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Archiv "Hörspiel: Lärmfresser" (25.09.1992)

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Unser Kanzler Helmut Kohl

In der Sendereihe Doku- mentation bringt die ARD am 1. Oktober um 20.15 Uhr ei- nen Beitrag zum Dienstjubi- läum von Bundeskanzler Hel- mut Kohl. Länger als Helmut Kohl regierte nur Konrad Adenauer, zu dessen Enkel er sich selbst ernannt hat. Seine Gegner nannten ihn Birne.

Intellektuellen war er pein- lich. Und doch ist Kohl seit zehn Jahren deutscher Bun- deskanzler. Die Sendung will versuchen, mit den Mitteln der Collage und des Essays auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise das Phänomen Kohl zu beleuch- ten. Wie immer dereinst die Historiker die „Ära Kohl" be- urteilen werden: Sie wird als die Zeit der dritten großen Wende der deutschen Ge- schichte des 20. Jahrhunderts zu sehen sein.

Medizin

und Wissenschaft

Bilder aus der Wissen- schaft. Neue Sinne für neue Gefahren: Biosensoren. ARD, 27. September, 17.30 Uhr.

Abgetrieben. Ein Krimi- nalfall aus der Provinz. Fern- sehfilm von Norbert Kückel- mann. ZDF, 27. September, 20.15 Uhr.

Hallo, wie geht's? Thema:

Laufend in Form - Kreis- lauf. Moderation: Gerd Klindt. Drittes Fernsehen Südwest, 28. September, 19.00 Uhr.

Verkehrsgericht. Bewußt- los über Rot. ZDF, 28. Sep- tember, 19.30 Uhr.

Lärmfresser. Hörspiel um das Thema Genmanipulation.

Hessischer Rundfunk, 1. Pro- gramm, 28. September 1992, 20.45 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele-

fon zum Thema Angsterkran- kungen. Am Mikrofon: Rai- ner Sörensen. Deutsch- landfunk, 29. September, 10.10 Uhr.

Hallo, wie geht's? Gesund- heit - Wellness - Fitneß.

Das andere Gesundheitsma- gazin in Südwest 3. Zuschau- er fragen - Experten ant- worten. Moderation: Gerd Klindt. Drittes Fernsehen Südwest, 29. September, 19.00 Uhr.

Frauen-Fragen. Die Angst bleibt. Szenen und Ge- spräche in einer Zuflucht für mißhandelte Frauen. Drittes Fernsehen West, 29. Septem- ber, 21.45 Uhr.

Antenne 3 - Gesundheit unserer Gegenwart. Alles verschlingen, nichts behalten.

Bulimie, die Eßstörung unse- rer Zeit. Autor: Ulfried Cen- ter. Sender Freies Berlin, 3.

Programm, 30. September, 14.00 Uhr.

Die Sprechstunde. Thema ..

Gelenkschmerzen. Moderati- on: Dr. med. Antje-Katrin Kühnemann. Drittes Fernse- hen Nord, 30. September, 18.30 Uhr.

Hallo, wie geht's? Thema:

Kopfschmerzen unter Druck - Akupressur. Moderation:

Gerd Klindt. Drittes Fernse- hen Südwest, 1. Oktober, 19.00 Uhr.

Hörspiel:

Lärmfresser

Ein Journalist, der sich des heiklen gesellschaftspoli- tischen Themas „Genmani- pulation" annimmt und sich damit in ungeahnte Schwie- rigkeiten manövriert, steht im Mittelpunkt des Hörspiels Lärmfresser, das der Hessi- sche Rundfunk in seinem 1.

Programm am 28. September um 20.05 Uhr ausstrahlt. Ist der ungebetene Gast, der aussieht wie Gary Cooper und die unheimliche Fähig- keit des Lärmfressens besitzt, der Beweis für die Existenz geklonter und genmanipulier- ter menschlicher Wesen?

A1-3098 (14) Dt. Ärztebl. 89, Heft 39, 25. September 1992

17a/92

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

05-93-RNT-91-BIKGD-190/91-JA

neu

PRES®

2,5 mg

Zusammensetzung: 1 Tablette Pres 2,5 mg/Pres 5 mg mit Bruchrille/Pres 10 mg mit Bruchrille/Pres 20 mg mit Bruch- rille enthält 2,5/5/10/20 mg Enalaprilhydrogenmaleat.

Indikationen: Hypertonie, Herzinsuffizienz - zusätzlich zu Diuretika und insbesondere bei schwerer Herzinsuffizienz auch zu Digitalis. Kontraindikationen: Überempfindlich- keit gegen Enalapril; anamnestisch bekanntes angioneuro- tisches Ödem; Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere); Zustand nach Nierentransplantation; hämo- dynamisch relevante Aorten- oder Mitralklappenstenose, hypertrophe Kardiomyopathie; primärer Hyperaldostero- nismus; primäre Lebererkrankung, Leberinsuffizienz;

Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Kritische Nutzen-Risiko- Abwägung und regelmäßige Kontrollen bei schwerer Nie- reninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dialyse, klinisch relevanter Proteinurie (> 1 g/Tag), klinisch relevanten Elektrolytstörungen, gestörter Immunreaktion oder Kolla- genkrankheit, Begleittherapie mit Kortikoiden, Zytostatika, Antimetaboliten, Allopurinol, Procainamid, Lithium. Hin- weise: Vor Therapiebeginn Überprüfung der Nierenfunktion.

Insbesondere zu Therapiebeginn Überwachung von Blut- druck und/oder Laborwerten bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Niereninsuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie, schwerer Herzinsuffizienz, Patienten über 65 Jahre. Ne- benwirkungen: Gelegentlich Hypotonie, Orthostase mit Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen, selten Syn- kope; vereinzelt bei Blutdruckabfall: Tachykardie, Palpi- tationen, Herzrhythmusstörungen, Brustschmerz, Angina pectoris, Herzinfarkt, TIA, zerebraler Insult. Gelegentlich Nierenfunktionsstörungen, in Einzelfällen akutes Nierenver- sagen, selten Proteinurie. Gelegentlich Reizhusten, Hals- schmerzen, Heiserkeit, Bronchitis, selten Atemnot, Sinusitis, Rhinitis; vereinzelt Bronchospasmus/Asthma, Stomatitis, Glossitis, Mundtrockenheit, angioneurotisches Ödem (bei Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge ggf. Not- fallmaßnahmen). Gelegentlich gastrointestinale Störungen, Einzelfälle von cholestatischem Ikterus, Leberfunktions- störungen, Hepatitis, Pankreatitis, Ileus. Gelegentlich Haut- reaktionen (z. B. Exanthem), selten Urtikaria, Pruritus, Einzel- fälle von Erythema multiforme, exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxischer epidermaler Nekro- lyse, Diaphorese, Flush, psoriasiformen Hautveränderun- gen, Photosensibilität, Alopezie, Onycholyse, Verstärkung einer Raynaud-Symptomatik; in Einzelfällen mit Fieber, Myalgien, Arthralgien, Arthritis, Vaskulitis, Serositis, Eosi- nophilie, Leukozytose, erhöhter BSG, erhöhten ANA-Titern.

Gelegentlich Kopfschmerz, Müdigkeit, selten Benommen- heit, Depressionen, Schlafstörungen, Impotenz, Parästhe- sien, Gleichgewichtsstörungen, Muskelkrämpfe, Nervosität, Verwirrtheit, Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Ge- schmacksveränderungen oder vorübergehender -verlust.

Gelegentlich Abfall von Hämoglobin, Hämatokrit, Leukozy- ten, Thrombozyten. Bei bestimmten Risikopatienten selten:

Anämie einschl. Hämolyse/hämolyt. Anämie, Thrombo- penie, Neutropenie, Eosinophilie, vereinzelt Agranulozytose, Panzytopenie. Selten, insbesondere bei Niereninsuffizienz, Anstieg von Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Proteinurie, Abfall von Natrium. In Einzelfällen Anstieg von Bilirubin, Leber- enzymen. Hinweis: Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann be- einträchtigt werden. Wechselwirkungen: Kochsalz, Anti- hypertensiva, Analgetika, Antiphlogistika, Kalium, kalium- sparende Diuretika, Lithium, Alkohol, Narkotika, Anästhe- tika, Allopurinol, Zytostatika, Immunsuppressiva, Korti- koide, Procainamid, bestimmte High-Flux-Dialysemem- branen.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Dosierung: Hinweis: Salz-/Flüssigkeitsmangel vor Thera- piebeginn ausgleichen bzw. Diuretika reduzieren oder ggf.

absetzen. Insbesondere bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Herz- insuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie mit 2,5 mg Enalapril beginnen. Diese Patienten nach der ersten Dosis und bei Dosiserhöhung von Enalapril und/oder Schleifen- diuretika mindestens 8 Stunden ärztlich überwachen. - Hypertonie: Üblicherweise initial 5 mg morgens, ggf. nach 3 Wochen Dosiserhöhung auf 10 mg/Tag. Erhaltungsdosis 10 mg/Tag, Maximaldosis 40 mg/Tag. - Herzinsuffizienz (Zusatzmedikation zu Digitalis, Diuretika): Initial 2,5 mg Enalapril morgens, schrittweise Dosiserhöhung; Erhal- tungsdosis 5-10 mgfrag, Maximaldosis 20 mg/Tag. - Ein- geschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min), ältere Patienten: Initial 2,5 mg morgens, Erhaltungs- dosis 5-10 mg/Tag, Maximaldosis 20 mg/Tag. - Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dia- lyse: Anfangsdosis 2,5 mg/Tag (bei Dialysepatienten nach der Dialyse). Erhaltungsdosis 5 mg/Tag, Maximaldosis 10 mg/Tag.

Hinweis: Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw.

Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.

Packungen (Stand Juni 1992): A.V. P. Pres 2,5 mg: 30 Tablet- ten (N 1) DM 40,00; 50 Tabletten (N 2) DM 57,50; 100 Tablet- ten (N 3) DM 102,20; Pres 5 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 55,10;

50 Tabletten (N2) DM 86,20; 100 Tabletten (N 3) DM 161,45;

Pres 10 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 63,10; 50 Tabletten (N2) DM 99,00; 100 Tabletten (N3) DM 186,15; Pres 20 mg:

30 Tabletten (N 1) DM 72,15; 50 Tabletten (N2) DM 113,30;

100 Tabletten (N3) DM 213,40; Klinikpackungen.

Boehringer

Ingelheim

Referenzen

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