr ermöglicht Europas Kreuzfahrt- reederei Nummer 1 den Gästen völlig unbeschwerten Genuss ihrer Lieblings- getränke, ohne sich Sorgen um die End- abrechnung der Kreuzfahrt machen zu müssen. Die Option enthält unbegrenzt nahezu alle Getränke in allen Bars und in allen Restaurants an Bord. Frisch ge- presste Frucht- und Vitaminsäfte, feins- te Kaffeespezialitäten und eine große Auswahl an Softdrinks gehören ebenso dazu wie exotische Cocktails, frisch gezapftes Bier, edle Weine, italienischer Spumante und hochwertige Spirituosen.

Ein Angebot, das es in dieser Form außer bei Costa so nirgends im Markt gibt – und das enorm kundenfreundlich ist:

Die neue „Ultra all inclusive“-Option

gewährleistet nämlich volle Transparenz der Kosten während einer Kreuzfahrt und ist damit die ideale Ergänzung zur Vollpension an Bord aller Costa Schiffe mit täglich rund 50 verschiedenen vor- züglichen Gerichten.

Die neue „Ultra all inclusive“-Getränke- option kann zusammen mit allen Costa Kreuzfahrten aus dem Katalog 2012 ge- bucht werden – oder gibt es im Rahmen des aktuellen Einführungsangebotes für die Kreuzfahrten der „Costa Magica“ zu Höhepunkten im westlichen Mittelmeer mit Abfahrt zwischen dem 16. September und 21. Oktober 2011 gratis dazu. Die

„Costa Magica“ besucht auf diesen Kreuzfahrten so sehenswerte Städte wie Civitavecchia (für Ausflüge nach Rom,

die „ewige Stadt“), Neapel, Palma de Mallorca, Valencia und Marseille. Eine weitere Besonderheit dieser Reisen: Die Gäste können selbst entscheiden, ob sie die einwöchigen Kreuzfahrten ab/bis Savona (Ligurien) oder Civitavecchia/

Rom unternehmen.

Die „Costa Magica“ selbst ist ein moder- nes Kreuzfahrtschiff mit höchstem Komfort und internationalem Flair. Der umfassende deutschsprachige Service an Bord ist ebenso selbstverständlich wie das professionelle Unterhaltungs- angebot. Im großen Wellness-Center oder an den Poollandschaften der Au- ßendecks kann man Körper und Seele etwas Gutes tun, während die stilvollen Restaurants und Bars zum Verweilen und Genießen einladen.

Wer neugierig auf die neue Costa „Ultra all inclusive“-Getränkeoption“ und die Kreuzfahrten der „Costa Magica“ mit dem einmaligen Einführungsangebot geworden ist, lässt sich im Reisebüro beraten oder findet weitere Informatio- nen im Internet unter

www.costakreuzfahrten.de.

Neu: „Ultra all inclusive“-Kreuzfahrten bei Costa

Aktuelles Angebot: Zur Einführung kostenlose Getränkeoption auf der „Costa Magica“ im Herbst 2011

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Deine Eltern

Die Hochschule Rhein-Waal hat drei weitere Kooperations- partner in Indien gefunden. Das Abkommen mit der „University of Calcutta“, der „Bengal Engi- neering and Science Universi- ty, Shibpur“ und der „Jadavpur University“ unterzeichnete die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Dr. Marie- Louise Klotz, jetzt im Rahmen eines Besuchs der Stadt Kolka- ta. „Die Kooperationen mit den neuen Partneruniversitäten un- termauern unser internationales Engagement für Forschung, Stu- dium und Lehre, aus dem sich als Synergie-Effekt zudem auch wei-

tere, wirtschaftliche Beziehungen ergeben können“, betont Prof.

Klotz. Die Hochschul-Präsiden- tin war beeindruckt von dem überaus herzlichen Empfang, der ihr von Seiten der Universitäten zuteil wurde. In Gesprächen mit Vice-Chancellor Prof. Suranjan Das von der „University of Cal- cutta“ und Vice-Chancellor Prof.

Ajoy Kumar Ray von der „Bengal Engineering and Science Univer- sity, Shibpur“ betont Prof. Klotz den Wert der internationalen Kontakte der Hochschule Rhein- Waal. Alle waren sich einig, dass internationale Erfahrungen in der heutigen Zeit sowohl für Pro-

fessoren als auch für die Studie- renden unabdingbar seien. Die Kooperation biete die Chance, Synergien in den unterschied- lichsten Bereichen zu schaffen – und darin liege ein enormes Po- tenzial für die Zukunft. Innerhalb eines Gesprächs mit Prof. Ray hob die Hochschul-Präsidentin erneut die Bedeutung der Koo- perationsverträge hervor: „Diese bilden die Grundlage für eine vertrauensvolle, internationale Zusammenarbeit im Bereich der Forschung und des Austauschs von Studierenden mit der Mög- lichkeit eines Auslandsaufent- halts in Form eines Auslands-

semesters oder Auslandsprakti- kums ohne zu große bürokra- tische und finanzielle Hürden.“

Der Gegenbesuch von Prof. Ray an der Hochschule Rhein-Waal wird noch in diesem Jahr erwar- tet. Der Minister für Schule und Hochschule der Provinz West Bengal, Bratya Basu, den Prof.

Klotz ebenfalls auf ihrer Reise besuchte, unterstützt die Koope- rationen uneingeschränkt. Er be- grüße die Kooperationen sehr, da die Gesellschaft immer globaler werde und Deutschland und In- dien dabei sowohl in der Wissen- schaft als auch in der Wirtschaft wichtige Partner seien. Foto: privat

Indische Kooperationspartner für die Hochschule

Ferienspaß mit Pferden - 15 Mädchen zu Gast beim RV

Was frisst ein Pferd? Welche Utensilien braucht man, um ein Pferd zu putzen? Wie heißen die Körperteile des Pferdes? Viele Fragen hatten die Kinder vom Ferienspaß beim Reiterverein Lohengrin-Hau an die freiwilli- gen Helfer. In der ersten Ferien-

woche konnten 15 Mädchen alles zum Umgang mit dem Pferd ken- nenlernen. Bei den theoretischen Grundlagen waren die Teilneh- merinnen genauso begeistert bei der Sache wie beim Putzen oder dem Ausmisten des Stalls. Ganz besonders beim Reiten strahl-

ten die Kinder, erzählte die 1.

Vorsitzende des RV, Beatrix Op- genorth. Einer der Höhepunkte war das Geschicklichkeitsreiten, zunächst mit einem Schulpferd des Reitervereins, später mit dem selbstgebastelten Steckenpferd.

Foto: privat

Aemmerich/ rees. Für vier aktive Jugendliche sportschüt- zen der ssG emmerich-rees geht es ab dem 23. August zur Deutschen meisterschaft der sportschützen zur Olympia schießanlage nach münchen- hochbrück.

Sie haben sich wiedermal durch ihre sehr guten Leistungen bei den Landesverbandsmeister- schaften für die Meisterschaft 2011 qualifiziert. So erfolgreich waren die SSG Jugendliche noch nie in der Vereinsgeschichte, das ist ein Zeichen für die gute und überragende Jugendarbeit und Trainerarbeit mit den Sport- schützen in den jeweiligen Grup- pen. Zum ersten Mal in der Ver- einsgeschichte hat sich in diesem

Jahr eine Jugendmannschaft für München qualifizieren können.

Das Kleinkaliber-Team mit Mi- chael Dhein, Eva-Maria Furt- mann und Sabrina Schwinem starten am Freitag, 26. August ab 13 Uhr in der Disziplin dreimal 20 Schuss, Jugendklasse .

Gleich sieben Mal geht Junio- rin Jennifer van Lier in München an den Start, mit zwei Starts geht sie für die SSG Emmerich-Rees auf den Schießstand. Mit der Disziplin Luftgewehr mit Feder- bock startet sie am 23. August um 15 Uhr in den ersten von sieben Wettkämpfen. Die Diszi- plin Kleinkalieber mit Federbock steht am 25. August um 18 Uhr an, vorher hat sie schon zwei Starts für den Behindertensport-

verein Rees geschossen. Die rest- lichen drei Starts hat sie für den BSV Rees am 26. August um 8 mit der Freien Pistole, sowie am 27. August um 10 Uhr Kleinka- lieber 50 Meter und um 12 mit der Luftpistole.

Mit Sabrina Schwinem hat ei- ne weitere SSG Schützin ihren zweiten Start bei den Meister- schaften erzielt. Am 27. August um 8 Uhr geht es in der Disziplin Kleinkalieber 60 Schuss liegend Jugendklasse weiblich um den Meistertitel. Auch Eva-Maria Furtmann startet in ihren zwei- ten Wettkampf am 27. August um 16.45 Uhr. Diesen bestreitet sie für die St. Sebastian Schützen- bruderschaft Gering in der Diszi- plin Luftgewehr Dreistellung.

Vier Sportschützen zur Deutschen Meisterschaft

So erfolgreich waren die Jugendlichen der SSg bisher noch nie

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