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Idylle pur entlang der Boxteler BahnNN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Maria Kamperdick-Voß schwärmt von der idyllischen Landschaft in Ursel bei Xanten nahe der historischen Bahntrasse

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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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NiederrheinNachrichten

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MITTWOCH 24. AUGUST 2011 GELDERN | 34. WOCHE

VERLOSUNG

Mit den NN nach Arcen zum Fantasy-Spektakel Die Schlossgärten in Arcen verwandeln sich am 17. und 18. September in ein König- reich der Elfen. Dann lockt die Elf Fantasy Fair Go- thicfans, Elfen, Piraten und weitere unglaubliche Gestal- ten an die deutsch-nieder- ländische Grenze. In diesem Jahr stehen die Geschöpfe der Nacht - Vampire und Zombies - im Mittelpunkt.

Die NN verlosen zehn Karten für das Festival. Seite 12

Jongleure, Gaukler und Komödianten: Theater am Wegesrand und eine Radtour durch die schöne Natur verbindet die Veranstaltung

„Theater im Grünen“, die wieder weit über 2.000 Fietser zwischen Walbeck, Straelen und Arcen auf die Piste schickte. Gaukler Peter Weyel alias Herr Hundertpfund machte in Straelen (Foto) und Geldern bereits einen Tag zuvor schwungvoll Werbung für die Radtour der ganz

anderen Art. NN-Foto: Theo Leie

Schützen am Niederrhein

AHARTEFELD. Am Sonntag, 4.

September, erwartet Hartefeld ein Fest der Superlative. Die St.

Antonius-Schützenbruderschaft richtet das Landesschützenfest aus, welches unter dem Motto steht: „Gemeinschaft gemeinsam erleben“.

Zum Landesschützenfest der Landesbezirkes Niederrhein sind 135 Schützenbruderschaf- ten mit ihren Hoheiten geladen.

Die Bruderschaften kommen aus den Bezirken Kleve, Moers, Rees, Wachtendonk, Geldern, Straelen und Kevelaer. Erwartet werden zirka 1.500 Teilnehmer. Um 10 Uhr beginnt die Schützenmes- se auf dem Schulhof. Ab etwa 11 Uhr beginnt der große Fe- stumzug mit allen Bruderschaf- ten und ihren Hoheiten durch Hartefeld. Nach der Begrüßung auf der Bürgerwiese folgen ein Schaufahnenschwenken und das Mittagessen. Angeboten werden neben einem Ochsen vom Spieß weitere Leckereien vom Grill. Am Nachmittag steht die Damen- schießgruppe mit Kaffee und Kuchen für die Gäste bereit.

Gegen 14 Uhr beginnen dann die Wettbewerbe: Auf der Bürger- wiese wird der Schützenkönig des Landesbezirkes ermittelt; Teil- nehmer sind die Schützenkönige der jeweiligen Bruderschaften.

Sie schießen mit der Armbrust.

Hinter der Turnhalle ist das Lan- desbezirks-Preisfahnenschenken und auf dem Schießstand in der Dorfschmiede werden das Landesbezirks-Schülerprinzen- sowie das Landesbezirks-Jugend- prinzenschießen durchgeführt.

Für die kleinen Gäste gibt es auf der Bürgerwiese eine Spielstraße.

Die Siegerehrungen der einzel- nen Wettbewerbe, auch die der kleinen Gäste von der Spielstra- ße, beginnen gegen 17 Uhr.

Kunstwerke auf Pflaster

AGELDERN. (nm) Die Geld- erner Innenstadt verwandelt sich am letzten Ferienwochenende, 3.

und 4. September, wieder in ein großes Freiluft-Atelier. Und mu- sikalisch wird es auch. Der 33.

Straßenmalerwettbewerb und der 4. Straßenmusikerwettbe- werb locken internationale Gäste, Straßenmaler, Musikanten und Theatergruppen in die Stadt.

400 bis 500 Kreidekünstler er- warten die Veranstalter vom Ar- beitskreis Straßenmaler im Wer- bering Geldern auch in diesem Jahr wieder. Doch es geht nicht um Masse sondern um Klasse.

Organisator Gerd Lange freut sich: „Es werden gewiss auch wie- der einige 3D-Bilder dabei sein.“

Kinder, Jugendliche und Erwach- sene können in den Kategorien der Kopisten und Freien Maler ihre vergänglichen Kunstwerke auf das Geldnerner Pflaster ban- nen. Eine fachkundige Jury wird die Ergebnisse prüfen, die Be- sucher vergeben wieder ihren Publikums preis. Die Siegereh- rungen für Maler und Musiker beginnen am Sonntagabend ab 17 Uhr. Als Sponsoren machen die Stadt Geldern, die Brauerei Diebels, der Werbering Geldern, die Sparkasse Krefeld, Coca-Cola und das Stadtmagazin „Wir in Geldern“ das Kreidespektakel möglich. Den Straßenmusiker- wettbewerb präsentieren die Gelderner Stadtwerke. Samstag- abend ab 19 Uhr werden die be- sten Straßenmusiker auf der Büh- ne auf dem Markt ein besonderes Konzert geben. Höhepunkt des Abends ist der Auftritt des öster- reichischen Duos „Achtung Lie- be“ ab 22.30 Uhr. Anmeldungen beim Arbeitskreis Straßenmaler, Issumer Tor 36 in Geldern, Tele- fon 02831/398119. Weitere Infos unter www.geldern.de.

GELDERN

Kneipp-Verein Geldern feiert 20. Jubiläum Der Kneipp-Verein Geldern besteht seit 20 Jahren. Mit einem großen Jubiläums- fest und vielen attraktiven Angeboten und Übungen stellt sich der Verein am Freitag, 26. August, ab 9 Uhr an seiner Geschäftsstelle am Markt 17 vor. Bettina Jahnke (Foto) und weitere Mitglie- der stellen ihre Angebote vor - natürlich auch die typi- schen Wassergüsse. Seite 3

HERONGEN

Herongen feiert Kirmes und Schützenfest Die Geselligen Vereine He- rongen und die festgebende Muttergottesbruderschaft laden vom 26. August bis 2. September zur Heronger Kirmes und zum Schützen- fest ein. Im Mittelpunkt des Festes steht das Königspaar Peter und Elisabeth Hopp- manns. Seite 6 u nd 7

ANIEDERRHEIN. Rings um ih- ren Hof nur weite Felder, Wald und hohe Eichenbäume. Hier kann Maria Kamperdick-Voß die Spitzen des Xantener Doms hinten am Horizont erkennen.

In Ursel ist alles naturbelassen, ruhig mit beruhigendem Vo- gelzwitschern untermalt. Idylle pur.

Kaum vorstellbar, dass direkt an ihrem landwirtschaftlichen Betrieb vorbei einst eine Eisen-

bahn ratterte auf einer Strecke, die international bedeutsam war und als die schnellste Ost-West- Verbindung von Boxtel in den Niederlanden bis nach St. Peters- burg galt.

Diese historische Bahntras- se, die Boxteler Bahn, bekommt allmählich eine neue Aufmerk- samkeit. Auf deutscher wie auf niederländischer Seite soll sie nun endlich touristisch ver- marktet werden. Maria und ihr

Ehemann Heinrich Kamperdick- Voß wissen längst, wie schön es hier ist. Und dass es Radfahrer künftig nicht bereuen werden, dieses Fleckchen Erde zu genie- ßen. Genau das ist der Grund, weshalb die Landwirtin ihren Wesendonkshof in der Bauern- schaft Ursel bei Xanten für einen der „Schönen Orte“ hält. Und die NN-Sommeraktion mit einem weiteren Ausflugstipp bereichert.

„Hier gibt‘s Bauerngärten, Streuobstwiesen und quer durch Ursel ganz nah an der Boxteler Bahn verteilen sich vier verschie- dene Campingplätze“, erzählt sie.

Gerade für Familien ist dieser Ort ein beliebtes Ferienziel.Auch die Reiter haben die ehemalige Bahntrasse bereits für sich ent- deckt. Wenn bald die Strecke zum Radweg ausgebaut werden soll, lässt es sich noch angenehmer aus historischen Pfaden wandeln.

Einziger Wermutstropfen: „Viele Bäume werden dafür wohl abge- holzt werden müssen“, bedauert Maria Kamperdick-Voß. Ihr gan- zes Leben lebt sie schon auf dem Wesendonkshof. Ihr Mann ist seit fast 30 Jahren dabei. Mit drei Generationen bewohnen sie den landwirtschaftlichen Betrieb mit der Rinderzucht. Und an „Ursel“

hängt ihr Herz. „Viele Menschen

finden es so schön hier. Wir ha- ben das Glück, die Landschaft jeden Tag zu sehen!“ Der ur- sprüngliche Trakt des Wesen- donkshofs ist denkmalgeschützt.

„Er wurde im 19. Jahrhundert gebaut für die Arbeiter, die da- mals den Xantener Dom erbaut haben“, weiß sie. Insgesamt sechs solcher Hofstellen säumen die Boxteler Bahn. Teilweise noch

erhalten sind auch die Bahnwär- terhäuser, die eigens für die Höfe errichtet wurden. Fragmente von einem solchen 5x7 Meter kleinen Haus werden am Boxteler Bahn- Radweg dann zu sehen sein.

Der Ausbau der ehemaligen Boxteler Bahn-Strecke würde ei- ne Lücke im Radwegenetz schlie- ßen. Die Kommunen, Sonbeck, Xanten und Uedem stimmen

den Plänen zu. An der Finanzie- rung sind alle betroffenen Ge- meinde aus deutscher und auf niederländischer Seite beteiligt.

Eine Förderung der EU ist vor- gesehen. Erste Hinweisschilder entlang des Boxteler Bahn-Rad- weges deuten bereits darauf hin, dass hier sanfter Tourismus be- trieben wird.

Steffi Deckers

Idylle pur entlang der Boxteler Bahn

NN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Maria Kamperdick-Voß schwärmt von der idyllischen Landschaft in Ursel bei Xanten nahe der historischen Bahntrasse

Die schöne Landschaft genießen Maria und Heinrich Kamperdick-Voß in Ursel entlang der ehemaligen

Boxteler Bahn NN-Fotos: sde.

Ihr Sonnenblumenfeld am Wesendonkshof ist Maria Kamperdick- Voß‘ ganzer Stolz. Zusammen mit ihrem Mann Heinrich lebt sie an diesem „Schönen Ort“ im denkmalgeschützten Haus.

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Zahlreiche Vorschläge unserer Leser für die Sommerserie „Schö- ne Orte am Niederrhein“ haben die NN-Redaktion in den letz- ten Wochen erreicht. Als kleines Dankeschön haben die in den NN veröffentlichten „Gästeführer“

bereits eine Ausgabe des Buchs

„111 Orte am Nieder rhein, die

man gesehen haben muss“ von Peter Eickhoff erhalten. Zudem haben wir unter allen Einsendern zusätzlich ein Romantik-Dinner (4-Gang-Menü mit Aperitif) für zwei Personen im See Park Janssen in Geldern (Foto), ein Grill-Buffet für zwei Personen im Biergarten des Hotel Restaurants

Neumaier in Xanten und einen Gutschein über ein Abendessen für zwei Personen im Restaurant Ratskeller in Kalkar verlost. Die glücklichen Gewinner sind Ma- ximilian Bittner aus Sonsbeck, Horst van Lier aus Kevelaer und Petra Schmitz aus Straelen.

Foto: privat

NN sagen Danke: Drei schöne Orte für ein Dinner

AGELDERN. Zum Ende des Schuljahres 2010/2011 wurden zwei Kollegen der gewerblichen Abteilung des Berufskollegs des Kreises Kleve in Geldern in den wohl verdienten Ruhe stand verabschiedet.

Harald Richter , der 35 Jahre für das Berufskolleg im Dienst war, hat hauptsächlich die Aus- zubildenden im Bildungsgang Gärtner im Erwerbsgartenbau unterrichtet. Diese sind in der Außenstelle des Berufskollegs in Straelen untergebracht. In sei- ner Laufbahn hat er zirka 2.000 Schüler zur Abschlussprüfung geführt. Neben dieser Haupt- aufgabe engagierte er sich für die Junggärtner, organisierte mit ihnen Blumenmärkte und Fes- te und unternahm Lehrfahrten und Exkursionen unternommen.

Das Kollegium des Berufskollegs wünscht ihm für seinen Ruhe- stand alles Gute und viel Ge- sundheit.

Günter Abels unterrichtete 26 Jahre am Berufskolleg haupt- sächlich in der gewerblichen Ab- teilung. Seine meist weiblichen Schülerinnen machten ihre Aus- bildung im Bereich Lebensmit- telverkäufer und Bäcker (hier waren die meisten Schüler wie- derum männlich). In den letzten Jahren wurde er auch im Fach Englisch in unterschiedlichen Bildungsgängen eingesetzt. Abels strahlte stets Ruhe, Gelassenheit

und Beständigkeit aus. Auch er war Mitglied des Prüfungsaus- schusses. Das Kollegium wünscht auch ihm für seinen Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und dass er an seinem Hobby - Kar- tieren von Flora und Fauna - viel Freude hat.

Abschied vom Berufskolleg

Richter und Abels gingen in den Ruhestand

Am 1. August feierte Nicola Schwarz ihr 25. Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst. Nico- la Schwarz hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Gemeinde Wachtendonk am 1. August 1986 begonnen und erfolgreich am 9. Juni 1989 abgeschlossen. Im Anschluss an ihre Ausbildung arbeitete sie zunächst für kurze Zeit im So- zialamt, bis ein personeller Eng- pass ihren sofortigen Einsatz in der Gemeindekasse notwendig machte. Nach Einarbeitung in die Kassengeschäfte wurde Nico- la Schwarz mit Wirkung vom 1.

Mai 1991 zur Kassenverwalterin

der Gemeindekasse Wachten- donk bestellt. Mit gerade mal 22 Jahren führte sie die Kassenge- schäfte der Gemeinde selbststän- dig und alleinverantwortlich.

Nach viereinhalb Jahren gab es dann einen sehr guten Grund, einmal „Pause vom Büro“ zu machen: Nachwuchs hatte sich angekündigt. Nicola Schwarz widmete sich über einige Jah- re der Erziehung ihrer beiden Söhne und hatte dann Gelegen- heit, am 1.8.2000 eine Teilzeit- beschäftigung als Schulsekretä- rin bei der heutigen St. Anno- Gemeinschaftshauptschule in Wachtendonk anzunehmen. Zu

ihren Aufgaben hört hier nicht nur das Führen vielfältiger Da- teien und Akten, sondern auch die Erledigung der Korrespon- denz und neuerdings auch or- ganisatorisches in Bezug auf den Ganztagsbetrieb. Die Betreuung der Schulangelegenheiten und der Kontakt mit den Schülern machen ihr viel Freude. Nicht zuletzt das Lehrerteam weiß die Dienste von Nicola Schwarz sehr zu schätzen. Zum Dienstjubi- läum gratulierten der Jubilarin (3. v.l.) Hans-Günter Verhoeven, Bürgermeister Udo Rosenkranz, Michael Pauels, Ingrid Cornelis- sen sowie Karl-Heinz Rätzmann.

25. Dienstjubiläum in Wachtendonk

Am 1. August feierten Inge Quay (2.v.l.)und Käthi Berners (2.v.r.) ihr 40. Dienstjubiläum bei der Sparkasse der Stadt Straelen. In einer Fei- erstunde würdigte der Vorstand der Sparkasse Straelen, Michael Wol- ters (l.) und Peter Reichhold (r.) gemeinsam mit Thomas Herberhold (3.v.r.), Vorsitzender des Personalrates, die Verdienste der Jubilarinnen.

Ehrungen für zwei

langjährige Mitarbeiter

grauthoff bedankt sich für 25 und 30 Betriebsjahre

AGELDERN. Im Rahmen ei- ne Mitarbeiterfeier zum ver- dienten Urlaubsbeginn wurden nun zwei Mitarbeiter der Firma Grauthoff in Geldern für ihre langjährige Betriebszugehörig- keit geehrt.

Für 25 Jahre tatkräftige Mit- arbeit nach seiner erfolgreichen Ausbildung im Betrieb erhielt Jo- hannes Vallen aus Veert aus den Händen von Franz-Josef Graut- hoff im Amt als stellvertretender Obermeister der Metallinnung Kleve-Geldern die bronzene Ehrennadel und eine Urkunde

der Handwerkskammer Düs- seldorf. Werner Loeker wurde nach 30-jähriger Betriebszu- gehörigkeit aus seinem Dienst verabschiedet. Für seinen Beitrag zum Erfolg der Firma Grauthoff überreichte ihm Christa Schmae- len ein Präsent.

Auch der Firmengründer Josef Grauthoff und seine Ehe- frau Agnes, die immer noch tat- kräftig die Geschicke der Firma mitentscheiden, ließen es sich nicht nehmen, den Mitarbeitern für die Leistungen persönlich zu danken.

Harald Richter

Günter Abels

Johannes Vallen (r.) und Werner Loeker (l.) wurden nun als lang- jährige Mitarbeiter der Gelderner Firma Grauthoff geehrt. Gratula- tionen gab es von Franz-Josef Grauthoff (2.v.r.), Christa Schmaelen (2.v.l.) und dem Firmengründer Josef Grauthoff mit seiner Ehefrau

Agnes. NN-Foto: RDehnen

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AGELDERN. Der Kneipp- Verein Geldern ist der größte Gesundheitsverein am Nieder- rhein. 53 Präventionskurse und ein aktives Vereinsleben gehö- ren zu seinem abwechselungs- reichen Angebot, das ganz im Sinne der Kneippschen Lehre Körper und Geist im Gleichge- wicht hält. In diesem Jahr feiert der Verein sein 20-jähriges Be- stehen und Harry Lüth, erster Vorsitzender, freut sich über 560 aktive Mitglieder. Wer den Kneipp-Verein kennen lernen möchte, hat dazu Gelegenheit am Freitag, 26. August, ab 9 Uhr.

Dann feiert der Verein an seiner Geschäftsstelle am Markt 17 in Geldern ein großes Jubiläums- fest.

„Aktiv und gesund“ lautet das Motto das Kneipp-Vereins.

Es fußt auf den fünf Säulen der Kneippschen Lehre: Bewegung, Wasser, Heilkräuter, innere Ord- nung und Ernährung. Wasser- gymnastik, Feldenkrais, Yoga, Rückengymnastik und vieles mehr fördern die Gesundheit, machen Lust auf Bewegung und Aktivitäten in Gemeinschaft. Am Freitag, 26. August, ab 9 Uhr, stel- len Mitglieder des Kneipp-Ver- eins eine Auswahl der Angebote vor. Es gibt Pilates-Gymnastik, Yoga- und Feldenkrais-Übungen, Gehirnjogging, Rückengymna- stik und vieles mehr, Musik mit Charly Leuker, die Senioren- Tanzgruppe der evangelischen Kirchengemeinde tritt auf und die Kräuterfee Hannelore Gut- berger kommt und stellt Cremes her. Natürlich können die Besu- cher das Wassertretbecken und den Barfußpfad ausprobieren.

„Ein Programm für alle Ge- nerationen“, verspricht Harry

Lüth. Denn auf der Hüpfburg, bei Kinderschminken und Luft- ballonmodellage kommen auch die jüngsten Gäste nicht zu kurz.

Zudem hat der Verein in Zusam- menarbeit mit der Bäckerei Poo- ten eine besondere Premiere vor- bereitet. Zum Jubiläumsfest wird es erstmals eine Kostprobe des neuen Kneipp-Brotes, des „Fünf Elemente Brotes“, geben.

Neben den Kursangeboten legt Harry Lüth großen Wert auf das Miteinander: „Wir bieten Men-

schen, die alleine sind, Gemein- samkeit an. Denn über das Wohl- gefühl steigt die Lebensqualität und der Krankheitsgrad sinkt.“

Dazu trägt das gesamte Pro- gramm bei, aber auch die fünf Stammtische in Issum, Kevelaer und Geldern.

Auch Freizeitaktivitäten wie die jüngste Wanderung am Möh- nesee sind beliebte Programm- punkte. Als Ziel hat sich Harry Lüth gesetzt, bis Ende des Jahres das 600. Mitglied zu begrüßen.

Er möchte aber auch das Ange- bot der medizinischen Vorträge auf vier pro Jahr ausbauen. Zu- dem möchte der Verein seinen Kevelaerer Standort, wo bereits Wandern, Feldenkrais, Yoga und Wirbelsäulengymnastik ange- boten werden, stärken. „Die Ge- sundheit steht bei uns im Vor- dergrund. Das ist das Erfolgsge- heimnis des Kneipp-Vereins“, so Lüth. Weitere Infos unter www.

kneippverein-geldern.de.

Nina Meyer

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Kneipp-Verein geldern feiert am Freitag, 26. August, ab 9 uhr sein 20. Jubiläum mit vielen Angeboten

Erfrischung Marsch! Harry Lüth (l) und Bettina Jahnke demonstrieren den Einsatz von Wasser und Gieß-

kanne im Sinne der Kneippschen Lehre. NN-Foto: Archiv theo Leie

Therapiestunden nach den Ferien

AGELDERN. Die Bewegung–

Sport–Gemeinschaft Geldern/

Issum e.V. startet nach der Som- merferienpause am Mittwoch, 7.

September, wieder mit den The- rapiestunden.

Das Rehabilitationssportan- gebot in der Gelderner Don- Bosco-Schulebeinhaltet Warm- wasser- und Trockengymnastik, Bewegungsspiele in Gruppen, Funktionstraining für Morbus Bechterew-Erkrankte und/oder Erkrankte mit verwandten ent- zündlichen rheumatischen Er- krankungen.

Wöchentlich werden vier The- rapiestunden unter fachkundiger Anleitung von Übungsleitern mit dem Profil „Orthopädie“

angeboten. Der ehrenamtlich geführte Verein ist Mitglied im Behinderten-Sportverband Nordrhein-Westfalen (BSNW).

Zweck des Vereins ist es, den Be- hindertensport als ambulanten Behindertensport / Rehabilitati- onssport zur Erhaltung und Wie- dergewinnung der Gesundheit und der körperlichen Leistungs- fähigkeit, sowie zur Förderung der Eigeninitiative, der Selbstän- digkeit und der sozialen Integra- tion zu fördern. Infos unter Tele- fon 02831/6295 erhältlich.

AGELDERN. Ein Schwelbrand im Dachgeschoss des ehema- ligen Ostbahnhofs in Geldern an der Köln-Mindener-Bahn sorgte am Montagmittag gegen 12.13 Uhr für einen Großein- satz der Feuerwehr. 70 Feuer- wehrleute kämpften rund drei Stunden lang gegen das Feuer in dem denkmalgeschützten zum Wohnhaus umgebauten Gebäude. Aus Straelen kam eine Spezialleiter zum Einsatz. Die Bewohner konnten sich recht- zeitig in Sicherheit bringen.

Unter dem Dach hatte sich ein zunächst nicht sichtbares Feuer entwickelt, von dem allerdings

eine erhebliche Rauchentwick- lung ausging. Um 12.13 Uhr hat- ten die Bewohner des Mehrfami- lienhauses, in dem sechs Parteien wohnen, den Notruf alarmiert, als sie den dichten Rauch, der aus dem Dach quoll, bemerk- ten. Sie konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Personen kamen zum Glück nicht zu Scha- den.

Zur Brandbekämpfung muss- te die mit zahlreichen Einsatz- kräften und Einsatzfahrzeugen eingesetzte Feuerwehr zunächst größere Teile einer der beiden Dachhälften abdecken, bevor der Brand in einem mehrstün-

digen Einsatz gelöscht werden konnte. Nur so konnten sie zum Ausgangspunkt des Feuer vordringen. Bei der Suche nach dem Brandherd kamen Wärme- bildkameras zum Einsatz. Das war nötig, da die Konstruktion des Daches keiner regionalty- pischen Bauweise entspricht und der Brandherd zunächst nicht auszumachen war. Die starke Rauchentwicklung führte die Feuerwehr auf unterschiedliche Dämmstoffe im Dachstuhl zu- rück. Der Sachschaden am Ge- bäude ist erheblich. Die oberen Etagen des Hauses wurden durch Rauch und Löschwasser stark in

Mitleidenschaft gezogen. Die ge- naue Ursache steht derzeit noch nicht fest, da die Ermittlungen des zuständigen Kriminalkom- missariates noch andauern. Die Aufräumarbeiten konnten am Montagnachmittag begonnen werden. Die eingesetzten Feu- erwehrleute kamen aus Veert, Hartefeld und Lüllingen. Zur Unterstützung rückten zudem die Kollegen aus Straelen an. Die spezielle Drehleiter, die sie mit- brachten, hat eine Rettungshöhe von 23 Meetern. Damit konnten die Feuerwehrleute die kompli- zierte Dachkonstruktion besser erreichen.

Ehemaliger Ostbahnhof brannte

Bei Feuer im denkmalgeschützten haus an Köln-Mindener-Bahn kamen Menschen nicht zu schaden

Feuer in der Niersbücke: Nur einen Tag nach dem Großeinsatz an der Köln-Mindener-Bahn musste die Gelderner Feuerwehr zu einem weiteren Dachstuhl- brand in Geldern ausrücken. Im Dachgeschoss der Gaststätte Zur Niersbrücke am Harttor schwelte am Dienstagvormittag ein Feu- er. Der Brand konnte durch die Feuerwehr abgelöscht werden, bevor sich ein offener Brandherd gebildet hatte. Personen wurden nicht verletzt. Die Anwohner hatten das Haus rechtzeitig ver- lassen können. An den betrof- fenen Gebäudeteilen entstand nicht unerheblicher Sachscha- den. Als Brandauslöser kommt möglicherweise ein Blitzschlag in Frage. Die genaue Brandur- sache steht allerdings bis zum Abschluss der Ermittlungen des zuständigen Kriminalkommissa- riates noch nicht fest.

POLIZEIBERICHT

Bürgermeisterin am Telefon:

Renate Fürtjes, erste stellvertre- tende Bürgermeisterin Kerkens, ist am Montag, 29. August, zwi- schen 18 und 19 Uhr auf unter Telefon 02833/7872 erreichbar.

Cafe an der Dorfstube: Am Sonntag, 28. August, freffen sich von 13 bis 18 Uhr alle Teilneh- mer der „Radtour rund um Wan- kum“ an der Dorfstube in Wan- kum. Dort bieten die Mitglieder des Geschichtskreises Kaffee und Kuchen an.

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21.03.-20.04.

Lassen Sie heute ein- fach mal alles in Ruhe angehen. Die Sterne werden Sie nicht überfordern und Sie selbst sollten es auch nicht tun. Vielleicht wartet ein vernachlässigtes Hobby auf Sie. Der Partner freut sich auch auf Sie.

Stier 21.04.-21.05.

Sie starten gutgelaunt und ebenso motiviert in den Arbeitstag. Im Job können sich heute neue Möglich- keiten ergeben, die Ihren weiteren Karriereplänen sehr dienlich sind.

Seien Sie also wach und aufgeschlossen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mit tollen Geistesblit- zen nehmen berufl iche Entwicklungen eine neue und positive Wende. Speziell am Vormittag sind Sie gut beraten, wenn Sie auf Ihre Intuition hören, die sich dann als wertvoller Ratgeber erweist.

Krebs 22.06.-22.07.

Stellen Sie heute keine allzu festen Pläne auf.

Sie kommen berufl ich zügig voran, doch Sie müssen sich auf unvorhergesehene Situationen fl exibel einstellen. Außerdem brauchen Sie sich im Job kein Bein auszureißen.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein Mondeinfl uss macht Sie heute etwas unru- hig und gereizt; das Stimmungsbarometer steht auf „wolkig“.

Trotzdem müssen Sie sich diesen Tag nicht verderben lassen. Bemühen Sie sich um mehr Toleranz und Gelassenheit.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Sterne funken Ihnen heute nicht dazwischen und Sie scheinen schön planmäßig voranzu- kommen. Falls doch die eine oder an- dere kleine Störung auftritt, brauchen Sie nicht nervös zu werden.

Waage 24.09.-23.10.

Sie stecken heute voller Power und sind sehr leistungsstark. Auch das Stimmungsbarometer steht auf „hei- ter“. So dürfte dieser Tag Ihnen gehören, obgleich keine kosmischen Wunder vorprogrammiert sind.

Skorpion 24.10.-22.11.

Am Arbeitsplatz könn- te es heute ganz schön turbulent werden.

Warten Sie ab bevor Sie sich zu etwas hinreißen lassen. Im Umgang mit Vor- gesetzten kann etwas diplomatisches Geschick durchaus von Vorteil sein.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Sterne sind auf berufl ichen Erfolg und wirtschaftlichen Zu- wachs programmiert. Da können Sie sich vermutlich ein etwas größeres Stück vom Kuchen abschneiden. Lassen Sie in dem Fall keine falsche Bescheidenheit walten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Sterne werden Ihre Kreise nicht stören. Sie können Ihre Vorhaben also gezielt und zudem relativ stressfrei durchziehen, vor allem die berufl i- chen. Nutzen Sie den guten Draht zu Vorgesetzten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Einzig Spontanentschei- dungen müssen Sie heute vermeiden, denn damit könnten Sie schief liegen Doch wenn Sie auf Ihren gesunden Menschen- verstand ebenso hören wie auf Ihren Instinkt, streichen Sie Erfolge ein.

Fische 20.02.-20.03.

Falls gestern im Job et- was danebengegangen ist, können Sie heute die nötigen Korrekturen vornehmen.

Die kosmischen Einfl üsse halten sich in Grenzen, da brauchen Sie sich wahrlich nicht zu überschlagen.

So stehen Ihre Sterne

in der neuen und größeren Ausstellung auf der Landwehrstr. 42 A in Moers

Zimmerdecke schnell montiert!

Tag der offenen Tür bei der Fa. Peeters Plameco-Deckensysteme

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Möchten Sie demnächst ihre Raumdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kom-

men Sie zur Firma Peeters in Moers. Hier wird nach dem Plameco-System gear- beitet. Dieses System bietet eine neuar- tige Decke, die es auf Wunsch mit inte- grierter Beleuchtung gibt. Sie verleiht jedem Raum eine völlig neue Ausstrah- lung.

Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und in rund 100 Farben und Varianten mit oder ohne Verzierung er- hältlich, passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stim- mungsvolle Akzente setzt eine nach Ihren Wünschen installierte Beleuch- tung. Alle Leistungen gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke liegen in der Be-

schaffenheit des Materials, denn Plame- co-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch, pflegeleicht und allergiker- geeignet. Als besonders wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer er- weist sich, dass jede Decke auch schim- melabweisend sowie algen- und bakteri- enhemmend ist. Weiterhin ist das Mate- rial unempfindlich gegenüber Hitze, Käl- te, Feuchtigkeit oder Trockenheit.

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkei- ten der Plameco-Decken sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmer- decke. Firma Peeters lädt dieses Wo- chenende am Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Aus- stellungsräumen an der Landwehrstraße 42 A in Moers ein.

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Wir informieren Sie gern über die Möglichkeit dieses einzigartigen, seit 25 Jahren bewährten, Deckensystems.

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Jochen Peeters freut sich jetzt dem Interessenten viele Möglichkeiten der Deckengestaltung in seiner Ausstel- lung zeigen zu können.

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ANIEDERRHEIN. Die Ferienak- tion 2011 des Kinderhilfswerk Gomel ist erfolgreich beendet worden. Die zweite Gruppe ist nun in Gomel angekommen. In diesem Jahr konnten wieder 100 Kinder aus der weißrussischen Stadt Gomel einen Ferienauf- enthalt in unverstrahlter Umge- bung verbringen und ihren Ge- sundheitszustand verbessern.

Das Kinderhilfswerk war auch in diesem Jahr wieder in der La- ge, Dank zahlreicher Sponsoren, ein attraktives Ferienprogramm zusammenzustellen.

Angeboten wurden ein Besuch auf dem Pauenhof in Sons- beck, Segeln auf dem Loheider See, einem Zoobesuch in Duis- burg, ein Besuch im Maislaby- rinth Irrland in Twisteden, eine Übernachtung im Heuhotel in Wachtendonk samt Bootsfahrt auf der Niers, ein Fußballspiel mit dem TUS Borth, ein Kin- derfest auf der Bönninghardt ausgerichtet von der SPD Alpen, Reitstunden in der Reitschule Höpfner in Dusiburg und in der Reitschule Liliput in Issum, sowie

ein Besuch auf dem Bauernhof Tenhagen.

Daneben nutzten die Gäste die Möglichkeit, sich in der Klei- derkammer mit Kleidung einzu- decken. Bei den Abschlussfes- ten, bei denen die Kinder selbst ein Programm zur Aufführung brachten, wurden sie von Zau- berer Zippo unterstützt. Leider hatte der Wettergott nicht immer ein Einsehen mit den Kindern.

Um es positiv auszudrücken, der normale niederrheinische Hoch- sommer trägt zur Abhärtung der Kinder bei und ist somit als gesundheitsfördernd zu betrach- ten.

Das Kinderhilfswerk bedankt sich bei allen, die zum Gelingen der Ferienaktion beigetragen ha- ben, sei es durch Sachspenden wie Kuchen, Eis, Getränke, Grill- fleisch, durch aktive Unterstüt- zung, oder durch Geldspenden.

Ganz besonderer Dank gilt den Gasteltern, die die Gäste für drei Wochen, vereinzelt auch für sechs Wochen bei sich auf- genommen haben und somit die Aktion überhaupt erst ermögli- cht haben.

Damit das Hilfswerk den strahlengeschädigten Kindern aus Gomel auch weiterhin helfen können, benötigen die Veranstal- ter neben finanzieller Unterstüt- zung dringend neue Gasteltern.

Wer Interesse hat, kann sich im Internet unter www.gomel.de informieren oder den Vorsitzen- den Manfred Hainke anrufen, Telefon 02835/92672.

Viel Spaß hatten die Kinder aus Gomel in Issum. Foto: privat

Junge Gäste aus Weißrussland hatten eine erholsame Zeit

Rückblick auf die Ferienaktion 2011des Kinderhilfswerks gomel

Die Gelderner Ferienspiele gehen am Eyller See weiter

Bei gutem wetter hatten die Kinder beim Klettern und toben viel spaß

AGElDERN. Am Jugendzelt- platz „Eyller See“ ging es für die Kinder in die zweite Woche der Gelderner Ferienspiele. Dies- mal stand das „Klettererlebnis“

auf dem Programm, bei dem die Kinder ihr Geschick an der Kletterwand und der Hochseil- station beweisen konnten. Von 11 bis 16.30 Uhr war mit ab- wechslungsreichem Aktivitäten für viel Unterhaltung gesorgt.

Die Ferienspiele werden auch in diesem Jahr wieder von Mo- nika Gottschlich vom Amt für Jugend, Schule und Sport, vom Team des Gelderner Jugendzen- trums „check point“ sowie wei- teren ausgebildeten Betreuern betreut.

„Das Klettern am Eyller See bieten wir in diesem Jahr zum ersten Mal an“, erzählte Monika Gottschlich. An der Wand gab es verschiedene Schwierigkeits- grade, so dass für alle etwas dabei

war. Die elfjährige Nicole war be- geistert, sagte aber auch: „Ich ha- be eigentlich Höhenangst. Jetzt hoffe ich, dass ich sie hier über- winden kann.“

Neben der Kletterwand gab es für die Kinder auf dem weitläu- figen Gelände aber noch mehr zu erleben. Beim sogenannten

„Geocaching“ handelte es sich um eine moderne Schnitzeljagd mit GPS-Geräten. Jede Gruppe erhielt Koordinaten, die sie zu verschiedenen Stationen rund um den Jugendzeltplatz führten.

Dort mussetn die Kinder kleine- re Aufgaben lösen. Nach drei bis vier Kilometern war das Ziel mit der Endkoordinate erreicht und ein Schatz wartete auf die „Jä- ger“. „Darauf freue ich mich am meisten“, strahlte die elfjährige Celina, kurz bevor sie mit ihrer Gruppe zur Schatzsuche auf- brach. Der angrenzende große Spielplatz lud zum Toben, Rut-

schen und Klettern ein und auch die Fußball- und Basketballplät- ze waren sehr gefragt.

Auch die Hochseilstation war beliebt. Dort wurd immer ein Kind mit Hilfe der anderen Kin- der hochgezogen und schwang dann schließlich an einem Seil wie Tarzan durch die Lüfte. Das alles natürlich gut gesichert und beaufsichtigt von den 14 Betreu- ern.

Marleen van Gemmeren, die schon letztes Jahr als Betreue- rin dabei war, erzählte: „Es kann natürlich auch mal anstrengend werden mit so vielen Kindern, aber generell macht mir die Ar- beit mit ihnen sehr viel Spaß.“

In der letzten Woche brechen dann alle in das „Hüttendorf der Ferienspiele“ auf dem Bauernhof Maas in Vernum auf, wo am letz- ten Abend eine Übernachtung mit Nachtwanderung und Lager- feuer ansteht.

Am Jugendzeltplatz „Eyller See“ tobten sich die Kinder beim Klettern und Schatzsuchen aus.

NN-Foto: A. hegmans

Richtfest auf dem Spielplatz

ASEVElEN. Im Rahmen eines Kinder- und Sommerfestes wur- de auf dem Campingplatz des Moerser Camping-Club e.V. im DCC in Sevelen das Richtfest für die neue Spielanlage gefeiert. Auf dem Bild die Jugendwartin und der Verantwortliche für die Um- setzung. Nach einjähriger Pla- nung wurde mit Hilfe von Spen- den und Clubveranstaltungen diese schöne Anlage ermöglicht und durch Eigenarbeit der Mit- glieder verwirklicht. Bei einem zünftigen Sommerfest mit Spiel und Spass feierten Kinder, Mit- glieder und Gäste. Für die Kinder war der Höhepunkt die Nacht- wanderung mit anschließendem Lagerfeuer.

Führerschein für die Bibliothek

AHARTEFElD. Die Vorschul- kinder des Kindergartens St. An- tonius Hartefeld konnten stolz ihren „Bibliotheksführerschein“

in Empfang nehmen. Sie waren in den letzten Wochen insgesamt dreimal zu Gast in der Öffent- lichen Bücherei Geldern und haben jede Menge über Bücher und die Bücherei gelernt. Das Gelderner Büchereiteam bietet das landesweite Projekt „Ich bin Bib(liotheks)fit - der Bibliotheks- führerschein für Kindergarten- kinder“ seit 2007 mit großem Er- folg an. Inzwischen beteiligen sich sechs Kindergärten an der Aktion.

Die Meute des Montessori Kin- derhauses St. Adelheid ließ sich von der Unwetterwarnung mit Windböen der Stärke 8 bis 9 nicht davon abhalten auf Schatz- suche zu gehen. Mit Gottes Se- gen nach einem Gottesdienst mit Pastor Hagemann ging es für die 21 Entlasskinder mit ihren Erzieherinnen ab Heimathafen

„Kindergarten“ auf große Fahrt.

Nachdem sie eine Flaschenpost mit Schatzkarte gefunden hat- ten, machten sie sich in ihrem selbstgebastelten Piratenoutfit über die sieben Weltmeere auf, um den Piratenschatz zu bergen.

Auf halber Strecke fanden sie ei- nige Goldstücke am Wegesrand und einen Teil des Schatzes (Eis).

In der Kombüse köchelte der- weil der Smutje die Piratenwurst

und im Ofenrohr brutzelten die Goldstücke (Brötchen). Aus dem geborgenen Schatz bastelten die Kinder Ketten und für ihre Beute (die Goldtaler) einen Le- dergeldbeutel. Nach langer Fahrt mit rauer See und stürmischem Wind fielen die Piraten erschöpft in ihre Kojen und lauschten dem abendlichen Seemannsgarn des Käpitän’s.

St. Adelheid-Kinder auf Hoher See

Zwei Holzkatzen suchen Besitzer

ANIEDERRHEIN. Eine dunkel- lila und eine pink lackierte Fin- delkatze aus Holz wurden Ende Mai am Tag der Begegnung im Archäologischen Park Xanten am Stand des LVR-Heilpädago- gischen Zentrums Geldern von einem Ehepaar gekauft. Leider wurden sie dann dort vergessen.

Die neuen Besitzer der zwei Vier- beiner werden gebeten, sich tele- fonisch unter 02831/992886 mit Elke Diels oder Monika Vermeu- len zwecks Abholung in Verbin- dung zu setzen.

Diese beiden Holzkatzen su- chen ihren Besitzer. Foto: privat

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Auf großes Interesse ist die von der Vorsitzenden der Landfrauen des Ortsverbandes Issum, Sigrid Tomse, organisierte Fahrt in die Landeshauptstadt gestoßen.

50 Landfrauen machten sich auf den Weg, um die heimische Landtagsabgeordnete Margret Vosseler erstmals an ihrer neu- en Wirkungsstätte zu besuchen.

Am Tag nach der Bekanntgabe

beherrschte das Thema „Schul- konsens“ die Plenardebatte und die Gespräche am Rande des Ple- nums. „Politik ist die Kunst, den gemeinsamen Nenner zu finden“, sagte Vosseler. Sie fasste für ihre Gäste die Kernpunkte zusam- men: „Das gegliederte Schulsy- stem wird in der Landesverfas- sung verankert. Keine bewährte Schulform wird abgeschafft. Das

bedeutet zugleich die Absage an die von Rot/Grün geplante Ge- meinschaftsschule.“ In einer leb- haften Diskussion äußerten sich die Besucherinnen besorgt über die Entwicklung der Schulland- schaft. Sie wünschten sich insbe- sondere mehr Information und Aufklärung. Vosseler verwies in diesem Zusammenhang auf die regionale Schulentwicklungspla-

nung der Schulträger im Süd- kreis Kleve. Die Besucherinnen stimmten darin überein, dass Meinungsbildung Informiert- heit voraussetze. Dazu habe der Besuch im Landtag eindeutig beigetragen. Aufgrund der Nach- frage ist eine weitere Fahrt der Landfrauen aus Issum für Febru- ar 2012 geplant.

Foto: privat

„Politik ist die Kunst, den gemeinsamen Nenner zu finden“

Radtour mit dem Bürgermeister

AWACHTENDONK. Der Wachtendonker Bürgermeister Udo Rosenkranz und die CDU Wachtendonk laden für Sams- tag, 3. September, zur alljähr- lichen Bürgermeisterradtour alle Wachtendonker und Wankumer Radwanderer recht herzlich ein.

In diesem Jahr hat Udo Rosen- kranz eine Strecke zusammenge- stellt, die mit ihren 28 Kilome- tern Länge eine Teilnahme von Jung und Alt ermöglicht. Start ist um 14 Uhr am Friedensplatz in Wachtendonk. Von dort fährt die Teilnehmergruppe zu Dorfplatz nach Wankum und sammelt um 14.15 Uhr weitere Mitfahrer ein.

Erstes Ziel ist der alte „Flieger- horst Venlo“, wo sachkundige Führer auf die Gruppe warten und den ehemaligen Flugplatz mit seinen alten Gegebenheiten vorstellen werden. Im Anschluss geht es zurück nach Herongen ins Landkaffee „Zur alten Schmiede“

für eine kurze Kaffeepause. Ab- schluss dieser Radrundfahrt bil- det ein rustikales Grillen am Feu- erwehrgerätehaus in Wankum.

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Gut für Herongen

Die Vorbereitungen für die Hawaii-Party am Freitag, 26. August, sind im vollen Gange. Das Orga- nisations-Team des Heronger Tambourcorps verspricht den Gästen wieder einen tollen Partyabend im tropischen Festzelt. Mit Waikiki-Bar, gratis Blumenketten, Palmen, u.v.m, ist für das passende Südsee-Am- biente gesorgt. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Beginn ist um 20 Uhr im Festzelt. Einlass ab 16 Jahre. Infos

unter www.hawaiiparty-herongen.de. Foto: privat

AHERONGEN. Folgender Ab- lauf für die Umzüge ist für die Heronger Kirmes vom 26. Au- gust bis 2. September geplant:

Kirmesfreitag, 26. August:

16 Uhr: Antreten Marktplatz (nur musizierende Vereine, Bru- derschaft), Zug zum König, Mai- baumsetzen, Zug zum Festplatz, Maibaumsetzen; Zugweg zum König: Bergstraße, Leuther Stra- ße, Louisenburger Straße, Hei- deweg, Herscheler Weg; Zugweg vom König zum Festplatz: Her- scheler Weg, Heideweg, Louisen- burger Straße, Leuther Straße.

Kirmessamstag, 27. August:

17 Uhr: Antreten Marktplatz (alle), Ökumenischer Gottes- dienst, Kranzniederlegung, An- treten Kirche. Zugweg: Bergstra- ße, Leuther Straße zum Festzelt

Kirmessonntag, 28. August:

14.15 Uhr Antreten beim Kö- nig (nur musizierende Vereine);

Zugweg: Heideweg, Hersche- ler Weg, Louisenburger Straße, Leuther Straße: Einreihen in den Festzug.

14.45 Uhr: Antreten Festzelt (nur Feuerwehr, HSV, West- mark, Ehrengäste), Zugweg:

Leuther Straße, Bergstraße, Kie wittstraße,Verbindungsstraße, Bergstraße, Niederdorfer Straße, Parade, Schlousweg (Pellender), Pastor-Hahnen-Straße, Cäcilien- weg, Pöttbeek, Leuther Straße, Festzelt.

Kirmesmontag, 29. August:

13.45 Uhr Antreten Festplatz (alle); Zugweg: Leuther Straße, Louisenburger Straße, Napole- onweg (Umtrunk), Louisenbur- ger Straße, Leuther Straße, Fest- zelt.

Freitag, 2. September:

19 Uhr Antreten Mykonos/

Degemann, Kirmespüpp- chen verbrennen am Markt, Schlousweg, Pastor-Hahnen- Straße, Cäcilienweg, Niederdor- fer Straße, Bergstraße, Markt- platz (Zugsicherung durch Feu- erwehr Herongen).

Festumzüge zur Heronger Kirmes durch den Ort

informationen zum Kirmesablauf 2011

Schon beim Vogelschießen war für die Unterhaltung der klei- nen Gäste bestens gesorgt. Jetzt können sie sich auf die Kirmes an der Leuther Straße freuen.

Der Heronger Hofstaat 2011: (v. l.n.r.) Minister Bernd Verhaag, Hofdame Hilde Verhaag, König Peter Hoppmanns, Königin Elisabeth Hoppmanns, Minister Franz Janssen und Hofdame Hanna Janssen freuen sich auf fröhliche Kirmestage vom 26. bis 28. August in Herongen. NN-Fotos (2): theo Leie

Aufgespielt: Der Musikverein Herongen sorgt an den Kirmes- tagen für die musikalische Unter- haltung der Besucher. Am Sams- tag, beim Musizieren der Vereine im Festzelt, sind sie dabei.

KURZ & KNAPP

13 Mitglieder und ein Gast der Marianischen Schützenbruderschaft Vernum folgten einer Einladung der St. Catharina-Bruderschaft Bree (Belgien) zum dortigen diesjährigen Vogelschiessen. Erst wurde die noch amtierende Königin abgeholt (Foto). Anschließend nahmen wir erfolgreich am Gast-Vogelschießen teil. Willi Maas (Rumpf) und Jogi Perau (linker Flügel). Nach ein paar geselligen Stunden traten wir die Heimfahrt mit dem Versprechen an, im nächsten Jahr wieder zu kommen. Foto: privat

Der Geschäftsstellenleiter der Sparkasse in Wankum, Daniel Maas (links), besuchte die Vereinigte St.

Johannes und St. Martini Bruderschaft 1532 Wankum. Gemeinsam mit Heinz-Willi Strumpen und Harald Pasch als Vorstandsvertreter und einigen Jungschützen freute er sich über die Anschaffung eines neuen Luftgewehres für die Bruderschaft. Die Anschaffung wurde durch den PS-Zweckertrag der Sparkasse Kre-

feld ermöglicht. Foto: privat

Freie Plätze für die Herbstfahrt

AISSUM. Für die Herbstfahrt der Issumer FDP am Samstag, 3.

September, sind nur noch weni- ge Plätze frei. Kurzentschlossene können sich jetzt noch bei Hans Tappen, Telefon 02835/2375 an- melden.

In diesem Jahr führt die Herbstfahrt ins Ahrtal. Wer möchte, kann dort den ehema- ligen Atombunker der Bundes- regierung besichtigen. Wer aber den Tag lieber an der frischen Luft verbringen möchte, kann alternativ den etwa fünf Kilome- ter langen Rotweinwanderweg zwischen Bad Neuenahr und Ahrweiler erkunden. Der Tag wird seinen geselligen Ausklang auf dem Weinfest in Ahrweiler finden.

Der Teilnahmepreis beträgt 15 Euro für die Busfahrt. Die Besich- tigung des Bunkers ist nicht ver- pflichtend und der separate Ein- trittspreis ist in den Fahrtkosten noch nicht eingeschlossen und kostet acht Euro. Ermäßigungen des Eintrittspreises werden für besondere Personengruppen wie Rentner und auch Studenten ge- währt.

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Muttergottesbruderschaft lädt ein zum Schützenfest

Festprogramm zur heronger Kirmes vom 26. August bis 2. september

AHERONGEN. Die Geselligen Vereine Herongen und die festgebende Muttergottesbru- derschaft Herongen laden vom 26. August bis 2. September zu Schützenfest und Kirmes in Herongen ein. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stehen das Königspaar Peter und Elisabe- th Hoppmanns und die Mini- sterpaare Franz und Johanna Janssen sowie Bernd und Hilde Verhaagh.

König Peter Hoppmanns ist seit 1979 Mitglied der Mutter- gottesbruderschaft Herongen.

Er übte das Amt des Grenadier- hauptmanns und des Majora- djutanten aus, seit 2002 ist er Brudermeister im Vorstand der Muttergottesbruderschaft. Beim Vogelschießen konnte er sich in diesem Jahr die Königswürde sichern.

Minister Franz Janssen ist seit 1975 Mitglied der Muttergot- tesbruderschaft Herongen. Bis 1988 war er Fahnenadjutant bei der Fahne der Johannes-Bru- derschaft, von 1988 bis 2002 be- kleidete er das Amt des Apothe- kers. Anschließend wechselte er wieder zurück zur Fahne, dies- mal aber zur Fahne der Mutter-

gottesbruderschaft - erst als Ad- jutant und kurze Zeit später als Fähnrich. Nach fast 25 Jahren als Offizier gab er sein Amt 2007 an jüngere Schützen ab. Im Jahr 2008 wurde Franz Janssen mit dem silbernen Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Bruderschaft ausgezeichnet.

Minister Bernd Verhaagh war seit 1968 Mitglied der St.

Sebastianus-Bruderschaft Au- wel-Holt und dort von 1971 bis 1978 als Fahnenschwenker aktiv.

Im Jahr 2005 trat er in die Mut- tergottesbruderschaft Herongen und bekleidete das Amt des Gre- nadierhauptmanns.

Gemeinsam mit den Ehe- frauen freut sich das Königstrio nun auf die Heronger Kirmes und das Schützenfest vom 26.

August bis 2. September.

Das Programm für die Fest- tage gestaltet sich wie folgt:

Freitag, 26. August:

16 Uhr: Maibaumfahren der Bruderschaft (nur musizierende Vereine und Bruderschaft) 20 Uhr: Hawaiiparty, Eintritt 5 Euro, ab 16 Jahre

Samstag, 27. August:

17.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der St. Amandus

Kirche anschließend Kranznie- derlegung und Zug zum Fest- zelt.

19.30 Uhr: Königsgalaball mit der Coverband „Saturn“, Ein- tritt 5 Euro Abendkasse

Sonntag, 28. August:

15 Uhr: Großer Festumzug mit Fahnenschwenken und Pa- rade. Anschließend Konzert der musizierenden Vereine im Fest- zelt. Eintritt frei.

Montag, 29. August:

6 Uhr: Wecken durch das Tambourcorps

14 Uhr: Zug vom Festplatz zum Umtrunk beim König (bei Minister Franz Janssen am Na- poleonweg 4)

16 bis 17 Uhr: Happy Hour auf dem Kirmesmarkt: Vergün- stigungen bei Verzehr und Fahr- geschäften

17 Uhr: D ä m m e r - schoppen mit „DJ Charly“

dazwischen Königstanz und Thronsturz

Dienstag, 30. August:

Offiziersrundgang Freitag, 2. September:

19.30 Uhr: Traditionelles Ver- brennen der Kirmespuppe, an- schließend Kirmesausklang auf dem Marktplatz

Der Musikverein Herongen sorgt natürlich auch an den Kirmestagen für die musikalische Unterhal-

tung der Besucher. NN-Foto: theo Leie

Freuen sich auf das Schützenfest: König Peter Hoppmanns und Königin Elisabeth Hoppmanns.

NN-Foto: theo Leie

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