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Archiv "Neueingänge" (16.10.1992)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

NEUEIN8ANCE

Thomas Fuchs: Die Me- chanisierung des Herzens, Harvey und Descartes, Der vitale und der mechanische Aspekt des Kreislaufs, Suhr- kamp Verlag, Frankfurt/M., 1992, 297 Seiten, Ganzleinen, 48 DM

Thomas E. Andreoli et al.:

Cecil's Kompendium der In- neren Medizin, 1. Deutsche Auflage, McGraw-Hill Medi- cal Publishing, Nürnberg, 1992, XV, 1104 Seiten, Abbil- dungen und Tabellen, Bro- schur, 148 DM

Thomas Ischinger, Helmut Gohlke (Editors): Strategies in Primary and Secondary Prevention of Coronary Arte- ry Disease, Foreword: J. W.

Hurst, W. Zuckschwerdt Ver- lag, München/Bern/Wien/

New York, 1992, XII, 291 Sei- ten, 85 Abbildungen, 60 Ta- bellen, gebunden, 98 DM

Guido Kluxen: Ungeahnte Bilder - über die Wahrneh- mung zusätzlicher Scheinein- drücke, Dr. R. Kaden Verlag, Heidelberg, 1992, 192 Seiten, 127 teils mehrfarbige Abbil- dungen, gebunden, 98 DM

C. P. Adler, W. Krause, G.

Gebert: Knochen & Gelenke, Band 8 der von Carlos Thomas herausgegebenen Grundlagen der klinischen Medizin, F. K. Schattauer Verlag, Stuttgart/New York, 1992, X, 162 Seiten, 180 Ab- bildungen in 311 Einzeldar- stellungen, davon 208 mehr- farbig, gebunden, 72 DM;

Subskriptionspreis bei Ab- nahme der zehnbändigen Reihe 58 DM

Franz Sedlak, Gisela Ger- ber (Hrsg.): Beziehung als Therapie, Therapie als Bezie- hung, Michael Balints Beitrag zur heilenden Begegnung, Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 1992, 196 Seiten, einige Abbildungen und Tabellen, kartoniert, 39,80 DM

Karl Kuhn (Hrsg.): 80 Jahre Institute für Geschich- te der Medizin, 1906 -1986, Band 1, zugleich Band 17 der von Axel Hinrich Murken herausgegebenen Studien zur

Medizin-, Kunst- und Litera- turgeschichte im Verlag Mur- ken-Altrogge, 1990, 342 Sei- ten, broschiert, 80 DM (Selbstverlag Dr. med. K.

Kuhn, Schloßbergstraße 33, W-6653 Blieskastel, Tel:

0 68 42/44 15)

Jan P. Norbye: Autos made in Japan, Konzerne, Daten, Fakten, Alle Marken und Modelle 1912-1992, Blei- cher Verlag, Gerlingen, 1991, 320 Seiten, 748 Fotos, davon 58 farbig, gebunden, 98 DM

Regine Pernoud: Leben der Frauen im Hochmittelal- ter, Band 8 der Reihe: Frauen in Geschichte und Gesell- schaft, Centaurus-Verlagsge- sellschaft, Pfaffenweiler, 1991, 233 Seiten, broschiert, 38 DM

Malerische Beschreibung der Eisenbahn zwischen Köln und Aachen und der von ihr durchschnittenen Gegend, deren Sagen und geschichtli- che Erinnerungen, nebst ei- nem Führer durch Aachen und Köln und einer Spezial- Karte des Schienenweges, Köln 1841, Reprint, 1991, Verlag Ursula Hinrichsen, W-3457 Stadtoldendorf, VI, 114 Seiten, eine Karte, ge- bunden, 39,80 DM

Gunnar Stierle: Wie ma- che ich mich als Arzt selb- ständig, Erfolgreiche Nieder- lassung, Gezielte Planung, Praktikerwissen für die Ge- schäftsführung, Verlag Nor- man Rentrop, Bonn, 1991, 234 Seiten, gebunden, 79,80 DM

Peter Erhard Kristl: Goe- the in Böhmen heute, Neu ge- faßte zweite Auflage, Satz und Druck Roth, Nürnberg, 1991, 108 Seiten, zahlreiche Abbildungen, broschiert (Dr.

P. E. Kristl, Am Eichelgarten 4, W-8501 Pyrbaum, Tel.:

0 91 80/17 17)

Gert Schorn: Medizini- sche Hilfsmittel und Geräte, Rechtliche Grundlagen mit Einführung und Materialien, Grundwerk einschließlich 1.

Ergänzungslieferung, Stand September 1991, Loseblatt- ausgabe, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stutt- gart, 1992, 614 Seiten, Ring- ordner, 198 DM ❑

16. Oktober 1992

neu

PRES®

2,5 mg

Zusammensetzung: 1 Tablette Pres 2,5 mg/Pres 5 mg mit Bruchrille/Pres 10 mg mit Bruchrille/Pres 20 mg mit Bruch- rille enthält 2,5/5/10/20 mg Enalaprilhydrogenmaleat.

Indikationen: Hypertonie, Herzinsuffizienz - zusätzlich zu Diuretika und insbesondere bei schwerer Herzinsuffizienz auch zu Digitalis. Kontraindikationen: Überempfindlich- keit gegen Enalapril; anamnestisch bekanntes angioneuro- tisches Ödem; Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere); Zustand nach Nierentransplantation; hämo- dynamisch relevante Aorten- oder Mitralklappenstenose, hypertrophe Kardiomyopathie; primärer Hyperaldostero- nismus; primäre Lebererkrankung, Leberinsuffizienz;

Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Kritische Nutzen-Risiko- Abwägung und regelmäßige Kontrollen bei schwerer Nie- reninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dialyse, klinisch relevanter Proteinurie (> 1 g/Tag), klinisch relevanten Elektrolytstörungen, gestörter Immunreaktion oder Kolla- genkrankheit, Begleittherapie mit Kortikoiden, Zytostatika, Antimetaboliten, Allopurinol, Procainamid, Lithium. Hin- weise: Vor Therapiebeginn Überprüfung der Nierenfunktion.

Insbesondere zu Therapiebeginn Überwachung von Blut- druck und/oder Laborwerten bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Niereninsuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie, schwerer Herzinsuffizienz, Patienten über 65 Jahre. Ne- benwirkungen: Gelegentlich Hypotonie, Orthostase mit Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen, selten Syn- kope; vereinzelt bei Blutdruckabfall: Tachykardie, Palpi- tationen, Herzrhythmusstörungen, Brustschmerz, Angina pectoris, Herzinfarkt, TIA, zerebraler Insult. Gelegentlich Nierenfunktionsstörungen, in Einzelfällen akutes Nierenver- sagen, selten Proteinurie. Gelegentlich Reizhusten, Hals- schmerzen, Heiserkeit, Bronchitis, selten Atemnot, Sinusitis, Rhinitis; vereinzelt-Bronchospasinus/Asthma, Stomatitis- Glossitis, Mundtrockenheit, angioneurotisches Ödem (bei Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge ggf. Not- fallmaßnahmen). Gelegentlich gastrointestinale Störungen, Einzelfälle von cholestatischem Ikterus, Leberfunktions- störungen, Hepatitis, Pankreatitis, Ileus. Gelegentlich Haut- reaktionen (z. B. Exanthem), selten Urtikaria, Pruritus, Einzel- fälle von Erythema multiforme, exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxischer epidermaler Nekro- lyse, Diaphorese, Flush, psoriasiformen Hautveränderun- gen, Photosensibilität, Alopezie, Onycholyse, Verstärkung einer Raynaud-Symptomatik; in Einzelfällen mit Fieber, Myalgien, Arthralgien, Arthritis, Vaskulitis, Serositis, Eosi- nophilie, Leukozytose, erhöhter BSG, erhöhten ANA-Titern.

Gelegentlich Kopfschmerz, Müdigkeit, selten Benommen- heit, Depressionen, Schlafstörungen, Impotenz, Parästhe- sien, Gleichgewichtsstörungen, Muskelkrämpfe, Nervosität, Verwirrtheit, Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Ge- schmacksveränderungen oder vorübergehender -verlust.

Gelegentlich Abfall von Hämoglobin, Hämatokrit, Leukozy- ten, Thrombozyten. Bei bestimmten Risikopatienten selten:

Anämie einschl. Hämolyse/hämolyt. Anämie, Thrombo- penie, Neutropenie, Eosinophilie, vereinzelt Agranulozytose, Panzytopenie. Selten, insbesondere bei Niereninsuffizienz, Anstieg von Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Proteinurie, Abfall von Natrium. In Einzelfällen Anstieg von Bilirubin, Leber- enzymen. Hinweis: Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann be- einträchtigt werden. Wechselwirkungen: Kochsalz, Anti- hypertensiva, Analgetika, Antiphlogistika, Kalium, kalium- sparende Diuretika, Lithium, Alkohol, Narkotika, Anästhe- tika, Allopurinol, Zytostatika, Immunsuppressiva, Korti- koide, Procainamid, bestimmte High-Flux-Dialysemem- branen.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Dosierung: Hinweis: Salz-/Flüssigkeitsmangel vor Thera- piebeginn ausgleichen bzw. Diuretika reduzieren oder ggf.

absetzen. Insbesondere bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Herz- insuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie mit 2,5 mg Enalapril beginnen. Diese Patienten nach der ersten Dosis und bei Dosiserhöhung von Enalapril und/oder Schleifen- diuretika mindestens 8 Stunden ärztlich überwachen. - Hypertonie: Üblicherweise initial 5 mg morgens, ggf. nach 3 Wochen Dosiserhöhung auf 10 mg/Tag. Erhaltungsdosis 10 mg/Tag, Maximaldosis 40 mg/Tag. - Herzinsuffizienz (Zusatzmedikation zu Digitalis, Diuretika): Initial 2,5 mg Enalapril morgens, schrittweise Dosiserhöhung; Erhal- tungsdosis 5-10 mg/Tag, Maximaldosis 20 mg/Tag. - Ein- geschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min), ältere Patienten: Initial 2,5 mg morgens, Erhaltungs- dosis 5-10 mg/Tag, Maximaldosis 20 mgfrag. - Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 mVmin), Dia- lyse: Anfangsdosis 2,5 mg/Tag (bei Dialysepatienten nach der Dialyse). Erhaltungsdosis 5 mg/Tag, Maximaldosis 10 mg/Tag.

Hinweis: Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw.

Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht <:(

wir empfehlen.

Packungen (Stand Juni 1992): A.V.R Pres 2,5 mg:30 Tablet- ten (N1) DM 40,00; 50 Tabletten (N2) DM 57,50; 100 Tablet- ten (N3) DM 102,20; Pres 5 mg: 30 Tabletten (N1) DM 55,10; .,_°D 50 Tabletten (N2) DM 86,20; 100 Tabletten (N3) DM 161,45;

Pres 10 mg: 30 Tabletten (N1) DM 63,10; 50 Tabletten ICI5 (N2) DM 99,00; 100 Tabletten (N3) DM 186,15; Pres 20 mg:

30 Tabletten (N1) DM 72,15; 50 Tabletten (N2) DM 113,30; pp 100 Tabletten (N 3) DM 213,40; Klinikpackungen.

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(4, Ingelheim

A5-3410 (18) Dt. Ärztebl. 89, Heft 42,

14a/92

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